Costa del Sol – Das Dach
Veröffentlicht am 04.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Bässe stampften und sie brachte mein Blut zum Kochen. Immer wieder tanzte sie ganz nahe vor mir, ihre knackigen Hinterbacken rieben sich kurz gegen meine Badehose ; doch wenn ich nach ihr griff wich sie mir aus, schlangengleich entging sie meinen Händen, war nicht zu fassen. Und irgendwie wollte ich sie nicht gewaltsam erhaschen. Nicht cool genug.
Aber so langsam wurde es brenzlig. Meine Badehose begann sich zu wölben, ich wusste nicht wie lange ich das noch aushalten würde ohne einen Skandal hervorzurufen.
Wir waren ungefähr 35. Alle waren irgendwo in der City tätig, einige waren befreundet, viele von irgendjemand mitgebracht worden. Der Chef der Veranstaltung, Hamid, feierte seinen 35. Geburtstag und hatte kurzerhand 3 grosse Villen oberhalb der Costa del Sol in den Bergen gemietet. Während einer Woche war jeder frei zu kommen und zu gehen, zu tun was er wollte. Nur die Anwesenheit an Hamids Geburtstag am Samstagabend war Pflicht.
Und so hatten wir die ganze Woche mit Golf, Strand, Ausflügen, Schwimmbad und brutzeln am Pool auf der Terrasse verbracht.
Wir hatten uns alle an des Leben in Badehose und Bikini gewöhnt und waren braungebrannt wie die Neger. Nein, kleine Korrektur. Alle waren braungebrannt, nur die drei Schweden und der Ire waren ständig krebsrot und pellten sich. Aber die ertränkten dafür die Schmerzen mit Sprit zu jeder Tages- und Nachtzeit. Nicht dass wir abstinent gelebt hätten, aber doch nicht auf die gleiche Tour wie die vier.
Und heute war der grosse Tag.
Seit mittags standen die Kühler mit Sangria auf der Terrasse, die Sonne lachte wie auch in den Tagen davor, jemand legte immer wieder Fleisch auf den Grill und wir lümmelten auf den Liegestühlen, im flachen Wasser oder einfach auf der weissen Steinterrasse.
Irgendwann stellte jemand die Musik an, Lautsprecher auf der Terrasse und bevor wir uns versahen waren wir alle am Tanzen. 35 Leute, aufgeputscht von Sangria und der langsam untergehenden Sonne gaben sich der Musik hin.
Und da war SIE. In der Woche hatte ich irgendwie nie ihren Namen mitbekommen. Sie kam auch aus der City, war aber eine Bekannten eines der drei Schweden. Nicht dass er sich um sie gekümmert hätte. Er schoss sich jeden Abend mit schöner Regelmässigkeit aus der Wertung und war meist gegen neun Uhr abends kurz vor dem Kollaps.
Das schien sie aber nicht zu stören. Überhaupt schien sie nicht mit ihm zusammen zu sein, eher war sie wohl einfach mit ihm zusammen hier.
Weil ich keinen Namen für sie hatte nannte ich sie für mich « pretty shoulders ». Und das war kein Witz : sie hatte wohl die schönsten Oberarme und Schultern, die ich je sehen werde : die Schultern breit, athletisch, schlanke Oberarme, nicht mager, eine leichte Andeutung von Muskeln wie bei einer Tänzerin, von der Sonne der letzten Tage dunkel gebräunt.
Ich weiss auch nicht, warum ich bei ihr so darauf abfuhr.
Aber es reichte, dass sie morgens mit ihrem hellgelben Trägerkleidchen auftauchte. Beim Anblick ihrer nackten Schultern bekam ich einen derartigen Ständer, dass ich mir regelmässig ein Handtuch über den Schoss legen musste um nicht den anderen das Frühstück zu verleiden. Ständer am Morgen, Kummer und Sorgen. Ich verbrachte einen Gutteil der Woche in « Hoch »stimmung, die ich pretty shoulders verdankte.
Dabei waren die Schultern mitnichten das einzige Sehenswerte an ihr : lange dunkle Haar umrahmten ein ovales Gesicht mit Stupsnase, sprühenden grünbraunen Augen und einem breiten lachenden Mund, die breiten Schultern gingen in eine schlanken, aber trainierten Rücken über und weiteten sich wieder zu runden Hüften.
Der Po war ordentlich gepolstert, rund, aber nicht zu ausladend mit einer sehr tiefen Kimme (was man bei einem nassen, anklebenden Bikini so alles erkennen kann…. ), die Beine nicht überragend lang, etwas mehr als gertenschlank, aber schön geformt und knackebraun.
Ich hatte sie die Woche über mehr als einmal genau angesehn als sie auf der Terrasse in der Sonne lag. Ihr lindgrüner Dreiecksbikini bedeckte alle essentiellen Körperteile, keinesfalls züchtig, aber doch gerade noch anständig.
Er versteckte aber nichts von ihren Formen. Wenn Sie auf dem Rücken lag sah man wie zwischen ihren strammen geschlossenen Oberschenkeln ihre Scham und der Venushügel auftauchten, der sich stark emporwölbte, bevor er in ihren flachen Bauch überging. Kein Waschbrettbauch, ein schlanker Frauenbauch und dann der eigentliche Knaller : Ihre Brüste.
Gross, schwer, rund. Das musste ungefähr 85 C sein. Ich konnte am Pool die Augen nicht von ihren grossen Melonen nehmen.
Vorsichtshalber legte ich mich ein ganzes Stück weg auf die andere Seite des Pools, die verspiegelte Sonnenbrille half auch.
85C. Bei der Zahl war ich mir nicht sicher. Wen interessiert schon die Unterbrustweite. bei C dagegen war ich mir sicher. Eine Frau im Liegen zu schätzen ist immer schwierig. Wobei pretty shoulders‘ Titten weder beim auf-dem-Rücken-liegen noch auf der Seite auseinanderflossen, wie ich das bei anderen Frauen kannte. Gross, fest, wie Silikontitten, nur dass unter der Brust die veräterische Narbe fehlte.
Also echt. Sagenhaft!
Und dennoch geilten mich die Schultern noch viel mehr auf. Ich verbrachte die ganze Woche in einer Art wohligem Erregungsrausch. Wir flirteten ab und zu etwas, nicht anders als die Anderen auch, angenehm, aber nichts Aussergewöhnliches. Gelegentlich wurde der Druck zuviel und ich verschaffte mir Erleichterung. Schon morgens unter der Dusche, in der Mittagshitze während der Siesta oder abends im Bett. Allerdings war das nicht immer so einfach, da wir alle in Mehrbettzimmern schliefen.
Es war ein reines Druckablassen, hastig,schnell ; der Druck liess etwas nach, die Erregung blieb.
Irgendwie musste sie wohl mein Interesse gespürt haben, denn schon nach einigen Gläsern Sangria tanzte sie eigentlich nur noch vor mir herum. Wackelte mit dem Hintern, beugte sich leicht vor, liess ihre Backen unter dem Bikini zucken, wand sich, grinste mir über ihre unglaublichen Schultern hinweg zu. Näherte sich langsam, berührte mit ihren warmen Backen meine Badehose, wiegte sich einen Takt lang leicht gegen mich gedrückt.
Durch den dünnen Stoff rieben ihre warmen runden Arschbacken meinen kleinen Freund, der nur darauf wartete aufspringen zu dürfen und sich von seiner besten Seite zu zeigen. Und dann wich sie einen kleinen Schritt nach vorne aus und ich kämpfte darum, Anstand und Haltung zu wahren.
Irgendwann konnte ich nicht mehr. Ich war bereit, sie zu packen und an mich zu reissen. Und auf einmal hörte das harte, agressive Stampfen auf.
Jemand hatte einen slow aufgelegt. Und nicht irgendeinen. « Shine on you crazy diamond » von Pink Floyd, sechzehn Minuten Softrock vom Feinsten.
Die Chance liess ich mir nicht entgehen. Pretty shoulders stand unentschlossen einen kleinen Schritt vor mir. Weitertanzen oder hinsetzen? Ich legte ihr leicht die Hände auf die Hüften. Sie drehte sich etwas überrascht nach mir um, antwortete dann aber mit einem Lächeln und trat an mich heran, legte ihre Hände auf meine Oberarme und begann sich mit mir zu wiegen.
Ich fasste sie um die Taille.
Wir tanzten einige Minuten, ihre Hände waren von meinen Oberarmen um meinen Hals gewandert, sie schmiegte sich an meine Brust und grinste mich gelegentlich an.
« Hat Dir schon mal jemand gesagt, dass Du unglaubliche Schultern hast? » murmelte ich in ihr Ohr.
« Was habe ich? » sie schaute etwas erstaunt.
« Oberarme und Schultern » flüsterte ich in ihre Haare, « unglaublich schön ».
Sie schaute immer noch in meine Augen, zog ihre Stupsnase leicht kraus, schaute so zu mir hoch. Ihre rosa Lippen so einladend. Ich konnte nicht anders, beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie. Und gleich nochmal und dann ein langer Zungenkuss.
Ich hatte ihre Taille losgelassen und meine Hände von unten auf ihre Schultern gelegt. Warm, fest und weich zugleich. Sie sahen nicht nur phantastisch aus, sie fühlten sich auch umwerfend an.
Lebendig, energisch, erregend …
Der Kuss, ihr warmer Körper, die Sonne, die Sangria …. mit meiner Beherrschung war es vorbei, mein kleiner Freund richtete sich in meiner Badehose auf, drängelte sich zwischen uns, unaufhaltbar, unverschämt, unmöglich zu verstecken.
Ihre Zunge verharrte kurz, dann fühlte ich, wie sie in meinen Armen wieder weich wurde. Sie küsste mich weiter.
Etwas atemlos fragte sie mich nach dem Endlosskuss :
« Ist das nur wegen der Schultern? » Ihre grünen Augen blitzten herausfordernd.
« Weiss nicht, lass uns testen ». Ich legte die Arme um ihre Taille, küsste sie wieder. Lang, feucht, intensiv. Und mein Ständer schwoll zwischen uns immer weiter an.
« Nicht nur die Schultern» stellte sie fest. Ich konnte das Grinsen in ihrer Stimme hören, musste selber Grinsen.
Wir tanzten, glucksten beide vor uns hin und kosteten die Erregung aus, bis sie plötzlich meinte :
« Gleich ist das Lied aus, was machst Du dann? » Um ihren Standpunkt klarer zu machen rieb sie ihren Unterleib stärker gegen meinen nun voll ausgefahrenen Ständer.
Es wurde langsam dunkel, aber nicht dunkel genug. Ich schaute um uns, und meinte dann :
« Lass uns da links rüber tanzen, da hängt mein Handtuch zum Trocknen. » Auf der anderen Seite der Terrasse stand eine Wäschespinne mit meinem grossen Badehandtuch.
Sie schaute zu mir auf, wurde irgendwie fast ernst und meint dann :
« Ich habe ne bessere Idee.
Lass mich machen. »
Verwundert wartete ich, dass sie irgendetwas tun würde ; aber wir tanzten nur weiter, erregend, aufregend, aber das Lied war fast zuende. Und auf einmal begriff ich: wir tanzten in Richtung der schmalen Treppe, die auf's Dach führte. Zwei gut hüfthohe Mäuerchen, dazwischen die Stufen. Wenn sie mich da reinbugsiert sah niemand meinen Zustand. Aber sie bugsierte mich nicht.
Kurz vor der Treppe löste sie sich aus meinen Armen, hielt nur noch meine Hand und stieg die Treppe hinauf.
Überrascht stolperte ich ihr hinterher, bis wir auf dem Flachdach angekommen waren. Durch eine Mauer vor der Sicht von der Terrasse geschützt drehte sie sich nach mir um, schlang ihr Arme um meinen Hals, küsste mich und schaute mich von unten an :
« So so, dir gefallen also meine Schultern. »
« Und wie…. merkst Du doch. »
« Nur die Schultern? »
Sie liess Ihre Hände auf meine Oberarme sinken, wich etwas zurück und schob leicht ihre Ellbogen zusammen.
Ihre grossen Brüste hoben sich dabei noch mehr aus ihrem Bikinioberteil.
Ich musste einfach nach unten schauen. Aha, das spielen wir also, dachte ich.
« Ich weiss nicht so recht, wir kennen uns ja kaum » gab ich grinsend zurück.
Unerwartet erhielt ich eine Stoss vor die Brust, taumelte eine Schritt rückwärts und setzte mich unsanft auf die in Stein gemauerte Sitzbank hinter mir.
Ihre Augen sprühten Funken, als sie sich zu mir herunterbeugte, mit beiden Händen unter ihre grossen Brüste fasste und sie mir auf ihren Händen präsentierte. Schwere, grosse braune Frauentitten, kaum bedeckt von einem Dreiecksbikini, wie auf einem Silbertablett dargeboten.
« Bist Du sicher, dass Dich nicht mein Busen scharf macht? » Sie nennt es Busen , fährt es mir völlig sinnentleert durch den Kopf.
Sie lässt ihre herrlichen Melonen etwas wackeln, ihre Daumen streicheln leicht an der Aussenseite über den Bikinistoff.
Ich schaffe es, ihr ins Gesicht zu sehen. Die Augen sprühen immer noch, aber das amüsierte Funkeln von vorhin ist zurück.
« Oder ist es mein Hintern? » Sie hat sich umgedreht, Ihr knackiger Hintern ist nun unmittelbar vor meinem verdutzten Gesicht. Ich sehe jeden einzelnen Faden des Stoffes, der sich über ihren runden Arsch spannt, rieche ihren anregenden Geruch von Sonnenöl und Schweiss. Sie lässt eine Backe leicht zucken wie vorher, schaut mich über ihre Schulter erwartungvoll an.
Genug ist genug, denke ich, greife ihre runden Hüften und ziehe sie auf meinen Schoss.
« DU machst mich geil, das ganze Packet! » raune ich in ihr Ohr und lege meine Hände auf Ihre vollen Möpse, fühle ihre harten Brustwarzen durch den Bikini in meiner Handfläche und greife fest zu.
Ihr Kopf fällt nach hinten, auf meine Schulter.
Genug gespielt, ich drücke mich etwas von der Sitzbank hoch, schiebe meine Badehose herunter und setze sie wieder auf meinen Schoss.
Der rauhe Stein unter meinen Backen ist heiss.
Pretty shoulders liegt nun fast auf mir, sehr still, sehr ruhig. Nur ihre schwere Atmung verrät, dass sie nicht schläft.
Ich kralle meine Rechte wieder in Ihre schwere feste Brust, meine Linke schiebt sich über Ihre Hüfte, unter den dünnen Bändel ihres Bikini, in ihr Höschen.
Feuchte Hitze empfängt mich, ich dringe weiter vor, meine Finger versinken in ihrer feuchten, schlüpfrigen Hitze.
Sie stöhnt auf, ich ziehe meinen Finger wieder zurück, dringe erneut ein. Und wieder raus, ein zweiter Finger verschwindet in ihrem heissen Leib, dann ein dritter.
Ich halte es nicht mehr aus, lege meinen harten Stander auf Ihr klatschnasses Bikinihöschen, drücke ihn hart auf ihre Spalte, reibe mich gegen sie.
« Mach ihn rein » stöhnt sie an meinem Ohr, « mach ihn rein, mach ihn rein ».
Ich schiebe ihr Höschen zur Seite, drücke meine Schwanzspitze gegen Ihre Hitze, finde ihre Spalte, meine Eichel versinkt in Ihrer Feuchte. Ich hebe das Becken an, mein Schaft schiebt sich in ihre feuchte Höhle. Sie ächzt dankbar in mein Ohr :
« Hmmm, ja….. ohmmm ja. » Und dann stecke ich ganz in ihr. Sie richtet sich auf, beugt sich vor und stützt sich zwischen ihren Beinen auf meinen Knien ab.
Stützt sich langsam hoch, und senkt sich wieder auf meinen steifen Pfosten herunter.
Ich lege meine Hände auf ihre wunderbaren Schultern, geniesse, wie Sie sich auf mir aufspiesst, als sie plötzlich aufsteht.
« Komm », sie beugt sich vor, schiebt ihr Bikinihöschen herunter und bleibt über die Bank gebeugt stehen. Unmöglich zu widerstehen. Ich trete hinter sie und ramme meinen Hartmann in sie. Sie quiekt auf, und stösst kräftig gegen, als ich sie mit langen harten Stössen beginnen durchzuvögeln.
Ich greife wieder ihre weichen Schultern, scheibe sie vor und zurück auf meinem Schlagbaum und das scheint sie endgültig über die Kante zu stossen.
Sie fängt heftig an zu schwitzen, seufzt einige Male tief auf, ich fühle, wie sie sich um meinen Ständer verkrampft und dann seitlich mit mir auf die Bank fällt. Hechelnd bleiben wir einige Minuten auf der Bank liegen, bevor sie mir einen Kuss auf den Mund haucht, schnell ihr Bikinihöschen aufhebt, es überstreift und sich dann wieder in meine Arme schmiegt.
Durchglüht geniessen wir den relativ kühlen Abendwind auf unserer verschwitzten Haut, küssen uns sanft, sie spielt gedankenverloren mit meinem nassen harten Ständer… und plötzlich ist da ein Geräusch ganz dicht bei uns.
Ich schaue mich hektisch nach meiner Badehose um, Scheisse!, mindestens 2 Meter weg und dann biegt auch schon eine dunkle Gestalt um die Ecke. Ich setze mich so, als ob nichts wäre und erkenne Hamid.
Schwerst angeschlagen, hackedicht taumelt er im Dunkeln auf uns zu, lässt sich neben pretty shoulders auf die Bank fallen und brabbelt :
« Was macht Ihr'n hier? »
Ich bin etwas baff ob der direkten Frage, aber pretty shoulders nicht :
« Luft schnappen, all das Tanzen und so …. »
« Ihr solltet runterkommen. Viel lustiger da.
Na los, kommt. Mein Geburtstag. »
« Wir kommen gleich, » wiegle ich ab, « geh Du nur schon mal vor. »
« Ok denn, bis gleich… » lallt er, steht auf und steuert muit Schlagseite auf die Treppe zu.
Petty shoulders kichert los, fasst wieder nach meinem harten Ständer, reibt ihn einmal versonnen und fragt :
« Meinst Du er hat was gemerkt? »
Ich muss nun auch lachen :
« Weiss nicht, es ist dunkel, und so voll wie der war? »
Nach ein paar Minuten suche ich mir meine Badehose, zieh sie an.
Hand in Hand gehen wir die Treppe hinunter. Gespannt erwarten wir jeden Augenblick Applaus, Gejohle oder zotige Rufe, aber nichts dergleichen. Alle tanzen noch wie vorher, die Bässe wummern, die Becher kreisen, die Zikaden zirpen und von den drei Schwede ist einer immer noch auf den Beinen.
Wir mischen uns unter die Tanzenden, tanzen noch zwei, drei Nummern, trinken noch ein Glas oder zwei und beenden den Abend an einem bequemeren Ort, sie hat ihre Zimmergenossin kurzerhand ausquartiert.
Wir wissen bis heute nicht, ob Hamid etwas gemerkt hat, durchblicken hat er in den Jahren seither nie etwas lassen.
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