Italien Urlaub

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Mit schlechtem Gewissen (Italienurlaub Teil 2)

Unser erstes Ziel nach der Fahrt im Autoreisezug war Ancona, mit seinem wunderschönen belebten Hafen. Unser gebuchtes Hotel lag etwas außerhalb der alten Hafenstadt in Pietra la Croce. Gegenüber Jochen hatte ich ein furchtbar schlechtes Gewissen, hatte ich ihn doch im Autoreisezug mit einen fremden Mann Namens Manfred betrogen. Das ich in der Dunkelheit nicht mitbekommen hatte, das nicht Jochen zu mir gekommen war, um mich zu lieben, sondern der Mitreisende Manfred mich hart durchgefickt hat.

Der Gedanke daran bedrückte mich während der gesamten Fahrt zu unserem ersten Ziel sehr. Was mir aber auch zu schaffen machte, war der Umstand, das mich die Erinnerung daran immer wieder feucht werden lies. Ich wünschte mir, der fremde Schwanz würde mich noch einmal ficken!

Wir hatten am Hafen von Ancona in einem kleinen Fischrestaurant, auf einer Terrasse mit Blick auf den Hafen, zu Abend gegessen und einen Flasche Rotwein getrunken. Anschließen haben wir den Rückweg zum Hotel angetreten da mich der Wein müde gemacht hatte.

Im Hotel zog ich wieder mein kurzes weißes Nachthemd mit dem durchsichtigen Slip an und legte mich auf unser Bett ohne mich zuzudecken. Jochen ging ins Bad und als er wieder kam, hatte er eine Boxershorts und ein Muskelshirt an. Er sieht immer noch verdammt gut aus. Er kam zu mir, legte sich über mich und küsste mich leidenschaftlich.

Dann fragte er mich: „Du wirkst Heute den ganzen Tag so nachdenklich, ist irgendetwas nicht in Ordnung?“

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„Ich werde dir jetzt etwas gestehen müssen, Jochen. Aber ich bin untröstlich, das mir das passiert ist.“

„Es kann doch nicht so schlimm sein, mein Schatz, wir wollten doch den Urlaub nutzen, um neuen Schwung in unsere Ehe zu bringen.“

„Das habe ich schon. Oh meine Güte.“

„Wie? Was? Erzähl mal ganz langsam und der Reihe nach.“

Ich beichtete Jochen was ich in der letzten Nacht erlebt hatte und das mich Manfred gefickt hat. Während ich Jochen alles haarklein erzählen musste, wurde ich schon wieder geil.

Aber nicht nur ich wurde geil, nein Jochens Schwanz wurde knüppelhart. Als ich ihm erzählte, wie Manfred mich ausgezogen hat, zog mich Jochen genau so aus. Er legte sich genauso hinter mich, massierte mir meine Brüste und sein Schwanz drang von hinten in meine feuchte Muschi ein.

„So hat er dich gefickt?“

„Ja! Genau so!“

„Hat es dir gefallen und bist es dir gekommen?“

„Ja, es hat mir gefallen, es war wunderschön, mir ist es sehr schnell gekommen.

Jetzt kommt es mir auch, dein Schwanz ist genauso schön und gut für mich. Ja, mir kommt es jetzt! Ahhh!“

Als mein Orgasmus langsam ausklang, fragte er mich: „Ist er auch gekommen, hat er in dir abgespritzt?“

„Er hat mich ja noch in der Hundestellung gefickt und dann sind wir zusammen gekommen und er hat in mich abgespritzt.“

Jochen dirigierte mich in die Hundestellung und fickte mich wild durch, er massierte mir mit einer Hand meine Titten und mit der anderen meinen Kitzler. Als ich spürte, wie sein Schwanz in mir zu zucken begann, erreichte ich auch einen weiteren Höhepunkt. Danach lagen wir eng umschlungen im Bett und küssten uns.

Mir lief sein Saft aus meiner gut und frisch gefickten Muschi.

„Wirst du mir meinen Fehltritt verzeihen können? Geil gemacht hat er dich ja!“

„Ja, das stimmt. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich dir gerne bei deinem Fehltritt zugesehen.“

„Wie bitte? Das meinst du doch nicht im ernst!“

„Doch, ich wünsche mir schon lange, dich einmal mit einem anderen Mann ficken zu sehen. Deshalb hatte ich dich ja auch auf der Leiter im Zugabteil aufgehalten. Ich wollte dich seinen Blicken ausliefern und geil machen, aber dann ist es mir ja auf einmal schlecht geworden und ich musste zur Toilette.“

„Aber ich weiß nicht, ob ich das kann, was du von mir verlangst.

Ich liebe doch dich und liebe gehört auch zum Sex dazu.“

„Ich liebe dich doch auch. Der Gedanke, das dich ein Fremder gefickt hat, hat dich doch auch wieder geil gemacht.“

„Ja, das stimmt. Aber trotzdem, soll ich jetzt loslaufen und mir Männer aufreißen.“

„Nein, das sollst du nicht. Das muss sich so ergeben, ohne Planung.

Es sollte sich aus einer Situation heraus ergeben.“

„Wenn ich das aber generell nicht möchte?“

„Du bist doch schon fremd gegangen, dafür bist du mir etwas schuldig!“

„Du darfst mir aber hinterher keine Vorwürfe machen, wenn es mir gefällt und ich aktiv mitmache.“

„Nein, es soll dir ja auch gefallen und spaß machen, sonst habe ich da auch nichts von. Ich will die Lust in deinem Gesicht sehen können, wenn du gefickt wirst.“

Wir küssten uns und schliefen eng umschlungen zusammen ein.

Am nächsten Morgen fuhren wir auf der Straße in Richtung Portonovo aus der Stadt hinaus. Ein Kellner hat uns von einem kleinen Strand erzählt, der Wochentags fast verlassen war, denn hier gingen an den Wochenenden die Italiener selber baden. Wir parkten unser Auto an der Hauptstraße und gingen circa fünfhundert Meter durch einen Wald bis zum Strand an der Adria.

Tatsächlich hatten wir den Strand, so weit das Auge reichte für uns alleine. Wir hatten für jeden eine dünne Luftmatratze dabei die Jochen mit dem Mund aufblies. Ich hatte in meiner Tasche außer zwei Bikinis und Handtücher auch einen Volleyball und zwei Teleskopstangen und ein weißes Band dabei. Nachdem Jochen die Matratzen aufgeblasen hatte, zog ich mir einen hellblauen Bikini an und steckte die zwei Stangen in den Sand und spannte das weiße Band dazwischen.

Dann spielten Jochen und ich uns den Ball mit baggern und pritschen gegenseitig über das das Band zu. Nach einer halben Stunde spielen gingen wir ins Wasser. Als wir wieder heraus kamen, waren wir nicht mehr alleine am Strand. Jeweils hundert Meter entfernt hatten sich andere Paare am Strand nieder gelassen.

In etwa zwanzig Meter Entfernung hatten zwei Jungs ihre Strandmatten ausgerollt und spielten am Strand Fußball. Sie mochten so um die zwanzig Jahre alt sein. Beide hatten knappe dunkle Badehosen an. Ihre Körper waren athletisch und durchtrainiert, außerdem waren sie sehr dunkel gebräunt.

Beide hatten auch mittellange schwarze Haare, die beim laufen wild umher wirbelten. Sie unterschieden sich nur durch ihre unterschiedlichen Drei-Tage-Bärte.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte cremte ich mich mit der Sonnenmilch ein, dabei beobachtete ich die beiden jungen Männer. Dabei wurde ich selbst von Jochen beobachtet.

„Gefallen dir die beiden hübschen Jungs:“

„Ja, die könnten mir gefallen, die sehen schnuckelig aus.“

„Beide auf einmal?“

„Das war ja klar, du denkst sofort wieder nur an das eine. Obwohl, es würde keinen großen Unterschied machen, ob ich mit einem oder zweien fremd gehe.“

Ich nahm meine Luftmatratze und richtete sie zur Sonne aus und legte mich in der Bauchlage darauf.

Meine Füße zeigten in Richtung der Jungs.

„Würdest du mir bitte noch den Rücken eincremen?“

„Mache ich doch gerne.“

Jochen legte seine Luftmatratze neben meiner, öffnete mein Bikini auf dem Rücken. Dann spritzt er einen langen Strich Sonnenmilch auf meinen Rücken. Angst vor einen Sonnenbrand hatte ich nicht, da ich zu Hause vorm Urlaub mehrmals auf der Sonnenbank war.

Außerdem hatte ich auch schon mehrmals auf unserer Terrasse ein Sonnenbad genommen. Wenn ich wusste, das ich für eine weile alleine war, habe ich mich auch ganz nackt gesonnt, denn unsere Terrasse ist vor fremden Blicken geschützt. Jochen begann die Sonnenmilch auf meinem Rücken zu verteilen, dabei massierte er mich liebevoll.

„Möchtest du das Oberteil nicht weglassen? Das hast du doch sonst auch gemacht.“

„Möchtest du, dass ich meine Brüste herzeige?“

„Ja, das würde mir jetzt gefallen.“

Jochen machte jetzt jeweils Sonnenmilch auf meine Oberschenkel.

Langsam verteilte er die Creme von hinten auf meine Beine. Dabei berührte er mehrmals mit seinem Handrücken meine Muschi durch den Slip. Ich richtete mich etwas auf und zog den Bikini aus, meine Warzen hatten sich steil aufgerichtet. Jochen nahm meinen Arsch in beide Hände und rüttelte mich durch, meine Brüste schaukelten im gleichen Rhythmus mit.

„Das gefällt dir! Jetzt bist du zufrieden, stimmt‘s?“

„Ja, du hast sehr schöne Titten.

Sie machen mich immer wieder geil auf dich.“

Dann cremte sich Jochen ein und legte sich neben mich. Ich revanchierte mich bei ihm, setzte mich neben ihm und cremte sein Rücken ein. Dabei sah ich, das einer den anderen anstieß und dann beide zu uns sahen. Meine Brüste schienen ihnen zu gefallen, ich konnte ihre Blicke fast körperlich spüren.

Was war nur mit mir los, seit wir Deutschland verlassen hatten, war ich fast nur noch dauergeil. Als ich jochen auch komplett eingecremt hatte legte ich mich wieder neben ihn.

Nach einer halben Stunde fragte Jochen: „Sollen wir noch ein bisschen Volleyball spielen?“

„Gerne, soll ich oben ohne spielen?“

„Ja, bitte!“

Ich stand auf und schnappte mir den Ball und stellte mich so auf unser Spielfeld, das ich den Jungs meine Brüste präsentieren konnte. Wir pritschten uns die Bälle zu, als Jochen einen Ball nicht richtig traf, trudelte der zu den beiden Jungs.

Als er ihn wiederholte wurde er von einem in fließenden Deutsch angesprochen: „Dürfen wir mitspielen, dann könnten wir ein richtiges Spiel machen.“

„Gerne, meine Frau würde bestimmt auch lieber ein richtiges Spiel machen“, meinte Jochen und grinste mich dabei an, „woher kommt ihr. Wir haben gedacht, das ihr Italiener seit.

„Sind wir auch, wir kommen aus der Gegend um Bozen, also Südtirol. Wir sprechen fast alle Deutsch in der Gegend und woher kommt ihr?“

„Wir kommen aus dem Ruhrgebiet und wohnen in der Nähe von Dortmund. Meine Frau heißt Monika und ich Jochen.“

„Hallo Monika, hi Jochen.

Ich heiße Davide und mein Kumpel heißt Marco.“

Wir begrüßten uns alle kurz per Handschlag. Jochen fragte noch, wer mit wem zusammen spielen sollte. Da Marco gerade bei mir im Feld stand, meinte Davide, das wir so spielen sollten, wie wir gerade stehen. Es entwickelte sich ein sportliches und umkämpftes Match.

Wir spielten einen Satz bis einundzwanzig, den Marco und ich mit 21:19 gewonnen haben, bei Jochen hatte ich das Gefühl, das er nicht alles gegeben hatte. Nach dem entscheidenden Punkt viel ich Marco um den Hals und gab ein Kuss auf die Wange. Er drückte mich einmal kräftig an sich. Danach gingen wir zum abkühlen alle gemeinsam ins Meer.

Wir tobten ausgelassen in der Brandung und sprangen immer wieder in die sich brechenden Wellen.

Dann packte mich Jochen von hinten, zog mich an sich, und begann mit mir zu knutschen. Seine Hände glitten über meinen Bauch zu meinen Brüsten. Davide stand direkt vor mir, als mir Jochen meine Brustwarzen massierte und steif machte.

Ich stöhnte auf vor Geilheit und schaute ihn herausfordernd an. Marco tauchte neben mir auf und Jochen schubste mich zu ihm. Er nutzte die Gelegenheit, fing mich auf und ergriff mit beiden Händen meine Brüste. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und begann ihn zu küssen.

Dabei hörte ich, wie Jochen Davide fragte: „Gefällt euch meine Frau? Habt ihr Lust, sie zu vernaschen:“

„Du hast eine wunderschöne und attraktive Frau, natürlich würden wir sie gerne vernaschen. Wer das nicht will, muss schwul sein! Aber meinst du das wirklich ernst?“

„Ja, wenn ich dabei bin und zusehen kann, würde ich euch meine Frau zum ficken freigeben.“

Auch Marco hatte die Unterhaltung mitbekommen und schob mir beim knutschen eine Hand in meinen Slip. Sein Mittelfinger drang in meine Muschi ein, ich drängte ihm meinen Unterleib entgegen und hob mein linkes Bein an. So gewährte ich ihm freien Zugang zu meiner Muschi.

Davide drängte sich jetzt von hinten an mich ran, ich drehte mein Kopf zu ihm und küsste ihn auch. Er umfasste mich von hinten und nahm meine Brüste in seine Hände und massierte mir die steifen Brustwarzen.

„Seit ich dich und deine geilen Titten gesehen habe, habe ich mir gewünscht, mit ihnen zu spielen und sie zu verwöhnen. Für Marco und mich wird eine Fantasie zur Handfesten Tatsachen.“

„Ich glaube, wir sollten jetzt irgendwo anders hingehen, hier am Strand wird es jetzt zu voll. Wir möchten keinen stress mit der italienischen Polizei bekommen.“

„Ihr könnt mit zu uns kommen, wir haben uns in dem Ferienhaus meiner Eltern einquartiert“, meinte Marco, „dort sind wir ungestört, es wird euch gefallen.“

„Okay, wir kommen mit zu euch, aber wir sollten uns jetzt etwas unauffälliger benehmen, sonst bekommen wir hier am Strand doch noch ärger.“

Jochen und ich gingen zu erst aus dem Meer und packten unsere Sachen zusammen, nachdem wir uns abgetrocknet hatten.

Ich zog mir mein buntes Strandkleid über und dann den nassen Bikini-Slip aus. Als wir zu unserem Auto aufbrachen, kamen Marco und Davide aus dem Wasser und packten auch ein. Mittlerweile hatten sich nämlich drei Familien in der Nähe unserer Liegeplätze ausgebreitet.

Als wir außer Sichtweite waren, meinte Jochen: „Da haben wir ja richtig Glück gehabt, ich freue mich riesig über diese Entwicklung. Dir gefallen die Jungs aber auch, du hättest sie ja am liebsten gleich im Wasser vernascht.“

„Ich will ehrlich zu dir sein, ich freue mich auch auf diese beiden Jungs.

Du hast es ja so gewollt, jetzt bin ich selber so geil. Ich kann es kaum erwarten, mich von ihnen ficken zu lassen.“

Jochen stellte seine Sachen ab und küsste mich, dabei fuhr seine Hand unter mein Strandkleid. Erstaunt stellte er fest, das ich nichts darunter an hatte. Gerade als er mir einen Finger in meine Muschi steckte, kamen Marco und Davide.

Er gab mir noch einen Kuss, dann gingen wir gemeinsam zu unseren Autos.

Wir fuhren hinter den beiden hinterher. Die Fahrt dauerte nicht lange, kurz hinter der Ortschaft Poggio d’Ancona fuhren sie durch ein sich öffnendes großes Tor. Als auch wir dieses Tor passiert hatten, ging es wieder vollautomatisch zu.

Nach circa 200 m hatten wir ein traumhaftes Anwesen erreicht. Marcos Eltern hatten sich hier eine fantastische Villa in eine wunderschöne Landschaft hingestellt. Der Wohnraum, in dem uns Marco geführt hatte, war mit weißen Ledermöbeln ausgestattet. Es gab eine Dreiercouch und zwei Sessel, dazwischen stand ein kleiner quadratischer Tisch.

Jochen und ich saßen in den Sesseln, Marco besorgte eine kalte Flasche Frashiti und die passenden Gläser dazu und schenkte allen ein. Wir stießen alle zusammen an, wobei mir unseren neuen Freunde viele Komplimente machten. Dann setzten sich Marco zu Davide auf die Couch, Jochen kam zu mir und zog mich zu sich hoch. Er küsste mich leidenschaftlich, dabei zog er mir mein Strandkleid aus.

Nackt dirigierte er mich zwischen den beiden auf die Couch und meinte: „Bitte fickt meine Frau!“

Dann schob er den kleinen Tisch an die Seite und setzte sich uns direkt gegenüber in einen Sessel. Jeder der beiden Jungs nahm sich ein Bein von mir und legte es über seinen Oberschenkel. Dadurch saß ich mit weit gespreizten Beinen zwischen Marco und Davide. Beide beugten sich zu meinen Brüsten runter, knabberten und saugten an meinen steifen Warzen.

Ich hatte das Gefühl, dass mir meine Lustsäfte schon an meinem Arsch runter liefen, so geil war ich. Jeder hatte auch eine Hand auf meine Oberschenkel gelegt, langsam fuhren sie mit Streichelbewegungen zu meiner Muschi. Marco begann mich mit zwei Fingern zu ficken, während mir Davide den Kitzler massierte. Jochen holte seinen steifen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen.

Ihm schien es zu gefallen, wie ich mich diesen beiden fremden Männern hingab. Ich schickte meine Hände auf die Suche nach ihren Schwänzen. Ich holte ihnen ihre Schwänze aus den Hosen und begann sie zu wichsen. Davide hatte einen Krummsäbel von circa 18 cm Länge und 4,5 cm Durchmesser.

Marcos Schwanz war der Größte, er war bestimmt über 20 cm lang und über 5 cm Durchmesser. Davide stand auf und zog sich aus, anschließen stellte er sich auf die Couch und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Währenddessen zog sich Marco aus, kniete sich zwischen meine Beine und leckte mir die Muschi. Seine Zunge drang richtig tief in mich ein, dann knabberte er zart an meinem Kitzler.

Jetzt begann Davide mich in den Mund zu ficken, er schob mir seinen Schwanz bis zum Zäpfchen. Dabei kraulte ich ihm den Sack und stellte fest, dass er total rasiert war. Marco richtete sich auf, schlug mehrmals mit seinen Schwanz auf meinem Kitzler. Dann setzte er ihn an meiner Spalte an und schob ihn mir bis zum Anschlag mit einem Ruck in meine Muschi.

Auch Marco war total rasiert und fickte mich sofort im hohen Tempo. Mir kam es schon nach kurzer Zeit, ich bekam einen super Orgasmus. Ich wurde von zwei knackige, süße, junge und geile Italiener gefickt und mein Mann schaute wichsend zu. Als mein Orgasmus abgeklungen war, setzte sich Marco auf die Couch.

Er dirigierte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz. Dies war eine Showfickstellung für meinen Mann. Jetzt fickte ich mich selbst auf einen fremden Schwanz und sehe, das es mein Mann so erregt, dass er sich mit seinem Samen selbst besudelt. Davide zwängte sich zwischen unsere Beine und zwängte seinen Schwanz auch in meine Muschi.

Dafür benötigte er einige Zeit, aber er schaffte es. Ich hatte zwei Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Im Gleichtakt wurde ich von meinen beiden Liebhabern gefickt. Marco massierte mir meine Brustwarzen und Davide knutschte mit mir wie wild.

Ich bekam einen Dauerorgasmus und schwebte auf einer Wolke der Glücksgefühle.

Marcos langer Schwanz klopfte immer wieder an meiner Gebärmutter an und Davides Krummsäbel massierte mir meinen Venushügel von innen. Kurz nacheinander spritzten beide in mir ab, erst Marco und dann Davide. Das war das Geilste was ich bisher erlebt hatte.

Wir drei waren durch unsere Fickerei völlig erschöpft. Als ich wieder zwischen den beiden Jungs saß, kam Jochen zu mir und leckte mir die Muschi sauber. Dabei leckte er eine Menge von den fremden Säften auf.

Diesen Tag werde ich nie vergessen!!!

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