Dessert

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Nach dem Essen küßt du mich und siehst mich mit so einem teuflischen Engelsblick an. Ich liebe ihn, denn ich weiß, daß du dann sehr zärtlich zu mir bist. Gehorsam folge ich dir zu unserem Cocktailsessel und lasse mich von dir hineindrücken. Du siehst mir tief in die Augen und beginnst mich zu küssen. Als deine Zunge immer intensiver zu arbeiten beginnt, fasse ich dir in das Haar und ziehe deinen Kopf mir entgegen.

Wir küssen uns heftig erregt.

Du kannst deine Hände nicht still halten. Ich spüre, wie sie mir durch das Haar gleiten, über den Hals auf meine Brust. Du streichelst mich durch den dünnen Stoff meines T-Shirts. Dann bemerke ich überrascht, wie du zu meinem Gürtel hinabgleitest und die Schnalle öffnest. Deine Zunge in meinem Mund wird immer wilder. Der Gürtelschnalle folgt der Knopf meiner Jeans, dann machst du dir am Reißverschluß zu schaffen.

Deine Küsse werden unkonzentrierter, als du beginnst mir die Hose herabzuziehen. Ich hebe mein Becken etwas aus dem Sessel, um dir dabei behilflich zu sein, dennoch macht es dir Mühe. Doch endlich rutscht mir die Hose zu den Knöcheln herab.

Du hockst dich zwischen meine geöffneten Knie und streichelst mit beiden Händen meinen schwellenden Schwanz durch den Stoff meines weinroten Slips. Dabei siehst du mir lächelnd in die Augen. Dann senkt sich dein Blick und haftet auf der Beule in meiner Hose.

Ganz langsam schiebst du deine Finger unter deren Bund und beginnst sie ebenfalls herabzuziehen. Ich beobachte dich, wie dein Blick unter deinem blonden Pony geradezu lüstern das Erscheinen meines schon halb harten Schwanzes verfolgt. Deine Nasenflügel beben und du atmest tief seinen Duft ein. Wieder helfe ich dir, indem ich mich ein wenig aus dem Sessel hebe. Beim herabstreifen streichen deine langen Haare über mein Glied. Den Slip versenkst du in meine Jeans und beide fesseln mir die Füße.

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Gespannt verfolge ich, wie du mit deinen zarten Händen meinen Schwanz umfaßt und ganz langsam die Vorhaut zurückziehst. Allmählich zu voller Größe anschwellend erscheint meine glänzende Eichel vor deinen Augen. Ich sehe, daß du mir lüstern auf die pralle rote Schwanzspitze starrst, unbewußt feuchtest du dir die Lippen mit der Zunge an. Liebevoll beginnst du mir den wulstigen Schwanz zu wichsen, wodurch er sich zu voller Größe aufrichtet und steinhart in deinen Fingern wird.

Du machst es dir bequem zwischen meinen Beinen, deine Arme legen sich auf meine Schenkel und ich drücke dich mit ihnen, wobei ich deine kleinen Brüste gegen meine Oberschenkel gepreßt spüre.

Da siehst du mir wieder in die Augen, deine Lippen formen sich zu einem Kuß und da drückst du sie mir auf meinen bebenden Schwanz. Fasziniert beobachte ich, wie du meinen mächtigen Knüppel abküßt, langsam hinab zu meinen Eiern, die du dir mit der Hand gegen den Mund drückst, dann wieder hinauf zu meiner Schwanzspitze.

Dabei hinterließ deine Zunge eine feuchte Spur. Liebevoll drückst du dir den harten Phallus gegen die Wange und reibst ihn mit geschlossenen Augen ein wenig daran. Zärtlich streiche ich dir mit der Hand durch dein Haar.

Dann legen sich deine Lippen wieder gegen die pralle Eichel. Ich weiß, daß du nicht besonders auf Oralsex stehst und bin gespannt, wie weit du gehen wirst. Fest drückst du mit deiner Hand meine Schwanzspitze gegen deinen weichen Mund und siehst mir wieder in die Augen.

Ich spüre, wie sich deine Lippen öffnen und wie sie sich ganz langsam unter meinem Blick über meine Eichel schieben. Endlich umschließen sie den Kranz meiner erregten Schwanzspitze. Ich fühle, wie du deine Lippen fest zusammenziehst und da beginnt deine Zunge meinen kleinen Spalt zu erkunden. Unwillkürlich muß ich aufstöhnen. Sofort läßt du mein Glied frei, doch nur um es liebevoll zu betrachten, wärend du es wieder zu wichsen beginnst. Deine nasse Zunge leckt zärtlich den von dicken Adern überzogenen Schaft hinab und wieder hinauf.

Anschließend schiebst du dir wieder meine dicke Eichel in den Mund und beginnst sie mit deinen Lippen zu wichsen. Ich fahre dir mit einer Hand durch das Haar, bis auf den Hinterkopf und drücke deinen Mund tiefer auf meinen Schwanz. Ganz langsam läßt du dir Zentimeter um Zentimeter meines riesigen Prügels in deinen Mund schieben, wobei du leise stöhnst. Da leistest du mir Widerstand, ein gehöriges Stück meines mächtigen Schwanzes steckt in deinem weit offenen Mund, fest umschlossen von deinen weichen Lippen.

Ich genieße es, in deinem Mund zu stecken. Da beginnst du wieder meinen Schwanz mit deinen Händen zu wichsen und zu saugen. Langsam ziehst du deinen Kopf zurück, bis du nur noch meine Eichel zwischen deinen Lippen hälst, aber nur um dir gleich darauf den Prügel wieder tief in den Mund zu schieben. Wieder stöhne ich auf. Erst langsam, dann mit zunehmendem Tempo beginnst du mir den Schwanz zu blasen.

Begierig greife ich dir in die Harre und bemühe mich deine Bewegungen etwas zu bremsen. Dafür beginne ich jetzt meine Hüften aufschnellen zu lassen und ficke dich in den Mund. Jetzt beginnst du zu stöhnen, es macht dich tatsächlich an, mich mit deinem Mund zu befriedigen. Nun werde ich etwas mutiger, fasse deinen Kopf fester und drücke ihn mir entgegen, wärend ich dir meinen dicken Schwanz durch die Lippen stoße. Meine Eichel drückt gegen deinen Rachen und du wehrst wild ab.

Augenblicklich lasse ich ab von dir. Doch du ziehst meinen Prügel nur etwas zurück und bläst ihn mir lüstern weiter.

Entspannt lehne ich mich zurück, beobachte dich und genieße dein Tun. Der feucht- saugende Ton aus deinem Mund und dein Stöhnen machen mich tierisch an. Ob du es heute zulassen würdest, daß ich in deinem Mund komme? Ich beschließe, dich nicht zu warnen, was mich noch heftiger erregt. Wieder beginne ich dir vorsichtig in deinen süßen Mund zu stoßen, was du auch willig geschehen läßt.

Du ziehst meine Schwanz aus deinem Mund und betrachtest seine glänzende Pracht, wärend du ihn mit deiner Hand wichst. Ich spüre, daß sich mir die Eier zusammenziehen, jetzt könnte es mir kommen, doch ich will dir ja in deinem Mund spritzen und versuche mich zurückzuhalten. Da endlich stülpst du wieder deine weichen Lippen über meine Eichel und schiebst dir den harten Prügel tief hinein. Allein durch das tiefe hineingleiten kommt es mir, und gleich so heftig, daß ich mächtig im Sessel zu zucken beginne, während mein Schwanz in deinem Mund pulsiert.

Erschrocken reißt du ihn zurück und so schießt mir der erste Spermastoß in hohem Bogen über das T-Shirt. Dicht vor deinen Augen wichst du meinen zuckenden Prügel und beobachtest, wie der zweite Stoß herausschießt. Dann legst du deine Lippen gegen das Bändchen an der Eichelkante und saugst daran, wärend weiteres Sperma aus der Spitze herausquillt und dir über die Finger herabläuft und mir auf den Bauch tropft.

Stöhnend liege ich im Sessel und ermatte selig.

Ich beobachte dich, wie du mit deiner Zunge über mein erschlafftest Glied leckst, sorgsam dabei bemüht, nicht mit den dicken Spermaschlieren in Kontakt zu kommen. Da siehst du lächelnd zu mir auf und drückst dir die saubere Unterseite des samenverschmierten Phallus zu einem intensiven Kuß fest gegen die Lippen…

Leider muß ich mich jetzt fertig machen, um zur Arbeit zu gehen….

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