Carmen

Ich besuche schon seit längerer Zeit das Karatetraining in userem kleineren Nachbarort, doch seit ich studiere und dazu unter der Woche nicht mehr zu Hause bin kann ich es nicht mehr besuchen.

Das finde ich einen der negativsten Aspekte meines Studiums, nicht, dass ich nur den Sport vermisse, sondern auch unsere Trainerin hat es mir sehr angetan, so dass ich, wenn ich trotzdem mal zu Hause bin vorallem darum hingehe, damit ich sie sehe.

Selbst bin ich zwar erst gerade 19 geworden und sie vor kurzem 40, doch sieht man wenn man sie betrachtet eine jüngere Frau, die etwa 1. 70 gross ist, eine schlanke und sportliche Figur mit schönen Rundungen am richtigen Ort, braune Haare, ein schön geschnittenes Gesicht mit wunderbaren grün-grauen Augen ihr Eigen nennt.

Auch schon früher gab es solche Momente, wo ich gedacht habe, dass sie eventuel auch auf mich steht, wenn sie mich zum Beispiel mal länger und intensiever als nötig angeschaut oder mal, als ich die Beine ausgestreckt auf der Bank hatte so nah an mich ran gerutscht ist, dass ich mit meinen Füssen ihre Oberschenkel berührte und wenn ich in letzter Zeit sie per email frage, ob sie am Mittwoch trainieren würden, kriege ich immer sehr begeisterte mails zurück.

So kam ich mal auf die völlig gespunnene Idee, ich weiss immernoch nicht, was mich dazu gebracht hatte, ihr ein mail zu schreiben, dass ich sie sehr attraktiv finde und mir, da sie in einem früheren mail antwortete, ich könne mir was fürs Training wünschen, wünschte, den Wunsch ausserhalb des Trainings in erfüllung gehen zu lassen, nämlich in einer intensiveren Beziehung.

Ich konnte nun die ganze Nacht nicht schlafen und überlegte mir wie ich das wohl erklären könnte, dass ich wohl besoffen war, als ich das schrieb etc.

Aber als ich am nächsten Mittag in meine Mailbox schaue sehe ich zum grössten Erstaunen, dass sie mir geantwortet hat und gar nich negativ sondern im Gegenteil:

Sie freue sich sehr, dass ich den Mut hatte ihr es zu sagen, da sie gleich empfinde, jedoch unteranderem, da sie 3 Kinder und einen Freund hatte, sich nicht getraute, es mir zu sagen.

Weiter meinte sie, da es ja schwierig werden würde uns unbeobachtet zu treffen, dass wir zwei das nächste Trainig, das eigentlich, ausfiel trotzdem stattfinden lassen könnten.

Ob dieser Nachricht war ich natürlich hoch erfreut und gleichzeitig ein wenig geschockt, hatte ich doch nicht im Leben so was erwartet.

Aber schlimmer als die letzte Nacht wurden dann die 4 folgenden Tage, da ich ja überhaupt nicht wusste, was mich da an unserem ersten Treffen erwarten wird.

Schliesslich war es soweit, Mittwoch abend: Ich nahm das Auto, obwohl das in meinem Zustand ja ein wenig gefährlich war und fuhr los, als ich ankam war noch niemand in der Turnhalle, so dass ich nach oben in die Umkleide gang und meinen Kimono anzog.

Als ich wieder nach unten ging war die Turnhalle aufgesperrt und Carmen, ebenfalls im Kimono wartete in der Halle.

Zuerst begrüssten wir uns ganz normal, danach entstand eine lange Stille wo wir uns unverwandt anschauten und es mir allmählich immer heisser wurde. Doch gerade als ich leer Schlucken wollte, trat sie auf mich zu und küsste mich auf den Mund. Da spürrte ich auch schon ihre Zunge, die sich gegen meine Lippen drückte, so dass ich sie öffnete und ihre Zunge mit meiner empfing.

Während wir küssten begannen wir uns gegnseitig an allen Stellen mit den Händen zu streicheln. Erst als ihr die Luft ausging löste sie den Kuss und begann meinen Hals zu küssen, während ihre Hand durch den Kimono meinen unterdessen Steifen Schwanz ertastete. Darauf flüsterte sie mir dann ins Ohr: „Ich will alles von dir“.

Ich drückte sie nun ganz fest an mich und wir küssten uns erneut sehr ausgiebig und leidenschafftlich.

Als wir uns wieder lösten nahm sie mich bei der Hand und führte mich in den Geräteraum, wo sie die grosse Schaumstoffmatte auf den Boden kippte und sich draufsetzte. Ich setzte mich neben sie, nahm sie in den Arm und wir begannen uns wieder zu küssen, während wir wieder begannen unsere Körper zu ertasten. Ich lenkte meine Hand vorsichtig vorne zwischen den sich überlagernden Enden in ihren Kimono, so dass ich ihren warmen Bauch mit meiner hand streicheln konnte.

Langsam tastete ich mich weiter nach oben vor, bis ich ihre Brüste durch den BH spüren konnte. Da unterbrach sie ihr Streicheln meines Rücken und Kopfes und band ihren Gürtel auf und entledigte sich gleich ihre Kimonooberteiles. Wir küssten uns wieder, wobei sie sich nun auch an meinem Gürtel zu schaffen machte und ich mich an ihrem BH-Verschluss auf ihrem Rücken. Schliesslich hatten wir beide Erfolg und sassen beide mit nacktem Oberkörper da. Ich drückte meine Bewunderung für ihre schönen weichen runden Brüste so aus, indem ich sie mit meinen Händen leicht massierte und mit meinen Lippen und der Zunge liebkoste.

Währenddessen erkundete sie weiterhin meine Hose, welche sie schliesslich öffnete und als ich von ihr abliess hinunterzog, indem sie sich vor mich hinkniete und ich leicht mein Becken anhob, als ich mich nach hinten fallen liess.

Mein steifer Schwanz stand nun vor meinem Bauch in die Höhe. Sie nahm ihn nun in die Hand und massierte ihn un meinen Sack mit beiden Händen, dass ich einfach auf dem Rücken liegend genoss.

Bald fing sie auch an meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwohnen, so dass ich ein wohliges Pulsieren in meinem Schwanz spürte, dass sich immer mehr steigerte, so dass ich sie schliesslich warnen musste, dass es mir nun gleich kommen würde. Sie steigerte aber, anstatt nachzugeben meine Erregung noch mehr, indem sie nun meinen Schwanz fast ganz in den Mund nahm und daran saugte. Schon nach kurzer Zeit musste ich bei der Behandlung abspritzen, was sie, so wollte sie es ja alles schluckte ohne einen Tropfen auszulassen.

Darauf kam sie wieder hoch, setzte sich auf meinen Schoss und als wir uns küssten konnte ich noch meinen Saft in ihremMund schmecken. Jetzt begann ich an ihrer Hose zu nästeln und wir vertauschten die Position, so dass ich dabei gleich ihre Hose mitsamt Slip ausziehen konnte und zum ersten mal ihre intiemste Stelle, die wunderschön bis auf einen Streifen ausrasiert war und leicht von ihrer eigenen Feuchtigkeit glänzte. Sie legte sich nun genau so hin wie ich mich und ich begann zuerst mit meine Fingern ihre Schamlippen, ihre Klitoris und Venushügel zu streicheln bis sie mich aufforderte sie zu lecken.

Also tat ich wie mir geheissen und begann nun das ganze mit meiner Zunge, Libben und sachtem knabbern fortzusetzen, welches sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Als ich begann nun immer tifer mit meiner Zunge vorzudringen, schob sie mir ihr Becken immer mehr entgegen und drückte mich mit ihren Händen fester auf ihreVagina, so dass ich aufpassen musste noch genug Luft zu kriegen. Dann nahm ich noch meine Hand dazu und begann wieder ihre Klit und Venushügel zu streicheln.

Sie drückte mich darauf immer fester zu sich und begann mit ihrem Becken zu kreisen, bis sie schliesslich unter lauterem Stöhnen kam und mein Gesich völlig durchnäste und meinen Mund überflutete.

Als sie mich dann langsam wieder los liess kroch ich neben sie und nachdem sie mir das Gesicht wieder ein wenig trocken gewischt hatte begannen wir uns wieder zu küssen, wobei ich auch wieder begann ihre Brüste zu massieren und sie leicht meinen Schwanz zu wichsen.

Schliesslich lösten wir unsern Kuss wieder, da sie sich auf mich drauf rollte und mich auf den Rücken. Jetzt sass sie auf meinem Bauch ind ich konnte ihren ganzen wunderschönen Körper bewundern, als sie langsam nach hinten rutschte, über meine wieder Steifen hinweg, der leicht durch ihren Schaam glit. Dann kniete sie sich hin, nahm meine Schwanz in die Hand und führte ihn unten an ihr Loch. Langsam, während sie mich anblick senkt sie sich auf mich und ich spüre ihre wunderschöne weiche, ware und feuchte Vagina, wie sie sich um meinen Schwanz legt.

Als sie sich soweit gesenkt hatte, dass mein Schwanz ganz in ihr war, begann sie langsam ihr Becken hin und her zu bewegen und gleichzeitig leicht rauf und runter. Ich konnte da der Versuchun, die von ihren leicht wippenden Brüsten ausging nicht wiederstehen und muste sie einfach mit meine Händen massieren.

Langsam steigerte sie das Tempo zu einem wilden Ritt, so dass die ganze Schaumstoffmatte, auf der wir lagen mitwippte, bis sie plötzlich aufhörte, sich zu mir runterbäugte, wir uns wieder küssten und uns umarmt so umdrehte, dass ich oben lag.

Da begann ich nun langsam in sie zu stossen, wobei ich aber schnell schneller wurde und auch härter und somit tiefer zustiss, dass ich ihre Brüste vor mir wacklen sah.

Bald legte sie mir ihre Hände auf meinen Arsch um mich noch tiefer in sie zu stossen, da sie ihrem Orgassmuss nahe war und begann leise zu stöhnen.

Auch ich bemerkte, wie isch von meiner Schwanzspitze aus eine heisse Woge auf meinen Bauch ausbreitete und als sie schliesslich mir ihren Orgassmuss anschrie und mich mit aller Kraft in sich zog, da kam auch ich und spritzte ihr alles in die Vagina.

So blieben wir eine Weile da liegen, bis wir plötzlich erschrcekend erkannten, dass das Training ja schon seit einer Viertelstunde zu Ende war. Wir zogen uns also schnell an küssten uns noch einaml leidenschafftlich und dann musste jeder wieder zu seiner Fmilie nach Hause.

Aber ich freue mich schon auf die nächste Gelegenheit.