Die Beerdigung

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Die beteiligten Personen sind älter als 18 Jahre

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Montags hatte die Schwiegertochter des alten Nachbarn geklingelt und Frank gesagt, dass der alte Mann gestorben sei. Sie bat ihn, mit zur Beerdigung zu gehen, weil er sich doch mit ihrem Schwiegerpapa so gut verstanden hätte. Donnerstags war es dann so weit. Er hatte sich für den Nachmittag frei genommen und war um 14 Uhr an der Trauerhalle. Vor der Halle traf er das Hausmeisterehepaar und setzte sich mit den beiden in eine der letzten Reihen.

Während der Trauerfeier lies Frank seine Blicke durch die Halle streifen, weil ihn Tonfall und Vortrag des Trauerredners langweilten. In der ersten Reihe saßen Sohn und Schwiegertochter des Verstorbenen. Daneben saß ein kurzhaariger Rotschopf, den Frank für einen vielleicht 15-17jährigen Jungen hielt, denn er konnte das Gesicht nicht sehen.

Am Ende der Trauerfeier wurde der Sarg hinausgetragen. Es folgten unmittelbar die Angehörigen aus der ersten Reihe. Da traf es ihn wie ein Blitz, denn der Rotschopf war eine Frau von ca.

25 Jahren. Und was für ein Gesicht hatte dieses Geschöpf! Frank vergaß alles andere um sich und war nur noch Auge für diese Frau. Die ganze Komposition aus Gesicht, Haaren, Figur und dunkelgrünem Kostüm überwältigte ihn. Während sich die nachfolgenden Trauergäste langsam aus ihren Sitzreihen in den Trauerzug einreihten traf ihn ein kurzer Blick der Frau. Dieser Blick dauerte genau den Moment länger, der Frank sagte, dass sie ihn registriert hatte. Er verwarf alles, was er sich für den weiteren Nachmittag vorgenommen hatte und wollte nur noch jede Gelegenheit für weitere Blickkontakte nutzen.

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Die nächste ergab sich, als sich diese Frau mit den Verwandten am Grab für die Kondolenz aufstellte. Sie war etwa 10 Meter von Frank entfernt und er lies keinen Moment seine Augen von ihr. Sie hatte das wohl bemerkt, denn auch sie blickte fast jedes Mal zu ihm, wenn sie nicht gerade eine Hand schütteln musste.

Auf dem Rückweg vom Grab zum Friedhofseingang wurde Frank von der Schwiegertochter des Verstorbenen darauf angesprochen, doch mit zum Kaffeetrinken in die Gastwirtschaft im Nachbarhaus zu gehen.

Frank sagte zu, nur um die Gelegenheit zu haben, die Rothaarige noch weiter sehen zu können. Die Schwiegertochter stellte Frank das Traumgeschöpf als ihre Schwester Anja vor. Sie gaben sich die Hand, was Frank wie ein warmer Strom durchflutete. Dann traf es ihn fast schockartig als Anja ihn fragte, ob er wüsste wo evtl. Toiletten auf dem Friedhof wären. Er bot ihr an, beim Suchen zu helfen und sie anschließend auch zum Kaffeetrinken mitzunehmen.

Anja nickte und sie gingen schweigend zur Trauerhalle zurück. Dort fanden sie nach kurzer Suche den Eingang zu den Toiletten. Sie sagte: „Bis gleich!“ und sah Frank wesentlich länger als nötig und mit einem Ausdruck an, was in ihm einen warmen Schauer auslöste. Er glaubte, in ihrem Blick etwas gelesen zu haben, dass möglichst schnell in die Tat umgesetzt werden sollte.

Während Frank auf Anja wartete schaute er sich um.

Er erblickte hinter einem Fenster einen Nebenraum der Trauerhalle, in dem ein Werktisch und Särge standen. Die Tür neben dem Fenster war nicht verschlossen und er blickte sich kurz um, ob der Raum für das geeignet war, was ihm sein Verstand eigentlich hätte verbieten müssen. Er ging wieder hinaus und zog die Tür hinter sich zu. Eine Hand ließ er auf der Türklinke liegen und sah wartend auf die Tür der Damentoilette. Als Anja dort herauskam, sah Frank, dass sie nicht mehr so dezent geschminkt war, wie vorher.

Das raubte ihm den Verstand und er drückte die Türklinke herunter und schob die Tür auf. Dabei ließ er Anja jedoch keine Sekunde aus den Augen. Er hatte mit dem letzten Rest an Verstand, der ihm geblieben war, mit einer verständnislosen Frage gerechnet. Doch was tat sie? Anja ging mit einem kaum erkennbaren Lächeln auf Frank zu, dann an ihm vorbei und blieb mit dem Rücken zu ihm in der Mitte des Raumes stehen.

Sie drehte sich auch nicht um, als er nach dem Schließen der Tür hinter sie trat.

Mit beiden Händen griff Frank nach Anja's Schultern und zog sie leicht gegen sich. Sie gab diesem Zug sofort nach und lehnte sich mit dem Rücken gegen seine Brust. Die Zärtlichkeit die er jetzt empfand, hatte ihre Ursache in dem dezenten Parfüm. Anja setzte es so sparsam ein, dass man ihr so nah kommen musste um es wahrzunehmen.

Sie legte ihren süßen Kopf etwas zur Seite und er konnte ihr seine Lippen auf den Hals drücken. Während er seine Lippen an ihrem Hals auf und ab schob und leicht die Luft einsaugte, kreiste seine Zungenspitze über ihre Haut. Anja stöhnte leicht auf drehte sich um und hielt Frank's Kopf mit beiden Händen so, dass sie ihre Lippen und seine zusammenbringen konnte. Ihre Zunge verlangte sofort nach seiner und was die beiden Zungen dann für einen Tanz miteinander und umeinander ausführten war für Anja und Frank die Aufforderung dass hier und jetzt mehr sein sollte; Nein, musste.

Frank öffnete ihre Jacke und ihre Bluse, wobei er leider einen Knopf ihrer Bluse abriss. Mit angenehmer Überraschung stellte er fest, dass Anja das zwar bemerkte, sie aber schon so geil war, dass es ihr nichts mehr auszumachen schien.

Gemeinsam streiften sie die lästigen Stoffteile ab. Anja's Oberkörper hatte dieses unbeschreibliche schöne Weiß der lichtempfindlichen Haut fast aller Rothaarigen. Auch der Puder in Ihrem Gesicht konnte über diese Haut nicht hinwegtäuschen.

Nur auf der Nase und den Wangenknochen waren einige wenige kleine Sommersprossen in einer Verteilung und Menge, die den Charakter ihres Gesichtes positiv untermalte. Jedenfalls entsprach es so Frank's Geschmack. Er konnte nicht anders und musste sich noch mal in ihre Lippen vertiefen. Kein BH behinderte ihn dabei, sich dann um ihre Brüste zu kümmern. Derart phantastische Titten hatte er schon lange nicht mehr liebkosen dürfen. Aus dieser tollen weißen Haut erhoben sich zwei Orangen mit kleinen rosafarbenen Höfen aus denen sich ihm zwei Kirschen steif und fordernd entgegenstreckten.

Die eine umschloss er mit den Lippen, ließ die Zunge darüberschnippen und berührte sie einige Male leicht mit den Zähnen. Die zugehörige Orange rieb er leicht mit einer Hand. Die andere nahm er in die andere Hand und strich leicht mit dem Daumen über den Nippel.

Anja sagte nichts, stöhnte nur leicht, atmete schwer und an der Art wie sie mit ihren Händen durch Frank's Haare wühlte und seinen Kopf gegen ihre Brust zog, spürte er, dass das was er tat, nicht ganz falsch sein konnte.

Wenn ihre Hände den entsprechenden Druck zeigten, wechselte er seine Aktivitäten zwischen den Brüsten. Um sich von der gebeugten Haltung etwas zu erholen, richtete Frank sich nach einigen Minuten wieder auf und das Lippen- und Zungenspiel wurde erneut eröffnet. Dabei zog er Anja's Rock bis zur Hüfte hoch. Dass sie keinen Slip anhatte, gab ihm die Gewissheit, dass das Programm, das ihm seine Geilheit befahl, vollständig sein würde. Hatte sie vor der Beerdigung keinen Slip angezogen? Oder hatte Anja den Slip hoffend oder wissend vorhin auf der Toilette ausgezogen? Er ging in die Hocke und der sich ihm bietende Anblick war überwältigend.

Auf der Alabasterhaut, die ihn so faszinierte, fand sich ein scharf begrenztes Dreieck in der Farbe, die am besten zu dieser Haut passt. Der Nassrasierer hatten hervorragende Arbeit geleistet.

Die untere Spitze des Dreiecks wies genau auf das Ziel, das er begehrte, seit er begriffen hatte, dass der Rotschopf aus der ersten Reihe diese Frau war. Anja's Beine steckten in halterlosen schwarzen Nylons. Mit beiden Händen strich Frank über die Hautflächen, die ihm von hier aus zugänglich waren.

Mit den Fingerspitzen wühlte er leicht durch den Pelz. Sein beidhändiger Griff in Ihre Pobacken verriet ihr, dass sie ihm da später wohl noch mehr Gelegenheit geben sollte. Seine Aufmerksamkeit war aber erst einmal auf etwas anderes gerichtet. Gleich unter dem letzten Haar des Schamhügels begann die Furche die die Schamlippen teilte. Anja wollte ihm die Gelegenheit geben, sich mit ihren dort verborgenen Geheimnissen zu beschäftigen und stellte sich breitbeiniger vor ihm auf. Anja Oberschenkel berührten sich nicht mehr und seine Augen wurde sofort von den leicht hervorquellenden rosa Blütenblättern angezogen.

Anja beugte sich etwas zurück und so konnte Frank einen ersten Eindruck von dem Geruch ihrer geilen Feuchte aufnehmen, der einen Mann immer wieder fasziniert und anzieht.

Frank konnte nicht anders, er streckte seine Zunge hervor und schmeckte von der Blüte. Der Zugang gelang ihm aber nicht so wie er es wollte und wie Anja es sich wünschte. Langsam schob er sie zu einem der Särge und sie setzte sich.

Ihr rechtes Bein setzte er auf den Sargdeckel. Soweit es der schmale flache Teil des Deckels zuließ, legte sie sich zurück und das linke Bein hing herunter. Anja's Blüte hatte sich vollends geöffnet. Der Anblick entsprach seinem Ideal. Die Klit lugte leicht zwischen Schaft und den kleinen Schamlippen hervor. Der Schaft war etwa 3cm lang. Die kleinen Schamlippen waren etwa 2cm breit und verliefen bis knapp unter die Scheidenöffnung. Wenn Frank den Eingang hätte beschreiben müssen, der da leicht geöffnet vor ihm lag, so hätte er trotz vieler Worte doch immer nur „Rose“ als zulässig empfunden.

Er begann sich den dargebotenen Köstlichkeiten zu widmen.

Mit Zunge und Lippen tat Frank das, was ein Mann beim intimen Spiel mit Frauen so lernt. Ausgiebig liebkoste er die Schamlippen indem er sie einsog und mit der Zunge darüberstrich. Mit der Zunge drang er in die Rose ein und mit leichten Fickbewegungen genoss er die Reaktionen ihres Unterleibs. Als er sich schließlich um Schaft und Klit kümmerte, waren Anja's Bewegungen bereits so heftig, dass er die Kraft seine Arme brauchte, um zu verhindern, dass sie vom Sarg viel.

Eine Hand presste sie flach auf ihren Bauch, ihr Stöhnen wurde lauter und dann kam sie mit einer Heftigkeit dass ihr beinahe die Sinne schwanden. Mit einem kurzen Blick zum Fenster vergewisserte Frank sich, ob sie nicht evtl. schon Zuschauer hätten. Das war nicht der Fall und so konnte er sich wieder auf dieses sensationelle Weib konzentrieren. Mit vielen Küssen auf Bauch, Brüste und Mund ließ er Anja erst mal wieder zu Besinnung kommen.

Ihr Tatendrang war aber schnell wieder geweckt und sie setzte sich auf. Dann dirigierte sie Frank mit ihren Händen an seiner Hüfte vor sich hin und öffnete seine Hose. Anja streifte sie nach unten, hakte zwei Finger in Frank's Slip und zog auch den herunter.

Wissend achtete sie darauf, dass der Slip dabei nicht an Frank's Schwanz hängen blieb, der wegen der geilen Eindrücke die Anja ihm schon vermittelt hatte, bereits fast vollständig erregiert war.

Kaum war der Slip unten, begann sie sich um das harte Ding zu kümmern. Vorsichtig zog sie die Vorhaut zurück und begann die Oberfläche der Eichel mit der Zungenspitze zu erkunden. Wenn Anja sich dabei Eichelkranz oder Bändchen näherte, merkte sie an Frank's Stöhnen, dass sie etwas zurückhaltender sein musste, wenn der Spaß kein schnelles Ende haben sollte. Sie stand kurz auf, ging zu der Stelle, wo Jacke und Bluse lagen, hob ihre Handtasche auf, die sie dort hatte zu Boden gleiten lassen und holte ein Kondom hervor.

Die Laszivität mit der Anja sich dabei bewegte, hätte Frank fast dazu gebracht, über sie herzufallen, bevor sie wieder bei ihm war und sich auf den Sarg zurücksetzte. Sie öffnete das Tütchen und steckte sich das Latexchen in den Mund. Frank hatte sich wieder vor ihr aufgebaut und Anja griff nach seinem Hintern um ihn noch näher an sich heranzuholen.

Der feste Griff mit ihren schönen Händen – Frank hatte den Anblick und wie sie sich anfühlten vorhin schon genossen – steigerte noch einmal seine Lust.

Prompt zuckte sein Ständer so heftig, dass sie ihn, beim ersten Versuch das Kondom mit ihrem Mund aufzusetzen, verfehlte. Dann gelang es aber, weil er sich beherrschte, um sich dieses Erlebnis nicht länger entgehen zu lassen. Nachdem Anja das Lustgummi mit den Lippen über den Eichelkranz und mit einer Hand den Rest abgerollt hatte, stand sie auf und küsste ihn noch mal mit aller Hingabe. Dann drehte sie sich um, bückte sich und stützte sich mit beiden Händen auf dem Sargdeckel ab.

Der geile Anblick, den ihr Superhintern und die darunter leuchtende Rose Frank bot, hätte ihn sofort das Kondom füllen lassen, wenn er nicht unmittelbar mit zwei Fingern den hilfreichen Druck zwischen Sack und After geschafft hätte.

Nach einigen Sekunden war der Reiz vorbei und zwischen Anja's toller Vulva und seiner Eichel war nur noch Latex. Frank drückte seinen Schwanz einige Male auf und ab, sodass die Ständerspitze vom Klit-Schaft bis zur Rose und zurück durch ihre Feuchtigkeit glitt.

Anja bewegte sich dabei so, dass er aber schnell dorthin fand, wo die Evolution seit Erfindung des Sex den Penis haben will. Während er tiefer glitt, gab Anja ein solch zufriedenes Seufzen von sich, dass das in Frank ein Glücksgefühl erzeugte, was nicht nur lustgesteuert war. Die Geilheit gewann wieder Oberhand, er griff sich ihre Pobacken und begann sie zu ficken. Er suchte die Stelle in ihrer Scheide, die ihm den meisten Reiz bereitete.

Schnell stellte er fest, dass sich alle für ihn erreichbaren Stellen hinter ihrer Rose einfach genial um sein Glied kümmerten. Hinzu kam, dass diese einmalige Frau mit ihren Muskeln seinen Rhythmus so schön erwiderte, wie Frank es bisher noch bei keiner anderen Lustpartnerin erlebt hatte.

Einen zusätzlichen Kick gab es ihm, als Frank merkte, dass Anja nur noch auf einer Hand abgestützt war und mit der anderen Hand abwechselnd ihre Klit und seine Eier reizte.

Plötzlich änderte sie ihren Rhythmus – das bewahrte ihn vorm Abspritzen – stöhnte lauter und Ihr Unterleib fing scheinbar unkontrolliert an zu zucken. Er machte wie vorher weiter und genoss neugierig was sich da vor ihm abspielte. Dann wurden kurz vor Anja's lautestem Stöhnen sein Sack und seine Beine von einem Strahl ihres Lustsaftes getränkt. Das kam so überraschend, dass Frank das ein weiteres Mal vom Orgasmus abhielt. Anja zuckte und stöhnte noch ein paar mal, entzog sich seinem Schwanz und setzte sich ermattet auf den Sarg.

Nach wenigen Sekunden grinste sie Frank breit an, riss förmlich das Kondom von seinem Schwanz und begann einen blowjob nach allen Regeln der Kunst. Als Anja ihren Kopf etwas zur Seite drehte und mit der Zunge über das Bändchen strich, war sein Schlüsselreiz erreicht und er stöhnte auf.

Der erste schon ziemlich reichliche Spritzer seines Spermas schoss an Anja's Kopf vorbei, flog über den Sarg auf dem sie saß und landete auf einem direkt dahinter stehenden zweiten Sarg.

Mit dem zweiten Spritzer drehte Anja sich um, weil das klatschende Geräusch des ersten Treffers sie neugierig gemacht hatte. Der dritte Stoß – Frank meinte später, das wäre der heftigste gewesen – traf Anja voll in ihre süße Ohrmuschel. Sie drehte sich blitzschnell um, nahm den Schwanz in den Mund und sanft molk sie ihn dann bis zum letzten Tropfen und darüber hinaus bis sein Orgasmus abgeklungen war. Frank setzte sich völlig erschöpft neben Anja, nahm sie in seine Arme und küsste sie.

In den nächsten Minuten empfanden sie nur Zärtlichkeit für einander. Als dann die Erschöpfung etwas nachließ, konnten sie sich mit Tempotüchern aus ihrer Handtasche reinigen.

Sie zogen sich langsam wieder an, nicht ohne sich zwischendurch immer mal wieder zu küssen und zu umarmen. Beide hatten gemerkt, dass mit diesem Erlebnis ihre Bekanntschaft oder mehr erst begonnen hatte. Unter einem Vorwand gingen sie nicht mehr zu dem Kaffeetrinken. Frank fuhr Anja nach Hause, wurde dort zu einem Kaffee eingeladen und gegen Abend hatten beide keine Lust die Nacht allein zu verbringen.

Er blieb. Die Nacht war phantastisch anstrengend und ermüdend. Man traf sich häufiger und lebt inzwischen zusammen. Wer aufmerksam ist, kann sehen wie Anja und Frank alle paar Wochen mal im Nebenraum der Trauerhalle verschwinden.

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