Casablanca

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dies ist meine zweite Geschichte hier. Die erste habe ich kürzlich unter ähnlichem Namen hier veröffentlicht. Leider bekomme ich aus irgendeinem Grund keine Zugriff mehr auf diesen Account und nachdem die Betreiber der Seite nach drei Wochen und drei Mails noch nicht reagiert haben, habe ich eben einen neuen Account eröffnet. Das nur, wenn sich jemand wegen des Namens wundert.

Ansonsten will ich mich nur für die netten Bewertungen und die konstruktive Kritik bedanken.

Ich hoffe, dass ihr auch mit dieser Geschichte Spaß habt.

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Am 04. 08. 2010 um 16:53 schrieb MrAsta

Hey Sam,

EIS Werbung

vielen Dank für das schöne Treffen am Sonntag. Ich war ziemlich nervös, denn offen gestanden war mir diese Internet-Dating Geschichte etwas unheimlich. Ich habe halb damit gerechnet, dass ich auf ein Fakeprofil meiner Ex reingefallen bin, die nun mit ihrem Neuen auftaucht, der mich ordentlich vermöbelt für all das, was ich ihr angeblich angetan habe.

Oder ich werde von der russischen Mafia entführt, die mir beide Nieren herausoperiert und mich dann am Straßenrand liegen lässt.

Was ich damit sagen will: Ich hatte sehr viel Spaß, ich finde dich sympathisch und ausgesprochen … hhm … heiß! Ich würde dich gerne wieder treffen und da ein Blick auf den Wetterbericht zeigt, dass sich das Karibik-Wetter noch eine Weile hält, habe ich einen mutigen Vorschlag. Kommenden Samstag im Freibad!

Was sagst du dazu? Ich freue mich, von dir zu hören!

Nik

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Am 04.

08. 2010 um 18:53 schrieb Samira

Hallo!

Wie schön, dass du schreibst. Ich hoffe, deine Aufregung hat sich mittlerweile etwas gelegt. Wenn du dich weiterhin so gut benimmst, werde ich meine Mafiakontakte jedenfalls nicht benötigen, denke ich. 😀 (Bist du eigentlich in allen Dingen so fantasievoll? – *Zwinker*)

Aber ja, ich hatte auch eine gute Zeit und will dich gerne wieder treffen. Aber Freibad? Ich weiß nicht mal, ob ich noch einen Bikini habe…

Ich checke kurz mit einer Freundin ab, ob ich dieses Wochenende in der Stadt bin.

Melde mich.

Grüße

Sam

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Am 04. 08. 2010 um 19:07 schrieb MrAsta

Hey,

also wenn es dir hilft. Eine Badehose könnte ich dir leihen.

Nik

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Am 04. 08. 2010 um 19:11 schrieb Samira

Du traust dich nur per Mail, so frech zu sein.

Gibs zu!

Also, ich werde da sein. Im eigenen Bikini! 14 Uhr?

Liebe Grüße, Perversling!

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Samstag, pünktlich um 13. 45 Uhr wartete ich vor dem Eingang des Freibads auf Sam. Ich hatte sie auf einem Datingportal kennengelernt. Wir hatten uns eine ganze Weile hin und her geschrieben, bevor wir uns am letzten Samstag zum ersten Mal getroffen hatten. Wir hatten uns auf der Wiese am Rhein getroffen, geredet und geredet, und als wir uns später am Abend trennten — lange vorher hatte Sam ihre Rettungseinheit nach Hause geschickt, zwei Freundinnen, die in unserer Nähe saßen und so taten, als hätten sie nichts mit Sam zu tun — war die Zeit wie im Flug vergangen.

Mir war sofort klargewesen, dass ich sie wiedersehen wollte.

Sie kam um kurz nach zwei. Sie trug eine kurze Jeans, die ihre kräftigen Beine frei ließ (sie spielte Tennis), und ein weißes Top, unter dem man schon die Form ihres schwarzen Bikinioberteils erahnen konnte. Das Weiß ihres Oberteils brachte ihre braune Haut noch deutlicher hervor.

Sam — ihr eigentlicher Name war Samira — war Marokkanerin und vor vier Jahren zum Studieren (Medizin) hierhergezogen.

Sie war nicht sehr groß, hatte eher breite Hüften und im Vergleich dazu wenig Oberweite. Ihre Haare waren lang und schwarz, ihre Augen tiefbraun. Irgendetwas stimmte mit der Symmetrie ihres Gesichtes nicht, was sich aber vor allem darin äußerte, dass sie ein absolut entwaffnendes, schiefes Grinsen hatte.

Auch ich hatte die Badeshorts bereits angezogen und so konnten wir uns ohne Umweg über die Kabinen gleich einen etwas abseitigen Platz unter den Bäumen suchen.

Wir redeten ein wenig, doch es war harmloses Zeug. Unser größtes gemeinsames Thema bislang waren Filme. Ich genoss es endlos, mich mit jemandem über Filme zu unterhalten, der schwarz-weiß-Filme nicht aus Prinzip ablehnte, Christopher Nolan nicht für den größten Regisseur aller Zeiten hielt und sowohl Tarkowski als auch Ozu kannte.

Ich war durchaus wieder nervös, denn sobald Sam ihre Jeans und ihr Oberteil ablegte, wurde ich mir der Richtung meines Blickes sehr bewusst.

Anstarren wollte ich sie nicht, weder ihren Körper noch ihre Augen. Aber nur an ihr vorbeisehen ging ja auch nicht.

Wenn jemand eine Lösung für dieses Problem hat, dann bitte. Ich wäre dankbar. Und kommt mir nicht mit: „Sei authentisch! Sei du selbst!“ Das funktioniert weitaus seltener als die Postkarten es wahrhaben wollen.

Zum Glück schien sie ähnliche Schwierigkeiten zu haben. Häufig sah sie beim Sprechen nach unten und strich sich nervös durch die Haare.

„Gehen wir ins Wasser“, schlug ich vor.

Sie nickte und wir zogen los.

„Ich glaube nicht, dass ich das mache. Freibad!“, sagte sie. „Das ist so…“

„Spießig, 90er, Eis-am-Stil-Reklame?“, schlug ich vor. „Ich finde das immer noch eine gute Idee. Allein die neidischen Blicke der Typen um uns rum sind es wert!“

Sam sah mich an und suchte vielleicht die Ironie in meinem Blick.

Ich hielt ihrem Blick stand und schließlich lächelte sie: „Schwachkopf. „

Wir sprangen ins Wasser und ich wollte ein paar Bahnen schwimmen, doch das war Sam zu langweilig. Wir lehnten uns an den Beckenrand, quatschten weiter, dann paddelte ich vor ihr im Wasser herum.

„Den Bikini habe ich übrigens praktisch für dich gekauft, ist dir das klar?“, fragte sie auf einmal.

„Hübsch“, nickte ich anerkennend und fügte, ermutigt durch meinen letzten Flirterfolg, hinzu, „aber meine Badehose hätte es sicher auch getan.

Sie kniff die Augen zusammen. „Sag mal im Ernst: Glaubst du, dass Frauen das irgendwie geil finden, wenn du gleich beim zweiten Treffen, auf ihre Brüste fixiert bist?“

‚Scheiße!‘, dachte ich. Ich war zu weit gegangen.

Ich suchte noch nach Worten, da huschte unvermittelt ihr schiefes Lächeln über ihre Lippen, das eine unerreichte Mischung aus Unschuld und Boshaftigkeit war.

„Das muss bestraft werden!“, erklärte sie trocken, stieß sich vom Beckenrand ab und drückte mich mit beiden Armen unter Wasser.

Dieser Angriff hatte mich überrascht. Sie hatte mich reingelegt. Als ich wieder an die Wasseroberfläche kam, lachte sie mich aus.

„Ok“, versuchte ich mit ähnlichem Ernst zu erwidern, „das ist nicht lustig. Ich hätte ersticken können. „

Sam fiel nicht auf mich herein, doch sie hatte nicht die Spur einer Chance gegen mich, als ich meinen rechten Arm um ihren Hals legte und ihren Kopf unter Wasser drückte.

Im Nu plantschten wir aneinandergepresst durch das Wasser des Beckens. Mal drückte sie mich unter Wasser, mal packte ich sie. Die Rauferei gab mir Gelegenheit ihre Haut an meiner zu spüren. Das ein oder andere Mal rangen wir länger, als nötig gewesen wäre. Dann packte ich sie an der Hüfte, hob sie hoch und ließ sie ins Wasser fallen. Sie tauchte wieder auf, stützte sich mit beiden Händen auf meine Schultern und wollte mich mit ihrem Gewicht ins Wasser drücken.

Doch ich umfasste sie und ließ mich seitwärts ins Wasser fallen, sodass auch sie im Wasser versank. Jede einzelne Berührung ihrer Haut genoss ich.

Und da, als wir aneinandergeklammert auftauchten fanden unsere Lippen zusammen und wir tauschten einen kurzen Kuss. Ich weiß nicht, wer angefangen hatte, doch beide hielten wir erschrocken inne. Ich hielt sie mit einem Arm um die Hüfte an mich gedrückt, ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.

Wir sahen uns einen Moment sprachlos an.

Vielleicht mehr um irgendwas zu sagen, fragte Sam: „Und jetzt?“

„Können wir das nochmal machen?“

Sie lächelte ihr schiefes Lächeln. „Klar. “

Diesmal kam sie langsamer heran und wir küssten uns bewusster, länger. Mein Herz raste und ich bemerkte nicht, wie sie ihr Bein hinter mich einhakte. Als sie mich dann mit einem gekonnten Judogriff aufs Kreuz legte, schluckte ich ordentlich Wasser.

Sie lachte als ich wieder nach oben kam verlegen.

„Biest!“, sagte ich. „Küss mich!“

Und das tat sie. So machten wir eine Weile weiter. Immer mal wieder begannen wir zu raufen, doch damit überdeckten wir nur noch unsere Verlegenheit. Ich wollte jedenfalls nur noch ihren Mund.

„Gehen wir raus?“, fragte Sam schließlich, als deutlich wurde, dass wir nicht ewig so weiter machen konnten.

„Es gibt da ein Problem. Ich kann hier im Moment nicht raus, ohne öffentliches Ärgernis zu erregen!“, entgegnete ich und mein Herz rutschte in die Hose.

Sie verstand nicht sofort, aber dann grinste sie. Sie drückte mich gegen den Beckenrand, sah nach links und rechts und presste dann ihr Becken gegen meinen Ständer, den ich während der ganzen Rauferei sorgsam vor ihr zu verbergen versucht hatte.

Ich spürte nun auch ganz deutlich ihre vom Wasser kalten Brüste an meinem Oberkörper.

„Du Armer“, sagte sie, „komm nach, wenn du kannst. “ Sie stemmte sich auf den Beckenrand und hob sich aus dem Wasser. Ich glaube, ich bildete mir nicht nur ein, dass sie absichtlich ihren Hintern etwas länger vor meinen Augen tanzen ließ.

Als ich etwa zehn Minuten später wieder unseren kleinen Fleck unter den Bäumen erreichte, lag Sam bereits auf ihrem Handtuch und las.

„Abgekühlt?“, fragte sie und grinste erneut.

„Du bist ein böser Mensch!“, erwiderte ich und ließ mich neben sie fallen. Sofort rutschte sie zu mir, kuschelte sich seitlich an mich an und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Dabei strich sie mit ihrem Handrücken über meinen Bauch. Sofort fingen meine Badshorts erneut an, sich überdeutlich zu wölben.

„Im Ernst?“, fragte sie anerkennend.

Sie legte ihr Bein über meinen Schritt, um meinen Ständer vor den neugierigen Blicken der anderen zu verbergen. Die Symptome hatte sie verdeckt, doch der Erreger wirkte nur umso mehr.

Wir verbrachten den ganzen Tag im Freibad. Wir redeten, küssten und schwammen abwechselnd und die Zeit verflog wie nichts. Immer weniger gab ich mir die Mühe meine Blicke auf ihren Körper zu verbergen. Sie war nicht ganz schlank, doch ihre leichten Rundungen waren perfekt.

Ihre Brüste waren groß, aber auch etwas flach. Wenn wir im Wasser waren, konnte ich deutlich ihre großen Brustwarzen unter dem schwarzen Bikinioberteil erkennen.

Irgendwann stellten wir fest, dass wir ziemlich allein in unserer Ecke unter dem Baum waren und schauten auf die Uhr. Das Bad würde gleich schließen und die meisten Gäste waren bereits aufgebrochen. Da wir hinter einem kleinen Hügel lagen, hatten wir keinen direkten Blick auf die Schwimmbecken, umgekehrt konnte aber auch uns niemand sehen.

Sam hatte das auch bemerkt und während sie mir erneut einen Kuss gab, während ihre Zunge erneut in meinen Mund eindrang, spürte ich plötzlich ihre Hand, die sich von unten in meine Badeshorts schob und begann, meine Eier zu massieren.

„Was machst du da?“, fragte ich.

„Soll ich aufhören?“, erwiderte sie.

Ich antwortete nicht und sie verstand das völlig richtig als Aufforderung.

Ich lehnte mich auf einen Ellenbogen zurück und begann mit der Hand über ihre Seite zu streichen. Immer näher kam ich dabei dem Ansatz ihrer Brust, der hinter dem Bikinioberteil herausschaute. Ich strich die Umrisse ihres Bikinis entlang, glitt schließlich mit einer Fingerspitze unter den Stoff und strich über die unglaublich weiche Haut ihrer Brüste. Ich sah die Gänsehaut an ihrem Arm und ich sah, wie sich die kleinen Härchen aufstellten.

Ihre Brustwarzen zeichneten sich wieder deutlich unter dem Oberteil ab.

Sam rieb weiter an meinen Eiern, blickte dabei aber vorsichtig nach links und nach rechts. Sie wollte wohl sicher gehen, dass uns niemand zusah. Dann beugte sie sich tiefer herab und legte ihren Kopf auf meinen Bauch, ihren Blick fest auf meinen Schwanz geheftet, der sich unter der Shorts deutlich abzeichnete. Sie nahm die Hand aus meiner Shorts und löste mit einer kurzen Bewegung ihre Schnur.

Sie zog die Shorts so weit nach unten, dass meine Schwanzspitze gerade so unter dem Bund herausschaute, rutschte mit dem Kopf weiter nach unten und nahm meine Eichel vorsichtig zwischen ihre Lippen.

Ich stöhnte unwillkürlich und blickte sofort selbst um mich. Wenn uns jemand jetzt erwischte. So wie ich saß, konnte ich gerade über der Kuppe des kleinen Hügels, hinter dem wir lagen, einige Köpfe vorüberlaufen sehen. Doch selbst wenn sie kurz in unsere Richtung blickten, schienen sie nicht wahrzunehmen, was wir gerade taten.

Sam saugte unterdessen weiter an meiner Schwanzspitze und setzte die Massage meiner Eier durch den Stoff der Hose fort. Meine Hände strichen über ihren Rücken, über ihre Seite, und sie fuhren erneut unter den Stoff ihres Bikinioberteils. Dann richtete ich mich wieder auf, sodass meine Hand an ihr vorbei ihren Bauch erreichen und an ihm entlang tiefer streichen konnte. Sie reagierte sofort und stelle das eine Bein auf. Ich fuhr mit den Fingern die Innenseite ihrer Schenkel in langsamen kreisenden Bewegungen herauf.

Als meine Finger an ihrem Schritt angekommen waren und auf der Innenseite des Oberschenkels bis zum Hintern strichen, hörte ich sie das erste Mal tief einatmen und ein deutlicher Schauder lief über ihren Körper. Ich spürte die Hitze, die von ihr ausging.

Ich wurde mutiger. Mit meinen Fingern fuhr ich ihren Slip entlang, hob den Stoff etwas empor und drang mit zwei Fingern in ihre feuchte, warme Spalte ein. Ich rieb in langsamen aber kräftigen Bewegungen ihren Kitzler und schließlich drang ich mit einem, dann mit zwei Fingern ganz in sie ein.

Ein Stöhnen entschlüpfte ihrer Kehle.

„Hey, ihr!“, rief plötzlich eine Stimme und wir schraken zusammen, „wir schließen. Macht, dass ihr raus kommt. „

Ein bulliger Typ in Badehose und weißem Polohemd stand zehn Meter von uns entfernt hinter dem Hügel und bedeutete uns mit den Armen, aufzustehen. Gottseidank sah er nicht allzu genau hin und bekam nicht mit, was wir machten.

„Das war verdammt knapp“, flüsterte ich mit immer noch rasendem Herzen, während ich meine Badeshorts wieder zuknotete und meine Jeans darüber zog.

„Ja“, sagte Sam. Ich hatte den Eindruck, dass sie viel weniger Probleme damit hatte als ich.

Als wir wenige Minuten später mit gepackten Taschen vor dem Freibad standen, ich hielt sie mit beiden Händen an ihrem Hintern an mich gepresst und sie hatte eine Hand auf meine Brust gelegt, wurde mir klar, dass wir jetzt die Frage klären mussten, wie es weitergehen sollte. Wir waren zum Schwimmen verabredet, es war keine Rede davon gewesen, was wir mit dem Abend anfangen sollen.

Allerdings war auch von einigen anderen Dingen vorher keine Rede gewesen.

„Das war…“, brachte ich vorsichtig hervor.

„Geil?“, schlug sie vor.

„Das trifft es ziemlich gut. „

„Und jetzt?“

Wieder diese Frage. Ich wollte jetzt nicht allein nach Hause gehen. Ich wollte Sam. Ich überlegte, wie ich ihr auf absolut lässige Weise sagen konnte, was ich wollte.

Sie sollte spüren, dass sie etwas versäumen würde, wenn sie mich jetzt hier stehen ließ und mich auf ein nächstes Date vertrösten würde. Mein Spruch würde humorvoll und zugleich selbstbewusst sein, er würde auf die subtilst mögliche Weise eindeutig sein und ihr beweisen, dass sie es mit einem Kerl zu tun hatte, der Erfahrung hat, der wusste was er will und der wusste, wie er es bekam. Ich sagte:

„Ich will jetzt nicht allein nach Hause gehen.

Oh, mein Gott!

„Ich auch nicht“, lächelte Sam schief. „Ich will überhaupt noch nicht nach Hause. Es ist noch hell und warm. Wir gehen am Kiosk vorbei und setzen uns mit einem Wein an den Rhein. Ich zeige dir meine Lieblingsstelle. „

„Perfekt!“, dachte und sagte ich im gleichen Moment.

Wir kauften am Kiosk gegenüber dem Bad zwei Flaschen Merlot und gingen zum Rhein hinab.

Der Fluss lag von der Straße aus gesehen auf der anderen Seite des Bades. Der Uferweg führte direkt am Bad vorüber. Offenbar musste man zu Sams Lieblingsstelle etwas laufen, aber schließlich deutete sie vom Weg in die Böschung, durch die man hinunter auf einen Steinstrand gelangte, den es nur im Sommer gab, wenn der Wasserstand niedrig war.

Wir breiteten unsere Badetücher auf den vom Wasser blankgeputzten Steinen aus und hockten uns nebeneinander.

Ich konnte mir vorstellen, warum dies Sams Lieblingsplatz war. Vom Weg oberhalb der Böschung konnte man diese Stelle kaum einsehen, doch man hatte freie Sicht auf den Fluss und das andere Ufer, auf dem später, wenn es dunkler wurde, nach und nach Feuer angezündet werden würden. Außerdem war die Stelle eng genug, dass niemand sonst sich einfach dazugesellen würde. Wenn man den Platz einmal eingenommen hatte, hatte man ihn für sich.

Wir öffneten die erste Flasche und reichten sie hin und her.

Wir verbrachten zwei Stunden mit Reden und Küssen. Es war erstaunlich, wie leicht es mir fiel, mit Sam endlose Gespräche zu führen. Niemals stockte das Gespräch, sie schien alles interessant zu finden, was ich zu sagen hatte und umgekehrt faszinierte mich alles, was sie erzählte. Insbesondere von den zahlreichen Reise, die sie gemacht hatte.

Hin und wieder erwähnte sie dabei andere Typen, die sie kennengelernt hatte. Sie ging nie ins Detail, doch mit dem einen hatte sie offenbar in einem Zelt gecampt, mit einem anderen war sie in einem gekauften Bus durch Neuseeland gefahren.

Es war klar, dass sie nicht nur Händchen gehalten hatten. Irgendwie war ich eifersüchtig auf diese Typen.

„So was wie eben, hast du das schon öfter gemacht?“, fragte ich.

„Genau wie eben? Ja, hab ich. Zwei, drei Mal. Eifersüchtig?“

„Etwas“, gab ich zu und sie lachte. Und dann fragte ich weiter: „Bis du schon mal erwischt worden?“

„Ja“, sagte sie lachend, „es gibt da diesen Badesee, an dem ich Badeverbot habe.

„Badeverbot? Ernsthaft?“

„Ich war im Urlaub und hatte diesen Typen kennengelernt, Tom. Wir waren schon seit einer Woche unterwegs und irgendwann sind wir halt an diesen Badesee gekommen. Der See war offen zugänglich und es kostete keinen Eintritt, aber das Gelände gehörte diesem Verein. Es gab Duschkabinen, Umkleiden und eine Strandbar. Jedenfalls, der Strand lag in so einer Art Bucht und wir sind etwas weiter den See hinaufgeschwommen, von wo man den Strand nicht mehr sehen konnte.

Das Wasser war dort seicht und der Boden steinig. Wir haben es im Wasser gemacht. Und dann kam so ein Familienvater mit zwei Kindern an uns vorbei und hat wahnsinnig angefangen zu brüllen. Wir mussten aus dem Wasser raus und haben ‚Hausverbot‘ bekommen. — Die Sache ist, irgendwie finde ich trotzdem die Vorstellung heiß, dass jemand zugucken könnte. „

Ich schwieg. Um ehrlich zu sein, und auch wenn ich das nicht für möglich gehalten hätte, ich musste Sam zustimmen.

Allein die Erinnerung an die Szene eben sorgte dafür, dass mein Schwanz sich in der Hose regte.

„Du bist verruchter, als ich dir zugetraut hätte“, sagte ich stattdessen.

„Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Kompliment ist. Zu verrucht?“

„Nein“, erwiderte ich, „aber jetzt bin ich neugierig. Was gibt es, was du noch nicht gemacht hast, aber ausprobieren möchtest?“

„Jetzt?“

„Ja, jetzt.

Sam blickte um sich und griff sich dann die zweite, noch ungeöffnete Weinflasche. Sie blickte kurz auf das Wasser, wie um etwas zu suchen, und dann grinste sie mich an: „Ok. Das. „

Sie ging auf die Knie, öffnete ihre abgeschnittene Jeans und zog sie herunter. Sie setzte sich wieder, zog sie vollends von ihren Beinen und hockte sich, die Beine gespreizt, mir gegenüber hin. Mit den Fingern der linken zog sie den Slip beiseite und öffnete ihre Schamlippen, sodass ich direkt auf ihre feuchte Möse blicken konnte.

Mit der rechten nahm sie nun die ungeöffnete Flasche und schob sich den gesamten Hals tief in ihr feuchtes Loch.

Ich traute meinen Augen nicht. Immer fester stieß sie den Hals der Flasche in sich hinein. Ihre linke Hand wanderte dabei unter ihre weiße Bluse und begann, ihre Brüste zu drücken und zu streicheln.

„Das ist noch nicht alles. Komm“, sagte sie schließlich und deutete mit einem Nicken des Kopfes auf meinen Schritt, „zieh auch deine Hose aus.

Ich will deinen Schwanz sehen. Ich will dir auch zusehen, wie du dir einen runterholst. “

Das hatte ich bisher auch noch nicht erlebt. Doch nun saß Sam vor mir, die Beine gespreizt, der mittlerweile glänzende Hals der Flasche glitt immer wieder in sie hinein und sie begann ihr Becken im Takt zu bewegen. Zu meiner eigenen großen Überraschung wollte ich plötzlich nichts lieber, dass sie mir zusah.

Ich stieg aus der Hose, zog die Shorts herab und nahm meinen Schwanz in die Hand.

Er war bereits feucht von meinen Lusttropfen und während ich ihn fester und fester rieb, bildeten sich Fäden zwischen meinem Schwanz und meiner Hand. Ich merkte, dass ich auf diese Weise nicht lange durchhalten würde und verlangsamte meine Bewegungen deutlich.

„Er ist nicht so lang, aber dafür kräftiger als die meisten“, sagte Sam.

„Danke“, brachte ich nur hervor. „Schön, dass er dir gefällt. „

„Eins kann ich dir versprechen: You will definitely get lucky tonight!“

„Ich verstehe nicht ganz“, sagte ich mit dem Rest meiner Geistesgegenwart und meinem Schwanz in der Hand, „also findest du mich jetzt eigentlich sympathisch oder nicht? Ich kann dich nur ganz schwer lesen.

Sam musste lachen. Dann senkte sie den Blick, biss sich auf die Unterlippe und begann immer fester mit der Flasche zuzustoßen. Mit der freien Hand knöpfte sie die Bluse auf und zog ihr Bikinioberteil so hoch, dass ich zum ersten Mal ihre Brüste sehen konnte. Ihre Brustwarzen waren überraschend hell. Ich hatte sie mir anders vorstellt.

Sie nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog so kräftig daran, dass ich dachte, dass es schmerzen musste.

Dann nahm sie ihre Brust ganz in die Hand und drückte sie mit aller Kraft nach oben. Dabei schob sie ihr Becken weiter vor und ihr hörte deutlich das Klatschen der Flasche an ihrer Scheide, als sie sie fast mit Gewalt in sich hinein stieß. Sie schloss die Augen und plötzliche begann sich ihr wundervoller Bauch krampfartig auf und ab zu bewegen. Ihre gespreizten Beine schlossen sich um die Flasche. Auch ihr Becken zuckte vor und zurück.

Ich hatte mich auf ihr Tempo eingestellt und kam fast gleichzeitig. Meine Ladung spritze mir bis auf die Brust.

Sam rückte an mich heran, verstrich mein Sperma mit einem Finger auf meiner Brust, steckte sich den Finger dann in den Mund und leckte ihn genüsslich ab. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge über meinen Oberkörper und leckte den Rest auf. Zum Schluss drückte sie mir einen Kuss auf den Mund, auf dem ich den Geschmack meines eigenen Saftes erahnen konnte.

Sam zog die Flasche aus ihrer Möse hervor und mit einem Handtuch gelang es ihr, den Schraubverschluss zu öffnen. Der gesamte Hals glänzte vom Saft ihrer Möse, der irgendwie warm und vertraut roch. Sie steckte sich den Hals in den Mund, zog ihn heraus und nahm einen tiefen Schluck. Dann bot sie mir die Flasche an. Ich setzte sie an und nahm einen Schluck. Der trockene Geschmack des Weins vermischte sich mit ihrem, was mich wirklich anmachte.

Wieder ein Novum für mich.

Sam küsste mich erneut auf den Mund, unsere Zungen spielten miteinander und nebenher kraulte sie meine Eier. Ich selbst fasste ihr an die Brust und presste sie so fest, dass sie kurz aufstöhnte. Doch es war kein Stöhnen, das mir Einhalt gebieten sollte.

Wir legten uns wie wir waren nebeneinander, ineinandergeschlungen auf das Badetuch. Sie spielte mit meinen Eiern und meinem Schwanz herum und ich ließ meine Finger in ihrem feuchten Spalt hin und herfahren.

Ich hätte ewig so weiter machen können.

Dann hörte ich oben auf dem Weg plötzlich die Stimmen lauter werden. Vielleicht lag es nur daran, dass um diese Zeit, es war inzwischen nach neun, weniger Leute hier heraus kamen und die Wenigen, die es taten, umso mehr auffielen, doch ich wurde mir plötzlich wieder deutlich bewusst, dass ich mit entblößtem Schwanz unter freiem Himmel am Wasser lag, während wenige Meter von mir Leute ihren Abendspaziergang machten.

Selbst wenn man von oben nichts sah, es hätte nur ein Kanu vorbeirudern müssen. Davon gab es einige hier. Der Ruderclub lag nur wenige hundert Meter den Rhein hoch.

Und ja, ich fand es vor allem aufregend.

„Zufrieden?“, frage Sam.

„Zufrieden“, erwiderte ich und setzt nach, „vorerst. „

„Vorerst? Du wirst mutiger. „

„Ich werde sogar noch mutiger“, entgegnete ich.

„Gehen wir zu mir. Es ist nicht weit von hier. Einverstanden?“

„Definitiv“, sagte Sam.

Wir packten die Sachen zusammen und stiegen die Böschung empor auf den Uferweg zurück. Meine Wohnung lag in einem großen, grauen Apartmentblock nur weniger hundert Metern vom Schwimmbad entfernt. Wir waren in wenigen Minuten da. Auf dem Weg hielt Sam meine Hand gedrückt.

Im Foyer rief ich den Aufzug herab.

Kurz bevor er unten ankam griff Sam mit ihrer linken Hand und drückte meinen harten Schwanz durch die Hose hindurch. Die Tür öffnete sich und ich zog sie hinein. Um mich zu revanchieren, presse ich sie gegen die Rückwand und griff ihr mit einer Hand in den Schritt. Er war warm und feucht, auch durch den Jeansstoff hindurch konnte ich das spüren. Ich drückte mich fester an sie, biss ihr ins Ohr und fuhr mit einer Hand unter ihre Bluse.

In diesem Moment hielt der Aufzug, und obwohl ich von ihr abließ, bemerkte ich zu spät, dass wir noch nicht im richtigen Stockwerk gelandet waren. Die Tür öffnete sich und eine junge Frau, die im Stock unter mir wohnte, betrat den Aufzug. Einen Moment blieb sie wie angewurzelt in der Tür stehen, trat dann aber mit einem entschiedenen Schritt herein und drehte sich um. Sie sagte kein Wort. Dabei hatte sie in jedem Fall sehen müssen, wie ich meine Hand unter Sams Bluse hervorzog.

Sam und ich standen nun regungslos und stumm nebeneinander. Mit einem kurzen Seitenblick sah sie mich an und berührte mit den Fingern ihrer Hand die meine. Im nächsten Stock stiegen wir aus und im selben Moment, in dem sich die Fahrstuhltür wieder schloss, lachte Sam laut auf. Ich musste einstimmen, so ansteckend war ihr Lachen, und zugleich nahm ich sie erneut und drückte sie gegen die Wand des Etagenflurs. Wir küssten uns und sie nahm meine Hand und führte sie erneut zu ihrer Brust.

Dann schob sie mich von sich weg und deutete den Gang herunter.

Mein Zimmer lag am Ende des Ganges. Es bestand aus einem großen Zimmer mit Fensterfront und schmalem Balkon, einem Küchenschlauch und einem relativ großen Bad. Die eine Wand war mit überquellenden Bücherregalen vollgestellt, an der anderen stand ein Schreibtisch. Unter dem Fenster lag meine Matratze auf dem Boden. An den Wänden hingen als einziger Schmuck einige Filmplakate.

„Spartanisch“, kommentierte Sam, als sie die Wohnung betrat.

„Ich mache uns Margaritas“, sagte ich, denn ich wollte Sam mit meinen besonderen Cocktail-Skills beeindrucken. Meine Margaritas hatte eine Freundin einmal als ‚besser als Sex‘ bezeichnet. Ich bereitete die Gläser vor und mixte dann die Drinks. Als ich in das Zimmer zurücktrat, stand Sam mit dem Rücken zu mir an der offenen Fensterfront.

Mir kam ein Gedanke.

Ich näherte mich ihr und reichte ihr von hinten den Drink: „Hier. Kannst du auch meinen mal kurz halten?“

Sam nahm meinen Drink in die andere Hand und wollte sich umdrehen. Ich presste mich von hinten an sie und hielt sie davon ab. Meine Hände wanderten erneut unter ihre Bluse, unter ihr Bikinioberteil und massierten ihre Brüste. Deutlich spürte ich, wie sich ihre Brustwarzen von der weichen, seidigen Haut ihrer Brüste abhoben.

„Hey“, protestierte Sam, doch mit einem prall gefüllten Margarita-Glas in jeder Hand konnte sie sich nicht wirklich wehren.

„Beeindruckend“, sagte sie, „ich bin auf dich reingefallen. „

Ich sagte nichts mehr. Stattdessen knöpften meine Hände langsam ihre Bluse auf. Ich zog den Kragen der Bluse nach hinten und küsste Sam auf den Nacken und auf den Hals.

„Weiter“, flüsterte sie.

Ich knotete die Schnüre ihres Bikinioberteils auf und warf das schwarze Stück Stoff hinter mich. Im Fenster spiegelten sich jetzt das Abbild ihrer großen Brüste und ihrer so auffällig hellen Brustwarzen. Ich griff um sie herum und presse ihre Brüste zusammen. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen die Finger und zwirbelte sie hin und her. Dabei roch ich an der Haut ihres Halses und leckte sie sanft. Ihr Duft machte mich verrückt.

Ich spürte, wie sie ihren Hintern an meinem Schritt rieb.

Ich umschlang sie fester, packte nun mit der rechten Hand ihre linke Brust. Meine linke Hand wanderte ihren Bauch herab und glitt unter den Bund ihrer Hose. Meine Finger fanden den feuchten Spalt zwischen ihren Beinen und ich rieb mit dem Mittelfinger über ihren Kitzler, während ich meinen harten Schwanz feste an ihren Hintern drückte. Ich rutschte immer tiefer mit der linken Hand und glitt schließlich mit dem Finger in ihre Möse.

„Ja, das ist so geil“, stöhnte Sam. Zum ersten Mal heute hatte nicht sie die Initiative ergriffen und sie schien es zu genießen, sich ganz in meiner Hand zu befinden und nichts tun zu können. Immer noch hielt sie die beiden Gläser in ihren Händen. Doch weil sie zitterte, rollten ein paar Tropfen das Glas hinab.

Ich nahm beide Hände zu Hilfe, um ihre Shorts zu öffnen und sie mitsamt der Bikinihose herabzuziehen.

Sie hob erst das eine, dann das andere Bein, stieg aus beiden heraus. Sie trug nur noch ihre weiße Bluse, die ich ihr nicht ausziehen konnte, da sie immer noch die Gläser hielt. Doch ansonsten stand sie nun völlig nackt und mit leicht gespreizten Beinen in meinem offenen Fenster. Jeder, der unten auf der Straße vorüber ging, oder der im Block gegenüber aus dem Fenster sah, musste sie sehen können. Ihr schien das nichts auszumachen.

Ich kniete mich neben sie und griff mit der rechten Hand unter ihrem Hintern hindurch an ihre Möse. Ich steckte erst einen, dann zwei Finger hinein und begann langsam, sie mit meinen Fingern zu ficken. Mit den Fingern der linken Hand rieb ich ihren Kitzler. Sams Atem ging immer schneller und flacher. Sie hatte große Mühe, die Gläser gerade zu halten. Immer öfter tropfte es auf die Matratze.

Auf den Knien rutschte ich vor sie, hob ihr rechtes Bein auf den niedrigen Heizkörper, der unten am Fenster entlanglief.

Dann begann ich von unten an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang zu lecken, während ich mit den Fingern der einen Hand weiterhin ihren feuchten Spalt kitzelte.

„Mach weiter“, stöhnte Sam, „leck mich!“

Ohne weitere Umstände vergrub ich mein Gesicht in ihrem Schritt. Ich spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler, biss in ihre Schamlippen und glitt dann mit der Zunge in sie hinein. Ich hielt mit beiden Händen ihren Hintern gepackt, um mich fester in sie hineinzupressen.

„Oh Gott“, rief Sam. „Ich will deinen Schwanz, bitte!“

Ich leckte unbeeindruckt weiter. Sie war so feucht, dass mir ihr Saft über das Kinn lief.

„Bitte!“

Ich stand auf, hatte in wenigen Bewegungen mein T-Shirt und meine Hosen ausgezogen und stand jetzt mit prallem Schwanz hinter ihr. Von der Schwanzspitze tropfen einige Lusttropfen auf die Matratze unter dem Fenster.

„Bleib wie du bist“, sagte ich und ging wenige Schritte zu meinem Schreibtisch und holte eine Packung Kondome hervor.

Ich öffnete eine Folie und streifte mir ein Gummi über meinen Schwanz.

Als ich mich umdrehte, sah ich, dass Sam mir nicht ganz gehorcht hatte. Ihre Bluse lag nun neben unseren anderen Sachen auf dem Boden und die beiden Margaritas, standen neben ihr auf dem Heizkörper. Mit beiden Händen stütze sie sich an der Fensterscheibe ab.

„Komm!“, sagte sie.

Ich trat hinter sie, fasste ihre linke Brust mit der linken Hand und griff mit der rechten von hinten zwischen ihren Beinen hindurch an ihre Möse, schob ihre Schamlippen beiseite und streichelte sie kurz.

Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand, drückte ihn herab und ließ ihn zwischen ihre Beine hindurch gleiten. Ich bewegte ihn ein paar Mal in ihrer Spalte auf und ab. Daraufhin beugte Sam sich weiter vor, sodass ich mühelos ganz in sie eindringen konnte. Mit beiden Händen nahm ich ihre Hüfte und presste mich so weiter in sie hinein. Ich bewegte mein Becken, sodass sie meinen Schwanz in sich fühlen konnte.

Sie warf den Kopf nach vorn und löste eine Hand vom Fenster um damit ihre Büste an sich pressen zu können.

„Fick mich!“, sagte sie fast tonlos.

Und da begann ich erst in langsamen, dann in immer schnelleren und festeren Stößen sie zu nehmen. Ihre Brüste wippten dabei merklich vor und zurück. Das Gefühl war unbeschreiblich geil und ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich regelrecht hoffte, dass uns jetzt gerade jemand zusah.

Endlich merkte ich, wie sie die Luft anhielt und am ganzen Körper zu verkrampfen schien.

Mit beiden Händen griff sie hinter sich und packte meinen Hintern, den sie feste zu sich zog. Ihre Brüste drückten sich gegen das Glas der Fensterscheibe. „Ich komme!“, stöhnte sie, „nicht aufhören!“

Mit der linken drückte ich ihren Oberkörper weiter nach vorne, sodass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Dann packte ich ihre Hüfte mit beiden Händen und stieß meinen Schwanz immer härter und schneller in sie herein. In meinem Kopf mischten sich der Duft ihrer heißen, feuchten Möse, der zu mir heraufstieg, das Klatschten meiner Haut auf ihrer und ihre immer lauter werdenden kurzen Schreie.

Ich war unbeschreiblich geil und wollte es ihr einfach nur noch besorgen. Dann, plötzlich begann sie am ganzen Körper zu zucken, versuchte dabei immer noch ihren Hintern gegen mich zu pressen und meinen Schwanz tiefer in sich zu begraben. Ein Schrei entfuhr ihrer Kehle und sie sank erschöpft gegen das Fenster, ihr schwerer Atem kondensierte auf der Fensterscheibe.

„Das war so geil!“, stöhnte sie, nach Luft schnappend. Sie drehte sich um, wobei mein Schwanz aus ihrer feuchten Möse rutschte.

Sie umfasste ihn mit der Hand, schlang die andere um meinen Hals und zog mich zu sich heran. Wir küssten uns und ich genoss, wie fordernd ihre Zunge in meine Mund stieß, während sie weiterhin meinen Schwanz wichste.

„Was ist mir dir?“, fragte sie.

Alle Worte waren aus meinem Kopf gefegt. Ich wollte nur noch ihren Körper an mir spüren, wollte ihre Haut spüren und ihren Duft in mich aufnehmen.

Reden war da eindeutig zu viel verlangt.

„Ok“, sagte sie, „du bist dran. „

Sie packte mich an der Schulter und am Schwanz, dreht mich und dirigierte mich zum Fenster, an das ich mich anlehnen sollte. Ich musste mich leicht zurücklehnen, da zwischen mir und dem Fenster noch der Heizkörper verlief, doch das führte nur dazu, dass ich ihr meinen Schwanz noch mehr entgegenstreckte, was mich unfassbar anmachte.

Sie ging vor mir auf die Knie, zog das Kondom von meinem prallen Ding und begann erneut ihn zu wichsen. Und dann nahm sie ihn zum zweiten Mal an diesem Tag zwischen ihre Lippen und ließ ihn langsam in ihren Mund gleiten, wobei ihre Lippen sich fest um meinen Schaft pressten. Genauso langsam ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten, bis sie nur noch meine Schwanzspitze zwischen den Lippen hielt.

Jetzt begann sie mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen und plötzlich begann sie damit, an dem kleinen Häutchen unterhalb der Eichel zu züngeln. Dieser Punkt ist bei mir so reizbar, dass ich spürte, dass ich jeden Moment abspritzen würde.

„Warte“, stöhnte ich, „nicht! Ich will in dir kommen!“

Das war genau, was ich jetzt brauchte. Ich wollte ihren ganzen Körper an mir spüren, während ich in ihr kam.

Ich drückte sie herab auf die Matratze und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Schnell hatte ich ein neues Kondom übergezogen und führte meinen Schwanz mit der rechten Hand zwischen ihre Beine. Ein paar Mal fuhr ich mit der Schwanzspitze ihre nasse Spalte auf und ab und dann stieß ich ihn hinein.

Ich hörte Sam unter mir japsen. Sie zog meinen Kopf zu sich herab und küsste mich auf den Mund: „Nimm mich! Fick mich durch!“, stöhnte sie.

„Ich bin schon wieder kurz davor. „

Ich ließ mich ganz auf sie niedersinken, sodass ich ihre weichen, verschwitzten Brüste an meinem Oberkörper spüren konnte. Mit der linken Hand griff ich unter ihrem Rücken hindurch und packte sie am Nacken. Mit der anderen griff ich unter ihren Hintern und packte ihre Arschbacke. Auf diese Weise an sie gepresst, mein Gesicht in ihrem Hals vergraben begann ich sie zu ficken. Zuerst ließ ich mir Zeit, weil ich das Gefühl meines Schwanzes in ihr genau auskosten wollte, doch dann wurde ich schneller und härter.

Ich stieß mit aller Kraft in sie hinein und genoss ihre spitzen Schreie und das Gefühl ihrer Brüste, die unter mir auf und ab wogten.

Ich spürte genau, wie Sam sich unter mir erneut verkrampfte, ihren Rücken durchdrückte, zitterte und laut aufstöhnte. Sie war wieder gekommen, doch ich hörte nicht auf und auch sie begann fast übergangslos erneut zu stöhnen.

„Gott, das ist so geil!“, presste sie hervor.

„Dein Schwanz ist so geil. Nicht aufhören!“

Ich richtete mich wieder auf, schob ihr meine Zunge in den Mund und presste ihre Brüste mit meiner Hand zusammen. Dann richtete ich mich auf beide Arme auf und rammte meine Hüfte fester und fester gegen sie. Sam spreizte die Beine noch weiter, damit ich noch tiefer in sie hineinstoßen konnte und dann, genau in dem Moment, als Sam atemlos flüsterte: „Ich komme schon wieder!“, kam ich in einer gewaltigen Entladung.

Ich presste meine Schwanz so fest und so tief ich konnte in sie hinein und spürte sie unter mir zittern. Ganz genau spürte ich, wie sich ihre Beckenmuskeln um meinen Schwanz schlossen und pulsierten.

Eine ganze Weile blieben wir so ineinander gepresst liegen, bis ich mich erschöpft von ihr herabrollte. Nackt lagen wir Seite an Seite. Wir waren beide außer Atem, ich beobachtete das Heben und Senken ihrer Brüste und ihres Bauches, auf denen Schweißperlen rollten.

Ich roch den Geruch ihres Schweißes, ihrer Möse und meines Schwanzes. Das ganze Zimmer roch nach Geilheit.

„Und?“, fragte sie, „wie war dein Tag?“.

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