Charlys Rückkehr
Veröffentlicht am 03.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo ###-Fans, das ist jetzt die letzte meiner Geschichten zu Charlys Dienstreise. Ich hoffe, ihr habt Spaß daran. Vielleicht wird er seine aus der Zeit der Reise ja auch einmal veröffentlichen.
Über ein feedback würde ich mich freuen.
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Es ist endlich so weit, heute kommst du wieder! Ich habe bis übermorgen früh ununterbrochen Zeit für dich, arbeiten muss ich nicht und wir werden ungestört sein.
Die Wohnung ist vorbereitet, ich muss nur noch mich selbst fertig machen.
Ich ziehe mich vollständig aus, räume die Sachen weg, Kleidung brauche ich vorläufig nicht mehr. Dann gehe ich ins Bad, greife ich zu dem neuen Enthaarungsschaum. Extra mild, also für alle Körperzonen geeignet. Sorgfältig versorge ich Scham, Achseln und Beine mit einer dicken Schicht Schaum. Nun etwas warten. Die Werbung stimmt wirklich, es kribbelt nur ein wenig, brennt aber nicht.
Ich und drehe das heiße Wasser auf. Ich stelle den strahl etwas härter, steige in die Dusche und beginne den Schaum abzuspülen, zunächst an den Beinen. Der Strahl massiert angenehm und die Haare lösen sich wirklich vollständig ab! Die Haut fühlt sich absolut glatt an. Jetzt die Achseln: auch hier vollständige Glätte nach der Behandlung. Dann richte ich den Strahl auf meine Pussy, spüle auch diese Haare langsam weg. Das Gefühl des Massagestrahls auf meinem Kitzler lenkt mich zwar ab, aber ich mache weiter und spüle wirklich den gesamten Bereich und jede Falte ab.
Der Test mit der Hand ist Wahnsinn: SUPERGLATT, regelrecht jungfräulich!
Ich habe mir ein neues duftendes Duschgel zugelegt – ich hoffe der Duft wird dir gefallen. Ich seife mich nun von oben bis unten ein. Meine Hände gleiten über die Brüste und streicheln mit dem glatten Schaum immer wieder über die Nippel, die sich unter dieser Behandlung aufrichten. Ich drehe und drücke die Nippel mit den Fingerspitzen. Meine rechte Hand wandert zu meinen Schamlippen und streicht auch hier über die glatte Haut.
Meine Finger fahren durch die Falten zwischen den Lippen. Ich habe die Augen geschlossen und stelle mir vor, wie nachher deine Hände diese Glätte erkunden werden. Ich reibe die Klitt, dringe dann mit einem Finger in die feuchte schaumige Spalte. Schauder durchlaufen mich und ich nehme einen zweiten Finger dazu, dringe immer tiefer und schneller in mich ein, während das heiße Wasser über mich rinnt und den Schaum langsam wegspült. Mein Inneres beginnt langsam, sich zusammen zu ziehen, die Finger zu massieren.
Ich stelle mir vor, deinen Stab und deine Eichel so zu behandeln und KOMME!
Ich steige heraus, trockne mich ab und benutze die zu dem Duschgel gehörige Lotion. Der Duft ist sehr angenehm, herb, verhalten und nur wenn man nah an die Haut kommt ganz schwach zu riechen. So fertig! Es wird jetzt auch Zeit, loszufahren.
Ich ziehe einen kurzen Trenchcoat an. Die Knöpfe lasse ich auf, schlage ihn nur übereinander und binde ihn mit dem Gürtel.
Jetzt noch die hohen Pumps und dann geht es los. Ich kann es kaum erwaten, dich zu sehen, meine Möse ist schon wieder feucht.
Am Flughafen wird mir der eine oder andere neugierige – manchmal auch etwas ungläubige Blick zugeworfen, während ich auf und ab gehe, bis deine Maschine landet. Der Trenchcoat hat durch die Bindung einen V-Ausschnitt fast bis zu Taille. Beim Gehen öffnet sich auch der untere Teil und zeigt nackte Beine bis fast an die Scham.
Die wird zwar so gerade eben noch verdeckt, aber wer genau hinsieht, muss schon zu dem Schluss kommen, dass sich unter dem Mantel eigentlich höchstens noch ein Slip verbergen kann.
Ich genieße die lüsternen blicke der Männer – auch mancher Frauen – ebenso wie die entrüsteten Blicke einiger Leute und freue mich schon darauf, dass auch du den Anblick genießen kannst, wenn ich auf dich zugehe.
Es ist jetzt soweit, dein Flugzeug ist gelandet.
Ich gehe ein wenig zurück und achte auf den Ausgang der Ankunftshalle. Dann sehe ich, dass du dich näherst. Langsam gehe ich auf dich zu. Jetzt hast auch du mich gesehen. Ich mache etwas größere Schritte, damit der Mantel etwas weiter aufgeht und dir immer wieder ganz kurz einen Blick auf meine nackten Venushügel gestattet. Du bleibst stehen und lässt mich den Weg bis zu dir allein zurücklegen.
Dann habe ich dich erreicht, lege wortlos meine Arme um deinen Nacken und küsse dich lang und intensiv.
Meine Zunge dringt tief in deinen Mund ein, spielt mit deiner. Eine deiner Hände greift in den Mantel, reizt meine Brustwarze. Der Kuss wird noch intensiver und ich spüre deinen harten Schwanz an meinem Bauch. Meine Schamlippen schwellen an und ein Tropfen läuft meine Oberschenkel hinunter. Dann lösen wir uns voneinander.
Der Mantel hat sich durch deinen Zugriff noch ein wenig weiter geöffnet, eine Brust ist jetzt fast bis zu Brustwarze frei.
Ich ignoriere es, hake mich bei dir unter und gehe so wie ich bin mit dir zum Parkhaus. Meine Nippel sind so hart, dass sie durch den leichten Stoff des Mantels deutlich zu sehen sind und auch die Beule in deiner Hose ist eindeutig! Wir sehen also zu, dass wir zum Auto kommen, bevor noch jemand auf den Gedanken kommt, mehr zu tun als nur befremdet oder lüstern zu gucken.
Ich habe das Auto in einer abgelegenen Ecke ganz an der Wand in der Zone für Dauerparker abgestellt.
Es ist niemand zu sehen. wir drängen uns in die Lücke zwischen Auto und Wand. Auch für die Überwachungskameras dürften hier nicht mehr als unsere Köpfe zu sehen sein. Ich greife an deine Hose, öffne den Gürtel und den Reißverschluss. Dein harter Schwanz springt mich regelrecht an. Du hast inzwischen den Gürtel meines Mantels geöffnet, setzt mich auf die Motorhaube, ziehst mein Becken zu dir heran und dringst mit einem einzigen heftigen Stoß tief in meine Spalte ein.
Ich schreie auf vor Lust, es ist wahnsinnig schön, dich wieder in mir zu spüren! Für sanften Sex haben wir jetzt beide keinen Sinn, dafür ist die Anspannung schon viel zu groß. Schnell und heftig bewegst du dich in mir, ich stütze mich mit den Händen rückwärts an der Motorhaube ab und komme deinen Stößen noch entgegen und dann entlädst du dich heftig zuckend in meinen Orgasmus hinein. Immer wieder spritzt du kurze Ladungen ab, melken meine inneren Muskeln sie regelrecht aus dir heraus.
Als es langsam nachlässt, schiebe ich dich ein Stück zurück, gleite von der Motorhaube hinunter, auf die Knie, nehme deinen immer noch ein wenig harten Schwanz in den Mund und nehme auch die letzten Tropfen deiner Sahne in mich auf. Dann stehe ich wieder auf und begrüße dich endlich auch mit Worten: „Willkommen daheim, Charly. “
Wir setzen uns ins Auto und schnallen uns an. Ich habe den Mantel nicht wieder geschlossen.
Nur der Sicherheitsgurt hält ihn oben zusammen, so dass von außen alles normal aussieht. Aber unterhalb der Windschutzscheibe steht der Mantel weit auf, hängt rechts und links vom Sitz herunter. Ich fahre los. Du legst deine Hand in meinen Schoß, liebkost meine nackten Schamlippen ganz sanft. Dein Saft tritt langsam aus mir aus und du benutzt deine eigene Feuchtigkeit, um sanfter über meine Lippen gleiten zu können.
Ich muss mich ganz schön konzentrieren, um beim Fahren keinen Mist zu machen, aber es ist nicht viel Verkehr und du merkst genau, wann meine Konzentration durch deine Tätigkeit zu sehr nachzulassen droht und machst dann eine Pause – allerdings nutzt du auch die Stops an den stets roten Ampeln, um mich dazu zu bringen, unter Stöhnen die Augen zu schließen.
Dann sind wir da. ich ziehe meinen Mantel zusammen und wir steigen aus. Du gehst hinter mir her zur Haustür. Du lachst: „Oh, Farina, du solltest schön langsam gehen, damit ich deine Rückseite verdecke, oder sollen noch andere außer mir den herrlich eindeutigen nassen Flecken an deinem Hintern sehen?“
An der Haustür reitet dich dann wohl der Teufel und du gehst vor, um aufzuschließen.
Die Wohnung ist angenehm warm und es erklingt leise Musik.
Ich hänge meinen Mantel an die Garderobe, drehe mich um und muss dich einfach noch einmal intensiv küssen. Als ich dich wieder loslasse und du dich umdrehst, stehen zwei nackte Frauen vor dir. Die eine ist etwa in unserem Alter, schlank, sehr muskulös, Haut und Haar sehr dunkel. Ihre Brüste sind sehr klein, aber ausgesprochen wohlgeformt. Alle Körperhaare sind sehr kurz gestutzt. Neben ihr steht eine junge Frau von Mitte zwanzig, die in allem das Gegenteil von ihr zusein scheint: polanges rotes haar, große, abstehende Brüste, runder knackiger Hintern.
Im Gegensatz zu der älteren Frau ist ihre Scham rasiert.
„Charly, das sind Kim und Vanessa. Ich dachte, es könnte schön sein, deine Rückkehr nicht nur ganz allein zu feiern. „, teile ich dir mit.
„Hallo Charly“ begrüßt, Kim, die ältere, dich. Vanessa nickt dir nur freundlich zu.
„Wir haben ein Essen für uns vorbereitet. Dabei kannst du dich erst einmal ein wenig erholen, denn ich denke, Farina konnte dich bestimmt nicht in Ruhe lassen!“
Sie grinst dich an und richtet ihren Blick vielsagend auf die Rinnsale an meinen Oberschenkeln.
„Vielleicht willst du dich ja auch vorher ausziehen?“
Du kommst ihrer Aufforderung nach und wir gehen ins Esszimmer. Der Tisch ist üppig gedeckt. Sieht nach einer indischen Reistafel aus. Es sind wahnsinnig viele verschiedene Gerichte in kleinen Schälchen. Wir nehmen Platz und lassen es uns schmecken. Kim und Vanessa streicheln sich beim Essen immer wieder gegenseitig die Brüste, knabbern auch mal an den Nippeln oder fassen sich zwischen die Beine, aber mehr wird es erst mal nicht.
Sie erzählen dir, dass sie mich aus der Swinger-Jazzkneipe kennen. „Wir gehen sehr oft dort hin, vielleicht hast du uns ja auch schon einmal gesehen. “ erklärt Vanessa. „Wir genießen es, uns beim Sex zusehen zu lassen, bleiben aber im allgemeinen dabei lieber für uns. Dort kann man sich wenigstens sicher sein, dass das jeder akzeptiert und niemand versucht, an uns herumzufummeln, während wir uns lieben. “ ergänzt Kim.
„Letzte Woche hat Farina uns angesprochen und gefragt, ob wir dir bei deiner Rückkehr nicht eine Privatvorstellung geben wollen.
„
„Ja, Charly, ich fand den Gedanken toll. “ sagt Vanessa. „Ich habe dich schon oft in der Kneipe beobachtet und fand es besonders reizvoll, wenn du zusiehst, wenn Kim mich zum Orgasmus treibt. Ich stehe sonst nicht sonderlich auf Männerschwänze, aber dein Teil sieht schon toll, aus, wenn es bei meinem Anblick wächst, die Hose ausbeult, bis du es herausholst. Für den Anblick gebe ich gern eine Privatvorstellung und Kim fand es auch toll.
„
Kim übernimmt wieder das Reden: „Wir lieben alle Arten von lesbischem Sex, auch als Rollenspiel oder mit Spielzeug. Wir haben einiges mitgebracht, steht oben im Schlafzimmer. Wir haben gedacht, weil das deine Feier ist, darfst du aussuchen, was wir heute alles machen sollen, du hast völlig freie Hand, mit einer Ausnahme: wir möchten nicht in die Möse gefickt werden, da lassen wir keinen Mann dran. Wenn du mit diesen Spielregeln einverstanden bist, können wir nach oben gehen.
Ich bin schon ganz heiß darauf, anzufangen“ Sie öffnet die Beine und zeigt uns, wie heiß sie ist. Ihre Spalte glänzt vor Feuchtigkeit.
Auch wir sind inzwischen so weit, dass wir nach oben gehen wollen. Kim und Vanessa haben unser Schlafzimmer ein wenig umgeräumt. Vor dem Bett steht ein kleines Zweiersofa. Mit einer Handbewegung deutet uns Kim an, darauf Platz zu nehmen, während sie mit Vanessa vor dem Bett stehen bleibt.
Die beiden beginnen, sich intensiv zu küssen und gegenseitig zu streicheln. Sie nehmen überhaupt keine Notiz mehr von uns, sind völlig ineinander versunken. Langsam lassen sie sich auf das Bett niedersinken, immer noch umschlungen. Dann löst Kim sich von Vanessas Mund, wandert ihren Hals hinab zu den vollen Brüsten. Sie saugt eine Brustwarze tief in den Mund und Vanessa stöhnt laut auf. Jetzt kreist Kims Zunge um die aufgerichtete Brustwarze und Vanessa streckt ihr die Brust entgegen, will mehr – aber Kim weicht im gleichen Maß zurück, neckt die Warze nur leicht mit der Zunge.
Vanessa beginnt ein wenig unzufrieden zu stöhnen – und Kim kommt ihrem Wunsch endlich nach, fasst die Warze mit den Zähnen, rollt sie leicht hin und her. Das Stöhnen wird wieder zufriedener.
Dein Schwanz ist schon wieder ziemlich steif und ich nehme ihn in die Hand. Langsam reibe ich ihn, während ich zusehe, wie Kims Mund weiter an Vanessa hinabwandert. Sie drückt jetzt Kims Beine auseinander und lässt uns so einen langen Blick auf Vanessas glatte feuchte Spalte werfen, bevor sie ihre Zunge sanft über die Lippen fahren lässt.
Vanessa bäumt sich auf unter dieser Behandlung und Kims Zunge wird schneller. Kim zieht jetzt die Schamlippen mit den Händen auseinander und widmet sich Vanessas Knospe, lässt zunächst die Zunge darum herum kreisen, zupft dann mit den Lippen daran. Wir können Vanessas Säfte fließen sehen und auch zwischen Kims Beinen ist es feucht.
Meine Hand an deinem Schwanz wird schneller und du hast mir inzwischen auch eine Hand zwischen die Beine geschoben.
Kim macht ihre Zunge spitz und hart und stößt sie in Vanessa hinein, dein Finger dringt in mich ein und meine Hand umschließt deinen Stab noch fester.
Eine kleine Weile machen wir noch so weiter und unser Stöhnen wird lauter. Dann halte ich es nicht mehr aus. Ich stehe auf und nähere mich dem Bett. Kims Hintern ist hoch erhoben, ihre Beine geöffnet, so wie sie über Vanessa kniet. Ich beuge mich vor und bringe meinen Mund an ihre Scham, beginne sie zu lecken.
Ich spüre, wie du hinter mich trittst und mit beiden Händen meine Hüften ergreifst, dann dringt dein Schwanz langsam in meine Möse ein.
Vanessa dreht sich um, schiebt ihren Kopf unter Kim, rutscht, bis Kim ihre Möse wieder erreichen kann. Jetzt kann sie sowohl sehen, wie ich Kim bearbeite als auch dir zusehen, wie du mich stößt. Sie feuert uns an und greift mit einer Hand an deine Eier, streichelt und knetet sie.
deine Stöße werden heftiger und stoßen mich in Kim hinein.
Es dauert nicht mehr lange, bis wir alle kommen.
Wir liegen noch eine ganze Weile auf dem Bett, erholen uns und unterhalten uns mit den beiden, bevor sie sich verabschieden und wir den Rest der Nacht allein für uns haben.
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