Der Dreierpack
Veröffentlicht am 10.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Manuel, ein schlaksig hoch aufgeschossener, junger Mann mit 19 Jahren lebte unbeschwert bei seinen Eltern, die sich jedoch seit Jahren sehr wenig um ihn kümmern konnten, weil ihr Haushaltswarengeschäft sie zeitlich voll beanspruchte. In den Jahren hatte sich eine enge Freundschaft zum Nachbarsehepaar Anna und Herbert heraus gebildet, weil sie immer für Manuel da waren, wenn er Zuspruch und Rat brauchte.
Herbert war ein erfolgreicher Geschäftsmann, der seine Bisexualität peinlich genau vor seiner Umgebung versteckte.
Zu Manuel fühlte er homoerotische Gefühle, die er diesem aber noch nie gezeigt hatte, weil er der Auffassung war, ein junger Mensch müsse gereift sein, um die Richtung seiner Sexualität zu bestimmen. Daher war er in all den Jahren für den jungen Mann nur der Kumpel, mit dem dieser alles besprechen konnte.
Anna, Herberts Ehehälfte, war eine etwas pummelige Frau mit gewaltigen Brüsten, die sich von Manuels Jugend und Unbeschwertheit angezogen fühlte.
In Momenten, in denen sie Manuel innig an ihren Busen drückte, um ihm Nähe zu vermitteln, spürte sie nicht selten das Kribbeln im Bauch, mit dem sich weibliches Begehren ankündigte. Diese Gefühlsregungen schob sie jedes Mal erschreckt zur Seite, indem sie sich einredete, Manuel könne ihr Sohn sein.
Die Ehe von Herbert und Anna war gekennzeichnet von einem Gemisch aus verständnisvoller Zuneigung und Versorgungsdenken auf beiden Seiten. Während Anne das sorgenfreie Leben einer Frau genoss, die sich stets kleine Annehmlichkeiten gönnte, und nie mit dem Geld knausern musste, hatte sich Herbert daran gewöhnt, mit allem des täglichen Lebens umsorgt zu werden.
Natürlich hatten sie dann und wann auch Sex miteinander, doch dies geschah nur dann, wenn er oder sie besonders gierig darauf war. Der Akt selbst war dann kurz und heftig und diente nur der persönlichen Befriedigung, zu der er oder sie ihren Teil dazu beitrugen. Wenn Herbert in Abständen erklärte, er brauche Zeit zur Selbstfindung, akzeptierte dies Anna ohne nachzufragen, weil sie ahnte, dass Herbert seine homosexuelle Ader auslebte. In jungen Jahren war Anna in Bezug auf Männer auch keine Kostverächterin, was Herbert intuitiv wusste und hinnahm, weil sie ihm seine Leidenschaft zu Männern ließ.
Jetzt im Alter hatte Anna mit ihren fünfzig Jahren und ihrer pummeligen Figur keine Chancen mehr, von anderen Männern begehrt zu werden und daher vergnügte sie sich mit sich selbst bei genussvoller Masturbation. So war das Ausleben der Sexualität bei beiden zu einer Art Tabuthema geworden, über das man nicht sprach, das man aber zur eigenen Befriedigung auslebte.
Manuels Eltern sahen das Verhältnis ihres Sohnes äußerst positiv, weil sie merkten, wie Manuel die Nähe des Ehepaars genoss und weil sie damit der Sorge enthoben waren, er könne auf Abwege geraten.
Ein besonderes Erlebnis für Manuel waren die sonntäglichen Angeltouren mit Herbert, zu denen sie morgens in der Dämmerung aufbrachen und von denen sie kurz vor dem Mittagessen zurück kehrten. Manuel empfand diese sehr intensiv, weil sich oft zwischen ihm und Herbert Gespräche entwickelten, bei denen er sich von dem älteren und erfahrenen Mann verstanden fühlte.
Herbert und Manuel waren wieder beim Angeln und jeder hing zunächst seinen Gedanken nach, während sie gespannt auf die Angelschnur starrten, ob ein Fisch angebissen hat.
„Hast du eigentlich eine Freundin?“ fragte Herbert fast beiläufig.
„Nein“ antwortete Manuel, noch immer in Gedanken mit der Frage beschäftigt, wann wohl endlich seine Zusage für den ersehnten Studienplatz käme.
„Aber du träumst nachts von Frauen?“ fragte Herbert weiter.
„Manchmal“ gab Manuel zurück.
„Von einer bestimmten?“. Herbert ließ nicht locker.
„Ja, von einer bestimmten“ antwortete Manuel zögernd.
„Wer ist denn die Glückliche?“
Manuel schwieg. Nur in seinem Gesicht zeigte sich leichte Röte, die zeigte, dass er verlegen wurde.
„Sag ich nicht“ stieß Manuel hervor und hoffte, damit sei dieses Thema erledigt.
Zwischen den Männern trat eine Pause ein, in der Herberts Entschluss, gefestigt wurde, mit Manuel heute über Lust und sexuelle Befriedigung zu sprechen.
„Warum wirst du verlegen? Erstens ist daran nichts Schlimmes.
Und zweitens sind wir unter uns Männern. Männer träumen oft von Sex. Darüber sollte man ohne Scheu miteinander reden können“ bohrte Herbert weiter.
Manuel antwortete zögernd: „Ja, schon. Wenn ich dir das sage, wirst du entsetzlich böse auf mich sein und das möchte ich nicht“.
„Warum sollte ich böse auf dich sein? Es ist doch völlig normal und natürlich, wenn ein junger Mann sich von einer Frau angezogen fühlt.
Ich verspreche dir, ich werde nicht sauer auf dich sein. Ehrenwort!“ sagte Herbert beschwörend eindringlich.
Es war auf Manuels Gesicht zu sehen, wie er mit sich kämpfte.
„Anna“ stieß er hervor und er schien zu erschrecken, dass er sein Geheimnis gelüftet hatte.
Dieses eine Wort schlug bei Herbert wie eine Bombe ein. Er hatte alles erwartet, nur nicht, dass Manuel seine Frau begehrenswert fand.
Jetzt galt es, Gleichmut zu bewahren. Denn jetzt das falsche Wort, würde Manuel in ein Schneckenhaus treiben, aus dem er ihn nie wieder heraus locken könnte.
„Ja, meine Anna, ist ein Prachtsweib. Da haben wir den gleichen Geschmack. Was erregt dich an ihr?“.
Herberts Stimme klang mitfühlend und zeigte nichts von der Überraschung, die diese Bemerkung hervor gerufen hatte. Manuel war sichtlich über Herberts Reaktion erleichtert und wurde lockerer.
„Wenn sie mich an ihren Busen drückt und ich ihren Geruch rieche, wird mir ganz anders. Ich habe dann einen wohligen Schauer über dem Rücken und wünsche mir, dass es nicht endet“ sagte Manuel leise stockend.
„Bekommst du dabei eine Erektion?“ bohrte Herbert nach und schaute Manuel aufmunternd an.
Manuel nickte eifrig und antwortete: „Ja, und wie!“.
„Onanierst du dann?“ insistierte Herbert weiter.
Manuels Gesicht wurde feuerrot. Das Thema machte ihn entsetzlich verlegen und erregte ihn zugleich. Er spürte, wie sein Penis steif wurde. Und zugleich packte ihn Erleichterung, dass er über seine Gefühle zu Anna mit jemand reden konnte.
„Ja, immer! Ich muss es einfach tun. Und dabei stelle ich mir vor, wie sie mit nackten Brüsten vor mir steht“.
Herbert lächelte: „Sie hat herrliche Titten.
Aber am meisten liebe ich ihren vollen Haarbusch an der Möse. In diesen Haaren kraulen und zu spüren, wie sie nass wird, ist eine Offenbarung. Hast du einer Frau schon mal die Möse gestreichelt?“
Manuel schüttelte den Kopf und murmelte: „Nein, davon träume ich nur. Aber ich möchte nicht irgendeine Möse liebkosen, sondern nur Annas Möse“.
Die Unterhaltung wurde jäh abgebrochen, weil an Herberts Angel ein Fisch angebissen hatte.
Die folgenden Minuten achteten sie mit voller Aufmerksamkeit auf den Kampf des Fisches.
Eine Stunde später hatten Herbert und Manuel bereits sieben Fische gefangen und Herbert erklärte, dies sei jetzt genug. Er schlug vor, sich unter einen nahen Baum zu setzen und noch etwas über das Thema vorher zu reden. Manuel war einverstanden. Während sie ihre Angelausrüstung zusammen packten, überlegte Herbert, wie er Manuel näher kommen könne. Denn seine eigentliche Intention war, den jungen Mann mit seinen homoerotischen Gefühlen zu konfrontieren.
Manuel, so fand er, war nun in dem Alter zu erfahren, dass sich Männer auch zu Männern hingezogen fühlen können. Daher beschloss er, das Thema Anna nicht mehr weiter fortzusetzen.
„Sag mal, wie holst du dir einen runter? Männer entwickeln dabei eine bestimmte Vorliebe“ fragte Herbert.
Manuel war verwirrt über diese Frage und schaute Herbert verständnislos an.
„Ich reibe den Penis, bis es aus mir heraus spritzt“ murmelte er.
Herbert lachte: „Das denke ich mir. Ohne Reiben geht es nicht. Aber es ist ein Unterschied, wie du das machst. Du kannst mit der Faust wichsen, als ob deine Faust das Mösenloch wäre oder du reibst die Nille zum Beispiel zwischen zwei Fingern, bis der Saft kommt“.
„Ich wechsle dabei oft. Je nachdem, wozu ich Lust habe“ sagte Manuel mit gesenktem Blick, auf die Beule in seiner Hose starrend, die durch eine gewaltige Erektion verursacht war.
Herbert beschloss mit dem Geplänkel aufzuhören und direkt zur Sache zu kommen.
„Ich möchte dir mal zusehen, wie du dir einen runter holst. So etwas erregt mich unglaublich“ sagte er mit heiserer Stimme, wobei seine Augen gierig funkelten.
„Waaaas?“ keuchte Manuel fassungslos und ergänzte atemlos: „Herbert, bist du etwa schwul?“
Herbert lächelte gewinnend: „Ja und nein. Dazu muss ich etwas ausholen, wenn du es hören magst“.
Manuel nickte mit Neugier im Blick und lehnte sich entspannt gegen den Baumstamm. Herberts Hand legte sich auf die Beule in der Hose und begann den Penis sanft zu kneten. Manuel zuckte zwar etwas zusammen und wollte sich diesem Griff eigentlich entziehen. Doch er hatte die Befürchtung, wenn er dies tun würde, könnte er Herbert so verärgern, dass seine offensichtliche Neugier nicht gestillt würde.
„Lustgefühle sind etwas Kreatürliches.
Du empfindest sie im Leben auf vielfältige Art und Weise. Ihr Entstehen hat nichts mit den unterschiedlichen Geschlechtern zu tun. Es ist die Reaktion deiner Nerven, die ein Signal zum Gehirn senden. Nicht immer setzt sich dann dort ein Bild zusammen, das geschlechtsspezifisches Begehren schürt. Vielleicht hast du auch schon beim Onanieren festgestellt, dass du dabei nur an den Augenblick des Spritzens gedacht hast, ohne Annas Brüste oder Möse vor Augen zu haben“ sagte Herbert leise dozierend und registrierte zufrieden, dass Manuel unruhig im Unterkörper wurde, weil Lustgefühle in ihm aufstiegen.
Herbert schaute in Manuels Augen, während er fortfuhr: „Du machst gerade die Erfahrung, dass dir auch eine Männerhand herrliche Gefühle schenken kann. Ich habe diese Erfahrung auch gemacht und seither ist es für mich völlig gleichgültig, wer mir Lust schenkt. Auf die Geschlechter bezogen, nennt man das Bisexualität. Anna, meine Frau, weiß das von mir und akzeptiert es. Genauso, wie ich akzeptiere, dass sie manchmal mit einem anderen Mann Sex hat.
Lustempfinden hat nichts mit geistiger und seelischer Verbundenheit zu tun, die uns aneinander bindet“.
Manuel hatte inzwischen glasige Augen und schnaufte hechelnd im Sturm der Wollust.
„Ich sprach vorher von dem Bild, das sich in deinem Kopf zusammen setzt. Das kann aus dem Objekt deiner Begierde bestehen. Zum Beispiel wie bei dir, die nackten Titten von Anna. Es kann aber auch zutiefst erregend sein, die Lust eines anderen zu sehen und zu hören.
Bei mir ist das, einem jungen Mann zuzusehen, wie er sich einen runter holt. Dabei ist es immer wieder beglückend, den Schwanz eines anderen Mannes zu betrachten. Natürlich bleiben meine Wünsche darauf nicht beschränkt. Irgendwann will ich diesen Schwanz auch verwöhnen und meinen Penis in die Arschfotze stecken. Übrigens etwas, was ich bei Anna regelmäßig mache. Denn dabei ist die heiße Enge des Darms entscheidend und nicht, ob es ein Männer- oder Frauenarsch ist“.
Herbert wurde in seinem kleinen Vortrag jäh unterbrochen, weil Manuel mir verzerrtem Gesicht keuchte: „Höre auf! Sonst geht alles in die Hose“.
Jetzt war Herberts Stimme zärtlich und einschmeichelnd: „Das will ich natürlich nicht. Ich möchte sehen, wie du dich ausspritzt. Zieh die Hosen runter, wenn du möchtest, dass ich dich bis zum Ende streichle“.
Manuel hatte längst den Punkt überschritten, an dem klares Denken oder Scham bestimmend waren.
Mit fliegenden Händen riss er sich die Hosen herunter und warf sich mit gespreizten Oberschenkeln auf den Rücken. Herbert jubelte innerlich vor Entzücken, als er den Schwanz sah, der in seiner Härte steil nach oben stand. Er fasste den Stamm zart an und entblößte die Eichel, indem er mehrmals die Vorhaut vor und zurück schob und dabei die Beschaffenheit des Gliedes in sich aufsog. Manuel keuchte. Dabei verglich er seinen Schwanz mit dem, den er in der Hand hatte.
Manuels Luststab war, im Gegensatz zu seinem, sehr dünn und kerzengerade, wobei die Nille unglaublich groß war. Unwillkürlich dachte Herbert an das Vergnügen, wenn sich dieser Pfahl in das Arschloch bohrt. Der Schwanz war dafür prädestiniert. Die Eier waren klein, aber fest und der spärliche Haarwuchs gab dem Ganzen etwas Rührendes. Der ursprüngliche Wunsch, Manuel spritzen zu sehen, wurde sekundär. Jetzt loderte die Gier in Herbert, dieses Prachtstück zu lutschen. Wie ein Habicht, der seine Beute schlägt, stülpte er seine Lippen über die Nille und begann den Schwanz mit der Zungenspitze am Bändchen zu liebkosen, während er die Eier wild massierte.
Manuel stieß einen Schrei der Überraschung aus, dem brünstiges Keuchen folgte, weil das Tun unbeschreibliche Wollust erzeugte. Auf einmal hielt er den Atem an, verstummte und riss die Augen auf. Dann wurde er vom Orgasmus geschüttelt und füllte Herberts Mund mit seinem Mannesschleim. Während das Zucken und Beben langsam abklang, genoss Herbert leise schmatzend den köstlichen Geschmack der Jungmännersahne. Manuel richtete sich mit einem Ruck ins Sitzen auf und sagte mit verklärtem Blick:
„Mann, oh Mann! Das war ja was! Einfach irre! Und geschluckt hast du auch alles.
Schmeckt das denn?“.
Herbert lächelte, wobei er Manuel in den Arm nahm: „Deine Sahne schmeckt köstlich. Wenn du willst, kannst du meine Sahne auch probieren“.
In Manuels Blick zog zufriedene Sattheit ein, die Männer nach dem Spritzen träge macht.
„Ein anderes Mal gern. Ich bin jetzt ziemlich satt. Nicht böse sein!“ murmelte er ablehnend und zog seine Hosen hoch.
Herbert, der wusste, dass weiteres Drängen nur unheilbare Ablehnung produzierte, stand auf und sagte gleichmütig:
„Ok, dann wollen wir Anna die Fische bringen.
Und ich hoffe, was gerade passiert ist, bleibt unser Geheimnis“.
Manuel versicherte dies wortreich und die zwei Männer gingen zum Auto.
Am Abend, als Herbert neben Anna im Bett lag, sagte er fast beiläufig: „Anna, du solltest dich etwas zurückhalten, Manuel an deinen Busen zu drücken. Er bekommt dabei ganz unkeusche Mannesgefühle“.
Anna antwortete träge, weil sie kurz vor dem Einschlummern war: „Das wollte ich nicht.
Ich werde darauf achten“.
Herbert brummte zustimmend und merkte nicht die Doppeldeutigkeit des Wortes „achten“. Denn der Hinweis hatte in ihr einen Lustschauer hervor gerufen, der wie ein Blitz in die Möse fuhr und den Saft in die Spalte trieb. Der Traum, in den sie versank, begann damit, dass sie Manuel an ihre Brüste drückte und den Schritt des jungen Mannes massierte…
Am nächsten Morgen, nachdem Herbert zur Arbeit gegangen war, saß Anna bei einer Tasse Kaffee und träumte mit offenen Augen davon, wie sie Manuel verführte.
An der Haustüre klingelte es Sturm und als Anna die Türe öffnete, stürmte Manuel jubelnd ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch warf, und einen Brief schwenkend rief:
„Ich habe eine Zusage für das Studium in Berlin! Ich kann die ganze Welt umarmen, so glücklich bin ich!“.
Anna setzte sich neben ihn, nahm ihn in den Arm und sagte leise: „Ich freue mich für dich. Es ist wunderbar, auch wenn Berlin entsetzlich weit weg ist und du mir fehlen wirst“.
Sie streichelte ihm durchs Haar und drückte sein Gesicht in den Ausschnitt ihres ärmellosen Kleides, wo Manuel den Geruch, den sie ausströmte, begierig in sich einzog.
„Du riechst herrlich aufregend“ murmelte Manuel mit erstickter Stimme.
Annas Blick suchte die Vorderseite der Hose und sie erschauerte, als ob sie friere, als sie eine gewaltige Erektion sah, die die Hose beulte. Ohne zu überlegen, packte sie in das volle Mannesleben und während sie den Penis knetete, fragte sie gurrend:
„Süßer Manuel, regt dich mein Geruch so auf? Wenn du willst, darfst du tiefer schnuppern“.
Manuel löste sich von ihrem Busen mit vor Aufregung hochrotem Gesicht. Mit zitternden Händen knöpfte er das vorne geschlossene Kleid bis zum Bauch auf und streifte die Träger von den kräftigen Schultern. Seine Augen stierten auf den prall gefüllten BH, während er heiser krächzte:
„Ich möchte deine nackten Brüste sehen und anfassen“.
Sie lächelte kokett und gurrte verführerisch: „Du weißt, wo der Verschluss ist.
Ein Mann muss schon selbst auspacken. Allerdings unter einer Bedingung. Du packst danach auch aus“.
Er nickte, etwas rot geworden im Gesicht, und fingerte an den Häckchen, die die volle Pracht zusammen hielten. Der Verschluss schnappte auf. Mit einem begeisterten Stöhnen sah Manuel, wie die Brüste am unteren Teil der Körbchen hervor quollen und mit einem Schwupp nach unten fielen. Die Brüste waren noch viel schöner, als er es sich in seinen Träumen vorgestellt hatte.
Sie hingen an Anna tief, fast bis zum Bauchnabel, herunter und zeigten an der birnenförmigen Oberfläche große Höfe, in deren Mitte die Warzen, praller Beeren gleich, hart heraus ragten. Fast schüchtern tippte Manuel die Warzen an.
Anna lächelte und sagte aufmunternd: „Wenn du willst, darfst du sie küssen. Wir Frauen mögen das“.
Manuel stöhnte auf und sein Mund stürzte sich auf den linken Nippel, wo er wie ein Baby zu saugen anfing.
Anna schnaufte wie ein Walross, weil in ihre Brüste die Wärme der Lust einzog. Ihre Hände strichen sanft über Manuels Haare, wobei sich tiefe Zärtlichkeit zu dem jungen Mann, der an ihren Eutern hing, breit machte. Die kleinen Bisse, mit denen er sie beglückte, trieben die Lustgefühle in den Unterleib, in dem ein Höllenfeuer der Begierde zu lodern begann. Ihre Hand suchte die Erektion in der Hose und knetete rhythmisch den Schwanz, wobei sie ihn leise anfeuerte, noch heftiger zu lutschen.
Manuel versank im Strudel der Wollust.
Plötzlich schreckte Manuel hoch. Mit Entsetzen spürte er, wie sein Samen in der Schwanzröhre zu steigen begann. Er ließ schmatzend den Nippel aus dem Mund gleiten und keuchte entgeistert:
„Aufhören! Sofort Aufhören! Mir kommt es“.
Anna lächelte und schob ihn von sich.
„Dann solltest du blank ziehen. Dein Mannesschleim hat in der Unterhose nichts zu suchen.
Den will ich auf meiner Haut haben“.
Manuel sprang auf und ließ in Windeseile seine Hosen fallen. Mit großen aufgerissenen Augen sah Anna das wippende Ungetüm, an dessen Nillenschlitz der erste Tropfen Sperma hing. Sie zog den vor ihr stehenden Körper näher zu sich, hob ihre Brüste mit beiden Händen an und ließ den Schwanz in der Kuhle ihrer Titten verschwinden. Während sie die Brüste zusammen quetschte und so den Phallus einschloss, dass nur am oberen Ende die blaurote Nille hervor lugte, gurrte sie gierig:
„Und jetzt bocke los, du kleiner Hengst.
Ich will, dass du meine Brüste fickst“.
In Manuels Gesicht stand freudige Überraschung geschrieben. Daran, diese wunderbaren Monstertitten mit seinem Samen zu verzieren, hatte er im Traum nicht erwartet. Seine Lenden stießen hemmungslos nach vorne und mit innerem Jauchzen sah er, wie seine Nille immer wieder in den Fleischbergen verschwand und auftauchte. Das geile Schauspiel dauerte jedoch nicht lange. Der Abschuss drängte und so sehr er auch versuchte, den Moment der Ejakulation hinaus zu zögern, stand er auf verlorenem Posten.
Sein Blick wurde starr und die Beckenstöße unregelmäßig. Anna sah mit unglaublicher Erregung, dass der Nillenschlitz, wie ein Fisch, der nach Luft schnappt, in Bewegung geriet.
„Ja, mache mich voll, mein Hengst“ hauchte sie lockend.
Manuels heiser Abschussschrei und Annas zufriedener Überraschungsschrei fielen zusammen. In drei großen Fontänen schoss der trübe Saft aus dem Schlitz und verschleimte Anna vom Mund bis zu den Brüsten. Während der Samen träge in die Brustkuhle rann, massierte Anna den erschlaffenden Schwanz zärtlich, bis sich Manuel zurückzog und auf die schleimige Sauerei, die er angerichtet hatte, starrend, sagte:
„Mann oh Mann, Anna, das war irre“.
Anna grinste, zog seinen Kopf an ihre Brust, so dass das Gesicht im Schleim gebadet wurde, und murmelte: „Schön schnuppern, Böckchen“.
Manuel erfasste Trägheit, die Männer nach dem Spritzen überfällt. Er schloss die Augen und sog den brünstigen Duft seiner Mannesspende in sich auf.
Plötzlich war an der Wohnungstüre das Klappern eines Schlüsselbundes zu hören. Anna sprang wie von einer Tarantel gestochen auf.
„Herbert ist zurück.
Zieh dich an und kein Wort ihm gegenüber, was wir getrieben haben“ keuchte sie hektisch und verschwand, BH und Bluse in der Hand, im Bad.
Manuel schaffte es gerade noch, seine Hosen hochzuziehen und sich, wie ein unschuldiges Lämmchen, wieder zu setzen, als Herbert ins Zimmer kam. Dieser sah an Manuels gespielter Gleichgültigkeit und der noch immer ins Gesicht geschriebenen Erregung, dass sich nicht nur Züchtiges während seiner Abwesenheit abgespielt hatte.
Sein Eindruck wurde noch verstärkt, als Anna ins Zimmer zurück kam und ihn mit übertriebener Höflichkeit begrüßte. In Herbert stieg ein Gefühl von Besitzneid hoch und er beschloss, am Abend mit Anna die Fronten zu klären.
Anna und Herbert lagen im Ehebett und beide beschäftigte die Vorstellung, jetzt Manuel neben sich liegen zu haben und dessen herrlichen Schwengel zu massieren.
„Manuel gehört mir“ knurrte Herbert unvermittelt in das Schweigen.
Anna setzte sich mit angriffslustigem Blick in den Augen auf und sagte: „Das sollten wir Manuel überlassen. Wenn er mich will, bekommt er mich“.
Die Diskussion zwischen beiden wurde heftig, wobei sie mit gegenseitigen Vorwürfen, die den anderen verletzen sollten, nicht sparten. Schließlich zischte Anna, bevor sie sich mit dem Rücken zu Herbert gewandt, hinlegte: „Dann herrscht also Krieg um Manuel zwischen uns. Nun gut, den kannst du haben“.
Die nächste halbe Stunde hingen die Eheleute boshaften Gedanken nach. In Herbert verfestigte sich immer mehr die grauenhafte Vorstellung, wie der unschuldige Manuel zwischen ihnen hin und her gerissen wird und dass sie beide am Ende mit leeren Händen dastünden, weil sich das Objekt ihrer Begierde in seinem Zwiespalt von ihnen beiden abwandte.
„Anna, so können wir das nicht stehen lassen. Das geht auf Kosten von Manuel.
Wir sollten vernünftig nach einem Kompromiss suchen. “ flüsterte Herbert zögernd.
Um Anna zu besänftigen, kroch seine Hand die mächtigen Arschbacken entlang zu ihrer Möse und begann das haarige Fleisch nachdrücklich zu kneten. Anna schnaufte brünstig, weil Lust in die Möse einzog.
„Wie stellst du dir einen Kompromiss vor? Ich sehe keinen“ fragte sie mit versöhnlicherer Stimme.
Herbert schwieg und bohrte seinen Finger in ihr Mösenloch, wobei er sie zu ficken anfing.
Annas Schnaufen mischte sich mit gutturalem Stöhnen, wobei sie ihren Unterleib im Rhythmus seines Fingers bewegte. Plötzlich hatte Herbert eine Eingebung.
„Wir machen einen Dreier. Da kommen alle auf ihre Kosten“ stieß er hervor.
Anna erstarrte in ihren lüsternen Bewegungen und keuchte von der Lust aufgewühlt: „Ich weiß nicht! Wie willst du Manuel einen Dreier schmackhaft machen?“
„Das übernehme ich. Wir müssen uns nur einig sein, ihn so aufzugeilen, dass alle Bedenken im Schwanz verschwinden“ gab Herbert zur Antwort und entwickelte sogleich einen Plan.
„Bis zum übernächsten Wochenende treiben wir ihn beide in sexuelle Gier, ohne ihm Möse oder Arschloch zu schenken. Bei ihm müssen die Eier dampfen und der Schwanz muss schon beim kleinsten Gedanken ans Ficken stehen. Du kannst alle Register ziehen, einschließlich geleckt werden. Nur der Spritzrüssel in deiner herrlichen Möse muss ihm verwehrt sein. “ sagte Herbert verträumt.
Anna wackelte mit dem Arsch und murmelte leise: „Ok, einverstanden! Aber jetzt mache mit dem Finger weiter.
Ich brauche es jetzt“.
In den nächsten Minuten trieb Herbert sein Weib in unglaubliche Höhen der Lust, bis sie unter Ächzen und Stöhnen im Orgasmus erbebte. Als er seinen schleimigen Finger aus der Möse zog, war der eheliche Frieden wieder hergestellt.
Die folgenden Tage erlebte Manuel wie im Rausch. Jedes Mal, wenn er mit Anna oder Herbert allein war, griffen ihm diese an die Hose und er stöhnte stets frustriert auf, wenn kurz vor dem Abspritzen Schluss war.
Anfangs waren dann seine Nächte dazu da, in Handarbeit seinen Lustschleim anzuschießen. Dies endete jedoch, als das Ehepaar dies bemerkte und ihm verkündigte, er werde nie in den Genuss kommen, die Möse oder den Arsch zu bumsen, so lange er wichse. So entstand in Manuels Eiern im Laufe der Tage unglaublicher Druck und ließ den Schwanz hart werden, sobald er Anna oder Herbert nur von Weitem sah.
Am Freitag berichtete Manuel, dass seine Eltern am Wochenende auf einem Kongress seien.
Dies nahmen Anna und Herbert als Anlass, ihre Pläne zu ändern. Sie wollten nicht noch eine Woche warten, sondern sahen das Wochenende für den Dreier vor. Anna lockte Manuel am Samstag zu ihnen zu kommen, indem sie mit verführerischem Augenaufschlag sagte:
„Hast du Lust, mit uns das Wochenende verbringen? Wir machen es uns richtig schön gemütlich. „
Manuel sagte begeistert zu und fragte neugierig, was sie vorhätten. Herbert lächelte.
„Nichts Besonderes! Wir setzen uns auf die Terrasse, grillen dabei und machen ein paar nette Spiele. Und wenn dein Schwanz dabei hart wird, werden wir ihn gemeinsam weich machen“ flüsterte er heiser und starrte begehrlich auf Manuels Hose.
Diese Ankündigung trieb Manuel sofort die Lust in die Lenden, was sich an einer gewaltigen Beule zeigte.
Am Samstagnachmittag lagen die drei träge in der Sonne und hingen ihren Gedanken nach.
In Manuels Gedanken rückten Annas, vom knappen Bikinihöschen verdeckte, Möse und Herberts Schwanz in den Mittelpunkt. Als Anna zum Pinkeln im Haus verschwand, brach Manuel das Schweigen.
„Herbert, wann spielen wir? Ich habe einen unglaublichen Druck in den Eiern“ murmelte er leise.
Dieser antwortete lauernd: „Wir könnten sofort ins Haus verschwinden, wenn Anna nicht da wäre. Ich habe mir irrsinnig geile Spiele ausgedacht. Aber wenn wir das tun, wäre Anna sicher sauer.
Es sei denn …“.
Herbert brach unvermittelt ab und provozierte damit Manuels Frage.
„An was denkst du?“ fragte Manuel atemlos.
Herbert lachte: „Wir könnten zu Dritt ins Schlafzimmer verschwinden. Ich bin sicher, Anna würde begeistert zustimmen. Ich weiß nämlich, dass ihre Möse nach deinem Schwanz lechzt“.
Manuel schnaufte tief auf angesichts dieses Vorschlags.
„Und dir macht es nichts aus, wenn ich deine Frau ficke?“ fragte er nachdenklich.
Jetzt grinste Herbert.
„Nein, überhaupt nicht. Denn deinen süßen Arsch kann sie mir nicht wegnehmen“ antwortete er heiser erregt.
Manuel holte tief Luft und sagte dann: „Ok, dann lasse uns zu Dritt spielen gehen“.
Als Anna zurück kam, nickte ihr Herbert zu, stand auf und sagte zu den zwei anderen:
„Auf geht's! Wir gehen ficken“.
Im Schlafzimmer zog sich Anna hastig aus und setzte sich mit ihren hängenden Brüsten und breiten Beinen auf die Bettkante. Ihre Augen glühten gierig, während Manuel die Unterhose herunter zog und sein stoßbereiter Schwanz ins Freie wippte.
„Manuel, stelle dich vor mich und rühre dich nicht“ gurrte Anna heiser.
Dieser trat mit zwei Trippelschritten vor sie und verdrehte stöhnend die Augen, als ihre Hände begannen mit seinem Bolzen zu spielen.
Herbert stand inzwischen nackt hinter Manuel und küsste den Rücken abwärts. Manuel spürte die Zunge an seinem Rückgrat erschauernd in bog den Rücken durch, wobei er automatisch mit dem Unterleib nach vorne ging und so Maria seinen Lustpfahl gegen die großen Brüste drückte. Sie kicherte hektisch umfasste ihre hängenden Euter mit beiden Händen und vergrub den Schwanz in ihrer Kuhle.
„Ja, ficke meine Mädels!“ keuchte sie hektisch.
Manuel begann verhalten zu stoßen, während er merkte, dass sich die Zunge am Rücken unaufhaltsam in die Kerbe zwängte.
Als die Zungenspitze seine Rosette nässte und seine Röhre zu pulsieren anfing, weil sein Männerschleim nach oben stieg, gurgelte er:
„ Hört um Gottes Willen auf! Ich will doch noch Annas Möse ficken“.
Manuel atmete erleichtert auf, als sein Schwanz wieder ins Freie kam und das drängende Züngeln an seinem Arschloch aufhörte. Er schaute auf seine pralle Nille, die von den ersten Spuren seines Schleims geziert war.
Anna wälzte sich auf dem Rücken liegend in die Mitte des Bettes, öffnete, die Beine angezogen, weit ihre Schenkel, so dass die haarige Fotze offen lag, und spreizte die Mösenlippen mit beiden Händen weit auf. Manuel erblickte nur kurz das schwarze Loch, das schleimig lockte. Dann warf er sich auf Anna und rammte den Luststab in die nasse Fotze. Er stieß einen Jubelschrei aus, als seine Nille durch den Muskelring fuhr und der Schwanz bis zum Sack in die Hitze der Möse steckte.
Anna seufzte zufrieden und erregt. Sie genoss das Ausgefülltsein. Nach einer kurzen Pause, in der Manuel die pulsierenden Umklammerungen des Möseninneren spürte, begann er langsam, in die reife Frauenfotze zu bocken. Mit Entzücken hörte er das hechelnde Schnaufen Annas, wenn sein Schwanz tief in sie fuhr.
Herbert sah begeistert das Auf und Ab von Manuels Arsch. Jedes Mal, wenn er sich hob, war die kleine braune Rosette zu sehen, die etwas offen stand und ihn dazu einlud, seinen harten Schwanz im Darm zu versenken.
Er kniete sich zwischen die vier Beine des bumsenden Paares, rieb sich kurz den Schwanz und setzte seine Nille an der Rosette an. Manuel spürte die Berührung und erstarrte nur kurz. Dann begrüßte er Herberts Lustpfahl mit einem heiseren Schrei, der begleitet von einem reißenden Schmerz, in das Innere seines Gedärms fuhr. Herbert schnaufte grunzend auf und sagte etwas atemlos vom Lustgefühl im Schwanz überwältigt:
„Nicht einschlafen! Besorge es Anna richtig tief und fest, du süßer Bock!“.
Manuel, bei dem der Schmerz in der gequälten Rosette nachließ, keuchte zurück:
„Ich musste mich erst an deinen Hengstschwanz gewöhnen“.
Dann folgten wieder die kraftvollen Stöße, mit denen er Annas Möse pflügte. Anna begann zu stöhnen und zu jammern, weil in ihrer Fotze die Wollust waberte. Herberts Körper war wie eine Stahlfeder gespannt und er genoss, wie bei jedem Stoß in die Tiefe der Möse seine Nille von dem wulstigen Ring des Arschloches massiert wurde.
Für die Eheleute war es ein ungeheures Erlebnis diesen prächtigen Jungmann als Sandwich zwischen ihren Körpern zu haben und sich dessen wilden Bewegungen hinzugeben. Annas Möse schmatzte vor schleimiger Nässe, in der sich Manuels Schwanz badete. Jedes Mal, wenn der Arsch von Manuel hoch ging, schnaufte Herbert grunzend auf, weil seine Nille in die heiße Enge des Darmes fuhr und die hinter der Darmwand versteckte Prostata rieb. Dies hatte zur Folge, dass Anna mit aufgerissenen Augen erlebte, wie sich der harte Lustdorn aufblähte und ihr Fotzenloch unter wundervollen Gefühlen dehnte.
Herbert begann verbissen gegen seinen Abschuss zu kämpfen, weil er diesen Schwanzgenuss noch länger genießen wollte. Anna dagegen wand sich unter Manuel wie ein Wurm, in der Hoffnung, endlich den Höhepunkt der Glückseligkeit zu erreichen. Alle drei ließen jetzt ihren Gefühlen lautstark freien Lauf. Anna wimmerte in kleinen spitzen Schreien, Herbert keuchte gepresst, weil sein Saft zum Spritzen drängte, und Manuel, der das Feuer der Lust am Schwanz und im Arsch spürte, stöhnte hemmungslos.
Plötzlich röhrte Herbert wie ein brünstiger Hirsch auf und füllte Manuels Darm mit seinem Mannesschleim. Der Abschuss war gewaltig und erschütterte den Körper bis in die Grundfesten. Manuel spürte, wie sein Gedärm zuckend gefüllt wurde, und versuchte durch hektisches Bocken ebenfalls den Gipfel zu erreichen. Dies gab Anna den Rest. In einem schrillen animalischen Schrei ging sie bebend im Orgasmus unter. Manuel erlebte Annas Höhepunkt durch die spastischen Zuckungen in der Möse, die seinen Schwanz melkten.
Den Abschuss begleitete er mit einem triumphierenden Jauchzer, der wie das Siegesgeschrei eines Mannes klang, dem das größte Glück seines Lebens geschenkt wurde. Im Strudel seiner Lust spürte er nicht mehr, dass Herberts Schwanz aus seinem Arschloch geglitten war. Manuels Kopf grub sich in die Kuhle von Annas gewaltigen Brüsten und schluchzte überwältigt vom ersten Manneserlebnis seine zufriedene Erschöpfung in die Euter.
Die drei Körper fielen auseinander. Sie waren Schweiß gebadet.
Der Atem der drei ging stoßweise. Manuel war der erste, der Worte fand.
„Das war Wahnsinn! So habe ich mir nicht vorgestellt. Es ist einfach himmlisch, die Weichheit einer Möse am Schwanz zu fühlen. Und dein Saft, Herbert, gurgelt noch immer in meinem Bauch“ murmelte er.
Herbert lächelte. Seine Hand suchte den Unterbauch Manuels, um ihn zu streicheln und er traf dort Annas Hand, die bereits die Stelle über dem Schwanz massierte.
Die Hände der Eheleute verbanden sich in zärtlicher Übereinstimmung und wanderten zu den ausgespritzten Eiern. Dann beugten sie sich zusammen über Manuels Gesicht und küssten den jungen Mann in glücklicher Übereinstimmung. Mit strahlendem Blick in den Augen flüsterte Anna ihrem Mann zu:
„Ich will heute noch eure beiden Schwänze in mir spüren. Erholt euch daher!“.
Sie sprang hastig auf und rannte mit tropfender Möse, eine Schleimspur hinter sich her ziehend ins Bad.
Während dort die Dusche plätscherte, genoss Herbert lutschend die weiche Männlichkeit Manuels. Als sich der Schwanz erneut mit Blut füllte, keuchte Manuel hektisch:
„Herbert, du machst mir Lust! Ich kann deine Frau schon wieder bocken“.
Dieser grinste, eine Pause machend: „Das ist gut. Wir werden das gemeinsam tun“.
Nachdem Anna frisch duftend aus dem Bad zurück kam, sagte sie die Männer neckend:
„Jetzt wird etwas gefuttert, damit meine Hengste wieder zu Kräften kommen.
Meine Muschi giert nach mehr“.
Alle drei lachten und gingen nackt ins Wohnzimmer an den Esstisch, um sich ein frugales Essen schmecken zu lassen, das Anna mit baumelnden Brüsten auftrug. Beim Nachtisch bekam Manuel funkelnde Augen und starrte begehrlich auf Annas fette Titten, deren große Nippel hart heraus standen. Als Anna unter dem Tisch mit ihrem linken Fuß zwischen seine Schenkel fuhr und innerlich jubelnd erkannte, dass der Schwanz ausgefahren war, schloss er die Augen und stöhnte laut.
„Oh, ich bin scharf wie eine Rasierklinge! Ich will noch einmal in deiner unglaublich weichen Möse versinken, Anna“ murmelte er heiser.
Anna lächelte, verstärkte den Druck ihrer Zehen auf seine Eier und gurrte lüstern:
„Böckchen, das darfst du. Ich will deine Spermien auch im Bauch“.
Herbert spürte bei den Blicken der beiden unglaubliche Eifersuchtsgefühle, weil er sich aufs Abstellgleis verfrachtet fühlte.
Manuel verbarg nicht, dass die Lust unter Männern für ihn sekundär geworden war. Zudem zeigte ihm ein Blick auf seinen Schwanz, der schlaff zwischen den Schenkeln hing, dass er potenzmäßig mit diesem jungen Stecher nicht mithalten konnte. Obwohl Herbert mit den Unterleibsmuskeln pumpte wie ein Maikäfer, rührte sich der müde Pimmel nicht. Anna bemerkte mit weiblichem Gespür den Seelenzustand ihres Mannes. Die Zehen ihres anderen Fußes spielten inzwischen mit Herberts Männlichkeit, während ihr Blick sein Gesicht suchte.
„Ehemann, ich werde aber vorher deinen Schwanz ein bisschen aufmöbeln. Ich will euch beide genießen“ sagte sie verführerisch lächelnd und fügte hinzu: „So, während ich jetzt abräume, geht ihr Männer unter die Dusche, damit eure Schwänze frisch schmecken, wenn ich daran lutsche“.
Wenig später trafen sich die drei erneut im Schlafzimmer. Annas Möse war schleimig nass, weil ihre Gedanken ständig mit Kribbeln im Bauch um die zu erwartende Lust kreisten.
Die Männer lagen mit dem Rücken auf dem Bett und Anna kniete zwischen ihnen, die Schwänze sinnierend betrachtend. Manuels Luststab stand senkrecht nach oben und die Nille zeigte erste Tropfen im kleinen Schlitz. Der eheliche Schwanz war, durch die gefühlvollen Waschungen Manuels unter der Dusche, endlich mit Blut gefüllt und lag, einer Wurst gleich, auf Herberts Bauchdecke. Ihr Mund beugte sich über den Pimmel und zog ihn schmatzend ein, während sie ihren voluminösen Arsch nach oben streckte.
Manuel kroch hinter sie und betrachtete neugierig den struppigen Haarbusch am unteren Ende der Arschbacken, der schleimig glänzte. Jetzt konnte er endlich in Ruhe diese reife Frauenmöse betrachten, die so weich und heiß seinen Schwanz gemolken hatte. Ganz vorsichtig teilten seine Finger den schwarzen Haarvorhang und legten das Loch frei, das weit offen war und eine ovale Form hatte. In Manuel tobte die Versuchung, mit dem Finger das Innere zu erkunden. Ganz vorsichtig drang sein Mittelfinger ein und wurde von einem lauten Schnaufen begrüßt, weil Anna durch Herberts Schwanz im Mund an einer anderen Lustäußerung gehindert wurde.
Sein Finger krabbelte jede Erhebung erkundend in der Fotzenhöhle und fand das kleine Loch des Blasenausgangs. Anna gurgelte erstickt und begann verzückt mit dem Arsch zu wackeln. Der Finger massierte rund um das Pissloch mit immer stärkerem Druck. Anna keuchte erstickt, nachdem sie Herberts Schwanz aus dem Mund hatte gleiten lassen und leckend die Unterseite der Nille bearbeitete.
„Ich muss pieschern, wenn du so weiter machst“ rief sie mit spitzer Stimme, aus der ihr Kampf gegen den Pissdrang deutlich zu hören war.
Manuel grinste zufrieden und in seinen Gedanken wuchs der unstillbare Wunsch empor, gerade dies zu erleben. Sein Finger rieb um das Loch schneller. Anna stellte das Lecken von Herberts Schwanz ein und erstarrte mit aufgerissenen Augen. Dann stöhnte sie guttural auf und das gelbe Nass begann aus der Möse zu tröpfeln.
„Ja, piss dich aus!“ krächzte Manuel und zog den Finger aus dem Mösenloch.
Der Strahl wurde stärker und nässte das Bett.
Manuel umfasste den Arsch mit beiden Händen und drückte seinen offenen Mund gegen die Fotze und trank voller Glückseligkeit den weiblichen Natursekt, der nun aus der Spalte schoss. Er hatte Mühe das gesamte Nass zu schlucken und als der Schwall schwächer wurde, atmete er erleichtert auf. Manuel löste sich von der Fotze und genoss den etwas bitteren Nachgeschmack, der sich in seinem Mund entfaltete.
„Hübsch aromatisch“ sagte er verzückt lächelnd und leckte sich die Lippen.
Anna, die sich erleichtert fühlte, setzte die Arbeit an Herberts Schwanz fort, der inzwischen an Härte gewonnen hatte. Als sie das pumpende Zucken im Schwanz spürte, das den Abschuss ankündigte, richtete sie sich auf und drückte ihre breiten Arschbacken auf ihre Fersen, so dass Manuel frustriert aufstöhnte, weil ihm der weitere Blick auf diese saftige Frauenmöse versperrt wurde.
In Herberts Schwanz tobte die Gier, seinen Schleim los zu werden.
Er spreizte die Beine und krächzte:
„Manuel, lege dich an mich, dass deine Eier meine Klöten berühren. Wir lassen uns jetzt von Anna reiten“.
Manuel tat blitzschnell, was ihm geheißen und Anna betrachtete mit angehaltenem Atem die erigierten Schwänze, die steil nach oben standen. Grinsend nahm sie in jede Hand einen Lustdorn und rieb die Unterseiten aneinander. Die Männer keuchten brünstig auf, weil ihnen die Lustwellen in die Eier zogen.
Sie schwang ihren fetten Arsch, mit ihren Brüsten Manuel zugewandt, auf die Schenkel der Männer, hob ihn kurz an und schob sich die Schwanzdoublette in ihr nasses Loch. Dann ließ sie sich nach unten fallen und pfählte sich. Sie stöhnte im Gefühl der zwei Schwänze, die ihr Loch dehnten und ihre Fotzenhöhle füllten, beseeligt auf und massierte ihre gewaltigen Hängebrüste mit beiden Händen. Die Männer begannen nach oben zu bocken, um Anna aufzufordern, mit ihrem Ritt zu beginnen.
Doch sie war so in das unglaubliche Gefühl in ihrer Fotze versunken, dass sie nicht reagierte. Über Herbert schlug die Gier zu spritzen zusammen. Er griff zwischen die Arschbacken und bohrte seinen Finger in die Wulst des Loches, wobei er wenig zart war. Anna heulte erschreckt auf und versuchte, sich dem Finger zu entwinden, indem sie begann zu reiten.
„Manuel, wer zuletzt spritzt, hat nachher ein Wunsch frei“ knurrte Herbert mit gepresster Stimme, weil in seinem Schwanz die Wollust tobte.
Anna ritt als ob der Teufel hinter ihr her wäre. Ihre fetten Euter hüpften wie Glockenschwengel und sie ächzte mit verzerrtem Gesicht unter der lustvollen Anstrengung. Herbert hatte die Augen geschlossen und gab sich dem unglaublichen Gefühl hin, das vom Reiben von Manuels Schwanz an seinem in die Lenden getrieben wurde. Er hörte, wie Manuel zu röcheln anfing, weil er gegen den Drang zu spritzen, verbissen ankämpfte. In Herbert war Triumph, denn er war noch meilenweit vom Abschuss entfernt.
„Anna, lege eine Pause ein, sonst komme ich!“ heulte Manuel wie entfesselt auf.
Anna erstarrte auf den Schenkel der Männer und flüsterte, sich zu Manuel hinab beugend:
„Böckchen, ja, lege eine Pause ein“.
Herbert war empört über diese Wettbewerbsverzerrung und schnaufte mit vor Zorn vibrierender Stimme:
„Anna! Weiter! Weiter! Die Sau soll spritzen!“.
Er trieb vier Finger in Annas Arschloch und krächzte:
„Ich reiße dir deinen fetten Kackarsch auf, wenn du dich nicht sofort bewegst“.
Der Schrei, den Anna ausstieß, war kein Jubelschrei, denn der Schmerz in ihrer gequälten Rosette war gewaltig. Wie von einer Tarantel gestochen hob sie den Arsch, um den Ritt fortzusetzen. Mit einem Erleichterungsseufzer spürte sie, wie die Finger aus dem Loch flutschten. Die Pause hatte nicht ausgereicht, Manuels Spritzdrang zu dämpfen. Dessen Gesicht war verkniffen verzerrt, weil er verbissen versuchte, das Zucken in der Röhre zu unterdrücken. Herbert merkte jubelnd am Pulsieren des Schwanzes, dass der junge Stecher seine Ejakulation nicht mehr steuern konnte.
Wild entschlossen, Manuel den Rest zu geben, bockte er entgegen des Rittrhythmuses in die Möse seiner Frau und rieb dabei seine Schwanzunterseite an dem aufgeblähten Bolzen des Jünglings. Mit einem bellenden Schrei erbebte Manuel und sein Spermienschleim schoss in vier Schüben in die Tiefe der Fotze. Anna hatte in unglaublichem Staunen die Augen aufgerissen und fühlte die Nässe, die sie füllte.
„Heb deinen Arsch“ schrie Herbert wie entfesselt und griff mit beiden Händen nach oben zu den Titten, in die er sich fest krallte.
Augenblicklich setzte Anna ihren Ritt fort, obwohl die Kräfte begannen zu schwinden. Ihre Möse kochte und das Zimmer war vom Schmatzen erfüllt, mit dem die Schwänze ihre Fotze pflügten. Manuels Schwanz verlor an Konsistenz und glitt mit jedem Heben ihres Arsches weiter aus dem Mösenloch. Herbert spürte triumphierend, wie der Besamungspimmel ohne Unterlass das Weite suchte, und als sein Schwanz in der Sahnebrühe allein war, jubelte er laut auf und brüllte:
„Und jetzt, du kleiner Spritzbock, zeige ich dir, wie man es einer Geilsau richtig besorgt“.
Herbert warf Anna auf den Rücken, ohne mit bocken aufzuhören, und kam über sie. Mit fassungslosem Blick sah Manuel, wie dieser alte Mann das herrliche Weib entfesselt rammelte. Anna klammerte sich wie eine Ertrinkende an den schweißnassen Körper ihres Mannes und schrie ihr Lustlied hechelnd und stöhnend in den Raum. Mit einem schrillen Schrei zeigte sie den Männern an, dass sie am Ziel der Ekstase war. Noch während ihr Bauch spastisch bebte, schrie sie mit überschlagender Stimme:
„Werde fertig! Ich kann nicht mehr“.
Herbert knurrte zufrieden und nicht ohne Boshaftigkeit:
„Ich rotze ab, wann ich will und du wirst deinen müden Arsch weiter heben“.
Das Auf und Ab von Herberts Arsch wurde heftiger und schneller. Anna lag wie totes Fleisch unter ihm und schnaufte ergeben. Der Schwanz in ihrer Möse flutschte, von Manuels Sahne glitschig geworden, schmatzend ein und aus. Ganz allmählich spürte sie wie die Hitze der Lust erneut in ihrer Fotze Einzug hielt.
Sie begann sich unter Herbert zu winden, um die Reibung zu verstärken. Die wabernde Wollust war plötzlich wieder da. Ihr Gesicht verzerrte sich im Lustkampf und Speichel lief aus den Mundwinkeln.
„Mein herrlicher Mann, du Fickgott, jetzt bloß nicht kommen. Warte auf mich!“ keuchte sie stoßweise.
Herbert ließ seinen Schwanz unter gleichzeitigem Stoßen in der Fotze kreisen. Anna hielt mit hervor quellenden Augen die Luft an, wobei sie ein lang gezogenes „Jaaaaa“ ausstieß.
Dann brach ein animalischer Schrei aus ihr heraus und sie ging in einem gewaltigen Orgasmus unter, der vom Zucken des Schwanzes begleitet wurde, mit dem er die zweite Ladung Spermienschleim in sie pumpte. Die Eheleute lagen keuchend aufeinander und lösten sich erst nach einer langen Verschnaufpause voneinander.
„Mein Gott, war das ein Fick! So hast du mich schon lange nicht mehr hergenommen, liebster Herbert“ hauchte Anna mit geschlossenen Augen.
Jetzt war es an Manuel, Eifersuchtsgefühle zu spüren.
„Und was war mit mir?“ fragte er maulend.
Anna schlug die Augen auf, streichelte Manuel zart über die Wange.
„Du bist so gut, dass ich deinen Schwanz heute noch allein genießen will“.
Manuel gurgelte entsetzt auf: „Das schaffe ich nicht mehr. Tut mir leid“.
„Herbert und ich werden neue Kraft in den kleinen Manuel lutschen.
Das schaffst du schon“.
Es trat Stille ein, in der die Eheleute sich zu dieser Triole beglückwünschten und Manuel sich verzweifelt fragte, ob er zu einem dritten Abschuss fähig wäre.
Die Erholungszeit dauerte diesmal länger. Besonders Herbert war völlig ausgepumpt. Sein Schwanz hing müde zwischen den Beinen und die Gedanken waren träge und zufrieden. Bei Manuel zeigte die zärtliche Massage, mit der Anna den Pimmel liebkoste, ganz allmählich Wirkung.
Er füllte sich mit Blut und begann den Nillenkopf zu heben. Doch die Weichheit des Stammes blieb, von der Anna wusste, dass das Lustgerät zwar ins Loch flutschen würde, aber keineswegs die Wonnen schenken würde, nach denen sie lechzte. Sie brauchte einen harten Prügel in ihrer Fotze. Anna stand mit dem Hinweis auf, sie müsse Pipi machen auf und verschwand im Bad.
Herbert hatte die vergeblichen Bemühungen seiner Frau bemerkt und sagte daher unendlich träge:
„Manuel, du machst Anna unzufrieden.
Du musst aktiver um deinen harten Schwanz kämpfen. Frauen, die nicht befriedigt werden, können zu wilden Furien werden“.
Dieser antwortete mit kläglicher Stimme: „Im Kopf will ich. Aber mein Schwanz ist total ausgespritzt. Es geht einfach nicht mehr“.
Herbert öffnete seine Nachttischschublade, kramte kurz darin und sagte dann: „Mund auf und schlucken. Die blaue Pille wird dir dabei helfen“.
Manuel schluckte gehorsam, nicht ohne zu fragen: „Und du hast wirklich nichts dagegen, wenn ich Anna noch einmal bumse?“
Der Gefragte grinste: „Ich habe ja von vorhin noch einen Wunsch frei.
Den darfst du mir jetzt erfüllen. Ich möchte, dass du Anna fertig machst. Ich möchte sehen, dass sie wie totes Fleisch daliegt und röchelt“.
Anna kam vom Pieschern zurück und kroch neben Manuel ins Bett. Ihre Hand graulte die Eier und rieb wild den Schwanz, was ein angenehmes Gefühl zurück ließ. Doch an der Härte des Luststabes änderte sich nichts. Sie packte Verzweiflung, weil es in ihrer Möse gierig zuckte.
Kurz entschlossen schwang sie sich mit geöffneten Schenkel über Manuels Kopf, drückte ihre Lustspalte in sein Gesicht und sagte mit gutturaler Stimme, während sie hin und her rutschte:
„Du müder Bock! Dann lecke mich wenigstens“.
Manuel roch den würzigen Mösenduft und spürte an der schleimigen Nässe auf seinen Lippen, dass Anna unglaublich brünstig war. Seine Zunge zwängte sich in den Schlitz und begann, rhythmisch die Spalte auszulecken, wobei er mal am Loch, mal mit dem Lustknopf spielte.
Ihr Atem wurde hechelnd und ihre Hand wichste hektisch Manuels Schwanz. Plötzlich schnellte der Schwanz, wie von einer Feder getrieben nach oben. Der Phallus war knüppelhart. Herbert, der dem brünstigen Spiel begeistert zugesehen hatte, jubelte innerlich, weil die blaue Pille Wirkung zeigte. Leise forderte er Manuel auf:
„Und jetzt in sie mit Gebrüll! Zeig ihr, was ein junger unverbrauchter Hengst kann“.
Manuel warf seine Reiterin ab, drückte sie rücklings aufs Bett und stieß mit einem heiseren Schrei seinen Schwanz in die triefend nasse Fotze.
Dann begann er wild zu bocken. Es dauerte nicht lang, bis Anna sich unter Manuel wand und stöhnend um ihren Höhepunkt kämpfte. Manuel war meilenweit von seinem Abschuss entfernt und erlebte Annas Ekstase aus einer Perspektive, die völlig neu für ihn war. Ihn trieb weder Lust, noch Gier, seinen Samen zu verspritzen. Er hatte das Gefühl unbeteiligt zu sein. Aufmerksam studierte er Annas verzerrtes Gesicht, das nur dann Regung zeigte, wenn er in einer Art grausamer Aufwallung, den Rhythmus wechselte oder eine Pause einlegte.
Wenn Anna dann jammerte, er dürfe nicht aufhören, erfüllte ihn ein unglaubliches Gefühl der Macht. Während des Bockens nuckelte Manuel an den harten Zitzen der Titten und entlockte dem wie entfesselt kämpfenden Weib spitze Schreie. Sie schwitzte, als ob sie in der Sauna wäre, und ihr Schweißgeruch umnebelte seine Empfindungen. Plötzlich riss Anna die Augen auf, bekam einen geistesabwesenden starren Blick und erbebte mit einem tiefen Seufzer. Sie war gekommen.
Manuel hämmerte seinen Schwanz weiter ungerührt in die Möse und bemerkte, dass Anna die Schenkel versuchte zu schließen, um ihm zu signalisieren, sie habe genug.
Er spreizte seine Beine weit und drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander.
„Du Fotzensau, wann es zu Ende ist, bestimme allein ich“ knurrte Manuel nachdrücklich.
Er begann zu variieren, indem er zu kreisenden Bewegungen überging und in ihr rührte, als gälte es Sahne zu schlagen. Anna war verstummt und nur das schmatzende Klatschen der schweißnassen Unterkörper war zu hören. Ganz allmählich wachte sie aus der Orgasmusstarre auf und bemerkte entzückt, dass neue Wärme in ihren Unterleib zog.
Jetzt rutschte Manuel auf ihrem Körper auf und ab. Sein Schwanz rieb sich, sobald er nur noch mit der Nille im Loch steckte, am Lustknopf, der erneut aus seiner Hautfalte geschnellt war. Anna hechelte wieder und krallte ihre Fingernägel in die auf und ab gehenden Arschbacken. Ihr Kampf wurde verzweifelter, weil sie auf der Leiter zum Höhepunkt ständig hängen blieb. Die Kräfte schwanden, was sich daran zeigte, dass das gierige Winden schwächer wurde.
„Mein Gott, jetzt mache mich endlich fertig“ kreischte Anna wie entfesselt und begann Herz zerreißend zu jammern.
Manuel grinste auf sie herunter. Er fühlte sich herrlich in seinem Machtgefühl, die Lust eines Weibes zu beherrschen. Sein Schwanz hämmerte, einer Eisenstange gleich, in die nasse Fotze, ohne dass auch nur ein Hauch eines Abschusses zu spüren war. Ihn beschlich eine tiefe Dankbarkeit Herbert gegenüber, der ihm dieses unglaubliche Erlebnis mit der blauen Pille geschenkt hatte.
Herbert fühlte tiefe Befriedigung. Er legte sich zwischen die zwei gespreizten Beinpaare und genoss den Anblick, wie der Schwanz in die offene Spalte fuhr und beim Herausziehen einen schleimigen Überzug zeigte, mit dem der weibliche Saft den Schaft überzog.
Leichtes Zucken an den Innenseiten von Annas Schenkeln zeigte, dass der Orgasmus seiner Frau am Heraufziehen war. Einer plötzlichen Eingebung folgend, stieß Herbert seinen Zeigefinger beim Einfahren des Schwanzes mit ins Mösenloch. Ein infernalischer Schrei gellte durch das Schlafzimmer. Anna bäumte sich auf und heulte:
„Wahnsinn! Irrsinniger Wahnsinn! Dieser Hengst ist unglaublich!“
Anna schnaufte in den Nachwehen des Orgasmussturmes wie ein Nilpferd und fühlte sich völlig ausgepowert. Sie wollte nicht anderes als nur Ruhe.
Doch Manuel war unerbittlich. Er hämmerte seinen Schwanz weiter wie ein Berserker ins Loch und bemerkte entgeistert, wie Herberts Finger dabei seinen Pfahl so massierte, dass sich der Mannesschleim drängend zum Abschuss in der Röhre sammelte.
„Herbert aufhören! Sonst schieße ich zu früh ab! Die Fotze ist noch nicht fertig!“ keuchte er.
Herberts Finger verschwand und aufatmend eine Pause einlegend spürte Manuel, wie das Drängen in der Röhre nachließ.
Anna, die sich nach Ruhe sehnte, jammerte leise:
„Manuel, Süßer, es ist gut! Ich bin satt“.
Erneute Grausamkeit stieg in Manuel hoch. Er hatte Spaß daran gefunden, Anna in animalische Ekstase zu treiben.
„Süße Fotze, mein Lustdorn hat noch nicht abgeschleimt. Daher wirst du weiter fliegen“ sagte er grunzend und hämmerte weiter mit kräftigen Beckenstößen in sie.
Anna ergab sich in ihr Schicksal, obwohl jedes Lustgefühl erstorben war.
Sie massierte Manuels Steißknochen, um den männliche Erguss zu locken. Sie staunte, welches Stehvermögen dieser junge Mann entwickelte. Das Ficken hatte eine eigenartige Phase entwickelt, weil beide den Liebesclinch ohne großes Lustempfinden absolvierten. Es wurde zum Kampf, wer den anderen in neue Gier trieb, und damit die Bestätigung bekam, der bestimmende Teil zu sein. Manuel und Anna starrten sich ins Gesicht, während die Unterleiber aufeinander klatschten.
„Gib schon auf. Du treibst mich nicht mehr in einen Orgasmus“ säuselte Anna lächelnd.
Manuel, inzwischen etwas außer Atem und ziemlich lendenlahm von der Anstrengung des Stoßens, zischte zurück:
„Wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Deine Fotze explodiert noch“.
Annas Finger massierte Manuels Rosette und flutschte in den Darm, was dieser mit einem Stoßseufzer beantwortete. Etwas unwillig begann Manuel mit dem Arsch zu kreisen, um diesen Finger aus seinem Loch zu schütteln. Sein Schwanz rührte dabei in der Möse und bearbeitete den Muskelring des Fickloches.
Lust wallte in Annas Fotze auf und verbreitete sich in Wellen im Unterbauch. Doch der Finger ließ sich nicht abschütteln und krabbelte im Darm, die Prostata massierend. Manuels Kreisen wurde schneller und hektischer, denn diese Reibung trieb ihm den Samen in Abschussposition. Panik ergriff ihn. Verzweifelt wehrte er sich, gegen den Drang anklemmend, gegen das Unvermeidliche. Sein Machtgefühl war schlagartig verflogen und die Stöße verloren ihren steten Rhythmus. Doch gerade diese Unregelmäßigkeit entfaltete in Annas Möseninnerem gleisende Lustwellen.
Sie stöhnte erbärmlich, unterbrochen von spitzen Schreien. Jetzt verschwanden beide im Strudel der Lust. Manuel klemmte mit allen Kräften gegen den Abschuss, während Annas Mösenmuskeln den Schwanz hemmungslos molken. Die Lust in beiden schoss wie ein Katapult durch die vom Schweiß triefenden Unterkörper. Die Gesichter waren verzerrt und die Augen starrten ins Leere. Ihr Stöhnen mischte sich. Manuel riss, erfüllt von Verzweiflung, die Augen auf, weil er spürte, wie sein Mannesschleim nach oben schoss.
Sein Abschussgebrüll paarte sich mit Annas Orgasmusschrei, die unter ihm erbebte. Das Feuer der Lust erlosch in beiden schlagartig, weil nun die Erschöpfung Besitz von ihnen ergriff.
Anna schob Manuel energisch von sich herunter und sagte, noch immer nach Luft schnappend:
„Das war unentschieden. Wir waren gleichzeitig da. Und jetzt bin ich satt für Monate, du herrlicher Hengst“.
Manuel gab keine Antwort mehr.
Denn bleierne Müdigkeit überwältigte ihn. Ehe er es sich versah, war er eingeschlafen. Anna schaute schmunzelnd ihren Mann an und sagte:
„Das war ein richtiges Fest. Solche Ficks sind Sternstunden im Leben einer Frau“.
Sie streckte sich wohlig und richtete sich mit offenem Schoß ins Sitzen auf. Ihren Haarbusch streichelnd, sagte sie leise hinzufügend:
„Der kleine Bock hat mich wund gevögelt. Das hast du noch nie gebracht“.
Herbert grinste mit lüsternem Blick: „Wie sieht denn das aus, wenn du wund bist. Lasse mich das sehen“.
Anna legte sich kichernd zurück und gurrte lockend: „Komm zwischen meine Beine und werfe einen Blick auf meine gequälte Muschi“.
Herbert legte sich bäuchlings zwischen die kräftigen Schenkel seiner Frau und öffnete mit beiden Händen den Haarvorhang, der den Schlitz überwucherte. Das Mösenfleisch war rot und geschwollen.
Die inneren Lippen waren dick und überdeckten fast zur Hälfte das schwarze Loch, aus dem das Saftgemisch von Mösen- und Spermienschleim noch immer tropfte. Der Kitzler war in seiner Hautfalte verschwunden und zeigte damit, dass keine Gier in der Fotze tobte. Seine Nase umschmeichelte der typische Geruch, den Annas Möse immer nach einem Fick ausströmte. Er war völlig anders als vor dem Vögeln. Tief zog Herbert den schweren intensiven Duft ein und spürte wie ihn dieser erregte.
Wie hypnotisch angezogen, drückte er seine Nase gegen den Muskelring des Loches und trieb sie, den Kopf schüttelnd, in die ovale Öffnung. Anna schnaufte und prustete im Takt seines Kopfes und Herbert sah mit gierig verwundertem Blick, wie sich der Lustknopf aus der Hautfalte schälte. Die kleine blasse Erbse lockte unglaublich. Herbert fuhr mit dem Mund nach oben und saugte schmatzend den Kitzler zwischen den Lippen ein. Anna heulte brünstig auf und keuchte:
„Mein Gott, mein Gott, ich bin schon wieder scharf.
Nimmt das denn überhaupt kein Ende?“
Herbert hob kurz den Kopf und knurrte: „Keine Angst! Ich nehme dir deine Schärfe“.
Die Möse schmeckte seltsam. Da war der bekannte süßlich fade Geschmack des Fotzensaftes, der Herbert immer wieder in brünstiges Verlangen stürzte. Dazwischen kamen Geschmacksschübe von Manuels Spermienschleim, der intensiv nach Nüssen schmeckte. Herbert saugte und leckte mit beweglicher Zunge in der Spalte auf und ab, wobei ihm der intensive Geruch die Sinne vernebelte.
Anna schnaufte stöhnend und wand sich wie ein Wurm unter der Zunge. Fast analytisch registrierte sie, dass das Lustgefühl eine eigenartige Ausprägung hatte. Sie empfand herrliche Lustwellen, die in ihrem Unterleib wogten, spürte aber gleichzeitig keine Gier, den Höhepunkt zu erreichen. Seine Zunge, wenn sie auf dem Knopf ein Tremolo schlug, erzeugte nicht die drängende und gleisende Lust, sondern gab ihr das Gefühl, als lodere ein permanentes Feuer in der Möse. Es war einfach schön und beglückend.
Herbert wurde ungeduldig, weil Anna mit ihren Lautäußerungen zeigte, dass sie seine Liebkosungen zwar genoss, aber noch meilenweit von gieriger Ekstase entfernt war. Seine Zunge schlabberte im Spalt schneller auf und ab, begleitet vom Saugen an den kleinen inneren Läppchen. Ganz allmählich mischte sich in Annas Stöhnen das heftige Hecheln eines Weibes, das anfing um Lustlösung zu kämpfen. Herbert hob kurz den Kopf.
„Verflucht, du kommst einfach nicht“ knurrte er etwas frustriert.
Etwas atemlos vom Kampf um die Lust, stieß Anna heraus: „Kein Wunder! Ich bin keine Maschine, die auf Knopfdruck abgeht. Nicht ungeduldig werden“.
Herbert nuckelte an der kleinen Lusterbse und überlegte fieberhaft, wie er seine Frau in den Orgasmus treiben könnte. Kurz entschlossen stieß er drei Finger in ihr glitschiges Mösenloch und begann mit einem Fingerfick. Anna stieß einen leisen Schrei aus und ihre Unterleibsbewegungen passten sich dem Tempo seiner Finger an.
Als Herbert mit dem Mittelfinger in der Möse den Blasenausgang massierte, hörte er begeistert entfesseltes Keuchen, das ihm zeigte, dass Anna anfing, hinter dem Vorhang der Ekstase zu verschwinden. Sie stieß ihre Fotze nach oben, indem sie hektisch den Arsch hob. Das Gesicht hatte den Ausdruck von Qual und Lust angenommen, mit dem Weiber zeigen, dass in ihrem Bewusstsein nur noch der Gedanke nach Erlösung vorherrschte. Anna spürte die Vorboten ihres Höhepunktes. Ihre Muskelkontraktionen in den Oberschenkeln begannen sich selbstständig zu machen und in der Tiefe der Mösenhöhle entstand dieses drängende Gefühl, als ob der Muttermund wie ein Fisch nach Luft schnappe.
„Schneller! Härter! Tiefer!“ keuchte Anna gurgelnd.
Herbert, dessen Zunge bereits schmerzte, war wild entschlossen, Anna nun ihren Abgang zu verpassen. Er zog die drei Finger aus der Möse, was Anna mit einem klagenden Frustrationsschrei beantwortete. Dann legte er die Finger seiner Hand eng aneinander und stieß sie einschließlich des Daumens in das Loch. Anna stieß einen Schrei aus und bäumte sich wie entfesselt auf. Herberts, nach oben schielender, Blick taxierte ihr Gesicht prüfend.
Er ballte die Hand in der Möse zu einer Faust und begann die Fotzenhöhle wie eine Dampframme zu pflügen. Anna riss den Mund auf, Speichel lief aus den Mundwinkeln und ihre Augen zeigten, unglaubliche Überraschung, gepaart mit unbeschreiblicher Lust, die ihren Unterkörper erschütterte. Während Herbert seinen Faustfick fortsetzte, zog er den Lustknopf zwischen seine Lippen und biss in den Knubbel. Anna heulte animalisch auf und ging im Orkan eines gewaltigen Orgasmus unter.
Der Schrei riss Manuel aus seinen süßen Träumen.
Er fuhr in Sitzstellung hoch und sah Anna, die am ganzen Körper bebend, ihren Höhepunkt genoss. Der Moment der Lustlösung war so gewaltig, dass sie keine Kraft mehr hatte, ihre Blase zu beherrschen. Manuel sah mit aufgerissenen Augen, wie ein gelber duftender Strahl zwischen Herberts Handgelenk und den Mösenlippen heraus schoss und einen See auf dem Laken bildete, der sofort wieder in der Matratze versickerte. Als der Strahl versiegt war, zog Herbert seine Faust aus der Fotze, schnupperte lächelnd an seiner Hand, wobei er leise sagte:
„Du liebe Zeit, Anna! Das hat ja gedauert! Ich dachte, ich bringe dich überhaupt nicht mehr zum Explodieren“.
Anna war aus dem Paradies der Lust zurück gekehrt. Sie fühlte sich wie gerädert und unendlich müde. Ihr Blick streifte über die zwei Männer und sie sah ohne jegliche Gier, dass beide Schwänze erigiert waren. In Manuels Augen stand wildes Begehren. Er beugte sich über ihren Schoß und begann die Möse zielgerichtet zu kneten. Anna zuckte zusammen, warf sich abrupt auf den Bauch und zischte:
„Nichts mehr! Wenn ihr scharf seid, fickt euch in den Arsch!“
Herberts und Manuels Blick trafen sich und signalisierten gegenseitige Übereinstimmung.
Herbert schwang sich in 69er Stellung über den Jungmännerkörper und begann zart die Hoden zu lecken und zu küssen. Manuel ging dagegen robuster zu Werke. Er lutschte und saugte Herberts Lustpfahl rund um die Eichel und beglückte den älteren Mann besonders mit kleinen Zungenschlägen am Bändchen. Die Männer genossen die lustvollen Gefühle im Schwanz und Manuel schmeckte verzückt die ersten Tropfen, die aus Herberts Nillenschlitz quollen. Dieser stülpte seinen Mund über die pralle Nille und schob sich den Schwanz tief in den Rachen, indem er mit beiden Händen den Arsch nach unten zog.
Manuel keuchte und fing an zu bocken. Anna hatte genug gesehen. Sie verspürte weder Neugier, noch Lust, Zeugin zu werden, wie es sich die Männer gegenseitig besorgten. Sie krabbelte leise aus dem Bett und verschwand im Bad, um sich den Schweiß vom Körper und den Liebessaft aus der Möse zu waschen.
In Herbert brandete die Sehnsucht hoch, als Fickfleisch benutzt zu werden. Er ließ Manuels Schwanz aus dem Mund gleiten, hob den Kopf und sagte heiser mit zitternder Stimme:
„Fick mich! Ich brauche deinen Schwanz im Arsch“.
Er rollte von Manuel herunter, ging auf Ellbogen und Knie, wobei er den Kopf auf die Matratze drückte, und präsentierte einladend seine Arschfotze. Manuel kniete hinter ihn, spreizte mit beiden Händen die Kerbe, so dass die Rosette frei lag. Er dirigierte seine Nille an das etwas offen stehende Loch und rammte mit einem heftigen Lendenstoß sein Lustorgan in den Darm. Herbert stöhnte wohlig, während Manuel die heiße Enge der männlichen Fotze genoss.
Es war der erste Arsch, den er in seinem Leben gepfählt hatte und unwillkürlich zog er Vergleiche zu Annas Möse.
Die Wahrnehmung am Schwanz war total verschieden. Während eine Weiberfotze den Schwanz nur kurz über der Wurzel mit dem Muskelring umklammerte, schmiegte sich der Darm in ganzer Länge des Penis wie eine zweite Haut an. Die Nässe von Annas Möse, in der sich sein Schwanz gebadet hatte, fehlte in Herberts Arsch völlig.
Herbert wackelte mit seinem Arsch, um Manuel aufzufordern, endlich mit dem Stoßen zu beginnen. Manuel zog langsam zurück, bis die Nille in der Rosette steckte. Der Stoß vorwärts wurde von leichtem Reißen am Bändchen begleitet, weil das trockene Loch die Vorhaut hart zurück streifte. Gleichzeitig wallte jedoch ein unglaublicher Luststoß durch das männliche Gemächt, der Manuel gierig nach einer Wiederholung machte. Langsam fand der junge Mann seinen Rhythmus und erlebte ungeahnte Schwanzgefühle.
Seine Nille rieb sich an der Darmwand und übermittelte Herberts Prostata wundervolle Massagewonnen. Der Schwanz des älteren Mannes tropfte Fäden ziehend. Herbert stützte sich mit dem Kopf und einem Arm auf dem Bett ab, griff sich mit der freien Hand zwischen die Beine und begann mit dem Schwanz in seine Faust zu bocken. Die Lustgefühle in Schwanz und Arsch waren gleisend lustvoll. Herbert begann grunzend zu stöhnen. Sein Gesicht war rot angelaufen und von der Anstrengung verzerrt.
Völlig unvermittelt meldete sich das Zucken in der Röhre, mit dem sich der Abschuss ankündigte. Zwei Wichsbewegungen der Faust reichten, bis Herbert unter brummendem Schnaufen abspritzte. Der dünne Strahl der Samenflüssigkeit schoss wie ein Springbrunnen aus der Nille und nässte das Leintuch. Herbert war völlig fertig und fiel wie ein schlapper Sack aufs Bett, wo sein schlaffer Pimmel sich in die schleimige Nässe drückte.
Manuel schrie frustriert auf, weil sein Schwanz infolge des auf den Bauch Fallens aus dem Arschloch flutschte und wippend im Freien stand.
Er musste einige Male in der Arschkerbe stochern, bis er wieder die Rosette fand und seinen Fick fortsetzte. Mit gewaltigen Stößen, bei denen sein Sack gegen Herberts Damm schlug, trieb er seinen Schwanz immer wieder in den engen Darm und erlebte mit Entzücken, wie die Lust langsam über ihm zusammen schlug. Als der Abschuss drängte, schrie Manuel triumphierend, wobei er mit der flachen Hand auf den gespannten Arsch schlug:
„Du Kacksau, da hast du meinen Saft!“.
Die Ejakulation war gewaltig und intensiv. Sein Spermienschleim füllte den Darm so, dass dieser dort zurück gestoßen wurde und beim schwächer werdenden Bocken aus dem Arsch quoll.
Im Abklingen des Orgasmus drängte sich erneut der Vergleich zwischen Weiberfotze und Männerarsch auf. Manuel fand das Abspritzen in einer Möse als weitaus beglückender, ohne sagen zu können, woran dies lag. Auch fehlte ihm der Duft weiblichen Liebesschweißes, der viel verlockender roch, als der strenge Geruch eines Mannes.
Dies war der Augenblick, in dem die Weichen gestellt wurden und der Manuels zukünftiges Sexualleben nachhaltig prägen sollte. Er war für homosexuelle Amouren verloren.
Die Männer lösten sich voneinander und erhoben sich vom Bett, das völlig versaut war. Anna trat ins Zimmer und sah an den schlaffen Pimmeln der Männer, dass diese zum Ziel gekommen waren.
„Ab mit euch unter die Dusche. Ich mache etwas zu essen“ kommandierte sie lächelnd, schlang ein Badetuch um ihren fülligen Körper und ging raschen Schrittes in die Küche.
Später, als die drei nach dem Essen wieder ins Bett krabbelten, das Anna neu bezogen hatte, fanden sie Gelegenheit, über ihre Empfindungen der bisherigen Nacht zu sprechen. Anna versicherte, zufrieden über ihre Möse streichelnd, sie habe noch nie in ihrem Leben erlebt, so unglaublich gut befriedigt worden zu sein. Herbert, der noch immer Manuels Schwanz im Arsch spürte, fragte den jungen Mann neugierig:
„Was war nun für dich aufregender, Manuel? War es die Matronenfotze von Anna oder mein knackiger und enger Arsch?“.
Manuel zögerte. Denn er wollte Herbert nicht traurig stimmen.
„Auch wenn es in deinem Arsch herrlich eng war, ist mir doch eine nasse, schleimige Fotze lieber. Es war eine herrliche Erfahrung mit dir. Besonders gelutscht zu werden, war irre. Zum Ficken benutze ich allerdings in Zukunft die Spalte einer Frau“ sagte er stockend, weil er nach Worten suchte.
Herberts Gesichtszüge zeigten Enttäuschung, was Manuel veranlasste, hinzuzufügen:
„Herbert, wir können ja einen Deal machen, wenn Anna damit einverstanden ist.
Ich darf sie vögeln, wenn sie heiß ist und du kannst mir den Schwanz lutschen, wenn du magst“.
Anna lachte heiser auf.
„Auf dich bin ich immer heiß, du herrlicher Hengst. Und wenn dir Herbert an den Schwanz geht, stört mich das nicht. Vorausgesetzt, er saugt dich nicht permanent aus“ murmelte sie verzückt.
Damit waren die Grenzen für die nächsten Monate abgesteckt, bis Manuel sein Studium in der fernen Stadt begann.
Die Zeit war für Anna rauschhaft und voll befriedigender Lust, weil Manuel sie wie ein Berserker fast täglich stieß. Herbert dagegen wandte zu einem anderen jungen Mann zu, den er in einer Schwulenkneipe aufgerissen hatte.
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