Bereitschaftsdienst Teil 1
Veröffentlicht am 03.12.2024 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Diese Geschichte ist frei erfunden…
Seit nunmehr vier Jahren war er Frauenarzt und er hatte alles, wirklich schon
alles gesehen. Er machte diesen Job gewissenhaft und ordentlich. Nie hatte eine
Patientin Grund zur Klage.
Und es war ihm wichtig, dass alle seine Damen
zufrieden seine neue Praxis verließen.
Seine neue Praxis. Er hatte Glück, denn trotz seines Alters von gerade einmal
34 Jahren war er „Inhaber“ einer neuen und mit den neuesten Instrumenten
ausgestatteten Praxis. Dies hatte er seinen außergewöhnlichen Leistungen im
Studium zu verdanken. Ein Gönner, dem ihm bereits sein Stipendium finanzierte,
hatte ihm diese Praxis unter einer „kleinen Auflage“ überlassen.
Diese Auflage war, dass er einmal im Monat seine Praxis nur für einen Zweck
öffnete: Eine besondere Patientin, die sein Gönner ihm mit entsprechenden
Wünschen in seine Praxis schickte. Er hatte keine Ahnung wer diese Frauen
waren, woher sie kamen oder warum sie ihn nicht einfach ganz normal besuchten
und sich, wie jede andere seiner Patientinnen, einen Termin geben ließen.
Heute war es wieder soweit. An einem Freitag im Spätsommer. Er hatte die Praxis
offiziell geschlossen, doch wusste er, dass früher oder später ein Anruf kommen
würde.
Der Anrufbeantworter würde sich einschalten und er wüsste, was zu tun
ist.
Es wurde immer später. Er saß nun schon seit 10 Uhr in der Früh hier und
wartete. Es war nun schon fast 20 Uhr und er war froh, dass er wusste, wie man
sich die Zeit vertreibt. Natürlich mit Arbeit.
Immer wieder dachte er an einen
Freund, einen Senior-Arzt, den er im Studium kennengelernt hatte. Wie hatte er
immer gesagt: Mittlerweile arbeitest du mehr über Papieren als zwischen Beinen.
*piep* Der Anrufbeantworter ! „…nur Bescheid sagen, dass ich meinen Termin am
Mittwoch…“ Verdammt ! Langsam nervte ihn die Warterei. Dabei ist er ein
geduldiger Mensch. Eine Besonderheit an ihm war, dass er sich immer besonders
viel Zeit für seine Patientinnen nahm.
Aber jetzt war seine Geduld so
langsam… *piep* ?-24-16.62-13-2-18.25″ *piep*
Wenn man Zahlen sympatisch nennen konnte, so gehörten diese für ihn seit heute
dazu. Was für eine Stimme. Was war passiert ? Er hatte doch nur eine
Zahlenfolge gehört.
Aber diese junge sanfte Stimme hatte etwas in ihm berührt.
Fast hätte er vergessen, was er jetzt zu tun hatte. Aber er riss sich noch
rechtzeitig aus seinen eigenen Gedanken los.
Er schnappte sich seine Autoschlüssel und seine Jacke und verlies schnellen
Schrittes die Praxis. Das Gebäude war leer und dunkel.
Die vielen Treppen bis
zur Tiefgarage war er schon so oft gegangen, aber dabei war er praktisch immer
jemandem begegnet. Jetzt, zu dieser Uhrzeit, war es menschenleer. Im
Untergeschoss angekommen drückte er die Funkfernbedienung seines Wagens und für
einen kurzen Moment erhellten die aufleuchtenden Blinker die ansonsten
stockfinstere Garage. Er war es gewohnt an diesem Ort kein Licht zu machen.
Der
Bewegungsmelder hier war so eingestellt, dass er ihn auf seinem Weg zum Auto
nie erfasste. Aber das störte ihn nicht großartig. Für eine Frau mochte es in
einer dunklen Tiefgarage unbehaglich sein. Er empfand die Dunkelheit immer als
äußerst friedlich.
Er fuhr hinaus in die Abenddämmerung.
Er war regnerisch und so war bereits zu
dieser Uhrzeit nicht mehr viel übrig vom Sonnenlicht. Seine Route führte ihn in
süd-westliche Richtung und so erreichten ihn die letzten Sonnenstrahlen von der
rechten Seite. Die Scheibenwischer standen auf der höchsten Stufe und er mochte
es nicht bei Regen und Dunkelheit zu fahren. Aber bis zu seinem Ziel waren es
gut 40 Minuten, 30, wenn er es mit der Geschwindigkeitsbegrenzung nicht allzu
genau nahm.
Ohne sein Navigationssystem hätte er niemals das Ziel gefunden.
Aber er fand es immer interessant, ja fast mystisch, wenn er nur GPS-Werte
statt einer Adresse genannt bekam. Seine Kollgen übertrafen sich mit PS-
Monstern und SUVs, er legte mehr Wert auf Funktionalität. Und so reichte ihm
ein einfaches Mittelklassemodell, dass aber top ausgestattet war.
Es mag zwar
nicht besonders männlich klingen, aber besonders die Sitzheizung hatte es ihm
angetan. Gerade bei so einem Mistwetter.
Nachdem der Berlins Stadtverkehr größtenteils hinter sich gelassen und auf die
Autobahn gefahren war, schaute er nach der genauen Adresse. „Zur Historischen
Mühle, Potsdam“… das sagte ihm nichts.
Aber bis nach Potsdam war er noch
nie hinaus gefahren. Jedenfalls nicht aus diesem Grund. Der Verkehr war zu
dieser Uhrzeit nicht mehr stark. Es war schon fast neun Uhr und die meisten
Autos waren mit Leute besetzt, die aus dem Weg Richtung Wochenende waren.
Logischerweise hatte auch diese Leute es eilig und so erreichte er die Abfahrt
„Potsdam-Babelsberg“ eher als erwartet. Das Navigationsgerät schickte ihn durch
die dunklen Straßen der Filmstadt. Und dennoch hatt er das Gefühl, als wenn er
diesen Weg schon einmal gefahren wäre. Und ein paar Straßen weiter wurde ihm
klar wohin der Weg ihn führte.
Ein Lächeln umspielte sein Gesicht. Wenn man
alleine ist und sich über etwas amüsiert ist das immer ein seltsames Gefühl.
Aber dieses Grinsen bekam er nicht aus dem Gesicht. Auch nicht, als er von der
B 273 in die Straße „Zur Historischen Mühle“ abbog.
Vor dem Roßbrunnen, in unmittelbare Nähe zum Schloss Sanssouci wartete eine
Frau im Regen.
Sie hatte einen sehr auffälligen großen roten Regenschirm bei
sich, der den Blick nur auf ihren Unterkörper zuließ. Der graue Trenchcoat an
ihrem schmalen Körper ließ nur wenig Rückschlüsse über sie zu. Als Frau war sie
sowieso nur an den High Heels zu erkennen. Denk man sich diese weg, so hätte es
auch ein schmal gebauter Mann sein können.
Aber er wusste ja, dass sein Ziel
eine Frau war.
„Ravla… Dr. Ravla. Ich nehme an Sie warten auf jemanden ?“
Sie trat einige Schritte auf ihn zu.
Noch konnte er ihr Gesicht nicht sehen,
nur ihre zarte Stimme hören.
„Ich nehme an ich warte auf Sie ?“
„Dann nehmen Sie ganz richtig an.“
Er spang aus dem Auto, nahm ihr den Schirm ab und half ihr auf den
Beifahrersitz. Noch immer hatte er keine Möglichkeit ihr Gesicht zu sehen. Nur
ihre langen tiefschwarzen Haare konnte er von hinten sehen. Ihren großen grauen
Schalenkoffer vertaute er im Heck und setzte sich wieder ans Steuer.
Er blickte
hinüber und sah ihr das erst mal ins Gesicht. Sie war jung und ausgesprochen
hübsch. Sie hatte sich nicht geschminkt und sah doch perfekt aus. Eine Sekunde
dachte er an all die Frauen, die sich für einen Besuch beim Frauenarzt
herausputzten, als wenn sie in die Oper gehen würden.
„Entschuldigen Sie bitte, aber bei dem Sauwetter wollte ich Sie erst einmal im
Trockenen wissen.
Dr. Ravla mein Name, freut mich Ihre Bekanntschaft zu
machen.“
„Es freut mich auch, Dr. Ravla. Ich bin überrascht wie schnell Sie es hier
heraus geschafft haben.
Selbst für einen Freitag eine sehr schnelle Fahrt.“
„Und dann noch an einen so besonderen Ort.“
„Er war der Meinung, Sie würden es verstehen.“
Er lachte.
„Das kann man wohl sagen. Er hat Ihnen erzählt woher wir uns kennen ?“
„Ja, das hat er.“
Er startete den Wagen und wendete.
„Nun, während meines Studium habe ich oft mit ihm über meine Schwierigkeiten
gesprochen. Dass ich zwar ein sehr guter Student war, aber keine Perspektive
auf eine eigene Praxis hatte. Und da sagte er immer…“
Jetzt lachte sie.
„Mach dir keine Sorgen ?“
„Ganz genau.
Von daher kann ich davon ausgehen dass es alles andere als ein
Zufall ist, dass ich Sie hier, am Schloss Sanssousi abhole.“
„Er hat eine Vorliebe für solche Kleinigkeiten. Das kann ich bestätigen.“
„Das Schloss ist vom Namen her schon ´ohne Sorge´ , aber was mich dann schon
noch etwas bedrückt ist die Tatsache, dass ich Ihren werten Namen noch nicht
kenne.“
Sie schaute aus dem Fenster und gab ihrer Stimme eine heisere Note.
„Wenn wir jetzt in einem Agentenfilm wären, müsste ich wohl sagen, dass mein
Name nichts zu Sache tut, aber…“
Sie dachte nach. Es dauerte ein paar Sekunden bis Sie den Satz vollendete.
„…mein Name ist Naima.“
„Naima ? Das ist aber ein seltener Name.“
„Ja, er kommt aus dem arabischen.“
„Hat er eine Bedeutung ?“
„Jetzt verreißen Sie nicht das Lenkrad, aber eine Bedeutung ist ´sorglos´.“
Und als beide lachten und zurück auf die Autobahn fuhren, wussten sie, dass sie
auf einer Wellenlänge lagen.
Als sie in Berlin ankamen, hatte sie sich schon über einige Dinge ausgetauscht.
Dr.
Ravla hatte über seine Zeit als Student erzählt und die eine oder andere
kleine Geschichte von ihrem gemeinsamen Bekannten erzählt. Und auch Naima hatte
ein paar kleine Erfahrungen mit ihm gemacht, von denen sie erzählte. Als sie in
der Tiefgarage ankamen und gemeinsam den Fahrstuhl zur Praxis nahmen, hatte er
sich schon um ihr Gepäck gekümmert. Eine Frau lässt man schließlich nicht
tragen.
Er öffnete die Tür und beide betraten die Räumlichkeiten.
„Wirklich, Dr. Ravla, Sie haben nicht zuviel versprochen. Er hat Ihnen eine
schöne Praxis überlassen.“
„Ja, ich habe nicht den geringsten Grund zur Klage. Möchten Sie sich vor der
Untersuchung noch etwas ausruhen ?“
„Nein, ich denke das ist nicht nötig.“
Sie dreht sich zum Kleiderständer um und wollte sich ihren Trenchcoat
ausziehen.
Er bemerkte dies und half ihr dabei. Und erschrag.
„Ich dachte mir wir ersparen uns diese `Mach Sie sich untenrum frei´-Sache“
„Ja….. ja selbstverständlich…“
Mit allem hatte er gerechnet, aber nicht damit. Unter ihrem Trenchcoat trug sie
absolut nichts.
Landsam, ganz langsam, strich er das letzte und einzige
Kleidungsstück über ihre Schultern. Ein makelloser wunderschöner Körper. Er sah
sie von hinten und über den großen Spiegel auch gleichzeitig von vorne. Und in
all den Jahren in den er sich um Frauen gekümmert hatte fiel es ihm eigentlich
nie schwer eine professionelle Distanz zu wahren.
Jetzt aber, genau in diesem
Moment, hatte er Gedanken, die seiner Berufes unwürdig waren. Aber er konnte
nicht anders und betrachtete Sie einen Moment lang. Ihr Körper passte einfach.
So und nicht anders hätte er eine Frau geformt, wenn er die macht darüber
hätte.
„Können wir anfangen ?“, fragte Sie leise.
„…
… was ? … wie bitte ?“
„Na, mit der Untersuchung.“
„Oh entschuldigen Sie bitte, ich bin es nur nicht gewohnt, dass meine
Patientinnen schon im Flur nackt sind.“
„Nackt ? Ich trage noch immer meine Schuhe.“
Erneut lachte Sie, aber es viel im sichtlich schwer sich zu konzentrieren. Und
so war sein Lachen doch etwas künstlich.
„Wenn Sie mich bitte in den großen Raum dort drüben begleiten möchten…“
„Aber sehr gerne Herr Doktor.“
Fortsetzung folgt bei Bedarf…
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