Dani
Veröffentlicht am 05.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mein Name ist Daniela. Die Geschichte spielte sich vor einigen Wochen ab. Eigentlich recht komisch wie alles kam, aber manchmal passiert sowas wohl. Aber erst mal ein wenig zu mir.
Ich bin 31. Mit meinem Äußeren bin ich im Großen und Ganze schon zufrieden soweit. Ich bin 1,65m groß und hab schwarzes kurzes Haar. Ich bin recht sportlich und deshalb recht schlank. Eher der zierliche Typ heißt es. Draußen trag ich meist eine Brille.
Ich war recht lange in einer Beziehung. Sie ging vor ein paar Monaten auseinander. Ich war fast 18 Jahre mit ihm zusammen aber irgendwann lebten wir uns leider auseinander. Er war viel unterwegs und ich recht viel mit dem Ende meines Studiums beschäftigt. Letztlich hatte er wohl eine Andere kennengelernt und so trennten wir uns. Es war nicht so schlimm wie ich dachte und gewöhnte ich mich recht schnell an meine neue Freiheit.
Ich war plötzlich viel mehr weg und genoss es wieder tun zu können was ich wollte. Ich lernte auch schnell aufs Partys den ein oder anderen kennen. Und da mit meinem Ex am Ende auch nicht mehr soviel lief landete ich auch schnell mit ein paar im Bett. Ich genoss es muss ich gestehen. Ich war sexuell eigentlich immer recht aktiv gewesen und es reizte mich was Neues zu probieren.
Zu Beginn war es ganz spannend aber dann musste ich feststellen dass die meisten Typen doch recht langweilig waren und so reizte es mich recht schnell nicht mehr.
In den Semesterferien fuhr ich mit einer Freundin ein paar Tage in Urlaub. Sie ließ ihren Freund daheim da er arbeiten musste und so machten wir Mädelsurlaub. Es war echt nett, da ich sie schon sehr lang kannte. So hatten wir jede Menge Spaß und eine gute Zeit.
Als wir eines abends am Pool saßen und ein wenig angetrunken waren quatschten wir ein wenig über Sex. Ich bewunderte sie weil sie auch schon ewig mit ihrem Freund zusammen war und sie immer noch so vernarrt ineinander schienen. Sie lachte und bejahte. Sie könnte immer noch nicht genug von ihm kriegen, meinte sie und er nicht von ihr. Sie erzählte mir dass sie regelmäßig swingten. Ich war ein wenig perplex und fragte wie sie es meinte.
Dann erzählte sie mir, dass sie regelmäßig Sex mit Anderen hätten.
Das hatte ich nicht erwartet, war aber neugierig und fragte sie aus. Sie erzählte mir das sie hin und wieder mal in einen Club gingen oder sich im Internet mal ein anderes Pärchen oder einen Einzelnen suchten. Dadurch blieb es spannend und sie hätten jede Menge Spaß meinte sie. Ich war ziemlich neugierig musste ich zugeben. Ich dachte daran wie es gewesen wäre wenn Alex und ich so gewesen wären.
Eigentlich hatte ich damals immer schon Fantasien in der Art aber ausgesprochen hatte ich sie nie. Irgendwie komisch stellte ich fest.
Es war interessant wie offen sie darüber redet und wie selbstverständlich sie es erachtete sich in der Art auszuleben. Sie erzählte mir auch was für geile Dinge seither erlebt hatten. Sei es zu Dritt, zu Viert oder mit Mehreren gewesen.
Ich musste noch lange an ihre Erzählungen denken.
Auch als wir wieder daheim waren. Ich kam mir fast schon unerfahren vor als ich dran dachte was sie so alles erzählt hatte. Aber es machte mich auch ziemlich an. Meine Fantasien blühten auf und ich dachte zum ersten Mal daran vieles an das ich so manchmal dachte auch wirklich mal auszuleben. Sie hatte mir erzählt dass sie sich manchmal im Internet wen suchten. Eigentlich hielt ich von sowas recht wenig da sich bei sowas bestimmt eh nur notgeile Idioten rumtrieben aber sie hatte mir erzählt dass zwischen all den Verrückten auch immer wieder was Nettes dabei wäre und es sich lohnte zumeist.
Da ich nicht einfach so in einen Club wollte zum Schnuppern dachte ich wäre es vielleicht ne interessante Sache. Und wenn es nicht ist bin ich auch schnell wieder raus.
Also machte ich nicht lange rum und meldete mich am nächsten Tag in so einem Forum an. Ich stellte fest dass es etwas kostete aber für Frauen wohl kostenlos war. Wie praktisch, dachte ich. Ich suchte mir einen Nick aus.
Dani99. Wie langweilig, dachte ich, aber egal. Ich musste einiges ausfüllen. Größe, Gewicht, Alter, Maße. All sowas. Dann doch auch noch spezielleres. Ob ich rasiert bin. Meine Lieblingsstellungen. Was ich alles mag. Was die alles wissen wollen, dachte ich.
Ich machte fleißig Häkchen was mir alles gefiel und was ich für Fantasien hatte. Allein das ausfüllen machte mich schon an musste ich zugeben. Irgendwie spannend sich so zu offenbaren auf einmal.
Aber da ich ja doch recht anonym da war fand ich es recht aufregend.
Nachdem ich fertig war wurde mir mein Profil angezeigt. Ich sollte noch ein Foto hochladen. Ich dachte das mach ich später und wollte erst mal ein wenig schnuppern. Auf der Seite wurden mir direkt Profile angezeigt von Leuten die zu mir passen würden. Die Meisten hatten Bilder dabei und recht lustige Namen muss ich sagen. „GeilerHorst“ oder „langermanni“ und so spaßige Sachen.
Und dann die Bilder dazu. Auf manchen war nur ein Schwanz, auf anderen ein Foto wie von der Konfirmation. Aber manchen waren auch ganz nett. Ich schaute auch bei den Frauen damit ich mal wusste was so Sache ist. Die Meisten hatten nur Großaufnahmen drin. Ihre Brust oder die Augen oder der Hintern. Das fand ich eigentlich ganz gut da man anonym blieb aber auch ein wenig was zeigte.
Ich suchte ein wenig an meinem Rechner.
Ein Glück hatte Alex früher ein paar Fotos von mir gemacht. Einige recht künstlerisch andere aber auch eher recht eindeutig. Na das waren noch Zeiten, dachte ich. Obwohl es nur ein Jahr her war. Ich fand ein Bild dass er mal von mir gemacht hatte. Ich stand vor dem Fenster mit kleinem String und Halterlosen. Ansonsten nackt mit dem Rücken zur Kamera. Da konnte man mein Gesicht nicht sehn und es war doch sexy dachte ich.
Das konnte jeder sein. Ich lud es hoch und mein Profil war fertig.
Na mal sehn. Ich schaute mir ein paar Profile an und musste schmunzeln über viele Einträge. Zu lustig was manche schrieben und was für Fantasien und Interessen die teilweise hatten. Und wenn man hin und wieder die Fotos dazu sah, war man ganz überrascht. Ich las ein wenig als oben im Browser ein Umschlag blinkte. Ich klickte drauf und siehe da ich hatte Post bekommen.
Von „ichbesorgsdir“. Na super, dachte ich und rollte mit den Augen. „Geilr Arsh. Lass uns fickn. “ Oje. Was ein Idiot. Nicht mal schreiben konnte der.
Im Laufe der Zeit kamen noch ein paar Mails. Fast nur Schwachsinn stellte ich fest. Ich suchte noch ein wenig auf der Seite rum und fand die Möglichkeit zu chatten. Ich loggte mich ein und schaute mal was so ging. Hier war es eine Spur besser als in meiner Mailbox fand ich.
Von einigen wurde ich direkt angeschrieben. Konnte mir dann raussuchen mit wem ich chatten wollte. Echt lustig wo die alles herkamen. Mit ein Paar chattete ich am Abend. Meist eher plump aber mit einem schrieb ich dann doch länger. War recht spannend und er war ziemlich direkt. Fragte mich was ich mochte und was er geil fand. Ich stellte fest das mich das doch anmachte so offen mit jemand den ich nun wirklich gar nicht kannte über Sex und meine Fantasien zu reden.
Allerdings wurde es ziemlich spät und so verabschiedete er sich. Ich ging auch weil ich am nächsten Morgen früh Vorlesung hatte.
Als ich abends wieder daheim war schaute ich aber direkt wieder vorbei. Ich hatte einige Mails bekommen. Die Meisten eher Müll und so probierte ich mich wieder im Chat. Einige schrieben mich an aber meist wieder nur Blödsinn.
Ich war schon ne Weile online als mich jemand anschrieb.
„hottoni“ aus New York. „Hallo du süßer Hintern“ schrieb er. Na nichts außergewöhnliches, aber aus New York fand ich irgendwie spannend also nahm ich an.
-hallo du, schrieb ich.
-Hallo meine Schöne. Wie geht´s dir denn?
-gut danke. Und dir? (Immer das gleiche, dachte ich).
-Auch gut. Hab dein Profil angeschaut und das gefällt mir ziemlich gut. Sprich du gefällst mir.
Natürlich auch wegen dem Bild…
-Haha. Danke. Aber wieso schreibst du mich an? New York ist ja nicht ums Eck. Obwohl ich sagen musst das du dafür gut Deutsch sprichst
-Danke. Na bin auch in Deutschland aufgewachsen. Bin erst seit 8 Jahren hier.
Wir quatschten ein wenig. Es war ziemlich interessant musste ich zugeben. Er machte einen sehr intelligenten Eindruck was ich hier schon fast nicht mehr erhofft hatte.
Ich stöberte nebenher in seinem Profil. Er war 42 und Unternehmer wie er mir erzählte. War 1,85m, sportlich und recht gut bestückt stand dran. Aber das stand ja eh bei jedem hab ich rausgefunden. Männer. Nach ner Weile fragte ich ihn nochmal wieso er mich angeschrieben hätte.
-Na wie gesagt gefällt mir was ich gelesen habe. Und nachdem ich nun ein wenig mit dir gechattet habe gefällt mir alles noch viel mehr.
Du scheinst interessant zu sein.
-Danke du scheinst auch recht nett.
-Aber was sucht ne heiße, intelligente Frau wie du hier.
-Ach ich denk ich such mal was spannendes.
-Na das sollte kein Problem sein. Ich bin da recht offen und direkt. Ich bin in ner Woche bei dir um die Ecke geschäftlich. Und übers Wochenende alleine im Hotel find ich eher langweilig.
Aber ein wenig Spaß und Abwechslung würde mir gut gefallen. Und du gefällst mir recht gut!
Stimmt ziemlich direkt. Aber ich mochte Männer die wissen was sie wollen.
-Und da meinst du mit mir könntest du ein wenig Spaß haben?
-Da bin ich mir sicher. Außerdem gefallen mir deine Vorlieben und Fantasien recht gut. Das würde sich gut mit mir ergänzen. Du bräuchtest für nichts zu sorgen.
Könntest einfach zu mir ins Hotel kommen und wir hätten 1-2 Tage geilen Sex miteinander. Und danach kannst du einfach wieder gehen. Kannst auch einfach erstmal nur so vorbeikommen und wir schauen ob wir uns gefallen. Dann kannst du immer noch gehen.
-Na du scheinst ziemlich genau zu wissen was du willst.
-Ja das weiß ich. Da bin ich wie gesagt recht direkt. Aber das magst du ja wohl auch wie ich gelesen habe.
-Ja tu ich stimmt.
-Gut. Dann denk doch mal ein wenig drüber nach. Ich muss gleich weg aber bist du morgen wieder hier?
-Ja bin ich. Wann denn?
-Wieder so um die Zeit?
-OK
Ich musste zugeben es war ziemlich spannend mit ihm. Ich wusste gar nicht genau wieso aber er gefiel mir von seiner Art her.
Am nächsten Tag freute ich mich schon ziemlich darauf wieder mit ihm zu chatten. Eine gewisse Erregung wenn ich an ihn dachte machte sich breit. Abends gings dann wieder an den Rechner und ich schaute ein wenig. Einige schrieben mich wieder an, aber ich wartete ja auch hottoni.
Es dauert ne ganze Weile und ich dachte schon er hätte mich vergessen als er mich plötzlich anschrieb.
-Hallo meine Hübsche.
Ich nahm schnell an.
-Hallo. Dachte schon du hast mich vergessen.
-Kein Sorge wie könnte ich denn.
-
-Alles gut bei dir?
-Ja danke. Bei dir auch?
-Sicher. Musste heute ein wenig an dich denken.
-Na ich auch an dich.
-Gut.
Hast ein wenig dran gedacht was ich dir vorgeschlagen hab?
-Ja hab ein wenig dran gedacht und hört sich auf jeden Fall spannend an. Nur hab ich mich so noch nie getroffen mit jemandem.
-Das macht ja nichts. Aber das macht ja auch den Reiz des Ganzen aus. Ist recht praktisch sich einfach mal nur so ausleben zu können. Außerdem kann man Dinge tun die man sich so manchmal vielleicht nicht traut.
Hmm, dachte ich. Recht hatte er. Er wusste wohl was er wollte und Männer die wissen was sie wollten hatten mir schon immer gefallen.
-Recht hast du.
-Deshalb reizt mich sowas ja auch. Und bisher hatte ich auch nur gute Erfahrungen in der Art. Aber es muss schon eine gewisse Spannung dabei sein. Aber die spür ich bei dir.
-Ja stimmt schon.
-Bist du denn zurzeit recht geil? Oder hast du was Regelmäßiges? Bei dir steht das du ja Single bist.
-Ja ich bin Solo. Was Regelmäßiges hab ich gerade auch nicht. (Ziemlich direkt der Gute, dachte ich. )
-Und meine erste Frage?
-Ja bin ich schon.
Er fragte mich nach meinem letzten Mal und danach was ich alles mochte.
Er fragte sehr direkt und fordernd und ich gab ihm Auskunft. Es machte mich ein wenig an so direkt mit ihm zu reden. Ich kannte ihn kaum und beantwortete ihm intimste Fragen. Er fragte nach wenn ihm etwas nicht klar genug beantwortet war. Ich stellte fest es machte mich doch ziemlich an so mit ihm.
Er fragte mich ob ein Bild von sich schicken sollte damit ich wüsste wie er aussah.
Ich bejahte und so schickte er mir ein Bild von sich. Ich war recht neugierig. Er war recht gutaussehend stellte ich fest. Es zeigte ihn am Strand in einer Badehose. Er war Anfang 40 würde ich sagen. Sportlicher Typ. Groß, kräftig mit wachen Augen und dunklen kurzen Haaren. Gut in Form, dachte ich. Er gefiel mir.
-Ich hoffe es geht. Sagte er.
-Natürlich. Bist ein gutaussehender Mann.
-Danke sehr. Wie gesagt du gefällst mir auch sehr gut. Wenn du magst schick mir doch auch eins. Ich interessier mich natürlich auch wie du ausschaust.
Ich überlegte kurz aber dachte, da er mir auch eins geschickt hat wäre es schon ok. Außerdem gefiel er mir wirklich ziemlich gut. Ich suchte ein Bild von. Nichts Verfängliches. Ich fand eines aus dem Urlaub. Ich trug ein Sommerkleid und stand auf einer Wiese.
Ich schickte es ihm.
-Du gefällst mir noch viel mehr. Bist eine Hübsche. Ich mag sportliche Frauen.
Wir chatteten noch ein Weilchen bevor er sich verabschiedete.
-Überleg es dir ob du dich mit mir treffen willst. Ist wie gesagt am nächsten Wochenende. Ich würde mich freuen und ich wette wir hätten jede Menge Spaß zusammen. Und wenn wir nicht zusammenpassen gehen wir einfach wieder unserer Wege.
-Ja ich überlegs mir.
-Spielst jetzt noch ein wenig mit dir bevor du schlafen gehst?
-Oh. Ja ich denke schon.
-Sehr schön. Denk an mich Und melde dich per Mail wenn du magst.
Er gab mir seine Mailadresse und verabschiedete sich.
Ich war ziemlich erregt nach dem Chat mit ihm musste ich zugeben.
Seine Art machte mich irgendwie an. Ich ging ins Bett und dachte wirklich an ihn als ich mich befriedigte.
Ich schlief mit den Gedanken an das Treffen mit ihm ein. Auch am nächsten Tag überlegte ich ob ich ihn treffen sollte oder nicht. Aber eigentlich riskierte ich nichts. Wenn es nicht passte ging ich einfach aus dem Hotel dachte ich. Abends war ich noch lang unterwegs mit einer Freundin aber am nächsten Tag rang ich mich dazu durch ihm zu schreiben.
Ich sagte ihm zu ihn Freitag zu treffen. Ich war gespannt auf seine Reaktion. Abends kam eine Antwortmail.
„Hallo Dani,
freut mich sehr dass wir uns Freitag sehen. Ich bin schon ganz geil wenn ich an unser Treffen denke. Ich denke wir werden viel Spaß zusammen haben.
Noch ein paar Sachen zum Wochenende.
Ich hoffe die rasierst dein kleines Fötzchen auch bevor du mich triffst.
Ich mag es nicht so haarig. Dein Streifen kannst du stehen lassen solange er nicht im Weg ist. Ansonsten bring doch gerne ein paar nette Dessous mit. Ich steh drauf wenn du sexy bist. Ebenso ein nettes Kleid oder was immer du als sexy erachtest. Komm am Freitag wie du magst. Wenn wir uns gefallen können wir danach immer noch was Nettes aussuchen.
Ansonsten freu ich mich auf Freitag. Anbei noch meine Handynummer wenn du noch fragen hast oder mich nicht findest.
Ich warte am Freitag im Hilton an der Bar auf dich. 17 Uhr wäre perfekt. „
Direkt wie er nun mal war, dachte ich. Ich schrieb mir seine Nummer auf und gab ihm eine kurze Antwort. Den Rest der Woche war ich doch ein wenig nervös ob meines kleinen Abenteuers am Wochenende. Aber es machte mich doch ziemlich an das Ganze. Kaum hatte ich mich versehen war es schon Freitag.
Ich musste morgens noch ein wenig auf die Uni.
Schaute aber das ich zu Mittag daheim war. Ich duschte ausgiebig und richtete mich. Ich rasierte mich ausgiebig wie er verlangt hatte. Ich merkte dass ich schon ganz erregt war auf das Treffen mit ihm. Ich zog mich eher leger an für das Treffen. Ich wusste ja nicht ob wir nicht direkt wieder unserer Wege gingen weil es einfach nicht passte. Obwohl ich um ehrlich zu sein ziemlich sicher war das ich mit ihm doch zumindest im Bett landen würde bei der Spannung die ich spürte.
Ich packte eine Tasche mit einiger Unterwäsche die ich hatte und ein paar Klamotten. Vielleicht würde ich ja doch das Wochenende bei ihm bleiben. Man wusste nie.
Um kurz nach vier machte ich mich auf den Weg. Ich fuhr noch kurz an der Uni vorbei um etwas vorbeizubringen bevor ich mich auf den Weg ins Hotel machte. Kurz nach fünf kam ich an. Ich war ganz schön nervös als ich in die Lobby ging.
Das Hotel war ziemlich neu und recht luxuriös stellte ich fest. Ich trug einen einfache schwarze Hose und ein rotes enges T-Shirt. Darüber eine kurze schwarze Jacke. Eher bequem aber dennoch körperbetont dachte ich.
Die Bar war rechts und so lief ich in die Richtung. Ich sah ihn direkt. Er saß an einem Tisch und telefonierte gerade. Er trug einen schwarzen Anzug. Darunter ein einfaches dunkles Hemd ohne Krawatte. Er sah aus wie auf dem Bild.
In Real gefiel er mir noch viel besser, dachte ich.
Als ich näherkam hörte ich dass er auf Englisch mit jemand telefonierte. Er schaute zu mir hoch als er mich sah und lächelte mich an. Ich lächelte zurück. Er deutete auf den Platz ihm gegenüber. Ich nahm Platz. Es ging wohl um irgendwas Geschäftliches wie es schien. Ich musterte ihn. Er war Anfang 40 denke ich. Kurzes dunkles Haar. An den Schläfen schon ein wenig grau.
Er wirkte sehr gepflegt und Herr der Lage. Selbstbewusst und gutaussehend.
Ich war ziemlich nervös und schaute in die Karte die auf dem Tisch lag. Recht schnell kam einen Bedienung und ich bestellte einen Milchkaffee.
Er schaute zu mir rüber und rollte mich den Augen und deutete auf das Handy. Sein Mund sprach ein lautloses „Entschuldigung“. Ich winkte ab und lächelte ihn an.
Als mein Milchkaffee kam war er fertig.
Er legte das Telefon zur Seite und lächelte mich an.
„Entschuldige. Aber das war leider wichtig sonst hätte ich es abgewürgt. „
„Ist schon ok. „
„Freut mich das du das bist Dani. Ich echt muss ich sagen siehst du noch um einiges besser aus als auf dem Bild. “ Ich lächelte.
„Danke. Du auch. „
„Mann tut was man kann.
“ Er lachte. Im Gegensatz zu mir schien er gar nicht nervös zu sein. Er nahm einen Schluck von seinem Kaffee.
„Du brauchst nicht nervös zu sein. “ Grinste er mich an.
„Merkt man es?“
„Ja schon. “ Er lachte. „Es ist das Natürlichste der Welt. Außerdem sind wir ja keine Teenager mehr. Und noch ist auch noch nichts passiert. “ Ich nahm einen Schluck von meinem Milchkaffee.
Aber ich war mir ziemlich das dem nicht so blieb, dachte ich.
Wir redeten ein wenig über dies und das. Er erzählte das er gestern und heute einige Termine hier hatte und nächste Woche noch weiter musste. Da lohnte es sich nicht heim zu fliegen meinte es. Außerdem wäre ja ein Wochenende hier auch ganz nett zwinkerte er mir zu. Er fragte nach meinem Studium und hörte interessiert zu. Es war eine wirklich nette Unterhaltung mit ihm.
Er war interessant und intelligent.
Nachdem ich ausgetrunken hatte schaute er mich an.
„Ich würde jetzt nichts lieber tun als mit dir hochgehen und dich ausgiebig durchficken. Denkst du das würde dir auch gefallen?“
Ich schluckte überrascht. Gerade hatten wir uns noch über mein Studium unterhalten und dann sowas. Ich zögerte kurz weil ich so überrascht war. Er lächelte mich an.
„Oder was meinst du?“
Ich schluckte kurz und nickte ihm dann zu.
Er nickte zurück.
„Das denk ich doch auch. “ Er winkte der Bedienung und beglich unsere Rechnung. Ich hatte ganz feuchte Hände als wir uns erhoben und gingen. Fast kam ich mir vor wie vor meinem ersten Mal obwohl es doch nichts Neues war. Ich war schon ein wenig erregt und aufgeregt als wir in den Aufzug stiegen. Er drückte auf den obersten Knopf und wir fuhren los. Kaum hatten sich die Türen geschlossen spürte ich seine warme Hand an meinem Nacken und er zog mich zu sich.
Und schon trafen sich unsere warmen Lippen und er küsste mich. Leicht öffnete sich mein Mund und seine fordernde Zunge glitt in mich. Er hielt mich fest und küsste mich fordernd. Genauso wie ich es gern hatte. Umso ärgerlicher war es als der Aufzug pingte und sich die Türen öffneten.
Er ging an den Ende des Ganges und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Ich legte meine Tasche am Eingang ab und ging hinein.
Nicht schlecht, dachte ich. Das Zimmer war riesig. Wir kamen in ein kleines Wohnzimmer mit Schreibtisch. Rechts sah ich ging es in ein Schlafzimmer mit großem Bett.
„Nicht schlecht. “ Sagte ich und grinste ihn an.
„Wenn ich schon unterwegs bin soll es auch nicht zu schlecht sein denke ich. “ Er griff nach meiner Jacke und ich schlüpfte aus ihr. Er hängte sie an die Tür.
Ich ging ins Schlafzimmer das auch recht groß war. Daneben ging es in ein geräumiges Bad.
„Wo war ich stehengeblieben?“ grinste er und nahm meinen Arm. Ich drehte mich zu ihm und er nahm mich in seine festen Arme. Wir küssten uns gierig. Seine Hände glitten über meinen Rücken runter zu meinem Hintern den er fest drückte und massierte. Ich zog ihm sein Jackett aus und warf es in Richtung Wohnzimmer.
Ich wollte ihn. Also zog ich sein Hemd aus der Hose und knöpfte es langsam auf während seine Zunge meinen Mund erkundete.
Er fackelte auch nicht lange und zog mein T-Shirt aus. Ich trug noch einen kleinen schwarzen BH. Normalerweise trug ich nicht sooft einen da ich nicht so große Brüste hatte und ich die Dinger nicht sonderlich mochte. Aber in T-Shirt zeichnen sich immer gerne meine Nippel recht deutlich ab.
Deshalb trug ich manchmal einen.
Tonis Hemd fiel schnell und ich streichelte über seine feste warme Brust. Er war wirklich recht sportlich stellte ich fest als ich seine glatte Haut genoss. Unsere Lippen trafen sich wieder und wir küssten uns. Recht schnell hatte er meinen BH geöffnet und er fiel zu Boden. Seine Hände glitten auf meine kleinen Brüste und er drückte sie. Ich stöhnte leise auf. Seine warmen Hände drückten sie erst sanft dann fester umspielte meine kleinen spitzen Nippel.
Ich zuckte kurz zusammen als er sie drückte.
Er grinste mich an und schaute mich an. Als ich kurz unseren Kuss beendete. Aber seine Hände spielten weiter an meinen empfindlichen Brüsten. Ich küsste ihn wieder und ließ meine Hand weiter nach unten gleiten. Ich spürte, dass er schon erregt war und es fühlte sich ziemlich gut an was er da in seiner Hose zu verstecken schien. Ich öffnete sie und griff in seine Unterhose.
Schon spürte ich seinen heißen dicken Schwanz in meiner Hand. Er war ganz glatt rasiert.
Ich beendete unseren Kuss und grinste ihn an.
„Ich denke der möchte da mal raus. „
„Das denke ich aber auch. “ Grinste er zurück.
Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm mitsamt seiner Unterhose runter. Sein Schwanz sprang mit entgegen.
„Wow.
“ Entfuhr es mir. „Gut bestückt war nicht übertrieben“ grinste ich ihn an. Er war wie der Rest seines Körpers unbehaart. Und ein wirklich ziemlich großer Schwanz stellte ich fest. Ich nahm ihn in die Hand und drückte ihn. Er war recht dick und ziemlich der längste den ich bisher in der Hand hatte dachte ich.
„Ich hoffe das stört nicht. “
„Nein. Ganz sicher nicht.
“ Ich wichste ihn langsam und genoss das heiße Ding in meiner Hand.
„Aber ich denke dein geiler Mund würde ihm jetzt recht gut gefallen. “ Meinte er.
Also kniete ich mich vor ihn. Ich leckte über seine dicke Eichel und nahm ihn dann in den Mund. Er stöhnte leise auf.
„Genau das mag er. “ Ich spürte seine Hand an meinen kurzen Haaren.
Er war wirklich ein ziemliches Gerät stellte ich fest als ich begann ihn zu blasen. Dick und ziemlich lang. Ich wichste ihn genüsslich und blies und schleckte an ihm. Ich mochte es immer schon einen Schwanz zu verwöhnen. Und der hier war wirklich ein ganz geiler.
„Sehr schön Dani. Da freut er sich schon die ganze Woche drauf. “ Seine Hand strich durch mein Haar und zog mich fester auf seinen Schwanz.
Ich schaute nach oben zu ihm als ich seine rasierten Eier leckte. Er grinste mich an.
„Du bläst nicht schlecht Baby. Nimm ihn richtig ran das mag er am meisten. “
Ich blies ihn recht kräftig und gierig. Wichste ihn ordentlich nebenher was ihm sichtlich gefiel. Immer wieder zog er mich fest auf seinen Schwanz. Allerdings konnte ich nicht viel von seinem großen Teil in den Mund nehmen.
Umso ausgiebiger bearbeitete ich ihn mit meiner Hand.
Nach einiger Zeit zog er meinen Kopf nach oben. Er zog mich auf die Beine.
„Komm her Kleine. “ Seine Hände griffen meine Brüste und drückten sie. Dann beugte er sich nach unten und schon spürte ich seine Zunge auf meiner rechten Brust. Direkt leckte er an meinem steifen kleinen Nippel. Ich stöhnte auf als er dran saugte und dann kurz zur anderen Brust wechselte.
Auch die umspielte er nur kurz bevor er mich anschaute.
„Deine Titten sind süß. Könnten zwar noch ein wenig größer sein aber deine geilen Nippel gefallen mir. “ Er drückte sie kurz. Er wusste wie er mich anpacken musste. Ich stöhnte kurz auf und meine Knie wurden kurz wackelig. „Aber ich denke nun müssen wir mal schnell diese Hose loswerden. „
Eilig zog ich Schuhe und Hose aus und stand nur mit einem schwarzen kleinen String vor ihm.
Er betrachtete mich kurz. Sein Schwanz, ganz feucht noch, schaute mich an. Oh Gott, ich wollte diesen Mann, dachte ich.
„Leg dich hin“ sagte er. Ich legte mich aufs Bett an die Kante. „Ein schönes kleines Etwas. “ Er kam zu mir und nahm meine Beine hoch. Er streichelte über meine Schenkel runter zu meiner Hüfte. Er fackelte nicht lange. Packte den kleinen String und zog ihn mir aus. Er spreizte ein wenig meine Beine und stand zwischen ihnen.
Sein Blick fiel nach unten. Ich hatte mir automatisch zwischen meine Beine gefasst. Gar nicht mal um meine Nacktheit zu bedecken sondern eher ganz automatisch. Er nahm meine Hand und schob sie aus dem Weg. Er spreizte mich weiter und blickte mich an.
„Sehr schön. Du hast sie brav rasiert. Ich denke so geht es. “ Seine Hand glitt zwischen meine Beine und schon spürte ich seine heißen Finger auf meinen Schamlippen.
Er streichelte und befühlte sie fordernd.
„Schön geile fleischige Fotze hast du. So hab ich sie am liebsten. “ Meine Schamlippen waren wirklich recht deutlich sichtbar und ein wenig ausgeprägter. Ich spürte wie feucht ich schon war als er über sie strich.
Ich stöhnte auf als er mich so berührte. Geil. Er rieb sie ein wenig. Keineswegs zart und scheu sondern eher fordernd und zielgerichtet. Und plötzlich schob sich einfach sein Mittelfinger tief in mich.
Ich stöhnte auf und ließ mich nach hinten sinken.
„Sehr schönes kleines enges Loch. Und wie geil die schon bist. “ Sein Finger bohrte sich tief in mich. Er Erkundete meine feuchte Muschi und massierte sie. Ich stöhnte genüsslich. „Ich denke da sollte ich gar nicht lange rummachen sondern sollte sie direkt mal ein wenig ficken oder was meinst du?“
„Ja…“ hauchte ich. Ich blickte ihn an und nickte ihm zu.
„Ja auf jeden Fall. “
„Na das denk ich auch. “ Und schon glitt sein Finger aus mir und ich spürte plötzlich seine heiße Eichel an meinem Eingang. Er rieb sie über mein feuchtes Fleisch. Ich schaute ganz gespannt nach unten und genoss das Gefühl. Er packte meine Hüfte und schon drang er langsam tief in mich. Ich stöhnte laut auf und ließ mich auf Bett sinken. Er drang ein Stück ein um sich dann wieder zurückzuziehen.
Nur um dann umso tiefer in mein feuchtes Loch zu dringen.
Er fühlte sich riesig an. Dick und ziemlich lang als er so in mich drang. Ich stöhnte unter ihm als er begann mich langsam in tiefen Zügen zu ficken. Ich hatte grade begonnen mich an ihn zu gewöhnen als er ihn aus mir zog. Ich schaute zu ihm. Er grinste mich an. Er rieb seinen Schwanz an mir.
„Eine geile kleine Fotze ist das.
Willst du ihn wieder? Schön tief drin?“
„Ja. Komm. “ Sagte ich. Und schon drang er wieder tief in mich. Ich legte mich wieder zurück. Er packte meine Beine und begann mich jetzt fordernder zu ficken. Zuerst in tiefen langsamen Zügen. Sein Schwanz drang so tief in mich. Es fühlte sich zu geil an. Dann wurde er schneller und fordernder.
Ich lag am Bett und stöhnte meine Geilheit heraus als er begann mich fester zu ficken.
Er wusste genau wie ich es brauchte. Feste und tief um dann wieder ein wenig kürzer in mich zu dringen. Als er begann meinen Kitzler zu massieren wurde es fast zu geil um wahr zu sein.
Ich weiß nicht wie lange er mich so nahm bevor er sich aus mir zurückzog und mich aufforderte mich umzudrehen. Ich wusste was er wollte und kniete mich vor ihn auf die Bettkante. Ich beugte mich nach vorne und streckte ihm meinen Hintern.
„Endlich krieg ich den geilen Arsch auch mal in live zu sehen. “ Sagte er. Ich spürte seine Hand auf meiner nackten Backe und schon spürte ich seinen heißen feuchten Schwanz an meiner Pussy. Ich beugte mich nach vorne und schon drang er wieder in mich. Ich keuchte auf als ich ihn wieder so tief in mir spürte. Er packte meine Hüfte und begann mich direkt kräftig zu ficken. Genauso wollte ich es.
Ich griff zwischen meine Beine und wichste meinen Kitzler. Immer wieder schlugen seine heißen Eier gegen meine Finger. Seine Hände glitten zu meinen Brüsten und drückten sie fest und umspielten meine erregten Nippel während er nicht nachließ mich ausgiebig zu ficken. Ich konnte mich nicht erinnern so gut genommen worden zu sein. Es dauerte nicht lang und dann überkam mich ein kräftiger Orgasmus. Ich stöhnte laut auf und kam heftig.
Als ich nicht mehr konnte ließ er ein wenig ab von mir und mich ein wenig zu Atem kommen. Ich war ganz benommen vor Geilheit. Ich lag vor ihm am Bett und schaute zu ihm nach hinten. Er grinste mich an. Ich lachte zurück und atmete durch.
„Wow. Ziemlich heftig. „
„Komm Süße. Ein wenig will ich noch. “ Grinste er mich an und zog meinen Arsch wieder hoch.
Ich beugte mich wieder nach vorne und schon war er wieder in mir. Er ließ nicht locker und begann mich direkt wieder feste zu ficken. Er war wirklich recht ausdauernd stellte ich fest. Ich stöhnte und keuchte geil unter ihm. Er knetete meinen Hintern und gab mir immer wieder einen Klaps. Was mir ziemlich gefiel stellte ich fest.
Einige Minuten ging das wohl noch so bis er sich aus mir zurückzog.
Ich schaute nach hinten und sah wie er hinter mir stand. Sein feuchten Schwanz wichste er langsam und grinste mich an.
„Komm her Kleine. “ Er reichte mir seine Hand zog mich zu ihm. „Blas ihn voll fertig. “ Forderte er.
Ich kniete mich vor ihn und begann ihn gierig zu blasen und fest zu wichsen. Es dauert nicht lange das spürte ich wie er kurz davor war und plötzlich heftig kam.
Ich wichste ihn und schluckte so schnell ich konnte seine große Ladung. Alles schaffte ich nicht denn er kam recht heftig und so lief mir ein wenig aus dem Mund. Er stöhnte genüsslich und ließ sich von mir noch ausgiebig verwöhnen bis ich alles abgeleckt hatte und sein Schwanz langsam ein wenig erschlaffte. Dann schaute ich hoch zu ihm und sah wie er mich anlächelte.
Wir fielen aufs Bett und er legte den Arm um mich.
Ich lehnte mich an ihn und streichelte über seinen warmen Bauch.
Wir lagen eine Weile so da und entspannten uns.
„Ich denke das war für den Anfang nicht schlecht. “ Meinte er schließlich.
Ich lachte. „Nicht schlecht? Das war ziemlich geil. “ Musste ich zugeben.
„Ein guter Anfang ja. “ Meinte er. „Du gefällst mir. Was meinst du willst du noch ein bisschen dableiben oder ist dir das genug?“ Wie kam er denn auf sowas?
Ich griff nach unten zu seinem warmen Schwanz der noch ganz klebrig war und drückte ihn als Antwort.
„Ich nehme das mal eher als ein ja. “ Lachte er.
„Natürlich!“
„Gut. Ich würde sehr gerne mit dir das eine oder anderen anstellen. Denke du bist ne ziemlich Naturgeile. Und die mag ich am liebsten. “ Ich schaute ihn an und lächelte. Ich küsste ihn.
„Was magst denn noch so alles? Einiges hab ich ja schon gefragt…“ Ich grübelte.
„Irgendwas was du schon immer verrücktes wolltest aber nie so recht ausleben konntest?“
„Ich weiß nicht genau um ehrlich zu sein. Sicher einiges. „
„Du hast mal geschrieben dass du recht devot bist. Macht es dich an ein wenig fester angepackt zu werden?“
„Ja tut es auf jeden Fall. „
„Hab schon bemerkt dass es dich anmacht. Bestimmt auch wenn ich dir ein wenig zeige wo es lang geht oder? Hast du Fantasien von sowas?“
Hatte ich wirklich.
Es hatte mich schon immer gereizt mich ein wenig fallen zu lassen. Mich haben dominante Männer eh schon immer angemacht. Und er umso mehr. Das war klar.
„Ja das macht mich eigentlich schon immer an. Ich weiß gar nicht recht wieso. „
„Erregt es dich wenn du mal gehorchen musst? Wenn ich dir sage was du tun musst?“
„Ja das macht mich ziemlich an.
Vorhin auch schon. Wenn du so direkt bist. Und mich einfach so nimmst. Ist komisch oder?“
„Nein gar nicht. Mir gefällt das ziemlich gut. Hab das schon ein paar Mal gemacht mit anderen Frauen. Finden manche recht spannend. “ Ich legte mich auf den Bauch und schaute zu ihm. Ich blickte mich an.
„Willst du sowas? Sollen wir ein wenig spielen?“
„Wie schaut das denn aus?“ Ich war neugierig.
Und auch ziemlich erregt. Musste ich zugeben.
„Eigentlich recht einfach. Du machst einfach was ich dir sage. “ Grinste er. „Ich hab dass wie gesagt schon früher mal gemacht. Alles was du nicht willst kannst du natürlich auch verneinen. Da machen wir einfach ein Wort aus und dann ist gut. Ansonsten schauen wir einfach was mir mal so alles einfällt. “
Mein Herz pochte ziemlich heftig.
Ich hatte über sowas bisher nie wirklich nachgedacht. Aber der Gedanke machte mich doch ziemlich an. Ich hatte schon Fantasien davon aber eigentlich stand sowas eh nie zu Debatte.
„Keine Angst ich denke du kommst da sicher auf deine Kosten. “ Grinste er. Ich musste lachen.
„Ja das denk ich auch bei dir. “ Grinste ich. Ich dachte kurz nach aber eigentlich war es schon entschieden.
Zu spannend war es bisher mit ihm.
„Ok. Dann probieren wir es mal. “ Meinte ich. Er grinste.
„Zuerst machen wir mal ein Wort aus. Damit endest du einfach das Spiel. Es sollte was einfaches sein aber auch etwas was du in dem Zusammenhang nicht sagen würdest. „
Ich überlegte. Da fiel mir was ein. Ich musste lachen. „Erdbeerkuchen“
Er lachte.
„Ja das ist gut. Ok dann nehmen wir Erdbeerkuchen. “ Er schaute mich interessiert an.
„Ich hab ziemlich Hunger eigentlich. Du auch?“ Ich nickte. „Gut dann sollten wir was essen. Ab jetzt tust du was ich sage. Klar?“ Ich nickte. Seine Stimme wurde fordernd.
„Ich erwarte, dass du mir deutlich antwortest. Nicht einfach nur nicken oder den Kopf schütteln. Klare deutliche Antworten!“
„Ja ok.
“ Sagte ich.
„Gut. Dann geh doch mal unter die Dusche. Schau das mein kleines Fötzchen schön sauber ist. Der Rest von dir auch. “
Ich stand auf und ging ins Bad. Das Bad war ziemlich groß stellte ich fest. Mit großer Wanne. Ich ging unter die Dusche und genoss das heiße Wasser. Es gefiel mir ziemlich. Der geile Fick gerade mit ihm und seine Art machten mich ziemlich an.
Ich war ganz erregt als ich mich ausgiebig duschte. Als ich aus der Dusche stieg und mich in ein Handtuch wickelte kam er herein.
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