Der Quickie One night stand

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Der Quicky – One night stand

Der erste Milchkaffe, draußen in einem Straßencafe serviert.

Endlich war es warm geworden.

Warm genug, um in der Sonne zu sitzen, die frühlingshafte Luft einzuatmen.

Peer und Catherine genossen ihren freien Tag.

Erst hatten sie zu Hause geputzt, dann waren sie einkaufen gegangen und nun wollten sie ihren Urlaubstag ganz relaxed ausklingen lassen.

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Aufmerksam studierten beide die vorübergehenden Menschen.

Peer konnte sich kaum satt sehen an den vielen Frauen, die ihre Reize endlich wieder zeigen konnten.

Kurze Röcke, enge Shirts und tiefe Decolletés ließen sein Herz höher schlagen. Aber auch Catherine kam nicht zu kurz.

Genügend heiße Typen waren an dem Tag unterwegs.

Ihr Blick blieb gerade an einem besonders knackigen Po hängen, als Peer sie anstieß.

„Na, meine Schöne? Holst du dir etwas Appetit?“ Seine Freundin gab ihm lachend einen Kuss. „So wie du mein Schatz.

Hast du nicht auch Hunger bekommen?“ Sie sahen sich sekundenlang tief in die Augen. Ja auch Peer war hungrig geworden.

Er guckte gern und ließ sich oft von fremden Schönheiten anregen – aber wirklich Lust hatte er nur auf seine Freundin, die für ihn die Schönste von allen war.

Ihre großen Brüste hoben und senkten sich verlockend.

Catherine legte die Hand so weit oben auf seinen Schenkel, bis ihm die Hitze in die Lenden schoss.

Wie zufällig strich sie mit den Fingern über ihre vollen Lippen bis zu einer der beiden Brüste.

Die Nippel drückten sich durch den dünnen Shirt-Stoff. Seine Erektion als Reaktion darauf blieb ihr nicht verborgen.

Ihr Zeigefinger legte sich auf seine Penisspitze und umkreiste diese durch den Stoff seiner Jeans.

Peer fing an zu schwitzen. „Du Luder, machst mich hier an und ich kann sehen, wo ich bleibe…“

Catherine winkte der Kellnerin und bezahlte die beiden Kaffee. „Komm…“, sie zog ihn hinter sich her, „Ich hab Lust auf dich.

Peer stolperte hinter ihr her.

„Was hast du vor? Wo willst du hin?“

Seine Freundin antwortete nicht und er beschloss, sich überraschen zu lassen.

Zwei Straßen weiter, zog sie ihn in einen Seitenweg und dann in einen kleinen Hinterhof.

Niemand war zu sehen. Catherine presste ihn an eine Hauswand und fing an, ihn zu küssen.

Ihre Hand strich wieder über seine Penisspitze. Peers Finger glitten unter ihr kurzes Kleid und direkt in ihren winzigen Slip.

„Mmhh. Bist du schön feucht. Komm zieh das Teil aus…“

Catherine tat brav, was er verlangte.

Kaum hielt sie den Slip in den Händen, hockte sich Peer vor sie und suchte unter ihrem Rock mit der Zunge nach der wunderbaren kleinen Liebesperle.

Catherine stöhnte auf. Peer kam in Fahrt. Doch gerade, als er den Gürtel seiner Hose öffnen wollte, wurde über ihnen ein Fenster geöffnet.

Catherine fuhr der Schreck in die Glieder.

Ohne abzuwarten, was geschehen würde, riss sie Peer hoch, packte ihn an der Hand und zog ihn fluchtartig aus dem Hinterhof wieder auf die Straße.

Lachend kamen sie zum Stehen. „Oh nein, so kann ich nicht. “ Catherine sah ihn an. „Was nun?“ Peer dachte angestrengt nach.

Er hatte mittlerweile eine unbändige Lust auf sie.

Und er wollte nicht warten, bis sie zu Hause waren.

Außerdem hatte er auch Lust auf eine außergewöhnliche Situation, eine fremde Umgebung, in der er sie gern nehmen würde… „Ich weiß was — komm mit!“ Kichernd wie zwei Teenager erreichten sie das große Kaufhaus.

Peer kniff ihr auf der Rolltreppe in den Po. „Sag bloß, du hast nichts drunter!“, drohte er ihr gespielt mit dem Zeigefinger.

Catherine hob ihr Kleid ein kleines Stück weit hoch. „Willst du nachsehen?“ Peer zog ihr Kleid wieder runter. „Warte gleich…“

Zielstrebig zog er sie hinter sich her,

schnappte sich das nächstbeste Kleid von einer Stange und führte sie in eine der vielen Umkleidekabinen der Damenabteilung.

„So, dass probieren wir jetzt gemeinsam an. “

Die Umleide war eng und nebenan waren die Kabinen anscheinend besetzt.

„Pssst!“, flüsterte Peer verschwörerisch und sank vor seiner Freundin nieder.

Die hob willig das Kleid bis über ihre Brüste hoch und grätschte die Beine.

Schon wieder oder noch immer schimmerte es feucht in ihrem Schoß.

Peer verlor alle Hemmungen und verwöhnte seine Freundin so ausdauernd mit der Zunge,

dass diese sich in den Handrücken beißen musste, um nicht laut aufzustöhnen.

Als sie es nicht mehr aushielt, öffnete sie den Gürtel seiner Jeans und zerrte ihm die Hose mit Slip herunter.

„Komm, lass mich dein hartes Ding spüren!“, forderte sie ihn auf.

Peer setzte sich auf den Hocker, der in der Kabine stand und zog Catherine auf seinen gierigen Penis.

So heiß wie sie war, konnte er ohne Probleme in sie eindringen.

Catherine krallte sich an ihm fest, um so intensiv wie möglich mit ihm zu verschmelzen.

Die prickelnde Situation und ihr erster missglückter Versuch in dem Hinterhof hatte ihre Lust aufeinander hochgepeitscht.

Peer brauchte nur wenige Stöße, um ihn und seine Freundin zum Orgasmus zu bringen.

Fast gleichzeitig kamen sie zum Höhepunkt.

Kaum erlöst, glitt Catherine von ihm, zerrte ihren Slip aus der Tasche, zog ihn an und half Peer wieder in seine Hose zu steigen.

Hochrot im Gesicht versuchten sie ihre heftige Atmung zu kontrollieren.

Als sie sich beruhigt hatten, schob Catherine vorsichtig den Vorhang zur Seite und gab Peer ein Zeichen, dass die `Luft rein` sei…

So unauffällig wie möglich spazierten sie zur Rolltreppe.

Als sie sich hinabtragen ließen, kniff Peer seiner Freundin nochmal zärtlich in den Po.

„Sag bloß, du hast schon wieder deinen Slip an!“, drohte er ihr gespielt mit dem Finger.

Catherine gab ihm einen zärtlichen Kuss.

„Ich werde diesen Sommer noch sehr oft keinen Slip anhaben — da varlass dich drauf…“

Autor

Cherry.

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