Der Yachturlaub 04

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Als ich meine Augen wieder öffne und nach oben schaue, sehe ich, dass die Kamera jetzt auf einem Stativ steht und auf mich gerichtet ist; ich habe keine Ahnung wie das noch weitergehen soll. Ich bleibe noch eine Weile liegen um mich ein wenig auszuruhen und setze mich dann an den Tisch um zu frühstücken. Die Yacht hat sich inzwischen wieder in Bewegung gesetzt und fährt auf die offene See in südlicher Richtung. Nach dem Frühstück gehe ich zurück in die Kabine um zu duschen und das ganze auf meiner Haut angetrocknete Sperma abzuwaschen.

Ich bin gerade fertig, als Mark ins Badezimmer kommt, er eröffnet mir, dass ich ab sofort seine Sklavin bin und allen seinen Anweisungen zu gehorchen habe. Ich weiß zuerst nicht, ob er es als Scherz meint oder ob es ihm damit Ernst ist. Er bittet mich in die Kabine zu kommen, auf dem Tisch liegt ein Dokument: der Sklavenvertrag. Ich weiß nicht recht was ich tun soll doch Mark schiebt einfach den Vertrag über den Tisch mit dem Hinweis ihn unten bei dem Kreuzchen zu unterschreiben.

Es ist gerade so als würde er mir einfach einen Versicherungsvertrag zur Unterschrift vorlegen, doch mit der Unterschrift unter diesen Vertrag verpflichte ich mich, meinen Körper und meine Gedanken Marks Willen unterzuordnen. Ich bin noch am überlegen als Mark mir als Erleichterung sagt, dass in dem Vertrag auch ein „Safeword“ vorgesehen ist welches ich nur zu sagen habe, wenn es mir zu Viel wird. Ich habe Vertrauen zu Mark und sehe es wohl in dem Moment mehr als ein Spaß und unterschreibe den Vertrag.

Als erstes wird mir eröffnet, dass ich als Sklavin auch gekennzeichnet werde und dies heute abend geschehen wird. Bis dahin soll ich an Deck gehen um mich zu sonnen und auszuruhen.

Es ist ein gemütlicher Tag, zwischendurch Ankern wir in einer kleinen Bucht um eine Weile zu schwimmen und ein leichtes Mittagessen einzunehmen. Danach lege ich mich wieder an Deck und schlafe in der warmen Mittagssonne ein. Als Mark mich weckt liegt die Yacht in irgendeinem Hafen dem ich nicht kenne.

Schon wieder können mich wildfremde Menschen nackt sehen, denn unsere Yacht liegt zwischen den Booten der einheimischen Fischer. Mark nimmt mich mit unter Deck um mich für den Abend anzuziehen; als erstes legt er mir ein Kunststoffhalsband an, es ist durchsichtig und fällt dadurch fast nicht auf, nur die beiden goldenen Metallringe heben sich von meiner Haut ab. Dann holt er ein Kleid aus dem Schrank, welches ich noch nie gesehen habe. Es ist aus einem weißen, dünnen Stoff, es ist rückenfrei und das Oberteil wird mit dünnen Trägern an den Ringen des Halsbandes befestigt.

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Ich habe keine Gelegenheit mich im Spiegel zu betrachten, weil Mark gleich meine Hand nimmt und mich in Richtung der Gangway zieht.

Ich freue mich schon auf ein gemütliches Abendessen und wundere mich ein wenig, dass Mark mich durch irgendwelche dunkle Gassen zieht. Wir kommen an ein unscheinbares Wohnhaus, das Schild an der Tür ist schon ausgebleicht doch die grauen Buchstaben ergeben das Wort „Tatoostudio“. Mir wird es an bißchen mulmig als Mark die Türe öffnet und mich in den schlecht beleuchteten Raum führt.

Das Licht wird angemacht und ein ca. 50-jähriger Mann betritt den Raum. Im gegenüberliegenden großen Spiegel sehe ich mich zum ersten Mal an diesem Abend, das Kleid erscheint völlig durchsichtig, meine Brüste und auch meine rasierte Scham ist deutlich unter dem Kleid zu sehen. Mark nimmt meine Hände und legt ebenfalls durchsichtige Kunststoffmanschetten um meine Handgelenke, mit den daran befindlichen Karabinern hängt er sie in den Metallringen meines Halsbandes ein. Danach löst er die Träger meines Kleides und läßt es auf den Boden gleiten, ich stehe nackt vor dem fremden Mann der jetzt eine Tür zum Nebenraum öffnet.

Auch dort ist es dunkel und ich kann nichts erkennen und ich werde es auch nicht wenn das Licht angeschaltet wird, denn Mark verbindet in diesem Moment meine Augen. Ich werde nach nebenan geführt und muß mich auf einen erhöhten Stuhl setzen, meine Beine werden gespreizt und mit Lederbändern in Halterungen wie bei einem Gynäkologischen Stuhl befestigt. Mark erklärt mir, dass ich jetzt durch ein kleines Tatoo als seine Sklavin gekennzeichnet werde, es würde nicht wehtun, nur ein klein Wenig kitzeln.

Ich erschrecke leicht, als mein Schamhügel mit Desinfektionsmittel eingesprüht wird, kurz danach setzt der Mann seine Nadel an. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, meine Beine werden wieder aus der Halterung gelöst und ich wieder in den Nebenraum geführt, genau an die Stelle, wo mein Kleid wie ein Kreis auf dem Boden liegt. Mark zieht es wieder nach oben und befestigt die Träger an den Metallringen. Dann nimmt er mir die Augenbinde ab und befreit auch meine Arme; im Spiegel kann ich durch den Stoff einen etwa 5-Markstück großen dunklen Fleck auf meinem Schamhügel sehen.

Wir gehen jetzt wieder nach draußen auf die Straße und Mark führt mich ins Zentrum des Ortes in eine Taverne zum Essen.

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