BBQ
Veröffentlicht am 28.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Einmal im Jahr veranstaltet die Bürogemeinschaft ein kleines BBQ, damit sich alle mal privat zusammensetzen können und die neuen Auszubildenden die alten Mitarbeiter ein bisschen besser kennen lernen können. Dieses Grillen fand letzten Freitag statt. Alle trafen sich 18 Uhr im Garten hinter dem Haus. Die Rechtsanwälte und ich hatten zwei Grills mitgebracht und ein Cateringunternehmen lieferte Salate, Fleisch und Getränke.
Der Abend konnte beginnen. Es entwickelte sich eine entspannte Stimmung.
Die Leute unterhielten sich, man redete mit den Menschen, mit denen man sonst nicht so in Gespräch kam. Ständig suchte die meine nette Toilettenbekanntschaft den Blickkontakt mit mir (s. H. Bürotoilette). Sie zwinkerte mir zu, ich ging ihren Blicken jedoch aus dem Weg. Da ich auf jeden Fall verhindern wollte, dass irgendjemand von diesem Abenteuer etwas mitbekam.
Nach einiger Zeit war das Buffet geplündert, der Grill ging aus, Bier und Wein flossen in rauen Mengen.
Dann wurden zwischendurch noch ein paar Kräuterschnäpse getrunken — für die Verdauung.
Es wurde gelacht, ein bisschen getanzt und nach und nach verließen die Ersten die Party. Die Rechtsanwälte verabschiedeten sich mit dem Kommentar, dass sie das junge Volk nun alleine weiterfeiern lassen wollten. Ich soll als letzter Vertreter der „Chefetage“ für Ordnung sorgen und den Lärmpegel niedrig halten. Gesagt getan.
Der letzte Rest vom Schützenfest fand sich an einer Biergarnitur zusammen.
3 Azubis, Frau Noack, Frau Schmidt und ich.
Wir erzählten den Azubis von unserer Ausbildung bzw. Studium. Machten ihnen ein bisschen Angst. Paul (19) war mit mir der einzige Mann in dieser Runde und man konnte sehen, dass es ihm mit steigendem Alkoholpegel immer besser zwischen den Frauen gefiel.
Nach dem ganzen Bier musste ich erstmal austreten. Ich empfand den Weg nach oben ins Büro jedoch zu weit und ich beschloss mich hinter den nächsten Busch zu stellen.
Es war ja dunkel.
Ich packte meinen kleinen Freund aus, zog die Vorhaut ein wenig zurück und düngte den Boden. Als es plötzlich hinter mir raschelte. Ich hielt den Strahl an, um nicht zu sehr auf mich aufmerksam zu machen. Als plötzlich eine fremde Hand meine Hand berührte und eine weiche Frauenstimme meinte: „Warum übersiehst du mich den ganzen Abend?“
Ich stammelte etwas, aber sagte dann nur: „Sei vorsichtig, ich war noch nicht fertig.
“ — Sie stellte sich hinter mich, griff links und rechts an mir vorbei und hielt meinen Penis mit ihren Zeigefingern. Dann sagte sie: „Na komm, ich wollte schon immer mal spüren wie sich so was anfüllt. “ Ich hielt nicht länger zurück und ein fester Strahl verließ meinen Penis. Sie lenkte ihn nach rechts, versuchte einen weiten Bogen und ihren Namen zu schreiben. Dann ließ der Druck langsam nach und ich fühlte mich wieder erleichtert.
Sie schüttelte die letzten Tropfen ab. Ich drehte mich um und sagte ihre, dass sie jetzt nicht einfach aufhören könne. Sie griff mit der rechten Hand wieder zwischen meine Beine und mit ein paar kräftigen Bewegungen wurde mein Stäbchen zu einem Stab.
Meine Hand schob ihren Rock nach oben und ich suchte vergeblich nach Unterwäsche. Mein Finger berührte sofort ihre nassen Schamlippen. Ich war begeistert. Sie muss das pinkeln richtig heiß gemacht haben.
Ich sagte ihr sie solle sich umdrehen und sich nach vorne beugen. Ich befeuchtete meine Fingerspitzen mit Speichel, rieb mir schnell die Spitze meiner Lanze ein und rieb sie dann zwischen Ihren Beinen. Sie stöhnte leicht auf, als meine Eichel ihren Kitzler passierte. Dann drückte ich langsam mit der Eichel ihre Scharmlippen auseinander und suchte den Eingang zu ihrer kochenden Grotte.
Als die Hitze meine Spitze umgab hätte sofort abspritzen können.
Ich hielt inne, streichelte ihre Pobacken ein wenig und drückte langsam weiter. Das erste drittel war in ihr. Sie kochte und ich konnte meine Lanze ohne Probleme bis zum Anschlag in ihr versenken. Ich bewegte mich nun vor und zurück. Ihre Muschi schmatzte bei jeder Bewegung. Mein rechter Daumen massierte ihre Rosette und die linke Hand hielt mich an ihr. Ich wurde verrückt. Sie stöhnte, griff zwischen ihren Beinen durch nach meinem Sack und massierte meine Eier.
Dann merkte ich wie sich ihr Grotte zusammenzog. Ihre Pussy verstärkte den Griff um meinen Prügel, als wolle er mich auspressen.
Sie stöhnte und atmete schneller. Sie drückte mich fast aus ihrer Pussy. Da konnte auch ich nicht mehr zurückhalten. Ich zog meinen festen Prügel aus ihr und es brauchte noch drei Handbewegungen und dicker Schwall verließ meinen Unterkörper und traf ihren süßen Po, der zweite war nicht so gut gezielt und ging über den Po hinaus und landete auf ihrem T-Shirt.
Den Rest pumpte ich noch aus mir. Wir lachten kurz, sie gab mir mit den Worten „Dank, für die Nachspeise“ ein Küsschen auf die Wange. Dann machten wir uns zusammen auf den Rückweg zur Gruppe.
Alle taten als ob sich nichts gemerkt hätten. Aber mir war klar, dass man es nicht überhören konnte. Nach und nach gingen wir nun nach Hause. Zu guter letzt saßen noch Frau Noack, der Azubi Paul und ich am Tisch.
Gegen 0 Uhr stand dann Frau Noack auf um sich zu verabschieden. Sie umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr, dass sie ihre Handynummer auf einem Klebezettel an meinen Bildschirm geklebt hat. Ich lächelte Sie an und meinte nur, dass ich mit Paul noch ein Bierchen unter „Männern“ trinken würde. Danach würden wir abbauen und auch den Heimweg antreten.
Ich öffnete noch zwei Bier und nach ein paar Minuten Schweigen fragte Paul plötzlich: „Haben Frau Noack und Sie ein Verhältnis?“ Ich stockte, musste dann aber grinsen und antwortete: „Nein, ich bin solo.
Wir haben einfach nur ein bisschen Spaß zusammen. „
Er lächelte zurück. Ich spürte wie sich eine mir unbekannte Spannung am Tisch aufbaute. Wir saßen uns gegenüber am Biertisch und schauten uns an. Meine Gedanken suchten ein Thema, über das ich mich mit ihm unterhalten könnte. Aber ständig musste ich an Sex denken. Mir gingen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Ich dachte an Orte und Stellungen. Dann kam mir ein Gedanke den ich schnell wieder verdrängte: Wenn ich eine Frau wäre, fände ich Paul bestimmt attraktiv.
Dann merkte ich wie sich durch eine Bewegung von mir unsere Beine berührten. Ich entschuldigte mich dafür. Er antwortete nur: „Wofür?“ Sein Oberkörper beugte sich nach vorne und ich spürte seine Hand auf meiner Hose im Schritt. Ich zuckte zurück, merkte aber schnell wie sich etwas in meiner Hose rührte und in meiner angeheiterten Verfassung rutschte ich sofort wieder nach vorne.
Das schien der Startschuss für Paul zu sein.
Er rutschte unter den Tisch und seine Hände versuchten meine Hose zu öffnen. Ich erhob mich kurz, öffnete meine Hose und schob sie mir bis zum Knie. Dann setzte ich mich wieder hin. Paul zog meinen Halbsteifen durch den Eingriff in der Boxershorts und stülpte gekonnt seine Lippen über meine Eichel. Ich merkte sofort, dass er als Mann weiß wie er einen Penis zu behandeln hat. Er schob seinen Mund immer weiter und seine Zunge massierte meine Penisunterseite.
Er wuchs und wuchs in seinem Mund.
Er robbte unter dem Tisch hervor und zog sich vor mir aus. Ich war begeistert von seinem Traumkörper. Er war schmal, hatte kaum Haarwuchs. Im schein der Teelichter zeichnete sich sein 6pack ab. Dann öffnete er seine Hose, ließ sie runter gleiten und stand in Boxer vor mir. Darin wurde es wie ich sehen konnte auch langsam eng. Nun stand auch ich auf.
Zog mein Hemd mit dem Kommentar: „Ich habe leider einen nicht so gut gebauten Körper wie du, aber es ist alles dran. “ aus.
Nun standen wir uns gegenüber. Er in Boxer, bei mir ragte meine Lanze durch den Eingriff steil gen Himmel. Er machte ein Schritt auf mich zu. Kniete sich hin, zog meine Unterhose runter und wichste meinen Steifen. „Er schmeckt und riecht noch nach Frau Noack“ sagte er und grinste mich an.
Ich antwortete nur, „dann kannst du ihn ja saubermachen!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Schnell verschwand mein Prügel wieder in seinem Mund und wurde nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Die Geilheit in mir wuchs ins unermessliche. Nun wollte ich ihm auch was Gutes tun. „Leg dich auf den Rasen, ich habe zwar keine Erfahrung mit einem Mann, aber man lernt nie aus“
Er legte sich hin, hob seine Hüfte, damit ich seine Boxer besser ausziehen konnte.
Da lag nun ein Mann vor mir. Sein Penis lag halbsteif auf seinem Bauch. Meine Hände bewegten sich vorsichtig vorwärts. Mit zwei Fingern berührte ich seinen Stab. Ein lautes Atmen verließ Pauls Rachen. Ich ließ alle Scheu hinter mir. Ich war zu geil um über Konsequenzen nachzudenken. Ich hob seinen Penis an und meine Zunge berührte seine Eichel. Ich schob mit meinen Lippen langsam seine Vorhaut zurück und meine Zunge kreiste um die Eichel.
Ich spürte wie Blut in seinen Penis gepumpt wurde. Er wurde immer breiter.
Es schmeckte und der Geschmack machte mich noch geiler. Meine Zunge wanderte über seinen Schaft runter zu den Eiern. Mit der Zungespitze teilte ich seinen Sack und nahm vorsichtig ein Ei in meinen Mund. Es war ein atemberaubendes Gefühl. Vor mir lag ein Mann, 18 Jahre jünger und führt mich in eine völlig neue Welt ein.
Mein Mund wanderte wieder Richtung Spitze seines Stabes.
Ich stülpte meine Lippen wieder über ihn und fing an ihn mit dem Mund zu wichsen.
Meine rechte Hand massierte dabei seinen Sack und die linke die Lenden. Er zuckte unter mir, schob mir seine Hüften entgegen und versuchte auf jegliche Art meinen Mundfick zu verstärken. Dann druckte er plötzlich meinen Kopf weg. Jedoch war es zu spät. Ich spürte wie sich plötzlich etwas in meinem Mund ergoss. Erst war ich erschrocken, dann freute ich mich.
Er kam in meinem Mund. Ich saugte jeden Tropfen aus ihm. Massierte alles aus dem Sack zum Ausgang. Sperma tropfte aus meinen Mundwinkeln. Er pumpte immer noch, auch wenn nichts mehr seinen Prügel verließ.
Ich setzte mich im Schneidersitz neben ihn. Meine Eier wurden vom Grass gekitzelt. Ach ein paar Minuten setzte sich Paul wieder auf. Er hatte sich gefangen. Er druckte nun auch mich zurück, drückte meine Beine auseinander und fing an meinen Stab zu massieren.
Ich wollte ihn wegschieben und sagte: „Paul das brauchst du nicht machen. Ich hab vorhin erst, dass dauert beim zweiten mal oral doch Stunden. “ Er sagte nichts, rückte wieder zwischen meine Beine und fing an meinen Prügel wieder hart zu massieren. Seine Finger waren überall. Seine Zunge lutschte an meinen Eiern, während er meinen Stab wichste. Dann sollte ich mich auf die Seite legen. Ich tat wir mir befohlen. Seine Zunge wanderte nun unter meinem Sack lang und massierte meine Rosette.
Ich explodierte fast vor Geilheit. Seine Zunge drückte gegen meine Hinterpforte. Dann änderte er die Position. Er legte den Kopf zwischen meine Beine und ich konnte ihn nun in den Mund ficken, während seine Finger meine Porille und meine Rosette streichelten. Immer wenn er mit seinen Fingern an meiner Rosette war, kniff ich kurz meine Pobacken zusammen, ich hatte Angst er können mir seinen Finger reinschieben. Er massierte vom Sack bis Rosette, seine Zunge massierte meine Eichel.
Das hielt ich nicht sehr lange aus. Ich spürte wie die zweite Ladung sich anmeldete. Gerade als er wieder meine Rosette streichelte, schoss es aus mir. Ich entließ jede Ladung in seinen Mund. Paul ließ jedoch nicht wie ich irgendetwas aus seinem Mund laufen. Er schluckte alles was ich ihm in den Mund pumpte. Es war ein geiles Gefühl. Wir rafften uns auf. Zogen uns an und fingen langsam an die Sachen in die Büroküche zu tragen.
.
Fetische dieser Sexgeschichte: kleine nummer unter freiem himmelAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden