Die Entjungferung

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Die Sonne schien aus allen Knopflöchern an diesem wunderbaren Samstagnachmittag. Ich saß an meinem Computer mit Blick durchs Fenster auf den blauen Himmel und ließ es mir gut gehen. Das heißt für mich, am Computer Pornos lesen oder anschauen und dabei langsam wichsen. Gern eine Stunde oder länger bis zum Abspritzen. Wenn es warm genug ist, bin ich dabei nackt, so wie an diesem Tag. Gern bewege ich mich in der Wohnung ohne Kleidung, was allerdings nicht ganz unproblematisch ist, da ich keine Gardinen habe und man mich von gegenüber sehen kann.

Wenn ich ehrlich bin, macht mich das aber eher an. Solange ich denken kann, hatte ich diese exhibitionistische Ader, ohne sie aber so auszuleben, dass andere Menschen dadurch belästigt wurden. Wie es meinen Nachbarn mit dem Anblick erging, wußte ich nicht, da ich niemanden aus dem Haus gegenüber kannte.

So schaute ich mir gerade einen Film an, bei dem die Frau ihren Begleiter während eines Spaziergangs am FKK-Strand wichste. Ganz beiläufig, während sie in die Gegend schaute.

Auch er wirkte eher unbeteiligt. Ein Motiv, dass mich immer wieder in kurzer Zeit absolut geil macht. Gefangen vom Film und der zunehmenden Erregung bemerkte ich offenbar erst spät, dass ich einen Zuschauer hatte. In der Wohnung gegenüber, in die in der letzten Woche neue Bewohner eingezogen waren, eine Etage höher, weshalb ein guter Einblick gegeben war, stand ein Mann am Fenster und sah mich unverwandt an. Ich meinte ihn zwinkern zu sehen, war mir aber nicht ganz sicher.

Dann sagte er etwas und kurz danach tauchte eine Frau an seiner Seite auf. Auch sie schaute zu mir herüber, während ich weiter meinen Steifen bearbeitete. Ich mochte mich nicht aus der geilen Stimmung heraus reissen lassen und sah deshalb wieder auf den Bildschirm, wo der Mann offenbar gleich abspritzen würde.

Ganz konnte ich die neuen Nachbarn doch nicht außer Acht lassen. Er hatte sie umfasst, so dass seine Hand hinten herum auf ihrer Brust zu liegen kam, die er offenbar bearbeitete.

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Ich sah, wie die Finger sich bewegten und dabei wohl den Nippel massierten. Ihre ihm zugewandte Hand war wohl auch nicht untätig, denn der Unterarm bewegte sich rhythmisch. Leider konnte ich aus meinem Blickwinkel nicht sehen, ob sie ihn wichste. Aber das war doch sehr wahrscheinlich.

Der Mann im Film spritze ab und mir kam es auch. Zwei ordentliche Schübe spritzen auf meine Brust, die nächsten dann etwas kürzer auf meinen Bauch.

Drüben sah ich ihn die Szene liken, indem er den Daumen entsprechend hob. Seine andere Hand war mittlerweile unter das T-Shirt der Frau gelangt wo sie ganz offenkundig weiter den Nippel bearbeitete.

Ich stand auf, um ins Bad zu gehen und mein Sperma abzuwaschen. Mir war klar, dass sie jetzt meinen ganzen Körper sehen konnten. Aber das war mir nur recht.

Während ich noch überlegte, wie das jetzt weitergehen könnte mit den beiden, sah ich, wie er mir ein Zeichen machte, das wohl telefonieren bedeuten sollte.

Ich hob die Schultern als Zeichen, dass ich ihre Nummer nicht weiß. Er nickte daraufhin und zeigte mit dem Finger auf die Strasse. Er wollte mich treffen.

Nachdem ich mir mein Sperma abgewischt hatte zog ich mich also an und ging nach unten vor die Tür, wo er schon wartete. Schönerweise war die Frau auch dabei. Beide sahen aus der Nähe sympathisch aus. Keine Models aber recht gute Figuren ohne allzu viel Fett.

Sie war unter dem T-Shirt, das sie wohl als einziges über den Titten trug gut gebaut. Die birnenförmigen Brüste mit steifen Nippeln zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab und waren genau mein Fall. Die würde ich gern mal ohne Stoff sehen und auch gern mal in Hand und Mund nehmen.

Sie stellten sich als Birgit und Klaus vor und fragten, ob ich nicht Lust hätte mit zu ihnen zu kommen.

Nachdem ich versichert hatte, dass mich Umzugskartons, die herumstehen nicht stören, waren wir uns einig. In der Wohnung angekommen fragte sie ob ich etwas trinken wolle und bot Prosecco, Bier oder Wasser an. Da ich seit einem spärlichen Frühstück noch nichts gegessen hatte, zog ich zunächst das Wasser vor, um mich nicht durch Alkohol aus dem Rennen zu kicken.

Als wir auf der bequemen Eckcouch Platz genommen hatten, begann er das Gespräch.

Er gestand, dass er neben einer voyeuristischen aber auch exhibitionistischen Ader ein Cuckold sei. Er schaue gern zu, wenn seine Frau von einem oder auch mehreren anderen Männern in alle Löcher gefickt werde. Sie lächelte dazu und ergänzte, dass sie es liebe von anderen benutzt zu werden. Es dürfe nicht wirklich gewalttätig sein, aber so ein paar Klapse oder Bisse in die Nippel oder auch die Klit machten sie schon an. Und ich hätte doch eben eine schöne Vorstellung gegeben.

So hätten sie beschlossen, mich einmal aus der Nähe in Aktion zu bewundern, wenn ich damit einverstanden sei.

Mir war bei den Erklärungen ganz anders geworden. Mein Schwanz hatte sich bereits wieder aufgerichtet und drückte jetzt unangenehm in der Hose, was ich durch einen beherzten Griff zu ändern versuchte. Beide lächelten mich an und meinten, wir könnten es uns doch auch ohne Kleidung gemütlich machen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog in kürzester Zeit blank.

Birgit und Klaus lächelten nur und taten es mir gleich. Beide waren rasiert und ihre Fotze zeigte schon eine gewisse Feuchtigkeit. Klaus Schwanz war zur Hälfte aufgerichtet. Er hatte offenbar ungefähr meine Maße, also nicht allzu lang und dick. Birgits Titten hatte ich durch das Shirt richtig eingeschätzt. Als sie jetzt auf mich zukam schwangen sie geil im Takt ihrer Schritte. Sie kam so nah an mich heran, dass ihre Nippel meine Brust berührten und der Rest meines Ständers wurde automatisch ausgefahren, so dass ich ihre Möse mit der Eichel berührte.

Sie nahm den Steifen und rieb ihn an ihrer Klit. Ich spürte einen kleinen Knubbel über die Eichel gleiten was wohl hieß, dass ihr Lustzentrum schon angeschwollen war.

Klaus beobachtete uns von der Couch her und wichste langsam seine Lanze, die nun auch ganz stand. Er leckte sich ein paar Mal die Lippen und bekam einen Gesichtsausdruck, der zeigte, wie versunken er die Szene, die wir boten betrachtete, ja genoss.

Birgit hatte sich meinen Ständer mittlerweile zwischen ihre Schenkel geklemmt und ritt auf ihm, indem sie sich leicht vor und zurück bewegte. Ihre Titten rieb sie weiter an meiner Brust. Ich hatte ihre Arschbacken gepackt und zog sie so auseinander, dass ihre Rosette sichtbar werden musste. Klaus hatte so einen guten Einblick in das Geschehen. Er musste auch sehen, wie meine Eichel sich zwischen Birgits Beinen hin und her bewegte.

Als ich die Rosette mit meinem Mittelfinger umfuhr drängte Birgit sich noch fester an mich. Also mochte sie das offenbar. Um Klarheit zu kriegen, spuckte ich den Finger kurz an um ihn dann ein wenig in das Hinterloch zu drücken. Birgits Stöhnen hörte sich fast wie das Schnurren eines Kätzchens an. Ihre Bewegungen wurden schneller und intensiver.

Nachdem ich die Frage, ob ich 69 mag mit ja beantwortet hatte, zog Birgit mich zur Couch und legte sich breitbeinig auf den Rücken.

Ich kniete mich über sie, meinen Schwanz vor ihrem Mund platziert und beugte mich dann herunter zwischen ihre Beine. Ihre rasierte Möge war klatschnass, die geschwollenen Schamlippen klafften auseinander und ich sah den Eingang zu ihrem Allerheiligsten vor mir. Darüber die geschwollene Klit, die etwa die Größe meiner halben Kleinfingerkuppe hatte.

Während ich erst einmal Schamlippen und Klit leckte, erinnerte ich mich an Birgits Wunsch, gebissen zu werden. Kein Problem.

Ich ließ meine Zunge zweimal um die Klit kreisen und biss dann leicht hinein. Womit ich nicht gerechnet hatte war, dass Birgit auch biss, nämlich in meine Eichel. Das hatte vor ihr noch niemand gemacht. So zuckte ich zunächst einmal zusammen, war dann aber von dem Reiz, den der Schmerz auslöste überrascht. Es machte mich geil, Birgits Zähne an meinem besten Stück zu spüren. So ging ich auch ein Stück weiter und schob meinen Mittelfinger in ihren Arsch, begann sie langsam zu ficken.

Dabei leckte, saugte und biss ich weiter.

Aus dem Augenwinkel sah ich Klaus, der sich bereits ziemlich hektisch wichste und offenbar kurz davor war abzuspritzen. Auch Birgit hatte das bemerkt und stoppte ihn, bat ihn zu uns.

„Los, fick ihn“, forderte sie ihren Mann auf. Der ließ sich nicht lange bitten, kniete sich hinter mich, ein Knie auf der Couch, den anderen Fuss auf der Erde.

Sie rieb etwas kühles auf meine Rosette und fuhr dann mit einem Finger in meinen Arsch, ließ einen zweiten folgen, spreizte die beiden auseinander.

„Er ist bereit. Zeig's ihm“. Die Aufforderung war unmissverständlich und ich fragte mich, was da jetzt abging. Das war nicht geplant und von mir definitiv nicht gewollt. Wenn man so will, war ich noch Jungfrau. Oder sagt man in dem Fall Jungmann? Wie auch immer. Ich spürte Klaus Eichel an meinem Loch.

Er schob sie vorsichtig vor und hatte schon den Eingang passiert, bevor ich etwas sagen konnte. In diesem Moment nahm Birgit ihr Werk wieder auf und blies meinen Schwanz, das mir hören und sehen verging. Zusätzlich kraulte sie meine Eier. Sie massierte sie und drückte immer wieder auf meinen Damm. Die Kombination war unglaublich geil. In den Arsch gefickt, am Damm und den Eiern massiert und dann auch noch geblasen. Ich schoss meine Ladung ab.

Ohne Vorwarnung alles in Birgits Rachen. Sie schluckte alles und begann sich zu winden, denn ich hatte nicht aufgehört, sie zu lecken und mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Sie heulte auf und kam mit einem Schwall von Sekret, das mein Gesicht benetzte und mich zusätzlich geil machte.

Inzwischen war auch Klaus wieder am Abgrund angekommen. Mit einem lauten Stöhnen, das wohl ich komme bedeuten sollte, klammerte er sich an mir fest, stieß noch einmal kräftig in meinen Arsch und entlud sich dann deutlich spürbar in mir.

Wir waren alle drei fertig mit der Welt. Klaus und ich liessen uns fallen und lagen auf Birgit. Die protestierte nach kurzer Zeit, so dass wir uns beide einen anderen Platz suchten. Klaus lag neben Birgit auf der Couch und küsste sie innig während ich mich auf den Teppich vor dem Sofa verzogen hatte.

Einen Dreier dieser Art hatte ich noch nie erlebt. Auch hatte ich mir nicht vorgestellt, jemals entjungfert zu werden.

Homophile Eigenschaften waren mir an mir bis jetzt nicht aufgefallen. Aber mit diesen beiden war ich auf den Geschmack gekommen. Offenbar war ich doch bi.

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