Der Privatkellner

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Wie in so vielen Beziehungen, war zwischen mir und meiner Freundin das Kochen klar geregelt: Ich war für die hohe Küche verantwortlich, kochte am Wochenende, zu Festtagen und wenn Freunde kamen. Sarah kochte, wenn überhaupt, nur Alltagsessen, wenn ich nicht zuhause war, oder ihre drei bis vier Standardgerichte. Das ist zugegebenermaßen weniger emanzipiert, als es zunächst den Anschein haben mag, wenn der Mann die Schürze an hat.

Eine Schürze hatte ich allerdings nie besessen und mir daher kürzlich einen neuen Pullover aus Merinowolle mit Salatdressing versaut.

Das nahm Sarah, praktisch veranlagt wie sie nun einmal ist, zum Anlass mir eine schlichte, schwarze, fast knielange Kochschürze aus dem Laden für Berufsbekleidung zum Geburtstag zu schenken. Da ich Qualität und Schlichtheit zu schätzen weiß, freute ich mich durchaus.

Beim ersten Tragen wollte ich das profane Geschenk in seiner ganzen Qualität genießen und das neue Kocherlebnis noch etwas aufpimpen — also zog ich außer der Schürze nichts anderes an.

Das Gefühl gefiel mir: Vorne herum leicht bekleidet mit nacktem Po in der Küche herumzuhantieren war viel erotischer, als totale Nacktheit gewesen wäre. So stieß auch Sarah einen anerkennenden Pfiff aus, als sie nach Hause kam und mich in der Küche entdeckte. Schon ein paar kurze Griffe unter den groben Stoff sorgten bei mir für höchste Erregung, doch mehr war Sarah nicht zu geben bereit.

Zum Essen mit Kerzenschein und Wein zog ich mich nicht extra um, ich wollte das frivole Gefühl noch etwas genießen und hoffte insgeheim meine Süße doch noch zu einem Dessert-Quickie auf dem Tisch überreden zu können.

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Sarah spürte meine grenzenlose Geilheit und machte sie sich schamlos zu nutze. Als ich Mousse-au-chocolat und Cognag zum Nachtisch servierte, griff sie unter meinen Kittel, wichste ein paar Mal grob meinen harten Schwengel und gab mir dann ein paar abschließende Klapse auf die Eier, auf die ich so stehe. Mit einem maliziösen Grinsen schob sie mich einen halben Meter weg, holte ihre apfelgroßen, schweren, aber noch nicht zu sehr hängenden Titten aus ihrem Ausschnitt, um mich noch mehr aufzugeilen, und formulierte ein Angebot: Wenn ich am kommenden Freitagabend, wenn ihre drei besten Freundinnen zu Besuch kämen, in genau diesem Outfit kochen, servieren, Getränke nachschenken und abräumen würde, dann nähme sie auf der Stelle meinen Sahnespender in den Mund, um ihn zu lutschen und zu lecken, bis er seinen weißen Inhalt in ihren Mund ergösse, schluckte sodann die ganze Befüllung ohne Umschweife hinunter und ließe auch am abschlaffenden Gerät keine Spur davon über.

Um meine Reaktion zu verstehen, muss man sich vor Augen halten, dass ich davon seit Jahren träumte, Sarah mich in unserer über zehnjährigen Beziehung aber nur sehr selten in ihrem Mund hatte kommen lassen und erst ein einziges Mal mein Sperma hinuntergeschluckt hatte.

Nachdem ich nun also einen klitzekleinen Augenblick daran gedacht hatte, wie es wohl wäre halbnackt den Kellner für ihre Freundinnen zu spielen, und den Gedanken nur etwas beschämend aber auch etwas erregend gefunden hatte, murmelte ich, hastig mit dem Kopf nickend, „alright“, setzte mich vor sie auf den Tisch und entblößte meinen nur noch halbsteifen Penis, indem ich die schwarze Schürze nach oben schlug.

Sie blickte mir noch einmal in die Augen und sagte in ernstem Ton, der einen Rückzieher meinerseits untragbar machte, sie nähme mich beim Wort.

Dann wechselte der ernste Zug um ihren Mund zu einem verschmitz-versauten lächeln, während sie meine Eier in die rechte Hand nahm und sie leicht drückte. Ihre Zunge befeuchtete mit einer aufreizend langsamen Bewegung ihre Lippen, erst einmal, dann noch ein zweites Mal. Ohne den Blick von meinen Augen zu wenden bewegte sie die roten, weichen Schwanzschmeichler dann in Richtung meines Gliedes.

Doch anstatt die Kuppe sogleich dazwischen aufzunehmen, wie es ohnmächtig ersehnte, leckte sie zunächst den Schaft von oben bis unten mit spitzer Zunge, nahm den Schwengel dann seitlich in den Mund, wie ein Hund sein Stöckchen, und bewegte ihren festzupackenden Mund gemächlich auf und ab. Meine Eichel war mittlerweile so was von maximal geschwollen und nahm schon ein violette Färbung an.

Nach einigem knabbern ließ sich mich endlich ganz in ihren Mund und saugte, lutschte, leckte, dass es eine wahre Freude war.

Als sie dann aber zweimal schnell nacheinander die ganze Länge meines zuckenden Dicken komplett in ihrem Hals verschwinden ließ, wusste ich, dass der Spaß leider bald ein Ende haben würde. Einmal entließ sie den pulsierenden Lümmel noch aus ihrem warmen Paradies, machte mich mit ein paar schnellen Zungenschlägen am Bändchen an der Schwanzunterseite fast wahnsinnig und stülpte ihre Lippen dann wieder behutsam um meine Eichel. Mund und Zunge verharrten vollkommen regungslos, sie blickte mir stattdessen in die Augen und gab mir dabei schließlich drei mittelfeste Klapse von unten auf die Kronjuwelen.

Oh wie gut sie mich kannte! Die herrische Züchtigung ließ all meine Dämme brechen, mein Zepter zuckte bei den ersten Spritzschüben in ihrem Mund derart heftig los, dass sie eine Hand zur Hilfe nehmen musste, um ihn nicht zu verlieren. Da die Eruptionen gar nicht aufhören wollten, begann sie schon während es mir noch kam, mein in ihre Mundhöhle gefeuertes Sperma hinunterzuschlucken. Und wie zuvor angekündigt, lutschte sie noch so lange einen meinem nur langsam erschlaffenden Schwengel, bis er blitzblank war.

Noch am ganzen Körper nachzitternd ließ ich mich selig auf den Stuhl neben ihr fallen.

„Am Freitag wirst Du dann liefern müssen“, riss mich Sarah aus der Entspannung. „Und denk dran, wie werden zu viert sein“.

… Fortsetzung folgt.

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