Danny plus Sahne

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Es war ein ermüdender Abend gewesen, den Robert und Danny auf Einladung der Firma verbracht hatten, obwohl das Essen in dem Lokal exzellent war. Schließlich konnten sie endlich aufbrechen und Danny steuerte ihren Sportwagen rasant auf die Stadt zu. Als sie bei Roberts Haus angekommen waren, fragte er eher nebenbei, ob sie noch auf einen Kaffee in seine Wohnung kommen möge. Zu seiner Überraschung sagte sie spontan zu, als hätte sie den ganzen Abend nur auf diese Frage gewartet.

In seiner Wohnung entzündete er einige Kerzen, während Danny sein geräumiges Wohnzimmer interessiert inspizierte. Dann fragte sie mit einem schelmischen Lächeln, ob er auch ein anderes Getränk als Kaffee anzubieten hätte. Sehr rasch hatten sie sich dann auf ein Glas Prosecco geeinigt. Als Robert mit den vollen Gläsern und einigen Knabbereien aus der Küche zurückkam, hatte sich Danny inzwischen elegant auf das schwarze Ledersofa drapiert, zu dem ihr hellblondes Haar einen reizvollen Kontrast bildete.

Robert nahm auf dem zweiten Sofa Platz und sie stießen an, während aus den Lautsprechern leise Musik plätscherte. Die Unterhaltung wurde angeregter und dank des Alkohols auch lockerer. Schließlich machte Robert den Vorschlag, dass man sich doch Duzen könne. So nannten sie sich ihre dem anderen doch bereits bekannten Vornamen, stießen an und lehrten das Glas mit nach alter Schule verschränkten Armen. Als die Gläser leer waren, gaben sie nichts von ihrer körperlichen Nähe auf, sondern näherten langsam ihre Lippen, bis sie in einen erst zaghaften, dann tiefen, heißen Kuss versanken.

Gar nicht mehr zurückhaltend begann Robert Danny´s Bluse zu öffnen, um ihre kleinen, prallen Brüste in dem zarten BH freizulegen. Sie ließ es mit geschlossenen Augen in seinem Arm liegend geschehen. Als er ihr die Bluse vollends abstreifte, öffnete er auch den Verschluss ihres BH und streifte ihn ab. Fast schwerelos schienen ihre Brüste mit den kleinen, dunklen Knospen vor seinen Augen zu schweben. Noch immer genoss sie seine Berührungen mit geschlossenen Augen, als hätte sie dieser Erfahrungen schon viel zu lange entbehrt.

Zaghaft glitt seine Hand über ihren Bauch und schob sich in ihre Hose, die er nun öffnete, um sie ihr abzustreifen. Nun lag sie nur noch mit einem winzigen Slip bekleidet auf dem schwarzen Leder. Ihr Atem ging merklich schneller, als sich Robert neben das Sofa kniete und ihren Körper mit zarten Küssen bedeckte. Sanft aber bestimmt saugte er an ihren Knospen, die sich seiner Zunge vorwitzig entgegen reckten.

Langsam glitt sein schmeichelnder Mund tiefer, und mit streichelnden Händen streifte er den Slip ganz ab.

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Danny lag nun völlig entblößt in fast unnahbarer Schönheit vor ihm. Er küsste ihren Schoß, der, fast wie er es erwartet hatte, blank rasiert war. Danny stöhnte verhalten, hob ihm ihren Schoß entgegen, drückte mit einer Hand seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, während sie mit der anderen ihre Brüste streichelte. Nur zu gern ließ er seiner Zunge zwischen ihre Schenkel freien Lauf. Er

spürte ihre Hitze, ihre entfachte Lust.

Immer drängender saugte er ihre harte Lustknospe, sodass sie mehrmals vor Lust laut aufschrie.

Ihre Schenkel waren weit gespreizt, die Beine ragten nach oben, und ihr Schoß war geradezu ordinär geöffnet. Ihre Lustsäfte flossen aus ihren weit gespreizten Lippen über ihren Damm. Robert drehte sich nun ein wenig und begann, mit seinen Fingern ihren feuchten Damm und Anus zu verwöhnen. Nur kurz war Danny´s Schreck, begleitet von einem Aufschrei, als sie seinen Finger an ihrer Rosette spürte. Doch offenbar überwogen Neugier und Lust, sodass schon bald die Spitze seines Fingers in ihr verschwunden war.

Scheinbar erst jetzt wurde Danny bewusst, dass Robert noch komplett bekleidet war, während sie sich in geiler Nacktheit auf dem Sofa aalte. Denn plötzlich griff sie resolut nach seinem Hosenbund, öffnete ihn und zog die Hose samt den Slip herunter. Hart sprang ihr sein pulsierender Stab entgegen, den sie mit ihren zarten Fingern fast ehrfurchtsvoll zu umgreifen versuchte. Robert sah an sich herab, sah die zarten, weißen Finger um seinen erregten, dunklen Stab.

Langsam begannen diese Finger ihn wie ein unbekanntes Objekt abzutasten, glitten über die dunkelrote, glühende Spitze, an der bereits erste Lusttropfen glänzten. Danny´s zweite Hand gesellte sich dazu und griff nach seinen schwingenden Bällchen.

Robert stöhnte in ihren Schoß, griff mit seiner freien Hand nach ihren prallen Brüsten, zwirbelte ihre Knospen. Ihr Kitzler war inzwischen groß, und Robert knabberte zart an ihm, während sein Zeigefinger tief in ihrem Poloch wirbelte und der Daumen in ihrer lustnassen Grotte gegenhielt.

Endlich schien Danny Mut gefaßt zu haben und begann, Robert´s Stab zu reiben; erst ganz zart und kaum spürbar, dann heftiger, wie auch er sie rieb, knetete und knabberte.

Plötzlich verkrampfte sich ihr Körper in heftigen Zuckungen, die Lust floß aus ihrer Grotte und sie drückte Roberts Stab und Beutel so fest, daß er vor Schmerz fast geschrien hätte. Langsam, ganz langsam entspannte sie sich wieder, und Robert zog sich mit einem zarten Kuß auf ihren noch zuckenden Schoß zwischen ihren Schenkeln zurück.

Federnd stand sein Stab von seinem Körper ab. Auch Danny wurde dessen gewahr. Sie dirigierte ihn über sich und strich sich mit seinem heißen, harten aber doch samtweichen Stab gadankenverloren über ihre Brüste. Dann griff sie um seine Hüften und zog ihn zu seiner Überraschung immer dichter an ihren Mund, bis sie schließlich erst zögernd, dann doch immer fordernder nach seiner Spitze schnappte und daran zu saugen begann. Robert stöhnte auf, als sein dicker Stab mühsam aber immer tiefer zwischen ihren noch immer dezent geschminkten Lippen verschwand.

Er spürte, wie sie in seine knackigen Pobacken griff, sie kniff und spreizte.

Robert griff hinter sich, um seine Finger in Ihre weiterhin heiße Lustgrotte gleiten zu lassen. Kurz leisteten ihm dabei ihre Finger Gesellschaft. Doch dann spürte er, wie sie mit den von ihrer Lust gesalbten Fingern seinen Anus umspielte, während sie immer heftiger an seinem Stab saugte. Die Lust machte ihn willenlos, empfänglich auch für diesen Reiz, und der Finger glitt mühelos in ihn.

Sanft hielt sie mit ihrem Daumen an seinem Damm ein Widerlager für die Lust in seinem Po. Immer gieriger und fordernder saugte sie an seinem Stab, als wolle sie nun

endlich den erlösenden Orgasmus erzwingen.

Robert spürte die Säfte in sich aufsteigen, zog sich aus ihrem Mund zurück, gerade als Danny ihren erneuten Orgasmus herausschrie, und schoß einen heißen Strahl auf ihre süßen Brüste. Gierig verstrich Danny die duftende Flüssigkeit auf ihrem bebenden Körper, bevor sie sich beide ermattet aneinander kuschelten.

Robert lächelte: „Danny plus Sahne“; hatte nun eine neue Bedeutung bekommen…

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