Catfight Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Stunden später lag Meike immer noch wach in ihrem Bett.

Widerwillig zog sie ihre Bettdecke unters Kinn. Immer noch hallten Jens Worte in ihrem Kopf herum. „Sie wollte, dass ich sie anpisse. “ Na danke, dachte sie. Nicht im Traum hatte sie daran gedacht, jemals in Jens Urin zu duschen und diese Schlampe macht solche Angebote nach dem dritten Treffen der Beiden. Wie sollte sie bei diesen Angeboten Jens nur zurückgewinnen?

Klar ihr Vorschlag, dass Jens eine Woche lang die zwei Frauen an seiner Seite unverbindlich testficken könne, so wie sie, Meike, es formuliert hatte, hatte ihr einen Vorteil gegenüber Silke verschafft.

Doch dann hatte Silke bei Jens auf den Anrufbeantworter gesprochen und um eine Wiederholung des vorherigen Abends geradezu gebettelt. `Wie eine rollige Katze. Widerlich, wie sie sich ihm anbietet. ´

Das sie ungefähr dasselbe tat, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn. Sie wollte, ja musste Jens zurückhaben, und diese Person stand ihr einfach nur im Weg. Und Silkes Angebot sich von Jens anpissen zulassen hatte es nicht wirklich einfacher gemacht.

Wie sollte sie nun reagieren? Sollte sie sich Jens auch anbieten? Aber das sah wohl zu sehr nach Retourkutsche aus. Sie musste sich definitiv was anderes überlegen und dann damit Silke ausstechen.

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Ständig wälzte sie sich von rechts nach links und versuchte einzuschlafen. Vorwürfe und Unsicherheit zerrten an ihren Nerven. In dem Moment, in dem sie allein bei Jens in der Wohnung waren, hatte sie Silke beinahe vergessen. Es war fast wie früher.

Wilder, leidenschaftlicher und hemmungsloser Sex. Und dann hatte das Telefon sie unsanft in die Realität zurückgeholt. Wieder und wieder sagte sie sich aber, dass sie selber an der Situation Schuld sei, weil sie durch ihre unausstehliche Art Jens geradezu in die Arme dieser Schlampe getrieben hatte.

Dabei hatte wie sich so wunderbar gefühlt. Ihr Gesicht war zwar spermaverschmiert gewesen, als sie Jens das Angebot zum ´Testficken´ gegeben hatte aber er hatte sich sichtbar gefreut.

Wahrscheinlich auch weil sie aussah, wie sie in dem Moment aussah. Sie dachte ab diesem Moment alle Trümpfe in der Hand zu haben und dann hatte der Teufel sie gepackt. Sie hatte Jens gesagt so verschmiert heimfahren zu wollen. Das hatte ihr einen zusätzlichen Kick gegeben.

Und dann die Ernüchterung im Treppenhaus. Wie konnte sie nur so blöd sein zu glauben, dass es so einfach sein würde. Silke war eine sehr ernstzunehmende Konkurrentin.

Wenn sie Jens zurückhaben wollte, musste sie viel mehr riskieren und wahrscheinlich auch noch ein paar Mal ihre eigenen sexuellen Grenzen überschreiten. Notfalls würde sie sich auch anpissen lassen. Irgendwie war der Gedanke gare nicht mehr so schlimm und sie schlief darüber ein.

Am nächsten Morgen sah die Welt ein wenig besser aus. Die Sonne schien und Meikes Laune hatte sich auch gebessert, da sie trotz der Probleme beim einschlafen dann doch eine gute Nacht hinter sich hatte.

Relativ entspannt fuhr sie ins Büro. Simone, ihre Azubine war schon da und auch sie schien auch guter Dinge zu sein. Zumindest lächelte sie Meike mit aus ihren hellen glasklaren blauen Augen und durch ihre strohblonden Haare an. Meike war zwar der Meinung, dass Simone zu wenig aus ihrer guten Figur machte, aber sie war auf jeden Fall eine der besten Auszubildenden, die sie seit langem in ihrer Abteilung gewesen waren.

Außerdem wirkte sie auf Meike teilweise etwas schüchtern oder bieder, aber das wurde ihr selbst schließlich auch nachgesagt.

Über die Zeit hatte sich zwischen den beiden ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt, dass etwas über das Maß an Kollegialität hinausging. Meike sah in Simone eine jüngere Ausgabe von sich selbst. Eine unterschätzte Person, die in den wichtigen Momenten richtig zäh sein konnte, wenn sie musste. Und Simone schien Meike als Vorgesetzte voll und ganz zu akzeptieren und bemühte sich erfolgreich um ihre Anerkennung. Auch das Meike mit ihren 26 Jahren nur sechs Jahre älter war, verbesserte das Verhältnis der beiden spürbar.

Man konnte daher nicht nur über die Arbeit sprechen, sondern auch viel über privates.

Beim Morgenkaffee erzählte Simone dann auch von ihrem Wochenende in einer Disko und von ihrem derzeitigen Freund, mit dem sie erst seit zwei Wochen zusammen war. Meike hörte aufmerksam zu und freute sich über das junge Glück, dachte aber im Hinterkopf: ´Versau es nur nicht so wie ich Mädchen. Wenn Du wüsstest‘.

„Und wie ist´s bei Dir? Was macht Jens?“

Meike sog hörbar Luft ein.

„Nicht so gut. Wir haben im Moment kleinere… Differenzen. “

„Oh Entschuldigung. Das wusste ich nicht. Ich hätte nicht gefragt, wenn…“

„Quatsch. Kein Problem. Das wird schon. Ist halt im Moment nur schwierig und gehört nicht hierhin. Ich erzähl vielleicht später was davon. “

Simone nickte nur und grummelte etwas wie: „Hm, ok. “

Meike nahm noch einen Schluck Kaffee. Und Simone schien irgendwie mit sich zu ringen.

Dann blickte sie wieder hoch. „Ich muss Dir da doch noch was zu sagen. “

Meike blickte auf. ´Was kam jetzt?´ Schweiß bildete sich auf ihren Handflächen und wieder dieses nervöse Gefühl in der Magengegend.

„Ja, was?“

„Am Samstag in der Disko. “ Pause. „Da war auch Jens. “ Simone kannte Jens aus der Zeit, als Jens Meike häufiger von der Arbeit abgeholt hatte.

Meike nickte langsam. „Und er war offenbar nicht allein. “

Simone schüttelte traurig den Kopf. „Ne. Irgendeine rothaarige in einem – ich will mal höflich sein – und etwas zu kurzem Outfit sagen war bei ihm. Sie haben sich offensichtlich sehr gut verstanden. “

Simone wurde leicht rot. „Tut mir leid. “

„Macht nix. Ich weiß das er die Schlampe bumst.

Simones Augen weiteten sich. Auch Meike war von der Heftigkeit ihrer Aussage überrascht. „Guck nicht so. Warum meinst du haben wir so einen Stress? Er hat diese Tussi bei sich im Betrieb kennen gelernt. Sie arbeiten zwar nicht in derselben Abteilung. Kennen sich wohl aber jetzt ganz gut. “

Meike grinst schief. „Hoffe trotzdem, dass das wieder etwas mit uns zwei wird. “

„Wünsch ich Dir auch.

Aber wie lange weißt Du schon…? Donnerstag hattest Du doch noch von einem romantischen Date gesprochen. “, Simone war sichtlich geschockt.

„Yep, genau Donnerstag. Ich wollt ihn ja überraschen. Ist mir auch voll gelungen hab ihn nämlich aus dem Bett mit dieser Fotze geklingelt. “ Dabei kamen die Bilder des Donnerstags wieder in den Sinn. Sie aufgemacht wie eine Bahnhofsnutte bei Jens an der Tür und der lässt sie eiskalt abblitzen, weil sich in seinem Bett schon eine andere räkelt.

„Sei froh, dass Du Freitag nicht im Büro warst. Ich war total fertig und sah auch so aus. Arbeiten war ungefähr gleich Null bei mir. Muss an der Flasche Whisky gelegen haben, die ich mir zur Feier des Tages einverleibt habe. Aber gestern haben wir uns noch mal getroffen und uns ausgesprochen. Ich hoffe ja, dass es wieder besser wird. Wir haben eine Woche Bedenkzeit ausgemacht und danach wollten wir mal weitersehen“

Kurz spielte Meike mit dem Gedanke Simone in die gesamte Geschichte einzuweihen verwarf den Gedanken dann aber sofort wieder.

`Besser nicht, sonst muss ich ihr noch erzählen, dass ich mit dem Gedanken spiele mich von Jens vol pissen zu lassen. ´

Simone antwortete nur mit einem „Aha. Und Du meinst das funktioniert?“

„Werden wir ja sehen. Ich halt Dich auf dem Laufenden. “

In diesem Moment erschien eine E-Mail in Meikes Mailaccount. Natürlich von Jens.

Wieder dieser Schweiß an den Handflächen.

Wieder dieses Kribbeln im Magen. Wieder die Angst, vor dem was in der Mail stehen könnte. Mit einem gemischten Gefühl öffnete Meike die Mail und las:

Hi kleines Luder,

hoffe Du bist gut nach Hause gekommen. Und konntest so wie Du aussahst allen Polizeistreifen ausweichen. *grins* Hoffe Du hast Dir bei dem schönen Wetter heute was Luftiges angezogen. Ich hab nämlich Appetit auf Deine rasierte Möse. Nachdem Du mir gestern so toll einen geblasen hast wird es Zeit für eine Revanche.

Wir treffen uns um 1400 auf dem Dach vom Parkhaus bei Karstadt. Bis dann und zieh schon mal den Slip aus.

Kuss Jens

`Was denkt sich dieser Kerl eigentlich? Das ich frage wie hoch, wenn er sagt spring? ´ Meike war wütend über den Tonfall in der Mail. „Wir treffen uns…“ Nicht einmal gefragt hat er, ob die Uhrzeit in Ordnung sei. Trotzdem beschäftigte sich ein Teil ihres Gehirns schon damit, wie sie auf der Toilette ihren Slip ausziehen konnte und warum sie keinen Rock angezogen hatte.

Außerdem machte das Angebot sie doch ein wenig an.

Jens, der auf dem Dach des Parkhauses ihre Möse lecken wollte. Der Gedanke wärmte ihren Unterleib schon auf. Also ignorierte sie den barschen Ton und beschloss, dass er zu der von ihr vorgeschlagenen ´Testfickwoche“ bestens passte. Er spielte dieses Spiel einfach mit.

„Was ist los?“, Simone sah irritiert zu Meike. „Post von Jens?“

„Ja er will mich in der Mittagspause treffen.

Ist das ok, wenn Du hier ab zwei für ne dreiviertel Stunde allein die Stellung hältst?“

„Klar. Hau nur ab. Hast doch eh Überstunden, oder?“

Meike nickte gedankenverloren. ´Gut. Also zog er es vor seine Mittagspausen mit mir zu verbringen, anstatt bei sich im Betrieb das Lager für eine schnelle Nummer mit Silke zu nutzen. Kleiner Vorteil für mich. Den muss ich ausbauen. `

Kurze Zeit später ging sie auf die Damentoilette und zog ihren Slip aus.

Dabei spürte sie, wie ihre Möse sich schon ein wenig freute und auch sie sich immer mehr auf 1400 Uhr zu freuen begann. Zurück an ihrem Platz beschloss sie auf die Mail zu antworten:

Na Casanova,

meine Kleine ist bei dem Gedanken schon ganz feucht geworden und einen Slip habe ich heute eh nicht angezogen. Ich mag das, wenn man unter einem Rock nichts trägt. Hoffe nur, dass meine Kollegin hier im Büro nicht merkt, wie geil Dein Angebot mich macht.

Am liebsten würde ich Dich jetzt sofort sehen, oder mir zumindest jetzt schon zwei Finger in die Möse stecken. Bin um zwei da und werde auf Dich warten.

Dein geiles Luder Meike

Sich immer mehr über sich selber wundernd drückte Meike auf den „Senden“ Knopf und jagte die Mail in auf den Postserver. `Früher hättest Du solche Mails nicht einmal im Traum geschrieben. Was ist los mit Dir Mädchen? Macht die Trennung dich so verrückt, dass Du dich so billig benimmst? ` Die Antwort war ein klares „Ja!“ Schließlich ging es darum Silke zu übertrumpfen und die bewegte sich halt auf recht überschaubarem Niveau.

Billiger als Silke ging es ja kaum noch dachte Meike. Also war es vollkommen gerechtfertigt, dass sie sich auch so billig benahm. Der Zweck heiligt nun einmal die Mittel.

Jetzt fehlte ihr nur noch der Rock, den sie versprochen hatte anzuhaben. Aber den konnte sie ja kurz vorher bei Karstadt kaufen und direkt anlassen. Da es kurz nach elf war versuchte sie sich noch ein wenig auf die Arbeit zu konzentrieren, was ihr aber nicht wirklich gelang.

Um viertel nach eins sagte Simone dann zu ihr: „Verschwinde schon. Du hältst es ja kaum noch aus. Und wenn ich irgendwelche Fragen habe werde ich die Bauer fragen. Die kann mir dann helfen. “ Dabei warf sie Meike einen verschwörerischen Blick zu.

„Danke! Du hast was gut bei mir. Bis später. “ Meike schnappte ihre Handtasche und verschwand.

Bei Karstadt angekommen schnappte sie sich in der Damenoberbekleidung den ersten knielangen schwarzen Rock, den sie fand und der halbwegs passte und bezahlte ihn.

Auf der Damentoilette zog sie sich rasch um. Untenrum vollkommen nackt stand sie in der Toilette und dachte daran, dass sie gleich zum ersten Mal in ihrem Leben ohne Unterwäsche durch die Öffentlichkeit spazieren würde. Ein Gefühl von Nervosität und Erregung beschlich sie. Sie war kurz davor zu kneifen zog dann aber doch mit einem entschlossen Ruck den Rock über die Hüften. `Bevor ich mich von dieser Natursekt Schlampe ausstechen lasse, lasse ich mir lieber in aller Öffentlichkeit die Fotze lecken.

`

Trotzdem ging sie mit leicht zittrigen Beinen die Treppe zum obersten Parkdeck hoch. Die Sonne schien und sie genoss die Aussicht über die Stadt. Ein leichter Wind wehte ihre Haare durcheinander und der Rock bauschte leicht auf. Mit einer Hand versuchte Meike ihn wieder nach unten zu drücken. Zumindest war das Parkdeck leer. Das Schäferstündchen wurde also ohne Zuschauer ablaufen. Meike wartete ein paar Minuten, dann fuhr Jens 5er BMW auf das Parkdeck und hielt neben ihr an.

Er ließ die Seitenscheibe herunter. „Hallo bin ich hier richtig? Sind sie die Frau ohne Unterwäsche, die ihre Möse geleckt bekommen wollte?“ Dieses grinsen durch den Drei-Tage-Bart ließ Meike dahin schmelzen. Lasziv zog sie den Rock über die Hüften und zeigte Jens ihren nackten Schoss. „Ich glaube schon, dass ich die bin, die sie suchen. “, sagte sie mit leicht belegter Stimme. Jens stieg aus dem Wagen und küsste sie leidenschaftlich.

Eine Hand schob er dabei auf ihren Hintern und hob sie dabei hoch.

Sie hielt sich an seinen Schultern fest, während sie sich küssten. Dann setzte er sie mit dem nackten Arsch auf die warme Motorhaube und löste sich von ihr. Meikes Füße ruhten auf dem Reifen während ihre nackte Möse auf der Haube lag. Mit ihren Armen suchte sie halt und stütze sich ein wenig nach hinten ab. Langsam ging Jens vor ihr auf die Knie und spreizte ihre Beine noch mehr. Jetzt hätte jeder Zuschauer wirklich alles sehen können.

Meikes Schamlippen waren rot und vor Erregung stark angeschwollen. Sie glänzten feucht in der Sonne. Außerdem bedeckte noch immer kein Härchen ihren Unterleib. Meike schaute sich um. Zum Glück waren sie immer noch ungestört.

Und dann spürte sie seine Zunge an ihrem Kitzler und vergaß ihre Umgebung fast vollständig. Sie wusste gar nicht, dass sie so geil war. Sie schien unglaublich feucht zu sein und Jens verwöhnte sie traumhaft. Sie ließ sich rückwärts auf die Haube fallen und genoss die Liebkosungen von Jens mit lautem Stöhnen und kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte.

Jens leckte sie immer schneller. Sein Bart kratze über ihre rasierten Schamlippen und seine Zunge und sein Mund saugten und leckten heftig an ihrem Kitzler. Meike begann immer heftiger zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden immer ruckartiger und unkontrollierter. Kurz vor ihrem Orgasmus schloss sie ihre Beine um Jens Hals und drückte zu. Dann kam sie mit einem gewaltigen Aufstöhnen, gerade in dem Moment, als Jens ihr plötzlich zwei Finger in den Hintern steckte.

Immer wieder zuckte und schrie sie auf, als die Wellen des Orgasmus durch ihren Körper liefen. Die Finger in ihrem Po hatten ihr den Rest gegeben. So heftig war sie selten gekommen.

„Danke das war geil. “, sagte sie, als sie sich ein wenig erholt hatte und strich sich eine blonde Strähne aus ihrem verschwitzen Gesicht. Dann rutschte von der Motorhaube und küsste Jens, wobei sie ihm gierig ihre eigenen Säfte vom Kinn leckte.

„Und jetzt Du!“

Dabei knöpfte sie ihm die Hose auf und griff nach seinem harten Schwanz. Jens vergrub seine Hände in ihren Haaren und lehnte sich gegen den Wagen, während Meike seinen harten Schwanz zum zweiten Mal innerhalb von 24 Stunden im Mund hatte. So oft hatte sie es früher nicht in zwei Wochen geschafft. Und sie blies nicht nur. Sie wichste seinen Schwanz auch noch heftig. Das war kein gemütlicher Sex.

Das war ein kleiner geiler Quickie in der Mittagspause und sie wollte dass er abspritze. Sie wollte ihn einfach schnell geil machen und ihn spritzen sehen, genauso, wie er es mit ihr gemacht hatte. Wieder steckte sie sich den Penis tief in den Mund.

„Zieh Dein Shirt aus. Ich will Dir auf die Titten spritzen. “, stöhnte Jens plötzlich. Ohne, das sie eine Chance zur Gegenwehr gehabt hätte zog er ihr T-Shirt über den Kopf und warf es achtlos auf den Boden.

Jetzt kniete Meike nur mit BH und Rock bekleidet vor ihm. Hastig zog Jens ihr auch noch den BH von den Schultern und griff gierig nach ihren Titten. Meike wichste seinen Schwanz immer schneller und steckte ihn sich wieder tief in den Mund. Gleichzeitig begann Jens sie heftig in den Rachen zu ficken. Im ersten Moment dachte Meike sie müsse kotzen, dann aber gewöhnte sie sich an den dicken Schwanz so tief in ihrem Mund und saugte wie besessen an dem Ding.

Noch zwei tiefe Stöße von Jens in ihren Hals dann zog er seinen Schwanz raus.

„Jetzt!“, er schrie fast. Gleichzeitig mit dem Schleim, der aus ihrem Mund auf ihr Dekollete tropfte spritze Jens ihr eine gewaltige Ladung auf die Titten und den Hals. Dann drückte er ihr seinen Schwanz wieder in den Mund, damit sie ihn sauberlecken konnte. Meike war das im Moment alles egal. Selbst wenn jetzt jemand das Parkdeck betreten hätte, es wäre ihr egal gewesen.

Sie schob eine Hand unter ihren Rock und rieb heftig über das immer noch nasse und geschwollene Fleisch ihrer Möse. Sie musste einfach noch einmal kommen. Saugend und stöhnend kniete sie vor Jens, während sie sich mit ihren Fingern den zweiten Orgasmus des Tages bescherte.

Als sie Jens erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund entließ, sagte dieser nur: „Geil!“

Meike konnte nur nicken und verrieb das Sperma auf ihren Brüsten.

Nach einer kurzen Erholungspause zog sich Meike die Träger des BHs wieder auf die Schultern und griff nach ihrem Shirt. Dieses Mal wollte sie diejenige sein, die zum Aufbruch drängte.

„So ich muss wieder. Sehen wir uns heut Abend Casanova?“

Jens schüttelte den Kopf, als er sich die Hose zuknöpfte. „Leider nicht. Bin schon verabredet. “

„Ach so Du triffst Dich mit der Inkontinenten? Pass auf Dein Bett auf.

Im Nassen schläft sich so schlecht. “

Jens lachte und knuffte sie in die Seite. „Ich hätte dir das nicht erzählen sollen, oder?“

„Wieso war doch ne nette Info. Denk nur nicht, dass du mich auch anpissen kannst. “

Jens zog nur bedeutungsschwanger die Augenbraue hoch. „Ich meld mich morgen früh bei Dir. Dienstagabend schon was vor?“

„Ne wieso?“

„Treffen wir uns dann!“ Er gab ihr noch einen Kuss und fuhr davon.

Auch Meike packte ihre Sachen zusammen und verließ das Parkdeck. Verschmutzt, dreckig, benutzt, aber auch irgendwie zufrieden, befriedigt und Stolz darauf, wie sehr Jens doch auf sie abzufahren schien.

Trotzdem hatte sie ein kleines Problem. Sie musste sich waschen. Wieder in der Damentoilette angekommen reinigte sie ihre Knie und Hände und versuchte zumindest grob das Sperma von Jens von ihren Brüsten zu entfernen. Den Rock ließ sie kurzerhand an, zog aber den Slip wieder drunter.

Ganz so wohl war ihr bei dieser FKK Aktion noch nicht.

Kurz vor drei erschien sie wieder im Büro. „Muss ja toll gewesen sein. Hat er Dir gleich einen neuen Rock gekauft?“, flachste Simone.

„Ha, ha. Ne den hebe ich mir selber gekauft, war aber trotzdem sehr nett. Und wir sind uns auch wieder ein Stück näher gekommen. “

Damit war das Thema auch erst einmal wieder erledigt, da sich beide wieder erst einmal wieder auf ihre Arbeit konzentrieren mussten.

Was Meike auch ganz Recht war. Schließlich sollte niemand von ihrer Mittagspausengestaltung etwas mitbekommen. Kurz vor Feierabend ergab sich aber noch einmal Gelegenheit über den Nachmittag zu reden. Simone hatte eine Frage bezüglich einer Kontenbuchung und Meike schaute ihr über die Schulter und erklärte ihr, was sie machen musste, damit wieder alles richtig war. Dann drehte Simone sich um und sagte:

„So das war es für heut. Ich mach Feierabend. “

Dabei stand sie auf und griff nach ihrer Strickjacke.

„Ach noch was. Nettes Parfum, dass Du da benutzt. “

Meike entgleisten sämtliche Gesichtszüge. Mit offenem Mund und hochrotem Kopf schaute sie Simone an. „Seit wann…? Woher weißt Du, dass…? Riecht man das so stark?“

„Seit Du wieder hereingekommen bist. Der Geruch ist unverkennbar. Warum meinst Du habe ich vorhin das andere Fenster auch noch aufgemacht. Wenn Krämer hereingekommen wäre und das gerochen hätte… Besser nicht. “

Meike hatte sich immer noch nicht unter ganz wieder unter Kontrolle.

Dafür grinste Simone über das ganze Gesicht: „Nicht so schlimm. Von mir erfährt es keiner und sonst war ja niemand hier im Büro. “

„Danke. “

„Hat es sich denn gelohnt?“

Jetzt musste auch Meike lachen. „Auf jeden Fall, obwohl ich das nicht unbedingt jeden Tag brauche. Vor allem nicht bei diesen möglich Konsequenzen. Und jetzt sieh zu, dass Du nach Hause kommst.

In Hochstimmung verließ auch Meike kurze Zeit später das Büro und fuhr nach Hause. Sicher, dass sie heute einen Punktsieg gelandet hatte beschloss sie Jessica anzurufen und ihr von ihrem Erfolg zu berichten. Zuhause angekommen kickte sie ihre Schuhe unter die Garderobe und stellte die Handtasche daneben. Der Anrufbeantworter blinkte und das Meike drückte auf den Wiedergabeknopf. Dann öffnete sie den Reißverschluss des Rocks und ließ ihn im Flur zu Boden gleiten und betrat nur in Slip und Shirt bekleidet die Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen.

Inzwischen beschwerte sich ihre Mutter wieder einmal darüber, dass ihre Tochter sich am Wochenende nicht gemeldet hatte, obwohl die Beiden erst Samstagnachmittag miteinander telefoniert hatten. Meike amüsierte sich königlich. Sie beschloss erst ihre Mutter und dann Jessica anzurufen.

Dann kam der zweite Anruf: „He Du doofe Schlampe! Lass gefälligst deine Finger von Jens, sonst kratz ich Dir die Augen aus. Du glaubst wohl nur weil Du gestern seinen Schwanz zum allerletzten Mal im deinem blöden Mund hattest kannst Du ihn zurückerobern.

Lass Dir gesagt sein ,Du frigides Stück, dass Dein Jens bei mir in besten Händen ist. Bei mir bekommt er was er braucht und nicht wie bei Dir, wo er zwei Wochen vorher einen Antrag stellen muss, wenn er mit dir vögeln will. Wobei ich überhaupt nicht verstehen kann, wie man so was wie dich überhaupt bumsen kann. So scheiße wie Du aussiehst. Waren Deine Titten eigentlich schon immer so klein, oder sind die beim zu heiß waschen eingelaufen?

Ich kann Dir ja mal gerne ein Video von uns schicken, wie Jens mich zwischen meine Titten fickt und dann schön in mein Gesicht spritzt.

Damit du mal eine Ahnung bekommst, was bei uns abgeht. Da könntest Du dann noch ganz andere Sachen sehen, die wir so treiben. Tja Kleine. Dein Pech. Jens wird Dich nie wieder ficken, weil ich ihm alles gebe. Also lass Deine Scheißfinger von ihm sonst breche ich sie Dir.

Wie paralysiert stand Meike im Türrahmen der Küche. ´Was war denn das jetzt? Und woher hat die meine Telefonnummer?` Meike hörte sich die Nachricht ein weiteres Mal an und schüttelte dabei die ganze Zeit den Kopf.

Anrufzeit war 16. 32. Also hatte sie nach dem Tete-a-tete der beiden auf dem Parkdeck angerufen und wusste noch nichts davon. Das beruhigte Meike ein wenig, was sie allerdings mehr und mehr beunruhigte, war die Tatsache, dass Silke offenbar ihre Adresse und Telefonnummer kannte. Nicht das sie irgendwann einfach mal vor der Tür stand, um ihr eine runterzuhauen. Oder schlimmeres. Und vor allem wieso wollte sie ihr ein Video der beiden beim vögeln schicken? ´Die will mich so richtig demütigen.

Na warte, Du blöde Kuh. So etwas kann ich auch. Zieh Dich warm an. ´.

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