Away on Business Teil 02
Veröffentlicht am 28.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ist jene Situation, von der ich mich schon immer fragte, wann sie wohl eintreten und was dann wohl passieren würde: bei einem Termin stehe ich unerwartet vor Julia, einer jener heißen Frauen, die ich im Triple-X immer bewundere. Das Erkennen ist beiderseitig und wir grinsen uns wissend an. Auch hier in ihrem Büro legt sie Wert auf erotische, wenn auch subtilere Ausstrahlung, doch mit gleicher Wirkung. Egal ob hier oder im Club: ihre Kleidung ist nur dafür da ihren unglaublich gut geformten Körper in einer Art und Weise zu präsentieren, dass alles, was er bewirkt und offensichtlich bewirken soll in einen einzigen Gedanken zusammen läuft: „Mit dieser heißen Frau muss ich unbedingt vögeln!“
Ihre Ausstrahlung führt nur dazu, dass Mösen feucht und Schwänze hart werden.
Dabei kann man ihr kaum ernsthaft vorwerfen, dass dies ihre Absicht sei. Denn sie ist heute gar nicht mal besonders aufreizend angezogen: sie trägt eine helle, schmal geschnittene, glatte Hose, die ihren vollen runden Po und ihre langen schlanken Beine betont und einen dünnen Pullover im gleichen Farbton, der sich um ihren runden, aufgerichteten Busen schmiegt. Doch ihr Aussehen und die Erinnerung ihren saftigen Körper bereits im Latexkostüm und beim Ficken gesehen zu haben, tun ihre Wirkung.
Mein Schwanz wird in meiner Hose hart. Ich mache kein Geheimnis daraus und als Antwort schließt sie die Tür ihres Büros ab.
Sie kommt auf mich zu, zieht dabei ihren Pullover aus und sagt: „Diesen Zufall sollten wir nutzen — oder hast du noch nie deinen wunderbar dicken Schwanz gerieben und dabei an meinen Körper gedacht?“ — „Und ob — und es sind mit die schönsten Fantasien — dein Körper, dein Aussehen, dein Lächeln haben mich immer unerträglich geil gemacht“.
Ich küsse sie und öffne ihren BH, durch den sich schon ihre harten, gepiercten Nippel abzeichnen. „Aber du hattest immer jemanden dabei und ich will mich nicht dazwischen drängen — das wäre nicht gut gekommen. “ — „Das stimmt, so geht es mir ja auch“, stöhnt sie, während wir unsere perfekten, erotischen Körper mit Mund und Händen liebkosen und erspüren. „So kann ich deinen harten, großen, nackten Schwanz nur aus der Ferne bewundern. Meine Möse brannte immer vor Geilheit, wenn deine riesige Fickramme eine der anderen süßen, saftigen Möschen beglückte — doch jetzt, jetzt gehört dein dicker Stab meiner brennenden Muschi, die du dringend mit deinem Saft löschen musst.
“
Währenddessen manövriert sie mich auf ihren Besuchersessel, in dem ich nun nackt und mit einem mächtigen Steifen sitze. Inzwischen trägt sie nur noch einen durchsichtigen String und schickt sich an, mein Fickgerät zu lutschen. Ich halte es nicht lange aus und muss sie zu mir hochziehen. Sie kniet sich auf die breiten Lehnen des Ledersessels, zieht ihren String zur Seite und bietet mir ihre nackte, ebenfalls gepiercte, feuchte Möse an.
Ich hätte abspritzen können, so geil ist das Gefühl, als meine Lippen auf ihre treffen und ich ihren Mösensaft kosten darf. Sie packt meinen Kopf und hält ihn in Position, während ich sie lecke und sie mit ihrer Möse meine Zunge und meinen Mund fickt.
Als sie kommt, unterdrückt sie mit Mühe ihre Schreie. Schnell rutscht sie von mir, lässt sich auf mein bereit stehendes Fickgerät fallen, küsst mich hart, um nicht doch noch zu schreien, und fickt mich schnell und brutal, indem sie ihre enge, heiße Möse in harten Stößen an meinen festen 20-Zentimeter-Kolben auf und ab gleiten lässt.
Sie hat mich so geil gemacht, dass ich meinen Saft nicht lange zurück halten kann und so spritze ich nach wenigen Stößen tief in ihrer zuckenden Möse ab. „Tom, Tom, Tom, das tat gut, du bist ein echter Hengst. Kann mich deine harte Fickrute nicht öfter besuchen?!“ – „Du bist einfach ein viel zu rattenscharfer Fick, als dass ich da nein sagen kann“, grinse ich. Wir küssen uns leidenschaftlich während mein Schwanz noch immer hart und tief in ihr steckt.
Julia steigt von mir ab, packt meinen mit unseren Säften verschmierten Schwanz liebkost ihn und sagt: „Schade, dass wir keine Zeit haben ihn noch klein zu kriegen, aber wir müssen zu dem eigentlichen Anliegen kommen, dessentwegen du hier bist. “ Sie packt ihre Sachen und geht in ihr kleines Privat-Bad. Ich folge ihr und während wir uns frisch machen, beginnen wir über den ursprünglichen Grund unseres Treffens zu reden. Dabei lassen wir zwar unsere Hände wandern, aber wir widerstehen dem Verlangen ein weiteres Mal übereinander her zu fallen.
Das heben wir uns für unser nächstes Treffen auf.
Keine Frage, dass ich zurück am Schreibtisch, erst einmal in ein Taschentuch wichsen muss während ich an die geile Zufallsnummer denke und sie aufschreibe. Als ich die Geschichte später meiner Geliebten Kay zeige, meint sie nur: „Und jetzt fickst du mich mein Geliebter — und zwar so lange, bis du ihn nicht mehr hoch bekommst!“ Dabei steht sie vom Sofa auf und fängt langsam an sich auszuziehen.
Sie öffnet ihre Jeans und zieht sie sich langsam aus. Zum Vorschein kommen schwarze, durchsichtige Minipants, die sich wie ein zartes, breites Band eng um ihr Becken und ihren Schambereich schmiegen. Als nächstes ist ihr T-Shirt dran. Darunter trägt sie einen passenden BH, durch dessen durchsichtigen Stoff bereits harte Nippel drücken. Sie hat einen leicht gewölbten, trainierten Bauch, in dessen Nabel ein glitzerndes Piercing steckt.
Ich sitze bequem und breitbeinig auf dem Sofa und schaue mir meine erotische, wunderhübsche Geliebte an.
Währenddessen öffne ich meinen Hosenstall, greife mit meiner Hand hinein und knete mein anschwellendes Gemächt. „Hey“, lacht sie. „Nicht schon wieder selber machen. Runter mit den Klamotten und dann machst du es mir. “ – „Komm her, du kleines Luder“, antworte ich. Sie kommt auf mich zu. Ich setze mich gerade hin und greife sie an ihrem strammen Po, um sie näher an mich heran zu ziehen. Sie lacht. Ich drücke meine Nase in ihren Bauchnabel und beginne sie auf die warme weiche Haut ihres festen Bauchs zu küssen.
Gleichzeitig streichel ich ihre Pobacken. Langsam lasse ich meine Hände zwischen sie und durch sie hindurch zwischen ihre Schenkel gleiten. Mit den Zeigefingern kitzel ich ihre Muschi. Währenddessen küsse ich weiter ihren Bauch, wobei meine Kurs, unsichtbaren Serpentinen folgend, immer tiefer sinkt. Kay genießt meine Liebkosungen mit leichtem Stöhnen. Sie hält meinen Kopf zart an sich gepresst. Sie folgt meinen Liebkosungen mit ihrem Körper indem sie ihn immer wieder leicht gegen meine Küsse presst.
Mein Schwanz drückt hart gegen meine Hose während Kays Unterkörper vor Lust auf den Spitzen meiner Zeigefinger hopst, die ihre Möse durch ihr Höschen hindurch befingern. Mit meiner Serpentinenfahrt bin ich am Ziel angelangt. Ein nach verlangender Lust und Bereitschaft duftendes Ziel. Ich küsse es durch den Stoff ihres Höschens. Beiße leicht in ihre Klit da ich sie wegen des Stoffs nicht lecken kann. Sie stöhnt laut auf, drückt mir ihre Scham gegen den Mund.
„Verflucht Tom, das ist so scharf, aber können wir das nicht auf später verschieben?! Ich möchte jetzt lieber von dir gepfählt werden. “ – „Das kommt mir sehr entgegen“, erwidere ich und ziehe mir schnell Jeans, String und T-Shirt aus. Ich lehne mich zurück ins Sofa. Mein Schaft steht aufrecht und wartet nur darauf bestiegen zu werden. Kay hat ihre Minipants runter und beugt sich zu mir. Sie küsst mich und lässt ihre Hand über meine glatten Eier und meine dickes Rohr gleiten.
„Was haben wir denn hier“, flüstert sie in freudiger Überraschung in unseren Kuss. Sie hat meinen Eichelring entdeckt. Sie löst sich, hockt sich vor mich, zieht die Vorhaut zurück und betrachtet den Ring, der unter der Eichel klemmt. Der Ring hat eine Kugel, die über dem Bändchen, dem Frenulum sitzt. Sie züngelt mit ihrer Zungenspitze daran und stülpt dann ihre Lippen über meine Schwanzspitze. Sie lässt ihren Mund ein paar Mal eng über meine Eichel fahren und schlägt währenddessen mit ihrer Zunge gegen die Kugel.
Zurück gelehnt in die Kissen genieße ich das Schauspiel. Doch rasch lässt sie von mir, richtet sich auf und schwingt sich über mich. Sie kniet nun über mir, teilt ihre Lippen mit einem Finger, packt meinen Pfahl mit der anderen und lässt sich langsam auf ihn sinken. Als ich tief in ihr stecke, lehnt sie sich zurück, stößt sich mit den Händen auf meinen Knien ab und bewegt langsam ihren gepfählten Unterleib auf meinem Schoß.
Ich betrachte ihre blank rasierte Möse, die über meinen ebenfalls nacktem Fleisch steckt und ihr Klit-Piercing, das sie sich erst vor kurzem hat machen lassen. Es ist ein Stab, der durch die Vorhaut ihrer Klitoris gestochen ist. Das untere, unter der Vorhaut versteckte Ende bildet eine Kugel, die unter gewissen Umständen Druck auf die Klit ausübt, das obere Ende schmückt ein weißer Kristall.
Kay richtet sich auf, legt ihre Arme um meinen Hals, schaut mich an und fängt langsam an mich zu reiten.
„Hat Julia dich auch so genommen“, will sie wissen. „Nein. Es war härter, dringender. Sie brauchte es“, antworte ich. „So?“, fragt sie und reitet mich härter. „In etwa. “ Kay grinst und ändert erneut ihren Rhythmus. Dieses Mal versucht sie nicht etwas nachzuahmen, sondern ihren eigenen Bedürfnissen, ihrer eigenen Lust zu folgen. Sie schiebt ihren engen Lustkanal suchend über meinen Pfosten. Gelegentlich stöhnt sie. Immer wenn sie lauter stöhnt, spüre ich Druck auf der Kugel meines Eichelrings.
Das sucht sie also. „Der gefällt dir wohl, mein Schwanzschmuck?!“ – „Ja, aber er ist so klein. Gibt es das auch in größer?“ – „Vielleicht ist es ja nur die Position“, antworte ich. Kay steigt von mir ab und ich drehe sie so, dass mit den Hüften auf der breiten Sofalehne liegt. Sie streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich trete hinter sie und setze meinen Schwanz an ihrer offen da liegenden Möse an. Mit einem Ruck treibe ich mein Gerät in sie.
„Fuck!“ schreit sie überrascht auf. „Das ist es! Nagel mich Tom, zieh mich mit deinem Riemen durch!“ Ich schiebe ihr meinen Hammer erneut bis zum Anschlag rein, dann ziehe ich ihn raus, wieder rein, raus. Kay jammert vor Lust in die Sofakissen. Als sie von einem Orgasmus gepackt und geschüttelt wird, bin ich noch nicht soweit. Ich brauche noch ein wenig. Ich packe sie an ihren Hüften und fange an sie mit kurzen, heftigen Stößen tief zu ficken.
Kays Lust wird nur größer, ihr Orgasmus will kein Ende nehmen. Sie schreit vor Geilheit während sie ihren Hintern gegen mich presst. Endlich entlädt sich auch meine Lust und spritzt in Kays Röhre. Mein Schwanz steckt tief in ihr während mein Sperma aus mir heraus schießt. Ich halte sie währenddessen fest an ihren Hüften. Erst als unsere Orgasmen beginnen abzuflauen, lasse ich sie los.
„Du bist ein so wahnsinnig geiler Fick, meine Geliebte“, sage ich und lasse mich zu ihr hinunter gleiten.
„Ich weiß gar nicht, warum ich noch andere brauche. “ Kay hat sich inzwischen umgedreht. Ich gleite auf sie, wir kuscheln uns eng aneinander, spüren unsere Körper und küssen uns innig. „Das ist wie mit guten Weinen“, unterbricht Kay unseren Kuss. „Man braucht mehrere zur Abwechslung um sie genießen zu können — je nach Situation und worauf man gerade Lust hat. Durch die Abwechslung gewinnt jeder Wein, wird besser. Man genießt ihn mehr und intensiver, wenn man wieder von ihm kostet.
Man schätzt ihn mehr. Jeder hat seine eigene Qualität, bringt einen eigenen Genuss, so wie jeder anders stößt, jede anders reitet. So bleibt man ein wahnsinnig geiler Fick — du für mich, ich für dich mein Geliebter — ich würde es nicht anders wollen. “ Damit umarmt sie mich und drückt ihren Kopf liebevoll an meinen.
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