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Seid mir gegrüßt! Nach einer doch längeren Pause hier, möchte ich euch wieder eine Kleinigkeit an erotischer Fantasie zum Besten geben. Die Geschichte ist einem ganz besonderen Menschen in meinem Leben gewidmet. Viel spaß!

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Du liegst Gedankenversunken, nur mit diesem sexy, schwarzen Kleidchen in deinem Zimmer. Mit einem tiefen, gelassenem Schnaufen schließt du deine Augen und wiegst dich entspannt in der Wärme deines Bettes. Durch das gekippte Fenster strömt eine frische Prise Nachtluft in dein Zimmer.

Irgendwie schafft es dieser Luftzug genau über deine wunderschönen Beine nach oben zu wehen. Genau unter dein kurzes Kleidchen und über deinen kurvigen Oberkörper hinweg, zieht dir das Lüftchen eine schaurig, erregende Gänsehaut über deine Haut. Du kannst genau fühlen, dass diese Brise etwas mystisches an sich hat. Noch im selben Moment merkst du, dass sich ein Stoff um dein Haupt, genauer um deine Augen und deinen Hinterkopf wickelt. Fast als wäre jemand in deinem Zimmer.

Da! Eine kühle Handfläche legt sich in deinen Nacken. Seltsamerweise verspürst du allerdings nicht den kleinsten Anflug von Angst. Du öffnest deine Augen, jedoch bleibt es schwarz um dich herum. Das Tuch, welches sich um deine Augen gewickelt hat ist keine Einbildung gewesen. Es ist komisch, irreal und eine völlig absonderliche Begebenheit, doch irgendwoher weißt du, dass du keine Angst haben brauchst. Auch wenn du mich nicht siehst, oder hörst kannst du dich instinktiv darauf verlassen, dass nur ich es sein kann.

Dieselbe Hand, welche sich eben noch um deinen Nacken gelegt hat, wandert über deine rechte Schulter und Schlüsselbein langsam in Richtung deines Dekolletés. Fast im selben Augenblick legen sich meine Lippen auf deine, verschmelzen regelrecht in einem feurigen Tanz. Schon haben sich die Fingerspitzen einen Weg zwischen deine festen, runden Brüste gebahnt und fangen an selbige zu umspielen. Du kannst spüren, dass es nun nicht mehr eine, sondern zwei Hände sein müssen, welche mit zart kreisenden Bewegungen um deine Vorhöfe streichen.

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Du kannst einfach gar nicht anders, als einen festen Körper zu diesen Berührungen finden zu möchten, also schickst du deine Arme auf Erkundungstour. Du wunderst dich noch, dass du nicht mit meinen Armen zusammenstößt, da kannst du auch schon meinen nackten Oberkörper ertasten. Im Vergleich zu deinen Händen ist dieser brandheiß – er gehört ganz dir und es steht dir vollkommen frei zur Auswahl, wohin du deine verzehrenden Finger auch streifen lässt.

Wieder zieht ein Lufthauch durchs Fenster.

Wie durch Geisterhand huscht auch dieser unter dein schwarzes Kleid und du hast sogar das Gefühl, er würde genau über deiner Mitte halt machen und dort zu einem kleinen Wirbelsturm der Erregung ausarten. Das kalte Lüftchen schafft es sogar dir dein Kleidchen einige Zentimeter hoch zu wehen. Oder war das überhaupt der Wind? Du kannst es nicht mit Sicherheit sagen. Die fremden und doch so vertrauten Hände scheinen sich mit dem Luftstrom abgesprochen zu haben.

Genau zum selben Zeitpunkt entlassen sie deine Brüste, deren Knospen sich bereits stramm aufgerichtet haben wieder in die Freiheit und streifen stattdessen die Träger deines scharfen Outfits über deine Schultern nach unten.

Die geheimnisvollen Hände helfen dir deine Arme aus den Trägern zu fädeln. Was dich wohl oder übel dazu veranlasst meinen Oberkörper, zumindest für kurze Zeit aus deinen grazilen Fingern entrinnen zu lassen.

Erst jetzt verabschiedet sich meine nach Begierde lechzende Zunge von der Deinigen.

Du spürst noch einen spielerischen Biss auf deiner Unterlippe bevor sich unsre Münder schließlich voneinander trennen. Doch du musst nicht lange auf eine Fortsetzung warten. Dein Kleid wird an beiden Seiten noch einen Deut nach unten geschoben, sodass deine vollen, sexy Brüste sogleich heraus springen. Noch fast im selben Moment kannst du meine Zungenspitze an einer deiner freigelegten Knospen spüren, während die Zweite wieder Zuwendung durch eine Hand erfährt. Meine feuchte Zunge und die gierigen Lippen, nicht zu vergessen, die geschickten Finger stimulieren dich mit feuriger Leidenschaft haargenau so, wie du es dir wünscht.

Gerade als du wieder mit deinen Händen meinen Körper suchst, erlöschen die Berührungen. Du kannst fühlen wie sich meine Hände zuerst sanft, dann mit stärker werdendem Druck um deine Handgelenke legen und diese zurück auf deine weiche Matratze drücken.

Flink werden die festhaltenden Hände durch etwas ersetzt. Da du noch immer nichts siehst kannst du nur erahnen, dass es sich um meine Unterschenkel handeln muss und ich mich sozusagen über dich gekniet habe.

Du kannst noch das Öffnen eines Reißverschlusses hören ehe du merkst, dass ich meinen harten Luststab zwischen deine Brüste drücke. Du versuchst verzehrend ihn mit deinen Lippen zu befeuchten, doch es geht sich gerade mal aus, dass du ihn mit deiner Zungenspitze erwischt.

Ohne Vorwarnung kannst du plötzlich eine Hand an deiner Mitte spüren, es ist meine Hand die wie beiläufig sachte über deine Scham streicht.

Gerade als du dich auf diese ungehobelte und doch so willkommene Hand konzentrierst, stupst sich ein Finger durch deine samtigen Lippen in dein Mäulchen und bahnt sich ihren Weg, fast bis zum Gaumenzäpfchen.

Du bist dir nicht völlig Sicher, glaubst aber dass es sich um einen Zeigefinger handeln muss, welchen du ohne groß nachzudenken ableckst und spielerisch daran saugst. Währenddessen erhöht sich der Druck mit welchem die untere der Hände in geschmeidig, kreisenden Bewegungen deine entblößte Vulva massiert.

Irgendwie Schade, dass du nichts sehen kannst. Wäre doch ein nicht minder heißes Bild für jeden heimlichen Zuseher. Dein ausgestreckt liegender, graziler Körper. Das scharfe, schwarze Kleidchen bis über deine Scham hoch- und bis unter deine wohlgeformten Brüste nach unten gezerrt.

Ich, mit nacktem Oberkörper und ausgepackter, erigierter Schlange über dir kniend. So einen Schnappschuss könnte man glatt in ein Schundheftchen drucken.

Schließlich entzieht sich der triefend nasse Finger wieder deiner Mundhöhle und auch die zweite Hand ändert ihren Plan. Du kannst einziehen und strecken an deiner Pforte wahrnehmen, während zwei Finger deine Schamlippen gleich einer Schere auseinander ziehen. Es dauert nicht lange bis etwas Feuchtes auf deine frei gelegte Klit drückt und wie verrückt darauf zu zappeln beginnt.

Was unwillkürlich dazu führt, dass du deine Beine etwas weiter auseinander spreizt. Auch mich lässt dein Anblick nicht kalt und so kann ich bald gar nicht mehr anders, als grinsend ein Stück an deinem bleichen, engelsgleichen Body nach oben zu rutschen. Ein Duftgemisch aus frischem Kokos, vermutlich einem Duschgel und Schwanz steigt in deine Nase. Wie Gummi verformt sich die Eichel, als diese auf deine seidig glänzenden Lippen gedrückt wird. Auch an dir sind die Geschehnisse nicht spurlos vorbei gegangen.

Begierde, Lust und auch eine gehörige Prise Mut tragen ihren Teil dazu bei, dass du mich gerne in deine feuchte Mundhöhle aufnimmst. Man soll dich für Verrückt erklären, aber du bildest dir ein mein Stöhnen vernehmen zu können, als du an meiner pulsierenden Schlange saugst. Kann das überhaupt möglich sein? Ich wirklich bei dir? Unterdessen hämmert der zuvor von dir gut befeuchtete Finger wie ein Morseapparat auf deine süße, rosa Perle ein. Wieder kannst du diesen kalt, schaurigen, jedoch äußerst erregenden Luftzug um deine Mitte spüren.

Fast so, als hätte sich Väterchen Frost zwischen deine Beine gehockt und sich dazu entschlossen dir ab und an einen kribbelig, kalten Wirbelsturm der Wollust auf deine Vulva zu hauchen.

Sicher überlegst du dir auch dich zu befreien und deine Augenbinde abzunehmen, jedoch entscheidest du dich dagegen. Nicht auszudenken wenn doch alles nur Einbildung gewesen wäre und diese Erfahrung ein abruptes Ende finden würde. Außerdem spürst du all diese unvorbereiteten Berührungen irgendwie als interessant, neu und nicht zuletzt intensiver.

Wild züngelst du über meine vor Freude glänzende Eichel. Sachte stoße ich dir in der rhythmischen Bewegung meines Beckens meinen Stab in dein zuckersüßes, triefendes Mäulchen, ziehe ihn ab und an mal heraus und beuge mich noch etwas weiter vor um dir auch meinen Schaft ablecken zu lassen. Du bringst mich so auf Touren, mein Blut in Wallung, sodass ich schon richtig Lust hätte dir mein von deinem Speichel schimmerndes Teil auf der Stelle in deine feuchte, enge Liebesgrotte zu stoßen.

Für einige Sekunden verstummen die Berührungen.

Ich kann mich beherrschen, will dich noch einmal küssen. Unsre Zungen zum Tanz auffordern. Erst die Linke, dann wird auch deine rechte Hand wieder frei gegeben. Meine Küsse wandern leidenschaftlich zu deinem Hals und Nacken. Fest wird eine deiner Brüste von verzehrenden Fingern umschlungen und geknetet. Eine Zungenspitze streift genüsslich über selbiger Knospe, umkreist sie und startet ein lustvolles Spiel. Zwei Lippen umschließen sie, umgarnen, schmiegen, saugen.

Du wirst von zwei starken Armen hoch geschoben, soweit bis dein Kopf schließlich keinen festen Untergrund mehr hat. Von der Schwerkraft getrieben fällt es dir schwer ihn aufrecht zu halten. Schon bin ich zwischen deine glatten, langen Beine gerutscht, küsse deine Schenkel, wandere weiter. Eine Hand legt sich auf deine Hüfte und krault dich zärtlich.

Endlich sind die Liebkosungen an deiner Mitte angekommen. Freudig bahnt sich die Zunge einen Weg von unten durch deine Spalte bis zur Perle nach oben.

Nach und nach wird mehr und mehr deiner sensiblen Punkte richtig schön eingenässt. Der Speichel vermischt sich in meiner Mundhöhle mit deinen Säften, welche ich genüsslich in mich aufnehme. Aufs Äußerste erregt kannst du spüren wie ich über deine geile, feuchte Mitte züngle und deine seidenweiche Haut über deinem Honigtopf nach oben drücke. Es kommt dir so vor, als könnte ich meine Zunge beliebig wachsen lassen, als ich sie dir fest in deinen Eingang drücke.

Du kannst sie noch viel weiter, tief in dir spüren. Schließlich gibst du der Schwerkraft nach und lässt deinen Kopf über die Bettkante nach unten baumeln. Selbst wenn du jetzt keine Augenbinde um hättest, würdest du nicht viel von mir sehen. Also presst du deine Augen zu und gibst dich den erotischen Berührungen voll und ganz hin, fieberst schon deinem Höhepunkt entgegen.

Während sich die Zunge wieder um deine Perle kümmert, gesellt sich auch die zweite Hand wieder dem Spiel zu und massiert liebevoll deinen Eingang und die beiden Lotusblüten.

Langsam dringt einer der Finger in deine warme Mitte ein. Du lässt dich voll und ganz von deiner Lust leiten, streichst mit der linken Hand deine Hüfte hinunter und beginnst mit der Rechten eine deiner Brüste zu massieren. So ganz weißt du selbst nicht was du tust, aber ehe du dich versiehst schwebt deine andere Hand über das, auf nur noch einige Zentimeter langem, zusammen geschobenem Kleid. Deine gierigen Finger wandern weiter bis du an meinem Haupt angelangt bist und streichst mir verzehrend durch die Haare, bevor du den Entschluss triffst mein Haupt gegen deine Mitte zu drücken.

Erst ganz leicht, dann stärker werdend presst du mich förmlich gegen deine Scham. Gern lass ich mich von deiner Hand zu dir zwingen. Sauge, liebkose und züngle was das Zeug hält um deinen Körper in Schwingung zu versetzen was dich innerhalb kürzester Zeit auch wirklich ins Beben bringt. Doch der Druck lässt nicht nach, im Gegenteil, an allen Ecken und Enden erfährst du wohltuende Streicheleinheiten, Küsse und einen ganzen Berg voll Zuneigung. Du brauchst mich nicht zu sehen um zu wissen, dass auch ich den Moment vollends auskoste.

Dein ganzer Körper wird in Schwingung versetzt. Es ist fast so, als wäre es mehr als nur eine Person die sich da um dich kümmert. Unerbittlich wird an dir weiter genascht, was dich von einem ins nächste Hoch katapultiert.

Gerade als du denkst, an der Spitze des Empfindens deiner Gelüste angekommen zu sein, werden die Berührungen wieder sanfter. Erst jetzt nimmst du wahr, dass dir durch deine Lage massig Blut in den Kopf geschossen ist.

Gemeinsam mit dem Stand deiner sexuellen Erregung hast du sogar kurz das Gefühl gleich weg zu kippen, was aber zum Glück aus bleibt.

Deine sexy Beine werden hoch gehoben und an einem höher gelegenen Ort, du nimmst an meinen Schultern, wieder sachte abgelegt. Feinfühlig streicht mein stahlhartes Rohr über deine tropfnasse Mitte, zwängt sich zwischen deine Lotusblüten, rekelt sich, nur um sich dann sofort wieder heraus drücken zu lassen. Klopft gegen deinen Eingang als würde er um Einlass bitten.

Wieder pressen sich gierige Lippen auf die deinigen, fordern deine Zunge zum leidenschaftlichen Spiel. Auch deine fabelhaften Brüste erfahren wieder mehr Zuwendung. Schließlich merkst du, dass sich mein Soldat aufmacht zum Angriff über zu gehen. Besonnen wird er angesetzt und dringt nach und nach in dich ein. Ein tiefes Stöhnen dringt zu deinen Ohren. Du fühlst wie ich Stück für Stück mit meinem pulsierenden Gemächt vor dringe, dich mehr und mehr in Anspruch nehme, dich Ausfülle.

Sukzessive braut sich in dir binnen kürzester Zeit eine schier unvorstellbare Erregung auf, als ich anfange langsam in dich zu stoßen.

Instinktiv reckst du dein Haupt, als ich wieder mit dir verschmelze. Nicht um etwas zu erspähen, nein. Dein mittlerweile hochroter Kopf lässt dich die Blut-Überversorgung spüren. Könntest du etwas sehen, wäre dir wohl gerade schwarz vor Augen geworden. Diese Kleinigkeit hat allerdings auch etwas Gutes. Ein Körper in Alarmbereitschaft sendet spezielle Hormone aus, so auch deiner, was dir ein völlig neues Gefühl der Befriedigung verschafft.

Bald wird dir dein Köpfchen wieder zu schwer und du lässt dich mit wohliger Gewissheit wieder nach unten sinken. Einfach traumhaft, immer weiter lässt du dich in die Wogen deiner Ekstase fallen.

Bald vernimmst du ein immer schwerer werdendes Keuchen welches dir die Sicherheit gibt, dass du nicht allein mit deinen Empfindungen bist. Die Bewegungen werden wilder, rücksichtsloser. Ein leises Klatschen erfüllt immer wieder den Raum, wenn mein edelstes Stück bis zur Gänze in dich eingetaucht ist.

Schwungvoll wackeln deine geilen Brüste im Takt der lustvollen Stöße. Ich lass es mir auch nicht nehmen noch einmal deine wunderschönen Knospen zu umgarnen. Knabbere spielerisch an ihnen und massiere sie mit meiner Zunge.

Rhythmisch presst du dich meiner Schlange entgegen, hebst ab in Richtung Wolke sieben. Gerade als du denkst explodieren zu müssen erschrickst du. Eine meiner Hände hat sich um deinen Hals gelegt und drückt dir die Luft ab, während mein Luststab fest dazu Entschlossen scheint, noch tiefer, fester und schneller in dich einzuhämmern.

Die nächsten drei Sekunden erlebst du wie in Trance. Dein Geist scheint sich von deinem anmutigen Körper abkapseln zu wollen. Vor deinem inneren Auge sieht du uns zwei in hemmungsloser Liebe vereint. Obwohl du keine Luft bekommst, steigert sich deine Lust interessanter Weise ins unermessliche. Endlich nehme ich wieder meine bestimmende Hand von deiner Kehle. Noch während du den ersten tiefen Atemzug nimmst, sprengt dich dein kurviger Körper in einem Feuerwerk aus Höhepunkten in eine ganz andere Welt.

Ein wunderschönes und höchst intensives kribbeln durchzieht deinen engelsgleichen, scharfen Körper mit Befriedigung. Meine Schlange wird durch die feurigen Aktivitäten in dir richtig schön durchgeknetet. Lediglich am Rande nimmst du noch wahr, dass ich noch versuche ihn raus zu ziehen. Was mir auch gelingt, jedoch prasselt nur Momente später eine ordentliche Ladung meines heißen Saftes auf dich nieder. Bis zu deinen Brüsten hoch wirst du eingesaut. Sogar dein hübsches Kleid hat einen Spritzer abbekommen.

Noch während zwei weitere, kleinere Wellen meiner Explosion zwischen deinem Schambereich und dem sexy Bauchnabel nieder gehen, rekelst du dich genüsslich in den nur sehr langsam abklingenden Phasen Wollust.

Zärtlich lege ich meine Lippen auf Deine. Die Kraft für einen richtigen Kuss scheinen wir Beide nicht mehr zu haben, doch fühlen wir uns so tief verbunden, dass die meisten Paare vor Eifersucht platzen könnten. Ich schaffe es gerade noch dir ‚Ich liebe Dich‘ ins Ohr zu flüstern, bevor wir innig umklammert in den Schlaf fallen.

Ende? Ende!

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Ihr seid natürlich wieder herzlich eingeladen ein Feedback dazu abzugeben, oder auf die Sternchen zu klicken 😉

Bis dann euer Quadwo .

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