Das Wiedersehen 01

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Meine Großmutter feierte ihren 80. Geburtstag in einer Gaststätte in R. , wo ich aufgewachsen war. Als ich von der Autobahn abfuhr und nur noch Teile der früheren Stadtarchitektur wiedererkannte, überkamen mich wehmütige Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend. Inzwischen war ich 31, selbstständig und erfolgreich – lebte allerdings immer noch als Single ohne eine feste Beziehung.

Die ziemlich heruntergekommene Gaststätte hatte ich problemlos gefunden, ebenso einen Parkplatz für meinen nagelneuen BMW.

In der Kneipe selbst war es noch recht übersichtlich: Meiner schon sehr zerbrechlich wirkenden Großmutter, die ich natürlich immer noch Oma nannte und die neben einigen anderen Verwandten etwas hilflos im ausgeschmückten Hinterraum des Lokals stand, fiel ich sofort gratulierend um den Hals. Sie strahlte vor Freude, mich einmal wiederzusehen. Da ich weit entfernt lebte, kam ich nur noch sehr selten nach R.

Die Begrüßung der anderen Gäste erfolgte mit großem „Hallo“ und ich mußte fast jedem meiner Verwandten knapp zusammengefaßt meine Lebensgeschichte der letzten Jahre erzählen.

Währenddessen bauten zwei Kellnerinnen das kalte Büffet auf und der Wirt machte seine erste Runde, um nach den Getränkewünschen zu fragen. Ich bestellte ein Wasser und unterhielt mich mit irgendeinem Großonkel, den ich schon ewig nicht mehr gesehen und dessen Namen ich beinahe vergessen hatte, über Mietpreise und ähnlich Belangloses.

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Mitten im Gespräch berührte mich eine Hand von hinten an der Schulter. Als ich mich umdrehte und in das schmale, gebräunte Gesicht einer hübschen jungen Frau blickte, mußte ich in meiner Erinnerung kramen, konnte aber nicht sofort einen Namen zuordnen.

Die junge Frau zog die Augenbrauen spöttisch nach oben.

„Du erinnerst Dich wohl nicht mehr an Deine Cousine?!“

„Sabine! Klar! Entschuldige bitte, es ist schon verdammt lange her. „

Etwas verlegen, aber vor allem freudig überrascht umarmte ich den schlanken und hochgewachsenen Körper meiner Cousine. Ich hatte Sabine bestimmt seit 15 Jahren nicht mehr gesehen und auch sonst keinerlei Kontakt mehr zu ihr gehabt.

Sie war drei Jahre jünger als ich, mußte jetzt also 28 sein.

Merkwürdig: Manche Leute sieht man nach vielen Jahren erstmals wieder – und trotzdem ist es so, als hätte man sich erst gestern noch gesehen. Man kommt sofort ins Gespräch, landet nach einer sehr kurzen Small Talk-Phase bald bei sehr persönlichen, vertraulichen, ja intimen Themen und versteht sich auf Anhieb. So war es an jenem Abend mit Sabine und mir.

Wir setzten uns zusammen an einen etwas abseits gelegenen Tisch, versorgten uns gelegentlich am Büffet, tanzten einige wenige Runden und vergaßen das ganze Drumherum der abendlichen Feier. Sabine war in den letzten Jahren nicht so erfolgreich gewesen wie ich: Als kaufmännische Angestellte einer Speditionsfirma mußte sie täglich stundenlang vor dem Computer sitzen und Rechnungen erstellen, ihr langjähriger Freund, mit dem sie eine Wochenendbeziehung führte, schien seine anfängliche Leidenschaft verloren zu haben, fand ihren Busen zu klein und unterstützte sie trotz ihres sehr mageren Gehaltes nicht mit einem Cent.

Als ich spontan entgegnete, daß ich gerade kleine Brüste besonders attraktiv finde, lächelte sie fast dankbar. Dadurch angespornt führte ich weiter aus, wie erregend das Anfassen und Massieren kleiner, aber straffer apfelförmiger Brüste sich auf mich auswirke. Meine Cousine schaute mir tief in die Augen und nickte langsam. Sie wisse aus eigener Erfahrung, daß es viele Männer gebe, die jungmädchenhafte Proportionen bei einer Frau zu schätzen wußten. Dabei lächelte sie vielsagend.

„Hast Du viele solcher Erfahrungen gemacht?“, fragte ich sie.

„Das kann man so sagen. „

Und dann schenkte sie mir reinen Wein ein: Daß sie gelegentlich mit fremden Kerlen ins Bett gehe oder andere Sachen mache. Entweder gezielt über Inserate oder spontan nach der Disco. Nicht allzu oft, so drei- oder viermal in der Woche vielleicht. Doch es reiche, ihre Sexlust zu befriedigen. Am Wochenende könne sie ja ohnehin mit ihrem Freund in die Kiste.

„Und meinen Job bei der Spedition habe ich nur deshalb noch, weil ich mich von meinem Chef vögeln lasse.

Sonst wäre die Stelle längst schon wegrationalisiert. Allerdings stehe ich auf den Kerl ganz und gar nicht. Scheiße, der Typ ist echt widerlich. Grapscht mich an, wann immer er die Gelegenheit hat und niemand etwas mitbekommt. Dabei ahnt es sicher schon die halbe Firma. Er steht auf kurze Röcke, Nylonstrümpfe und halbhohe Stiefel. Na ja, ich tu ihm meistens den Gefallen. Und keinen Slip drunter – das macht ihn dann fast verrückt vor Geilheit.

Dabei geht der Kerl auf die 60 zu. Je oller, je doller! Am liebsten nimmt er mich im Stehen von hinten: Am Schreibtisch oder am Kopierer, wenn gerade niemand anderes in der Nähe ist. Ist schon fast ein eingespieltes Ritual: Ich dreh mich um, bücke mich, er schiebt mir den Rock hoch, fummelt an meiner Spalte und holt sein Ding raus. Dann schiebt er ihn rein, rammelt ein paar Mal hin und her und spritzt ab.

Und ich muß ihm dann noch vorspielen, wie geil er's mir besorgt hat, wie toll er mich wieder zum Abgang gebracht hat. Na ja, wenigstens ist mein Arbeitsplatz auf die Art noch krisensicher. „

Sie mußte schmunzeln, während sie das erzählte.

„Du hast es ja faustdick hinter den Ohren“, kommentierte ich.

Später – die meisten Gäste waren schon recht angetrunken – gingen Sabine und ich vor die Tür, um etwas frische Luft zu schnappen.

Es war eine kühle, aber sternenklare und trockene Oktobernacht.

Jeder von uns zündete sich eine Zigarette an und wir gingen etwas um den Block.

„Was denkst Du jetzt von mir?“, wollte sie wissen.

Ich schaute sie an: Auch jetzt trug sie einen Minirock, schwarze Nylonstrümpfe, schwarze Lederstiefeletten. Ob sie auch jetzt nichts drunter anhatte?

„Ich denke, daß Du eine Schlampe bist.

„Wie bitte?“

„Eine Schlampe. Ein Flittchen. „

Sie starrte mich ungläubig an als hätte ich sie gerade geohrfeigt.

„Du Bastard! Wer gibt Dir das Recht …?“

„Ich will Dich ficken“, unterbrach ich sie, „und zwar auf der Stelle. „

Sabine war einen Augenblick lang sprachlos. Ihr Blick wanderte zu meiner Hose, unter der sich im Licht der Straßenlaterne deutlich eine Erektion abzeichnete.

Sabine war offensichtlich verblüfft, hatte sich aber nach einigen Sekunden wieder gefangen.

„Du willst … Du willst mich …?“, stammelte sie und ließ verblüfft den Mund offenstehen.

Ich schaute mich um: Wir standen in einer schmalen Seitenstraße, in der um diese Uhrzeit kein Mensch außer uns zu sehen war. Dann zog ich ohne ein Wort zu sagen den Reißverschluß meiner Hose auf und ließ meinen harten Schwanz an die Luft.

Imposant ragte das schwere Teil schräg gegen den Himmel.

„Du bist verrückt! Was soll das? Was ist, wenn jemand kommt?“

„Fragst Du Dich das auch, wenn Du im Büro für Deinen Chef die Beine breit machst? Komm schon, ich bin geil auf Dich!“

Ich trat so nahe an sie heran, daß meine Schwanzspitze ihren Bauch berührte. Sie wich nicht zurück, sondern schaute fassungslos abwechselnd in mein Gesicht und nach unten auf meinen Riemen.

„Gott, ist der groß! Das ist so … das geht alles so … so schnell für mich. Wir haben uns 18 Jahre nicht gesehen, und jetzt stehst Du da mit einem Ständer und willst es mit mir machen. Ich weiß nicht, Du bist doch mein Cousin. Ich meine, wir sind doch …“

„Ich weiß nur, daß ich geil auf Dich bin. Und mein Schwanz sieht das anscheinend genauso.

Also, was ist? Du kannst ihn auch erstmal etwas blasen. „

„Du, … Du hast mich Schlampe genannt. Das hat bisher noch niemand zu mir gesagt. „

„Weil noch niemand Dir die Wahrheit gesagt hat. Aber Du weißt, daß es die Wahrheit ist. Im Innersten spürst Du, daß es stimmt. Du bist eine Schlampe, eine gottverdammte Nutte, eine läufige Hündin. Ich versteh nur nicht, warum Du Dich so anstellst.

Was ist schon groß dabei? Nur ein kleiner Quicky zur Entspannung. „

Sabine trat einen Schritt zurück und starrte mich entgeistert an. Ich griff in meine Hosentasche und zog ein Kondom hervor, das ich dort stets für alle Fälle bei mir trage. Ich war wirklich spitz wie Nachbars Lumpi und wollte schon die Kondomverpackung aufreißen, als Sabine entschlossen sagte: „Nein! Nein, ich mach es nicht. „

Das klang wirklich, als sei es ihr letztes Wort.

Ich schob das Kondom zurück in die Tasche, umfaßte den Schaft meines Kolbens mit meiner rechten Hand und begann zu masturbieren. Fasziniert schaute meine Cousine mir zu. Meine Bewegungen wurden schneller und schneller – und wegen meiner enormen Geilheit dauerte es nicht lange, bis es mir kam. Ich spritzte in hohem Bogen ab, wobei der größte Teil des Spermas auf die Motorhaube eines geparkten Golfs klatschte.

Atemlos hatte Sabine meine kleine Vorstellung verfolgt.

Ich war noch benommen von meinem Orgasmus, stopfte wie in Trance den langsam erschlaffenden, immer noch halbsteifen Aal wieder zurück in sein Gefängnis, als ich das schnell sich entfernende Klacken von Sabines Stiefeln auf dem Bürgersteig hörte. Als ich ihr benommen nachschauen wollte, war sie schon um die nächste Häuserecke verschwunden. Ich zuckte mit den Schultern, warf einen letzten Blick auf meinen Samen, der langsam in schlieren über die Motorhaube des Golfs rann und machte mich in aller Ruhe auf den Rückweg zur Gaststätte.

Dort angekommen, konnte ich Sabine nirgends entdecken. Ohnehin hatten sich bereits viele der Gäste verabschiedet; nur hier und da stand oder saß noch ein Grüppchen alkoholisierter Nimmermüder. Meine Großmutter hatte man längst schon nach Hause gebracht; in ihrem Alter ist das Ganze doch recht anstrengend. Ich fragte nach Sabine, aber niemand hatte sie kommen oder gehen gesehen. Wahrscheinlich saß sie längst in ihrem Wagen und war auf dem Weg nach Hause.

Auch sie war von außerhalb gekommen.

War ich zu weit gegangen? Hatte ich mich in Schwierigkeiten gebracht? Unsinn; Sabine würde diese Episode bestimmt für sich behalten. Immerhin hatte sie mir auch einiges von sich erzählt, von dem sie zum Beispiel nicht wollen konnte, daß ihr Freund es erführe. Außerdem hatte sie mir beim Onanieren zugesehen, und zwar bis zum Ende. Auf ihrem Gesicht hatte sich eine Mischung von Empörung, Neugier und Lust abgezeichnet.

Schade, daß sie nicht mitgemacht hatte! Nur zu gerne hätte ich meinen Speer in ihrer Möse versenkt. Naja, vorbei ist vorbei.

Ich beschloß, erst einmal zur Toilette zu gehen. Dazu mußte ich durch die offizielle Schankstube gehen, wo noch eine Reihe von Gästen, die nicht zu unserer Gesellschaft gehörten, teils am Tresen, teils an Tischen saßen. An einem Spielautomat, der in der Nähe der Toilettentür angebracht war, stand ein junger Mann und verzockte seine Euros.

Ich nickte der Wirtin zu und warf einen kurzen Blick in die Runde. Niemand nahm von mir Notiz; von Sabine war natürlich keine Spur.

Hinter der Toilettentür führte zuerst eine Treppe in den Keller. Geruch von Reinigungsmitteln vermischt mit Urin stieg in meine Nase. Unterhalb der Treppe war es nahezu finster; vermutlich war die Glühbirne der Deckenlampe defekt. Ich tastete vorsichtig, öffnete die nächstbeste Tür und landete in einer Art Flur, der um eine Ecke führte, hinter der nebst einer Treppe nach oben eine weitere Tür lag.

Diese Tür, hinter der ich endlich die Toilette erwartete, führte mich jedoch in eine Art Innenhof, nur schwach erhellt durch das Licht des Vollmonds. Vermutlich war ich aus Versehen in den nur für Personal vorgesehenen Privattrakt der Wirtschaft gelangt. Ich wollte schon wieder zurück ins Haus gehen, als ich ein Geräusch zu meiner Linken hörte. Dort stand ein großer Müllcontainer. Hinter ihm war eine Wandnische, aus der immer noch das Geräusch kam: ein gleichmäßiges rhythmisches Klopfen und Schmatzen.

Vorsichtig bewegte ich mich um den Container herum und fand schließlich meinen ersten Verdacht bestätigt: ein munter vögelndes Paar. Ich kauerte mich hinter den Container, um nicht entdeckt zu werden und schaute zu, wie das Mädchen, in dem ich eine der Kellnerinnen wiedererkannte, von einem deutlich älteren Herrn, dessen Hosen bis auf die Knöchel heruntergestreift waren, mit dem Becken gegen die Hauswand gestoßen wurde. Die Kellnerin, die ich auf etwa Anfang 20 schätzte, trug ihre schwarz-weiße Arbeitskleidung.

Ihr Rock war hochgeschoben, ihr schwarzer Slip hing um den Knöchel ihres linken Beines, während sie mit dem anderen Bein den Körper ihres Stechers umfangen hielt. Als meine Augen sich noch mehr an das Dunkel gewöhnt hatten und ich genauer hinsah, erkannte ich auch den Mann: Es war der Wirt, der hier, während seine Frau am Tresen stand, mit seiner Angestellten eine schnelle Nummer schob.

Ich fühlte mich erinnert an das, was meine Cousine von sich und ihrem Chef erzählt hatte.

Ob diese Kellnerin ihrem Chef auch nur etwas vorspielte? Ich beobachtete ihre Hände, die sich in seinen Schultern verkrampft hatten. Ich sah, wie sie den Körper des leise ächzenden Mannes mit dem Bein immer heftiger gegen sich drückte. Und ich hörte sie keuchen. Das war nicht gespielt.

Der Wirt sah für sein Alter – ich schätzte ihn auf Mitte 50 – noch ziemlich gut aus. Die Kellnerin war zwar nicht ganz mein Typ – eine mittelgroße Schwarzhaarige mit Pagenschnitt und einem Piercing in der Augenbraue -, doch die Situation machte mich wieder scharf.

Ich spürte, wie das Blut aus meinem Gehirn in meine Lenden schoß und im Handumdrehen für eine Beule in meiner Hose sorgte.

Sollte ich mir wieder einen runterholen, während dieses muntere Pärchen es vor meinen Augen trieb? Nein, diesmal wollte ich meinen Spaß in einer Frau haben statt vor ihr.

Ich holte meine Rute aus der Hose und zog ihr das immer griffbereite Kondom über. Dann richtete ich mich auf und räusperte mich.

Mit einem spitzen, aber unterdrückten Schrei sah mich die Kellnerin entsetzt an. Mund und Augen hatte sie aufgerissen; in die immer noch sichtbare Verzückung auf ihrem Gesicht mischten sich Spuren von Scham und Verlegenheit. Der Wirt, der ohnehin kurz davor war zu kommen, hatte die Reaktion seiner Gespielin offenbar als Ausdruck ihrer Ekstase gedeutet und ließ sich nicht davon abbringen, die Frau mit immer schneller und heftiger werdenden Stößen zu nageln.

Ich war inzwischen hinter ihn getreten und wichste genüßlich meinen steinharten Pint. Als die Kellnerin sah, daß ich offenbar auch meine Freude an dem bunten Treiben hatte, schien sie sich ein wenig zu fangen, überließ sich wieder dem Rhythmus und empfing schließlich krampfend den Saft des Wirtes, der sich mit mechanischen Pumpbewegungen und erlöstem Stöhnen in ihren Unterleib ergoß. Auf ein Gummi haten die beiden offenbar verzichtet.

Als er seinen Kolben aus der Frau herausgezogen und mich beim Umdrehen endlich bemerkt hatte, erstarrte er vor Schreck.

Der Arme! Ich befürchtete fast, er bekäme einen Herzinfarkt. Noch bevor einer der beiden etwas sagen oder tun konnte, wußte ich das heimliche Pärchen zu beruhigen. Den beiden war klar, daß sie mich nicht so einfach loswerden konnten. Ich brauchte nicht viele Argumente, beide davon zu überzeugen, daß es besser war, mich auch zum Zuge kommen zu lassen.

Katja war ihr Name und sie war erst 18. Ich fragte sie danach, als ich gerade in sie eingedrungen war.

Ich weiß nämlich gerne, mit wem ich es zu tun habe. Es war ein recht einfallsloser, aber langer und harter Fick: Ich bockte das Mädchen ohne wenn und aber auf – in derselben Position, in der sie gerade noch der Wirt gepimpert hatte. Sie war ziemlich eng gebaut, und ich hatte zuerst Schwierigkeiten, mein Gerät in sie hineinzubekommen, obwohl sie durch den Saft des Wirtes noch ordentlich geschmiert war. Der Wirt sah uns zu – es war mir egal.

Ich stieß sie hart, heftig und mit einer Aggression, die aus der Enttäuschung herrühren mochte, meine Cousine nicht bekommen zu haben. Jetzt erst fiel mir auf, daß das Mädchen große hervorstehende Schneidezähne hatte – ein Pferdegebiß. Katja hatte schon nach wenigen Minuten einen Orgasmus und zerkratzte mir dabei den Nacken. Ich wuchtete mein Becken in immer härter und kompromißloser werdenden Stößen gegen ihren Unterleib und nagelte sie förmlich an die Hauswand. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, hatte noch ein- oder zweimal einen Abgang.

Aber das interessierte mich nicht. Ich hatte die Augen geschlossen und stellte mir vor, daß ich Sabine fickte. Doch gleichzeitig wußte ich, daß das nur eine Einbildung war. Nach etwa 30 Minuten kam es mir. Die Kleine war völlig fertig; ihre Augen glasig; ihr Atem hechelnd wie ein Hündchen. Ich zog meinen Schweif aus ihrer saftigen Pussy wie aus einer geschwollenen Wunde, streifte das gefüllte Präservativ ab und warf es in den Container.

„Wo ist hier eigentlich die Toilette?“, fragte ich den Wirt, während ich meinen erschlafften Rüssel wieder in der Hose verstaute.

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