Der richtige Klick Teil 03

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Nachdem gestrigen Tag schlief ich wie ein Stein.

Die Couch war zwar ausreichend groß, doch war ich besseres gewöhnt.

Ich war noch im Halbschlaf und hatte gerade den Traum, dass Karin mir meinen Schwanz lutschte, als ich langsam die Augen öffnete und sich die Decke auf und ab bewegte. Ich spürte ein unglaublich zartes Streicheln an meinen Eiern und fühlte die Wärme von weichen Lippen meinen Schaft entlanggleiten.

Ich zog die Decke weg und sah Karin vor meiner Couch knien. Sie hatte sich meinen Freudenspender gerade bis tief in den Hals geschoben. Langsam entließ sie ihn nun, meine Eier weiter sehr gefühlvoll kraulend.

`Guten Morgen mein Herr, mein geliebter Meister´ sagte sie sehr leise, das Gesicht vor Freude strahlend. `Ich dachte mir es geziemt sich nicht seinen Herrn mit einer Morgenlatte an den Frühstückstich zu bitten und dachte mir…Bitte sag mir, dass ich richtig gehandelt habe!´

`Guten Morgen meine schöne Schwanzlutscherin, du hast sehr richtig gedacht.

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Ein großes Lob für deine Voraussicht. Wenn ich auch ein glaube, dass ein bisschen Selbstsucht dabei war und du blasen wolltest. ´

`Aber mein Herr, was denkst du von mir!? Ich bin eine Pfarrerin!´ Ihre Augen blitzen und der Schalk sprang mir förmlich entgegen.

`Dann blas jetzt weiter meine Stute. Warte sag mir noch eines. Was sind das für Klamotten die du da trägst. ´

`Das ist meine Laufkleidung.

Ich gehe jeden Morgen sehr früh zum Joggen. Bitte verzeih, dass ich mich noch nicht umgezogen habe. Ich dachte schon daran, dich mit meinem Mund zu verwöhnen, bevor ich laufen ging. Das fand ich aber dann doch viel zu zeitig. Später wird es dann wahrscheinlich zu spät, da Simone aufstehen könnte. Deshalb habe ich mich entschlossen dir in dieser Kleidung den Druck zu nehmen. ´

`Gut gemacht. Jetzt darfst du weiter blasen, dreh aber deinen Arsch zu mir, dass ich deine Arschbacken greifen kann.

´

Sport, dachte ich mir. Klar dass sie so fit ist. Wer weiß, ob laufen der einzige Sport ist den sie macht.

Schon verschwand mein Schwanz wieder zwischen ihren feuchten Lippen. Ich schloss meine Augen und genoss ihre Zärtlichkeit und vor allem auch ihre devoten Worte.

Sie ist perfekt, dachte ich mir zum wiederholten Mal, während ich ihre Arschbacke fest massierte. Doch bald störte mich ihre Jogginghose und ich schob meine Hand unter sie, fand einen Slip vor, was mich sehr erstaunte.

Sinnierend darüber, ob ich ihr verboten hatte einen zu tragen, kam ich zu dem Schluss das auf später zu vertagen und ihr erst mal ordentlich in den Mund zu spritzen. Geil wie ich inzwischen wieder war, nahm ich gar nicht wahr, dass ich mein Mittelfinger inzwischen bei ihrer Rosette angekommen war und ich diese zuerst sanft, doch dann immer fordernder massierte. Ebenso wenig wurde mir gewahr, als sich dieser Finger in ihre Arschmöse bohrte.

Erst das durch Aufstöhnen meiner Schlampe und ihrer anschließende Frage nahm ich es wahr.

`Mein Herr, es ist an mir, dich jetzt zu verwöhnen. Doch wenn du deinen Finger in meinem Arsch hast, kann ich vor Geilheit meiner Aufgabe nicht mit der Hingabe und der Aufmerksamkeit nachkommen wie du sie verdient hast. ´

Vollkommen verdattert zog ich meinen Finger aus ihrem Arsch und sie machte sofort daran, mit einem kleinen Seitenblick, einem Blick, der mir ihre Zuneigung verriet und einem wunderschön gehauchtem `Danke mein Herr´, weiter meinen Prügel zu verwöhnen.

So hatte ich mir das immer vorgestellt. Das waren meine geheimen Träume. Eine Frau, die es liebt zu blasen, die sich auch in den Arsch vögeln lässt ohne zu mosern, die zu mir aufsieht, mich unterwürfig mit `mein Herr´ anspricht und dabei meine Geilheit und meinen Orgasmus in den Vordergrund stellt.

Nun war sie da, sie kniete vor mir und bewies mir immerzu dass sie die perfekte Dienerin und Schlampe ist.

Ich werde sie nicht mehr gehen lassen. Sie ist die Frau die ich will. Sie hat Hirn, was sie mir in unseren ewig dauernden Schreibphasen bewiesen hat. Außerdem hat sie studiert, da kann sie nicht doof sein. Da muss ich aber auch noch mal mit ihr reden, fiel mir ein. Devot gut und schön, das darf sich aber nicht auf alles ausweiten.

Sie soll gehorsam sein, aber im normalen Alltag will ich eine Frau, die ihre Meinung und ihren Willen hat.

Sei es beim Urlaub buchen, bei Anschaffungen oder sonstigen täglichen Entscheidungen.

Ohne Vorwarnung stand Karin plötzlich auf, deckte mich wieder zu.

`Simone´, flüsterte sie mir zu. `Ich habe ihr Handy gehört — sie könnte gleich rauskommen. Verzeih mir mein Herr, dass ich dich zu Ende blasen kann´. Sie machte eine traurige Miene und setzte sich dabei der Höhe meiner Brust mit auf die Couch.

Wenige Augenblicke später hörte ich auch schon wie Simone die Tür öffnete und ein verschlafenes Guten Morgen murmelte.

`Ist das Frühstück schon fertig — oh schön Mama, du hast frische Brötchen geholt. ´

`Ja Schatz, bin erst vor einigen Minuten vom Laufen wieder gekommen´, schwindelte Karin, `und bin auf dem Rückweg beim Bäcker rein. ´

Karin war aufgestanden und stand nun vor Simone.

`Du bist die beste Mama überhaupt´ sagte sie und umarmte ihre Mutter. Mit den Worten: `Ich muss nur noch schnell….

´verschwand sie im Bad.

Die Gelegenheit nutzend stand ich schnell auf und zwängte mich in meine Hose. Meine Latte sorgte dabei für etwas Schwierigkeiten.

Karin sah meinem Tun mitleidig zu. `Ich kann dir gar nicht zusehen mein Herr. Das ist meine Schuld, ich hätte noch eher aufstehen müssen, damit du auch ordentlich entspannt in den Tag kommst. Ich hoffe du kannst mir diesen Fehler verzeihen. ´

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie sanft.

`Was stellst du dir jetzt vor, was ich machen soll?´

`Mein Herr ich fühle, dass du ein sehr guter und weiser Meister für mich sein wirst, ein Gebieter, wie ihn sich eine Dienerin nur wünschen kann.

Trotzdem´ — sie blickte verlegen zu Boden — `finde ich es mehr als angemessen, wenn du mich bestrafst. Ich glaube, dass es nötig und für mich sehr wichtig ist, damit ich dich ich dir mit dem nötigen Respekt dienen und dich aufrichtig und wahrhaftig lieben kann.

´

`Weise Worte, mein Spermamäulchen. Ich werde dich bestrafen. Doch nicht jetzt. Jetzt werden wir frühstücken. ´

Mit diesen Worten setzte ich mich, mit einem in diesem Augenblick, unangenehmen Gefühl, da sich mein Ständer verständlicherweise nicht beruhigen wollte.

Nur wenige Augenblicke später kam Simone aus dem Bad.

Sie sah hinreißend aus mit ihren zerzaustem Haar und dem weiten Schlafanzug. Ihr Busen wippte bei jedem Schritt; so wie es sich ein jeder Mann wünscht.

Die Nippel, klein und steif, bohrten sich fast durch ihr Oberteil und mein Steifer fing an zu schmerzen. Das schlimmste dabei war, dass ich nun auch noch pinkeln musste. Doch wie sollte ich aufstehen? Daran war jetzt nicht zu denken, da musste ich durch.

`Mama, wann fahren wir denn zu Omi und Opi?´

`Nach dem Frühstück, Schatz. Deine Sachen sind ja noch gepackt, da ist also nicht viel zu tun.

Wenn du fertig bist, können wir los. ´

Simone saß mir gegenüber und ich musste mich zusammenreißen um ihr nicht auf die Titten zu sehen. Karin, rechts neben mir, reichte mir umständlich mit der Rechten ein Brötchen. Ich sah ihr zu und wunderte mich noch, als sie mir mit ihrer Linken über meinen Ständer streichelte.

Sofort nahm ich ihre Hand von meinem besten Stück und sah sie böse an.

Wieder fiel mein Blick auf die Titten von Simone und ich konnte den Gedanken nicht abwehren; stellte mir vor, wie Mutter und Tochter meinen Schwanz bliesen und dann mit offenen Mündern auf ihre Belohnung warteten.

Wir alle hatten nun unser Morgenmahl beendet und Simone begab sich, sehr zu meinem Leidwesen wieder ins Bad. Ich musste immer dringender und mein Harter wollte sich auch nicht beruhigen. Karin räumte den Tisch ab und raunte mir dann mit fast schon obszöner Stimme ins Ohr.

`Mein Gott, was für ein Standvermögen, da läuft einem das Wasser im Mund zusammen. ´

`Das kannst du haben, erwiderte ich. Denn wenn ich nicht bald zum pinkeln komme wirst du herhalten müssen. ´

`Wie meinst du das, Gebieter. ´

`Nun ich meine, dass ich dich dann als Pinkelbecken verwenden werde. ´

Da erschien Simone wieder aus dem Bad und verschwand sofort im Schlafzimmer.

Sofort ergriff ich diese Gelegenheit, zog die Tür hinter mir zu und setzte mich auf die Schüssel.

Ich pinkelte, als ob mein Leben davon abhing. Von wegen man kann nicht mit einem Ständer pinkeln dachte ich mir dabei. Wenig später schüttelte ich meinen kleinen Freund zurück in die Hose. Da ging die Tür auf und Karin lugte um die Ecke.

`Darf ich mit reinkommen? Ich muss mich auch noch fertig machen!´

`Ja klar komm rein.

´

Karin ging sofort geschäftig zum Waschbecken, drehte sich dann aber um und meinte mit Bedauern im Gesicht. `Darf ich dir später zu Diensten sein? Ich würde am liebsten sofort jetzt, noch lieber den ganzen Vormittag deinen Schwanz blasen, aber Simone hat es eilig. ´

`Natürlich wirst du das nachholen! Was möchtest du denn anziehen. Du weißt doch, ohne meine Zustimmung…. ´

`Ja mein Herr, ich habe eine Auswahl mitgebracht.

´

Ich sah sie mir durch, gab ihr Hose und Bluse.

`Hast du auch Unterhemden, meine Schlampe?´

`Ja mein Herr, im Schlafzimmer in der Tasche. ´

`Gut, denn ich möchte, dass du ohne BH zu deinen Eltern fährst. ´ Dann zog ich eine feuerrote Straps-Strumpfhose aus meiner Tasche. `Und die wirst du ebenfalls tragen. ´

`Mein Gebieter´, in ihre Augen trat ein ängstlicher Ausdruck.

`Bitte, ich bin eine Vikarin. Ich werde die Strumpfhose tragen. Aber ich kann nicht ohne BH bei meinen Eltern erscheinen. Bitte sei gnädig mit mir. Meine Eltern würden es sofort bemerken. ´

Ich sah ihr tief in die Augen, spielte mit ihren hoch aufgerichteten Nippeln. `Gut, zieh dich an. Doch du wirst dafür noch etwas anderes tragen!´

Sie legte das rote Beinkleid an. Wieder war ich erstaunt, was für einen jugendlichen Körper diese Frau hat.

Als sie sich die Bluse zuknöpfte drehte ich sie um, küsste ihren Nacken und knetete ihre Arschbacken. Dabei glitten meine Finger immer tiefer in ihre Arschritze, bis sie sich kreisend um ihre Rosette einfanden.

Karin hielt sich sehr still und im Spiegel sah ich ihren Gesichtsausdruck immer erregter werden.

`Mein Herr…..´

Ich gab ihr mit der einen Hand einen Klaps auf den nackten festen Hintern und als sie sich nicht gleich bedankte, noch einen.

Wieder griff ich in meine Tasche.

`Ich habe dir doch gesagt, dass du noch etwas tragen wirst. ´ Mit diesen Worten setzte ich den Plug an und schob ihn immer tiefer in ihren bereiten Arsch.

Lautes Klopfen unterbrach Karins leises Stöhnen.

`Mama, bist du bald fertig. Hey ihr könnt doch später noch in Ruhe weiter knutschen. ´

`Ich komme gleich Süße, nur noch einen Augenblick.

´ Karin drehte sich zu mir und sah mich mit großen Augen an.

`Ich soll mit diesem Teil in meinem Arsch zu meinen Eltern fahren, mein Herr?´

`Ja genau. Du wirst so fahren mein Herz. ´ Jetzt zieh deine Hose an, denn ein Höschen werde ich dir sicher nicht erlauben.

Folgsam zog sie ihre Hose an, schlüpfte in ihre Stiefeletten, gab mir noch einen kurzen Kuss und warf einen sehnsüchtigen Blick erst zwischen meine Beine, dann in mein Gesicht und schlüpfte aus dem Bad.

Als ich wenige Momente später das Bad verlies, sah ich wie die Wohnungstür die letzten Zentimeter überwinden, bevor sie ins Schloss fiel.

Ich ließ mich auf die Couch fallen und wollte die vergangenen Stunden Revue passieren lassen als sich plötzlich der Schlüssel von außen in das Schloss bohrte und die Tür sich wieder öffnete. Vollkommen aufgeregt, stürmte Karin, die Tür hinter sich wieder zuziehend, in die Wohnung

`Mein Herr, Simone hat meine Eltern angerufen und von dir erzählt.

Da haben sie spontan gemeint, dass du doch mitkommen sollst. Würdest du der Bitte meiner Eltern nachkommen?´ Flehend blickte sie in meine Augen.

`Natürlich komm ich mit, gerne. Aber ich brauche einen Augenblick. ´

`Das habe ich Simone schon gesagt. Sie will draußen warten. ´

Ich begab mich also ins Bad und begann mich frisch zu machen. Karin sah mir nur kurz zu, dann kam sie zu mir und glitt langsam an meinem Schenkel nach unten.

Auf ihrem Weg in die Tiefe, zog sie meine Shorts mit sich und begann sofort meinen sich wieder aufrichtenden Freund zu liebkosen. Ich zog mir derweil ein Hemd an und knöpfte es zu. Es war ein mehr als erregendes Gefühl, sich dem Alltag zu widmen und nebenbei auf diese Weise verwöhnt zu werden. Doch nun musste ich meinem Prügel Erleichterung verschaffen und gleichzeitig den Mund meiner hübschen Karin besamen, meiner auf wundersamen Weise erschienenen Pfarrerinnenschlampe.

Ich sah zu ihr nach unten wies sie an, meine Ladung nicht zu schlucken. Sie quittierte diese Ansage mit einem mit einem bezaubernden bejahendem Augenaufschlag.

Schon war es soweit, mit heftigen Zuckungen begann ich, sie mit meiner Sahne zu belohnen. Schub um Schub kam ich in ihren Mund und meine Beine zitterten mit jedem Augenblick, den mein Orgasmus dauerte, mehr und mehr. Schließlich war ich fertig, doch Karin dachte nicht an aufhören.

Sie saugte weiter, bis ich ihr befahl aufzustehen.

`Mach deinen Mund auf, damit ich deinen Gehorsam überprüfen kann. Ich will sehen, dass du meine Wichse noch brav im Mund hast. ´

Ihr Lippen öffneten sich langsam und ich betrachtete voller Stolz die große Menge Sperma in ihrem Mund und auf der Zunge.

Schnell schlüpfte ich in meine Hose, nahm sie dann kurz in die Arme.

`Meine Pfarrerschlampe´, haucht ich in ihr linkes Ohr und drückte auf den Plug in ihrem Arsch. `Das hast du dir vor ein paar Tagen auch noch nicht träumen lassen, stimmt's? Du fährst jetzt mit einer roten Straps-Strumpfhose, einem Plug im Arsch und den Mund voller Wichse zu deinen Eltern´. Dann gab ich ihr noch einen ordentlichen Klaps. Ihren ängstlichen Blick missachtend, nahm ich sie an der Hand und führte sie aus der Wohnung direkt auf Simone und das Auto zu.

`Da seid ihr ja endlich! Habt ihr da drinnen noch was anderes gemacht´, fragte sie frech.

Sofort antwortete ich. `Ich bin gerade in die Dusche rein als deine Mutter kam. Das hat halt dann etwas gedauert, weil ich schon nass war´. Ihr frecher Ausdruck im Gesicht konnte dann nach wenigen Augenblicken meinem Blick nicht mehr standhalten und sie stieg ins Auto. Karin war indessen, den kleinen Wortwechsel ausnutzend, bereits eingestiegen.

Im Auto sah sie mich wieder fragend an, doch ich schüttelte nur den Kopf.

Frau Pfarrer hatte dann auch noch großes Glück. Eigentlich war ich schon sehr gespannt, wie sie reagieren würde, wenn Simone sie anspricht, oder eine Frage stellt.

Leider dachte die gar nicht daran und setzt den Kopfhörer ihres i-iPods auf und begann leise vor sich hinzuträllern.

Nach ca. 5km und einem kurzen Blick in den Rückspiegel auf Simone, hob Karin leicht das Kinn, öffnete ihren Mund, immer darauf bedacht, sich nicht mit meiner Wichse einzusauen.

`Noch 2 Kurven dann sind wir da´, gurgelte sie mir zu und sah mich dann wieder eindringlich an.

Ich sah einfach weiter aus dem Fenster. Erst als sie in eine lange Einfahrt einbog, gab ich ihr mit den Worten: `na, jetzt schluck nochmal, gleich wirst du mich deinen Eltern vorstellen´ die Erlaubnis meinen Samen durch ihre Speiseröhre zu befördern.

Leise ihren Schenkel tätschelnd, legte ich ihr, den Augen von Simone verbergend, ein Bonbon auf das Bein.

Sie sah mich erst fragend an, doch als ich meine Hand vor den Mund legte und ausatmete verstand sie sofort. Sie machte es mir nach und sah mich mit großen Augen an. Sofort war das Bonbon in ihrem Mund verschwunden und ich sah, wie stark sie daran saugte.

Ich lachte in mich hinein. Eigentlich hätte ich es ihr nicht geben sollen und den Ausdruck ihrer Mutter betrachten, wenn sie von ihrer Tochter, der Pfarrerin, mit einem Spermaatem begrüßt worden wäre.

Simone lief auf ihre Großeltern zu, fiel zuerst ihrer Oma, dann dem Opa um den Hals und die Herzlichkeit mit der auch ich begrüßt wurde, war für mich bis zu diesem Zeitpunkt einmalig. Ich wurde durchs Haus geführt und bestaunte immer wieder mal den eleganten, aber keineswegs aufdringlichen Luxus mit dem dieses Haus( fast schon Villa) eingerichtet war. Ebenso wie das Gebäude, waren auch die Besitzer, trotz des augenscheinlichen Reichtuns, auf dem Boden geblieben und ich fühlte mich wohl wie selten zuvor.

Mir wurden kaum Fragen gestellt und als ich Karin dann in den Arm nahm, sah ich ein kurzes Aufleuchten in den Augen ihrer Mutter.

So verbrachten wir ein paar Stunden zu viert, während Simone in der hauseigenen Sauna und in dem kleinen Schwimmbad vergnügte und erholte.

Wieder im Auto Richtung Ferienwohnung unterwegs nahm ich Karins Hand, legte sie in meinen Schoss und lächelte sie an.

`Danke Meister, danke dass du mitgekommen bist, danke, dass ich noch rechtzeitig dein Sperma schlucken durfte, danke für das Bonbon und danke auf für die roten Strümpfe und den Plug im Arsch.

Noch nie fühlte ich mich so frei, wenn ich bei meinen Eltern war. Noch nie war ich sooo geil. ´

`Dir gefällt der Plug im Arsch? Er macht dich geil?´

`Ja, mein Herr, ich hatte das fehlende Höschen nicht bedacht und musste mir von meiner Mutter eine Einlage leihen, sonst wäre die Hose sichtbar nass geworden. ´

`Du wirst ihn ab sofort sehr oft tragen, mein Herz.

Sobald wir zu Hause sind, habe ich noch eine Überraschung für dich. ´

Ruckartig drehte sie ihren Kopf zu mir. `Noch eine Überraschung. Es war ALLES eine Überraschung. ALLES! Meine Träume waren voll von sexuellen Wunschvorstellungen. Von einem Mann, der auch ein Mann ist. Der führt und nicht darauf hofft geführt zu werden. Schon in der Bibel steht: Die Frau soll dem Manne untertan sein. Ich habe so darauf gehofft und gebetet, dass sich dies erfüllt.

Nur das mit dem Po traute ich mir nicht zu träumen, schämte mich´, erklärte sie mir mit dem Blick eines scheuen Rehs.

`Du hast einen wunderschönen Arsch, den ich noch sehr oft benutzen werde erklärte ich ihr. ´

Strahlend parkte sie das Auto vor unserer Wohnung. Hand in Hand gingen wir hinein. Ich befahl ihr die Hose auszuziehen und sich mit dem barbusigem Oberkörper vor die Couch zu knien.

Gehorsam folgte sie meinen Anweisungen. Ich ging wieder zur Tasche und holte die Überraschung heraus.

Ich betrachtete sie, wie sie mit gespreizten Schenkel, den Oberkörper aufrecht und die Hände hinter dem Rücken wartete. Dann trat ich hinter sie und legte ihr ein Halsband um. Es war seidenes Halsband, nicht eines von diesen Kettenbändern, für die ich noch nie etwas übrig hatte. Dann setzte ich mich vor sie auf die Couch und griff ihr zwischen die Beine.

Sie war wirklich mehr als nass. Daraufhin zog ich ihr den Plug aus dem Hintern und ersetzte ihn mit einem Analvibrator, schaltete ihn jedoch noch nicht ein. Genau beobachtete ich ihr Gesicht und stellte wieder fest, dass sie es genoss. Das Entfernen wie auch das Einführen.

Jetzt fehlte nur noch was für ihre Möse. Ich hielt ihr den künstlichen Schwanz vor ihr Gesicht, ließ ihn an ihrem Hals nach unten gleiten, umspielte damit ihre Warzen bis ich ihn ihr schließlich in ihre tropfnasse Möse schob.

Schon beim Einführen begann sie stark zu stöhnen. Immer tiefer und sehr langsam schob ich das recht große Gerät.

Dann schaltete ich beide Vibratoren zur gleiche Zeit ein.

Ein Zucken durchlief ihren Körper. Ein Aufschrei. Stöhnen das immer lauter wurde.

Beine zusammen, befahl ich ihr. Wehe du verlierst sie, bevor ich es zulasse.

Dann nahm ich die Fernbedienung des TV-Gerätes und schaltete einen Nachrichtensender ein.

Karin würdigte ich keines weiteren Blickes.

Nach ca. 15 Minuten betrachtete ich meine hübsche kleine Schlampe, wie sie nun ihren Kopf auf dem Sofa hatte, wie ihr der Speichel aus dem Mund lief und sie immer noch, aber nun wesentlich leiser und gequälter stöhnte. Ich beschloss dass es nun genug sei und stellte beide Vib´s aus. Gleichzeitig zog ich sie ihr aus den Ficklöchern und vernahm nun ein fast wimmerndes `Danke mein Herr.

´

Ich strich ihr sanft übers Haar, gab ihr einen Kuss auf die Wange.

`Das war deine Bestrafung meine Liebe. Wie du sicherlich gemerkt hast, wurde das geile Gefühl, sobald deine Nerven überreizt werden zu einer Qual. Wie oft bist du gekommen?´

`Ich glaube drei oder vier mal. Ich kann es nicht genau sagen, mein Herr. Es war ohne Übergänge. Ich bin in einer Art Ekstase geschwebt.

Aber es ist wie du sagst.

Danke mein Herr für die Bestrafung. Ich werde es nicht vergessen. Ich liebe dich. ´

Ungeübt als der Herr einer Dienerschlampe, wollte ich schon sagen: `Ich liebe dich auch´, als ich mich gerade noch zusammenreißen konnte.

Meine Gedanken rasten, damit ich ihr etwas erwidern konnte. Bis ich schließlich ein: `Das erwarte ich auch von dir du Schlampe.

Sei Gehorsam und du kannst dir vielleicht meine Liebe verdienen´. Dann küsste ich sie lange und ausgiebig.

So und jetzt wirst du deinen Plug und deine Vibratoren säubern, dir den Plug wieder in den Hintern schieben und dann darfst du wieder zu mir kommen.

Mit einem geschäftigen — ja mein Herr — verschwand sie im Bad. Minuten später stand sie wieder vor mir, den Plug in den Händen.

`Mein Herr, ich habe jetzt alles gereinigt, wollte aber noch einmal nachfragen. Ich bin mir sehr unsicher, aber ich bin der Meinung, dass es mir nicht zusteht, mir etwas in meinen Hintern zu schieben. Das sollte dir vorbehalten sein. ´

`Du denkst mit meine Liebe. Dreh dich um und zieh deine Arschbacken auseinander. ´

So stand sie nun vor mir. Gebückt, sich die Arschbacken auseinander ziehend, führte ich ihr den Plug langsam ein.

Sah zu wie sich ihre Rosette dehnte und ihn Stück für Stück aufnahm. Mein Glücksgefühl war unbeschreiblich. Ich konnte es immer noch nicht richtig fassen. Da stand eine bildhübsche und blitzgescheite Frau vor mir, die zudem noch Pfarrerin war und wollte von mir beherrscht und benutzt werden. Dieser Arsch war einfach ein Wahnsinn und ich durfte ihn vögeln, genauso diese Lippen und die Titten…..alles meins. Ich werde sie nie mehr gehen lassen.

Ich möchte jetzt ein Nickerchen machen, komm und leg dich zu mir.

Einen Augenblickspäter sie war zu mir unter die Decke geschlüpft, kuschelte sich an mich. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz, gab ihr einen Kuss und wenige Momente später war ich im Land der Träume angekommen.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte. Gefühlsmäßig war es wohl ca. eine Stunde gewesen, als ich die Augen wieder aufschlug und ein zartes Kraulen an meinem Sack bemerkte.

`Hallo mein Herr´, sagte Karin genau in dem Augenblick, als ich ihr meinen Blick zuwendete. `Du hast so friedlich geschlafen, es war mir ein Vergnügen dich die ganze Zeit zu betrachten. ´

`Du hast nicht geschlafen?´

`Nein mein Herr, ich war zu aufgeregt und außerdem wollte ich dich im Schlaf betrachten. ´

Bevor sich mein Schwanz wieder zu voller Größe aufrichten konnte, stand ich auf und ging zur Toilette um zu pinkeln.

Ich sah über die Schulter zu Karin, die mir lächelnd nachsah. Dann ging ich zurück, nahm sie an der Hand und führte sie mit ins Bad. In mir reifte eine wirklich (H)errliche Vorstellung heran. Ich setzte mich auf die Schüssel und ließ es laufen.

Dann erzählte ich Karin, die mit leuchtenden Augen und wie es sich gehörte, mit durchgestrecktem Oberköper, die Titten nach vorne und die Hände auf dem Rücken vor mir kniete, wie ekelhaft ich es finde, dass beim Mann immer das letzte Tröpfchen in die Hose ginge.

Ich erklärte ihr, dass Frauen ja das gleiche Problem hätten, dafür allerdings eine Slip Einlage nutzten. Mit heftigem Nicken bejahte sie meine Ausführungen.

Weiter erklärte ich ihr, dass ich schon lange nach einer Lösung für dieses kleine Problemchen suchen würde und dass ich es jetzt gefunden hätte. Sie sah mich noch mit fragenden Augen an, als ich aufstand und ihr meinen Pinkelschwanz vor das Gesicht hielt.

Ich erwartete Widerspruch, doch wieder schaffte es Karin mich zu erstaunen, indem sie ohne ein Wort den Mund öffnete und meinem vollgepissten Schwanz Einlass in ihre Mundmöse gewährte.

Sie leckte und saugte, bis sie ihn mit den Worten `der kleine Herr ist nun sauber mein Herr´ wieder entließ.

War es lecker meine Schwanzlutscherin, wollte ich im Anschluss wissen. Als sie es mit starkem Erröten bejahte, teilte ich ihr mit, dass sie zukünftig nicht nur meine Fickstute sondern auch mein Pinkelbecken sein würde.

`Mein Herr, bedeutet das, dass du mir in Zukunft in meine Löcher pinkeln wirst?´

Diese Frage beantwortete ich ihr indem ich ihr meinen Schwanz wieder in den Mund schob und nach wenigen Augenblicke die Reste meines Urins, den ich in weiser Voraussicht nicht in die Schüssel pinkelte, in ihren Mund entließ.

Ohne Zögern schluckte sie sofort, drückte nur immer wieder meinen Strahl ab um alles schlucken zu können.

Direkt im Anschluss vögelte ich sie zur Belohnung so heftig in den Mund und die Kehle, dass sie mich nach dem Abspritzen mit sehr feuchten Augen anblickte.

`Das war jetzt aber sehr heftig mein Herr, du hattest es sicher dringend nötig´

Sie war einfach eine geborene Schlampe und wir verbrachten die restlichen Tage mit schönen Unternehmungen und natürlich mit Sex, wie ich ihn noch nie erlebt hatte.

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