Das ewige Wunder der Liebe 01

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HINWEISE:

YOGY, YOGY2, Corrado Catani und Stefano Marsalla sind Pseudonyme des gleichen Autors.

Die Geschichte darf Personen, die noch nicht volljährig sind, nicht zugänglich gemacht werden.

Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen!

DIE PERSONEN:

Jochen (34) Jurist bei einer Bank

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Elisabeth (41) Lektorin

INHALTSÜBERSICHT:

Teil 1:

1.

Es war ihnen so bestimmt

2. Einschätzungen – Analysen

3. Sie knüpfen ihre Netze und legen sie aus

4. Beherrschende Gedanken – Wunschträume

5. Sie ist eine personifizierte Eva

6. Er ist nur noch fasziniert

7. Ich muss sie / ihn in meinen Armen haben!

8. Komplimente

9.

Du bist so geil und so hübsch und so aufregend!

Teil 2:

10. Sie spielen Roulett in ihrem Schoß

11. Ich hätte dir deinen Samen gestohlen!

12. Mach mir ein Baby, bitte Liebster!

13. Die Welt hatte sich gewaltig verändert

14. Wunderbare Überraschung

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

1.

Es war ihnen so bestimmt

Es war bei Jochen und Elisabeth, wie sehr oft im Leben. Den ersten Kontakt knüpfte der Zufall. Sie gingen beide zu einer Stadtteil-Infoveranstaltung, weil sie beide im gleichen Stadtteil wohnten, und kamen dabei ‚zufällig‘ neben einander zu sitzen. Jochen saß bereits auf den Zuhörerstühlen. Als Elisabeth in den kleinen Saal kam, setzte sie sich direkt neben ihn in der letzten Reihe, weil dort noch ein Platz frei war.

Sie kam ihm irgendwie bekannt vor. Elisabeth kannte ihn vom Sehen. Von der Seite hatte sie ihn sofort erkannt. Jeden Tag fuhr er bei ihr vorbei, weil er nicht unweit von ihrem Haus in einer Seitenstraße wohnte. Besonders beachtet hatte sie ihn dabei nicht. Sie grüßte, fragte, ob der Stuhl noch frei war und meinte „Ach ja, wohnen sie nicht gleich um die Ecke …?“ Er nickte. Beide nannten sie ihre Namen und gaben sich die Hand.

Aus den Augenwinkeln hatte er sie kommen sehen und im Schnell-Check festgestellt „Hübsch, sympathisch, passt, immer her zu mir …!“

Während der Referate ließ sie ihn und er sie nicht aus den Augenwinkeln. Schon beim ersten Redner zeigte sie mit Handbewegungen und Kopfschütteln, dass sie nichts verstand. Als er sich ihr zuwandte und eine Erklärung zuflüsterte, wurde sie mutiger. Mehrfach fragte sie ihn jetzt flüsternd „Was heißt denn das?“ Immer wieder versanken dabei ihre Augen, wie schon bei der Begrüßung, ineinander.

Beide fühlten sich dadurch wie elektrisiert. Jochen überlegte „Hübsches weißes Kleid mit farbigen großen Punkten, dezenter Ausschnitt, Pumps, ein schön properes Figürchen, praller Busen. Gepflegt ist sie, hübsch frisiert, gefällt mir sehr. Ich mag Frauen mit schulterlangen Haaren. Ein süßes Gesichtchen hat sie, und eine unheimlich sympathische Stimme …!“

„Sie schaut aus, als ob sie Stil und Format hat, selbstbewusst, bestimmt keine Emanze. Furchtbar, wenn man ein Weib nur noch nackt am Busen und zwischen den Schenkeln erkennt.

Emanzen, die haben alle zu viel männliche Hormone in sich, sind alles nur vermännlichte Hyänen. Unglaublich, dass eine Frau so radikal ihre Identität aufgeben kann, und einem Wahn hinterherläuft. Na ja, die rotten sich Gott sei Dank alle selber aus. Dieses Mädchen hat scheinbar eher zu viel weibliche Hormone. Das ist ideal, das ist großartig. Sie scheint so eine Art ‚Frau mit Potenzzahl liegende Acht‘ zu sein. Ich liebe den sehr fraulichen Typ, genau das ist sie …!“

„Sich selbstverwirklichende Emanzen sind was Schreckliches, was zum Abgewöhnen, furchtbar abstoßend, so richtige Anti-Frauen.

Die wirken wie ein Eisschrank. Da schüttelt es mich gleich, gehören alle auf den Scheiterhaufen. Sie ist bestimmt eine richtige, echte Frau, ein Weib in der schönsten und besten Bedeutung dieses Wortes. So was sieht man nicht allzu oft. Aber, bestimmt ist da was anderes faul …!“

Als beider Hände günstig lagen, warfen sie beide schnell einen Blick auf den Ringfinger der / des Anderen und verbanden damit die Feststellung „Aha, kein Ring, also wahrscheinlich nicht verheiratet, prima …!“ Jochen checkte aus den Augenwinkeln weiter.

Sein besonderes Interesse war geweckt „38, höchstens 40, sieht aber aus wie 30, na ja, vielleicht 33. Ein reifes, knackiges Häschen, ein hübsches Mädle. So sehen Frauen aus, die man heiratet. Hübsche, gepflegte, kleine Hände hat sie. Die sehen so flink und fleißig aus; können bestimmt sehr zärtlich sein, kurze Nägel, dunkelroter Nagellack, dezenter Lippenstift. Was hat sie nur für schöne volle Lippen und süße Bäckchen, wie sie süß lächeln kann, diese Grübchen, einfach süß …!“

Der Optik halber demonstrierte er allerdings sein besonderes Interesse an den Referaten.

Sofort kehrte sein Blick immer wieder zu ihr zurück. Seine Gedanken waren ausschließlich und nur noch bei diesem hübschen Wesen. Ihr Gesicht und ihre Augen waren für ihn wie riesengroße Magnete.

2.

Einschätzungen — Analysen

Auch das Andere an der Lady kam natürlich nicht zu kurz „Der Busen ist ja bestimmt überdimensional, kann ja gar nicht anders sein, so groß und schwer wie die den BH etwas nach unten ziehen.

Wahnsinnstitten müssen da drinnen sein. Hat aber auch sicher einen raffinierten BH, so einen neumodischen, der die Titten schön vergrößert, so prall macht. Na und, schaut doch geil aus. Das passt aber wunderbar zu ihrer schön properen Figur. So muss eine richtige Frau, ein richtiges Weib aussehen, ein Weib, genau so. Feste Arme hat sie, sie kann bestimmt zupacken, wenn sie will.

Das liebe ich, da sieht man was Ordentliches, und hat was in der Hand.

Diese Beine und erst diese festen Schenkel, brutal, so schön proper sind sie. Bestimmt hat sie ein breites und hohes Becken, einen dicken Arsch, mit mörderischer Power in den Muskeln. Power in den Arschbacken und Hüften, im ganzen Unterleib. Da haben doch die meisten Frauen nicht die geringste Ahnung, wie sie damit einen Mann in den Wahnsinn treiben können, perfekt glücklich machen können. Die hat sie bestimmt.

Wie ihre Augen blitzen.

Die sind so schön dunkel und geheimnisvoll, wie der Königssee, und ihr Lächeln ist das der Mona-Lisa, nein, viel, viel schöner, wie einer Madonna. Die will doch bestimmt nichts von mir, obwohl, einen Ring trägt sie ja nicht, unbemannt? Das Seidenkleid ist bestimmt Escada oder einem anderen teuren Hersteller und die chice Tasche ist aus Mailand …!“

Jochen war jetzt voll in die Analyse dieses ‚Wahnsinnsweibes‘, wie er sie gedanklich ständig nannte, eingestiegen und kam nicht mehr davon los, so sehr er sich auch um Aufmerksamkeit gegenüber dem bemühte, was die Referenten zu erzählen wussten.

Er hörte es gar nicht mehr. In seinem Kopf arbeitete es „Sieht ja harmlos aus, richtig brav und schüchtern sieht sie aus, hat es aber garantiert faustdick hinter den Ohren. Das sieht man schon an ihren Augen und ihrem bezaubernden Lächeln.

Krallen hat sie bestimmt auch, ganz kleine, jetzt schnurrt sie, ne, ne die krallt nicht, das ist der sehr weiche, zärtliche Typ, eben, ein richtiges wunderbares Weib ist sie.

Wahnsinn, wie sie mit ihren großen Augen umgehen kann. Schnell sind die, richtig pfiffig schaut sie, einfach süß. Wenn ich hinsehe, schauen sie blitzschnell wieder nach vorne. Sie beobachtet mich also auch. Richtig flirten traut sie sich aber nicht, komisch, immer wenn ich sie ansehe, auch überraschend, erwische ich sie, wie sie mich anschaut. Sofort schaut sie weg, so, als ob ich sie ertappt hab. Da wird dir ja schon Zweierlei vom Schauen. Das ist aber ein aufregendes Spiel, das wir da spielen, mach nur schön weiter, du Hübsche du, das tut richtig gut …!“

Jochen war fasziniert und mittlerweile längst einen Schritt weiter in seinen Gedanken „An ihr ist alles dran, was Mann sich so in seiner Idealvorstellung von seiner Frau wünscht, sogar mehr.

Wie sie wohl ohne Verpackung aussieht? Sie wäre was zum stundenlangen Genießen am Badesee, nur faulenzen und dieses geile Wesen ansehen, genießen, von ihr träumen, mit ihr flirten, nur flirten, und mit ihr so allerhand in Gedanken anstellen. Vielleicht auch insgeheim Fotos machen und filmen, das wäre es …!“

Ihr Kleid hatte beim Hinsetzen ein paar Zentimeter der so aufregenden Körperteile freigegeben. Sofort sah sie, wo sein Blick hinging „Leicht gedrehter Kopf, damit ihm ja nichts entgeht.

Soll ihm auch nicht. Deshalb ziehe ich das Kleid doch fünf Zentimeter höher. Wie er mich beobachtet, unentwegt. Sein Blick klebt richtig gierig auf meinen Schenkeln. Und zwischen den Schenkeln möchtest du jetzt am liebsten blitzschnell nach oben. Du magst scheinbar herzhafte Formen. Deine Blicke sind aber schon sehr viel mehr, als man das normalerweise bei einer Sitznachbarin macht, mein Lieber …!“

Jochens Aufmerksamkeit galt, wie gesagt, von Anfang an ausschließlich dieser faszinierenden Erscheinung „Ihren Wahnsinnsarsch möchte ich sehen.

Der muss ja bei der Figur brutal geil aussehen. Sicher hat sie auch eine richtig dicke Muschi, die kann man so richtig anpacken, Wahnsinn. Und erst der hohe, dicke Schamhügel, den sie garantiert hat, und der Urwald. Die ist nicht rasiert. Bestimmt hat sie auch so einen richtig geilen Bauch, wenn sie sich bückt, den man auch so richtig schön packen kann! Wenn sie aufsteht, genau, sehe ich ja ihre Arschbacken. Ich kann mir dann schon was vorstellen.

Eine solche Frau ist in festen Händen! Die ist nicht alleine. Hundertprozentig gibt es jemand mit Besitzansprüchen. Verdammter Mist, da sieht man alle 100 Jahre mal das ideale Weib, und das hat sich logischerweise längst ein anderer gekapert. Eben, die gehört zu jemand. Eine solche Frau lässt man doch nicht so einfach herumlaufen. Aber sie ist immerhin unberingt, ein sehr gutes Zeichen. Bestimmt hat sie aber einen, der sie beschläft.

Ein solches Wesen ist nicht allein, die braucht jemand, wo sie sich anlehnen, festhalten, anschmiegen kann, ein Schmuse- und Kuscheltyp … die will auch den Sex … bestimmt …!“

Zwischendurch tat er immer wieder so, als ob er sehr interessiert den Rednern lauschen würde. Bewusst hatte er noch kein Wort von denen wahrgenommen. Seine Gedanken waren ausschließlich auf das zauberhafte Wesen daneben fixiert. Sie beschäftigte ihn und mittlerweile auch seinen Kreislauf und sein Gemächte, sehr viel mehr, als er das bisher je erlebt hatte „Eine solche Über-Frau ohne Sex herumlaufen zu lassen.

Das wäre doch ein Verbrechen. Wenn sie zu mir gehören würde, würde ich ihr sofort ein Kind machen, genau, einem solchen Weib muss man sofort ein Kind machen, damit sie bei einem bleiben muss. So hat man sie schon ziemlich sicher für ganz. Und gleich noch eines, und noch eines oder zwei. Damit wäre alles klar. Ich würde es mit ihr sofort machen, hemmungslos, einem solchen idealen Muttertier. Das ist doch der ideale Typ zum Schwängern, für Kinder, für den Transport meiner Gene.

Mit ihren wäre das bestimmt eine Wahnsinnsmischung … ein Weib … ein richtiges tolles Weib …!“

Immer wieder kamen dazwischen die Gedanken auf, dass sie ja bestimmt schon vergeben war. Und immer wieder dachte er „Ein Bisschen kann man doch träumen. Was für ein geiler Körper, was für ein geiles Luder, und so was läuft frei herum. Ich würde sie ja verwöhnen, immer nur küssen und streicheln, ihre Rundungen genießen, überall packen, und sie zwischen den Beinen so richtig verrückt machen.

Das mag sie bestimmt. Zwischen diesen Schenkeln sich geil austoben, und diese Titten packen, Wahnsinn wäre das. Ein stilles Wasser ist sie, aber ungemein tief, eben, der Königsseetyp. Richtig aufgeilen würde ich sie. Verrückt würde ich sie machen, bis sie vor Lust nur noch schreit. Die schreit beim Orgasmus. Bestimmt hat sie einen dicken Kitzler, da würde ich sie fertig machen. Und gleich rein in die geile Fotze, unter den Arschbacken gepackt, aufgespreizt und brutal gefickt, gnadenlos stoßen, in sie reinhämmern, auch wenn sie schreit.

Die will das auch, braucht das, ganz bestimmt, abfüllen und schwängern. Der Typ Frau will im Bett so richtig heftig genommen, beherrscht und besamt werden. Komisch, das ist mir bei den anderen noch nie so eingefallen. Die würde ich am liebsten zum Streicheln und Schmusen anfangen. Sie ist so was von vertrauenserweckend. Irgendwie kenne ich sie schon Jahrzehnte, so reizend schüchtern und zurückhaltend. O. K. , das kann täuschen. Aber, sie wirkt so sanftmütig, genau, liebreizend …!“

Seine euphorischen Wunschvorstellungen wurden von seinem ausgeprägten Realitätssinn abgelöst „Was soll das alles? Eine solche Frau will doch mit absoluter Sicherheit nichts von einem, der etliche Jahre jünger ist.

Dieser Typ steht auf gesetzte Grauhaarige, Sicherheit, Gemütlichkeit vor dem Fernseher. Bestimmt hat sie längst ein paar größere Kinder, vielleicht geschieden und Kinder, also nichts für mich. Kinder, die will ich einer Frau selbst machen. Ich hasse Fernsehen und Filzlatschen. Sicherheit brauche ich auch, und einen lieben Menschen, der mich zu Hause auffängt und aufbaut, Kraft gibt, genau der Typ ist sie. Schade, schade, Mist, vorerst leider mal auf jeden Fall Fragezeichen dahinter. Da geht bestimmt überhaupt nichts …!“

Elisabeth machte Ähnliches.

Sie hielt auch im gespielten aufmerksamen Zuhören ihren Kopf leicht geneigt und hatte ihre Gedanken bei Jochen „Er sieht aber gut aus, so aus der Nähe. Allein sein Blick hat eine gefährliche Wirkung. Hübsch gekleidet, gepflegter Junge, genau Junge, also viel zu jung. Elisabeth, der ist doch nichts für dich. Lass das, trotzdem, der täte dir aber gut. Was soll ich denn mit einem Alten? Mein Leben beginnt doch mit 40 erst so richtig, ich will keinen alten Krauterer, niemals! Ich will einen solch jungen Typen, auch wenn er manchmal vielleicht etwas anstrengend ist.

Der wäre das beste Anti-Aging-Elixier! Außerdem sind solche Exemplare immer in festen Händen. Der interessiert sich nicht für eine 40-jährige Frau. Er will ein junges, knackiges Häschen. Na ja, knackig bin ich ja auch noch. Bestimmt ist er sehr liebevoll, so wie er mich immer anlächelt. Seine Hände sind hübsch, lange Finger. Die können aber bestimmt schön streicheln …!“

„So ein frecher Lümmel, er hat mich aber ganz schön fest im Griff mit seinen Augen.

Weiß der Süsse eigentlich, was er damit in mir anrichtet, mit seinem ständigen Schauen? Irgendwas an mir gefällt ihm scheinbar sehr. Richtig gierig schaut er auf meinen Busen und die Schenkel. Hast keine Freundin, bist vielleicht sogar alleine, brauchst es wohl dringend. Da möchtest du jetzt wohl so richtig fest zupacken, stehst wohl auf propere Mädchen, mit großem Busen. Hallo, ich hab beides! O, wie gut mir das tut. Mach ich dich vielleicht etwas geil? Nimm mich nur mit deinen Augen, ganz fest.

Bin ich wirklich die Ursache für dein ‚Begehren‘? Tut verdammt gut, das Gefühl, begehrt zu werden, von einem solchen Mann noch dazu. Richtig rote Bäckchen hat er, sicher vor Aufregung, der süsse Junge. Dabei ist es hier gar nicht heiß. Die hatte er doch nicht, als ich kam, vielleicht wegen mir? Elisabeth, bilde dir nicht zu viel ein. Den regt sicher das Gerede von dem da vorne so auf …!“ Da musste sie innerlich grinsen und blieb davon überzeugt, dass er wegen ihr so etwas aufgeregt wirkte, was ja auch exakt den Tatsachen entsprach.

„Und er wirkt so selbstsicher, souverän, so gelassen. Das wäre so richtig ein Mann, zum Anlehnen und zu ihm Aufsehen, der mich ganz fest halten und beschützen kann, egal, was kommt. Aber, Elisabeth, wenn du den anbaggerst, blamierst du dich nur. Das gibt eine empfindliche Niederlage, und du ärgerst dich nur. Lass es bleiben. Der will nichts von dir …!“

Wie er mich nur immer ansieht. Er flirtet ja richtig total mit mir, so, als ob er mir mit seinen Augen etwas sagen will.

Das macht doch so intensiv und soooo lange nur einer, der echtes Interesse hat …!“

„Welches Interesse, an meinen Formen oder an mir? Klar, Männer interessieren Formen, Fleisch, also Busen, Po, Beine und am liebsten hätten sie ja auch gerne noch ein Fenster zur Muschi, alle, er auch. Ich hab doch ganz genau gesehen, wie seine Augen von den Beinen zum Becken, zu meinen Brüsten und zum Ausschnitt ständig gehen, und die gleiche Tour wieder runter, immer wieder.

Er frisst mich ja förmlich auf. Und wie er mich mit seinen großen Augen immer ansieht, als ob ich ein Wesen vom anderen Stern bin. Was er sich dabei wohl denkt? Kann ich mir gut vorstellen. Na so was. Der Junge hat Appetit. Mein Lieber, du hast bestimmt keine Frau, sonst würdest du meinen Brustansatz nicht so sehnsüchtig gedanklich anknabbern. Schwul bist du bestimmt nicht …!“

Immer wieder fragte Elisabeth ihn etwas.

Flüsternd versuchte Jochen es ihr ein wenig zu erklären. In der Pause beschlossen sie, dass sie sich diese Infos nicht weiter anhören wollten. Das Wichtigste war gesagt. Das war ihr alles viel zu kompliziert. Zu machen war da ja sowieso nichts, hatte der Beamte im Bauamt gesagt. Was sollte es also noch bringen, wenn man dagegen angehen wollte. Sie war längst entschlossen, sich in das leider Unvermeidbare zu fügen.

3.

Sie knüpfen ihre Netze und legen sie aus

Jetzt und hier hatte sie aber spontan beschlossen, dass sie überhaupt keine Ahnung hatte. Blitzartig war ihr schon beim Herausgehen in einem Anflug von Kühnheit durch den Kopf geschossen „Ich könnte ihn ja vielleicht bitten, ob er mir das an Ort und Stelle mal genau erklären kann. Schließlich bin ich eine kluge Frau. Und die geben sich nicht klug, sondern zum richtigen Zeitpunkt etwas hilfebedürftig, sehr schwach und natürlich etwas naiv.

Er ist mit Sicherheit genau der Typ, der auf so was total abfährt, der eine solche Frau als riesige Herausforderung an sein Können und seine männliche Ehre ansieht …!“ Sie schätzte die Gegebenheiten ziemlich richtig ein und wusste damit natürlich, dass dieser Typ Mann angesichts der ihm entgegengebrachten Bewunderung über sich förmlich hinauswuchs und sehr leicht dirigier- und total beherrschbar wurde.

Als sie zum Auto gingen, meinte sie entsprechend ihrer Idee beim Herausgehen in ihrer weichen, schüchternen, fast liebevollen Tonlage, die jegliche Aufdringlichkeit vermied „Verstanden hab ich ja leider überhaupt nichts.

Das kapiert doch niemand, so, wie die das sagen. Mein Gott, ich hab damit noch nie etwas zu tun gehabt. Das sind für mich alles Böhmische Dörfer, auf jeden Fall ist es nichts für mich. Das ist was für einen Mann. Sie wissen ja scheinbar sehr gut, was die alles vor haben? Ich bewundere sie. Eben, solche Themen und Probleme sind nichts für eine schwache Frau, die von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.

Da bin ich zu unbedarft dazu …!“ lachte sie leise etwas kokett und lächelte ihn dabei sehr lieb an.

Jochen fühlte sich jetzt, wo sie so in voller Lebensgröße mit ihren 157 cm plus hochhakige Sandaletten vor ihm stand, wie in Trance. Beinahe hätte er vor lauter Hinschauen und Gaffen gar nicht mehr gewusst, was sie eben gesagt hatte. Mit ein paar Sekunden Verzögerung antwortete er „Ja, ja … schon etwas.

Ich hab mir ein paar zusätzliche Unterlagen besorgt und weiß jetzt, was die wirklich wollen. Unbedarft, das sind s i e ganz bestimmt nicht. Ich glaub, sie haben nicht nur ein verdammt hübsches, sondern auch ein verdammt kluges Köpfchen …!“ kokettierte er breit grinsend mit hochrotem Kopf und sah ihr direkt in die Augen. Ihr Blick blieb standhaft; zuerst musste er ihn senken. Gleich wurde er aber wieder sachlich „Wissen sie, die Probleme, um die es da geht, sind sehr komplex und bestimmt nicht ganz einfach … da muss man sich ein klein wenig vertiefen.

Da ich Jurist bin, tue ich mich da vielleicht etwas leichter …!“

Elisabeths Gedanken hatten ihn richtig umfangen „Zu ihm könnte ich wirklich richtig aufsehen, so männlich wie er ist. Und erst seine tiefe Stimme … brrrrr … brrrrrr … da jagen sich ja auf meinem Rücken die Schauer … immer wieder. Das verflixte flaue Gefühl im Magen. Und wieso krieg ich denn fast keine Luft mehr? Komisch, ich schwitz doch sonst nicht, und mein Herz rast so.

Mein Gott, ich bin richtig spitz auf ihn. Er könnte mich jetzt flach legen, und ich würde mich dafür noch bedanken. „

Unentwegt sahen sie sich bei dem Gespräch an. Beide schienen sichtlich etwas nervös zu sein, vor allem Elisabeth, als sie ihn so richtig süß fragte und treuherzig ansah „Könnten sie mir das nicht bitte, bitte einmal kurz ein klein wenig erklären, ich meine, anhand meiner Unterlagen zu Hause, vielleicht am Samstagnachmittag …?“ Jochen war über diese unvermittelte Bitte etwas überrascht, lachte und sagte sofort zu „Kein Problem, ich komme am Samstagnachmittag kurz zu ihnen, wenn nichts dazwischen kommt.

Da schau ich mir mit ihnen die Situation einmal an. Ganz bestimmt kann ich ihnen da etwas erklären. Ich weiß aber nicht, wie es mit der Zeit aussieht. Richten sie auf jeden Fall mal alles her, was sie von der Stadt dazu bekommen haben, dann geht es recht schnell …!“

Natürlich wäre es auch gleich gegangen. Das kam ihm nur etwas zu überraschend. Da musste er sich zuerst darauf vorbereiten.

Auf Frauen, und erst recht nicht auf ein solches Kaliber, war er seit längerer Zeit überhaupt nicht eingestellt. Es gab sehr viel Wichtigeres für ihn, nämlich seine berufliche Karriere. „Zeit für Röcke und lauwarmes Gesülze, um sie flach zu legen“, wie er es nannte, „hab ich nicht. Die reden mir immer etwas zu schnell vom Einziehen bei mir und möglichst auch gleich noch vom … Ne, ne, eine Frau wäre nur ein Klotz am Bein, und das womöglich auch nur für ein paar Jahre.

Ich liebe meine Freiheit über alles …!“

Elisabeth bedankte sich und erledigte ihre geplanten Besorgungen. Auf dem Heimweg dachte sie „Was hat er gesagt, wie es mit der Zeit aussieht‘. Hat er Angst vor mir oder ist er so beschäftigt? Egal, ich werde es ja sehen …!“ Ununterbrochen dachte sie an diesen Mann, der in ihr, trotz der sehr kurzen Bekanntschaft, einen mehr als beachtlichen Eindruck hinterlassen hatte. Für Sekunden dachte sie immer wieder „Eigentlich benehme ich mich ja wie so ein total verliebter Teenager.

Meine Backen sind ganz heiß. Und Herzklopfen hab ich auch. Seit wann schwitze ich denn? Das kenne ich doch sonst nicht. Was soll das denn? Quatsch, ich bin doch nicht in den verschossen, niemals. Warum bin ich denn so durch den Wind, beinahe wäre ich eben in ein Auto gelaufen. Das gibt es doch nicht. Und meine Beine zittern so …?“

Jochen setzte sich in sein Auto und hatte noch etwas für die Bank, bei der er arbeitete, zu erledigen.

Auch er ertappte sich immer wieder dabei, dass er an diese Frau, ihre Stimme, ihr Gesicht, ihre schönen Haare und natürlich ihre richtig aufregende Figur dachte. Sie schien alles das an sich zu haben, was er sich vom Idealbild seiner Frau wünschte. Er dachte „Außen hui und innen bestimmt, na ja, ich kenne das ja, bis sie dich im Fangeisen haben, sofort bist du geliefert … gehörst der Katze … und die spielt mit dir, wie mit einer Maus …!“

4.

Beherrschende Gedanken — Wunschträume

Auch Elisabeths Gedanken waren die ganze Zeit, jede Minute, bis zu dem Samstagnachmittag ganz wo anders. Sie dachte schon im Besprechungsraum und beim Herausgehen nur über ihn nach. Je näher der Termin rückte, desto mehr steigerte sie sich in ihre Träume und Gefühle hinein „Genau, das ist er, genau der Typ, der mir liegt, der haargenau zu mir passt, der ‚Liebling-ach-Gott-ist-das-schön-,-so-lieb-wie-du-mich-verwöhnst-Mann!‘ Das würdest du bei mir perfekt bekommen.

Immer, und tust immer schön das, was deine kleine Frau so Gutes und Schönes will. Dann schnurrst du wie ein Kater. Mein Gott, du bist ja noch viel einfacher gestrickt, als ich geglaubt hab, viel einfacher …!“

Da sie eine leidenschaftliche Reiterin war, verwunderte es nicht, wenn sie natürlich so Manches gedanklich an dieser Leidenschaft aufhängte „Du machst bei mir einen Stallbesuch. Hab ich dich erst hinter meiner Stalltüre, sieht die Sache schon etwas besser aus, mein Lieber.

Wiederholt rief sie sich dazwischen immer wieder zur Ordnung „Komm auf den Boden, Elisabeth, der ist in festen Händen, hundert pro. Solche Exemplare sind rar, die laufen nicht einfach so herum. Und von einer reifen Frau will der sowieso nichts. So ist es. Also bleib auf dem Boden, Elisabeth, und höre auf mit deinen Planspielen und Analysen. Wenn der zu Hause ist, bist du längst vergessen …!“

Sie stolperte von einem Extrem in das andere, blieb aber instinktiv bei ihren Zielen und der Einstimmung auf den Samstagnachmittag.

Genau genommen dachte sie schon von Anfang an immer einen großen Schritt weiter als Jochen. Nach den ersten fünf Sekunden war er in ihrer besten Kategorie und als ‚sehr erstrebenswert‘ eingeschätzt. Ständig ging es auf dieser Ebene des Erstrebens steil aufwärts weiter „Das ist alles etwas, was einer Frau wie mir bestens gefällt. Aber eben auch nicht nur mir. Verflixt, da gibt es aber besonders viel Konkurrenz, die nicht schläft, vor allem zu meinem Alter, wenn er tatsächlich dieses kostbare Einzelstück wäre, und vielleicht sogar noch nicht einmal von einer anderen Frau ganz versaut.

Solche Männer sind doch alle vergeben. Trotzdem, eine echte Frau braucht keine Waffen und ist doch unbesiegbar. Wenn er einer gehört, muss das ja nicht so bleiben. Ich will ihn und ich krieg ihn …!“

Sie kamen immer wieder, ihre Gefühle, die Planspiele und die sehr lieben, aber auch etwas gezielten, oder besser, auch etwas berechnenden Gedanken, die seriösen und die etwas weniger seriösen; vor allem am Abend im Bett, wenn sie sich sehnsüchtig selbst verwöhnte.

Ihr Köpfchen konnte sich einfach von dem Mann bis zu seinem Kommen keine Sekunde lösen „Mein Lieber, da habe ich Heimvorteil. Verwöhnen pur, das kann ich dir perfekt bieten, ganz dezent. Vielleicht habe ich ja doch eine kleine Chance dich so richtig, nicht nur für eine halbe Stunde, in meine Hütte zu bekommen. Da sind noch viele Zimmer für dich frei. Und verwöhnt wirst du, du willst es gar nicht mehr anders, nie mehr.

Du musst mich aber auch verwöhnen. Das tut er, bestimmt ist sehr aufmerksam …!“

5.

Sie ist eine personifizierte Eva

Elisabeth wohnte in einer großen, alten Jugendstilvilla am Stadtrand in einer entsprechenden Wohngegend. Das Haus und den riesengroßen, parkähnlichen Garten hatte sie von den Eltern geerbt. Seit der Scheidung vor acht Jahren bewohnte sie zwei Stockwerke alleine. In einem abseits gelegenen separaten Häuschen wohnten ihre Haushälterin mit ihrem Mann, der sich um den Garten und das Haus kümmerte.

Von dem sehr großen Garten wollte die Stadt im rückwärtigen Bereich etliche Meter für eine neue Erschließungsstraße abzwicken, weil sie dort ein größeres Baugebiet ausweisen wollten. Auch anderen erging es so, wie eben Jochen, dessen Haus auch an der geplanten Trassierung anlag.

Was er von der ersten Sekunde an erlebte, war die personifizierte Eva, ein Weib, ein Vollblutweib, eine wunderbare Frau, die ihm so ziemlich alle Sinne benebelte, ihn schon nach einer Minute komplett gefesselt hatte.

Nach der Veranstaltung hatten sie sich bestenfalls 10 Minuten unterhalten. Da war es später Nachmittag, er war von der Arbeit dort hingekommen, war abgekämpft und müde. Heute war er ausgeruht und am liebsten hätte er sich jetzt irgendwo am See unter einen Busch gelegt und stundenlang gefaulenzt. „Nichts denken und nichts arbeiten, gar nichts tun, das wäre es …!“ dachte er, als er zu ihr ging.

Immer wieder beschlichen ihn dabei Zweifel, ob seine Zusage für das Gespräch das Richtige war „Wenn ich doch das Gespräch nicht zugesagt hätte.

Längst könnte ich am See sein und baden. Nein, ich muss bei diesem schönen Sommertag bei einer tollen Frau mit ihrem Mann, oder sonst einem Schlurfi, zu dem sie gehört, wahrscheinlich in der Küche sitzen, Akten studieren, und mich ärgern, dass sie längst vergeben ist. O. K. , sie ist wahnsinnig sympathisch. Bin richtig fasziniert von ihr, attraktiv, attraktiver geht es nicht mehr, für meinen Geschmack. Sie muss ein wunderbarer Mensch sein. Aber, ich hab doch für eine Frau sowieso keine Zeit.

Was soll das also? Da brauch ich doch gar nicht erst irgendwelche Kontakte knüpfen, die nur zu Verpflichtungen führen … wenn sie überhaupt frei ist und mich mag. Das ist doch wahrscheinlich sowieso vergebliche Mühe, wie immer, wenn mir eine so auf Anhieb so sehr gefällt. Da wird doch meine hängende Zunge nach diesem zauberhaften Wesen nur noch länger …!“

„Wenn da ein Mann rumwuselt und vielleicht auch noch kluge Fragen stellt, bin ich blitzschnell wieder verschwunden.

Das könnte ich nicht ertragen. Was will sie eigentlich, das ist doch alles so simpel und klar. Da gibt es nicht viel zu kapieren, und machen kann man dagegen auch nicht sehr viel. Was soll das also? Gut, ich habe es zugesagt, also mache ich es jetzt auch. Nach einer halben Stunde bin ich da aber bestimmt wieder verschwunden …!“ Er glaubte einen Nebenbuhler zu wittern und er witterte die Gefahr, die von dieser Frau, der er sich nicht gewachsen fühlte, ausging.

Gleichzeitig war er von ihr gefangen, gefesselt und kniete vor ihr vor Verehrung. Er wusste es nur noch nicht so deutlich. Das sollte sich jetzt sehr schnell ändern.

Sein Vorsatz, sich schnellstens wieder abzuseilen, war schon eine halbe Minute nach seinem Eintreffen bei Elisabeth passe, vergessen. Da dachte er keine Sekunde mehr an Baden und Anderes. Da sah er nur noch das unwahrscheinlich reizende, charmante Wesen, das ihn so richtig mit Kuchen und Keksen auf der Terrasse verwöhnen wollte.

Für seine Gedanken beim Hergehen schalt er sich „Zum Glück hat sie mich eingeladen. Ich bin ja ein richtiger Glückspilz …!“

Sein emsiges Bemühen irgendwo doch einen Kontrahenten zu wittern war noch nicht ganz zu Ende. Der Hengst auf diesem Terrain konnte ja auch gerade außer Haus sein. Erst als ihm Elisabeth jetzt gleich ihre Verhältnisse ein klein wenig schilderte, da konnte er aufatmen und die Aktivitäten seiner Nüstern herunterfahren.

Da war er jetzt wie umgewandelt und entfaltete sich mit seinem ganzen männlichen Charm. Sein Kampf um dieses Wesen hatte damit begonnen.

Elisabeth dachte ähnlich wie Jochen. Auch sie hatte einerseits Angst davor, dass sie diesem Kerl niemals gewachsen war. Andererseits konnte sie auch, obwohl sie eher eine ängstliche Natur war, ein wichtiges Ziel mit List und Tücke, ganz schön raffiniert, verfolgen. Für sie ging es um weit mehr als nur diese Planungsgeschichte.

Das wusste sie schon bei den Vorträgen und erst recht nach dem kurzen Gespräch am Auto.

Perfekt hatte sie sich vorbereitet, nicht nur was ihre Person anbetraf, wie man noch sehen konnte. Chic sah sie aus in ihrem dunkelblauen, ärmellosen Sommerkleid aus Seide und den nicht zu hochhakigen Sandalen. Ein breiter Gürtel aus glänzendem Metall und einer mit Perlen und Steinen besetzten großen Schließe war das I-Tüpfelchen. Die Ohren, Hals und Handgelenk und ihre Hände zierte dezenter, weißgoldfarbener Schmuck.

Sogar beim Friseur war sie am Vormittag noch gewesen und sah wirklich umwerfend aus. Oft sah sie in den Stunden vor seinem Kommen in den Spiegel. Sie gefiel sich.

Sie hatte eine sehr liebevolle, ruhige Art, wirkte sehr zurückhaltend, einfach süß. Sie roch sehr dezent, aber sehr betörend, nach einem tollen Parfüm, ihrem Lieblingsparfüm DIVA, das sie sich auch bei den Vorträgen schon mit einem Hauch aufgesprüht hatte, und auch sonst gerne verwendete.

Es war Lockmittel pur. Elisabeth war, wie er noch erfahren sollte, eine wirklich in jeder Beziehung faszinierende Frau, ein Typ, der weitaus mehr war, als es schien, der unvergleichbar wertvoll war.

Kurz erzählte sie ihm sehr charmant ihre Lebenssituation „Das Haus hab ich von meinen Eltern. Seit der Scheidung vor acht Jahren bewohne ich es alleine. Für eine einzelne Person ist es viel zu groß. Oben stehen etliche Räume leer …!“ Jetzt schlug sein Herz ein paar Takte schneller.

In seinen Gedanken jubelte es und sein Gesicht wirkte, wie gesagt, sehr viel entspannter „Aha Einzelperson, also doch kein Mann, kein Hengst, der hier Besitzansprüche auf dieses Wesen hat … das klingt verdammt gut …!“

Langsam ging sie mit ihm von Raum zu Raum und erklärte ihm, wie sie genutzt wurden „Unten sind meine Bibliotheksräume, mein Arbeitszimmer Küche, Esszimmer Bad, WC und so weiter. Das brauche ich als Lektorin. Ich arbeite nämlich nur zu Hause.

Oben sind Schlafräume, Gästezimmer, Kinderzimmer für die leider nicht vorhandenen Kinder. Und im Dachgeschoss wohnt ein Hausmädchen. “

Jochen war nur noch bei ihrem vertäfelten Arbeitszimmer, dem Schreibtisch, dem großen Besprechungstisch mit ledergepolsterten Stühlen und der ebenso gestalteten beiden Bibliotheksräume. Sie waren offensichtlich mit wunderschönen wertvollen Antiquitäten, englischen Stilmöbeln aus der Tudor-Zeit ausgestattet und führten verständlicherweise bei einer Stiernatur, die er war, zu besonderen Kreislaufstörungen „Unglaublich, da kann man arbeiten, das wäre die Erfüllung meiner Träume, da würde ich gar nicht mehr herausgehen …!“

Elisabeth war etwas weiter gegangen und berichtete über ihre Situation „Ach ja, man kann ganz gut hier leben …!“ lachte sie.

„Das ist nicht ganz ehrlich! Der Verlag, für den ich das mitunter leidenschaftlich gerne mache, gehört mir. Ich brauche aber nicht viel zum Leben, lebe sehr zurückgezogen für meine Arbeit und die Bücher. Ich liebe Bücher, und manchmal verreise ich auch gerne, am liebsten nach Italien. Ein bisschen sehr einsam ist es hier meist. Seit acht Jahren bin ich so alleine! Da fehlt der Mensch, mit dem man reden kann, an den man sich anlehnen, oder so ein Angsthase wie ich einfach auch nur bei einem Gewitter Schutz suchen kann, um den man sich kümmern, den man verwöhnen kann.

Na ja, ist halt leider nicht. “

Von wegen ‚kann man gut hier leben‘. Das war eine mächtige Untertreibung der Dimensionen, wie man in dieser Wohnung an den Antiquitäten und Perserteppichen, Gobelins, Gemälden und vielem Anderen sehen konnte. Eine voll beschäftigte Haushälterin, Gärtner, Putzkraft, die auch Küchenhilfe war, kosteten viel Geld, das sie hatte, und trotzdem äußerst bescheiden lebte. Die Beschäftigten waren schon bei ihren Eltern da. Sie brauchte sie genau genommen, bis auf den Gärtner, nicht, hatte sie aber beibehalten, weil sie praktisch alle drei schon viele Jahre fast zur Familie gehörten.

Die Räume, die er zu sehen bekam, waren exquisit. Alle anderen Räume waren es natürlich auch.

Elisabeth war sogar besonders gut betucht, ein richtig großer Geldsack war sie. Der sehr erfolgreiche, große Verlag, und vieles Andere, wie bedeutende Latifundien und etliche mehrstöckige Mietshäuser gehörten ihr. An der Riviera hatte sie auf einem Berg bei Diano Marina, ein paar hundert Meter vom Meer entfernt, eine große Villa mit allem, was das Herz begehrte.

Sie selbst nutzte sie mit Unterbrechungen hauptsächlich vom Frühjahr bis November. Ein Ehepaar kümmerte sich dort um alles. Das Vermögen hatte sich hauptsächlich durch ihren Vater im Laufe der Jahrzehnte etwas angesammelt. Die ausgeprägten, ‚erfolgsorientierten‘ Denkstrukturen ihres Vaters hatte sie allerdings nicht geerbt. Da war sie weit davon entfernt.

Das Lektorieren war Elisabeths erlernter Beruf. Bücher waren ihre große Leidenschaft. Um die Firma und alles andere kümmerte sich ein altgedienter Geschäftsführer.

Damit wollte sie noch nie etwas zu tun haben. Ihr Lebensstil war, wie gesagt, sehr bescheiden. Das konnte man schon daran erkennen, dass sie zu Hause statt einer teueren Nobelmarke nur einen uralten Polo und an der Riviera einen Motorroller und einen kleinen Fiat als fahrbaren Untersatz benutzte. Sie verabscheute Protzerei und Angeberei in allen Schattierungen. Lediglich bei der Kleidung, den Schuhen und Handtaschen gönnte sie sich ein wenig Luxus. Immer war sie chic gekleidet.

Der Kenner sah sofort, dass sie bestimmt nicht in den örtlichen Kaufhäusern einkaufte.

6.

Er ist nur noch fasziniert

Jochen dachte „Wahnsinn, was für ein traumhaftes Haus und traumhafte Wohnung für eine tolle Frau. Und so was lebt alleine, so ganz alleine? Das ist doch nicht zu fassen. Verdammt, wo ist denn da der Haken? So, so, Mädchen, so ganz alleine und beim Gewitter bräuchtest du jemand, bei dem du Schutz suchen kannst? Also ist da scheinbar wirklich keiner, der hier rumwuselt, kein Hengst, kein Platzhirsch außer mir.

Ich bin ein verdammt guter Beschützer für kleine Mädchen wie du und als Hengst bin ich ja der Größte. Nicht schlecht, auf den Badesee werde ich wohl sehr gerne verzichten müssen. Ich bin ja ein richtiger Glückspilz … komm mir vor, wie ein erstmals verliebter Teenager … so ähnlich ist das hier. Jochen reiß dich zusammen. Ich glaube, hier spielen wir um alles oder nichts. Das Mädchen flirtet gerne, wart ab, du süsse Hexe, ich auch, jetzt mit dir.

Flirten, das hab ich doch schon lange nicht mehr gemacht …!“

Als sie vor ihm her zur Terrasse ging, dachte er „Wie ein junges Mädchen. Fast wackelt sie ja ein wenig aufreizend mit ihrem brutal geilen, drallen Arsch, Wahnsinn, oder ist das Absicht, genau, das macht sie mit Absicht, das Weib will mir gefallen. Da soll man nicht ins Schwitzen kommen. Mit einem solchen Wahnsinnsarsch und den hohen Hüften darfst du tatsächlich ganz frei herumlaufen? Da sind unter dem Kleid aber ganz bestimmt göttliche Backen, schöne dicke, propere … geile Backen … was zum fest Hineingreifen und Packen.

Ein breites Becken hat sie, Wahnsinn, da passt aber was rein. Die ganze Figur, die ganze Frau ist göttlich, und sie gehört wirklich keinem Mann, scheinbar schon seit ihrer Scheidung nicht mehr, kaum zu glauben. Hat sie ja auch keinen Sex seitdem gehabt …?“ Tausend Gedanken beschäftigten ihn unentwegt. Sie drehten sich ausschließlich um diese Frau, ihr Aussehen, mit dem er typisch männliche Träume und Wünsche verband, ihren Reiz, der seine Nerven und den gesamten Kreislauf unter stetem, vollem Beschuss hatte, ihr Lächeln, das ihn von Anfang an verzaubert hatte, ihre Augen, die ihn längst total gefesselt hatten und natürlich auch die typisch weiblichen Körperteile, die einem Mann besonders auffallen und ihn zum hilflosen Narren gemacht hatten, auch wenn er es noch nicht wusste.

Als sie Kaffee einschenkte, sah er erneut ihre Hände und dachte „Sehr schöne Hände hat sie, kleine Fingerlein, gepflegte kurze Fingernägel; auch die Zehennägel so schön angemalen. Das sieht hübsch aus …!“ Sein Blick war unermüdlich am Herumschweifen. Jetzt nahm er sich die eher nicht so wichtigen Körperteile etwas genauer vor „Schöne feste Arme, unter den Achsel ist sie behaart, scheinbar auch an ihren Beinen. Schaut verdammt gut aus. Sie hat also nicht diesen Rasierspleen.

Bei ihr passt die normal gewachsene Behaarung perfekt, sieht verdammt weiblich, so richtig nach Eva aus. Scheinbar legt sie sich nicht in die Sonne, also kein Bräunungswahn, gefällt mir, das fördert sowieso nur die Falten. Ein dunkler Typ ist sie aber, klar, schwarze Haare, wie ein kleines Teufelchen. Sie ist doch bestimmt zwischen den Beinen auch so heftig behaart, wahrscheinlich Urwaldtyp von hinten bis zum Nabel. Das muss aber dort ein Anblick sein …!“ Für Sekunden starrte er dorthin, wo er ihre Scham vermutete.

„Bei ihr passt alles, einfach alles. “ Immer wieder kam Skepsis auf „Und wo ist der Haken … Mädchen, wo ist bei dir was faul? Eine solche Frau und unbemannt, das gibt es doch gar nicht. Irgendwo muss doch da was sein …!“ dachte er „Gibt es doch irgendwo einen Mann? Quatsch, sie hat doch gesagt …!“

Ihre Oberweite war dabei natürlich auch immer wieder ein sehr heftiges Kampfgebiet seiner lüsternen Gedanken.

Das Kleid, das sie anhatte, war ein Idee kecker, als das bei der Besprechung. Wenn sie günstig stand, konnte man ihr von vorne in den Ausschnitt und sogar von der Seite ein klein wenig auf den BH sehen. Stundenlang hätte sie Kaffee einschenken können, wenn es nach ihm gegangen wäre. Dabei beugte sie sich so schön nach vorne. Das war eine Augenweide und er schnappte sich gierig die beiden so schön großen, festen Melonen, drückte und packte sie und verschlang sie.

Jetzt realisierte er erst so richtig, was sie wirklich für dicke Brüste haben musste, die in dem fast durchsichtigen, schwarzen Spitzen-BH in Zaum gehalten und versteckt waren. An den Spitzen meinte er am Kleid sogar erkennen zu können, dass sich ihre Brustwarzen abbildeten. Er täuschte sich nicht, Elisabeth war sehr erregt und ihre großen Zitzen waren tatsächlich hart.

Elisabeth wusste sehr genau, womit sie ganz unabsichtlich seine Blicke anlocken und fesseln konnte.

Sehr gekonnt beugte sie sich absichtlich so herunter, dass er zwar etwas sah, in Wirklichkeit aber tatsächlich gar nichts sehen konnte, weil alles schön verdeckt blieb. Was Jochens Gier in Windeseile regelrecht besonders potenzierte, und ihn immer noch mehr aufgeilte, war ihr wunderschönes Kleid mit seitlichen Schlitzen und ihre schwarze oder vielleicht auch dunkelblaue, so genau konnte er das nicht sehen, Spitzen-Unterwäsche, die bis auf die wichtigen, intimsten Tummelplätze etwas durchsichtig schienen. Ihre Unterwäsche bewirkte, von Elisabeth nicht ungewollt, wie sich noch ergeben sollte, dass seine Fantasie hoch- und fast überkochte.

Sie war für ihn, wie für viele Männer, der Blitzsteifmacher schlechthin. Es fehlten nur noch Strapse und schwarze Strümpfe, und es hätte für Elisabeth durchaus gefährlich werden können.

Als sie den Kaffee eingeschenkt hatte, und sich hinsetzte, zog sie ihr Kleid an den Seiten vor dem Hinsetzen glatt. Natürlich ‚unabsichtlich‘ gönnte sie dabei ihren Schenkeln etwas mehr Luft, weit mehr noch als bei der Veranstaltung. Es war ja Hochsommer, da mochte man es schließlich auch etwas luftiger, auch zwischen den Schenkeln.

Welche Frau würde denn schon vermuten, dass solche paar Zentimeter die Gedanken eines Mannes auf das niedrigstmögliche Niveau in Sekunden herunterzwingen konnten. Bei Jochen war es schon so weit herunten. Elisabeth, die ja zur Spezies Mann nicht ganz unbeleckt war, vermutete es und tat es ganz bewusst. Es war eine ihrer vielen kleinen, wohlüberlegten und gezielten Aktivitäten, die natürlich alle seriös und selbstverständlich aussahen, und gerade deshalb bei Jochen so phänomenal und nachhaltig wirkten.

Alles, was sie tat, wirkte so unwahrscheinlich fraulich, mädchenhaft und liebevoll, auch etwas schüchtern, genau so, wie sie eben auch tatsächlich war. An ihr war nichts Gekünsteltes. Immer wieder sah er ihr fasziniert zu, wie sie ihre schulterlangen Haare nach hinten schüttelte, oder mit den beiden Händen nach hinten schob, dabei die Arme nach oben streckte und ihn so süß lächelnd ansah. „Richtig graziös und anmutig, wie ein Mädchen, macht sie das!“ dachte er.

Bei Jochen hatte schon seit geraumer Zeit, jetzt aber mit einem Schlag total, eine heftige Lüsternheit, Wollust, Gier und Geilheit die komplette Regie über das gesamte Großhirn übernommen. Sein Blickwinkel war, um es in Grad auszudrücken, von 180/360 auf etwa 1,5 Grad verengt.

Er übersah sogar, dass sich in seiner Sommerhose rasch ein unförmiger, Gegenstand abzuzeichnen begann. Obwohl er schnell die Beine über einander gelegt hatte, konnte es Elisabeth eine Sekunde sehen.

Es löste bei ihre eine heftige Beklemmung und noch mehr Aufgewühltsein aus. Wäre er näher bei ihr gesessen, hätte er sehen und hören können, wie sie heftig atmete und wie schnell ihr Herz schlug. Beide ließen sie sich natürlich nicht das Geringste anmerken und gaben sich betont gelassen.

Während sich Elisabeth gedanklich an ihm als Person, an seiner so männlichen und so anziehenden Ausstrahlung und seinem Aussehen förmlich weidete, erkundete Jochen gedanklich mit seinen Händen und seinem Mund ihre Lippen und den ganzen Körper.

Längst hatte er sie immer wieder vielfach beschmust, geküsst, gepackt, Kleid und Unterwäsche heruntergerissen, auf den Tisch gedrückt und immer wieder leidenschaftlich durchgevögelt. Er dachte „Genau, so will sie es bestimmt. Im Bett ist sie garantiert nicht mehr so scheu und schüchtern, da geht sie aus sich heraus, gibt alles, gibt sie sich ganz hin, ganz und total. In den Mund lässt sie sich bestimmt nicht spritzen. Obwohl, wenn sie den Mann liebt, vielleicht ausnahmsweise einmal, trau ich ihr zu.

Ich mag das gar nicht so gern. Am geilsten ist es einfach in einer schön heißen, nassen Fotze. Den Po würde ich schon irgendwie bekommen. Den müsste ich haben, unbedingt, zumindest von Zeit zu Zeit, und so richtig mit den Händen packen, wenn ich sie im Arm hab. Das wäre es. “

„Eine solche Frau, die so aussieht und sich für einen Mann so brav, so ladylike und so geil zurecht macht, die will geilen Sex und sie gibt auch total geilen Sex, gibt sich wirklich ganz.

Tut wie ein unbedarftes Mädchen, hat es aber bestimmt mehr als faustdick hinter den Ohren. In deinem Kleid steckt keine Frau, meine Liebe. Das ist das Tarnnetz für eine gigantische Wasserstoffbombe, für einen Vulkan, in den man fallen kann und nie mehr herauskommt, dort drinnen paralysiert wird. Sie weiß bestimmt, wie man einen Mann so richtig herrlich in den Wahnsinn treiben kann, mit Zärtlichkeit, Worten, dem Mund, den Muskeln, dem ganzen Körper einer Frau.

Ihr ganzer Körper, alles an ihr, einfach alles, ist eine raffinierte Multifunktionswaffe, mit der man jeden Mann abschießen kann. Bestimmt lässt sie sich auch sehr gerne verwöhnen. Acht Jahre keinen Sex. Die verwöhnt sich mit ihren ihren zärtlichen Fingerlein sicher öfter. “

„Alles, was außerhalb bedingungsloser Treue und Liebe ist, akzeptiert sie bestimmt niemals. Sie will einen Menschen ganz oder gar nicht. Sie weiß, was sie will, kann aber auch Fünf gerade sein lassen.

Ehrlichkeit und Treue, genau absolute Treue, da lässt sie sicher nicht den geringsten Millimeter Spielraum. Gefällt mir sehr, sehr. Ich bin auch so, genau so. Entweder gehört sie mir ganz und für immer, oder eben gar nicht. So eine Tralala-Beziehung, wo die Trennung von Anfang an einkalkuliert ist, könnte ich niemals anfangen.

Ich brauche auch klare Verhältnisse, von Anfang an. So mit ab und zu ein Bisschen eine Frau beschlafen und zusammen ausgehen, die man nicht liebt? Das könnte ich nicht.

Sie wäre genau die Frau für ganz und für immer. Zu 1. 000 Prozent wäre sie es, ein vollkommenes Wesen, und so furchtbar geil, wie ihre Pfunde aussehen. Na ja, eben, bestimmt kann sie auch sehr leidenschaftlich sein. Sie ist genau der Typ, der einen Mann mit Tränchen innerhalb Sekunden vernichten kann, mich auf jeden Fall. Obwohl, da kann sie aber nichts dafür, weil sie bestimmt sehr empfindsam und weichherzig ist. Auf den Typ fahr ich total ab.

Da bin ich der King, und darf entscheiden, wer Papst wird. Über alles andere darf sie entscheiden … und kauf ihr sogar selbst die Pfeife …!“ Er musste dabei innerlich heftig grinsen.

Sie hatte sich das Kleid, ganz unabsichtlich natürlich, ein paar Zentimeter mehr nach oben gezogen, sich so hingesetzt, dass er ungehindert draufsehen konnte und die Beine etwas geöffnet. Er konnte jetzt ein wenig von vorne auf die Innenseiten ihrer festen Schenkel und bei den seitlichen Schlitzen auf ein paar Quadratzentimeter Haut schauen.

Der Anblick fesselte ihn „Wahnsinn, auf diesen beiden Geleisen zum Bahnhof dort hinten, wenn die Geleise schon so geil sind, wie ist da erst der Bahnhof? Sie muss ja wirklich eine pralle, dicke Muschi haben, so richtig schön urwüchsig und mit einem dichten Dschungel bewachsen, genau so, wie unter den Armen …!“ Immer wieder gingen seine Augen zu ihren Schenkeln. Sie sah es sehr genau, und musste innerlich grinsen. Genau spürte sie, wie sie ihn von Sekunde zu Sekunde im rasenden Tempo immer mehr in ihre Gewalt bekam.

Darüber war sie richtig glücklich.

Jetzt hatte sie fast die schwierigste Etappe erfolgreich hinter sich. Jochen machte nicht die geringsten Anstalten, sich für den Straßenkram zu interessieren, für den er gekommen war, oder sich gar zu erheben und wieder zu gehen. Er ließ sich in jeder Beziehung von ihr gefangen nehmen, lief ihr blind nach, damit sie ihm ihre Fesseln anlegte. Das Schönste war, er merkte es selbst nicht einmal, dass sie ihn schon längst komplett gefesselt hatte, und an beiden Beinen riesige Eisenkugeln mit Ketten angeschmiedet waren, mit denen er nie mehr von diesem Wesen wegkommen konnte.

Ein weiteres Bild aus der Welt der Pferde beschrieb treffend die ganze Situation, Elisabeth hatte ihm gleich mehrere Halfter und einen dicken Führstrick umgelegt. Sie hielt ihm die feinsten Köstlichkeiten vor die Augen, wie Äpfel, Moorrüben und Bananen, mit denen man einen solch edlen Hengst kopflos machen konnte. Elisabeth wusste sehr genau, wie man den Hunger eines Mannes rasant steigern und mit einzelnen kleinen Happen heiß halten konnte. Sie tat es nicht nur mit ihrem Äußeren.

Noch viel wirksamere Waffen waren ihr in diesen entscheidenden Stunden ihre sehr reizende, liebevolle und sehr charmante Art und vor allem die Blicke ihrer schönen, blitzenden Augen, die in Jochen alles Denkvermögen geradezu auslöschten. Genau genommen, war er ihr längst hilflos ausgeliefert.

7.

Ich muss sie / ihn in meinen Armen haben!

Die Stunden vergingen wie im Flug. Für die Sache, wegen der er gekommen war, hatte er noch überhaupt nichts getan.

Am liebsten hätte er, und offensichtlich auch Elisabeth, einfach immer so weitergeplaudert. Jochen hätte sich am liebsten diese Augenweide, ihre Stimme, ihren Liebreiz, ihr Lachen und tausend weitere wunderbare Sachen an und in dieser Frau gegönnt. Beide hatten sie das so profane Thema ‚Straßenplanung‘ weit weg gelegt. Für Sekunden hatten sie immer wieder daran gedacht, allerdings sich auch überlegt, „Wenn er bzw. sie nichts sagt, sage ich natürlich auch kein Wörtchen …!“ Nach dem Kaffee kam ein eisgekühltes Erfrischungsgetränk und noch eines und schließlich ein sehr süffiges Mixgetränk, das es alkoholmäßig, wie er beim Trinken feststellen konnte, etwas in sich hatte.

Sie fragte ihn lächelnd das, was ihr schon von Anfang an auf der Zunge lag „Was sagt denn ihre Partnerin, wenn sie so lange am Samstagnachmittag bei einer anderen Frau sind …?“ und sah ihn mit einem sehr lauernden Blick an. Jochen meinte lächelnd „Partnerin, hab ich nicht. Ich mach es wie sie, ich bin frei und ungebunden. Für eine Frau hätte ich wahrscheinlich sowieso nicht so viel Zeit …!“

Das war natürlich für Elisabeth etwas zum innerlichen Jubilieren.

Sie wollte es aber schon noch etwas genauer wissen und ein klein wenig herauslocken „Und was hätten sie denn sonst so gemacht, wenn ich ihnen jetzt nicht die Zeit stehlen würde …?“ Jochen lächelte bei seiner Antwort und schaute ihr dabei tief in ihre großen dunklen Augen „Sie stehlen mir keine Sekunde. Sie schenken mir unendlich viele Stunden. Ich kann es nicht so beschreiben. Hier, in ihrer Nähe erholt man sich, möchte man am liebsten nur die Augen zumachen und immerzu ihrer Stimme lauschen und sie, na ja, ansehen.

Entschuldigung, ich wollte ihnen nicht zu nahe treten. Das ist mir nur so herausgerutscht …!“

Elisabeth sagte leise „Vielleicht ergeht es mir ja ebenso …?“ Sie schauten sich dabei gegenseitig in die Augen. Nach ein paar Sekunden der Verwirrung und des merklichen Mehr an Knistern in der Aura drumherum fuhr er fort „Ursprünglich wollte ich mir zwar nur ihre Unterlagen holen, nach einer halben Stunde wieder abdampfen und zum See fahren, mich unter einen Busch legen und faulenzen …!“ Nach etlichen Sekunden Pause, in denen er sie nur ansah, fuhr er fort.

Jochen war ein hervorragender Stratege und hatte sich überlegt „Wenn ich ihr jetzt sage, was ich vorhatte, wird sie sehr genau zwischen den Zeilen lesen können. Ich riskier das. Krumm kann sie es nicht nehmen …!“ Und er legte los „Um ehrlich zu sein, wenn sie nicht alleine gewesen wären, wenn ein Mann hier herumgehampelt wäre, wäre es vielleicht bei einem sehr kurzen Besuch geblieben …!“

Elisabeth kapierte erst nach Sekunden, was er damit meinte.

Weil ihr seine Worte jetzt doch gehörig die Luft nahmen, sagte sie leise „Wieso, ein Mann, dann wären sie, aha …?“ Weiter konnte sie gar nicht sprechen. Sie wusste einfach nicht mehr, wie es weiter gehen konnte.

Jochen spürte ihre große Nervosität. Schnell nahm er der Situation etwas die Spitze „Aber ich glaub, hier ist es tausend Mal schöner als am See. Bei Ihnen kann man es prächtig aushalten, nicht nur wegen ihrer Stimme und ihrem Lachen und so.

Außerdem hat es das Mixgetränk scheinbar ziemlich in sich. Ich bin davon richtig etwas benebelt. Macht nichts, die paar Schritte nach Hause schaffe ich schon noch …!“

Da kam sofort lächelnd der Vorschlag von ihr „Möchten Sie ein Stündchen ausspannen? Fühlen sie sich einfach ganz zu Hause, wenn ich schon mal einen Mann hier hab, soll es ihm bestens gehen. Den möchte ich auch ein Bisschen verwöhnen dürfen …!“ Ohne seine Antwort abzuwarten, sprang sie sofort auf, nahm die sehr bequeme Liege und stellte sie in den Schatten, damit er es sich dort gemütlich machen konnte.

Zudem holte sie aus dem Wohnzimmer einen Ventilator und stellte ihn so auf den Tisch, dass er so richtig schön einen kühlen Windhauch zu spüren bekam. Von irgendwo hatte sie auch gleich ein großes Badetuch und ein kleines Kissen hergezaubert, ein Tischchen danebengestellt und schon war die Liege für Pascha Jochen bereitet.

Lachend stand sie neben der Liege „Bitteschön, der Herr. Machen sie es sich doch gemütlich. Wenn es so heiß ist, darf man nichts arbeiten.

Faulenzen können sie auch hier, hier ist kein Lärm. Fühlen sie sich doch zumindest mal für ein paar Stunden hier als der, den sie hier vermutet haben …!“ Als sie es gesagt hatte, bereute sie es schon. Es war ihr einfach so herausgerutscht.

Jochen hatte es sehr genau gehört und die Bedeutung erfasst. Sie hatte sich damit jetzt endgültig verraten. Es knisterte unentwegt, immer mehr. Sie spielten das so alte und immer wieder neue Spiel das im Anschluss an das Spiel der Augen beim Flirten kam.

Sie kokettierten mit einander. Immer wieder legten sie noch ein Quentchen dazu und blieben doch auch gleich immer wieder mit dem ‚Sie‘ auf Distanz und unverbindlich. Sie hörte bruchstückweise, wie Jochen lächelnd leise flüsterte, als er sich erhob „Mädchen, das bleib ich auch …!“ Ganz bewusst hatte er es eine Idee lauter geflüstert, damit sie es vielleicht sogar hören konnte.

Schnell musste sie sich hinsetzen, weil sie ihre Beine vor lauter Zittern nicht mehr trugen.

Ihr ganzer Körper fibrierte vor Aufregung. Verzweifelt versuchte sie sich zur Ruhe zu zwingen. Angestrengt schaute sie in den Garten und lächelte verkrampft. Sie tat so, als ob sie die Natur genoss. In Wirklichkeit war alles in ihr total aufgewühlt. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürte sie, wie es war, wenn man aufgrund seiner Gefühle für einen Mann nicht einmal mehr zu einem klaren Gedanken fähig war. Sie empfand ihn als einen unbeschreiblich wunderschönen, aber auch einen sehr, sehr gefährlichen Zustand, weil man bei einem bestimmten Punkt blitzschnell nichts mehr unter Kontrolle hatte.

Sie fühlte sich in diesem riesigen Meer ihrer glühenden Gefühle, die sich über jede Körperzelle ausgebreitet hatten, fast verloren. Alles in ihr sehnte sich nur noch nach diesem „lieben, frechen Kerl, diesem Mann“, wie sie ihn gedanklich nannte. Frech war er deshalb, weil er ihn ihr so unglaublich heftig und total innerhalb von ein paar Tagen und jetzt Stunden alles durcheinander gebracht hatte. Sie fühlte, wie sich das Chaos in ihrem Herzen von Sekunde zu Sekunde immer noch mehr vergrößerte.

Am liebsten wäre sie aufgesprungen, hätte sich an seine Brust geworfen, ihn umarmt und einfach nur abgeküsst.

Jochen hatte sich erhoben, und wollte sich in Jeans und Sommerhemd auf die Liege legen. Da legte sie schon wieder nach, jetzt gleich mehrere Quentchen, und lachte „Ist das nicht etwas zu heiß und unbequem …?“

„Stimmt, ich wollte ja zum Baden und hab sogar meine Short schon an.

Aber gilt das nicht auch für sie …?“ lächelte er sie an und sie wurde richtig rot im Gesicht.

„Für mich auch …?“ japste sie sichtlich erschrocken. Sie lachte auf „Das kann ich doch nicht machen, hier vor ihnen. Ich hab nur schwarze Unterwäsche an, und müsste mir schnell einen Badeanzug anziehen. Keine Angst, die Wäsche ist ganz brav … also für Jugendliche geeignet …!“

Sofort hakte er ein und grinste, als er sagte „Badeanzug, bitte nicht.

Also ich finde ja schwarze Wäsche, schöne Dessous eine Million mal schöner als alle Badeanzüge. Würde es ihnen etwas ausmachen, wenn sie mir dieses kleine Vergnügen gönnen würden? Gefährlich ist es aber schon etwas auch. Da könnte ich sofort nicht nur den Wunsch haben, auf ihrer Liege zum Stammgast zu werden …!“

Elisabeths Kopf war schon seit geraumer Zeit tiefrot angelaufen. Ihr Blutdruck war über 250 und der Puls lag bei 152 pro Minute und hatte längst das Niveau eines Hochleistungssportlers erreicht.

In ihr arbeitete es „Was meint der Kerl eigentlich mit ‚… nicht nur …‘? Wenn ich darauf jetzt einhake, genau das will er ja, schießt er mich sofort ab. Das will ich doch auch, das will ich doch, wenn ich doch nur nicht so ein Angsthase vor der eigenen Courage wäre …!“

Trotz Luftknappheit brachte sie lächelnd gerade noch leise heraus „Vielleicht will ich das ja, dann wären s i e doch hier zeitweilig wirklich der ‚Leithirsch‘, na ja, bei ihnen würde wohl besser der ‚Leithengst‘, oder das ‚Alphatier‘ passen …!“ Laut auflachend fügte sie so richtig keck an „Wegen dem wollten sie doch gleich wieder gehen …!“

Grinsend setzte er nach ‚Leithengst‘, der hat doch immer gleich eine ganze Herde.

Das wäre nichts für mich, wenn ich ein Hengst wäre. Ich bräuchte nur eine einzige Stute, die müsste schwarzhaarig sein, so richtig herzhafte Formen haben. sehr klug sein, und wunderschöne dunkle Augen haben. Die müsste natürlich neben mir im gleichen Stall stehen, nur mit mir auf einer eigenen Koppel grasen, nur mit mir flirten und schmusen. Und wie das halt auch bei den Pferden so ist, ich liebe das Reiten auch, hab nur kein Pferd.

Sie sollte sich sehr gerne mit mir um die Fortpflanzung kümmern, und nur meine Fohlen bekommen. Das könnten aber schon gerne mehrere sein. Das wäre es …!“

Elisabeth dachte „Er hat also den Ball aufgenommen und sofort zurückgeworfen, und wie …!“ Sie lachte jetzt „Sie reiten auch gerne. Das ist ja ein Zufall, ich nämlich auch. Um die ‚Fortpflanzung kümmern‘, dann sind sie ja ein ziemlich normaler Hengst. Daran denken sie doch alle zuerst, aber oft leider nicht immer bei der gleichen Stute.

Aber einen monogamen Hengst. Die können doch alle nicht monogam sein …!“ Gedanklich setzte sie hinzu „Aber du, du wärst bei mir der Leithengst, der unumschränkte Herrscher auf meiner Koppel und trotzdem immer monogam. Du bist der Typ, der eine Frau gar nicht betrügen kann …!“

Für beide waren diese Wortspielereien aus dem Tierbereich, die hier nur beispielhaft erwähnt sind, natürlich nichts anderes als geschickt gewählte Parallelen, die immer noch ein klitzekleines Schlupfloch zurück zur unverbindlichen Distanz offen ließen.

Beide wussten sie ja nicht definitiv, was der andere dachte und wollte. Ihre Gespräche waren zunehmend nur noch ein ‚Fang-mich-doch-du-kriegst-mich-schon-gleich-Spielchen‘. Jeder lauerte darauf, dass der andere immer nahe genug herankam. Wollte er oder sie nach dem oder der anderen fassen, schlug er oder sie einen Haken. Elisabeth atmete durch. Sie wusste jetzt endlich, wie sie ganz unverfänglich und harmlos ihren entscheidenden Großangriff gestalten konnte.

Während sie sich über die Hengste und deren Besonderheiten lachend austauschten, stand Elisabeth auf und lief in ihr Schlafzimmer.

Sie wollte statt der sehr braven Unterwäsche, die sie an hatte, einen knappen weißen Bikini anziehen. Erst kürzlich hatte sie sich den gekauft, allerdings noch nie angehabt. Als sie sich im Spiegel betrachtete, dachte sie sofort „O Gott, der ist aber ganz schön frech. O nein, was hab ich denn da gekauft, und wieder mal nicht anprobiert, Schlussverkauf. Das Höschen endet gerade mal etwas über dem Muschischlitz. Elisabeth, das ist aber ein bisschen sehr arg kurz.

Wie da mein Bauch herausschaut, und meine hohen, dicken Hüften. Neieiein, meine Muschihaare schauen auch überall heraus. An den Schenkeln sind auch so viele. Die kann ich doch jetzt nicht mehr abrasieren.

Furchtbar, was hab ich da nur gekauft, der letzte Fetzen. Hübsch ist er aber, steht mir, und schön frech, richtig geil sehe ich darin aus. Ich glaub, ich nehm doch einen anderen. Nein, nein, Elisabeth, der ist die Verpackung für deine besonderen Kostbarkeiten und muss seine Phantasie so richtig anstupsen und auf Dauer bringen.

Heiß muss ihm dadurch jetzt werden. Damit kann ich meine Pfunde und Rundungen wunderbar verkaufen. Aber der dicke Busen, und der BH, äußerste Grenze. Ein Zentimeter an den Seiten weniger, und meine Süßen quellen schon fast heraus. Wie meine Brustwarzen abstehen, und der Vorhof scheint auch total durch. Bin ich wirklich so geil, so lang waren die doch noch nie, schaut ja richtig ordinär aus, so geschwollene Zitzen. Eas soll es, Männer lieben das Ordinäre, die eher simplen, uralten Schlüsselreize.

Die kriegt er jetzt, Elissabeth, das muss sein, auch wenn es dir schwer fällt. “

„Egal, Titten sind doch das liebste Spielzeug der großen Jungs. Jochen ist ein richtig großer Junge, ein süßer Kindskopf. Was er für lachende Augen hat, und wie er süß lacht. Das spür ich jedes Mal im Rücken und in der Muschi, so regt mich der Junge auf. “ Immer wieder drehte sie sich Im Spiegel und betrachtete jetzt ihre Hinteransicht etwas ausgiebiger.

„Und hinten, da sieht man aber, was ich für hohe, dicke Hüften hab. Gott, was hab ich nur für einen drallen Arsch. Ich glaub, da steht er auch drauf. Da bück ich mich schön vor ihm, streck ihm den ganz dezent entgegen. Und er darf mit seinen Augen daran herumstreicheln. Mal sehen, was er dann macht. Ein Arsch wirkt am gemeinsten bei Männern, wenn man sich bückt, in die Hocke geht oder im Bett die Beine anzieht und ihm die Backen zeigt.

Jochen, der streichelt niemals meine Backen. Der packt sie, der langt zu, will besitzen, eine Frau beherrschen. Darf er ja, muss er ja, und ich sag ihm immer schön, was er tun und denken darf. “

„Das lieben sie. Boaahh, mein Gott, was bin ich doch für ein geiles und verruchtes Luder. Elisabeth, nur intelligente Frauen sind auch versaut und verrucht, zur rechten Zeit bitteschön, da muss man das sein.

Und die ist jetzt. Mein Busen, von der Seite sind das ja zwei dicke Dinger, wie die von der Dolly. Da hat er schon die ganze Zeit mit seinen Augen herumgegriffen, zwischen meinen Schenkeln auch. Richtig ausgehungert ist er. Logisch er hat ja keine, die sich um sein bestes Stück immer schön kümmert, ihn regelmäßig erleichtert. Dem will ich abhelfen, mein Lieber, aber bitte nicht nur für ein paar Monate. Ich werde deine ganz persönliche Samenblasen-Entleererin.

Mit vollen Samenblasen würde ich dich auf jeden Fall nie aus dem Haus gehen lassen. Das würde ich dir alles immer schön herausholen, und du wärst mein glücklicher und zufriedener Liebling. “

„Weißer Bikini, wie kann ich mir nur einen weißen Bikini kaufen? Aber hübsch ist er. Richtig hübsch schau ich darin aus. Jetzt sehe ich es erst. Wenn man genau hinsieht, sieht man ja richtig meine Lippen und den Schlitz, die ganze Muschi, die ist aber auch groß, Wahnsinn.

Durchsichtig ist er auch noch etwas, wenn da Wasser drauf kommt, sieht man alles, im Detail. Was denkt er nur von mir. “ Immer wieder drehte sie sich im Kreis und betrachtete sich im Ganzkörperspiegel von allen Seiten. Mit jeder Sekunden wurde sie mutiger und gefiel sich mehr, meldete sich die lüsterne Frau in ihr „Was soll er schon denken, genau das, was ich möchte, dass er denkt. Ich will ihn doch anspitzen, aufgeilen.

Also Elisabeth, jetzt musst du dich wohl oder übel überwinden. Piratenflagge hissen und volle Fahrt, Elisabeth, der Kampf beginnt jetzt. “ Sie überwand sich.

Auf dem Weg nach unten erinnerte sie die Stichworte ‚Durchsichtig‘ und ‚Wasser‘. Schon im Schlafzimmer hatte sie ein paar Sekunden daran gedacht, „Warum sollte das nicht alles etwas durchscheinen, zumindest bei der Muschi das Drumherum?“ und hatte sich tatsächlich im Badezimmer noch vorne etwas Wasser auf die Scham gespritzt.

Als sie auf sie Terasse trat, meinte sie lachend „So, jetzt pass ich zu ihnen doch dazu, oder?“ Zu ihm drehend sah sie auf das Höschen und sah die nassen Stellen, die dummerweise alle über und rund um die Muschi waren. O Gott, da hab ich mich ja im Badezimmer ganz vollgespritzt, der blöde, kaputte Wasserhahn, muss ich mal reparieren lassen. Was mach ich denn jetzt, noch mal umziehen …?“

Jochen schüttelete grinsend den Kopf „Ich sehe nichts, da sieht man doch gar nichts.

Also mir gefällt ja sowieso der Inhalt am besten. Die Verpackung ist doch fast etwas zu brav, oder …?“

Elisabeth lachte nur und drehte sich etwas um die eigene Achse „Waaaas, zu brav? Ich werd es mir merken. “

Erschrocken rief sie „O Gott sehen sie mal, das Material ist ja richtig etwas durchsichtig, nein, nicht hinschauen, O Gott, O Gott. So kann ich doch hier nicht herumlaufen, was meinen sie? Peinlich, und sowas passiert mir, blöder Wasserhahn, ich glaub, ich zieh mich wieder um.

Nein, das trocknet schnell. “ Wer genau aufpasste, der hörte sehr genau, wie aufgeregt und aufgewühlt sie war. Ihre Courage und die Sehnsucht nach diesem Mann siegte über ihre Angst und Scham.

Bis jetzt stand sie etwas abgekehrt und hatte ihm nur für ein paar Sekunden immer wieder ihre Vorderansicht zugedreht. Jetzt musste sie etwas an den Blumen herumzupfen und bückte sich, ging in die Hocke, erhob sich wieder und das Gleiche immer wieder, weil es doch so viel verblühte Blumen abzuzupfen galt.

Was Jochen dabei sah, nahm ihm den Atem. Seine Augen irrten über ihre Rundungen „Dieser Körper, dieser Arsch, ihre Hüften, der geile Bauch. Von hinten sehe ich sogar ihre Muschi. Sie hat da aber einen dicken Brummer, unglaublich. Dort reindonnern, und dann sterben, das wäre es. Alles an ihr ist nur unbeschreiblich geil, die personifizierte Sünde ist sie. Raffiniert, an den geilsten Stellen schön verpackt. Woher weiß sie nur, dass ich weiße und schwarze Dessous und Bikinis so gern mag.

Diese Verpackung war logischerweise genau der Schlüsselreiz, der Blickfang für die Hauptangriffsbereiche. Wie es Elisabeth schon im Schlafzimmer kalkuliert hatte, betonte sie das schön Gerundete ihres fraulichen Körpers sogar noch gewaltig, förderte seine Fantasie ungemein. Als sich Elisabeth wieder erhob und zu ihm drehte, wurde ihm fast schwindlig. Seine Blicke gingen von ihren Beinen, den Schenkeln, den Hüften, dem Bauch zu ihren Brüsten und wieder zurück, unentwegt, der männliche ‚Ganzkörperblick‘, der die Frau von den Zehen bis zu den Haarspitzen total einscannt.

Jochen scannte ununterbrochen und in der kurzen Zeit hundertfach.

Elisabeth beobachtete ihn dabei sehr genau. Sie ahnte, wie sich jetzt seine Augen unentwegt bewegten und er ihre Formen in sich hineinsog. Es tat ihr wahnsinnig gut und sie dachte „Saug nur, es soll dir ja gefallen. Der Bikini war genau richtig, mein Lieber. Ich liebe es ungemein, wie du mich mit deinen Blicken streichelst und ausziehst. Begehre, pack mich, ganz fest, ja an den Hüften, an den Arschbacken, und meine Titten, pack sie, nimm alles so richtig geil, das brauchst du doch jetzt.

Sei nur richtig geil auf mich. O Gott, wie mir das gefällt, vor allem von dir, du süßer Mann du. Das wundert mich sowieso fast ein klein wenig, wo ich doch sicher um ein paar Jährchen älter bin als du. Hoffentlich sieht man an der Muschi nicht, dass ich ganz nass bin. “

Sie grinste innerlich wie ein Honigkuchenpferd und empfand eine diebische Freude. Sie dachte „Na, mein Lieber, scheint dir aber wirklich sehr zu gefallen, ich find mich ja nicht so hübsch, aber so gierig und so was von geil wie du, hat mich ja noch kein Mann beobachtet, und ununterbrochen mit seinen Blicken überall gepackt, ausgezogen und seine Gier nicht mehr verbergen können.

Ja, sag einmal, Junge, du tust ja wirklich geradezu, als ob du schon lange keine Frau mehr gesehen hast, genau so, wie bei der Besprechung. Bei mir kannst du alles sehen. Ich bin nämlich bei dem einen Mann sogar sehr zeigefreudig, aber nur bei dem einen. Für dich würde ich hier auch nackt herumhüpfen, meine Schenkel schön aufspreitzen und dir meinen Arsch entgegenstrecken. Sogar meine Lippen würde ich direkt vor dir auseinanderziehen, damit du in meine Muschi reinschauen kannst, hab ich doch erst neulich auf einer Grafik gesehen.

Oder der Stich von Rembrandt, wo die dicke Frau ihre fette Muschi herausstreckt und in der Hocke pisst. Was die fette Frau bei Dürer kann, kann ich schon längst, viel geiler. Und meine Muschi ist tausend Mal schöner. Da wirst du aber schauen. Aber, mein lieber Junge, das Schönste kennst du ja noch gar nicht, das ist noch etwas verpackt …!“

8.

Komplimente

Mit dem Abräumen ließ sie sich sehr viel Zeit.

Jochen wollte ihr dabei helfen. Sie drückte ihn wieder auf die Liege und lachte „Sie müssen ihren Suchtfaktor nach meiner Liege pflegen …!“ Als sie schon unter der Schiebetüre stand, und dort ein paar Sekunden innen hinter dem Vorhang stehen blieb, hörte sie noch, wie er vor sich hinbrummelte „Ich meine aber bestimmt nicht deine Liege, du süße Maus. Du bist wie Heroin, du süßes Luderchen …!“ Sehr genau hatte er gehört, dass sie hinter dem Vorhang stehen geblieben war und es extra so gesagt, dass sie es hören konnte.

Da musste sich Elisabeth in der Küche jetzt erst einmal ein paar Minuten hinsetzen und tief durchschnaufen. Im Badezimmer machte sie sich am Körper und vor allem zwischen den Beinen frisch. So nass und so geil hatte sie sich noch nie an der ganzen Scham gefühlt und nach einem Mann gesehnt. Als sie sich das Höschen heruntergeschoben hatte, fuhr sie zuerst mit den Fingern in ihre Muschi, weil in ihrem Höschen tatsächlich ein großer nasser Fleck genau an der gefährlichen Stelle war.

Sie spürte die Nässe zwischen ihren Lippen und erst recht im Muschiloch und musste grinsen „Das fühlt sich so an, als ob ich richtigehend auslaufen würde. Das hatte ich doch bisher noch nie. Scheißegal, soll er es doch sehen. Gleich schaut er sowieso nicht mehr auf meine Muschi, sondern in meine Augen und auf meine Titten. Jetzt werde ich ihm nämlich auf die Pelle rücken. Und dann will er hoffentlich da bald ganz rein und meine Lippen nicht nur mit den Augen daran herumbaggern.

Schnell fuhr sie sich noch mit dem Waschlappen durch die Lippen und die Furche und besprühte sich dezent mit Deo und einem Hauch ihres Parfüms. Den intensiven Geruch ihrer Muschi meinte sie unbedingt damit etwas dämpfen zu müssen. Da gab es aber nichts mehr zu verringern. Die aus ihrer Muschi ausströmenden Lockstoffe waren eindeutig und nicht zu überdecken. Die Natur hatte sie eingerichtet, um den Mann unbewusst dort hin zu locken, wo er sich verströmen musste.

Seinem Großhirn wurde damit schon seit der Primatenzeit die Fruchtbarkeit einer Muschi signalisiert. Nach Sekunden war alles nämlich wieder wie gehabt. Ihre Muschidrüsen sonderten Gleitmittel und diese Duftstoffe in rauen Mengen ab, wie tatsächlich noch nie zuvor. Ihr ganzer Unterleib sehnte sich nach einem männlichen Eindringling und wollte nur noch eines, dessen Samen empfangen, und ein Kind entstehen lassen.

Elisabeth wusste, worauf dieses ganze, wahnsinnig spannende Spiel jetzt ziemlich rasch zu laufen konnte und musste.

Eine Explosion, die sie beide wollten, lag ja förmlich in der Luft. Perfekt wollte sie darauf vorbereitet sein. Jochen sollte eine frische und betörend riechende Muschi vorfinden. Anschließend setzte sie sich kurz auf ihren Stuhl und musste nach ein paar Minuten wieder dringend am Rand der Terrasse bei den Blümchen etwas herumzupfen. Da war sie jetzt direkt vor ihm. Aus nächster Nähe, zum Greifen nahe, zeigte sie ihm ununterbrochen ihre so begehrenswerte, dralle Hinteransicht.

Sehr genau wusste sie, dass die angespannten Arschbacken eines Frau, wenn sie also in der gebückten Haltung vor ihm mit leicht gespreizten Schenkeln stand, einer der wichtigsten Schlüsselreize für den männlichen Unterleib waren. Die Wirkung dieses Anblickes, möglichst natürlich ohne Höschen, hatte seine Wurzeln auch in der zitierten Primatenzeit. Vor Millionen Jahren konnte das die Männchen an der Haltung des Weibchens, an ihrer so einladend nach hinten herausgestreckten Muschi und an ihrem eindeutigen Duft sehr genau erkennen, dass sie dringend eine Besamung brauchte, also heiß war.

Jochen tat so, als ob er döste. Immer wieder bückte sie sich, ging in die Hocke, zupfte an den Blumen oder roch daran, alles wie schon gehabt. Erneut präsentierte sie ihm damit ihr so gemein aussehendes Hinterteil mit dem Blick auf ihren Schritt oder die gleichermaßen aufregende Seitenansicht mit ihren dicken Schenkeln, Pobacken, den prallen Brüsten und dem properen Körper. Elisabeth meinte seine vor maximaler Geilheit brennenden Blicke förmlich zu spüren.

Ihre eigentliche Absicht war natürlich, jetzt vor allem, etwas näher, möglichst unmittelbar auf seine Liege an ihn heranzukommen. Unentwegt überlegte sie, wie sie das anstellen konnte, und damit ein neues Kapitel des so schönen Spieles aufzuschlagen.

Sie ging zu ihm und stellte sich neben die Liege. Er tat so, als ob er sie bisher gar nicht gesehen hatte. Sehr genau sah sie, dass er über eine starke Erhebung in seiner Short offensichtlich die Hand legte.

Lachend sah sie ihn an „Und was meint denn der Fachmann nach ausgiebiger Prüfung …?“ Dabei lachte sie laut auf und drehte sich kokettierend „Kann ich meinen Körper eigentlich noch herzeigen, was meinen sie? Ich weiß, da sind ja ein paar unschöne Polster, und da, und da, und da auch, die noch weg müssen …!“ Dabei zeigte sie auf ihre so besonders aufregenden Rundungen an den Brüsten, Bauch, Schenkeln, Po und Hüften. „Schrecklich, ich kann essen, was ich will, Ich schaffe das einfach nicht.

Aber mein Po und die Hüften, sehen sie doch, mein Bauch und die Brüste. Da sind überall viel zu viele Pfunde drauf, und viel zu groß. Die müssen runter, nur wie …?“

Er protestierte sofort „Wieso das denn? Da ist absolut nichts zu viel, nein, nein, niemals, bitte nicht. Das wäre ja furchtbar. Das muss so bleiben. Da darf auf keinen Fall auch nur ein Gramm herunter! Ich finde sie wahnsinnig hübsch und aufregend.

Und wenn ich es etwas, na ja, ein bisschen salopp, anzüglich, frech sagen darf. Sie nickte lächelnd „Sehr gerne, nur zu …!“ Jochen sagte „Also, salopp ausgedrückt, bitte jetzt nicht böse sein, ja, sind sie eine richtig tolle Frau mit einer Wahnsinns Figur und sehen, na ja, sehen einfach total gut aus …!“ Sie setzte sich zu ihm auf die Liege. Leise sagte sie lächelnd zu ihm „Aha, das war ja nun überdeutlich und sehr salopp.

Und was, mein Lieber, wollten sie jetzt wirklich sagen? Was sie gesagt haben, war wunderschön und tut richtig gut, war einfach schön. Danke dafür. Ich freu mich riesig darüber. Aber es war ja nun nicht gerade besonders salopp, anzüglich oder frech, oder? Und wie heißt das jetzt in einer sehr saloppen Form einer männlichen Ausdrucksweise. Ich meine … was denkt das gescheite Köpfchen wirklich … so ganz ehrlich und richtig salopp …?“ Sie deutete auf seinen Kopf und lachte beim letzten Satz.

Er wurde jetzt sichtlich nervös, auch weil sie so nahe bei ihm saß und ihm so beständig direkt in die Augen schaute und dabei auch noch irgendwie so zärtlich lächelte. Er fühlte sich sehr herausgefordert und dachte „Nun, sag ich es halt einfach so, wie ich es mir denke …!“ Er begann, man spürte seine Unsicherheit „Aber sie sind mir bitte, bitte nicht böse, bitte? Nicht böse sein, O. K.

? Zur Not können sie mir ja auch gleich eine scheuern, oder zwei, oder viele, links und rechts, ja? Muss ja nicht gleich das Rauswerfen sein, wo es doch auf ihrer Liege so schön ist. Einfach links und rechts ein paar scheuern … für meine etwaigen verbalen Entgleisungen, Unverschämtheiten, gut so? Mir fällt ja auch nur Gutes ein, aber salopp kann man das nur sehr vulgär, fast ordinär, ausdrücken, verstehen sie …?“

Sie nickte und lachte dabei, fibrierte innerlich.

Ihre Hände legte sie auf ihre Schenkel, sonst hätten sie gezittert.

„Gut, aber sie haben es so gewollt …!“ Sie dachte „Jetzt hab ich dich in die Ecke gedrängt. Da kommst du jetzt nicht mehr heraus, damit du es nur weißt, mein Lieber …! Jetzt hab ich dich … und die kleine Elisabeth hat sich tatsächlich getraut … war so tapfer … und hat das gesagt … jetzt schieß ich dich ab …!“ Richtig stolz war sie auf sich selbst, dass sie ihre Schüchternheit überwunden und nach dem ‚Saloppen‘ nachgebohrt hatte.

9.

Du bist so geil und so hübsch und so aufregend!

Nach einer kleinen Pause redete Jochen weiter „Also denn, Schicksal nimm deinen Lauf, sie sehen richtig … richtig geil … brutal-mega-geil aus. Sie sind nicht nur hübsch … sie sind ein richtiges Weib … eine wunderschöne Eva … ein Weib halt … und sie sind eine Gefahr für die Männer …!“ Als er sah, wie ihr Lächeln immer breiter wurde, legte er alle Hemmungen ab und ging in die Vollen „Ein richtig brutal-geiles Weib sind sie, brutal-geil.

Sie sind das geilste Weib, das ich jemals gesehen habe. Entschuldigung, aber so ist es. So ein richtig geiles Luder … ja … ein geiles Luder … eine Eva … einfach ein echtes Weib … ein richtiges … tolles Weib … eben … ein Wahnsinnsweib … so geil … und so hübsch … und so aufregend … ja … und so verführerisch. Sie sind so furchtbar lieb … und reizend … sie … nicht ihre Liege … haben den höchstmöglichen Suchtfaktor … nicht nur ihr schöner … so fraulicher Körper … an dem jedes Gramm genau richtig ist … wie ich ihn noch nicht erlebt hab.

Bei ihnen stimmt alles … wie bei einer vollkommenen Frau.

Sie sind wie ein Engel. Genau das sind sie … ein Engel … und schlimmer als alle Sexbomben der ganzen Welt … gefährlicher. Wenn sie zu mir gehören würden … würde ich ihnen eine große Eisenkugel mit einer Kette an die Füße schmieden lassen. Nein, zwei riesengroße, zu denen nur ich einen Schlüssel um den Hals immer dabei habe …!“ Leiser fügte er an und senkte den Blick „Die wahren Gedanken sind manchmal sogar noch um ein großes Stück schmutziger.

Die kann man aber einer Frau nur in sehr innigen Stunden beichten. Mein Gott, Wahnsinn, was hab ich jetzt nur alles gesagt … so, und jetzt bitte für meine Frechheiten fest verhauen …!“ Er hielt ihr eine Backe seines Gesichtes hin und deutete mit geschlossenen Augen darauf „Hier bitte …!“

Elisabeth dachte, „Mein Herz bleibt stehen“, wie sie das hörte. Panisch überlegte sie „Er will wirklich sehr viel mehr als nur flirten.

Er meint das so … er will alles … er will mich … ganz will er mich. Was soll ich denn jetzt machen? Ich fühle mich so hilflos … das geht so schnell … am besten das, was er will. Er weiß das schon …!“ Sie lachte laut auf und man konnte ihre kolossale Verlegenheit und Aufregung hören, als sie zärtlich flüsterte „Danke, so was Schönes hat mir noch niemand gesagt …!“ Leise und sehr zärtlich lächelnd fragte sie ihn „Und was ist ‚ein höchstmöglicher Suchtfaktor‘ …?“ Unentwegt schauten sie sich in langen Sekunden tief in die Augen.

Jochen konnte nur noch laut flüstern, so sehr war auch er aufgeregt „Ich will alles oder nichts. Seit den ersten Minuten verbinde ich mit dir furchtbar sehnsüchtige Gedanken. Du hast mich wie ein Blitz getroffen, kleine Elisabeth … wie tausend Blitze …!“

Dabei legte er seine Hände an ihren Rücken und zog sie langsam zu sich herunter. Elisabeth legte sofort ihre Hände neben seinen Kopf. Sie fielen sich in die Arme.

Blitzschnell legte er seine Arme um ihren Rücken und drückte sie zu sich herunter, dass heißt, sie fiel ihm richtig in die Arme, und ihre Lippen prallten aufeinander. Elisabeth hielt seinen Kopf mit beiden Händen. Beide traf es nicht ganz überraschend. Hatten sie es doch beide ständig provoziert und herbeigesehnt. Und doch war das jetzt wie unzählige Monsterwellen, die in der gleichen Sekunde auf sie hereinbrachen, und über sie hinwegschwappten, ihnen die Luft zum Atmen und alles Denkvermögen nahmen.

Ausschließlich die in ihnen wie heftige Orkane wütenden Gefühle hatten die Regie übernommen.

Unentwegt kämpften ihre Lippen und Zungen miteinander. Sie streichelte ihm mit schnellen Bewegungen über den Kopf und sein Gesicht.

Er flüsterte „Ich will dich, kleine Elisabeth, dich, dich, dich. Du bist die wunderbarste Frau, die mir jemals begegnet ist. Ich hab mich in dich in der kurzen Zeit total verliebt. In dir ist alles so vollkommen.

Und an dir ist alles Sünde, alles, verstehst du. Du bist so aufregend, so schön, und so eine richtig tolle Frau. So verrückt nach dem Mund einer Frau, sie einfach zu berühren, ihr zuzuhören, sie zu sehen, im Arm zu halten, war ich noch nie …! Gibt es denn so was, dass man nur noch denken kann, ich will sie, das ist sie, die Traumfrau. Entweder die und jetzt, oder gar keine … und nie mehr eine andere …!“

„Die ganze Zeit hab ich überlegt, wie ich dich in meine Arme bekommen kann.

Ich hab noch niemals so große Sehnsucht danach verspürt, eine Frau in den Arm zu nehmen … zu küssen … zu spüren … zu drücken … fest zu halten … und von ihr zärtlich geküsst zu werden. Das ist doch ein Wahnsinn. Du bist wirklich die Frau, die ich mir schon so lange wünsche … verstehst du … die Richtige … einfach die Frau, die ich immer schon genau so wollte, die ich mir immer so sehr gewünscht hab.

Ich dachte, die gibt es gar nicht. Es gibt sie aber. Du bist es … liebste … kleine Elisabeth. Du bist es … dich will ich … und werde ich immer nur wollen … nicht wegen deines geilen Körpers … wegen dir. Ich liebe dich … Elisabeth. Ich liebe dich. Wenn ich dich nicht krieg, gehe ich ins Kloster. So … jetzt ist es endlich heraußen. Dein Körper ist der Wahnsinn. Du bist so aufregend … so furchtbar geil.

Das stimmt alles. Aber in deinem Inneren … in deinem Herzen … Liebste … da bist du für mich einfach nur vollkommen … die vollkommene Frau. Tausendmal hab ich mich gefragt, wo ist der Haken bei diesem göttlichen Wesen. Ich fand nichts, auch keine Kleinigkeit. Es gibt keinen, außer, dass die kleine Elisabeth sehr genau weiß, wie sie mich total verrückt machen kann, mir den Verstand rauben kann. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dich jemals wieder auslasse …!“

Tränen liefen ihr über die Backen und tropften auf sein Gesicht während sie ihn unentwegt überall abküsste.

Sie flüsterte dabei „Dein Kloster ist hier bei mir, mein Liebster, hier bei mir. Ich liebe dich … hörst du … ich liebe dich so sehr … so sehr. Du bist so ein lieber Mann, der eine sehr verletzliche und weichherzige Frau wie mich bitte … bitte immer ganz fest halten kann … zu dem ich aufschauen kann. Ich find dich auch so aufregend. So richtig geil bin ich auf dich … du toller Mann du! An dir stimmt auch alles.

Ich hab das Gleiche gedacht, und ein paar Mal versucht dich darauf hin zu steuern, und bin immer wieder vor lauter Angst zurück gegangen, weil ich mir gedacht hab, das schaffe ich doch nie. Den kriegst du sowieso nicht. Ich hab da keine Übung. Ich hab mich auch in dich furchtbar verliebt in dieser kurzen Zeit. Richtig verzehrt hab ich mich vor Sehnsucht nach dir. Gefallen hast du mir ja schon vor ein paar Tagen so sehr.

Da hab ich mir aber gedacht, was will dieser junge Mann mit einer Frau, die etliche Jährchen älter ist. Bestimmt ist er nicht frei. Ich bin doch schon 41, mein Liebling …!“ Forschend sah sie ihn dabei an und beobachtete seine Reaktionen.

Er lächelte nur und sagte leise „Das hab ich mir schon gedacht. Auch deshalb will ich dich ja. Du bist einfach die wunderbarste und vollkommenste Frau … bei der alles stimmt … verstehst du … einfach alles.

Und du passt auf den Trilliardstel Millimeter zu mir … nahtlos … ideal. Ich liebe dich einfach so sehr und so total, mein Schatz. Was scheren mich ein paar Jahre hin oder her. Nur die Liebe darf uns nie abhanden kommen. Alles andere ist niemals wichtig, nur die innige und zärtliche Liebe ist immer wichtig … egal, was kommt …!“

Elisabeth strahlte. Mit tränenverschleierter Stimme flüsterte sie leise „Ich bin so glücklich.

Ich liebe dich auch so sehr … ganz toll … Und ich gebe dich ganz einfach nicht mehr her. Ich will dich … ganz für mich alleine. Ganz ehrlich … ich geb dich wirklich nie mehr her. Da wäre ich ja total blöde … wenn ich dich wieder hergeben würde. Einen solchen Mann hält man fest … sperrt man weg … legt ihn an die unsichtbaren Ketten … und das werde ich tun …!“ Laut lachte sie dabei auf, und setzte leise hinzu „Das meine ich wirklich so … mein Liebster …!“

Jetzt fühlte sich Elisabeth wieder auf einigermaßen sicherem Boden.

Sie wusste jetzt, dass es ganz von alleine weiter gehen würde. Jetzt war sie nur noch die grenzenlos liebende Frau, die sich ihren Gefühlen hingab und sich davon dort hintragen lassen wollte, wohin er steuerte. Es war exakt auch ihr Weg. Während sie sich immerzu nur ansahen, gingen ihre Hände nach hinten und öffneten den BH-Verschluss. Langsam streifte sie die Träger herunter und ließ ihn auf die Seite fallen. Ihre prallen Brüste hielt sie jetzt in ihren Händen und präsentierte sie ihm leise zärtlich „Gefallen sie dir, mein Liebling? Du magst doch einen großen Busen …?“

Sein Blick war darauf fixiert.

Sie waren noch dicker, noch praller und schöner, als er gedacht hatte. Ihre Zitzen waren tatsächlich richtig lang, dick und steif. „Meine Liebste ist wirklich sehr erregt …!“ dachte er sich. Flüsternd sagte er „Wahnsinn, ich liebe große Brüste, so wie deine. Du bist so furchtbar geil, Liebste. Und deine wunderschönen Titten, dieses megageile Euter gehört jetzt wirklich nur noch mir, oder, mir ganz alleine? Sie sehen aus, als ob du schwanger wärst …!“

Fast ungläubig sah er sie an.

Er wirkte wie der kleine Junge, dem man sein lang ersehntes Spielzeug vor die Nase hielt, und sagte, dass es jetzt Seines war.

Elisabeth lächelte „Das ist jetzt nur noch deine Aufgabe, mich schwanger zu machen. Mein Schoß gehört dir doch auch. Nur noch dir gehört alles, und sonst niemand, und nie mehr jemand anders, nur dir, mein Liebster. Nimm dir nur alles! Du bist jetzt mein Leithengst …!“

Mit leicht zitternden Händen griff er nach den beiden Brüsten und versuchte sie in seinen Händen zu halten.

Er küsste und knetete sie ganz vorsichtig und zärtlich ununterbrochen. Zärtlich saugte er an ihren Zitzen. Das mit dem Festhalten gelang ihm wegen der Größe nur bedingt. Sie half ihm dabei. Auf einmal ging währenddessen eine ihrer Hände nach hinten und strich ganz sachte über seine Short. Sie ahnte schon die ganze Zeit und spürte sofort, dass sein Schwanz steif war und die Short nach oben drückte. Langsam glitt ihre Hand unter seine Short und nahm ihn zärtlich.

Sie fühlte, dass er ganz schön lang und dick sein musste. Zärtlich fragte sie ihn „Bin ich dafür jetzt die Ursache …?“

Er konnte nur nicken. Sie flüsterte „Dann muss ich das wohl auch wieder in Ordnung bringen, damit er süße, stramme Kerl, der ja jetzt immerhin nur noch mir gehört, mein Liebster, wieder etwas kleiner wird? Damit darf ich doch meinen Liebsten nicht so herum laufen lassen, schon gar nicht aus dem Haus …!“

Jochen nickte und lächelte „Jaaa, genau, das musst du sogar.

Nein, mein Liebling, darum bitte ich dich, wieder in Ordnung bringen. Das wünsche ich mir so sehr, ganz oft, und immer wieder von dir, jetzt auch. Ich halt das nicht mehr aus, Liebste, mein Liebling, meine kleine Elisabeth, meine Prinzessin, mein Engel. Ich liebe dich. Und, wenn ich ehrlich bin, hab ich dich schon ziemlich oft ziemlich heftig …!“

Elisabeth fragte leise „Und was hast du da so oft und heftig, hast du mich vielleicht schon ganz oft in Gedanken geküsst, gestreichelt, auch an das … an Fortpflanzung machen so richtig hemmungslos … na ja … das Ficken gedacht? Hast du es mit mir in deinen Gedanken schon gemacht … deinen Schwanz richtig ganz fest in meine Muschi gestoßen … und mir deinen Samen in den Bauch gespritzt … auch hier auf der Terrasse … mich gefickt … richtig gefickt … Das will ich jetzt aber wissen … und was du alles mit mir gemacht hast … da hab ich aber ein Recht darauf …?“ Zärtlich fuhr sie ihm dabei langsam über den Bauch, fuhr in die Short und packte wieder seinen Schwanz.

Er lächelte nur und nickte „Ganz, ganz oft, ununterbrochen hab ich dich gestreichelt und überall geküsst … gefickt hab ich dich auch schon … auf dem Boden … auf dem Tisch … auf der Liege … und im Gras so richtig dieses geile Weib … diesen wunderbaren Engel … ganz geil gefickt … brutal gestoßen, ganz heftig, und immer wieder … nein … ganz zärtlich mit ihrer Muschi geschmust … sie gestreichelt … tausend Mal geküsst und ganz zärtlich gefickt … Immer wieder hab ich mir gedacht, wie wohl deine Muschi aussieht, deine prallen Titten.

Ich muss sie haben. Ich muss alles sehen und fühlen, ganz fest fühlen, spüren, überall spüren, anfassen, und in dieses zauberhafte Wesen tief hinein, in deinen Bauch reinstoßen und reinspritzen. Ich muss in sie rein! Ich konnte seit ich hier bin, nur noch denken, dass ich dich in den Arm nehmen und küssen, streicheln und auch ficken möchte, ganz zärtlich mit dir schmusen und ganz tief, so weit wie es nur geht, jeden Millimeter von dir, in deinen Körper eindringen möchte, dich ganz fest lieben möchte …!“

Elisabeth tat lachend ganz entsetzt „Auf dem Tisch auch? Liebling, da ist aber im Esszimmer ein stabilerer, oder mein Schreibtisch? Wenn du das möchtest, möchte ich das auch, mein Liebster.

Du darfst alles, hier auf dem Gras, wo es dich überkommt, und wir alleine sind, mein Liebster. Darf ich deinen Schwanz gleich im Schlafzimmer wieder in Ordnung bringen? Da ist es schön kühl und wir müssen bei der schweren Arbeit nicht so schwitzen? Und meine Muschi kann ich dir dort auch gleich zeigen … kannst alles schön besichtigen … Was meinst du, mein Liebster …?“

Er nickte lächelnd „Vorzügliche Idee, meine Liebste.

Nimmst du für uns noch was Kaltes zum Trinken mit, für danach? Einen Gummi brauchen wir wohl nicht? Ich hab nämlich keinen. Wer rechnet denn mit so was Schönem. Meine bisherigen Freundinnen sind schon Jahre her. Die haben immer die Pille genommen …!“

Sie lächelte „Ich hab leider auch keinen. Und die Pille nehme ich auch nicht, mein Liebster. Wer rechnet denn mit so was Wunderschönem am Samstagnachmittag …!“

Jochen lachte „Was meinst du … mein Liebling … dann müssen wir also etwas Roulett spielen, wenn dir das recht ist? Roulett, mit dir, ja, das möchte ich, das möchte ich tun, bitte, Liebste, tun wir es …!“

Fortsetzung siehe Teil 2:

Teil 2:

10.

Sie spielen Roulett in ihrem Schoß

11. Ich hätte dir deinen Samen gestohlen!

12. Mach mir ein Baby, bitte Liebster!

13. Die Welt hatte sich gewaltig verändert

14. Wunderbare Überraschung

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