Der Kaufhausdetektiv 04 Carmen

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Endlich! Es war Ende des 24. Dezembers, das Kaufhaus wurde geschlossen. Es war ja auch zu schlimm gewesen die letzten Tage. Auch für Herrn Jensen, dem Kaufhausdetektiv, reichte es. Den ganzen Tag lang saß er vor den Monitoren oder ging durch das Kaufhaus, um Kunden zu finden, die gern einkaufen, aber nicht bezahlen wollen. Die hatte er sich dann gekrallt und bestraft oder eine Anzeige gemacht. Doch es war eine Arbeit, die einem mitnahm und auch irgendwie kaputtmachte.

So saß er auf seinem bequemen Sessel vor dem Schreibtisch und atmete noch einmal tief durch. Nun durfte aber auch nichts mehr kommen, sonst wäre er durchgeknallt. Er überlegte, ob er alles ausgeschaltet hatte. Ja, das war wohl der Fall. Und er überlegte weiter, was er über Weihnachten machen wollte. Ihm fiel nichts ein, denn er war allein, ein Single, der noch keine Frau, die zu ihm passte, gefunden hatte.

Er ließ die Luft aus einer Lunge entweichen. Das war schon ein Scheißleben!

Er wollte wohl auch als Letzter gehen, denn die anderen, die mit lachendem Gesicht nach Hause gingen, die wollte er nicht sehen. Auch auf die hinterhältigen Weihnachtswünsche konnte er verzichten. Eigentlich sah es ganz traurig aus.

Fast war er am Einnicken, da hörte er ein Klopfen an seiner Tür. Man konnte die Tür nicht von außen öffnen, da war nur ein Knopf angebracht.

Nanu dachte er, wer mag das denn sein, eigentlich sollten doch schon alle nach Hause gegangen sein. Er stand auf und ging zur Tür und öffnete sie. Vor ihm stand Carmen Vortisch, die junge Frau von etwas 35 Jahren, mit der er kaum Kontakt hatte. Nur ab und an sah er sie, beide grüßten sich freundlich, und dann entfernte man sich wieder. Nanu, was wollte sie denn noch von ihm?

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„Guten Tag Herr Jensen, ich hoffe, ich störe sie nicht?“

„Oh nein“, lachte er, „kommen sie doch herein auf einen Plausch.

Ich weiß sowieso nicht, was ich noch machen soll. „

Frau Vortisch aber stand vor ihm und wusste wohl nicht so recht, was sie machen sollte. In der einen Hand hatte sie etwas Eingewickeltes, bestimmt eine Flasche Wein. Herr Jensen klopfte sich auf die Stirn.

„Entschuldigen sie, Frau Vortisch, es ist ja so unpersönlich hier. Aber setzen wir uns doch an den kleinen Tisch, da sind auch zwei kleine Sessel.

Ja, das ist besser als am Schreibtisch, nicht wahr?“

Die junge Frau war ganz erleichtert und ging zu dem Sessel, in den sie sich setzte. Auch Herr Jensen nahm Platz. Dann aber stand sie wieder auf.

„Herr Jensen, dies wollte ich ihnen zu Weihnachten geben. Wir sind ja immer gut ausgekommen. Ich hoffe, er wird ihnen schmecken. „

Herr Jensen wickelte die Flasche aus und sah, dass es ein guter Wein war.

Jedenfalls das Jahr, das angegeben war, war ein gutes Weinjahr gewesen.

„Oh danke“, sagte er, „ein wirklich guter Wein. „

„Ach ja, was ich ihnen noch sagen wollte, dies hier im Kaufhaus ist ja wirklich nicht sehr geschützt vor Geräuschen. Und sie wissen ja, dass ich mein Arbeitszimmer direkt neben ihrem Raum habe. Ach, wissen sie. . „

Sie druckste herum und wollte das wohl nicht sagen, was ihr auf der Zunge lag.

„Aber Frau Vortisch sagen sie es ruhig. Wir kennen uns ja schon lange, da sollte es diese Geheimnistuereien nicht geben. „

„Also, na ja, ich habe doch in den letzten beiden Wochen gehört, tja, es waren so erregende Töne. Ja, das habe ich gehört!“

„Aber Frau Vortisch“, sagte Herr Jensen noch einmal und lächelte, „das passiert doch häufiger, dass es lauter wird. „

„Schon, aber das meinte ich nicht.

Es waren erotische, wilde Geräusche. Ich muss sagen, das hat mich sehr mitgenommen. „

Herr Jensen musste lächeln, diese Frauen, die irgendetwas hören und sich dann alles ausmalen und sich sonst etwas denken!

„Und Frau Vortisch?“, lachte er. „Ist das denn so schlimm?“

„Nein, nein, das meinte ich auch nicht. Ich musste mir immer vorstellen, ich wäre es gewesen, die bei ihnen gewesen ist.

Ja das wäre schön gewesen. Wissen sie, ich bin ja auch allein, und einen Mann zu finden, ist gar nicht so einfach. Da bekommt man leicht solche sexuellen Gedanken. „

„Frau Vortisch“, antwortete da Herr Jensen freundlich lächelnd, „ich meine, da wir uns schon so lange kennen, sollten wir uns ruhig mit Vornamen anreden. Ich heiße Heinrich. „

Frau Vortisch bekam ein rotes Gesicht, ach, so entgegenkommend konnte ihr Arbeitsnachbar sein? Sie freute sich.

„Mein Name ist Carmen“, lächelte sie zurück.

„Ach weißt du“, sagte da Herr Jensen, „ich möchte dir einen Vorschlag machen. Ich werde die Flasche öffnen, die du mir gebracht hast, dann können wir anstoßen. Nein, lehne nicht ab, so muss es immer gemacht werden. „

Und schnell holte er einen Korkenzieher aus der Schublade und öffnete die Flasche. Auch zwei Gläser waren schnell geholt und halb vollgegossen.

Er gab ihr ein Glas und hielt seines hoch.

„Prost Carmen!“

„Prost Heinrich“

Sie tranken beide einen Schluck. Ihre Köpfe kamen sich näher und schon berührten sich ihre Münder. Carmen wollte schnell wieder aufhören, doch Heinrich hielt ihren Kopf fest und küsste sie länger. Er ließ seine Zunge in ihrem Mund spielen. Carmen fing an zu zittern. Dann gingen die beiden wieder auseinander.

„Oh war das schön!“, sagte Heinrich.

„Ja, das fand ich auch!“, bestätigte Carmen.

„Du hast mir einen fantastischen Wein mitgebracht, gut ausgesucht!“, sagte er, trinken wir noch einen Schluck. „

Dies taten sie auch.

„Ich darf nicht so viel trinken, ich bin das nicht gewohnt“, sagte sie.

„Aber ich bitte dich, heute zum Heiligen Abend dürfen wir doch eine Ausnahme machen oder?“

Sie nahm noch einen Schluck, diesmal einen etwas größeren.

Vielleicht hatte sie sich ja vorgestellt, wie es mit Heinrich werden würde, wenn sie alleine sind. Ja, das hatte sie. Sie hatte viele Gedanken damit verbracht, hatte sich vorgestellt, wie es sein würde, wenn er sie umfasst, sie küsst und sie einfach wie seine Geliebte nimmt. Sie atmete tief.

„Ich muss gestehen, du bist mir schon lange aufgefallen, ich habe mich nur nicht getraut, dich anzusprechen. Und in der Vorweihnachtszeit gibt es ja so viel zu tun.

Aber du hast so etwas Erregendes an dir. Für mich jedenfalls“, log er sie an.

Doch musste er sagen, dass es ihm nach einigen Schlucken Wein besser ging.

„Du Carmen, eigentlich küsst du sehr gut. Wir müssen das von eben unbedingt wiederholen“, meinte er und stand auf.

Er kam zu ihr. Carmen wurde ganz unruhig, würde er sie nehmen? Er sah aber auch wirklich gut aus! Heinrich beugte sich zu ihr.

Ihre Münder trafen sich und beide küssten sich, jedoch diesmal gleich heftig und wild. Auch sie ergriff ihn und zog ihn zu sich runter. Sie hätte ihn auffressen können.

„Komm, steh auf Süße!“, sagte er.

Dies tat sie auch und er umgriff sie und weiterhin küssten sie sich. Dann versuchte er, ihre Bluse zu öffnen. Erst die unteren Knöpfe, dann die oberen, bis sie offen war.

Langsam zog er ihr die Bluse aus und ließ sie auf den Sessel fallen.

„Oh, bist du schön!“, flüsterte er ihr zu.

Und gierig kam ihr Mund wieder zu seinem und sie küsste ihn erneut. Ihr Herz pochte wie verrückt. Ein wenig zitterte ihr Körper. Auch Heinrich überlegte. Eigentlich durfte man es ja nicht, Arbeitskollegen unter sich durften nicht Sexuelles miteinander machen, das war von der Hausordnung verboten.

Und nun machte er es doch, aber es reizte ihn. Ja, die kleine Carmen war aber auch ein verdammt heißes Stück!

„Du“, sagte sie plötzlich, „sag mal, gibt es hier eine Toilette?“

„Ja, dort hinten, die kleine Tür. Gehe hin. „

Und Carmen ging dorthin. Es sah komisch aus, sie oben mit BH. Doch es waren ja kaum noch Leute hier. Die Tür schloss sich und nach einiger Zeit kam sie wieder heraus.

Sie sah, dass Heinrich das Licht etwas dunkler eingestellt hatte. Es war einer der mitdachte! Und er stand wieder bei den Sesseln. Langsam ging sie zu ihm.

„Na, woll'n wir da weiter machen, wo wir aufgehört haben?“, fragte sie.

„Oh ja, gern“, antwortete er.

Beide umarmten sich, er küsste sie am Hals und Carmen verschmolz mit ihm. Er griff mit seinen Händen an dem Verschluss des BHs, jedoch konnte er das blöde Ding nicht öffnen.

Vor Wut biss er sie fast.

„So geht es nicht“, sagte sie, „lass mich es machen. „

Sie griff nach hinten und schwupps war der BH geöffnet. Der ganze Büstenhalter glitt nach unten und zu sehen waren ihre herrlichen Brüste. Sie waren schön fest, hatten dunkelbraune Brustwarzen und die Nippel standen hervor. Ja, wie zwei Radiergummis eines Bleistiftes dachte er. Oh, sieht das geil aus.

„Man, hast du geile, ich meine wunderschöne Titten.

Ich wollte sagen herrliche Brüste, Carmen. Und die sind noch so schön fest!“

Er fasste sie an, ja, sie waren griffig. So mochte er sie! Er drückte sie mehrmals, er knetete sie und war ganz weg. Dann fasste er mit den Fingerspitzen an die Nippel. Er zwirbelte sie und sie wurden größer. Er schätzte sie auf 15 mm. Es waren wirklich Radiergummis! Ihm wurde ganz anders.

Um seine Überraschung nicht so zu zeigen, umarmte er sie wieder.

Noch einmal küsste er sie. Seine Hände gingen nach unten. Sie hoben ihren Rock hoch. Oh, hatte sie schöne stramme Schenkel. Er ging noch höher, auch ihre Pobacken waren gut anzufassen. Ihre Pobacken? Er nahm etwas Abstand.

„Sag mal, Carmen, du hast ja keinen Slip an. Trägst du nie einen?“

„Doch, schon, aber ich habe ihn vorhin ausgezogen, ich hoffe, dass ich nicht in deiner Wertschätzung gesunken bin?“

„Nein“, lachte er, „überhaupt nicht.

Schnell knöpfte er ihren Rock auf und ließ ihn nach unten fallen. Zu sehen kam ihr dunkles Schamdreieck. Er fasste es an und seine Finger gingen zwischen ihre Beine.

„Oh, du bist ja feucht. Fantastisch. Sag mal, magst du es, wenn man etwas Frivoles zu dir sagt?“, wollte er wissen.

„Hm nein, in dieser Situation nicht“, lachte sie ihn an.

Und Heinrich zog nun auch geschwind seine Kleider aus.

Im Nu stand er nackt vor ihr und sie konnte seinen strammen Ständer sehen. Er ging wieder auf sie zu, drückte sie an die Sessellehne und langsam bewegte er sie nach hinten, sodass sie auf dem Sessel lag. Aber ihr Hintern war auf der Lehne, jedenfalls fast. Er drückte ihre Schenkel auseinander.

„Oh hast du eine schöne Möse, meine Liebe. Die werde ich dir erst einmal richtig durchvögeln. Damit du ein bisschen in Hektik kommst.

Aber bevor er etwas unternehmen konnte, hatte sie seinen Steifen gefasst und in ihre feuchte Fotze dirigiert. Er drückte ihn dann in sie hinein. Einen tiefen Seufzer konnte er von ihr hören. Und wieder zog er ihn ein wenig heraus und stieß ihn nun voller Wucht wieder hinein. Wieder stieß sie einen Laut des Wohlgefallens aus.

„Oh, du machst es aber auch gut!“, sagte sie.

„Wenn du auch so eine tolle Lustgrotte hast, da kann man so schön reinhauen.

Ja, es macht mir verdammt Spaß!“

Und nun stieß er seinen Harten heftiger in sie hinein. Carmen bewegte ihre Beine, umklammerte ihn damit oder zog ihn weiter zu sich hin. Oh, war das schön. Lange schon hatte sie nicht Sex mit einem Mann gehabt.

Dann aber stieß er sein hartes Ding voll in sie und blieb so.

„Jetzt muss ich auch mal deine geilen Titten verwöhnen, die warten ja schon drauf.

Er fasste sie an, aber nicht zärtlich, sondern er knetete sie kräftig durch. Manchmal hatte Carmen den Eindruck, als wollte er sie abreißen. Aber es gefiel ihr sehr.

„Oh ja, mach's, wie du es willst“, sagte sie.

„Du hast aber auch geile Dinger, mein Mäuschen!“

Und nun ging er mit dem Mund weiter herunter, nahm die Nippel in den Mund und kaute sie mit den Lippen.

Er rubbelte sie. Dies schien Carmen noch heißer zu machen, sie zog ihn mit ihren Beinen fest zu sich heran. Dann aber biss er in ihren Nippel, was sie dazu brachte, dass sie einen lauten Schrei ausstieß.

„Ja, so ist es schön, schreie deine Lust heraus. Sei ganz unbesorgt, hier ist niemand mehr! Du kannst machen, was du willst!“

„Oh, es ist so schön!“, wimmerte sie.

Dann fickte er sie noch ein Weilchen.

Und schließlich stoppte er.

„Mein Schwanz ist noch so schön mit deinem Fickschleim getränkt, dass wir mal was anderes machen können!“

Damit nahm er seinen Dödel aus ihr, drückte die Knie mehr zu ihr hin, zog die Pobacken etwas auseinander und schon drückte er seine Eichel an ihre Rosette und flugs war sein Ständer durch ihr Hintertürchen gerutscht.

Er hörte ein langes, lautes ‚Oh‘.

Das gab sie mehrmals von sich, sagte aber nicht, dass sie es nicht wolle oder dass es ihr wehtat. So vögelte er sie auf diese Weise. Es schien ihr irgendwie zu gefallen. Jedenfalls hatte sie ihre Hände an ihren Titten und zwirbelte die Brustwarzen. Ihre Augen hatte sie geschlossen. Es schien schön für sie zu sein.

Genauso war es für Heinrich. Jedoch, weil es ein enges Loch war, so kam er schneller zum Höhepunkt.

„Pass auf, jetzt lasse ich all meine gute Sahne in dich flutschen. Ich hoffe, es gefällt dir!“

Und schon spürte sie es in sich pochen, mehrmals und es gefiel ihr. Heinrich zog sein Ding heraus.

„Oh, war das schön!“, sagte er.

„Ja, das hat mir auch Spaß gemacht. Aber was machen wir jetzt?“

„Du weißt ja, ich bin allein und weiß nicht, was ich so über Weihnachten machen werde.

Gehen wir zu dir oder zu mir?“

„Ich würde gern zu dir gehen“, sagte sie und gab ihm einen Kuss.

„Ja schön, vielleicht kann ich dir ja noch das eine oder andere zeigen. „

„Darüber würde ich mich sehr freuen“, lachte sie und umarmte ihn.

Bald waren sie angezogen und gingen zu seiner Wohnung.

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