Eine echte TS

Irgendwie war ich ja schon immer neugierig auf Transsexuelle – also ECHTE Transsexuelle, keine DWTs oder Transvestiten.

Vor ein paar Monaten habe ich über das Portal „Latexzentrale“ Kontakt zu einer echten TS aus Cuxhaven. Wir haben oft gemailt, einige Male telefoniert, aber irgendwie sind wir nicht zusammen gekommen. Obwohl sie meine Vorliebe sehr sexy findet und sie selbst auch gerne Leder trägt hat es nicht sollen sein.

Aber seit April ist mein Cabrio wieder angemeldet, das Wetter ist endlich besser und so habe ich am vergangenen Samstag nochmal einen Versuch gestartet und sie angerufen.

Ich war völlig perplex, als sie sofort zusagte und meinte, dass sie sich bei ebay auch ein paar tolle Ledersachen gekauft hätte.

Also sagte ich ihr, dass ich sie am nächsten Treffen wollte und sie gegen 12:00 Mittags vorm Hotel Donner in Cuxhaven abholen wollte, um dann eine gemeinsame Cabriorundfahrt zu machen.

Ich hatte mich wie meistens in meinen schwarzen Lederanzug geworfen, ein anthrazitfarbenes Hemd dazu angezogen und fuhr pünktlich gegen 12:00 Uhr auf den Parkplatz des Hotels. Kaum war ich angehalten stieg aus einem Golf eine junge in Leder gekleidete Frau und kam auf mich zu.

Ich war begeistert – sie trug eine rotes, etwas länger als bis zum Knie reichendes Etuikleid aus Leder, dazu hochhackige schwarze Stiefel und über dem Kleid eine kurze schwarze Lederjacke im Bikerstil. Ihre schulterlangen Haare waren sexy gestylt, sie trug eine dinkle Sonnenbrille und der Mund war blutrot geschminkt. Wow, sie sah noch schärfer aus, als auf den Fotos die sie mir geschickt hatte. Sie hatte geschrieben, dass sie 30 sei, aber sie sah eher wie 20 aus.

Schnell stieg ich aus, ging auf sie zu und wir begrüßten uns mit einem freundschaftlichen Küßchen.

Dann stiegen wir in meinen Wagen und fuhren rüber nach Duhnen, um dort einen Spaziergang an der Promenade zu machen und irgendwo ein Tässchen Kaffee zu trinken.

Wir spazierten ein Viertelstündchen, setzten uns in ein Kaffee und plauderten munter drauflos. Nach einiger Zeit wurden unsere Gespräche aber etwas anzüglicher und ich spürte wie bei uns beiden das Kribbeln begann. Ich zahlte und ohne viele Worte gingen wir zum Auto, um irgendwo ins Grüne zu fahren…

Kaum losgefahren zog sie ihren Rock bis zur Taille hoch und zog ihren Schwanz hinter dem kleinen Lackstring hervor. Langsam begann sie ihn mit einer Hand zu wichsen und mit der anderen strich sie über die Beule in meiner Lederhose.

Ihr zuvor klitzekleines Schwänzchen wuchs allmählich zu beachtlicher Größe an. Nach einiger Zeit dirigierte sie mich auf einen kleinen Parkplatz an einem kleinen Wäldchen ausserhalb Cuxhavens. Kaum angehalten öffnete sie meine Hose und holte meinen halbstefen Lolli aus der Lederhose. Kurz angewichst und schon schob sie sich meinen Kolben in den Rachen.

In perfekter Deep-Throat-Manier zog sie sich meinen Schwanz rein, dass mir hören und sehen verging. Eigentlich wollte ich sie bremsen, aber sie machte unbarmherzig weiter bis ich ihr meinen Samen in den Rachen schoß.

Nach einer kurzen Erholungspause widmete ich mich ihrem Schwanz. Deep-Throat zu können ist mir zwar nicht vergönnt, aber ich denke ich habe meinen Job nicht schlecht gemacht. edenfalls hat sie mir ihren Saft auch recht schnell in den Mund geschossen und so habe ich zum ersten Mal Sperma schlucken dürfen – ein wirklich geiles Erlebnis.

Und schon hatte sie wieder meinen Schwanz im Mund und blies wie die Teufelin persönlich.

Der helle Wahnsinn wie schnell sie mich wieder oben hatte. Ihre Linke knetete meine Eier, ihre Rechte wichste meinen Schaft und ihre Maulfotze rammte sich meinen Schwanz immerwieder tief rein. Es kam mir ein zweites Mal und wieder schluckte sie meinen Saft.

Leider war es das für den Tag – gefickt wurde nicht mehr. Aber wir haben uns verabredet, dass sie in den nächsten Wochen über ein Wochenende nach Hamburg kommt.

Dort werden wir uns einen schönen Abend auf dem Kiez machen und ich schwöre dann werde ich das kleine TS-Arschfötzchen ficken!

Fortsetzung folgt!!