Der PC-Kurs

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Liebe Leserinnen und Leser

Diese Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen. Sie hat mich auch so bewegt wie ich sie erzähle.

Sie ist die erste einer Reihe von Erlebnissen, die es meiner Meinung nach wert sind, festgehalten zu werden.

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Vor kurzer Zeit besuchte ich einen Grundkurs für ein PC Betriebssystem. Da das Betriebssystem noch etwas exotisch ist (Ubuntu) konnte man die Teilnehmer an einer Hand abzählen. So benutzten wir also nur eine Tischreihe des Kursraumes.

Die Materie war interessant, die Teilnehmer und der Kursleiter Peter motiviert.

Peter war aber noch neu in der Branche und deshalb wurde er eines Tages von seiner Ausbilderin im Kurs besucht bzw. kontrolliert. Anita Meier war eigentlich eine unauffällige aber selbstbewusst auftretende Frau. Ich schätze ihr Alter auf ca. 45 Jahre. Sie hatte eine gute Figur und trug ein einfaches Kleid.

In der zweiten Reihe waren ja genügend freie Plätze daher setzte sie sich dort auf einen Stuhl hinter meinem Nachbarn.

Wir begannen dann wie immer mit den Repetitionen. Peter stellte uns noch eine kleine Aufgabe, welche wir in 10 Minuten zu lösen hatten. Bis dahin erforderte der Kurs meine volle Aufmerksamkeit. Die Aufgabe hatte ich aber schnell gelöst. Um ein Blatt aus dem Drucker zu holen, drehte ich mich um. Sofort bemerkte ich zwei nackte Füsse unter dem Tisch hinter mir. Rot lackierte Nägel fesselten meinen Blick. Sie schienen ganz unverfänglich miteinander zu spielen.

Ein kurzer Blick zur Besitzerin dieser Füsse zeigte mir, dass sie in ihre Unterlagen vertieft war.

Im Besitz meiner Papiere, kehrte ich an meinen Arbeitsplatz zurück. Abgelenkt durch ein Problem meines Nachbarn, stolperte ich beinahe über ihre Füsse. Ich streifte sie aber nur. Sie zog sie sofort zurück und wir wechselten einen kurzen Blick. Dieser machte mich stutzig denn ich konnte ihn nicht richtig deuten. Ein lächeln war es eigentlich nicht aber er war auch nicht nur freundlich.

Ich war aber zu stark von der Auswertung meiner Arbeit gefesselt um mich näher mit diesem Blick auseinander zu setzen.

Als sich dann der Kursleiter sich zu meinem Nachbarn gesellte, um dessen Problem zu lösen, drehte ich mich zu ihnen. Wieder nahm ich im Augenwinkel eine Bewegung wahr. Es waren wieder ihre nackten Füsse.

Ich bin wirklich kein Fussfetischist, betrachtete sie mir trotzdem näher.

Sie waren gepflegt, soweit ich dies aber beurteilen konnte nicht oder nicht kürzlich professionell pedikürt, denn die lackierten Nägel hatten Farbschäden und am grossen Zeh sah ich ein wenig Hornhaut.

Wie erwähnt; Füsse im allgemeinen haben's mir eigentlich nicht angetan. Daher wanderte mein Auge weiter den Beinen entlang. Schön schlank aber natürlich nicht mehr jugendlich zart waren sie schon. Bei den Knien endete jedoch das Vergnügen. Die Tischplatte versperrte mir die Sicht. Noch immer war sie offenbar von ihren Unterlagen gefesselt. Dies zeigte mir ein Kontrollblick.

Peter und Hermann waren neben mir noch immer mit ihrem Problem beschäftigt und beachteten mich nicht.

Ich konnte mir also in aller Ruhe die Schuhe binden. Dies natürlich mehr um die speziellen Umstände zu observieren als dass es wirklich nötig gewesen wäre.

Was ich dann sah, übertraf allerdings meine Erwartungen. Ihre Unterschenkel „kannte“ ich ja bereits. Sie waren rasiert oder auf eine andere Art enthaart. Eher bleich, was aber nicht verwunderlich ist, da der Frühling noch jung war, und leicht gezeichnet durch ihr alter (oder besser: ihre Lebenserfahrung?).

Mein Auge strich also zügig über ihre Schienbeine hinweg, überwand die Knie und machte sich auf zu neuen Ufern.

Dieses Ufer (in Form Ihres Kleides) war allerdings überraschend fern. Ich sah einen wohlgeformten Oberschenkel, denn der Saum ihres Kleides befand sich etwa im Bereich der Stuhlkante. „Ist ihr Kleid tatsächlich so kurz?“, überlegte ich. „Das wäre mir sicher aufgefallen als sie den Raum betrat. “ Oder war sie etwa einfach durch die Monitore verdeckt?

Beinahe wäre ich zusammengezuckt als sie sich bewegte.

Ich war ganz in diese Gedanken versunken.

Sie schlug die Beine übereinander. Dadurch kam ich in den Genuss, ihre Schenkel genauer betrachten zu können. Da waren möglicherweise einige Gramm zuviel dran aber sicher nicht viele.

Kaum hat man das Glück unverhofft einen erotischen Kick zu bekommen, denn ich muss zugeben mein Puls erhöhte sich durch diese spezielle Situation schon etwas, kamen schon Gedanken auf was noch besser hätte laufen können: „Hätte sie diese Bewegung mit dem anderen Bein ausgeführt, hätte ich vielleicht sogar einen Blick auf ihr Höschen erhaschen können.

Na ja, ich bin ja verheiratet. Die sexuellen Aktivitäten beschränkt meine Frau allerdings auf ein Minimum. Sie lehnte Sex zwar nicht ab, verhielt sich aber extrem passiv und das törnt eben eher ab. Deshalb baute sich bei mir immer mehr das Gefühl auf nicht ausgelastet zu sein.

Immer öfter befriedigte ich mich selber mit den Gedanken an zufällige Einblicke in Décolletés, genussvolles betrachten von wohlgeformten Hinteransichten oder schon beinahe quälend im Schritt beengende Hosen der Damenwelt.

Alles freizügig und kostenlos zu sehen in Bus und Bahn. „Dies sind doch überzeugende Vorteile des öffentlichen Verkehrs und machen das lesen einer Zeitung manchmal überflüssig. „, würde ich jedem sagen. Gut ist es allerdings schon, eine zu haben, denn nicht immer verdeckt die Kleidung die verräterischen Folgen solcher Studien. So gesehen zählte dieser Anblick natürlich zu den höherklassigen Trophäen, was auch jetzt nicht ganz ohne Folgen blieb. Dank der gebückten Haltung und dem nachfolgenden Sitzen sollte dies aber kein Problem werden.

Nun war es aber an der Zeit wieder aufzutauchen.

Mein Blick lag noch immer auf ihren Beinen, schweifte dann ab zu den Kursteilnehmern und kehrte auf normaler Höhe zurück zu Anita (ich beschloss insgeheim sie bei ihrem Vornamen zu nennen als ich ihr mit Blicken so nah war). Eigentlich wollte ich mich soeben nach vorne drehen als ich stutzig wurde. Irgend etwas stimmte hier nicht. Was aber war es nur, was mich störte? Instinktiv (oder triebgesteuert?) lag mein Blick auf ihrer Brust.

Diese war nicht üppig aber doch von angenehmer Dimension. Den hohen Halsausschnitt und die dekorative Halskette nahm ich einfach zur Kenntnis.

Jetzt dämmerte es mir aber. Ich habe mir nämlich bei meinen Inspektionen angewöhnt, Anzeichen für die Position und Grösse der Brustwarzen zu suchen. Aber da gab es nichts zu suchen. Sie hatte sich ein Jäcklein angezogen, schien also kühl zu haben. Dies war in einem klimatisierten Raum auch nicht ungewöhnlich.

Zusammen mit den ausgezogenen Schuhen und dem im Vergleich zum nicht vorhandenen Décolleté sehr hohen Saum ergab sich für mich eine Unstimmigkeit die mir einige Sekunden zu denken gab.

Wie es eigentlich nicht anders kommen konnte: Ich merkte plötzlich, dass sie mich ansah. Natürlich wusste sie woher mein Blick kam (wohin ich vorher starrte? — ich weiss es nicht). Obwohl ich kein Macho bin und mich eher ertappt fühlen sollte, hielt ich ihrem Blick stand.

Dies erstaunlicherweise auch noch ohne rot anzulaufen (vermutlich wurde schon zu viel Blut in meinem Schwanz gebraucht). Wieder dieser seltsame Ausdruck in ihren Augen. Einen Moment wurde ich von ihm gefesselt. Ich unterbreche ihn kurz um noch einmal ihre Brüste zu erfassen und stelle ihn wieder her um sie herauszufordern. Dies gelang mir auch, doch dann musste ich mich anstandshalber mit einem lächeln von ihr abwenden.

Gerade zur rechten Zeit, denn der eigentliche Unterricht schien zu beginnen und erforderte meine Konzentration.

Besser: hätte meine Konzentration erfordert. Mit Blutleere im Kopf und Anitas Blick im Gedächtnis, war an ein mithalten nicht zu denken. Ich musste also etwas unternehmen. Aber was?

„Kurz raus gehen und frische Luft schnappen? Kann ich das riskieren?“, überlegte ich. „Meine Hose spannt sicher etwas. Peinlich wäre mir nicht, wenn sie es sähe. „, schoss es mir durch den Kopf. „Aber Peter, würde er es sehen? Und die Kollegen?“ Jetzt wurde es mir aber doch heiss und jagte mir trotzdem einen Schauer über den Rücken.

Richtig unangenehm. Ich beschloss zu bleiben und in meinem Aktenkoffer nach einem Bonbon zu suchen. Dadurch abgelenkt konnte ich wieder am Unterricht teilnehmen.

Kurze Zeit später griff Anita mit einer Zwischenfrage ins geschehen ein. Vielleicht um zu testen ob er darauf den Faden wieder fände? Jedenfalls wurden auch die Teilnehmer in dieses Gespräch verwickelt.

Ich drehte mich um, damit ich ihr bei meiner Bemerkung in die Augen schauen konnte.

Abschliessend fiel mein Blick ungewollt unter den Tisch.

Schon war es um die Normalisierung meiner Körperfunktionen wieder geschehen. Vorher sass sie gerade am Tisch. Ich konnte also, da sie einen Arbeitsplatz versetzt zu meinem sass, ihr rechtes Bein etwas von der Seite sehen. Jetzt aber zeigten beide Beine in meine Richtung. Sie waren auch nicht übereinander geschlagen wie zuvor, sondern standen nebeneinander und waren sicher 20cm auseinander gestellt. Dies änderte sich auch nicht, als sie das Gespräch mit Peter weiterführte.

Sie bewegte die Knie sogar noch etwas auf und zu.

„Macht sie das absichtlich? Was soll, kann ich tun?“, überlegte ich. In meiner Hose wurde es wieder eng. Oberhalb ihrer Knie war wegen dem Tisch nichts mehr zu sehen. Schon wieder die Schuhe binden wollte ich nicht.

„Los, lass dir etwas einfallen!“, trieb ich mich an.

Der Aktenkoffer stand auf der falschen Seite.

Ah, Bürostuhl, Lift. Also langsam Luft raus und absinken. Ja das bringt etwas. Aber was ist das? Nur 10 cm mehr zu sehen. Also noch Rückenlehne verstellen. Nochmals 5 cm. Ich hatte mich vorhin also nicht getäuscht, sie hatte wirklich ansehnliche Beine. Wie weiter?

„Jetzt aber fertig, reiss dich zusammen!“, sagte ich mir.

Gerade noch rechtzeitig. Kaum schaute ich Anita wieder ins Gesicht, wandte sie sich wieder mir zu.

Glücklicherweise nicht mit einer Frage, denn vom Gespräch hatte ich nichts mehr mitbekommen. „Nur“ wieder mit diesem seltsamen Blick den ich nicht einordnen konnte.

„Mist, was ist das nur für eine Situation“, ging es mir durch den Kopf. Ich musste mich einfach von ihr losreissen.

Körperlich gelang mir dies auch. Ich befasste mich scheinbar mit dem Stoff und klickte die Aktionen des Referenten am Bildschirm nach.

Geistig befasste ich mich aber nur noch damit, eine Strategie auszuarbeiten damit ich einen Blick unter ihren Rock werfen konnte.

Mechanisch wechselte ich zur Bash, gab Befehle ein die ich nicht verstand und brachte ein Programm zum Laufen welches eigentlich irgendwelche Macken haben sollte.

Wieder hapert es bei Hermann. Das Steuergerät mit dem man den Bildschirm der Kursteilnehmer auf den Beamer bringt scheint (glücklicherweise) nicht zu funktionieren.

Peter macht sich wieder auf den Weg, stellt sich zwischen mich und Herrmann, vergleicht Bildschirme und Befehlsspeicher und sucht den Fehler.

Ich sah eine Chance. Anitas Kopf wurde jetzt von einem Monitor verdeckt.

„Also los, geh auch Tauchstation. „, dachte ich mir. Denken und Handeln finden in einer solchen Notsituation sowieso gleichzeitig statt. Der Puls ist natürlich auch oben, also ist der Körper immer noch zu Höchstleistungen fähig (regelmässigem Fitnesstraining sei Dank).

Aber jetzt packt mich das blanke Entsetzen: Schuhe an den Füssen und Rocksaum auf den Knien!

„Was ist los?“, grübelte ich. „Wieso dieser Wandel?“

Schockiert setze ich mich gerade hin. Offensichtlich etwas zu plötzlich, denn Peter wandte sich mir zu, als ob er kontrollieren wollte, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte.

Anita schaute mich auch an. Ich war zwar jetzt verwirrt, sah aber einen eindeutig entschuldigenden Blick.

Sie deutete sogar mit ihren Augen auf Peter. Der schien also der Grund für die Änderung ihres Verhaltens zu sein. Ich konnte nichts anderes tun, als fragend die Augenbrauen hochzuziehen und drehte mich wieder nach vorn.

Die Lage wurde nun ernst.

Es war also eindeutig ihre Absicht mir diesen Genuss zu gönnen beziehungsweise mich scharf zu machen. Peter stand irgendwie zwischen uns. Aber wie und wieso? Ich meinte deutlich ihren Blick in meinem Rücken zu spüren.

An eine Teilnahme am Unterricht war jetzt definitiv nicht mehr zu denken.

Ich brauchte eindeutig eine Auszeit, frische Luft, Kaffee oder eine andere Ablenkung und beschloss mich für eine Toilettenpause abzumelden. Fast gleichzeitig erklärte Peter die lange Pause würde vorgezogen, damit er sich mit Frau Meier besprechen könne. Das kam mir natürlich sehr gelegen. Durch die Aufregung hatte sich auch in meiner Hose alles wieder beruhigt so dass ich gefahrlos in den Pausenraum schlendern konnte.

Dort angekommen holte ich mir ein Getränk und stellte mich ans Fenster. Einerseits um meine Gedanken zu ordnen, andererseits um den anderen zu signalisieren, dass ich nicht auf die üblichen Diskussionen über Tricks und Kniffs aus war.

Das funktionierte auch sehr gut. Ich kam zum Schluss, dass dies eindeutig eine einmalige Chance war. Ich musste handeln.

Positiv war, dass Anita am Pausenraum vorbei musste, falls sie uns verlassen sollte.

Negativ war, dass ich keine Ahnung hatte , wie ich sie ansprechen sollte.

Die Zeit war knapp doch eine Idee nicht in Reichweite. Und schon hörte ich Absätze auf dem Gang. Gut, das hätte auch eine andere Frau sein können.

Pech gehabt, denn ich höre wie sie den anderen Teilnehmern ein Tschüss zurief. Das konnte und durfte doch nicht wahr sein.

„Für mich gilt das sicher nicht!“, beschloss ich.

Ich musste handeln. Sofort drehte ich mich um und folgte ihr. Ein Stockwerk tiefer holte ich sie ein.

„Anita!“ hörte ich mich rufen.

Sie blieb abrupt stehen und drehte sich zu mir um. Dadurch hatten wir den üblichen Anstands Abstand eigentlich schon unterschritten. „Ja, Georg“, antwortete sie. Offensichtlich hat sie meinen Namen aufgeschnappt oder ihn aus der Liste herausgesucht. Dass wir uns im Kurs duzten war im Computerumfeld eigentlich üblich.

Sie allerdings kannte uns nicht hatte uns auch mit Sie angesprochen. Also war stillschweigend diese Barriere zwischen uns gefallen.

Offensichtlich erwartete sie auch kein Gespräch mit mir, ebenso wenig wollte ich eines führen. Wir standen uns nur gegenüber und sahen uns an. Sie wieder mit ihrem seltsamen Blick und ich möglicherweise (wahrscheinlich) gierig. Denn ich wollte eindeutig nur noch eins: sie berühren , spüren, ihr nahe sein.

„Wie viel kann ich riskieren?“, überlegte ich.

Ohne ein Wort zu verlieren legte ich meine Hände auf ihre Oberarme und zog sie, ohne den Blickkontakt zu verlieren, sanft zu mir. Ich spürte keinen nennenswerten Widerstand und unser Kuss war nur eine logische Fortsetzung davon.

Ich weiss nicht was sie spürte. Ich fühlte nur mein Verlangen und registrierte ihre Einwilligung. Sie verhielt sich zwar passiv aber eindeutig willig. Also begann ich die Zunge einzusetzen, drang widerstandslos zwischen ihre Lippen, stiess an ihre Zähne, passierte sie und fand die Zunge.

Diese begann sofort mit meiner zu kommunizieren und schnell waren sie sich einig über Kampfstil und Intensität.

Sie hatte jetzt auch ihre Arme um mich geschlungen so dass es keinen Grund mehr zur Zurückhaltung gab. Trotzdem mussten wir ausser Atem pausieren. Nicht so unseren Augen. Die machten beinahe dieselben Verrenkungen wie vorher die Zungen.

„Wohin?“, mehr brachte ich nicht hinaus.

Denn hier auf dem Korridor konnten wir nicht bleiben.

Ich wollte mehr. Sie zuckte nur mit den Schultern. Dabei musste sie sich eigentlich besser hier auskennen als ich, oder sie dachte in anderen Dimensionen oder es verliess sie der Mut.

„Angriff ist die beste Verteidigung“, dachte ich mir.

Einen zweiten Kuss wollte ich mindestens noch. Ich forderte ihn beinahe schon. War mir nicht sicher ob sie zögerte, spürte aber wie sie sich an mich presste.

Dies blieb nicht ohne Folgen. Ihre Brüste spüren, mich die letzten Zentimeter annähern und meine Hand in ihr Kreuz wandern lassen um sie auch unten an mich zu binden waren eins.

Hätte sie noch einen Zweifel über meine Absichten gehabt, so müssten diese jetzt ausgeräumt sein. Auch jetzt kein Widerstand zu spüren.

„Was tue ich nur?“, geht mir durch den Kopf. Ich suche aber nicht nach einer Lösung, sondern werde mir erst jetzt bewusst, wie weit ich schon gegangen bin.

„Ein Seitensprung war bisher nie in Betracht gekommen nur der stille Genuss“. hörte ich mein Gewissen.

Dafür war jetzt keine Zeit. Ich hörte Stimmen und Schritte.

„Komm mit!“ flüsterte ich ihr zu.

Sie nickte tatsächlich. Ich nahm sie in den Arm und führte sie die Treppe hinunter. Wir kreuzten eine Menschenmenge. Ich leitete sie einfach weiter hinunter in der Hoffnung ein Kellergeschoss zu finden welches auch eines ist und nicht ein ausgebautes Untergeschoss.

So wie in der Teenagerzeit.

Die Götter sind tatsächlich auf meiner Seite. Die Treppe endet ganz altmodisch im Keller. Der gleiche Gang wie oben.

„Nicht ideal“, denke ich und ziehe sie unter die Treppe.

Hier hat es dank der alten Bauweise bis relativ weit nach hinten Stehhöhe und es ist ein wenig schummerig, da nur wenig Licht aus dem Erdgeschoss hier herunter dringt.

Noch keinen Laut hat sie bisher von sich gegeben was mich auf Grund ihres Auftretens eigentlich erstaunen sollte. Aber ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken.

„Sie liess sich willig bis hier her führen, also ist sie auch zu mehr bereit“, dachte ich mir. Ich drehte sie also mit dem Rücken zur Wand nahm die Tasche, welche sie über die Schulter gehängt hatte, und stellte sie neben uns auf den Boden.

Wieder dieser Blick.

Nicht die richtige Zeit um darüber nachzudenken: „Ich will dich spüren. „

Wir versinken in einem Kuss. Ich vergesse alles andere. Vergesse aber nicht was ich will. Meine Hände gehen auf Entdeckungsreise, erkunden die Flanken bis hinauf unter die Achseln. Sie legt ihre Hände um mein Genick, zieht mich an sich und intensiviert den Kuss.

„Das ist ein deutliches Zeichen“ informiert mich der Stratege in mir.

Darum erkunde ich als nächstes ihre Brust. Schaffe ein wenig Luft zwischen uns und führe die Hände nach vorn. Ja, das fühlt sich gut an.

Sie bekam zu wenig Luft, unterbrach den Kuss und ruhte sich an meiner Wange aus. Ihr Ohr küssend trieb es mich weiter. Ich fuhr den Seiten entlang hinunter, worauf sie tief Luft holt und ich Kehrt machte.

„Ich will ja gar nicht so schnell ans Allerheiligste“, möchte ich ihr am liebsten sagen.

Nur eine Lage näher für mehr Gefühl. Trotzdem meinte ich, den Druck etwas erhöhen zu müssen, um ihr meine langfristigen Absichten zu bestätigen. Deutlich spürte ich die Rippen durch die Kleider. Als ich die unterste erreichte, spürte ich einerseits das Ende des Strickjäckleins und andererseits ein leichtes Zittern. Darum änderte ich die Richtung meines Forschens wieder. Mit einer Schicht weniger zwischen uns glitt ich wieder Rippe um Rippe aufwärts.

Bald gelangte ich an den untere Borde ihres Büstenhalters, ignorierte diese Grenze umfasste beide Brüste und knetete sie leicht.

Trotz den beiden verbliebenen Lagen Stoff (wobei die eine ja recht dünn sein konnte, aber das wusste ich ja noch nicht) fühlte ich eine Verhärtung in der Mitte. Ihre Knospen reagierten also auch. Dies bestätigte meine Eindrücke und ermunterte mich weiterzumachen.

Ich will sie aber ansehen, denn auch wenn ich deutlich mache was ich will, so möchte ich sie zu nichts zwingen, überreden allerdings schon. Noch immer hatte sie diesen undefinierbaren, wie ich meinte, jetzt aber auch verträumten Blick.

Wieder knetete ich meine beiden Eroberungen etwas stärker. Sie zitterte wieder ganz leicht, genoss es aber eindeutig. Es gab also kein zurück.

Das Ziel konnte nur heissen: Weniger Stoff zwischen uns.

Also die Hand wieder nach unten um die nächste Lage zu eliminieren.

Es zeigte sich jedoch, dass ich die Verhältnisse zu wenig genau sondiert hatte oder die Konzentration woanders war. Sie hatte ja ein einteiliges Kleid an! Jetzt schon unter den Rock wollte ich nicht.

Das Risiko war mir nach der vorherigen Reaktion zu gross.

Für „alles oder nichts“ war es noch zu früh. Es blieb also nur der Umweg über den Rücken.

Mit der linken Hand immer noch ihre Brust knetend, suchte sich die rechte den Weg via Taille und Kreuz in den Rücken. Es war so aufregend wieder einmal eine andere Frau zu berühren, dass ich mich immer etwas bremsen musste.

Denn noch immer hatte ich nicht den Eindruck, dass Anita wegen Geilheit häufig fremde Männer vernaschte, sondern doch schrittweise erobert werden wollte.

„Lass deine Hände wo sie sind. „, sage ich mir. „Sie geniesst es immer noch und ich auch. „

Ihre Lippen und ihre Zunge fehlten mir schon wieder. Darum auf in den Kampf. Hier hatten wir eindeutig die gleiche Wellenlänge und frassen einander beinahe auf.

So schön das auch war, das konnte aber nicht alles sein.

„Ich will mehr von dir spüren“, sagte ich ihr nur in Gedanken und presste meinen Unterkörper leicht gegen ihren.

Sie war irritiert das merkte ich an ihren Küssen.

„Überzeuge Sie“, sagt der Teufel in mir.

Ich gehorchte und presste mich noch stärker an sie.

Der Spielraum zur Wand war längst aufgebraucht. Das hätte auch meine rechte Hand gemeldet, sie wurde aber einfach nicht beachtet.

Alle Gefühle waren auf meine Beckengegend fokussiert. Eindeutig spürte ich ihr Schambein an meinem Schwanz. Der litt aber inzwischen, da er nicht den ihm gebührenden Platz einnehmen konnte.

„Hier ist Handlungsbedarf“, dachte ich und hoffte, dass sie dies nicht missversteht. Aber es musste sein.

„Schlimmstenfalls hast du heute Nacht eine nicht zu überbietende Erinnerung beim wichsen“ überlege ich mir, nahm die linke von der Brust fuhr langsam tiefer und merke wie sie sich versteifte. Ich wollte ihr beruhigend über den Rücken streichen, merkte aber dass es nicht möglich war.

„Auf keinen Fall will ich den Kontakt verlieren. „, darum presste ich sie mit der rechten Hand im Rücken mehr an mich und richtete mit der linken meinen Schwanz.

Nicht ohne dabei den Kuss beinahe schon zwingend aufrecht zu erhalten.

Beim Rückzug der linken fahre ich eigentlich gar nicht absichtlich mit dem Handrücken über ihren Unterleib. Sogleich begann er zu beben und ihr Kuss wurde noch stürmischer.

„So falsch kann das nicht sein“ dachte ich und blieb wo ich war, rieb aber meinen Schwanz stärker an ihrer Scham. Jetzt stöhnte sie auch noch in meinen Mund.

Oh, war das ein geiles Gefühl. Sie klammert sich nun richtig an mich. Ganz offensichtlich war sie schon ganz nah an ihrem ersten Orgasmus. So schnell war meine Frau in ihren besten Jahren nicht, obwohl ich meinte alle geheimen stellen zu kennen.

Der Teufel ritt mich wohl, denn ich unterbrach meine Bewegungen, hielt sie nur noch fest und presste sie an mich. Wieder unterbrach sie den Kuss, suchte aber diesmal nicht meine Nähe sondern sah mich mit einem Blick an, der mich, wäre ich nicht einfach nur geil gewesen, hätte triumphieren lassen.

Er drückte nämlich Flehen aus. Eigentlich nicht nur dies: Flehen und was? Was war es nur das ich nicht erkennen konnte?

„Egal. Das kann nicht zu meinem Nachteil sein, wenn ich jetzt weitermache“ ging mir noch durch den Kopf.

Hingerissen und stolz auf diese Situation machte ich daher weiter. Ich bewegte mein Becken, meinen Handrücken und drückte sie mit der rechten wieder an mich. Ihre Reaktion törnte mich so an, dass ich beinahe abspritzte.

Das wollte ich jedoch noch nicht.

„Wieso bin ich plötzlich so abgebrüht?“ überlegte ich und verhinderte damit wahrscheinlich meinen Erguss.

Für Anita hingegen gab es kein zurück. Sie begann so stark zu stöhnen, dass ich ihr mit einem Kuss den Mund verschliessen musste, wollten wir nicht gehört und vielleicht entdeckt werden.

So schnell wie es begann, war es auch wieder zu Ende.

Im Vergleich zu vorher, brauchte ich jetzt aber beide Arme um sie zu halten. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und sie brauchte offensichtlich eine Pause.

Erstaunlich für mich war die Tatsache, dass ich trotz dieser unvergleichlichen Situation begann die Lage zu analysieren.

„Die einzige Unbekannte in diesem System ist ihr Blick“, kam ich zum Schluss. „Wenn du weißt was der bedeutet, dann gehört sie dir“ sprach ich schon etwas überheblich zu mir selbst.

„Genau das ist es: Nicht überheblich, aber dominant musste sie mich empfinden. “ So hatte ich gehandelt. Da dies aber nicht in meiner Natur lag erkannte ich auch den Blick nicht, den sie erwiderte: unterwürfig.

Das musste ich kontrollieren. Wie nur? Sicher wäre ihr Blick jetzt in jedem Fall einfach dankbar. Stolz aber unbefriedigt wie ich war wollte ich es einfach ausprobieren.

„Worauf habe ich jetzt Lust?“, fragte ich mich.

„Haut“, war die Antwort. „Ich will sie einfach ganz direkt spüren. „

Ich entschloss mich also „aufs Ganze“ zu gehen.

Durch eine Bewegung meines ganzen Körpers gab ich ihr zu verstehen, dass es jetzt weitergeht.

„Ich will dich jetzt spüren. Dreh dich um!“ flüsterte ich ihr in einem gemässigten Befehlston ins Ohr.

Etwas erstaunt, aber mit genau jenem Ausdruck ihrer Augen, sah sie mich an.

Wie selbstverständlich drehte sie sich aber um, ohne einen Ton zu sagen. Ich nahm ihre Arme und führte ihre Hände auf Kopfhöhe mit den Handflächen an die Wand. „Hoffentlich begreift sie, dass die Hände auch dort bleiben sollen. “ dachte ich noch und lehnte mich mit meinem Unterkörper an ihren Hintern, so dass sie meinen natürlich immer noch gut gefüllten Schwanz spüren konnte. Und schon legte sie ihren Kopf mit dem linken Ohr auf ihre Hände so dass ich sie im Profil sehen konnte.

Das kam mir gar nicht ungelegen, denn so konnte ich wenigstens ungefähr ihre Gefühle abschätzen.

Noch immer konnte ich es kaum glauben. Vor zwei Stunden freute ich mich nur auf den interessanten Stoff und jetzt war ich mitten im besten Abenteuer seit Jahren.

In meiner Euphorie konnte ich aber solchen Gedanken nur Zehntelssekunden einräumen und war nicht mehr stoppen. Meine Hände legten sich automatisch auf ihre Taille, wanderten unter dem Jäcklein den Seiten entlang hinauf, so dass meine Fingerspitzen noch in den Genuss des Brustansatzes kommen sollten.

Doch schon wenige Zentimeter weiter versperrten mir ihre an den Körper gepressten Arme den Weg.

„Achtung sie verkrampft sich“, folgerte ich. „Das darf nicht so bleiben! Mach ihr nochmals klar wo es langgeht und dann sorge für Entspannung. “ Als ich die Finger in den nicht vorhandenen Zwischenraum drängte, liess der Druck nur unwesentlich nach. Eine Drehung meiner Hände genügte aber als Zeichen meiner Absicht schon, die Arme gingen etwas vom Körper weg.

Also von vorn beginnen. Hände an die Seite und Daumen auf den Rücken. Mit geschlossenen Augen genoss ich einige male diesen Weg über die Taille zur Hüfte und wieder zurück bis unter die Achseln. „Das sollte sich beinahe schon eine Massage anfühlen“ dachte ich und nach einigen solchen Bewegungen hörte ich schon ein leises seufzen.

Ich wollte mein Ziel aber nicht aus den Augen verlieren und verlagerte meine Tätigkeit mehr auf den Rücken.

Die Daumen lagen nun neben der Wirbelsäule und so streichelten oder massierten meine Handballen und Finger ihren Rücken. Wie erwartet lag auf der Wirbelsäule auch das nächste Etappenziel: der Reissverschluss. Also diesmal ganz über die Schulterblätter hinauf bis in den Nacken, um das Ende des Stoffes zu erkunden. Ein kleiner Abstecher zu Hals und Schulter diente nicht nur zur Tarnung dieser Observation. Es war einfach ein gutes Gefühl, ihre Haut zu spüren. Bis jetzt agierte ich mit geschlossenen Augen und nahm Form und Griffigkeit dieses herrlichen Körpers in mich auf.

Vor und für den nächsten Schritt wollte ich aber ihr Gesicht sehen, um meine Aktionen ihrem Verhalten anpassen zu können.

Noch immer hatte sie die Augen geschlossen. So weit ich dies erkennen konnte, waren ihre Gesichtszüge entspannt. Logisch, dass ich den Reissverschluss ertastete und ihn langsam öffnete. Keine Reaktion.

„Sie hat also erwartet, dass ich so weitermache“ sage ich mir. „Hoffentlich sind ihre Grenzen noch fern“.

Wie lang ein solcher Verschluss sein kann bemerkte ich erst als ich schon an meinem Hosenbund anstiess. Auf keinen Fall wollte ich den Kontakt meines Schwanzes mit ihrem Hintern verlieren. Er begann sich nämlich gerade so schön zwischen ihre Pobacken einzugraben.

Keine Zeit verlierend tauchten meine Finger ins neu eröffnete Terrain ein und erreichten präzis die Grenze zwischen angenehm weicher warmer Haut und den zarten Stoff ihrer Unterwäsche.

„Was sie wohl trägt?“, überlegte ich. „Profane Baumwolle scheint es nicht zu sein. „

Sie schien genau zu wissen was ich denke und fühle denn ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen. „Die kurze Massage hat also bewirkt was sie sollte. Das Vertrauen ist da. „

Die Augen hielt sie geschlossen und wartete ab. Meine zweite Hand machte sich auch auf die Reise unter das Kleid.

Sie schob es auseinander und streichelte die eroberte Haut, holte an ihrem Nacken Anlauf und glitt zielstrebig im Tal zwischen den Schulterblättern hinab zum BH. Dort angekommen wurde zuerst die Lage sondiert.

„Aha. Nicht die ganz schmalen Bänder. Er hat ja auch zwei schöne Portionen zu halten“ sinniere ich. „Was mache ich nur wenn der Verschluss vorne ist?“

Es stellte sich bei der weiteren Inspektion glücklicherweise heraus, dass diese Sorge unbegründet war.

„Es ist wahnsinnig spannend, sie nur zu fühlen und mir dabei ein Bild zu machen wie das aussieht“ sage ich zu mit selbst, denn die Sicht wurde mir ja von einer Schicht Wolle versperrt.

Ich war eigentlich kein Freund vieler Worte deshalb erstaunte es mich selbst, dass ich in einer solchen Situation noch Zeit und Lust hatte Selbstgespräche zu führen. Immerhin brachte mich dies auf den Gedanken, dass ich vielleicht nicht nur an mich selbst denken sollte sondern auch an Anita.

„Am liebsten würde ich ihr zärtlich ins Ohr flüstern, wie gut sie sich anfühlt, wie es mich aufregt, sie mich anregt und erregt. „, doch nachdem ich ihr vorher quasi befehlen musste sich umzudrehen und die Arme auseinander zu nehmen, wäre das nicht konsequent gewesen. Was sollte ich tun?

„Mach das, was du am besten kannst und sowieso willst“ dachte ich. „Streicheln, massieren, forschen. „

Zuerst wollte ich aber forschen.

Das Material und der Inhalt des BH kamen mir für solche Studien gerade recht.

Der weiche und glatte Stoff des Rücken- und Seitenteiles ging über in etwas raueres der Körbchen.

„Das ist sicher solche halbdurchsichtige Spitze“, regten mich meine Gedanken noch mehr an. Dass eine schöne Verpackung die Lust auf den Inhalt verstärkt, wusste ich schon seit meiner Jugend aus dem (heimlichen) betrachten von Wäschekatalogen. Ich stellte mir immer vor, wie erregend dieses Material auch zum tragen sein müsste.

Dies bewahrheitete sich auch, denn die Knospen schienen eher etwas härter zu sein als zuvor. Ein gutes Zeichen. Also zurück, den Verschluss ertasten, öffnen, sanft entgleiten lassen und sofort wieder in Richtung Knospen. Diesmal fühlte ich aber nur noch zarte Haut. Die Brüste mussten noch von den Körbchen befreit werden. Es konnte ein Zeichen der Zeit (ihres Alters) oder auch nur der Haltung sein, dass dies nicht so einfach ging.

Aber erstens war dies ja eine reife Frau und zweitens fehlte mir zwar nicht die Erfahrung, aber etwas mehr aktuelles Training für solche Tätigkeiten. Und dies wünschte ich mir ja schon lange.

Es war einfach herrlich sie so zu halten. Je mehr Haut ich eroberte desto mehr stieg meine Erregung. Dies merkte ich auch daran, dass ich Anita beinahe an die Wand presste. Meine Handrücken kamen mit der Mauer in Berührung und ihr Becken konnte sicher meinem drängen auch nicht mehr ausweichen.

Ich wollte ihr einfach immer näher kommen. Ihren Hals, ihr Ohr und ihre Wange küssend tat ich dies auch. So weit sie den Kopf noch drehen konnte kam sie mir sofort entgegen, so dass wir wieder ein einem nicht enden wollenden Kuss versanken.

Erst jetzt merkte ich, dass auch ihr Kleid unter starker Spannung stand. Dadurch dass ich es mit beiden Armen auseinander drängte, wollte es nach oben rutschen, konnte es aber wegen meinem Drängen nicht.

Folglich müsste es auf den Schultern ziehen. Ich musste also wohl oder übel den Kontakt mit ihrem herrlichen Hintern unterbrechen. Unterbrechen musste ich auch den Kuss denn diesmal fehlte mir der Atem, mir war heiss, ich war heiss auf mehr und sie hoffentlich auch.

So schlecht schien das aber gar nicht zu sein denn ich bewegte meine Arme noch ein wenig zur Seite als ich sah, wie das Kleid hoch rutschte.

Ich realisierte jetzt aber auch, dass ein Teil meiner Anspannung meiner zu engen Hose zuzuschreiben war.

Dies musste ich ändern, denn mein Schwanz stiess am Bund der Hose oder Unterhose an. Ohne zu denken nahm ich eine Hand von ihrer Brust und wollte meinen Schwanz richten. Das ging aber irgendwie nicht. Also befreite ich ihn der Einfachheit halber.

Knopf auf, Reissverschluss runter und den Gummizug der Unterhose unter den Hodensack sind beim wasserlassen tausendmal eingeübte Bewegungen.

Sie werden zwar normalerweise mit zwei Händen ausgeführt aber auch mit einer Hand geht das schnell und effizient.

Zu schnell ging das wahrscheinlich auch für Anita. Wahrscheinlich nicht so sehr die Aktion an und für sich sondern wohl eher die Erkenntnis des scheinbaren Zweckes.

Eine Bewegung ihrer Hüften holte mich nämlich wieder zurück in die Realität. Sie wollte sich wegdrehen, sah mich erschrocken an und wollte etwas sagen.

„Jetzt hast du es vermasselt“, ging es mir durch den Kopf und der wurde auch noch heisser als er schon war.

Erstaunlich schnell verhinderte ich ihr Wegdrehen durch verstärkten Druck meines Unterleibes. Mit der Hand an ihrer Brust presste ich sie an mich und legte die andere um ihr Kinn.

„Bleib!“, zischte ich und fixierte sie mit meinem Blick.

„Es geschieht nichts, was du nicht auch willst.

„, flüsterte ich schon sanfter.

Dies war wirklich die volle Wahrheit. Nie im Leben wäre mir eingefallen einem anderen Menschen Gewalt anzutun, geschweige denn einer, dieser Frau.

Offenbar war das so überzeugend gesagt oder sie las es trotz ihres Schreckens in meinen Augen. Vielleicht wollte sie es auch einfach glauben denn so wie ich, war sie vielleicht auch nicht mehr ganz klar bei Verstand.

Ihr Gesichtsausdruck nahm jedenfalls wieder sanfte Züge an.

Ihr Blick jedoch hatte wieder diese undefinierbare Mischung, welche Verlangen, Träumen oder Demut ausdrücken könnte.

Hoffentlich träumte ich nicht. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt. Ich konnte kaum klar denken. Ich war nur schon durch die unerwartete Situation aufgeregt, durch die sexuelle Spannung erregt und durch ihr Vertrauen euphorisch.

Wieder musste / wollte / durfte ich sie küssen, begann an aber ihrer Wange, bedeckte ihr Auge mit sanften Küssen und liess mich durch ihre Nase zum Mund führen.

Dort wurde ich erwartet, begrüsst, vereinnahmt, wie ich es nach dieser abrupten Unterbrechung nicht erwartet hätte.

Auch ihr Po zeigte mir dass es weiter gehen sollte. Diesmal presste sie sich an mich und bewegte sich auf und ab.

„Nur nicht zu stark sonst halte ich nicht mehr lange durch“ dachte ich Realistischerweise, denn schon einen oder zwei Tage hatte ich meinen Druck nicht mehr abgebaut.

Nicht nur aus diesem Grund setzte ich wieder meine Hände ein.

Noch einmal, zweimal, dreimal oder mehr über Rücken, Busen, Nacken und Taille gefahren, machte ich auch Platz für einen Kuss auf die Schulterblätter leckte über die Wirbelsäule und küsste ihren Nacken bis ich eine Gänsehaut wahrnahm. Ob mich ihr Körper, ihr Duft, die Nähe zu ihr oder der Stolz sie zu erregen beinahe die Kontrolle verlieren liess, weiss ich bis heute noch nicht. In meinem Sack begann es jedenfalls verräterisch zu ziehen, so dass ich begann mich im selbe Rhythmus wie sie zu bewegen.

Auch der raue Stoff ihres Kleides verhinderte das steigern des Rausches. Da die Eichel schon den Schutz der Vorhaut verlassen hatte, quälte mich dieses Textil etwas.

Da sah ich sofort Handlungsbedarf. Ich nahm also die Hände von ihrem Rücken, aus ihrem Kleid und legte sie seitlich auf ihre Hüften. So hätte ich eigentlich unsere Reibung auf ein erträgliches Mass reduzieren können. „Wenn schon, denn schon“ dachte ich mir allerdings.

Deshalb erlöste ich mich etwas von ihrem Druck indem ich sie festhielt und wich etwas zurück. So konnte ich ihr Kleid etwas nach oben schieben. Viel war gar nicht nötig, denn ich hatte ja bereits Vorarbeit geleistet. Dazu kam noch dass der Schlitz im Kleid, den ich schon auf dem Gang bemerkte als ich versuchte sie einzuholen, bereits auftauchte. Noch etwas Reserve schaffen und die Hände leicht seitlich hinaus bewegen, waren eins und schon tauchte ein dunkles Höschen auf.

Sofort reduzierte ich den Abstand auf null. Beinahe wäre ich zurückgefahren so kühl fühlte sich der Stoff trotz unserer erhitzten Körper an. So glatt und weich, einfach wonnig fühlte sich das an. Was ich vorher hatte „erleiden“ müssen war vergessen und sofort zigfach wieder gut gemacht.

Traumhaft wie der BH war auch diese Verpackung. Etwa die Hälfte ihrer Backen waren verpackt, bald weniger da ich meinen Schwanz wieder in ihrer Furche rieb und damit dort mehr Stoff gebraucht wurde.

Daneben war die helle Haut sichtbar.

Die Sicht war zwar nicht eben gut denn wir befanden uns ja (zum Glück noch immer unentdeckt) unter der Kellertreppe im Düstern.

Daher war eine Kontrolle mit den sensiblen Fingerspitzen unumgänglich. Beide Hände machten sich nun an den Oberschenkeln zu schaffen. Hinauf bis zum Höschen wieder hinunter, ein wenig nach vorn dann zurück. Oh, fühlte sich das gut an. Sie entdeckten den Übergang vom Bein zum Po, die äussere Hälfte der Backe und die Stelle wo das Höschen in der Leiste verschwand.

Sie glitten auch über den feinen Stoff, wobei es mir egal war ob es nun teure Seide oder billiger Kunststoff sei. Ich überreizte mich beinah selber als ich unabsichtlich zart meinem Schwanz entlang nach oben strich um mich über ihr Kreuz wieder um den Rücken zu kümmern.

Durch diese Aktion war sie unten herum schon fast entblösst. Als mir das bewusst wurde war ich schon wieder an der Grenze zum Finale.

Ein ziehen und rumoren an meiner Schwanzwurzel waren dafür eindeutige Zeichen, von meinen Glücksgefühlen ganz zu schweigen.

Auf dem Rückweg wollte ich wieder neues Terrain erobern. Meine Hände fanden wieder ihre Brüste und unverändert steife Nippel vor. Mein Mund liebkoste noch einmal Wange und Ohr. Bald gelangte ich aber nur noch bis zur Halsbeuge da sich meine Hände schon selbständig gemacht hatten und sich schon auf ihrem Bauch befanden. Jede wollte wohl die erste sein und entdecken ob die vordere Seite des Höschens ebenso wie der BH gearbeitet war.

Da war es auch schon. Mein Herz machte Freudensprünge bzw. klopfte bis in den Hals und füllte meinen Schwanz noch mehr, als sich meine Vorstellung bewahrheitete.

Und plötzlich ging alles ganz schnell. Gefangen von meiner Freude, bemerkte ich kam ihre Bewegung. Ich fuhr mit einer Hand tiefer und erreichte einen deutlich fühlbaren Schamhügel, merkte wie es enger, wärmer und feuchter wurde.

Dann spürte ich etwas zwischen uns.

Spürte ihre kühle Hand ein oder zweimal über meine Eichel fahren und schon war es um mich geschehen.

Ich presste mich nur noch an sie oder sie an mich. Eine Hand auf ihrer Scham die andere auf ihrem Bauch schoss ich mehrere male ab. Dann spürte ich gar nichts mehr, fühlte noch ein Beben in ihrem Bauch und keuchte mich an ihr aus.

Wie lange ich kraftlos so mit ihr verschmolzen da gestanden hatte wissen wir beide nicht.

Wieder bei Bewusstsein sah ich sie an, bemerke ihre Träne und fühle dass ich ohne einen Kuss nicht aus diesem Traum erwachen will. Anita scheint es nicht anders zu gehen.

Dann kehren wir auf diese Welt zurück. Sie bewegte ihre Hand an meinem nur noch halbsteifen Schwanz. Gleichzeitig merkten wir wie nass und glitschig es dort war.

„Entschuldigung“ flüstere ich. Sie schüttelte den Kopf und hauchte: „Danke“.

Langsam liess ich sie frei und wollte nach dem Taschentuch greifen. Sie bemerkte es, sah mir in die Augen und sagte: „Ich will alles behalten!“

Mir ging es ebenso. Ich konnte mich aber nur zurückziehen und an meinen Fingern ihren Duft schnuppern, während ich zusehen musste, wie sie meinen Saft ins Höschen einmassierte, dann an der Hand roch, einmal darüber leckte und sie dann auf der Vorderseite des Höschens trocknete.

Dieses Vorgehen trieb mir beinahe die Tränen in die Augen. Es zeugte von einer Nähe und von einem Vertrauen wie ich es nach dieser kurzen Zeit nicht für möglich hielt. Ich unterbrach das versorgen meines Schwanzes um noch einmal mit ihr zu schmusen. Danach schloss ich meine Hose während sie, die Augen verdrehend, versuchte ihre Brüste in den BH zu stopfen. Das war sicher nicht einfach war bei der Konstellation der Kleidung.

Als ich dann hinter sie trat um ihr behilflich zu sein, sah ich einen Moment die Bescherung die ich auf Kreuz und Höschen angerichtet hatte. Musste mich aber davon lösen um den BH zu schliessen.

„Im Öffnen bist du eindeutig geschickter“ bemerkte sie. Dazu gab es nichts zu sagen. Lieber entschuldigte ich mich mit einigen Küssen auf den Rücken dafür.

Sie entschädigte mich damit, dass sie das Kleid wieder hinunter zog und so unvergleichlich ungekünstelt und sexy ihren Hintern schwenkte, dass ich einfach noch einmal darüber streichen musste bevor ich den Reissverschluss hochzog.

Wortlos waren wir uns einig, dass dies das Ende dieser Eskapade sein musste und küssten uns noch einmal innig.

Sie sagte als erste das, was folgen musste und Entscheidend für unsere Zukunft sein sollte: „Sehen wir uns wieder?“ „Ja, möglichst bald“, war alles was ich heraus brachte.

Aus meiner Brieftasche suchte ich eine Visitenkarte hervor und fragte: „Gibst du mir deine auch?“ Sie nahm eine aus ihrer Tasche und sagte: „Ich muss gehen“.

Nach einem langen Kuss drehte sie sich um und ging die Treppe hinauf. Ich blieb einfach stehen genoss ihre Bewegungen und warf ihr lächelnd einen Kuss zu als sie sich noch einmal umdrehte.

Ende

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Ja, es gab eine Fortsetzung.

Sie ist noch nicht ‚zu Papier‘ gebracht. Bei genügendem Interesse werde ich es jedoch tun und veröffentlichen.

Allerdings wird sie vielleicht nicht mehr so detailliert sein, aber möglicherweise ist das auch nicht von Interesse. Ich warte mal eure Kommentare ab. .

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