Blitzeis
Veröffentlicht am 02.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Prolog:
Wir lieben uns heiß und innig. Genau genommen lieben wir uns noch wie am ersten Tag, obwohl wir schon seit siebzehn Jahren miteinander ficken und seit nunmehr zehn Jahren verheiratet sind.
Momentan zelebrieren wir unsere Liebe an einem abgelegenen Strandabschnitt irgendwo an der bulgarischen Schwarzmeerküste, doch um diese Zeit ist an Werktagen sowieso kaum jemand hier. Zu den unbestreitbaren Privilegien der Kinderlosigkeit zählt zweifellos auch, daß man nicht in der Hauptsaison Urlaub machen muß, in der die Hotels und Strände rund um den Globus total überlaufen sind und alles das Doppelte kostet.
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Aber weiter im Text: Wir sind splitterfasernackt, ich liege rücklings auf einem breiten Badetuch, und ihr süßer, kleiner Hintern schwebt über meinem Gesicht, während ihr hübsches Haupt zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln ruht.
Es ist Sommer, die heiße, gelbe Sonne brennt von einem makellos blauen Himmel herab, und meine Zunge wühlt sich wollüstig zwischen die zarten Hautfalten des Schoßes meiner Liebsten, während ihr gieriger Mund vernehmlich schmatzend an meiner dicken, harten Rammelstange lutscht und ihre zierlichen Finger sanft, aber durchaus bestimmt, meine schweren Hoden massieren.
„Jaaa, klasse!“ keucht sie kehlig, als meine Zunge für einen Augenblick von ihrer safttriefenden Möse abläßt und sich klammheimlich in die runzlige Rosette ihres Anus stiehlt. „Sei richtig schön pervers, meine süße, geile Sau!“
Und während ich meine Zunge über die weiche, weiße Brücke ihres Damms wieder in Richtung Pussy flattern lasse, beginnt meine Herzallerliebste, mit ihren kleinen Zähnen an meinem hochexplosiven Stamm zu knabbern. Sie zügelt sich erst im letzten Augenblick, und mir gelingt es nur mit knapper Not und allerletzter Kraft, meinen bereits heraufbrandenden Orgasmus noch einmal zurückzudrängen.
Im nächsten Moment ist es dann mein kleiner Schatz, der vor Geilheit ausflippt, als meine Zunge noch einmal sein enges Poloch kitzelt. Als ich zu guter Letzt auch noch einen Finger in ihre verbotene Pforte bohre, während ich ihre harte, spitze Klitoris zwischen meine Lippen sauge und die pralle Perle mit meiner flinken Zungenspitze bearbeite, stößt sie einen weithin gellenden Schrei aus..
„Fick mich in den Arsch!“ kreischt sie schließlich und beeilt sich, von mir herunter zu klettern und sich auf alle Viere zu hocken.
Es grenzt an ein Wunder, daß ihr geiler Schmusemund mich nicht schon längst zum Spritzen gebracht hat. Allerdings ist meine Süße seit jeher eine begnadete Flötistin, bei der ein Mann zwangsläufig lernen muß, sich zu beherrschen, sofern sein Schwanz ihre Muschi jemals kennenlernen soll. Und jetzt will sie es sogar anal! Das hat sie bisher stets abgelehnht, aber so ist meine Maus nun einmal: Impulsiv und immer für eine Überraschung gut! Auch das ist einer der Gründe, warum ich sie so sehr liebe.
Allerdings muß ich die Gunst der Stunde nutzen, ehe sie es sich womöglich nochmals anders überlegt.
„Jaaa, Süße!, oooohhh, jaaa!“ krächze ich in zügelloser Ekstase und knie mich hinter sie. Ihr entfährt ein grelles Schluchzen, als ich meinen strammen Knüppel mehrmals in ihre klatschnasse, glitschige Votze stoße,, um ihm die für einen Ausflug in den Braunen Salon notwendige Gleitfähigkeit zu verpassen.
Meine Süße schreit noch ein paar Dezibel lauter und mehrere Oktaven höher, als mein Glied sich hart und fordernd in ihren Hintereingang bohrt.
Ihr Arsch ist so heiß und eng, daß ich meinerseits laut aufstöhne. Nach mehreren tiefen, langsamen Stößen, die den Enddarm meiner Kleinen erst einmal aufdehnen, bewege ich mich schneller, härter und ruppiger. Dabei greife ich ihr nicht eben sanft zwischen die Beine und knete ihre nasse Möse ordentlich durch.
„Schlag mich!“ schreit meine zierliche Traumfrau schrill, und ich lasse meine flache Hand laut klatschend auf ihre festen, runden Hinterbacken herunter sausen.
„Schön, jaaaa. ohhh, ist das geil!“ schluchzt meine Holde und kollabiert vor Wonne. Das gibt auch mir den Rest, ich reiße meinen Dicken roh aus ihr heraus und spritze meinen warmen, glibberigen Saft auf ihre kleinen, knackigen Hinterbacken.
Dann lasse auch ich mich kraftlos auf die Decke sinken und lege meinen Arm um die Schultern meiner noch immer schnuckligen Gattin, die sich ganz eng an mich kuschelt.
„Das war großartig!“ haucht meine kleine Fee nach einer Weile, worauf ich sie noch enger an mich presse und sie so leidenschaftlich küsse wie vor über anderthalb Jahrzehnten, als aus einer harmlosen Teenie-Freundschaft Liebe wurde und unsere jungen, brünstigen Körper das erste Mal zueinander fanden. Die etwas härtere und vulgäre Variante des Sex, die wir heute durchaus gern praktizieren, kannten wir damals noch nicht. Wir waren seinerzeit ohnehin noch unerfahren und ein bißchen naiv, und doch war unser erstes Mal traumhaft schön…….
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Henriette war eines dieser Mädchen, deren Schönheit sich dem männlichen Betrachter nicht auf den ersten Blick offenbart.
Klein, zierlich und damals süße 18 maß sie vom Scheitel bis zur Sohle gerade einmal 165 Zentimeter, und vor allem im Winter „leuchtete“ ihre Kleidung, obwohl von durchaus guter Qualität, in allen nur denkbaren Schattierungen von Grau und Braun. Überdies besaß sie keine besonders ausladenden Kurven und wurde von ihren Mitschülerinnen gern als „Schneewittchen“ verspottet.
Was sich darauf reimt, setze ich als jedermann bekannt voraus.
Alles in allem führte sie das ruhige, aber auch etwas langweilige Leben eines Mauerblümchens und genoß wegen ihrer durchweg guten Leistungen, vor allem in Mathe und Naturwissenschaften, den Ruf einer unverbesserlichen Streberin. Nichtsdestotrotz kamen die anderen gern zu ihr, wenn sie mit irgendeiner Mathe-, Physik- oder Chemieaufgabe nicht vorankamen, und Henriette half gern. Sie war überhaupt ein sehr freundlicher und hilfsbereiter Mensch, weshalb sie, oh Wunder, trotz ihrer gelinde gesagt eher unspektakulären Erscheinung von den anderen Schülern unseres Gymnasiums nicht gemobbt wurde.
Ich hatte Henriette bislang ebenfalls kaum Beachtung geschenkt, obwohl ich das unergründliche Lächeln, mit dem sie mich bedachte, wenn auch ich mal wieder ihren Rat benötigte, ganz zauberhaft fand. Das gleiche galt übrigens auch für den warmen Glanz, der bei solchen Gelegenheiten in ihre ausdrucksvollen, graublauien Augen trat. Eine Schar Sommersprossen, die ihr niedliches Stupsnäschen umlagerte, rundete den Eindruck fast kindlicher Unschuld, der ihre ganze Erscheinung umgab, auf perfekte Weise ab, und das schulterlange, mittelblonde Haar, das inweichen Wellen auf ihre schmalen Schultern herabfiel, verlieh ihrem süßen Konterfei den angemessenen Rahmen.
Man kann nicht gerade sagen, daß ich mich in heißer Sehnsucht nach ihr verzehrte, aber irgendwie mochte ich dieses kleine, flachbrüstige und auf den ersten Blick so stille und unscheinbare Geschöpf.
Es mag verrückt klingen, daß ausgerechnet Henriette meine Neugier reizte, war ich doch der große, blonde Sportcrack und ausgewiesene Mädchenschwarm unserer Schule, der buchstäblich jede hätte haben können und, ganz offen gestanden, auch schon einige der hübschesten „gehabt“ hatte.
Dennoch wollte ich Henriette näher kennenlernen, und in jenem ekelhaften Horrorwinter, in dem diese Geschichte spielt, kamen wir beide uns in der Tat verdammt nahe. Und unschuldig war die süße Henriette ganz und gar nicht…
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Der Zufall wollte es, daß sich meine Eltern damals zu einem kurzen Skitrip im österreichischen Sölden aufhielten, so daß ich gewissermaßen sturmfreie Bude hatte.
Henriette und ich besuchten an jenem Nachmittag im Januar die Computer- und Informatik-AG unseres Abi-Jahrgangs und spielten neugierig an den PC's herum, die damals, also Ende der neunziger Jahre, noch nicht annähernd die Rechen- und Speicherkapazität heutiger Geräte aufwiesen, doch das nur nebenbei.
Viel wichtiger für das Geschehen war das Wetter draußen. Damals nämlich nahm die polare Kaltfront, die unsere Witterung tagelang dominiert hatte, Reißaus vor einem milden Atlantiktief, das außer deutlich wärmeren Temperaturen auch eine Menge Regen im Gepäck hatte.
Und als dieser auf den noch immer hart gefrorenen Boden prasselte, gab es eine mittlere Katastrophe, waren die Straßen unserer Stadt und weiter Teile meiner Heimatregion sowie die Oberleitungen der Stadtbahn doch binnen kürzester Frist mit einer dicken, spiegelglatten Eisschicht überzogen.
Infolgedessen kamen die Autos nur noch im Schneckentempo voran, und der gesamte öffentliche Nahverkehr kollabierte erst recht- und zwar komplett.
Nun lag unsere Schule unter normalen Umständen nur fünf Minuten strammen Fußmarschs von meinem Elternhaus entfernt, doch Klein-Henriette wohnte in einem eher peripheren Vorort, wußte beim besten Willen nicht, wie sie nach dem Computerkurs nachhause kommen sollte und saß ziemlich verzweifelt neben mir. Als ihr kurz vor Ende der Lektion dicke Kullertränen über die Wangen perlten, legte ich ihr spontan den Arm um die Schultern und sagte zu ihr: „Keine Panik, Henri! Ich wohne ganz in der Nähe! Wenn du willst, kannst du heute bei mir schlafen! Und keine Sorge: Nein, ich werde die Situation nicht ausnutzen!“
„Du bist so lieb, danke!“ seufzte sie erleichtert, und ich zog sie sanft an mich, als sie mich mit diesem bezaubernden Lächeln belohnte, gegen das ich trotz ihrer ansonsten eher biederen und allzu züchtigen Erscheinung absolut wehrlos war.
Handys gab es auch seinerzeit schon, und zum Glück besaß Henriette ein solches, mit dem sie ihre Eltern darüber informieren konnte, daß sie heute abend nicht nach Hause kommen würde… —
Gut, daß ich Henriette angeboten hatte, bei mir zu schlafen!
Nicht auszudenken, was hätte passieren können, hätte sie versucht, sich auf eigene ‚Faust in ihren Heimatort durchzuschlagen, erwies sich doch schon der vergleichsweise kurze Weg zu meinem Wohnblock als ein wahrer Alptraum!
Ich bin zwar durchaus sportlich und durchtrainiert, doch zählt Eislaufen eindeutig nicht zu meinem Repertoire.
Henriette und ich kamen jedenfalls nur mit ganz langsamen Trippelschritten vorwärts, und ihr hektisches Keuchen signalisierte mir ihre Angst.
„Ruhiger atmen, Süße!“ riet ich ihr mit warmer, sanfter Stimme. „Wir sind ja gleich bei mir!“ Diesen Satz hatte ich bereits mehrmals fallenlassen, doch für die Wegstrecke, die ich an normalen Tagen in fünf Minuten zurücklege, benötigte ich bei dieser absolut scheußlichen Glätte fast eine halbe Stunde. Mehr als einmal drohten Henriette und ich auszugleiten und lang hinzuschlagen, konnten uns aber jedesmal im letzten Moment abfangen.
Auf jeden Fall waren wir beide schweißgebadet und vollkommen erschöpft, als wir endlich im Hausflur meines Wohnblocks angelangt waren. Das zierliche Mädchen sank mir kraft- und willenlos in die Arme, ich fing die Kleine auf, hielt sie ganz fest und spürte selbst durch den dicken Wintermantel hindurch, wie heftig sie zitterte.
„Ist ja gut, Kleines,“ redete ich beruhigend auf sie ein. „Ist schon gut! Wir sind ja da und in Sicherheit!“ Und als sie daraufhin mit tränenumflorten Augen und einem dankbaren Lächeln zu mir aufblickte, spürte ich plötzlich ein unbändiges Gefühl von Liebe und Zärtlichkeit.
Henriette schien es ähnlich zu ergehen, denn sie leistete keinerlei Gegenwehr, als ich meinen Kopf zu ihr herunter beugte und meinen vor Erregung trockenen Mund auf ihre weichen, sinnlichen Lippen legte. Nein, Henriette war weder schockiert noch erbost, vielmehr erwiderte sie meinen Kuss sogar recht leidenschaftlich und schlang dabei ihre Arme um meine Taille.
„Aber…ich bin doch gar nicht schön!“ hauchte sie, als unsere heißen Lippenpaare sich wieder voneinander gelöst hatten.
„Du…du könntest doch ganz andere haben als ausgerechnet mich!“
Ihre Worte warfen mich fast um, und ich konnte nicht verhindern, daß sich auch meine Augen urplötzlich mit Tränen füllten. „Ich will aber keine andere mehr!“ entgegnete ich ernst und mit stockender Stimme. „Es hat auch bei mir ein paar Monate gedauert, doch heute weiß ich, was für ein feiner Kerl du bist! Für mich bist du das schönste und bezauberndste Mädchen der Welt! Ich liebe dich!“
Jetzt waren die berühmten drei Worte heraus, und Henriette kullerten die Tränen nur so über die Wangen.
Da sie sich grundsätzlich nicht schminkte, gab es weder verlaufenen Lidschatten noch verschmierte Wimperntusche, weshalb es wiederum mir sehr leichtfiel, ihr die klaren, salzigen Rinnsale von den erhitzten, rosigen Wangen zu küssen. Und dann tat Henriette etwas, was ich bei diesem scheuen und schüchternen Mädchen bis gestern noch für ein Ding der Unmöglichkeit gehalten hätte: Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, machte ihren kleinen, schlanken Körper ganz lang, umschlang meinen Nacken und küsste mich so wild und innig auf den Mund, daß mir beinahe die Luft weg blieb.
Wie sich der geneigte Leser unschwer vorstellen kann, hatten wir es mit einemmal verdammt eilig, in den Fahrstuhl und von diesem in meine elterliche Wohnung zu kommen…
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Ein altes deutsches Sprichwort lautet: „Stille Wasser sind tief!“ Das stimmte absolut. „Und dreckig!“ hatte irgendein Spaßvogel später hinzugefügt: Auch das konnte ich nur bestätigen. Henriette schien so ein „stilles Wasser“ zu sein. Jedenfalls traute ich meinen Ohren nicht, als mir ausgerechnet dieses bis vor kurzem noch so scheue Reh, das aussah, als könne es kein Wässerchen trüben, urplötzlich den Vorschlag unterbreitete, gemeinsam mit mir zu duschen.
Dazu mußte sie mich in meiner momentanen Gemütsverfassung natürlich kein zweites Mal auffordern!.
Und jetzt standen wir gemeinsam in der großzügig gestalteten Duschkabine unseres Bades und seiften uns unter viel Gealber, aber auch zärtlichem Streicheln und Fummeln gegenseitig ein, während das warme Wasser auf unsere heiße, verschwitzte Haut prasselte. Dabei spielte Henriette durchaus geschickt an meinem steifen Schwanz herum, und jede dieser Berührungen durchzuckte mich wie ein leichter elektrischer Schlag.
Letzteres besonders deshalb, weil mir Henriette kurz zuvor einen unerwartet hübschen, wenn auch knabenhaft schlanken Körper enthüllt hatte.
Ich liebte ihren flachen, durchtrainierten Bauch, ihre kleinen, kecken Pfirsichbrüste, die mir unbekleidet weitaus praller und runder erschienen als unter den weiten Schlabberpullis und unförmigen grauen Pullovern, die Henriette in der Schule für gewöhnlich zu tragen pflegte. Die perfekt gerundeten Halbkugeln ihres bezaubernden kleinen Hinterns bildeten erst recht eine Augenweide, und ihre hübschen Beine waren zwar nicht die eines Top-Models, doch mündeten sie in ganz entzückende kleine Ballerinenfüßchen, die ich von Anfang an hätte auffressen können.
Als sie sich schließlich und endlich ihres winzigen Slips entledigte und mir ihren schneeweißen Venushügel präsentierte, blieb mir endgültig die Spucke weg, hatte Henriette ihr Pelzchen doch ratzekahl abrasiert, was dem Paradies zwischen ihren Schenkeln ein überaus sinnliches Flair verlieh, auf das ich Lustmolch natürlich total abfuhr.
Mein Mund stand weit offen, und ich muß in der Tat ziemlich dämlich aus der Wäsche geguckt haben, als ich meine zierliche Angebetete zum ersten Mal im Evaskostüm vor mir sah.
Auf jeden Fall zauberte mein infolge dieses fleischgewordenen Wow-Effekts alles andere als intelligentes Mienenspiel ein breites Grinsen auf ihr herzallerliebstes Antlitz.
„Was ist los?“ neckte sie mich glucksend. „Noch nie ein nacktes Mädchen gesehen? Das möchte ich bei einem Frauenhelden und Schwerenöter wie dir doch stark bezweifeln!“
Im ersten Moment war ich wirklich sprachlos, was bei mir ehrlich gesagt sehr selten vorkommt. „Mensch, Jettchen!“ krächzte ich schließlich vollkommen perplex und benutzte dabei auch noch ihren Spitznamen, den sie nicht sonderlich mochte.
„Ich…ich hatte ja keine Ahnung! Und…rasiert bist du auch noch!“
Das „Jettchen“, das mir zu meinem Bedauern spontan herausgerutscht war, machte Henriette in der augenblicklichen Situation offenbar herzlich wenig aus. Anscheinend fasste sie mein hilfloses Gestammel sogar als Kompliment auf, zumal auch der harte, kräftige Kolben, zu dem der im Ruhezustand wenig beeindruckende Piepmatz zwischen meinen Schenkeln inzwischen mutiert war, ihr deutlich signalisieren mußte, wie sehr ihr unverhüllter Körper mir gefiel.
Ihr perlendes Lachen löste die fast körperlich spürbare Spannung, die unser Bad von einem Augenblick zum anderen erfüllt hatte. „Ja, Süßer, man begeht leicht den Fehler, Mädchen zu unterschätzen, die sich nicht schminken und sich nicht allzu offenherzig anziehen! Ich stehe nun mal seit jeher auf dem Standpunkt, daß es nicht auf die Klamotten ankommt, sondern auf den Menschen,der darin steckt! Und das gilt nicht nur für dessen Körper!“
Warum nur kam ich mir bei diesen Worten wie ein ertappter Sünder vor? Vermutlich lag das daran, daß Henriette vollkommen recht hatte; Ja, auch ich hatte bei jungen Frauen bislang ausschließlich auf Äußerlichkeiten wie aufreizende Outfits, große Brüste und Endlosbeine geachtet.
Vermutlich war ich eben deshalb so lange hinter den falschen Mädels hergelaufen, daß ich die Richtige beinahe verpasst hätte. Denn daran, daß Henriette ungefähr das Beste war, was mir hatte passieren können, hegte ich spätestens in diesem Moment keinerlei Zweifel mehr.
Jetzt konnte ich erst recht nichts mehr sagen. Ich ging nur einen Schritt auf sie zu, umarmte sie voller Rührung und Zärtlichkeit und küsste Henriette so wild und stürmisch,daß diesmal sie es war, der für einen Augenblick die Luft wegblieb.
Dann traten wir endlich in die Duschkabine und überließen uns unseren verspielten sinnlichen Eingebungen, mit denen wir den Körper des anderen verwöhnten, während wir uns den Schweiß des anstrengenden und nicht ganz ungefährlichen Heimwegs abwuschen.. Und nachdem Henriette meine erregt pochende Männlichkeit zum wer-weiß-wievielten Mal sanft massiert und mich dicht an die Schwelle eines SEHR nassen Orgasmus gerieben und gestreichelt hatte, während meine neugierigen Finger das schleimig-feuchte Tal zwischen ihren schlanken Schenkeln erforschten, war mein Ständer so hart wie nie zuvor in meinem damals gerade einmal neunzehn Lenze zählenden Leben.
Und was soll ich sagen: Für ein „unscheinbares Mauerblümchen“ wußte sie verdammt gut, wie man einen Mann ganz nah an den Rand der Klippe schubsen konnte, ohne ihn in den schönsten aller Abgründe stürzen zu lassen.
Und dieses grausam-süße Spiel setzte sie noch um einiges unerbittlicher fort, als wir die Dusche wieder verlassen hatten, denn jetzt brachte sie, ich glaubte es kaum,auch noch ihren süßen, sinnlichen Schmollmund zum Einsatz.
Die heiser gestöhnten „Ohs“ und „Ahs“, die über meine Lippen kamen, als Henriette vor mir kniete und meinen brettharten Schwanz mit ihrer Zunge kitzelte, während ihre bösen, schlanken Hände meine dicken, straffen Eier kraulten und massierten, klangen zwar ziemlich kläglich, doch war Schmerz ungefähr das Letzte, was ich in diesen seligen Augenblicken spürte. Allerdings führte mir die gute Henriette eindrucksvoll vor Augen, daß auch unbändige Lust zu einer wahren Folter werden kann, wenn man ihr die letzte Erfüllung allzu hartnäckig verweigert.
Diese hohe Kunst aber beherrschte mein süßes Jettchen perfekt. Immer dann, wenn mein Körper unter grausam-schönen Wonneschauern erbebte, die irren Gefühle in meinem Glied fast unerträglich wurden und jede Faser meines zitternden Fleisches nach Erlösung schrie, ließ Henriette im letzten Augenblick von mir ab und blickte mit ihren großen, runden Kulleraugen schmachtend zu mir empor.
„Du kleines Biest!“ seufzte ich am Rande des physischen Zusammenbruchs. „Wenn ich jetzt komme, spritze ich bis zum Mond!“
„Na, das ist ja wohl ein bißchen übertrieben!“ konterte mein kleines Mathe-Genie trocken – und machte mich endlich fertig!
Diesmal nämlich zog Henriette ihr freches, neugieriges Mündchen nicht im letzten Moment von meiner krebsrot angeschwollenen Eichel weg, sondern sog das dicke, wulstige Bonbon tief in ihren unerwartet gierigen Schlund.
Oh, mein Gott, welch ein unbeschreibliches Gefühl, mit dem empfindsamsten Teil meines Körpers tief in diese feuchte Hitze hinab zu tauchen. Meine Knie begannen zu zittern, als Henriette mich noch einmal mit ihrer unglaublich agilen Zunge an jenem zarten Hautbändchen auf der Unterseite meines Gliedes kitzelte, das von einigen Sexualforschern zu Recht als „männliche Klitoris“ bezeichnet wird.
Als es mir kam, gaben meine Knie endgültig nach, und der weiße, glibberige Saft spritzte in einem nicht enden wollenden Strom aus mir heraus.
Dabei sah ich tausend bunte Sterne funkeln und hatte das Gefühl, meine Augen würden aus den Höhlen katapultiert. Dennoch waren die Empfindungen, die mich in diesem Augenblick durchbebten, einfach nur schön, so wunderschön, daß es fast schon beängstigend war und ich für Bruchteile einer Sekunde befürchtete, mich für immer in diesem Mahlstrom purer, urtümlicher Freude zu verlieren.
Als das mittelschwere Delirium meines Orgasmus endlich vorüber war, kniete ich neben Henriette, die meine Hand ergriffen hatte und mir erneut ihr zauberhaftestes Lächeln schenkte.
Zu meinem gelinden Entsetzen mußte ich erkennen, daß ihre Lippen, ihr Kinn und die süßen Hügelchen ihrer Brüste über und über mit meinem Sperma besprenkelt waren. Doch zu meiner Verwunderung schien ihr diese Tatsache nicht das Geringste auszumachen. Vielmehr leuchteten Henriettes Augen in einem fast unirdischen Glanz, als sie leise, wie in Trance, zu mir sagte: „Ich habe es geschafft! Du bist gekommen! Ich habe einen Jungen zum Spritzen gebracht! Zum allerersten Mal…“ Dann liefen die Freudentränen über ihr Gesicht, ich rückte näher an sie heran und nahm sie ganz fest in die Arme.
„Du bist ein wundervolles Mädchen!“ raunte ich ihr ins Ohr. „Wo hast du nur gelernt, einen Mann dermaßen auf 180 zu bringen? Ich denke, du hattest noch nie einen Freund!“
„Ach Süßer, was glaubst du wohl, was einsamen Mauerblümchen wie mir so alles durch den Kopf geistert, wenn sie abends im Bett liegen und sich selbst streicheln!“ entgegnete Henriette mit einem tiefen Seufzen. „Was ich vorhin mit deinem steifen Ding gemacht habe, habe ich mir schon tausendmal vorgestellt! Jetzt konnte ich es endlich einmal wirklich tun! Und was soll ich sagen: Es war einfach nur geil!“
„Auch daß ich dir meinen ganzen Schmand ins Gesicht gespritzt habe?“ vergewisserte ich mich ungläubig.
„Fandest du das nicht eklig?“
„Vielleicht ein bißchen, so im allerersten Moment, meine ich!“ gestand sie freimütig. „Aber dann habe ich gemerkt, daß das Zeug gar nicht so übel schmeckt! Und wie kann dein Liebes- und Lebenssaft eklig sein, Süßer?“ Das haute mich abermals fast auf die Bretter, und noch einmal drückte ich sie ganz fest und bedeckte ihr geliebtes Gesicht mit Küssen, wobei es auch mich inj keiner Weise störte, daß ich jetzt selbst einiges von mir schmeckte.
Ich stand auf, half meiner Süßen auf die Beine, und sie wischte sich erst einmal mit einem Waschlappen mein Sperma ab. Dann ergriff ich ihre Hand, und nackt wie wir waren schwebten wir wie auf Wolken in mein Zimmer, wo ich mich für all die Wonnen zu revanchieren trachtete, die sie mir bereits geschenkt hatte…
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Auch die Tatsache, daß mir Henriette im Bad einen geradezu göttlichen Blowjob verpasst hatte, konnte nicht darüber hinwegtäuschen, daß dieses großatige Mädchen in puncto Sex noch auf entzückende Weise naiv und unschuldig war.
Körperliche Liebe mit einem Jungen war absolutes Neuland für sie, und ich schwor mir innerlich, Henriettes Sex-Premiere zu einem Erlebnis zu machen, das wir beide nie vergessen würden.
Infolge ihrer Unerfahrenheit war sie allerdings auch noch sehr empfindsam und leicht erregbar. Dies bewiesen mir ihre hellen, begeisterten Seufzer, die jeden der Küsse begleiteten, mit denen ich ihre streichelzarte Haut verwöhnte, nachdem wir es uns auf meinem Bett bequem gemacht hatten.
„Du bist so lieb!“ stöhnte sie leise und wonnevoll, als meine Lippen an den harten, unerwartet spitzen Nippeln ihrer Brüste sogen, während meine Hände die süßen Bällchen zärtlich streichelten und massierten. „Es ist so schön…“ Ihre Stimme erstarb in einem leisen Wimmern, und unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel und winkelte die Knie leicht an.
nur einen Lidschlag später lag meine Hand auf ihrem rasierten Venushügel, wanderte ganz langsam tiefer und fühlte erneut die Nässe ihres Schoßes.
„Wie feucht du bist!“ hauchte ich beifällig. „Das ist gut…das ist sehr gut, vor allem beim ersten Mal!“
„Du meinst, dann tut es nicht so weh?“ piepste mein Schatz ein bißchen ängstlich. „Ich habe gelesen, daß der erste Sex für uns Mädels verdammt unangenehm werden kann…“
„Hab keine Angst, Baby!“ raunte ich. „Ich weiß nicht, welche Horrorgeschichten du über das erste Mal gelesen hast, doch ich werde alles dafür tun, daß es dir nicht wirklich wehtut! Das bin ich dir einfach schuldig!“ (Als es schließlich soweit war, kam es dann doch ein bißchen anders.
Das lag allerdings nicht an mir, aber ich möchte nicht vorgreifen!)
Mein Mund setzte seine Wanderung über die zarten Hügel und Täler ihres hinreißenden Körpers fort, und Henriette ließ ein kleines, enttäuschtes Maunzen vernehmen, als ich das süße Tal zwischen ihren mittlerweile weit gespreizten Schenkeln zunächst links liegen ließ. Doch klangen die Laute aus ihrem süßen Schmollmund schon wieder weitaus wohliger und lustvoller, als sich meine zärtlich tupfenden Lippen und meine streichelnden Fingerkuppen der besonders zarten und sensiblen Haut an den Innenseiten ihrer Oberschenkel annahmen.
„Oh, Mann!“ japste Henriette voll kindlicher Begeisterung. „Das fühlt sich so geil an…ich bin kurz davor zu kommen!“
„Das freut mich, mein Kleines!“ versetzte ich leise und schämte mich meiner Rührung nicht. Gleichwohl setzte ich die Expedition zum heimlichen Ziel meiner etwas bizarren Begierde unbeirrbar fort, und Henriettes Körper überliefen leise Schauer der Lust, als meine Küsse mit einemmal ihre schlanken Fesseln trafen.
„Oh, nein, du bist verrückt!“ kicherte sie, als ich die rosig-weißen Kunstwerke ihrer hübschen, kleinen Füßchen vom Bettlaken hob und sie bedächtig an meine Lippen führte.
„Du hast ja vollkommenj recht, Baby!“ erwiderte ich leise. „Was hübsche Frauenfüße angeht, bin ich in der Tat ein bißchen bekloppt! Aber bisher hat sich darüber noch keine beschwert!“
Nun, auch Henriette lag es fern, sich in irgendeiner Weise bei mir zu beklagenn. Vielmehr stöhnte und seufzte sie voller Wohlbehagen, als ich jeden einzelnen ihrer schlanken Zehen in meinen gierigen Mund sog und genüßlich daran lutschte und knabberte.
Die absolute Hauptattraktion bildeten jedoch diese süßen, samtweichen Sohlen, die an den Ballen und Fersen in einem kräftigen Rosa, dazwischen jedoch im Weiß frisch gefallenen Schnees erstrahlten.
„Nein, bitte nicht…ich bin doch so kitzlig!“ flehte Henriette, als ich diese wunderbare Pracht zunächst mit ganz leisen Stupsern meiner Zungenspitze zu liebkosen begann, doch als ich kurz aufblickte, gewahrte ich, daß sie ihren Oberkörper aufgerichtet hatte und mein Treiben voller Neugier und Faszination beobachtete.
Außerdem führten sowohl das glückliche Lächeln auf ihrem Gesicht als auch das flinke Spiel ihrer Finger zwischen ihren bebenden Schenkeln Henriettes ablehnende Worte auf denkbar zauberhafte Weise ad absurdum.
„Kitzlig bist du also!“ stellte ich mit einem wahren Wolfsgrinsen fest. „Dann freu dich, mein Kleines! Dadurch wird es nämlich um so schöner!“
Und das wurde es tatsächlich.
Als meine Hände ihre Füße erbarmungslos festhielten und meine Zunge voll wilder, sinnlicher Begierde und vor allem in ganzer Länge und Breite über ihre wunderhübschen Sohlen leckte, erfüllte ihr ausgelassenes Gelächter den Raum.
Längst hatten sich spitze, kleine Japser und Schluchzer in Henriettes helles Lachen gemischt, denn während ich mich hemmungslos an ihren Ballerinenfüßchen satt schleckte, wurde auch der heiße Tanz, den ihre rechte Hand in ihrem Schoß vollführte, immer shneller und fordernder. Wieder und wieder verkrampfte sich ihr zierlicher Leib unter den Spasmen wilder Lust und wurde zum Schluß regelrecht durchgeschüttelt.
Mit einem gellenden Jubelschrei erklomm sie den Gipfel der Ekstase und lag danach so stumm und reglos auf dem Bett, daß ich mich einen Moment um sie sorgte und sogar leise Schuldgefühle verspürte.
Hatte mein sinnlicher Überfall auf ihre niedlichen Gehwerkzeuge sie überfordert?
Um so überraschter war ich, als Henriette mich urplötzlich angrinste, als sei nichts gewesen. „Was du eben mit meinen Füßchen gemacht hast, war ja echt geil!“ stellte sie anerkennend fest. „Außerdem habe ich irgendwo gehört, daß Typen mit diesem Spleen sehr empfindsame Liebhaber sein sollen! Dennoch wäre ich dir sehr dankbar, wenn du mir endlich die Möse lecken würdest! Und wenn du mich so richtig schön zum Orgasmus gelutscht hast, mach mich endlich zur Frau!“
„Donnerwetter, du machst wirklich klare Ansagen!“ versetzte ich lächelnd.
„Aber ein schlimmes Wort wie Möse aus deinem süßen Mund?“
„Tja, ich bin nun mal nicht das harmlose kleine Mäuschen, das viele in mir sehen!“ sagte Henriette lapidar. „Ich hoffe nur, daß das keine allzu große Enttäuschung für dich ist!“
„Aber nein, mein Engel!“ raunte ich warm, beugte mich zu ihr herab und küsste sie zärtlich. Als sie daraufhin unvermittelt meinen Kopf ergriff, mir die Haare zerraufte und ihre wieselflinke Zunge in meinen Mund drängte, war ich abermals auf denkbar angenehme ‚Weise „geschockt“.
Allerdings währte meine „Schrecksekunde“ nur kurz, und ich parierte Henriettes „Überraschungsangriff“ mit stetig wachsender Begeisterung. Wir vergaßen buchstäblich Zeit und Raum, als unsere schmachtenden Zungen einander gierig umschlängelten. Wir knutschten so heftig, als gäbe es keinen neuen Morgen mehr, und ließen erst voneinander ab, als unser Organismus immer energischer nach frischer Atemluft verlangte.
Da wir beide noch ein paar Tage länger leben und uns noch des öfteren miteinander vergnügen wollten, mußten wir wohl oder übel für den Moment voneinander ablassen und erst einmal ein bißchen Luft in unsere Lungen saugen, doch schmiegten wir unsere Körper dabei ganz eng an den anderen und hielten uns an den Händen, als wollten wir uns nie mehr loslassen.
In diesen vielleicht schönsten Momenten unseres Lebens empfanden wir eine tiefe und innige Verbundenheit, die weit über bloßes körperliches Begehren hinaus ging. Beide wußten wir: Das war Liebe in ihrer reinsten und unschuldigsten Form, obgleich die Dinge, die wir bereits miteinander getrieben hatten und noch zu treiben beabsichtigten, alles andere als harmlos waren. Diese Gefühle waren von einer derart überwältigenden Schönheit, daß wir bei aller Flüchtigkeit und Hinfälligkeit des Daseins einen Hauch von Ewigkeit zu spüren glaubten, der sanft und zärtlich über uns hinweg strich.
Es war unbeschreiblich, und als ich tief in Henriettes nasse, blaue Augen blickte, kamen auch mir schon wieder die Tränen.
Wie gesagt: Ich hatte in meinem kurzen Leben schon eine Menge Mädchen angemacht und abgeschleppt, und der Sex mit ihnen war jedesmal auf eine andere Art schön gewesen, doch mit diesem vermeintlich so biederen und unscheinbaren Mauerblümchen erfuhr ich zum ersten Mal jene unbegreifliche Vertrautheit, welche die Liebenden dieser Welt seit Urzeiten glauben macht, sich mindestens schon eine halbe Ewigkeit zu kennen.
Und das ist eine wunderschöne Empfindung, so trügerisch sie häufig auch sein mag!
Was Henriette und ich gerade erlebten, war einer jener Augenblicke, auf die so recht ein Wort des großen Goethe passt: „Verweiledoch, du bist so schön!“ Gleichzeitig aber war uns nur zu deutlich bewußt, daß die Hoffnung auf ewige Dauer dieses Glücks eine Illusion bleiben mußte, war da neben der Endlichkeit des Daseins an sich doch auch noch das wilde Verlangen unserer jungen Körper nach sexueller Befriedigung, ein heißes, animalisches Begehren, das im Vergleich zu der erhabenen Stimmung jenes „ewigen Moments“ von eher schlichter Beshaffenheit deshalb aber nicht geringer zu achten war.
Wir waren bereit, bereit dem anderen alle Freude zu schenken, die es in dieser Welt geben konnte, bereit, im Feuer unserer Lust zu verglühen und doch im selben Augenblick neu geboren zu werden.
„Hast du zufällig ein paar Lümmeltüten im Haus? Ich nehme doch die Pille noch nicht!“ piepste mein Liebling in aller Unschuld. In meiner momentan ausgesprochen pathetischen Stimmung hätten diese profanen Worte Henriettes mich eigentlich wie eine eiskalte Dusche treffen müssen.
Seltsamerweise war dem jedoch nicht so. Vielmehr war ich Henriette sogar dankbar, daß sie mich mit ihrem Pragmatismus aus den allzu ätherischen Gefilden emotionalen Überschwangs auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Wahre Liebe hat eben auch etwas mit Verantwortungsbewußtsein und Vorsicht zu tun!
„Aber sicher doch, mein Schatz!“ erwiderte ich zärtlich, drehte mich kurz auf die Seite, öffnete die Schublade meines Nachttischs und zauberte eine Schachtel jener angeblich besonders gefühlsechten Kondome daraus hervor, mit denen ich bislang tatsächlich nur positive Erfahrungen gemacht hatte.
„Doch ehe die zum Einsatz kommen, will ich erst noch ein bißchen an dir naschen!“
Henriette ließ ein beifälliges Seufzen hören, als meine Küsse ihren flachen Bauch trafen und meine Zunge die zarte Mulde ihres Nabels kitzelte. Ihr Atem wurde schwerer und hektischer, als meine Lippen ihren Venushügel liebkosten, doch im nächsten Augenblick als mein Haupt endlich zwischen ihren weit und einladend geöffneten Schenkeln ruhte, war ich es, der ein bewunderndes Aufstöhnen vernehmen ließ.
sicherlich war Henriettes rosige Liebesspalte beileibe nicht die erste Muschi, die ich betrachten durfte, doch erfüllte mich der Anblick einer solchen Wunderblume jedes Mal mit neuer Ehrfurcht. Und der schwere, süße Duft, den Henriettes zarter Schlitz verströmte, war in des Wortes buchstäblicher Bedeutung atemberaubend.
„Herrlich!“ stöhnte ich trunken vor Wonne, ehe ich meine Zungenspitze mehrmals hintereinander an der süßen Furche auf und nieder flattern ließ. Diese noch eher harmlose Liebkosung entlockte Henriette bereits ein vernehmliches Keuchen, und als ich kurz von ihrem Schoß aufblickte, sah ich, daß sich ihre Finger krampfhaft in mein Bettlaken krallten.
„Es ist schön…so schön…. so wunderschön!“ hauchte sie wieder und wieder, und ihre ohnehin schon feuchte Liebesmuschel sonderte mehr und mehr von diesem herbsüßen Nektar ab, dessen Duft und Geschmack uns Männer schier um den Verstand bringen kann.
Mit zärtlichen Fingern spreizte ich die Labien meiner Liebsten und flippte fast aus, als ich all des süßen rosa Fleisches ansichtig wurde, dessen geheimnisvolle, feuchtheiße Tiefen mein harter Ständer heute noch erforschen sollte.
Doch so weit waren wir noch lange nicht. Erst einmal galt es, diesem Heiligtum jungfräulicher Weiblichkeit ausgiebig mit dem Mund zu huldigen und Henriette auf diese Weise zu einem unvergesslichen Orgasmus zu verhelfen.
„Oh, jaaa,“ keuchte sie lüstern, als sich meine Zunge in die nassen Membranen ihres Schoßes bohrte, gierig von ihrer Wärme und Zartheit kostete und alles bereitwillig aufschlürfte, was sie mir an ölig-milchigem Liebessaft zu trinken gab. Als ich dies ein paar Minuten lang getan hatte, wand Henriette sich in süßen Krämpfen, und die kleinen, klagenden Laute, mit denen sie mir Beifall zollte, signalisierten mir unmißverständlich, wie sehr sie sich nach der Erfüllung sehnte.
„Komm, Süßer!“ bettelte sie mit vor Erregung schriller Stimme. „Leck meine kleine Klitty…bitte…mach mich glücklich…lass mich doch endlich kommen!“
Nun, ganz so leicht wollte ich es ihr auch wieder nicht machen, war mir doch noch bestens in Erinnerung, wie sie mich bei ihrem genial-grausamenBlowjob im Bad auf die Folter gespannt hatte. Und für diese „Pein“ gedachte ich mich jetzt auf angemessene Weise zu „rächen“.
Henriette schrie vor Enttäuschung leise auf, als ich mich vollständig aus dem warmen, schwer nach Moschus duftenden Tal zwischen ihren schlanken Beinen zurückzog, meinen Kopf auf ihren Venushügel legte und dessen weiche, warme Haut mit Küssen überschüttete.
Sie stöhnte voll Ungeduld und froher Erwartung, als meine Zunge wenig später abermals in ihren weit geöffneten Wonnekelch hinabtauchte und jedes Blatt dieser berauschend schönen Orchideenblüte kitzelte. Jetzt glaubte sie ganz sicher, daß ich sie zum Gipfel empor katapultieren würde, doch als ich meinen Kopf tatsächlich noch einmal aus ihrem Schoß erhob, schluchzte sie laut auf. Unsere Blicke trafen sich, und ich erschrak, als ich das sehnsüchtige Flehen in ihren Augen gewahrte.
„Verzeih mir!“ stöhnte ich im Tonfall ehrlicher Zerknirschung und schickte mich an, ihre stumme Bitte endlich zu erfüllen.
Ihre Reaktion läßt sich im Nachhinein kaum noch beschreiben: Längst hatte meine zärtliche Liebesfolter die Klit meiner Süßen unter ihrer weichen, fleischigen Kapuze hervorgelockt, und als meine Zunge den kleinen, harten Knopf sacht umschlängelte, bäumte Henriettes Körper sich unter einem ersten Orgasmus auf. Ihre Lippen formten einen kurzen, hellen Japser. Die Kreise, die ich um ihre Perle zog, wurden enger und enger, Henriettes lüsterne Schluchzer lauter, und als ich den inzwischen hochbrisanten Knubbel endlich direkt berührte, explodierte ihre Freude in einem wilden, animalischen Aufkreischen, das mich mit leiser Furcht erfüllte.
Ich hatte von Mädchen, die mir in mein Schlafzimmer gefolgt waren, ja schon einiges gehört, doch ein solcher Urschrei, wie Henriette ihn gerade hervorgestoßen hatte, war nicht dabei gewesen.
Fürwahr, dieses bei oberflächlicher Betrachtung so schüchterne und unscheinbare kleine Biest schaffte es immer wieder, mich zu überraschen!“
Zitternd und wimmernd lag Henriette auf dem Bett. Ich legte mich einfach neben sie, ergriff ihre Hand, drückte sie zärtlich und ließ ihr die Zeit, den Gefühlssturm zu kanalisieren, der bis vor wenigen Augenblicken durch ihren süßen, kleinen Leib gerast war und sie offensichtlich bis in die Grundfesten erschüttert hatte.
„Du Schuft!“ stöhnte sie nach einer Weile. „Du lieber, böser, schrecklicher, wunderbarer Schuft! Du hast mich vollkommen fertig gemacht, und es war einfach phantastisch! Aber warte nur: Denn jetzt kannst DU was erleben!“
Ich staunte nicht schlecht, als sie die Schachtel mit den Kondomen, die ich vorhin auf dem Bett abgelegt hatte, mit geschickten Fingern öffnete, einen der Präser von seiner Plastikhülle befreite und mir das Verhüterli zärtlich über meinen zu fast schmerzhafter Härte erigierten Penis rollte.
Dabei dachte sie buchstäblich an alles, unter anderem auch daran, das Reservoir am vorderen Ende mit Daumen und Zeigefinger zusammenzudrücken, damit dort keine Luftblase entstand, durch die das Kondom hätte platzen können.
„Donnerwetter!“ entfuhr es mir zum wiederholten Male. „Für eine Jungfrau kennst du dich mit den Dingern bemerkenswert gut aus!“
„Süßer, ich bin im Physik-Leistungskurs!“ erwiderte sie grinsend. „Außerdem will ich mit meinen 18 Jahren und kurz vor dem Abi nicht unbedingt Mama werden!“ Darüber mußten wir beide lachen, aber eine knappe Sekunde später wurde es zwischen uns erneut verdammt ernst!
„Du bist wahnsinnig!“ stöhnte ich auf, als sich Henriette unvermittelt rittlings auf meinen Schoß schwang und die dicke, blaurote Spitze meines Wonnekolbens entschlossen an den Eingang ihrer feuchten Höhle führte.
Glücklicherweise war sie besonnen genug, sich langsam und gemächlich auf mich sinken zu lassen. Ich keuchte leise, als sich die engen, heißen Wände ihres erregten Lustgröttchens um den prallen, steifen Pfahl meiner Männlichkeit schlossen.
So weit, so gut, doch als mein Ständer auf den Widerstand ihres Hymens traf und mein strammer Rammbock das dünne Häutchen kurzerhand durchstieß, verzog sich Henriettes Gesicht für einen kurzen Moment zu einer Grimasse jähen Schmerzes.
Ihren Augen entquollen zwei dicke Tränen, und ihr Mund formte ein helles, langgezogenes „Auaaa!“
Obwohl Henriette ihre Entjungferung offenbar nicht anders hatte haben wollen, zerriss mir der Anblick fast das Herz. Um so erleichterter war ich,als sich ihre Gesichtszüge ebenso schnell wieder glätteten, wie sie vor wenigen Augenblicken entgleist waren. Dann erschien ein strahlendes Lächeln auf ihrem Gesicht, und tapfer sagte sie: „Jetzt bin ich kein Mädchen mehr, sondern eine Frau -deine Gefährtin! Es ist so wundervoll!“
Ihr Überschwang ergriff auch mich, und obgleich mein harter, dicker Freudenspender bis zum Anschlag in dem süßesten Geschöpf steckte, das ich mir momentan überhaupt vorstellen konnte, hatte auch ich in diesem Augenblick ziemlich feuchte Augen und einen dicken Kloß im Hals.
Meine Hände legten sich um ihre Hüften, glitten an ihren Flanken hinauf zu ihren Brüsten und spielten verzückt mit den kleinen, festen Bällchen. Ich schwelgte in der weichen Wärme ihres zierlichen Körpers und ließ Henriette alle Zeit, die sie brauchte, um sich an den steifen, pulsierenden Pfahl in ihrer weichen Leibesmitte zu gewöhnen.
Mit langsamen, fließenden Bewegungen fing sie an, auf mir zu reiten, und erneut begann es in ihrem shönen Gesicht zu arbeiten.
Diesmal zeigte ihr Minenspiel jedoch keine Spur von Schmerz, vielmehr lag ein Ausdruck tiefen Glücks und ekstatischer Verzückung auf ihrem Antlitz, der die Züge meiner Liebsten geradezu verklärte. Mag der eine oder andere diese Formulierung auch als schwülstig empfinden, so gibt sie die fast schon sakrale Stimmung dieser erhebenden Momente nichtsdestotrotz am ehesten wieder.
„Du bist so stark!“ wisperte Henriette bewundernd. „Und du so schön!“ gab ich mit stockender Stimme zurück,Dann aber verflog der fast überirdische Zauber des ersten Kusses unserer Genitalien, und im Nu hatte uns die vollkommen natürliche und sehr irdische Geilheit unserer jungen, unverbrauchten Körper wieder.
„Hoppe, hoppe, Reiter!“ kicherte Henriette ausgelassen, als ihr süßer Hintern mit wachsender Erregung schneller und schneller auf meinem Unterleib herumhoppelte. Immer heißer und feuchter rieb sich ihr enger Liebesschlund an meinem Wonnespeer. Ihre niedlichen Brüste tanzten vor meinen Augen, und immer heller und drängender wurden die seligen Seufzer, die über ihre sinnlichen Lippen kamen. Derweil wurde auch das Ziehen in meinen Lenden, das die herannahende Erlösung ankündigte, heißer und intensiver.
Mein Schwanz pulsierte, kribbelte und pochte mit unerbittlicher Vehemenz, und kurz bevor ich mich mit einem wilden, atemlosen Schluchzen aufbäumte und die brodelnde Gischt meines Spermas in die dünne Latexhaut des Kondoms spritzen ließ, fand auch Henriettes Höhepunkt sein Ventil in einem jauchzenden Jubelschrei.
„Wir sind gemeinsam gekommen…“ hauchte sie mit brüchiger, tränenerstickter Stimme, nachdem ihr schlanker, schweißfeuchter Körper erschöpft auf mir zusammengesunken war und auch ich fürs erste nichts weiter tun konnte als ihr in einer Geste hilfloser Liebe und Dankbarkeit wieder und wieder über das weiche, blonde Haar zu streicheln.
„Ja, mein Kleines!“ entgegnete ich nicht weniger tief bewegt. „es war unglaublich! Ich hätte nie geahnt, daß es zwischen uns so schön wird!“
„Halt mich fest!“ stammelte Henriette. „Du mußt mich jetzt ganz festhalten!“ Ich tat es und wußte in diesem Moment, daß wir beide ein Glück gefunden hatten, das in dieser Welt unfairerweise nur ganz wenigen beschieden ist und das man definitiv nie wieder loslassen will.
In dieses Glück aber waren Henriette und ich weder im „holden Lenz“ noch in einem heißen Sommer geschlittert, sondern ausgerechnet auf den eisglatten Gehsteigen eines ÄUSSERST fiesen und ungemütlichen Wintertags. Manchmal konnte das Leben schon verdammt ironisch sein…
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Auch am nächsten Vormittag war es noch spiegelglatt, und wie wir schon am frühen Morgen aus dem Radio erfuhren, fiel der Unterricht an allen allgemein- und berufsbildenden Schulen aus.
Erst am frühen Nachmittag waren die Winterdienste Herr der Lage. Der öffentliche Nahverkehr kam wieder ins Rollen, so daß Henriette nach Hause zurückkehren konnte. Womit wir den größten Teil der Zeit bis zu unserem vorläufigen und überaus wehmütigen Abschied verbrachten, wird sich wohl jeder denken können.
Das alles ist jetzt siebzehn Jahre her, und seit zehn Jahren sind Henriette und ich miteinander verheiratet. Beide haben wir recht interessante Jobs, sie als theoretische Physikerin in der Wissenschaft, ich in der Feuilleton-Redaktion einer angesehenen Tageszeitung.
Auch das Ficken macht uns immer noch verdammt viel Spaß, und obgleich unsere Eltern uns darob scheel ansehen, sind wir nach wie vor zu zweit.
Das soll auch in Zukunft so bleiben, denn weder sind Henriette und ich irgendjemandem Rechenschaft über unsere Lebensplanung schuldig, noch müssen wir anderen etwas beweisen. Zum Knuddeln und Kuscheln haben wir einander, und ein Statussymbol mit Ohren brauchen wir schon gar nicht. In unserer knapp bemessenen Freizeit wollen wir halt unsere Ruhe haben und einander ungestört genießen….
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