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Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Sonja und Tom kannten sich seit drei Jahren und waren ebensolang ein Paar. Sie war Krankenschwester, er Kfz-Schlosser. Sie kamen gut über die Runden. Urlaub, Auto, Samstags in die Disco oder zum Italiener, ein Abend mit den Kumpels für ihn und Fitneß und Sonnenbank für sie, waren gerade so drin. Aber sie wollten mehr, mehr Geld und mehr Abenteuer. Sie waren jung, sie wollten etwas erleben. In dieser Situation kam ihnen die Anzeige gerade recht.

Es wurden Darsteller für erotische Filme gesucht. Sie sollten jung, attraktiv und aufgeschlossen sein.

Alle diese Bedingungen erfüllten Sonja und Tom. Sie war eine wunderschöne Brünette: etwa 1,70 groß, schlank und mit einer Traumfigur. Ihre Brüste waren fest und wohlgeformt. Die schlanke Taille betonte den runden knackigen Po um so mehr. Alles in allem war sie eine zierliche Frau, der es dennoch nicht an weiblichen Attributen mangelte. Aufgeschlossen war sie sicher und mit Nacktheit hatte sie keine Probleme, denn in ihrem Beruf hatte sie ständig mit nackten Menschen zu tun.

Einige Male, wenn sie Männer, die sich nach einem Unfall noch nicht selbst helfen konnten, gewaschen hatte oder ihren Penis zum Pinkeln in die Ente gehalten hatte, hatte sie diese masturbiert, um ihnen ein wenig Erleichterung und Ablenkung zu verschaffen.

Tom war ein mittelgroßer, drahtiger junger Mann, der immer einer der besten Fußballer in seinem Klub gewesen war. Er war stolz auf seinen Körper und zeigte sich im Sommer gern beim Nacktbaden.

Er war auch stolz auf seinen Penis. Sein Schwanz war zwar wie er höchstens mittelgroß, aber er stand steil nach oben und war hart wie Stein. Tom war von seiner Potenz überzeugt – manchmal beschlief er Sonja dreimal am Tag. Der Gedanke sich in einem Porno produzieren zu können erregte und faszinierte ihn. Er wollte sich zeigen und bewundert werden für seinen Körper seine Potenz und seine ergiebigen Ejakulationen.

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Tom machte mit seiner Digitalkamera Nacktaufnahmen von sich und Sonja und sie wurden erwartungsgemäß eingeladen um sich im Castingbüro der Produktionsfirma vorzustellen.

Sie fuhren mit dem Zug in die Stadt, nahmen vom Hauptbahnhof die U-Bahn in einen noblen Vorort und standen nun vor einer hübschen Jugendstilvilla. Sie sahen sich noch einmal an, küßten sich und klingelten. Die Tür wurde von einer sehr schlanken Frau Ende zwanzig. Sie hatte lange rote Haare und trug ganz lässig Jeans und Pulli und sah eher aus wie eine Lehrerin, als jemand aus der Sexindustrie.

„Ihr seid Tom und Sonja? Kommt herein! Nennt mich einfach Ute.

Ich bin hier Kamerafrau und werde heute die Probeaufnahmen machen. Alexander leitet die Aufnahmen. Er erwartet euch in seinem Büro und freut sich darauf euch kennenzulernen. Kommt mit, ich bringe euch gleich zu ihm!“.

„Hallo Ute! Danke, ja. “. Mehr brachten die beiden nicht heraus.

Alexanders Büro war gut eingerichtet, modern, sauber, hell und geräumig. Ute bedeutete Sonja und Tom sich auf die beiden Sessel vor dem Schreibtisch zu setzen.

Sie nahm neben dem Tisch Platz, zückte einen Schreiber und einen Fragebogen. Der freie Platz hinter dem Schreibtisch wurde von Alexander eingenommen, der jetzt den Raum betrat. Er war imponierend groß, ein hünenhafter Kerl, unter dessen Polohemd wuchtige Muskeln arbeiteten. Mit federndem Gang durchmaß er das Zimmer und schwang sich geschmeidig in seinen Sessel. Er sah fantastisch aus, fand Sonja. Sie war beeindruckt und fand ihren Tom plötzlich ziemlich mickrig.

„Guten Morgen! Ihr seid hier um Pornos zu machen.

Das ist ein teuflischer Job. Schwere Arbeit, für die nicht jeder hart genug ist, wenn ihr wißt, was ich meine. Wir werden euch jetzt einige Fragen stellen, nach denen wir ein Profil erstellen, das uns zeigt, wie wir euch einsetzten können. Immer unter der Voraussetzung, daß ihr den praktischen Test besteht. Ute, fang an!“.

Ute begann den Fragebogen abzuarbeiten. Sie verlangte genaue Auskunft über Sexpraktiken, die den beiden geläufig waren, bzw.

die sie vor der Kamera zu praktizieren bereit wären.

„Wärt ihr bereit mit jemand anderem als eurem Partner Sex zu haben?“. Beide stimmen zu. Tom eher unwillig „Macht ihr Oralverkehr?“. Wieder Zustimmung.

„Aktiv und passiv?“. „Ja, gerne sogar!“, platzt Sonja heraus. Alexander grinst.

„Tom, wie sieht es mit Analverkehr aus?“ Tom nickt steif.

„Und bei dir Sonja?“. Sonja wird rot und gibt zu es noch nicht probiert zu haben.

Alexander grinst gierig zu ihr herüber.

„Würdest du es probieren?“. Es geht um einen neuen Job, und Sonja willigt ein.

„Hast du es schon mit Frauen gemacht?“. Kopfschütteln bei Sonja. „Das solltest du dir aber nicht entgehen lassen. Unsere Mädchen haben immer sehr viel Spaß miteinander. Willst du mitmachen?“. Sonjas Mund ist trocken ihr Kopf hochrot und sie ist fast soweit auf jeden neuen Vorschlag einzugehen.

„Tom, hast du homoerotische Neigungen? Nein? Das haben doch fast alle Männer, auch wenn sie es nicht zugeben oder noch nicht wissen. Probierst du es? Schade, ich könnte mir vorstellen, daß du dich recht gut machen würdest. “.

„Ist Gruppensex ein Thema?“ Tom denkt daran wie ihn mehrere Frauen gleichzeitig verwöhnen und nickt eifrig. “.

„Sonja, viele Frauen lieben es, von zwei Männern gleichzeitig penetriert zu werden.

Kennst du das Gefühl schon?“. Wiederum muß Sonja ihre Unerfahrenheit zugeben. Um im Rennen zu bleiben, sagt sie aber, daß sie sehr aufgeschlossen ist.

„Sagt euch der Begriff „Bondage“ etwas? Fesselt ihr euch manchmal?“. Beide haben schon solche Spielchen miteinander getrieben und sind froh, mit Ja antworten zu können.

„Habt ihr auch schon SM probiert? Nein? Das ist nicht schlimm. Unsere Firma produziert nicht viel in der Richtung.

Urin und Kot kommen auch eher selten vor, das ergibt sich dann schon. Meine letzte Frage: Habt ihr Geschlechtskrankheiten und könnt ihr das durch ein Attest belegen?“. Sonja kramt in ihrer Handtasche und zückt einen Briefumschlag den sie auf Schreibtisch legt.

Alexander steht auf, klatscht in die Hände und ruft, „Jetzt aber zur Sache. Sonja, Tom. zieht euch aus!“. Das junge Pärchen war überrascht von der abrupten Aufforderung, leistete ihr aber dennoch Folge.

Sonja stieg aus ihrem Minirock und streifte ihr enges Top ab. Jetzt stand sie auf hohen Absätzen in ihrem neuen Lingerieset da. Sie hatte den Roten Push-Up und den passenden String erst gestern gekauft und fand, daß sie eine sehr gute Figur machte. Das fand auch Alexander, „ Du siehst geil aus, Sonja. Bleib so! Dann wird deinem Freund sein Schwanz auch gleich ordentlich stehen. “. Tom stand nackt neben ihr und dachte daran, wie stark er sich immer gefühlt hatte, wie hart sein Schwanz war, wenn er mit Sonja im Bett lag und wie geil es ihn machte, wenn die Frauen am Strand Interesse an seinem Sportlerkörper zeigten.

Jetzt fühlte er sich aber unwohl. Ute war entschieden zu selbstbewußt, sie wirkte intellektuell, gebildet, sie war etwas älter als er und Sonja und sie wirkte unglaublich erfahren. Ihre Bemerkungen über Sex mit Männern hatten seinen Stolz verletzt und all das nagte an seiner Potenz. Am schlimmsten war jedoch Alexander, dieser muskelbepackte Riese, der auch noch unglaublich gut aussah und Sonja begutachtete wie ein zartes Stück Fleisch, das er sich zum Abendessen genehmigen würde.

Jedenfalls stand Tom nicht mit einem Ständer da, sondern mit einem kleinen Würmchen, das sich zurückziehen wollte.

Alle vier gingen jetzt in das Aufnahmestudio. Zwei Videokameras, ein Monitor ein großes Bett, dahinter ein Spiegel und zwei Sessel waren alles was sich hier fand. Ute trat zu Tom und fing unvermittelt an, seinen Penis zu massieren. „Das machen wir hier immer so. Sozusagen als Einstimmung. “, beruhigte sie ihn. Sie machte ihre Sache sehr gut, denn es geschah worauf Tom nicht zu hoffen gewagt hatte, sein Ding schwoll an und er fühlte wie es zum Leben erwachte.

Er sah zu Sonja hinüber und mußte zugeben, daß sie wirklich toll aussah mit ihrem schönen Busen der durch den Push-Up noch vergrößert wurde und ihrem flachen Bauch mit dem kleinen Piercing im Nabel. Ihre Beine wirkten besonders lang und elegant in den hohen Pumps, und das goldene Kettchen an ihren schlanken Fesseln war ein hübsches Detail. Tom fühlte sich bereit, es allen zu zeigen, wie gut er ficken konnte. Alexander forderte die beiden auf sich aufs Bett zu legen.

„Legt euch hin! Ute soll ja nicht die ganze Arbeit machen, sonst spritzt der Tom gleich ab und alles ist vorbei. “. Tom fühlte sich wieder degradiert. Alexander war wirklich nicht gerade jemand, der einen aufbauen konnte.

Sonja hatte mit wachsender Erregung zugesehen, wie ihr Freund von einer fremden Frau gewichst wurde. Ute hatte eine super Technik mußte Sonja zugeben, aber sie hielt sich zugute, daß er ja immer zu ihr hinübersah, und daß sie in ihrem Outfit eine Attraktion war, die jeden Schwanz zum stehen bringen mußte.

Sie wollte endlich zeigen was sie konnte und hatte Lust Tom richtig gut zu blasen. Sie wurde richtig heiß und wünschte sich auch geleckt und dann gefickt zu werden. Ihre Möse produzierte schon reichlich Saft und ihr Kitzler wurde dick. Ihre Brustwarzen versteifen sich und waren durch den Stoff des BHs gut sichtbar. Sie wollte Sex, jetzt sofort, sie war eine heiße, wunderschöne Frau, welcher der Wunsch gefickt zu werden, deutlich ins Gesicht geschrieben stand.

Sonja sollte Tom jetzt blasen. Er machte es sich bequem und sie beugte sich über seinen halbsteifen Schwanz. Sie nahm sein Ding in die Hand und wichste es ein paarmal. Dann fing sie an mit der Zunge seine schöne Eichel zu umkreisen, an seinem Schaft zu lecken und die Eier zu kraulen. Sie nahm den Nillenkopf in den Mund und saugte daran. Tom quittierte ihre Bemühungen mit einem Stöhnen. Sein Schwanz wurde größer und härter, je mehr sie daran saugte.

Sonja wunderte sich aber, daß er ihm nicht schon lange steil nach oben stand, wie er es sonst tat, wenn sie ihn so geil blies wie jetzt. Sie saugte stärker an seinem Schwanz und endlich, angeregt durch das Vakuum, das sie erzeugte, floß mehr Blut in die Schwellkörper und Tom brachte eine halbwegs solide Erektion zustande. Sonja wollte Luft holen und sich ihr Werk ansehen. Sie lehnte sich etwas zurück und lächelte Tom an.

Seinen Schwanz hielt sie nur an der Wurzel. Zu ihrer Bestürzung verlor die kleine Latte, unmittelbar nachdem sie aufgehört hatte zu saugen, wieder an Härte und machte Anstalten zu erschlaffen. Tom durfte nicht schlappmachen, im Pornofilm braucht man harte Schwänze, die lange stehen und keine kleinen, weichen Nudeln. Mit diesem Gedanken machte sich Sonja sofort wieder daran Toms Schwanz einer Unterdruckbehandlung zu unterziehen. Sie hoffte, daß Alexander und Ute nichts von Toms Versagen bemerkt hatten.

Das war nicht der Fall, Ute machte mit einer kleinen Digitalkamera Nahaufnahmen die Alexander auf dem Monitor verfolgte. Die beiden warfen sich Blicke zu, die Tom nicht entgingen und die ihm zeigten, daß sein Auftritt nicht mehr lange dauern würde, wenn er nicht bald zeigte, daß er ein 1A Stecher war.

Tom sah und spürte, daß Sonja ihn blies, als ginge es um ihr Leben. Normalerweise hätte er bei diesem super Blowjob schon eine fette Ladung Samen tief in Sonjas Rachen gespritzt.

Diese Erkenntnis ließ ihn fast verzweifeln. Er sah zu seiner wunderschönen Freundin in den sexy Dessous herab, die sich unglaublich viel Mühe gab, seinen halb schlaffen Schwanz groß zu machen. Er hätte heulen können, denn je mehr er darüber nachdachte, desto schlaffer wurde sein Glied. Jetzt hielt er nicht mal seine Größe, wenn Sonja gerade an ihm saugte.

Jemand klopfte Tom auf die Schulter. Es war Alexander, der zu ihm sagte, „Ich denk’ du brauchst mal eine kleine Pause.

Setz dich einen Moment aufs Bett und guck in Ruhe zu. Dabei kannst du ein bißchen dein Schwänzchen wichsen, bis du auch mal wieder kannst. Ok?“. Alexander hatte sich ausgezogen. Er stand nackt vor Tom. Jetzt war es völlig vorbei mit Tom. Er sah den unglaublich großen und muskulösen Mann nicht ohne Bewunderung an. Alles an Alexander war prächtig und so, wie es ein Bildhauer nicht perfekter hätte modellieren können. Tom fühlte sich unbedeutend und unnütz.

Er trollte sich und tat was ihm gesagt wurde, er setzte sich aufs Bett und rieb seinen winzigen Schwanz. Alexanders breite Schultern, seine schlanken Hüften und die riesige harte Lanze, die vor seinem Waschbrettbauch stand und auf Sonjas Mund zeigte waren nur teilweise auf eine glückliche Kombination von Genen zurückzuführen. In erster Linie beruhten sie auf Alexanders Lebensphilosophie. Er rauchte nicht, trank nur hin und wieder etwas Wein und hielt seinen Körper mit einem ausgeklügelten Programm in einem Zustand der viele Leistungssportler neidisch gemacht hätte.

Alexander sah seinen Körper selbst auch als Hochleistungsgerät, das er zu einem Zweck geschaffen hatte, nämlich Frauen so zu befriedigen, daß sie nie mehr die gleiche sein würden. Zu diesem Zweck ließ er es nicht auf dem körperlichen Training beruhen. Yoga, Meditation und autogenes Training waren ihm auch Mittel, sein Ziel zu erreichen. Mit anderen Worten der Mann, der Toms Freundin lüstern gegenüberstand, war der perfekte Sexathlet und würde sie in wenigen Augenblicken so rannehmen, wie nicht viele Frauen es je erleben werden, denn Alexander konnte Frauen zu unglaublichen Höhen der Lust führe, sie jedoch in ebenso tiefe Abgründe der Erniedrigung stürzen.

Sonja atmete tief durch als sie Alexander vor sich sah. Ehrfürchtig schaute die zarte Brünette auf den enormen Penis, sie hatte bisher nur einmal ein ähnlich großes Glied gesehen, zusammen mit Tom in einem Pornofilm, den sie sich zur Vorbereitung auf das Casting angesehen hatten. Sie hatte geglaubt, daß es so etwas eigentlich nicht gibt, und daß ein Filmtrick dahinterstecken müßte. Jetzt sah sie allerdings, daß sie es nicht mit einer Computeranimation zu tun hatte, sondern die Gelegenheit hatte, sich von einem Riesenschwanz beschlafen zu lassen.

Und genau diese Gelegenheit wollte sie jetzt ergreifen, wenn es nötig war, auch mit beiden Händen. Auf den Knien rutschte sie Alexander entgegen, wobei sie ihre hübsche Oberweite fordernd herausstreckte.

Alexander hatte die Kleine sofort nach dem er sie gesehen hatte als „ausgesprochen fickbar“ eingestuft und schon in seinem Büro beschlossen sie und vielleicht auch ihrem Freund bis zur Bewußtlosigkeit zu vögeln, falls sie kein gutes Filmmaterial abgaben. Ihre hübschen Titten in dem Push-Up reizten ihn sehr, andererseits hatte sie Toms Winzpimmel so gut geblasen, daß er sich auch diesen Genuß gönnen wollte.

Das brachte ihn auf die Idee Tittenfick und französisch zu verbinden. Er schob seinen Schwengel unter dem BH zwischen ihren Brüsten hindurch. „Ein herrlicher Anblick! Ein Hot-Dog à la Alex, runde Möpse und heiße Riesenwurst“, kommentierte Ute die mit der Digicam eine Nahaufnahme machte. „Guten Appetit, Sonja“, sagt Alex als er das Mädchen im Nacken packte und ihren Mund auf seine dicke Eichel stülpte.

Sonja konnte kaum mehr als die Schwanzspitze in ihren Mund bekommen.

Sie kostete Alexanders Glied, es schmeckte ihr: Sauber, frisch, gut gewaschen, kein Schleim, kein Urin und dazu groß und hart. Sie beschloß zu blasen wie sie es selbst eben bei Tom nicht getan hatte. Sie war erregt, auch die respektlose, herrische Art mit der Alex sie und Tom behandelte, geilste sie auf. Sie spürte den Monsterhammer zwischen ihren Brüsten und in ihrem Mund und versuchte so viel wie möglich in sich aufzunehmen. Alex befühlte ihren Birnenarsch und ließ seine warmen trockenen Hände über ihre Hüften gleiten.

Plötzlich packte er ihren String an den Hüften und zerriß das zarte aber dehnbare Mikrofasermaterial mit einem Ruck. Sie erschrak, wurde aber gleich wieder ruhig als er sie nach diesem rohen Ausbruch zärtlich streichelte. Die ganze Zeit übe drang sein Steifer tiefer und tiefer in ihren Mund und ihren Rachen vor. Sie hatte fast die Hälfte geschafft, als sie fürchtete zu ersticken, sie hustete kräftig, holte tief Luft und versuchte erneut das Unmögliche, nämlich die ganze Länge zu schlucken.

Ute würde ihr späte erklären, daß es gewisse Techniken gibt, die den Brechreiz verhindern und ihr den Klassiker „Deep Throat“ mit Linda Lovelace empfehlen.

Tom saß mit weit aufgerissenen Augen da. Er hatte nicht erwartet, daß es ihn so mitnehmen würde, wenn seine „Sonne“ es mit einem anderen Kerl trieb. Er hatte jedoch auch nicht erwartet, daß sie es so genießen würde, und er hatte nicht ahnen könne, daß sie es mit einem derartigen Sextier tun würde.

Er vergaß seine nasse Nudel zu manipulieren und wurde prompt von Alexander ermahnt weiter zu machen. „Habe ich etwa gesagt, du darfst aufhören zu wichsen. Mach weiter du Schlappschwanz – und sieh gefälligst her, wenn ich dir schon zeige wie man seine Freundin zu ficken hat!“ Nach diesen Worten griff Alexander zwischen Sonjas Beine. Sie war, auch ohne daß er sie berührt hatte so naß, daß ihr Mösensaft ihre zarten braunen Schenkel feuchtglänzend gemacht hatte.

Als er seine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel auf ihre Scham zu bewegte, lief sie fast über. Sonja stöhnte auf und vergaß das Blasen. Alex zog seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten heraus, um sich ganz auf Sonjas Fotze zu konzentrieren. Endlich hatte er ihre triefende Spalte erreicht. Er legte seine Hand auf ihre rasierte Möse und bewegte sie langsam hin und her, auf und ab. Er näherte sich ihrem After und stimulierte Sonja nun auch in der Pospalte.

Mit dem Daumen drehte er langsame Kreise auf ihrem geschwollenen Kitzler, während er mit dem Zeigefinger an ihrer Rosette spielte, in die er probeweise ein klein wenig eindrang. Sonja fühlte wie sich ein Orgasmus aufbaute. Alexander massierte ihre Klitoris nun intensiver. Er ließ von ihrem Arsch ab und steckte seinen Zeigefinger in ihr nasses Loch. Er fickte sie jetzt mit dem Finger, wobei er nicht vergaß sie weiter zu massieren. Unkontrolliertes Stöhnen kündigte ihm an, daß Sonja gleich kommen würde.

In ihr brodelte es, sie warf sich Alexanders Hand entgegen, drängte sich an ihn, hielt sich an seinen breiten Schultern fest und kam wild zuckend zum Höhepunkt.

Als die Welle die sie eben überspült hatte nachließ, sank sie rücklings auf das Bett. Sie öffnete Ihre Push-Up und hoffte Alex würde jetzt ihre Brüste verwöhnen. Ute sagte, „Alex, sieh dir mal Sonjas Brüste an, die würden sich gut auf der Hülle vom Video machen.

Die sind ja perfekt!“ Alexander konnte nur zustimmen. Er griff nach den vollkommenen Halbkugeln. Die Nippel waren hart und dunkelbraun. Sie saßen genau in der Mitte und standen ein wenig nach oben. Ihre Brüste waren so fest, daß sie trotz ihrer ordentlichen Größe ohne BH so gut standen, wie mit. Er nahm sich Zeit sie zu streicheln und freute sich, daß Sonja durch die Liebkosung ihres Busens so stark erregt wurde. Er leckte an ihren Nippeln und saugte so viel von ihrer Brust in seinen Mund wie er konnte.

Sie streckte sich und genoß es unendlich, wie er ihre Brustwarzen mit schnellem Züngeln stimulierte. Sie griff nach seinen Hoden die fest und prall waren. Sie streichelte die dicken Eier, die ihre Hand fast ausfüllten. Der Hodensack zog sich noch mehr zusammen und Alexander war sichtlich erfreut über diese Behandlung, denn auf der Spitze seines Schwanzes erschien ein erster Tropfen Samen. Sonja verteilte den tropfen auf der Eichel die nun schön glänzte.

Alexander lag nun zwischen ihren gespreizten Beinen.

Ihre tropfende Pussy war genau vor seinem enormen Schwengel. Er nahm seinen Langen Riemen in die Hand und rieb ihn an Sonjas Schamlippen. Er setzt ihn an der Pospalte an und fuhr langsam aufwärts, bis zu ihrem Kitzler den er einige Male mit seiner Eichel umspielte. Dann führte er seinen Schwanz ebenso quälend langsam wieder zu ihrer Rosette.. Sonja wollte jetzt unbedingt gefickt werden, sie wollte dieses Riesending in sich spüren und wenn es sie zerriß.

Sie war so geil wie lange nicht mehr und Alexander hörte nicht auf, sie noch weiter zu reizen. Sie wollte ihn gerade anflehen, sie endlich mit seinem Schwanz auszufüllen, als sie zum zweitenmal kam. Diesmal war der Orgasmus heftiger und dauerte länger als beim erstenmal. Und erst jetzt, stieß Alexander ihr seinen Schwanz hinein, mitten in ihre zuckende Lustspalte. Dadurch wurde ihr Höhepunkt weiter verlängert und verstärkt. Alex bumste Sonja in dem ruhigen Rhythmus eines Mannes der sich seiner Potenz und seiner Erektion vollkommen sicher ist.

Sonja wurde fast verrückt vor Geilheit. Sie fühlte sich wie im siebten Himmel. Nie wieder würde sie denken, daß die Größe des Schwanzes nicht wichtig sei. Dieses Riesending in ihr war das Beste, was sie je gespürt hatte. Sie wollte nur noch große Schwänze wie diesen, der sie so herrlich fickte. Sie ließ sich völlig fallen und lebte nur noch für die tiefen Stöße in ihre tropfende Spalte. Sie konzentrierte sich ganz darauf, wie es sich anfühlte, durch kraftvolles aber langsames und ruhiges Ficken zum nächsten Höhepunkt gebracht zu werden, der nicht mehr lange auf sich warten ließ.

Die Kontraktionen ihre Vagina wurden stärker, sie packte Alexander bei den Armen und bäumte sich auf. Ein lauter Lustschrei entfuhr ihr. „Jaah!. Oh, ja. Oh, Oh,Oh. Ja. Weiter, fick mich, fick mich, fick mich weiter. “ Und so weiter. Sie bettelte darum gefickt zu werden, kam gleich noch einmal, so heftig, daß sie ihre Fingernägel in Alexanders Rücken bohrte und sich vor Geilheit die Kehle aus dem Leib schrie. Ihre Mösensäfte überspülten Alexanders Schwanz und liefen durch ihre Pospalte auf das Laken.

Alexander hielt inne er war inzwischen selbst sehr erregt, wollte das rehäugige Mädchen aber noch viel länger ficken. Er holte ließ seinen pochenden Riemen aus ihrer pulsierenden Vulva gleiten und gab ihr zu verstehen, er wünsche nun geritten zu werden. Sie stand er erhob sich von Sonja, deren Haut mit als Folge ihrer Orgasmen von einer dünnen Schweißschicht überzogen war. Außer Atem und mit gerötetem Gesicht kniete sie nun über Alexander.

Sie zitterte, vor allem ihre Beine schienen den Dienst versagen zu wollen. Sie nahm Alexanders Penis so vorsichtig in Hand, als handele es sich um eine wertvolle Reliquie. Tatsächlich war das riesige Zepter, das sie vor den Eingang ihrer triefenden Möse führte, das Zeichen der sexuellen Macht, die Alexander über die Frauen hatte. Sonja senkte sich langsam auf den großen Mann, dessen Glied sie genüßlich in sich aufnahm. Jeder Zentimeter, der langsam in sie eindrang, steigerte die Wonne, die sie empfand und die Vorfreude darauf, den Körper mit den perfekt definierten Muskeln zu reiten, bis sie zum endgültigen Höhepunkt kamen.

Sie beugte sich vor, und ihre langen, seidigen, braunen Haare strichen zart über Alexanders Brustmuskulatur. Sie saugte an seinen Nippeln, die sich genauso aufrichteten, wie es die ihrigen getan hatten. Er umfaßte ihre Brüste mit beiden Händen, und während er sie leicht knetete, begann Sonja sich auf seinem athletischen Körper zu räkeln. Sie liebte es die harten Muskeln zu spüren, die sich unter Alexanders glatter Haut wölbten. Sie streckte sich aus, er konnte ihre 52 Kilo mühelos auf sich aushalten.

Mit gespreizten Beinen lag Sonja auf Alexander und rieb ihren Kitzler an Alexanders Schambein. Erst aufreizend langsam, dann schneller. Si stützte sich mit den armen ab, da sie seinen Schwanz so noch besser spüren konnte während sie ihre kleine geile Fotze an ihm rieb und ihn mit ihren Säften, die schon wieder reichlich flossen überströmte. Jede Faser ihres jungen Körpers war gespannt, als sie sich langsam zu einem gewaltigen Höhepunkt hinbewegte. Es begann in ihrer Klitoris, dann erfaßte die warme Welle ihren Unterleib, ihre Bewegungen wurden wilder, ihre Brüste wurden hart, sie warf den Kopf hin und her und dann meinte sie, den absoluten Höhepunkt körperlicher Lust erreicht zu haben.

Doch dieser Orgasmus war nur ein Vorbote eines Zweiten, der sie in ungeahnte Höhen trug, während sie sich wie von Sinnen an Alexander rieb, und ihre gierige Möse seinen langen Riemen förmlich in sich aufsaugte. Sie kam weiter, sie wußte nicht ob sie nun einen langen oder viele kurze Orgasmen hatte, aber sie wollte nicht, daß dieses herrliche Gefühl aufhörte.

Schließlich aber war sie kraftlos, sie konnte zwar weiterkommen und schwebte noch immer auf einer Wolke der Geilheit, aber es fehlte ihr die Energie weiter zu machen.

Die nicht enden wollende Serie von Orgasmen hatte sie völlig erschöpft. Auf diesen Moment hatte Alexander gewartet. Sonja lag noch immer auf ihm und brabbelte unzusammenhängendes Zeug, das durch ihr Stöhnen gänzlich unverständlich gemacht wurde. Er nahm ihre Oberschenkel knapp über dem Knie und drückte sie so nach weit oben, daß wieder eine gewisse Spannung in den ermatteten Körper des Mädchens kam. Dann begann er sie zu nageln, wie Sonja es noch nie erlebt hatte.

Mit jedem Stoß drang er völlig in sie ein, und sie folgten in einer wahnsinnigen Frequenz aufeinander. „Oh, mein Gott! Nein, nein! Ich kann nicht mehr! Oh, bitte! Oh! Aahaah, ja. Ich komme, ja. Ich komme. Weiter, weiter, mehr!“ Es war nicht gerade widerspruchsfrei was Sonja stöhnt, aber in ihrer Lage wäre es wohl kaum einer Frau anders gegangen. Sie war aufs vortrefflichste gefickt worden und ihre Behandlung war noch immer nicht zuende. Alexander hatte sich für das Finale nämlich noch eine kleine Überraschung für Sonja aufgespart.

Als die nächste Serie von Höhepunkten langsam vorüber war, drehte er sich um, und Sonja landete rücklings auf dem Bett. Mit ihrer geröteten, geweiteter und vor sich hin tropfenden Fotze lag sie mit gespreizten Beinen vor Alexander. Ihre Arme hatte sie von sich gestreckt, sie atmete keuchend und starrte dümmlich ins Leere. Alexander packte sie bei den Hüften und drehte das willenlos gefickte Mädchen auf den Bauch. Auf sein Zeichen trat Ute zu ihm sie öffnete eine Tube und verteilte das enthaltene Gleitmittel zunächst großzügig auf Alexanders Schwanz.

Dann drückte sie Sonjas Schenkel auseinander. Ute drückte aus der Tube eine kräftige Ladung Gel in Sonjas direkt After. Dann drückte sie zunächst einen und dann zwei Finger in die jungfräuliche Rosette. Sonja ließ alles mit sich geschehen. Ute nahm ihre Kamera wieder auf und bereitete sich auf Nahaufnahmen von Sonjas erstem Arschfick vor. Alexander kniete hinter Sonja und rieb den dicken Schaft seines schweren Pimmels. Dann nahm er die zarte Frau wieder bei den Hüften und zog den schlaffen Körper an seinen Schwanz heran Er umfaßte ihren Leib mit einem Arm und führte mit der freien Hand seine große purpurne Eichel in das enge Loch ein.

Als das erste Hindernis überwunden war, glitt der Rest seines Schwanzes recht leicht hinterher. Er drang nicht gleich völlig in sie ein, sondern ließ ihr etwas Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen.

Als Ute sie auf den Analverkehr vorbereitete, hatte Sonja nicht sofort gewußt was folgen würde. Ale Alexanders Eichel den Widerstand brach den ihre enge Rosette bot, hatte sie aber deutlich gespürt, wie es ist, zum zweiten Mal entjungfert zu werden.

Das Eindringen fand sie sehr geil. Sie stellte fest, daß ihr Anus sehr empfindlich reagierte und ihr große Lust bereiten konnte. Alexander drang aber immer tiefer in sie ein. Mit jedem neuen Fickstoß bohrte er seinen Riemen tiefer in ihren Enddarm. Das war zwar nicht wirklich unangenehm, erinnerte sie aber mehr an das Gefühl, das sie hatte, wenn sie ihren Darm entlastete. Tatsächlich fühlte sie jedesmal, wenn Alexander seinen Schwanz herauszog, die gleiche Erleichterung wie nach dem Scheißen.

Er ließ sie los, und sie konnte sich wegen seiner nun wieder brutaler werdenden Attacken auf ihren kleinen süßen Arsch nicht auf den Knien halten. sie lag jetzt flach auf dem Bett, aus ihrem geöffneten Mund rann Speichel, Tränen liefen über ihr Gesicht und die wimmerte und flennte unaufhörlich. Schmerz und Lust, Erleichterung und Pein vermischten sich so sehr, daß sie ihre Gefühle nicht mehr verstand. Indem Alexander zusätzlich zu dem harten Arschfick ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger drehte, kniff und an ihm zupfte, brachte sie schnell zu einem Orgasmus, der alle bisherigen in den Schatten stellte und ihr endgültig die Sinne raubte.

Nun zog Alexander sein von Sonjas Blut verschmiertes Genital aus ihrem After. Er griff in ihr langes braunes Haar und drehte ihr Gesicht zu sich in. Mit festem Griff sorgte er dafür, daß sie sich nicht von ihm wegdrehen konnte. In diesem Moment bekam Sonja unglaubliche Angst in sich aufsteigen, sie fürchtete um ihr Leben, denn sie wußte nicht wozu Alexander noch im Stande wäre. Die Panik, die sich in ihr breit machte, raubte ihr das letzte bißchen Kontrolle.

Ihre Schließmuskeln versagten, woraufhin ihr Darm und ihre Blase sich entleerten. Gleichzeitig traf sie ein dicker Schwall heißen Samens, den Alexander sich geschickt aus dem Schwanz wichste, während Ute Sonjas endgültige Erniedrigung filmte. Eine dicke Ladung Ficksahne nach der anderen schoß in Sonjas Gesicht und auf ihr Haar, um von dort auf ihre Titten zu tropfen. Alexander wischte seinen Schwengel am Körper des Mädchens ab, steckte ihn in ihren Mund und ließ sie daran lecken, so daß er seinen Schwanz halbwegs sauber bekam.

Dann sah er zu Tom hinüber. Tom hatte offenbar auch gespritzt, während seine Freundin unbarmherzig von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben wurde. Jetzt schämte er sich, weil es ihn doch geil gemacht hatte, anzusehen wozu es führte, wenn Alexander es sich vorgenommen, hatte eine Frau zu befriedigen. Tom weinte still in sich hinein und fragte sich, ob es anders gekommen wäre, wenn er nicht unfähig gewesen, wäre Sonja zu beschlafen. Er wußte, daß ihre Beziehung sich von diesem Tag an ändern würde.

Alexander richtete Sonja auf, stellte sie auf die wackligen Beine und drückte sie in Richtung Tom. Unsicher wankte die zierliche Frau auf ihren Freund zu. Auf ihren Schenkeln hatten sich Blut und Kot mit ihrem Mösensaft und ihrem Urin vermischt, aus ihrer weitgeöffnete Fotze tropfte sie noch immer. In ihrem Gesicht, ihrem Haar und auf ihrem Körper klebte der dicke Samen den Alexander auf sie abgeschossen hatte. Sie taumelte zu Tom, wollte ihn aber nicht sehen und brach auf halbem Weg zusammen.

Schließlich erbarmte Ute sich. Sie schickte Tom weg. Sie versorgte Sonja, sie säuberte sie, behandelte ihre eingerissene Rosette, salbte ihre wunde Vagina brachte ihr Tee und sprach mit ihr. Später lagen die beiden Frauen zusammen in einem nach entspannenden Kräutern duftenden Bad und liebkosten einander. Danach verließen sie zusammen die Villa.

Epilog

Tom wartete an diesem Abend ebenso wie an allen folgenden vergeblich darauf, daß Sonja in ihre Wohnung kam.

Später würde es ihm nie mehr gelingen, seine Potenzprobleme zu überwinden, die wie Psychiater sagte, von einem tief sitzenden Minderwertigkeitskomplex herrühren. Zur Befriedigung gelangte er nur noch, wenn er anderen zusah. Sonja wollte nicht mehr Pornostar werden. Ute hatte sie davon überzeugt, daß sie als Luxusnutte ihr Geld verdienen könnte. Ute kümmert sich um das Geschäft, sie hat Sonja Stil und Eleganz anerzogen, ihr gezeigt, wie man mit wichtigen Persönlichkeiten umgehen muß, und wie Männer befriedigt werden wollen.

Die beiden Frauen folgen den wichtigen gesellschaftlichen Ereignissen und leben davon so gut, daß sie sich bald in ihrem Haus in der Provence zur Ruhe setzten werden. Alexander fehlte seine Kamerafrau sehr, aber er blieb seinem Geschäft treu, bis er sich im vergangenen Jahr umbrachte. Er hatte sich durch seine Leidenschaft für blutige Arschficks mit dem HIV-Virus infiziert und war an Aids erkrankt. Den zunehmenden Verfall seines Körpers konnte er nicht ertragen, so daß er seinem Leben durch den Sprung vom Dach eines Parkhauses ein Ende setzte.

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