Das Paar und die Putze

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Das hab ich mir heut mal als Geschenk für meine fleißige kleine devote Schnecke ausgedacht: Wir gönnen uns einen gemütlichen Nachmittag, und auch du brauchst heut mal ausnahmsweise nicht meine Bude putzen. Denn: ich hab uns eine bestellt! Annonciert als extrem ordentlich und dazu brav und flexibel… — na dann lass uns doch mal sehen, was da so kommt!

Als es klingelt steht vor der Tür eine äußerlich imposante Erscheinung, groß, nicht zu dünn, bissel überschminkt für ne Putze, Künstlicher Tigerfleckenmantel, Jeans, blonde Locken.

Wie so osteuropäische Chicks sich halt hübsch finden. Ich find`s bissel ordinär, aber für unsere Zwecke gerade richtig. Sie hält ne riesige Tasche in der hand — weiß Gott was sie da alles drin haben mag — und schaut zu Boden. Schon mal gut, sie weiß von Anfang an, was sich gehört. „Na dann komm mal rein … „ mach ich ihr den Weg frei; „Angelina“ haucht die hübsche Matrone angemessen schüchtern und wagt nur einen kleinen Augenaufschlag zu mir hin.

„ Ok, Angelina, du bist hier gebucht, um mir und meiner Partnerin die Wohnung hübsch sauber zu machen — und du weißt, dass hier besondere Bedingungen herrschen, nicht nur, was den blitze blanken Boden angeht, nicht wahr?“ „Ja Herr…“ versucht sie einen kleinen Vorstoß, hier auf Augenhöhe zu krabbeln, aber das wird gleich im Keim erstickt: „Herr, bzw. Herrin reicht, Kleines. Und jetzt hast du auch schon alles gesagt, klar? Ich brauch hier keine Schwatzliesel, sondern ein braves Ding das tut was ich sage.

Dort im Bad stehen deine Klamotten und die Putzsachen. Zieh dich um und komm dann ins Wohnzimmer. Und kein Wort mehr, sonst muss ich dir deinen hübschen roten Schmollmund verstopfen. Erspar dir das!“

Wir stehen im Wohnzimmer, hören bissel Musik, trinken ein Gläschen Champagner. Leise klopft es an der Tür. „Herein!“ – es kommt eine große, weißhäutige Orchidee mit ansprechend großen Titten, einem ordentlichen Becken, langen, festen Beinen. Nackt. Bis auf ein Paar große Gummistiefel, in denen ihre sicherlich auch ziemlich großen Füße stecken; an den Händen trägt sie die bereitgelegten gelben Gummi-Putzhandschuhe, eine Hand umschließt den gefüllten Putzeimer.

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Die kleine Schlampe ist rasiert, wie es sich gehört, wülstig drücken sich die beiden äußeren Specklippen zwischen den züchtig geschlossenen Beinen hervor. So steht sie da, so lassen wir sie erst mal stehen, betrachten uns die etwas peinlich auf Anweisungen wartende Schöne. Ich geh schließlich mal hin zu ihr, prüfe ihre Titten, ob sie echt sind oder so Silikonmonster. Nein alles echt, gut so. Nette mittelgroße Nippel, die sich zwischen meinen Fingern schnell zu tiefbraunen Knospen zusammenziehen.

Eine kleine Berührung an der Schulter genügt, um sie umzudrehen, ist gut erzogen, das gibt keine Probleme heut, wies aussieht. Sie zeigt uns einen Prachtarsch, große backen, die fest anliegen, könnte ne Sportlerin sein oder so was. Meine Hand kriegt kaum mal die Hälfte ihrer Backe bedeckt und als ich die Ritze prüfe, lässt sie spontan locker und meine Finger problemlos zwischen ihre Beine gleiten, eine gut geölte Schnecke erspüren, ihre weiche, offenbar erfahrene Rosette empfängt problemlos meinen Mittelfinger.

„OK, Angelina“ unterbreche ich schließlich die Stille und patsche ihr mal kräftig auf den Arsch, du gehst jetzt ins Nebenzimmer, und wischt feinsäuberlich den Parkettboden dort, nicht zu nass bitte, aber sauber und in jeder Ecke! Wir zwei müssen hier noch bissel was Schampus trinken und so. Wenn du da drüben fertig bist, kommst du hier rüber, auf den Knien natürlich, denn hier schauts ja auch aus wie Sau. Also mach hinne!“

Während die Matrone abschiebt und drüben den Lumpen aus dem Wassereimer fischt trinken wir noch einen Schluck und meine Kleine, glücklich über dies überraschende, so überaus großzügige Geschenk von einem Ohr zum anderen strahlend, beginnt, mich abzuknutschen, knöpfe ich ihr das Hemdchen auf und schieb den BH weg.

Sie hat halt auch echt geile Titten! Wir kommen so langsam in Fahrt, nach und nach fliegen die Klamotten durchs Zimmer. Sie kniet sich hin und beginnt mir meinen Halbmast-Prügel aufzublasen, so wie ich es mag. Die Eichel lecken, den Schwanz im Mäulchen verschwinden lassen, zwischendurch gepflegt wichsen, sie weiß was sie zu tun hat, ich kann entspannt die Augen schließen und genießen.

So hab ich gar nicht mitbekommen dass die Stute durch die Tür gekrochen war, und nun den Boden um uns herum feucht wischte.

Erst als mir was Glitschiges um die Füße wedelte, erschrak ich und riss die Augen auf: Da wuselte das Riesenmädchen um uns herum, meine Süße schmatzte unverdrossen an meinem Prügel weiter und das unbotmäßige Teil tat so, als ob wir störende Möbel wären! Ich holte aus und gab ihr einen feisten Klatsch auf den runden Hintern, dass sich alsbald die ganze hand rötlich abhob, einen Abdruck hinterließ als hätte ich meine Hand in frischen Schnee gedrückt.

Mit einem unterdrückten Aufschrei hob die ihren Kopf, verwirrt, schmerzvoll. „ Du untersteh dich, hier so herum zu fuhrwerken, kleine Stute! Hab ich dich etwa gerufen? Na warte, dass wird dein Riesenarsch noch spüren!“ Ich war echt aufgebracht von dieser Unbotmäßigkeit, zog meinen Pringel aus dem Mund der Süßen, die eben erst mitbekommen hatte, was hier abging. Ich nahm sie an der Hand und führte sie hinterrücks zum knienden Riesensemmelteil der Stute. Mit den Worten: „ Streck deinen Arsch raus! Mach ein Hohlkreuz und erwarte deine Strafe!“ begannen wir, jeder eine Backe abwechselnd zu vermöbeln, dass es eine Freude war.

Bei jedem Patsch wackelte der Arsch wie ein Pudding nach und rötete sich in kurzer Zeit wunderbar ein. Die Stute hielt still, stellte sich sogar noch etwas breiter auf, so dass ihr Arsch in seiner ganzen Pracht zur Verfügung stand. Irgendwann hörten wir auf, man will ja kein Sadist sein, und außerdem wurde offenbar meiner Süßen der Arm lahm.

Ich ging die zwei Meter zum Schränkchen und holte einen ordentlich großen Plug hervor.

Die Putze stand regungslos auf ihren vier Füßen und harrte der Dinge. Mein Mädel hatte gleich kapiert, nahm die beiden rot glühenden Backen und zog sie auseinander, bis die wunderbar große Rosette sich vor uns ausbreitete. Dunkel ging es in die Tiefen der Lust, weit öffnete sich ganz freiwillig ihr Loch zu ungeahnter Weite… was ein Anblick. Da hinein schob ich ihr den Plug, ließ ihn langsam immer tiefer in der Grotte verschwinden, bis er einrastete und nur der flache Griff noch ein rundes, noch größeres Rosettenloch imitierte.

So sah sie echt geil aus! Ein wirklich imposantes Teil, muskulöse lange Beine, ein Arsch zum Wegfliegen, der breite Rücken, unter dem zwei grandiose Glocken wippten, der Kopf gesenkt und unter ihren blonden Locken verborgen. Ein Blick für Götter, da kam bei meinem kleinen Freund gleich wieder richtig Freude auf! Ich ging um sie rum und kniete mich breitbeinig vor ihrem Kopf nieder.

„Lutsch, kleine Stute!“ Ich packte in ihr Haar und brachte ihren Schmollmund in Stellung.

Das brave Teil kapierte schnell und öffnete ihr rot bemaltes Mäulchen um meinen Ständer in sich aufzunehmen. Mein Mäuschen schaute belustigt zu, wie mir diese Riesin einen blies. Oder besser: Wie ich ihren Schlund fickte, denn sie hielt brav still, ließ ihn einfach gleiten, während ich sie fickte. Um besser einfahren zu können, krallte ich mich in ihrer Mähne fest, nahm sie richtig durch, ihre sinnlichen Lippen stülpten sich vor und zurück bei meinen langen Zügen.

Wie geil war das denn? Ich spürte, wie ihre Zunge meinen Schaft begleitete während ich sie nahm, mein Teil wurde groß und rot wie eine reife Frucht.

Mein Spatzel war offenbar angegeilt und hatte eine Idee: Sie lief wieder zu unserer Geheimschublade, kruschte etwas rum — und kam mit ner Body-Kerze zurück, zündete sie an, und beträufelte die Rinne, die der durchgedrückte Rücken der geilen Stute bildete, von oben, am Nacken beginnend, langsam nach unten führend, mit dem heißen Wachs voll.

Das Tier stöhnte auf vor Geilheit, fasste meinen Schwanz gleich noch mal nach und lutschte ihn so gut ich das zuließ, noch fester durch. Der Arsch bekam noch ne extra Portion ab, tausend erkaltende Perlen prallten auf ihrem Körper auf, gaben ihre Energie an die wohlerzogene Zofe ab. Schließlich setzte sie noch eins drauf, zog den Plug mit einem vernehmlichen Schmatzen heraus (was der Stute gar nicht recht zu gefallen schien) — und steckte die brennende Kerze stattdessen in die bereitwillig geöffnete Rosette.

So lob ich mir das! Ich stand auf, und besah mir den kleinen Christbaum. „So, kleines Pony, jetzt geh mal bissel rum hier!“ Die blonde blasse Sportlerin reagierte prompt, das Pony stolzierte durch den Raum, immer bedacht, dass sie die Kerze nicht verlieren durfte. Ein herrlicher Anblick! Die weiße Riesin, die brennende Kerze im Arsch, hinter sich eine Spur von roten Tropfen ablassend. Ein paar davon plitscherten auch auf ihre grandiosen Unterschenkel, aber das schien sie gar nicht mehr zu spüren, die Sub war ganz in ihrem Element.

Wir zwei kicherten, ich griff mir den Arsch meiner Maus, sie sich meinen Schwanz, während die Blondine da unten im Kreis rumschritt. Langsam und graziös machte sie das, fast stolz sah das Ganze aus.

Irgendwann wurde mir das dann doch zu viel, mein Boden könnte ja darunter leiden. Also zog ich die Kerze wieder raus. Ich wollte jetzt ficken. Richtig. Diese Dose öffnen, die unter der spuckenden Rosette wartete. Ich stoppte das Pferd so, dass es vor dem Sofa zum Stehen kam, hieß meine Lady sich breitbeinig hinsetzen, dass sie gut zu lecken war.

Pferdchen kapierte gleich und schlabberte das Vötzchen meiner Maus, als wäre es ein Brunnen für eine Verdurstende. Schneckchen war nass wie immer, das hörte sich wirklich an, als ob ein Kätzchen sich an der Trinkschale holt, was sie braucht. Ich baute mich hinter diesem gescheckten, von Wachs beträufelten Hintern auf und schob meinen geilen Prügel in ihre gierige klitschnasse Seerose. Das Teil war enger als gedacht, ich musste sie erst mal mit zwei Fingern bissel vorficken, obwohl sie troff wie Gras im Morgengrauen.

Fast schien es, als ob ihr Meister sie nur von hinten genommen hätte und die Blume etwas vernachlässigt — mir sollte es recht sein! Ich mag es, wenn die Rose mich eng umschließt! Ich packte ihre gewaltigen Arschbacken, stieß mich in ihr warm und schaute zu, wie das Pferdchen meine kleine Schnecke ausleckte.

Die war richtig in Fahrt, stöhnte, hielt sich in den Haaren der Stute fest und streckte ihr die Perle entgegen.

Mit einem tiefen Seufzer verdrehte sie die Augen – und an den Kontraktionen der geilen Putzfrau spürte ich, dass die beiden gemeinsam kamen. So stoß ich sie gerne! Im Blick die Maus, die abgeht wie Lumpi, den Daumen im Arsch der Stute und richtig heftig eine Votze ficken, die sich zumacht im eigenen Orgasmus — whow!

Ich spürte, wie mir die Säfte stiegen. Jetzt noch mal unterbrechen, um noch was Neues anzufangen? Oh, ne, jetzt will ich auch! Ich griff mir die Backen der spritzenden Sub, drehte sie auf den Rücken.

Völlig überrascht lag sie breitbeinig vor mir, langte mit ihren langen Armen irgendwie ins Nichts und stöhnte geil vor sich hin. Ich stellte mich breitbeinig über sie und wichste mich noch kurz und hart selber durch. Meine Rosette zog sich zusammen, die Eier zogen sich ganz eng an meinen Körper, als ich kam. Oh Gott, ich hatte sicher schon seit Tagen nicht mehr gefickt, so dick kam die Sahne hervorgequollen! Ein erster dünner Spritzer leitete meinen Abgang ein und landete irgendwo in ihrem Haar, bevor Schub um Schub die Sahne hervorquoll, runterklatschte auf ihr Gesicht, ihre Titten.

Die Sub hatte die Augen geschlossen und schwelgte in ihrem Orgasmus, ließ es auf sich hernieder regnen. Die Arme weit abgestreckt, die Beine leicht angezogen lag sie unter mir, empfing was von oben auf sie niederprasselte. Wortlos nahm ich meine Maus, deutete ihr, sich breitbeinig auf das Gesicht der seligen Riesin aufzusetzen, ihr Becken zu bewegen, den Saft so auf ihrem Gesicht zu verreiben, mit ihrer eigenen spuckenden Votze das ganze Gesicht zu ficken, vor und zurück, immer wieder, ihre Zunge zu empfangen… Ja! So stell ich mir einen gelungenen Putztag vor!

Langsam kamen wir alle wieder runter, sammelten unsere Glieder, unsere Gedanken, unsere wilden Fantasien wieder ein.

Pferdchen war wirklich brav gewesen, jetzt soll sie auch was haben. Mäuschen packte die Erschöpfte an den Beinen, ich an den Händen, und gemeinsam trugen wir sie zum Bett rüber. Die geile, wunderschöne, riesige Frau lag da, völlig entspannt, groß und so sinnlich-klein zugleich, alle Viere von sich gestreckt. Wir holten die Flasche mit dem Öl, ließen eine ordentliche Portion über diese perfekte Sub laufen, massierten sie weich durch, schälten das Wachs wieder ab, streichelten den immer noch geröteten Po, jeder nahm sich eine ihrer wunderbar großen Titten vor, leckten sie sauber, nahmen mit unseren Zungen all das Sperma auf, all die anderen Säfte, küssten auch uns in tiefer, wilder Entspannung…

Irgendwie kam das Gefühl in mir auf, dass mein Schwanz vielleicht noch nicht genug hatte….

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