Die Chefin 02

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Am nächsten Tag rief ich Lauer in mein Büro.

„Na, wie ist Ihnen der Tag bekommen“, frug ich ihn.

„Es war toll und es hat mich echt befreit“, sagte Lauer „Ich fand es toll ihre Scheide berühren zu dürfen, ich fand es toll, dass wir diese Spannung offen gelegt haben und dass ich mir nun offiziell Befriedigung verschaffen durfte. Mein Schwanz war erleichtert…“

„Ja, das denke ich auch.

Von nun an sollten sie morgens zunächst stets zuerst ins Büro kommen und wir fahren mit der Übung fort. Ich habe nebenan auf meiner Toilette Intimwaschlotion, Handtuch usw. für Sie hinterlassen. Bitte waschen Sie ihr Glied nun, machen es steif und kommen dann zurück zu mir ins Büro…“

Der dickliche kleine Mann tat wie ihm geheißen und mit sauberem steifen Schwänzchen kam er zurück, wo ich ihn bereits mit gespreizten Beinen empfing.

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Lauer positionierte sich zwischen meinen Beinen und führte seine Penisspitze auf meine Scheide.

Langsam rieb er seinen Kleinen auf und ab.

„Pressen Sie mal ihr Säckchen an mich und streicheln meine Scheide mit ihren Hoden…. “ forderte ich Lauer auf und er kam meinem Wunsch nach.

Seine weichen, aber prallen Säckchen, rieben über meinen Kitzler, hinunter zum Scheideneingang und wieder hinauf.

„Es ist schwer, ich weiß, ich darf nicht eindringen, aber es wäre schön einzudringen, aber ich weiß, das würde zu weit gehen…“ keuchte Lauer erregt.

„Das sehe ich genauso, Lauer. Ich denke, auch das ist ein wichtiger Teil der Übung, dass sie diesen Wunsch überwinden lernen, sich daran gewöhnen, dass das zu viel wäre. Das sehen Sie doch ein, nicht?“

„Ja, ich sehe es ein.

Es geht ja hier nicht darum, dass ich durch sie wirklich befriedigt werde…“

„Reiben Sie nun ein wenig fester, ich möchte kommen…“ bat ich Lauer und er rubbelte seinen Kleinen feste über meine erregte geweitete Scheide. Jedesmal wenn er meinen Scheideneingang berührte zuckte er auf und ich sah, dass es ihm noch sichtlich schwer viel sein Glied nicht einzuführen.

Aber ich wollte ihn gar nicht in mir haben.

Er war viel zu klein und schief und Lauer kein wirklich schöner Mann, der mich gereizt hätte.

Schließlich kam ich und Lauer zog seinen Penis weg, rieb mich mit der Hand zum Orgasmus.

„Ich muss ihn wegnehmen, sonst komme ich…“ stöhnte er.

Als ich fertig war, durfte er nach Nebenan und sein Schwänzchen entleeren.

Dieses „Ritual“ vollzogen wir nun eine Woche täglich.

Danach einmal wöchentlich und schließlich einmal im Monat.

Diese Woche bekamen wir einen neuen Mitarbeiter. Jürgen Dürre war sein Name.

Als Dürre zum Vorstellungsgespräch kam entstand sofort wieder diese erotische Spannung, die ich lösen musste. Ich sprach ihn daher direkt auf das Thema an.

„Ich bin mir, als ihre Chefin bewusst, dass sie in mir durchaus auch eine Frau sehen und das zu Komplikationen führen kann.

Ich habe mich daher entschlossen mit Ihnen eine Übung zu machen, die es Ihnen leichter mancht, diese Spannung zu überwinden…“

Dürre sah mich leicht erschrocken und auch ertappt an. „Sie… also… denken Sie, ich wollte…“ haspelte er…

„Ist schon gut, Herr Dürre… Sind sie verheiratet?“ „Ja, bin ich, seit 20 Jahren…“ antwortete der etwas pausbäckige Endvierziger

„Haben Sie und ihre Frau regelmässig Sex?“ hakte ich nach

„Nunja… schon, ab und an noch, das ja… aber … nun, es ist nicht mehr wie früher…“

„Wissen Sie, ich denke, da wir uns nun als Chefin und Angestellter kennengelernt haben, sollten wir uns auch als Mann und Frau begegnen, denn das wird unsere Zusammenarbeit erleichtern…“

„Was meinen Sie?“

„Nun Herr Lauer, ich denke, auch unsere Geschlechtsteile sollten sich kennenlernen, so wie wir uns nun ein wenig kennengelernt habe.

Indem Sie mir ihren Penis zeigen und ich Ihnen meine Scheide und wir sie einander berühren lassen lösen überwinden wir eine Grenze, die uns in Zukunft nicht mehr daran hindern wird Mann-Frau-Konflikte bei der Art von Rollen-und Hyrarchieordnung zu bewältigen. Verstehen Sie? Sind Sie bereit dazu?“

Lauer sah mich überrascht an: „Sie meine, sie wollen nun meinen Penis… sie wollen ihn sehen und ich darf, ich soll ihn an ihre Scheide führen… wollen sie mit mir schlafen…?“

„Nein, ich will nicht mit ihnen schlafen.

Sie sollen ihren Penis nicht einführen, sie sind ja schließlich verheiratet, aber sie werden dadurch bei Konflikten unheimlich leicht runterkommen. Bitte waschen Sie nun nebenan ihr Glied und kommen sie wieder zurück in mein Büro…“

„Wir können es probieren…“ antwortete Dürre und ging in meine Toilette.

In der Zwischenzeit zog ich meinen Slip aus und setzte mich, wie immer auf meinen Schreibtisch.

Dürre kam zurück, sein kleiner Blutpenis war noch schlaff und ich bat ihn, ihn steif zu machen

Dürre starrte auf meine geöffnete Scheide und schnell stand sein Pimmel kerzengerade nach oben.

„Kommen Sie her und lassen Sie ihren Penis meine Scheide kennenlernen… begrüßen sie sie mit ihrem steifen Glied indem sie sie zärtlich streicheln… „

„Ja, gerne…“ antwortete Dürre und ich öffnete Beine Beine so weit es ging.

Als er seine Penisspitze auf meine Klitoris legte stöhnte er ein wenig.

„Das ist sehr erregend… was soll ich tun…“ „Erforschen Sie meine Scheide mit ihrem Schwänzchen, überall….

“ „Hallo, ich bin ganz nah, bei Ihnen…“ hauchte er und bewegte seine Eichel auf meiner Spalte auf und ab.

„Hallo…“ antwortete ich… „Berühren Sie jede Stelle und lassen Sie es zu, dass sie ein Mann und ich eine Frau bin… sie haben einen Penis, ich habe eine Scheide und unsere Geschlechtsteile tuen einander gut. Wenn ihr Penis meine Scheide streichelt ist das wunderbar entspannend, ihr Penis genießt es steif zwischen meinen Beinen jede Stelle zu streicheln….

„Ja, es ist sehr sehr gut…“ keuchte Dürre.

„Möchten Sie generell nicht, dass ich meinen Penis eindringen lassen?“

„Dürre, das wäre zu viel. Für Sex ist eigentlich ihre Frau zuständig…, oder?“ „Nunja, sicher… aber es ist so gut gerade…“ er war sehr erregt und ich wollte nicht, dass er bald kommt.

„Sie können ihren Schwanz nun wieder wegnehmen….

“ „Ich bin sehr erregt nun, ich meine…. “ „Sie dürfen gleich nebenan wichsen…“ „Und sie? Wollen Sie nicht kommen…?“

„Ich werde es mir auch selbst machen, wenn sie allerdings wollen, dürfen sie mich auch streicheln, bis ich komme. Ich möchte das umgekehrt bei Ihnen heute allerdings nicht machen…. “

So rieb mich Dürre zum Orgasmus und ich kam… er verschwand nach Nebenan und….

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