Die Agenitn der Mafia
Veröffentlicht am 15.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die russische Mafia war in Europa unbestritten die führende Verbrecherorganisation, längst hatte sie den Italienern den Rang abgelaufen, die verglichen mit den Russen wie ein zahnloser Tiger agierte. Skrupel, Mitleid und Erbarmen waren leere bedeutungslose Worte für Osteuropäer, derer sie sich nie bedienten. Wie ein riesiger Konzern der global expandiert, wuchs die Organisation unaufhaltsam und hatte Weltweiten Einfluss, dabei verbreitete sie Angst und Schrecken wo immer sie auch agierte. Man hatte nicht nur Waffen, Drogen oder das Rotlichtmilieu im Visier, man wollte die europäische Wirtschaft kontrollieren und sich hinter dem Deckmantel des legalen Handels schützen.
Mit den gehobenen Ansprüchen, konnte man es sich nicht mehr leisten auf Kleinkriminelle, bei der Erfüllung riskanter Aufträge zurückzugreifen. Daher siebzehn Jahre zuvor ein geheimes Ausbildungszentrum in der Wildnis Sibiriens errichtet, dort sollten Eliteagenten herangezogen werden.
Sie mussten unzählige Fähigkeiten aufweisen, daher holte man sich Kinder aus armen Familien, deren Eltern eine für ihre Verhältnisse unermesslich hohe Abfindung für ihren Nachwuchs bekamen. Diverse Kampftechniken und Sprachen galt es zu erlernen, dabei wurde auch ein großer Wert auf das kognitive Leistungsvermögen gesetzt, Gedächtnistraining, Unterricht in Politik und Wirtschaft, sowie die Kenntnis über verschiedenste Länderspezifische Umgangsformen standen auf der Tagesordnung.
Spezialfähigkeiten, wie das Kampftauchen oder die tiefere Informatik verlangten, dass man die Kinder schon im zehnten Lebensjahr heranziehen musste.
Von 10. 000 Anwärtern, schafften es gerade fünf die Ausbildung erfolgreich zu absolvieren, aber mehr braucht man auch nicht. Jeder dieser Elitekämpfer war in der Lage sowohl im Team als auch als Einzelkämpfer zu agieren, wobei sie möglichst unerkannt bleiben sollten.
Alexa Kurnatova war die beste Absolventin, was die Männer nicht gern sahen, aber an ihr ging einfach kein Weg vorbei.
Sie war die einzige die sechs Sprachen, fünf Instrumente und mehrere Spezialfähigkeiten beherrschte. Ob Kampftauchen, Informatik oder Fallschirmspringen, eine Herausforderung musste für sie noch erfunden werden. Sie war mit ihren 28 im besten Alter und eine äußerst erotische Frau, ihr Körper war logischer Weise perfekt austrainiert, aber ohne muskulös zu wirken. Ihre langen glänzenden schwarzen Haare waren eine Augenweide, viele der Männer hatten versucht sie anzubaggern, was Alexa einfach ignorierte.
Obgleich ihr Körper anmutig und erotisch wirkte, strahlte sie eine professionelle Kälte aus, die schon einige zu spüren bekamen.
Als sie vor einigen Jahren jemand, der in ihr Zimmer eingebrochen war um sich an ihrer Unterwäsche aufzugeilen erwischte, packte sie von hinten seine Hoden und zog ihn mit heruntergelassener Hose auf den Exerzierplatz, wo sie ihm mit einem gezielten Handkantenschlag auf sein Genick niederwarf. Ohne auch nur die kleinste emotionale Regung zu zeigen ging sie zurück auf ihr Zimmer. In ihrer Ausbildung lernten die Agenten ihre Gefühle zu unterdrücken, oder sie besser gar nicht aufkommen zu lassen.
Alexa verbrachte zum Beispiel, eine ganze Nacht im Knietiefen Eiswasser, nur durch Meditation und die bewusst gesteuerte Durchblutung konnte sie verhindern, dass ihre Füße erfroren. Schmerzen zu unterdrücken hatte sie auch durch zahlreiche Rollenspiele erlernt, bei sie ein ums andere Mal verhört wurde. So wurde sie erst vor einem Jahr in ein inszeniertes FBI Verhör genommen. Ihr Ausbildungsleiter oder auch Trainer genannt, versuchte zunächst die üblichen verbalen Verhörstrategien, nachdem diese nicht den geringsten Eindruck bei ihr hinterließen, schlug er mit seinem Gummiknüppel auf ihre Handrücken die auf dem Tisch lagen.
Ihre Hände waren sichtlich gezeichnet und der Schmerz war stark, doch sie konnte sich zusammenreißen. Man zog ihr an den Haaren und beschimpfte sie, einer der vier Männer die ringsum standen spuckte sie sogar an. Er nahm seinen Finger und verschmierte seinen Speichel auf ihrem Gesicht. Mit ihrem kalten starren Blick blickte sie ohne zu zucken in den Raum. „Sie ist wirklich ausgezeichnet, die meisten hätten jetzt versucht ihn zu töten“ meinte einer der Trainer zu seinem Kollegen.
„Lass uns einen Schritt weiter gehen, als Frau würde es ihr später eh passieren“ sprachs und öffnete seine Hose hinter Alexa, die von der kurzen Unterhaltung nichts mitbekommen hatte. Alexa die in der Mitte des kleinen Raumes an einem ebenso kleinen Tisch saß, spürte wie ihr Ausbilder sich von hinten näherte.
„So du kleine Schlampe wie gefällt dir das“ und legte seinen noch schlaffen aber großen Penis, immer noch hinter ihr stehend, auf ihre Schulter.
Sie wurde nun richtig wütend und fühlte sich extrem erniedrigt, doch konnte sich noch im Zaum halten. Er schob den Tisch zur Seite, trat um sie herum und hielt ihr sein Glied vor die Augen. Er trat näher an sie heran, sein Penis war nur wenige Zentimeter von ihrer Nase entfernt, erst wollte sie mit ihrer Stirn in seine Hoden schlagen, hielt sich aber zurück.
In diesem Moment griff er mit seiner rechten unter ihre Gefängniskleidung, die um die Authentik zu gewährleisten getragen wurde und spielte mit ihren Nippeln.
Die Massage ihrer festen Brüste die C-Körpchen ausfüllten und die wiederholenden Kniffe in ihre Brustwarzen, erzürnten und erregten sie gleichermaßen.
Sein anschwellender Penis blieb an Alexas Nase hängen und zeigte direkt auf ihre vollen von Natur aus roten Lippen. Trainer Yuri drückte seinen steifen Schwanz gegen ihre Lippen, als er ihren Hinterkopf griff und ihn fest gegen sein Becken zog drang er in sie ein.
Die Trainer lebten ebenso abstinent wie ihre Schützlinge, so war es kein Wunder das er jeden Augenblick kommen würde, Alexa riss die Augen auf während sie tief gestoßen wurde.
„Gleich spritz ich dir in deine geile Maulfotze du Hure“ Noch nie hatte Alexa sexuellen Kontakt zu Männern gehabt, stets genoss die Ausbildung oberste Priorität. Sie konnte es nicht fassen, das ihre Scheide feucht wurde, da sie die Behandlung eigentlich nicht wollte. Ihr Speichel rann aus den Mundwinkeln und tropfte zu Boden, immer heftiger trieb Yuri seinen Schaft zwischen ihren Lippen hindurch sodass sie leicht würgen musste. Schließlich entlud er sich in gewaltigen Schüben in ihrem Rachen, sie musste schlucken um weiter atmen zu können.
„Gut gemacht, mit Auszeichnung bestanden. “ Die Männer verließen den Raum und Alexa die sich ihrer Würde beraubt glaubte, war zugleich stolz diese Letzte Prüfung bestanden zu haben, von der alles abhing.
Sie war nun eine von fünf Spezialeinheiten und wähnte sich am Ziel. Es wurde eine feierliche Zeremonie abgehalten zur Würdigung der erfolgreichen Absolventen, die der einer Berufsarmee in nichts nachstand. Am gleichen Abend wurde sie nach Moskau zu einem Bankett geladen, natürlich wurde diese Feier offiziell von einem Ölkonzern abgehalten und nicht von einer Kriminellen Organisation.
Als der oberste Ausbildungsleiter sie zu sich an den Tisch bestellte fühlte sie sich geehrt, ging ein paar Tische weiter und nahm Platz. „Frau Kurnatova ich beglückwünsche sie zu ihrer Leistung, und spreche ihnen meine Hochachtung aus. Die Organisation wünscht, dass sie sich einem weiteren letzten Trainingprogramm unterziehen, um sich mit der Hilfe von Fünf Trainern eine entscheidende Fähigkeit aneignen. “
„Ich bin immer bereit, wann soll es losgehen?“ „Morgen früh, sie haben nur, drei Wochen Zeit, man wird sie für ganz konkrete Situationen vorbereiten.
Packen sie besser gleich ihre Sachen zusammen. “ Am nächsten morgen startete eine kleine Maschine in aller Frühe. Das Ziel hieß nicht Sibirien, erkannte Alexa, da das Flugzeug nach Westen flog. Der Flug zog sich in die Länge und sie überschlug die wohl schon zurückgelegten Kilometer. Wir müssen bald schon über Deutschland sein, hier gibt es doch kein Ausbildungszentrum, dachte sie sich. Das Ziel hieß Hamburg, mit der Taxe brachte man sie auf den Kiez, tagsüber war es hier einigermaßen ruhig und man erkannte erst auf den Zweiten Blick, wie sich ein Bordell ans nächste reihte.
Vor einem der größten „Clubs“ stehend, sagte man ihr sie solle sich bei Dimitri melden und sie wurde allein stehen gelassen. In ihrem schwarzen hautengen Kampfanzug, in dem sich sogar ihre Schamlippen abzeichneten, viel sie hier nicht einmal auf. Sie bedeutete den Türstehern Dimitri sprechen zu wollen.
Einer der Männer führte sie drei Stockwerke höher wo sich sein Büro zu befinden schien und klopfte. „Diese Frau will sie sprechen, soll ich sie zu den anderen Nutten bringen?“ „Nein, sie ist keine Hure, zumindest nicht so eine.
Kommen Sie herein Frau Kurnatova. “ Das Büro glich einer Wellnessoase, mit Whirlpool, Sauna, einer großzügigen Liegewiese und einer kleinen Bar, konnte man es sich hier gut gehen lassen. Dimitri saß an seinem Schreibtisch, der an der Rückseite offen war, sodass man seine Beine hätte sehen können, wenn diese nicht von einem nackten runden Arsch verdeckt gewesen wären. Unter dem Schreibtisch blies im eine seiner leckeren Nutten seinen Schwanz. Noch nie Hatte Alexa eine solche Situation beobachtet.
Sie konnte Katjas Rosette und ihre sich zwischen den Oberschenkeln durchdrückenden Schamlippen deutlich erkennen. Natürlich verzog sie keine Mine und setzte sich genau hinter der sich in der Hündchenstellung befindlichen Katja.
„Ich sehe sie sind disziplinarisch hervorragend geschult. “ Nachdem er eine Klingel betätigt hatte, traten fünf Personen in den Raum. Dimitri stellte die drei Männer und zwei Frauen ihr der Reihe nach vor. „Tanja ist unsere beste Hure, auf dem ganzen Kiez findet man keine Bessere, sie wird dir alles praktisch demonstrieren und dir Einiges beibringen.
Deine Trainerin wird Marie sein sie bildet normalerweise unsere geilen Schlampen aus, sie hat für dich einen dreiwöchigen Trainingplan erstellt. Alafi, Iwan und Martin werden dir bei deinem Training behilflich sein. Ich wünsche dir viel Erfolg. „
Marie erhob das Wort „Komm mit mir, ich erklär dir die Zielstellungen, die die Organisation zu erreichen gesucht. In einem kleinen aber feinen Doppelzimmer angekommen eröffnete Marie die Einweisung. „Du bist die einzige Frau im Spezialteam und es ist von größter Wichtigkeit, dass du in der Lage bist auch ohne Waffen deine Gegner auszuschalten.
Dein Körper ist der entscheidende Schlüssel, du musst lernen ihn auch anders einsetzen zu können. Im Bett kannst du jemanden ohne große Gegenwehr ausschalten und gehst einen gefährlichen lauten Kampf aus dem Weg. “ „Soll das heißen ihr wollt mir beibringen gut zu Ficken? „Im Grunde schon, nur wirst du fantastisch! Heute Abend hab ich nur eine Anweisung an dich, verbring einige Stunden im Club, Getränke sind selbstverständlich kostenlos und schau dir die Bewegungen der Mädchen gut an und präg sie dir ein.
Fast hätte ich es vergessen, richtig gut wird man nur wenn man eine kräftige Muskulatur der Vagina besitzt, spann sie einfach an und lass wieder locker. “ Und wie oft soll ich das tun?“ „Die ganzen drei Wochen natürlich, irgendwann machst du es automatisch und jetzt mach dich für den Abend zurecht ich habe dir verschieden heiße Fummel bereitstellen lassen. “ Ihr Zimmer war nicht luxuriös, aber gegenüber denen in Sibirien ein wahrer Traum, einen Fernseher hatte sie zwar schon oft gesehen und wusste auch um die Funktionsweise, aber nie hätte man ihr im Ausbildungslager erlaubt fern zu sehen.
Viel Zeit hatte sie nicht um sich auszuruhen von der Reise, sie sollte sich ja umziehen und in den sich schnell füllenden Club kommen. Ihr schwirrten nun tausend Dinge durch den Kopf, soll ich so mein erstes Mal erleben und alle Befehle wie gewohnt blind ausführen. Ich frage mich was ich alles machen muss. Eigentlich hatte sie nie über Befehle nachgedacht und ihr Leben, somit auch ihren Körper, der Organisation gewidmet. Es dient meiner eigenen Sicherheit und der Organisation, ich muss tun was man mir sagt.
Dachte sie.
So intelligent und reif sie auch war, umso unschuldiger war sie in Sachen Sex, selbst masturbiert hatte sie noch nie. Während sie sich versuchte auszumalen was auf sie zukäme, wurde sie unheimlich feucht und erinnerte sich an ihr Training. Sogleich begann sie ihre Muschi anzuspannen um sie gleich darauf wieder zu entspannen. Sie spürte wie eine ihr unbekannte Hitze in ihr aufstieg, Alexa wurde immer feuchter. Als sie ihren Kampfanzug und die Unterwäsche ablegte, sah sie ihre Möse glänzen.
Sie musste sich einfach streicheln und fuhr mit ihrer zarten Hand über ihre Muschi, die noch nicht rasiert war. Ihr Saft schien ihr schon die Schenkel hinunter zu laufen als sie sich wieder beherrschen konnte und sich begann einzukleiden. Unter tiefen Atemzügen und wie Schweißgebadet ging noch schnell duschen. Die Auswahl an Klamotten war riesig, schon immer wollte sie mal geile Teilchen tragen, denn sie war ja auch nur eine Frau.
Sie entschied sich für weiße und trotz ihrer Schlankheit sehr enge Hotpants, die eher einem Gürtel glichen, denn ihr fester runder Arsch war kaum mit dem dünnen Stoff bedeckt.
Ihren Tanga zog sie nicht an, da er sich eher unschön abzeichnete. Sie entdeckte rote Netzstrümpfe, die ihr bis übers Knie reichten und fuhr grazil in sie hinein. In Highheels konnte sie nicht laufen, also zog sie flache Schuhe an. Ihren BH aus weißer Spitze verdeckte sie nur dürftig durch ein rotes starkdurchsichtiges Top. Sie schminkte sich dezent, machte sich ihre Haare zurecht und machte sich auf den Weg.
Entgegen ihrer sonst makellosen Auffassungsgabe und Orientierungsfähigkeit, nahm sie eine Falsche Tür auf dem Weg durch das Treppenhaus.
Eine kleine schlanke Thai war gerade dabei von einem Schwarzen beleibten Riesen genommen zu werden. Er hatte einen unglaublich großen Prügel, den er wie besessen in die Kleine hämmerte, sie wand sich unter seinen Stößen und schrie so laut sie konnte. Der Bär bäumte sich schlagartig auf und stöhnte mit aller Macht seinem Orgasmus entgegen, während er seinen Samen auf der Süßen verspritzte. Ihre kleinen festen Titten, ihr makellos flacher Bauch und sogar ihr Gesicht waren überseht mit seinen Spermaspritzern.
Die Thai blickte kurz darauf durch den Spalt in Alexas Gesicht worauf diese fast fluchtartig die Tür schloss und zum Club stürmte. Die Scham war es, die sie davonlaufen ließ. Sich immer noch nicht im Klaren wie man zum Tabledance gelangt, irrte sie durch die Flure und traf glücklicher Weise Marie. „Wo willst du denn hin? Tanja führt dich gleich runter, aber vorher rasierst du bitte erstmal deine Möse! So kannst du ja nicht rumlaufen, ich werde dir Tanja auf sein Zimmer schicken um dir zu helfen.
“ Die krausen Haare drückten gegen den feinen weißen Stoff der Hotpants waren, wenn auch indirekt, deutlich zu erkennen. Tanja klopfte bald darauf an ihrer Tür. „Lass uns ins Bad gehen ich verpasse dir einen Kahlschnitt“ meinte sie grinsend. Schnell und behände wurde sie rasiert nachdem die Haare getrimmt waren. Zehn Minuten dauerte die Prozedur und irgendwie genoss Alexa die vorsichtigen Züge des Rasierers auf ihrer Vulva. „So jetzt hast du ein schönes Fötzchen, da werd ich richtig neidisch, du hast tolle volle Lippen und die hast du so lange versteckt, ein wahrer Frevel“ Was sie sagte stimmte, Alexa hatte tolle dicke Schamlippen und die geile Nutte konnte sich nicht beherrschen, sie musste diese Möse einfach mal durchkneten, währenddessen strömte der Fotzensaft nur so aus Alexa heraus.
„Du musst jetzt runter und ich hab auch gleich einen Auftritt, um dein Fötzchen kümmere ich mich noch versprochen“ Tanja führte sie anschließend hinunter. Der Saal war voller Sitzecken auf denen circa 100 Männer verteilt waren und die Frauen notgeil angafften. Es wurde eine laute rhythmische Musik gespielt. Einer der Männer musterte sie von oben nach unten und blieb an ihren Hotpants kleben. Sie hätte gar keine anziehen brauchen, ihre wulstigen Lippen pressten sich gegen den Stoff, nackt wäre sie nicht weniger aufgefallen.
Ihr Muschitraining, dass sie schon seit drei Stunden durchzog und fasst automatisch betrieb, trug sein Übriges dazu bei, den Mann aufzugeilen. Viele Plätze waren nicht mehr frei aber als einer der Männer mit einer großen Blonden, mit extrem großen Titten aufs Zimmer ging, erhaschte sie sich einen Platz in der ersten Reihe und ließ den Gaffer einfach sitzen.
Gerade hatte sie Platz genommen, betraten die sexy Girls die Bühne, die wie üblich mit zahlreichen Stangen ausgestattet war.
Eine nackter als die Andere. Ihre rhythmischen Bewegungen erschienen anmutig und wild zu gleich, wie Katzen räkelten sie sich vor ihrem aufgeheizten Publikum. Lange musste man nicht warten bevor die ersten Hüllen vielen, alle vier entblößten ihre Titten, von der kleinen wohlgeformten bis zur Überdimensional großen ballonartigen Silikontitte war alles vertreten. Alexa konnte ihren Blick nicht von diesen riesigen Melonen lösen, sie hatten kleine Vorhöfe, aber große Nippel.
Auf allen vieren krochen die heißen Dinger auf ihr Publikum zu, wobei die Monsterbrüste fast auf dem Boden schliffen.
Viele der Männer konnten schon nicht mehr und gingen mit den an der Bar sitzenden Huren auf ein Zimmer. Die Schönheiten begannen sich gegenseitig einzuölen und sich zu zweit übereinander zu legen. An Tanz erinnerten die Szenen wirklich nicht mehr, übereinanderliegend führten sie herrliche Stoßbewegungen aus. Alexa war sichtlich erregt von dem Schauspiel das sich ihr bot, sie beobachtete die Bewegungen genau und versuchte sie sich einzuprägen. Kaum noch konnte sie ihre Hand daran hindern ihre Fotze zu massieren, als plötzlich einer der geilen Böcke hinter ihr, um sie herum an ihre Titten griff.
Aus Reflex setzte sie einen Armhebel an die die Elle und Speiche des Mannes zerbersten ließen. Mitleid war ihr nicht in die Wiege gelegt oder beigebracht worden, so drehte sie sich mit ihrem gewöhnlich kühlen Blick einfach wieder Zur Show. Die Türsteher verwiesen den Grabscher aus dem Club und riefen einen RTW.
Inzwischen waren auch die letzten Hüllen gefallen, immer noch knieten drei Frauen wie läufige Hündinnen auf der Bühne, ihre perfekten Ärsche sprangen dem Zuschauer fast an.
Tanja, mit einem großen Dildo bewaffnet, stolzierte überlegen an den Schlampen vorbei. Mit ihrem rechten Bein stieg sie langsam über die dicktittige Sarah, sodass sie über ihr stand. Sich dem Publikum zugewandt setzte sie sich auf die auf allen Vieren kniende Sarah und schob ihr den Dildo in das ölige Loch. Jeder konnte sehen wie sich die Schamlippen öffneten und wieder schlossen, der Dildo flutschte nur so in Sarahs Loch. Alexa war fasziniert von dem Schauspiel, sie versuchte alles genau zu erkennen.
Die penetrierte Muschi geielte sie unwahrscheinlich auf, ihr wurde trotz der knappen Klamotten extrem heiß und in ihrer Magengegend entwickelte sich ein ungeheueres Kribbeln.
Zwischen ihren Schenkeln herrschte Ausnahmezustand, die einst weißen Hotpants wurden durch ihren Mösennektar transparent, wie gefesselt von einem Thriller betrachtete sie das Szenario, bei dem jetzt die Zuschauer eingebunden wurden. Nachdem der Dildo richtig schön eingesaut war mit dem köstlichen Saft reicht Tanja das Toy ins Publikum, sofort Begann ein dicker Anzugträgen den Gummischwanz sauber zu lecken.
Dieses Ritual wiederholte sich noch mehrmals bis Alexa der Freudenspender angeboten wurde. Sie konnte nicht anders, wie von Sinnen schob sie sich den Dildo in den Rachen und schmeckte den leicht säuerlichen Fotzensaft. Man musste ihr den überdimensionalen Penis förmlich entreißen, um das Prozedere anal Wiederholen zu können. Das war zu viel Alexa, als sich der knackige Arsch der kleinen Thai, die sie im Hotelzimmer gesehen hatte, öffnete um den Eindringling zu empfangen, rannte sie auf ihr Zimmer.
Sofort riss sie sich die Kleider vom Leib und wichste sich so schnell sie konnte ihre Klitoris, die andere Hand war fast zur Hälfte in ihrem Mund verschwunden.
Sie erlebte ihren ersten Orgasmus, dessen Wellen sie so heftig überrollten, dass sie sogar etwas von ihrem Saft verspritzte. Völlig verschwitzt und zitternd sank sie während des abebbenden Höhepunkts in sich zusammen. Ohne ihre Hand von der klatschnassen Muschi zu nehmen schlief sie ein.
Früh wurde sie von Marie geweckt. „Aufstehen und nimm die Hand von deiner Fotze“. Obwohl die Nacht kurz war hatte sie schon lang nicht mehr so gut geschlafen. Ihr Training war nicht in Vergessenheit geraten und Marie konnte deutlich die Möse zucken sehen.
Kurz darauf standen beide im Trainingsraum, oder großem Bordellzimmer. „Ok, Teil eins ist von analer Natur und den zu beherrschend ist entscheidend, anal lässt sich nicht jede Frau begatten daher ist es etwas Besonderes und du wirst es zur Perfektion bringen.
Du weißt sicher das es sehr weh tun kann, daher beginnen wir nicht mit einem Großen Dildo. Ich hoffe wir schaffen es dich in drei Wochen mit zwei Fäusten fisten zu können. “ „Ich weiß zwar nicht was fisten ist, aber Schmerzen hab ich gelernt auszuhalten, nimm ruhig einen Großen“ Marie ging an einen kleinen Schrank und kramt drei Plugs heraus. Sie hatte Plugs in bestimmt fünfzehn Größen. „Öl dir dein Arschloch ein und versuch dich dann auf diesen Plug zu setzen.
“ Der auf dem Boden stehende Plug wirkte riesig und Alexa wusste nicht wie sie den in den Po bekommen sollte.
Langsam senkte sie ihr Gesäß auf den keilförmigen Dildo zu. „Stemm dich dagegen los und lass in langsam eindringen“ Zumindest war ihre Rosette schon mal geöffnet. Die Spitze drang relativ leicht ein, dann kam der Schmerz, den sie wie gewohnt ausblendete und sich weiter auf den, sich wie einen Pfahl anfühlenden Gegenstand sinken ließ.
Marie ölte ihren sich dehnenden Schließmuskel und den Plug ein wenig nach und konnte es nicht glauben als Alexa die „Hürde“ aufgenommen hatte. Nur noch das Scheibenförmige Endstück, dass sich der extremen Verjüngung des Plugs anschloss, war zu sehen.
„Das gibt es doch gar nicht, wie erträgst du die Schmerzen? Noch nie habe ich gesehen, wie jemand der keine Anale Erfahrung hat, einen 23cm x 12cm Plug sich einführen kann.
Aber gut ist es, den lässt du den Ganzen Tag drin, außer wenn du auf Toilette willst. Aber schön danach wieder rein damit. Wir werden Jeden Tag einen etwas Größeren einführen. “ Ein wenig hatte Alexa die Schmerzen schon unterschätzt, gewöhnte sich aber relativ schnell an das Kaliber im Darm und der beständige Druck wurde von ihr mehr und mehr als angenehm empfunden. Den restlichen Tag wurden ihr keine weiteren Aufgaben übertragen. Nachdem sie ein Bad genommen hatte stellte sie sich vor einen mannshohen Spiegel und betrachtete den ihr immer noch ungewohnten, aber erotischen Anblick ihrer rasierten Scheide.
Langsam strich sie mit ihrer Hand über die zarte samtige Haut ihrer Schamlippen, sie war sehr zufrieden mit ihrem Körper und beschloss bis zum Abend hin noch etwas zu dösen nach der kurzen Nacht.
Alexa schlief tief und fest bis sie von Tanja geweckt wurde „Hey aufstehen, ich hab hier etwas für dich. “ Als sie ihre Augen öffnete, blickte sie in die hellen blass blauen Augen von Tanja, die durch ihren braunen Teint und den dunkelbraunen Haaren regelrecht hervorstachen.
„Sieh mal darüber was ich dir mitgebracht habe“ sagte Tanja. Alexa erblickte Martin, der nackt an der Wand lehnte und sie freundlich anlächelte. „Knie dich vor ihn hin und verwöhn seinen Schwanz“ Alexa war ganz perplex, aber befolgte die Anweisungen. Selbst im schlaffen Zustand war Martins Gemächt von stattlicher Natur, vorsichtig legte sie ihre Hand um seinen Schaft. Langsam zog sie die Vorhaut zurück, sie spürte wie sich der pochende Penis aufbaute und immer größer wurde.
Den nun harten Penis wichsend, wurde sie schlagartig nass im Schritt und griff sich mit der freien Hand in ihre Scham. Ihr Kitzler nahm die Simulierung dankbar entgegen und ließ sie leicht aufstöhnen.
Immer schneller ließ Alexa den Schwanz durch ihre Hand gleiten. „Hör mal auf dich selbst zu wichsen, massier ihm die Klöten dabei, lass seine Eier schön in deiner Hand wandern. Du musst den Druck auf sein Glied erhöhen.
“ Nur ungern ließ sie von ihrer feuchten Liebesmuschel ab. Martin hatte große Hoden, irgendetwas trieb Alexa dazu, seinen Hoden in den Mund einzusaugen. Mit einem lauten Schmatzen löste sie sich von seinem Sack und schob sich ohne Aufforderung seine Eichel zwischen die Lippen, während sie ihn weiter so schnell es ging wichste. „Benutz deine Zunge um seine Eichel zu verwöhnen“ Ihre Zuge überschlug sich regelrecht und Martin, der einiges gewöhnt war, dachte er wäre in einem Tornado geraten.
Die Pussy hat es voll drauf Tanja, ich spritz gleich ab. “ Martin griff Alexas Hinterkopf und zog ihn an sich heran, das kannte sie ja schon und wusste worauf er hinaus wollte und griff an seinen Hintern um sich ihm entgegendrücken zu können.
Unglaublich, der um die zwanzig cm messende und sehr dicke Schwanz wurde bis zur Wurzel von der gierigen Maulfotze aufgenommen. Nicht viele waren dazu in der Lage, Martin verlor die Beherrschung und erhöhte die Frequenz seiner Stöße auf das Maximum.
Es war ihm anzumerken, dass er sich im Endspurt befand.
Stark schwitzend und tief stöhnend zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Schnell streck deine Zunge raus und halte deinen Mund offen. “ Rief Tanja Alexa eilig zu. Martin legte seine mächtige rosa Eichel auf der glänzend feuchten Zunge ab und als diese in kurzen seitlichen Bewegungen über Rand seine Kuppe glitt, pumpte er satte sechs Schübe in Alexas willigen Mund.
Es gelang ihr nicht alles zu schlucken, sein Saft quoll ihr aus dem Mund und fiel auf ihre prallen Titten. „Gut gemacht, leg dich wieder auf das Bett. “ „ Fick sie durch Martin“ sagte Tanja, die spermageil wie sie nun einmal war, gerade Alexas Titten leckend vom Liebessaft befreite. „Sie ist noch Jungfrau, also lass es ruhig angehen“. Jungfrau. Das war zu viel für ihn, in den Genuss ist er noch nie gekommen und obwohl er es als Callboy gewohnt war auf Wünsche einzugehen, verschwendete er nicht mal einen Gedanken daran sie zu schonen.
Er setzte seine Eichel an der leicht geöffneten Möse an und rammte ihr seinen Kolben ohne Vorwarnung und mit aller Kraft in ihr nasses Loch. Der stechende, brennende Schmerz ließ Alexa, die nicht darauf vorbereitet war, aufschreien. Zwar wütend über das Vorgehen Martins, aber mehr um Sorge um Alexa, presste sie ihre rotgeschminkten Lippen auf den schreienden Mund. Mit einem zärtlichen Zungenkuss versuchte sie Alexa abzulenken. Indes rammelte Martin als ob er Alexas Hirn herausficken wollte, seine Hoden schlugen mit lauten Klatschen gegen ihren Damm.
Langsam begann sie sich an den Schmerz zu gewöhnen und sich zu beruhigen, sie genoss die sich windende Zunge Tanjas. Völlig von Sinnen riss Martin den Plug aus dem nun gut vorgedehnten Arsch, sogleich stieß er mit brutaler Härte in die weit geöffnete Rosette. Tanja kümmerte sich um die geschundene, nicht mehr jungfreudige Muschi. Sie streichelte die geschwollenen Schamlippen. Sein hohes Tempo ließ Martin, der immer noch wie ein Tier seinen Penis in Alexa hineintrieb, erneut seinen Höhepunkt erreichen.
Er spritzte ihr das Sperma in den Arsch und wollte sich gerade aus dem Staub machen, als Tanja ihm mit all ihrer Kraft mit der Faust ins Gesicht schlug. Gerade wollte Martin ausholen, „Ich klatsch dich um du billige Hure“ , um Tanja zu schlagen, wurde er von Alexa die er so schnell nicht hatte kommen sehen, über die Schulter geworfen. Mit einem sicheren Griff hielt sie den wutschnaubenden Bullen am Boden und fügte ihm erhebliche Schmerzen zu.
„Versuch sie noch einmal zu schlagen und ich schwöre dir, dass es dunkel für dich wird. “
Da war sie wieder, die Kälte in ihren Augen und nachdem sie ihn aus dem Zimmer geworfen hatte, fiel sie erschöpft vom harten und wenig befriedigendem Fick auf das Bett. „Danke für deine Hilfe, der hätte mich bestimmt kalt gemacht. Mal sehen ob ich nicht auch etwas für dich tun kann. “ Sagte Tanja, die immer noch ein wenig geschockt wirkte.
Mit ihrer Zunge teilte sie die Schamlippen und ließ sie um den Kitzler kreisen. Alexa stöhnte leise auf und zwirbelte sich ihre harten Nippel. Langsam schob Tanja ihren Zeigefinger in die Grotte und massierte vorsichtig Alexas G-Punkt. Vollkommen überwältigt von diesem unbekannten Gefühl, gab sei sich Tanja laut keuchend hin und bewegt ihr Becken im Gleichtakt.
Zwei Finger reichten vollkommen aus um Alexa in Extase zu versetzen. Dieses Kribbeln machte sie wahnsinnig, alles um sie herum verschwand, sie fühlte einzig und allein die beiden Finger die sie in diesem Moment zu einem Höhepunkt führten.
Geschüttelt von den einsetzenden Schüben der Lust, ergoss sie sich in einer weiblichen Ejakulation, die an Tanjas Kopf, den Alexa gegen ihre Fotze presste, vorbei spritzte. Den Mund voll mit saft rang sie um Luft bevor sie alles schluckte, immer noch zuckend ließ Alexa los. „Wow was für ein Abgang!“ betonte Tanja. „Ich danke dir, dass war wunderschön. “ Erwiderte Alexa und schlief sichtlich erschöpft ein. I
n den nächsten Wochen wurde ihr alles beigebracht, was man in Sachen Sex wissen muss und sie lernte schnell.
Bald konnte sie auch die größten Plugs in ihrem Darm verschwinden lassen, war im Umgang mit mehreren Männern geschult, diverse Stellungen an jeglichen Orten waren ihr bekann und selbst spezielle Spielarten wie Kamasutra und SM beherrschte sie im Schlaf. Tanjas Unterricht war mehr als erfolgreich, Alexa hatte ihre Lehrerin in der Fertigkeit längst übertroffen.
„In den letzten fünf Tagen müssen wir erreichen, dass du trotz eines Orgasmus klaren Kopfes bleibst.
Du wirst drei Tage Lang an eine Fickmaschine angeschlossen, die dich permanent durchnimmt. “ In einem kargen Raum, in dem nichts stand als eine Liege, an deren Fußende ein seltsames Gerät aufgebaut war. Es schien sich um einen Motor zu handeln, nur was trieb er an. Fragte sich Alexa. Bäuchlings hatte sie sich auf die recht flache Pritsche gelegt, wo sie gleich darauf fixiert wurde. „Damit du uns nicht abhaust“ erklärte Marie und holte eine Eisenstange unter der Liege hervor, an deren Ende sie einen dreißig Zentimeter langen und 8 cm breiten Dildo befestigte.
Sie führte die Stange in eine dafür vorgesehene Buchse des Motors und richtete diesen aus, sodass der Gummischwanz an Alexas Saftfotze anstieß. „So nun geht es los, es wird immer jemand ein Auge auf dich haben. Viel Spaß!“ Ein Knopfdruck genügte, der Motor setzte sich in Bewegung und schob den Dildo in voller Läge in ihre Möse. Sie wäre gern ein wenig zurückgewichen, aber war dieser Maschine hilflos ausgeliefert.
Kurz hatte sie Zeit sich zu entspannen während der Phallus sich zurückzog, um gleich darauf wieder in sie einzudringen.
Die Frequenz erhöhte sich immer mehr bis sie in einer unmenschlichen Geschwindigkeit konstant blieb. Ihre klitschnasse Vagina wurde so heftig penetriert, dass sie nach nur zwei Minuten ihren Saft durch den Raum schoss als ob sie lodernde Flammen löschen wollte. Eine Stunde später spritzte es ihr unentwegt aus der Möse, jeder Stoß kam einem Höhepunkt gleich. Alafi, der gerade an der Reihe war das Martyrium zu überwachen, konnte dem Ganzen einfach nicht mehr nur zusehen und holte seinen schwarzen, langen Prügel aus der Hose.
Alexa flehte ihn an sie doch zu erlösen, sie hielt die andauernden Orgasmuswellen nicht mehr aus. Er hatte etwas ganz anderes im Sinn und stieg auf die Liege, setzte seinen Schwanz an und versenkte ihn mit einem einzigen Stoß in Alexas Darm.
Ohne Rücksicht auf Verluste hämmerte Alafi in ihren Arsch hinein, die beiden 30 cm Teile im Unterleib gaben Alexa den Rest, mitten in einer gewaltigen Stöhnorgie wurde sie bewusstlos.
Wieder erwachend stand Tanja an ihrer Pritsche. „Es tut mir Leid ich darf dich nicht losmachen, wir haben dich mit t jedem Arm an einen Tropf angeschlossen um deinen Flüssigkeitsverlust auszugleichen“ Sie hatte Zehn Stunden geschlafen und dieses Teufelsgerät stieß sie immer noch um den Verstand, zum Glück wurde der Dildo immer wieder mit Gleitgel versehen um die inzwischen wundgefickte Möse zu schonen. Alexa war es kaum noch möglich zu stöhnen, ihre Stimmbänder waren der Belastung nicht gewachsen.
Drei Stunden später, schien sich der permanente Orgasmus als normal anzufühlen und sie stand die letzte Zeit problemlos durch.
Nur ihre Muschi musste man mit einer Spezialcreme behandeln, jede Berührung löste, einen in die Ohnmacht treibenden Schmerz aus. Die letzten zwei Tage vor dem Ende ihrer Sextrembehandlung, widmete sie sich ausschließlich der Pflege ihrer Pflaume. Doch etwas betrübt verabschiedete sie sich von Tanja, die sie als eine Freundin ansah, was schon etwas besonderes war, da sie nie zuvor Gefühle für einen Menschen hegte.
Mit dem Flieger ging es zurück nach Moskau.
Das war Teil I meiner zweiten Story „Agentin der Mafia“ (verfickte Ausbildung). Ich hoffe sie hat euch gefallen und ihr sendet mir brav eure Kommentare bzw. Kritik. Setze mich gleich Morgen an die Fortsetzung, die sich mit den kommenden Missionen beschäftigt.
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