Die Erinyen 01

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Die Erinyen — Megaira, Göttin der Rache und des neidischen Zorns

Alle handelnden Personen sind älter als 18 Jahre. Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten zu tatsächlichen Ereignissen oder zu lebenden, beziehungsweise bereits toten Personen, wären rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt.

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Auszug aus Dantes „Die Göttliche Komödie“. Dante nähert sich im Inferno der unteren Hölle:

Bluttriefend beieinander, hoch erhoben,

An Wuchs und Haltung Weibern gleich, so standen

EIS Werbung

Die höllischen drei Furien stracks dort oben.

Giftgrüne Hydern ihre Gürtel banden,

Als Haupthaar Nattern sich den Unholdinnen

Und Vipern um die Schläfen dräuend wanden.

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Der Sommer war endlich wieder einmal ein Sommer, den man auch so bezeichnen konnte. Mochte viele Leute auch über die „verdammte Hitze“ schimpfen, für mich war es genau das richtige Wetter.

Auch der heutige Freitag versprach ein wunderbarer Tag zu werden.

Schon früh um sieben Uhr zeigte das Thermometer 18 Grad an und der Wetterbericht sagte Tagestemperaturen von 34 Grad voraus, die ich in meinem Garten in der Sonne genießen wollte. Ich hätte heute ausschlafen können, weil ich einen kleinen Teil der sich in den letzten Wochen angehäuften Überstunden abbummelte. Trotzdem stand ich auf, als zu hören war wie Linda das Haus verließ um joggen zu gehen. Es verging kein Tag, an dem sie nicht mindestens einmal in irgendeiner Art Sport trieb.

Ich achtete zwar auch sehr auf meine Figur und joggte (fast) regelmäßig. Aber so konsequent wie meine Tochter und noch dazu am frühen Morgen — nein, das war mir nichts.

Nachdem ich im Bad fertig war, weckte ich Martin. Wenn ich ihn nicht selbst ausgetragen hätte, würde ich manchmal nur zu gerne behaupten, er wäre nicht mein Sohn. Groß, ziemlich dicklich, faul — das ganze Gegenteil von Linda und mir.

Da mein Exgatte auch superschlank war, konnte Martin seine Fülle eigentlich nur von einem Vorfahren geerbt haben. Ein Schuljahr hatte er doppelt durchlaufen und mit viel Glück den Realschulabschluss geschafft. Nicht Dummheit, sondern Faulheit und Ignoranz waren seine Probleme. Computer, Computer, herumlungern, Computer — mehr interessierte ihn nicht. Aus reinem Selbstschutz, damit er mir nicht noch als erwachsener Mann auf der Tasche liegen würde, hatte ich ihm einen Ausbildungsplatz versorgt. Natürlich nicht sein Traumberuf — aber wie sollte er den auch bekommen, mit seinen Zeugnissen.

Martin schaffte es tatsächlich wieder, die halbe Stunde bis seine Schwester zurückkam, im Bad herumzutrödeln.

Mit einem „Hi Mutsch, bin gleich da“ flitzte Linda an der Küchentür vorbei und die Treppe hinauf. Mutsch hatte schon ich zu meiner Mutti gesagt und meine Kinder hatten es übernommen. Martin kam mit einem muffligen „Morgen“ herein und ließ sich auf den Stuhl fallen. Hätte ich den Frühstückstisch nicht schon gedeckt, wäre er mit Sicherheit ohne etwas zu essen aus dem Haus gegangen.

Fast stumpfsinnig stierte er vor sich hin und mampfte sein Brot hinunter. „Wie ein Wiederkäuer“ dachte ich frustriert „so ein richtiger doofer Ochse. “ Trotzt des schönen Sommers war er käseweiß. Wie sollte man vor dem Computer auch braun werden? Ich hasste seine ungepflegten langen Haare, das viel zu weite T-Shirt und diese hässlichen Jeans, deren Hosenarsch in den Kniekehlen baumelte. Es störte ihn offensichtlich nicht, dass er schmatzte und schlürfte. Vielleicht tat er es auch absichtlich.

Ich verkniff mir jede Bemerkung über sein Aussehen und Auftreten. Doch in mir fing es an zu brodeln.

Frisch geduscht und chic kam kurz darauf meine Tochter in die Küche. Fröhlich wünschte sie einen guten Morgen, fing an sich Nutella aufs Brot zu streichen, fragte mich wie ich geschlafen habe und wir fingen an zu plaudern. Martin stand auf. „Muss zum Bus“ brummte er, als wäre ihm unsere Gesellschaft lästig und schlurfte hinaus.

Von hinten sah er erstrecht aus, wie ein Kotzbrocken. „Der braucht einen Vater, jedenfalls einen Mann, der ihm mal ordentlich in den Hintern tritt“ dachte ich nun schon wirklich zornig. Mir verging der Appetit und ich bemühte mich, meine Erbitterung mit dem Tee hinunterzuschlucken. Die Einsicht, bei seiner Erziehung selbst versagt zu haben, bekämpfte ich erfolgreich. Einen selbst gemachten Fehler zuzugeben, war noch nie mein Ding.

Dann stand Linda auf und begann den Tisch abzuräumen.

Ich blieb sitzen und sah ihr zu. Wenigstens auf meine Tochter konnte ich stolz sein. Sie hatte einen Job der ihr Freude machte, holte nebenberuflich ihr Abi nach und war in der Firma gut angesehen. Gut anzusehen war sie auch äußerlich. Die schneeweise Hose in 3/4 Capri-Länge aus knallengem Stretch-Satin und das zartgrüne Top mit Spaghettiträgern auf ihrer schön gebräunten Haut brachten Lindas tolle Figur so richtig zur Geltung. Ich unterdrückte den aufkommenden Neid.

„Da zieh`n die Bayern doch gleich die Lederhosen aus. Willst du etwa so ins Büro gehen?“ Obwohl es eigentlich ein Scherz sein sollte, hörte ich selbst, dass meine Worte wegen Martin aggressiv klangen.

Linda bemerkte es natürlich und sah mich erstaunt an. „Die Bierzeltgarnituren die dort rumlaufen, können die Hosen getrost anlassen“ gab sie aber betont locker zurück und band sich mit beiden Händen ihre langen Haare zum Pferdeschwanz. Wir hatten sie beide schwarz gefärbt.

Ich trug gerne noch ein paar Strähnen darin. Zu sehen, wie bei Linda wegen der gehobenen Arme ein Streifen nackter Haut ihres flachen Bauches sichtbar wurde und wie adrett sich ihre straffen Brüste in das Top schmiegten, ließ neben den Ärger über Martin noch eine gewisse Portion Eifersucht in mir aufkommen. Meine Mutti war gelernte Schneiderin und schon immer dafür zuständig, unsere T-Shirts genau auf diese Länge zu kürzen. Auch jetzt noch. Auch bei meinen Shirts.

„Im Büro zeigt man keine Haut. Schon aus Anstand geht man nicht so!“

„Ach Mutsch, heute bin ich eh allein im Büro. Ich bin erst gegen sechs heute Abend da. Nach dem Fitnessstudio soll ich Martin noch von Raffael abholen. “ Mein Jähzorn wuchs sprunghaft. Allein der Name „Raffael“ brachte mich auf die Palme und mein letzter Besuch im Fitnessstudio lag auch schon viel zu lange zurück.

Linda packte ihre Tagesportion Obst in die Tasche.

„Denkst du daran dass heute Phillip kommt? Freust du dich auch?“

„Ja, ja … bleibt er das ganze Wochenende? Trotzdem“ beharrte ich störrisch auf meinem Standpunkt „du gehst schließlich in die Arbeit und nicht ins Freibad. Man kann dir bis zum Bauch gucken. Was ist, wenn dein Chef dich so sieht?“

„Soll ich mir vielleicht noch einen Mantel anziehen bei der Wärme?“ Nun schwang aber auch in ihrer Stimme Verdruss mit.

Mir war klar, dass ich im Unrecht war und jetzt eigentlich lieber hätte still sein sollen. Aber ich konnte nicht über meinen Schatten springen und hakte starrsinnig nach: „Das gehört sich nicht für die Arbeit … bind dir wenigstens ein Tuch drüber. „

„Es werden über 30 Grad. Du weißt genau es gibt keine Klimaanlage bei uns im Büro. Mutsch, bitte …“

Ihr „Mutsch, bitte …“ hätte mir eine saubere Möglichkeit zum Einlenken geboten.

Mein Hang zur Rechthaberei erwies sich wieder einmal stärker als die Vernunft. „Na glaubst du ich habe eine? Man kann deinen BH sehen durch das Oberteil. “

Verständnislos schaute Linda zu mir. „Die ganze Woche habe ich schon sowas an. Da hat es dich auch nicht gestört. Lass deinen Zorn über Martin doch nicht wieder an mir aus. „

Die Tatsache dass sie mich durchschaut hatte stachelte meine Rage noch mehr an, schaltete das letzte Quäntchen Gerechtigkeitssinn aus und ließ mich laut werden: „Rede nicht so mit deiner Mutter! Solange du hier wohnst, werde ich dir wohl noch meine Meinung sagen dürfen.

„Schrei mich bitte nicht so an“ wehrte sich meine Tochter nun mit feucht schimmernden Augen. „Was habe ich dir denn getan? Warum suchst du Streit mit mir?“

„Ich? Ich streite mich überhaupt nicht“ fauchte ich hysterisch. „Du läufst in der Gegend herum wie eine … wie eine … geh doch gleich nackig, die Zitzen gucken so schon durch … und dann regt ihr euch auf, wenn die Männer darauf anspringen.

„Sag`s doch dass ich eine Nutte bin. Sag schon! Mach mich richtig schlecht! Bist du dann zufrieden? Brauchst du es wieder einmal? Bei Martin hast du aufgegeben … und dann bin ich an allem schuld. Wärst du doch im Bett geblieben. Du bist wohl extra aufgestanden um dich zu streiten? Lass deinen Ärger an Martin selber aus, nicht immer bei mir!“ Entrüstet rannte sie aus der Küche.

Ich vergab auch diese Chance zur Deeskalation, konnte meiner Tochter einfach nicht das letzte Wort lassen.

Ich lief ihr nach in den Flur und schrie sie an: „Alles wollt ihr jungen Gören besser wissen. Rotzfrech und überheblich … aber nicht bei mir, mein Fräulein! Hast du mich schon mal so auf Arbeit gehen sehen? Bestimmt nicht! Ich weiß, wie man sich benimmt!“

Sie hatte ihre Sandaletten angezogen, richtete sich auf, und sah mich mit einer Mischung aus Verzweiflung und Empörung an. Linda steckte ihr Handy in die Handtasche und ging zur Haustür.

Es sah mechanisch aus, steif, als trüge sie an einer schweren Last.

Spätestens jetzt hätte ich sie in den Arm nehmen und mich entschuldigen müssen. Aber mein Selbstsucht war stärker als diese Einsicht. „Renne ich halbnackt herum und zeige jedem Kerl meine Titten?“

Lindas Schultern sackten nach vorn. In der offenen Tür stehend, entriegelte sie ihr Auto mit der Fernbedienung. Nach ein paar Sekunden fasste sie sich wieder, hob stolz den Kopf und drehte sich dann zu mir um.

Eine Träne lief über ihre Wange.

Mit leiser, aber eisiger Stimme fragte sie: „Was glaubst du denn, wer deine alten verschrumpelten Dinger sehen will?“

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Irgendwann später wusste ich, dass es die Haustür war und kein Donner. Aber mir war es so, als wäre ich vom Donner gelähmt. Rein mechanisch räumte ich den Geschirrspüler ein und fuhr danach in den Supermarkt.

Wieder zu Hause räumte ich meinen Einkauf weg und fand mich dann in Lindas Zimmer wieder. Mitten in meiner Tätigkeit wurde mir bewusst, dass ich den Koffer meiner Tochter vom Schrank genommen hatte und dabei war, ihre Sachen in ihn hinein zu schlichten. „Deine alten verschrumpelten Dinger! Alte verschrumpelte Dinger …“ Die Beleidigung hämmerte in meinem Kopf.

Unaufhörlich und erbarmungslos.

„Das werde ich dir nie vergessen! So redest du nicht mehr mit mir! Niemals, das schwöre ich dir! Nicht mehr in meinem Haus! Raus mit dir!“ Wütend vor mich hin zischend legte ich einen Stapel Wäsche in den Koffer und strich alles sorgfältig glatt.

„Das wirst du büßen, mein Fräulein … dafür wirst du bluten. “ Verwünschungen, Beschimpfungen und Racheschwüre vor mich hin fauchend, packte ich, was mir gerade in die Hände fiel in ihren Koffer. Im nächsten Fach lag ihre Unterwäsche. Erbittert warf ich ihre hübschen Hemdchen, Höschen und BHs gegen die Wand. „Deine werden auch alt und schrumpelig … warte nur! Bestimmt eher als meine, du Ziege! Warum nehme ich ihr eigentlich die Arbeit ab? Ist das mein Job? Das kann sie selber machen.

“ Wütend warf ich ihre Kleidung auf den Fußboden und stampfte mit den Füßen darauf herum.

Danach fühlte ich mich zwar auch nicht viel besser, hatte mich aber ein wenig abreagiert. „Du wolltest dir heute eigentlich einen schönen Tag machen“ ermahnte ich mich selbst und betrachtete triumphierend das angerichtete Chaos. „Soll sie selbst zusehen, wie sie das hinkriegt. Bei mir ist Schluss! Wie man in den Wald hinein ruft, meine Liebe, so schallt es heraus.

In meinem Schlafzimmer zog ich meinen braunen Garten-Bikini an, warf das Strandkleid vom letzten Türkei-Urlaub über, schnappte mir Strandhandtuch und Sonnenöl und lief hinunter. Ich verschloss das Tor an der Einfahrt, dann die Haustür von innen und lief durch den Kellerausgang in den Garten.

Die Sitzecke im hinteren Gartenbereich war von dicken, vier Meter hohen Lebensbaumhecken umfasst und bot ausreichend Sichtschutz zu den Nachbargrundstücken. Nur von der Zufahrtsstraße am vorderen Garten konnte man einen Blick ins Grundstück erhaschen.

Aber auch diese kleine Lücke würde bald zugewachsen sein. Und im hinteren Gartenteil, auf einer Decke im Gras liegend, war man absolut unsichtbar für alle neugierigen Blicke. Es war erst zehn Uhr und die Sonne schien herrlich. Ich zog das Strandkleid aus, steckte mein langes Haar hoch, um auch am Hals Sonne abzukriegen und legte mich hin.

Mein Versucht zu entspannen war vergebens.

Die Beleidigung fraß in mir.

Mit keiner Silbe dachte ich auch nur daran, dass ich den Ärger völlig grundlos selbst heraufbeschworen hatte. Rache! Das hatte sie nicht umsonst getan! Wonnevoll malte ich mir aus wie ich es Linda heimzahlen könnte, schwelgte in dem Gedanken, wie sie reuevoll angekrochen kommen würde um sich zu entschuldigen. Und ich legte mir Worte zurecht, mit denen ich meine aufsässige Tochter für immer und ewig in Grund und Boden stampfen würde.

Linda sollte leiden! Ich würde dafür sorgen und durchdachte mit einer gewissen Genugtuung meine Möglichkeiten.

Drei Fragen kristallisierten sich heraus:

Nummer 1: Was wollte ich erreichen? Keine Frage: Rache!

Nummer 2: Was alles würde ich tun, um es ihr heimzuzahlen? Alles, was sie leiden lässt und mir nicht schadet.

Nummer 3: Bin ich dann wirklich bis zur letzten Konsequenz bereit, meine Rache durchzuziehen? Die Beleidigung saß zu tief: Kein Tabu! Kein Erbarmen!

Die Sonnenstrahlen taten gut, doch die „alten verschrumpelten Dinger“ gingen mir nicht aus dem Sinn.

Mit meinen 49 Jahren sah ich noch gut aus. Sehr gut sogar. Und ich wusste, dass ich jünger wirkte, bei den meisten Menschen noch als gerademal Vierzigjährige durchging. Meine vollen, naturgewellten Haare waren noch länger als die meiner Tochter. Zwar von Natur aus schlank, hatte ich um die Hüften herum doch etwas mehr als Linda. Aber bei 58 kg Gewicht und 165 cm Körpergröße kamen meine „verschrumpelten Dinger“ ausgezeichnet zur Geltung. Viele mehr oder weniger eindeutige Männerblicke, Andeutungen und Komplimente waren mir Beweis genug dafür.

„Diese jungen Ziegen denken“ motivierte ich mich und prüfte die Festigkeit meiner Brüste mit beiden Händen „nur sie sind hübsch und wer älter als dreißig ist muss sich verstecken. Aber ich verstecke mich nicht … und die zwei hier schon gar nicht! Die werden noch so manchen Spaß haben. Mehr als du ahnst, mein aufsässiges Töchterchen. Dafür werde ich schon sorgen. “

Ich setzte mich auf, streifte das Bikini-Oberteil ab, schaute an mir hinunter und wackelte schnell mit dem Oberkörper nach links und rechts.

Sofort als ich aufhörte, kamen sie wieder zur Ruhe! Straff und elastisch! Meine Brüste waren noch vorzeigbar, auch wenn sie nicht vom BH gestützt wurden! Da hatte ich schon ganz andere Teile in der Sauna herumhängen sehen. Die knubbeligen Brustwarzen zeigten leicht nach außen und hatten eine schöne braune Farbe. Auch im Normalzustand musste ich ein Pad darüber kleben, wenn ich ganz dünne Sommerkleidung und einen ungefütterten BH trug. „Genau“ gab ich mir im Nachhinein noch einmal Recht „das hätte sie sich vorhin wenigsten aufkleben müssen.

Aber diese jungen Dinger wollen ja begafft werden. „

Meine Haut war heiß von der Sonne. Um keinen Sonnenbrand zu riskieren stand ich auf, holte mir das Öl vom Terrassentisch und massierte es mir ausgiebig in die Haut. Schon immer verband ich Sonnenöl auf der Haut mit einer Spur Sinnlichkeit. Auch mein Bauch war schön flach und an den Oberschenkeln gab es nicht die geringste Spur von Cellulitis. „Mal sehen, Fräulein Linda, ob du mit fast fünfzig auch noch so aussiehst.

“ Normal hätte ich nicht mehr viel Öl verwenden müssen, weil meine Haut gut vorgebräunt war. Doch heute hatte ich das Gefühl, als würde ich mir mit dem Sonnenöl gleichzeitig eine Seelenmassage gönnen.

Das Höschen färbte sich von den Rändern her dunkel ein, weil ich zu viel Öl auf die Schenkel aufgetragen hatte. Es störte mich nicht besonders. Den Bikini aus reiner Baumwolle hatte ich sehr billig und nur für den Garten gekauft.

Ohne Einlagen in den Cups und Ausfütterung im Slip konnte man so etwas in der Öffentlichkeit nicht anziehen. Der dünne Stoff verbarg eigentlich nichts, sondern verhüllte nur pro forma, was man nicht nackig herumzeigen wollte. Jedenfalls reichte er für zu Hause und kam meiner ausgeprägten Sparsamkeit sehr weit entgegen.

Das Oberteil lag eh schon im Gras und so verteilte ich den herrlich glatten Sonnenschutz reichlich und intensiv. Ich mochte Sonnenöl und war gelenkig genug, um auch meinen Rücken an jeder Stelle zu erreichen.

Arme, Bauch, Rücken, Achseln, Busen, Beine, Popo, Fußzehen, Bauchnabel, Bikinizone. Noch ein wenig mehr auf den Bauch und die empfindlichen Innenseiten der Oberschenkel. Der dünne Stoff des Höschens besaß natürlich keinen UV-Filter, also schützte ich vorsichtshalber auch meine Scham gegen Sonnenbrand. Schon wieder! Nach einer längeren Phase der Abstinenz setzte hier meine Beherrschung so manches Mal aus, wenn ich allein war. Erst am Mittwoch oben im Bad, als ich mich neu frisiert hatte. Die Erinnerung daran war nett.

Hmmm … dieses Öl verteilte sich aber auch! „Oooh Anke! Überall sickert es hin. “

Da die linke Hand nun schon im Slip beschäftigt war, wanderte die rechte nach oben an die Brüste. Was war nur mit den Wärzchen los? Von wegen alt und verschrumpelt!

Nippel-Alarm?

Nippel-Alarm!

Wut ist eben auch eine Form von Erregung. „Da wird noch mancher Mund daran saugen! Das schwöre ich dir! Oben und unten! Ich muss Susann mal anrufen … wir könnten auf die Pirsch gehen.

Dir werde ich es beweisen, Teuerste. Es findet sich schon eine Brechstange. “ Den Namen hatten Susann und ich für unsere One-Night-Stands, die sich noch vor Tagesanbruch zurück zu ihren Frauen schleichen mussten, erfunden. Manchmal war mir danach wirklich zum kotzen. Die Übelkeit hielt aber leider nie lange an. Nach dem Sex ist vor dem Sex. Auch mit fast fünfzig.

Ich beschloss, mich hinzulegen und die Rachegedanken während einer ablenkenden, intensiven Ölmassage in den Hintergrund zu drängen.

Mein ganzer Körper glänzte ölig, als die Klingel vorn läutete. Dreiviertelelf — das konnte eigentlich nur der Postbote sein. Seufzend zog ich mir den BH und das Strandkleid wieder an. Die Kleidungsstücke klebten am Sonnenöl. Vergeblich zupfte ich daran herum und lief zur Haustür.

Es war nicht der Postbote, sondern Philipp.

„Was willst denn du schon hier?“

Er nahm mir mein Erstaunen nicht übel und strahlte mich an: „Hallo Anke, Überraschung! Ich störe doch nicht, oder? Ein Kollege musste zufällig in unsere Ecke und hat mich mit dem Auto mitgenommen.

So bin ich ein paar Stunden eher da, als mit dem Zug. Lässt du mich trotzdem rein und sagst mir heute noch guten Morgen?“

Wie er so da stand und mich anlächelte, hatte ich schon Verständnis dafür, dass Linda in ihn verliebt war. Ein Typ, den man auch gerne ein zweites Mal anschaut. Groß, sportlich, sympathisch — und ich wusste, dass er charmant, klug und beruflich erfolgreich war. Ich mochte ihn.

Die Beiden gingen nun schon fast zwei Jahre miteinander und Philipp hatte eingeführt, dass wir uns mit einer Umarmung und einem Wangenküsschen begrüßten beziehungsweise verabschiedeten. In meiner Familie gab es vorher solche „Nettigkeiten“ kaum. Philipp zog mich an sich und gab mir das Küsschen. Er roch gut. Sein Drei-Tage-Bart war noch nicht so hart wie bei älteren Männern, sondern weich wie Flaum.

„Naja“ lächelte ich und begrüßte ihn nun auch richtig „für guten Morgen ist es schon leicht zu spät, oder?“ Mein Kleid klebte wieder an mir als wir uns losließen und ich zupfte es weg vom Körper.

„Ich wollte gerade ein Sonnenbad nehmen und habe mich eingeölt“ erklärte ich ihm. „Komm halt rein … weiß Linda dass du schon da bist?“

Auf einmal fühlte ich mich nicht mehr so richtig wohl. Wie sollte ich mich heute verhalten, wenn Linda nach Hause kam und Philipp bereits da war? Planmäßig wäre er am späten Nachmittag gekommen. „Ich habe sie angerufen. Ist was mit Ihr? Sie klang komisch heute. Heimkommen tut sie aber trotzdem erst frühestens um sechs, wegen Martin.

Ich soll dich nicht ärgern, meint sie. Habe ich dich schon jemals geärgert? Wenn ich dich störe, soll ich oben in ihrem Zimmer warten. Aber wenn du nichts dagegen hast, lege ich mich lieber mit zu dir in den Garten. Darf ich? Ein Nickerchen würde mir nicht schaden. Wir sind schon sehr zeitig losgefahren. “

Auf die Schnelle fand ich kein halbwegs einleuchtendes Argument dagegen. Linda hatte ihm also nichts verraten und in ihrem Zimmer herrschte Chaos.

Auf seine Bemerkungen mit dem Ärger wollte ich jetzt wirklich nicht eingehen. Philipp gehörte nach zwei Jahren sowieso schon so gut wie zum Haushalt und hatte schon mehrfach mitbekommen, dass ich manchmal nicht ganz einfach bin. „Ich hole dir ein Handtuch. Gib deine Tasche her und geh schon mal hinter. Hast du Hunger?“

„Danke, nein. Wir waren vorhin noch schnell bei McDoof. “ Schuldbewusst grinsend klopfte er sich auf den Bauch und ging nach hinten.

Nachdem ich alles wieder ordnungsgemäß zugesperrt hatte, kam ich mit dem Badetuch, einer Flasche Mineralwasser und zwei Gläsern ebenfalls wieder in den Garten. Er ölte sich gerade den Oberkörper ein und ich bewunderte unwillkürlich wieder einmal seine Muskeln. „Da schadet ein Burger nichts. So einen Sixpack einmal streicheln … hmmm das hat die Hexe gar nicht verdient“ ging es mir durch den Sinn. „Es wird wohl Monate dauern, ehe ich die Demütigung verarbeitet habe.

Nein! Niemals vergesse ich ihr das!“

Philipp erzählte mir von seiner Woche und ich hörte mehr oder weniger nur zu. Schon seit dem ersten Tag in meinem Haus bewunderte ich ihn für seine Fähigkeit, völlig unangestrengt ebenso amüsant wie elegant zu plaudern. Während des Smalltalks zog ich das Strandkleid wieder aus und legte ich mich hin. Schon oft hatten wir alle zusammen ein Sonnenbad genommen. Natürlich außer Martin. Abgesehen davon, dass Frischluft für ihn ein Horror war, schämte er sich meiner Meinung nach vor uns wegen seiner Fülle.

Offiziell begründete er es natürlich mit der Krebsgefahr.

Philipp plauderte weiter, setze sich auf sein Tuch, leerte die Hosentaschen neben sich aus und lag dann auch schnell neben mir in der Sonne. Für sein besorgt geflüstertes „Verbrenn dich nicht wenn du schläfst“ bedankte ich mich noch mit einem lieben Lächeln und schloss dann demonstrativ die Augen. Er verstand und gab Ruhe. Wieder einmal fand ich, dass er sehr liebenswerter junger Mann war.

Komischer Weise kam ich jetzt zur Ruhe. Ob die „Sonnenöl-Kur“ mir geholfen hatte? Trotzt der Störung durch Philipp? Ich schmunzelte leicht in mich hinein. Offenbar war es mir gelungen, den Streit mit Linda wenigstens kurzzeitig in den Hintergrund zu drängen, mit etwas Abstand zu betrachten. Es war kein Schlaf, aber so ein angenehmes Dahindämmern, bei dem man die Umgebung zwar wahrnimmt, aber eigentlich nichts wirklich zuordnet. „Halbtraum“ nannte ich den gelösten Zustand schon seit meiner Kindheit.

Irgendwann, mitten drin, meldete mir mein Unterbewusstsein etwas. Es gab eigentlich keinen Grund. Trotzdem klappte ich mühsam, soweit es gutwillig ging, die Augenlieder auf.

Vor Schreck schloss ich sie sofort wieder.

Ein Traum? Träume ich noch?

Vorsichtig durch die Wimpern blinzelnd, schaute ich noch einmal hin.

Kein Traum!

Ein Schmetterling saß auf meiner linken Brust. Philipps Hand, mit dem Handy darin, schwebte über mir.

Er fotografierte!

Meine Brust!

Tausend Gedanken schwirrten in Sekundenbruchteilen wie Raketen durch mein Hirn: Frechheit! Mein Busen! Was erlaubt der sich? Ich klebe ihm ein paar! Er fotografiert ihn! Das sage ich Linda! Wo kommt der Schmetterling her? Das sind meine Brüste … ooh alte verschrumpelte Dinger? Ich mache die Augen auf und gebe ihm eine saftige Ohrfeige. Das darf er nicht! Ich habe das nicht erlaubt!

Verrückt war, dass am Ende des Gedankenwirbels ein Idee bestehen blieb: Was passiert, wenn Linda erfährt, dass ihr Freund die Brüste ihrer Mutter fotografiert? Besonders nach dem Streit von heute früh? Sie kocht vor Wut! Sie kocht über vor Wut! Das wäre eine Rache! Das ist die Rache! Die erste Empörung in mir verwandelte sich blitzartig in Triumph.

Frage Nummer 1 könnte damit beantwortet sein.

Ich schloss die Augen wieder.

Jetzt wärmte nicht nur die Sonne meine Haut auf. Das Wissen darum, was mein Schwiegersohn in spe gerade tat, erhitzte mein Gemüt. Ich musste nur an die Bilder kommen, um sie irgendwie, natürlich ganz aus Versehen, meiner Tochter unterjubeln zu können.

Rache! Vendetta!

Ich fand, dass er nun genügend Bilder haben musste und schnurrte wohlig, als würde ich gerade aus einem schönen Traum erwachen.

„Bleib ruhig liegen. Bitte nicht bewegen!“ Philipp ermahnte mich flüsternd zur Ruhe. Er klang aufgeregt, aber keine Spur so, als würde er heimlich etwas Unerlaubtes tun.

Gespielt träge blinzelnd schaute ich zu ihm. „Warum? Was ist denn los?“ Und dann voller Empörung: „Philipp! Was machst du da? Was erlaubst du dir?“

„Schau hin, schau hin … halt still“ flüsterte er eindringlich, legte seine linke Hand, um mich festzuhalten, auf meine rechte Schulter und fotografierte ungestört weiter in Richtung meines Busens.

Dieser Bengel hatte keinerlei Schuldgefühle! Vermutlich war es für ihn auch nichts Schlechtes.

Der Schmetterling saß immer noch dort. Fast genau auf meiner linken Brustwarze. Seine Flügel waren geschlossen. Er saß einfach nur da und sein strahlendes Gelb passte farblich sehr gut zum Braun meines Bikinioberteiles. Das Sonnenöl hatte sich durch den dünnen Stoff gesaugt. Aus dieser Sicht heraus hätte ich den BH gar nicht wieder anziehen brauchen. Dort, wo kein Stoff war, ließ das Öl die schön gebräunte Haut meines Busens in der Sonne glitzern.

Ich gefiel mir selbst und fand, dass der Schmetterling wirklich Geschmack bei der Auswahl seines Landeplatzes bewiesen hatte.

Und dann lag da noch dieser schnuckelige junge Mann neben mir und fotografierte meine geölten Hügel. „Sag mal, du spinnst ja wohl total“ schimpfte ich weiter, achtete dabei aber darauf, dass es nicht allzu böse klang. „Hör sofort auf! Philipp, du kannst doch nicht … ohne zu fragen. Was bildest du dir ein? So eine Unverschämtheit!“

„Still, still … sonst fliegt er weg.

“ Völlig unbeeindruckt wischte Philipp meinen Einwand flüsternd beiseite. „Hast du das schon mal erlebt? Phantastisch! So ein Zufall, dass ich gerade geguckt habe. “

„Du sollst aufhören, habe ich gesagt! Ich denke du bist müde? Wieso hast du überhaupt dort hingeguckt?“ Die Frage konnte ich mir nicht verkneifen „Seit wann bist du denn ein Spanner?“

Philipp missachtete meinen Protest großzügig: „Reg dich nicht auf, bitte … da geht dein Atem zu schnell.

Nicht so tief Luft holen, Anke. Kannst du mehr in den Bauch atmen, nicht in die Brust? Bitte, halt den Busen still. “

„Halt du ihn doch still. “ Ich hielt vor Schreck die Luft an und war echt froh, dass er meine Aufforderung wahrscheinlich überhört hatte. „Zum Glück ist er abgelenkt“ feixte ich in mich hinein. „Linda wird schäumen vor Wut. Das ist die richtige Rache. Irgendwie muss ich ihm die Fotos abluchsen.

“ Genugtuung durchrieselte mich und ich atmete wunschgemäß in den Bauch.

Philipp bekam nichts um sich herum mit. Seine ganze Konzentration galt dem Schmetterling auf meiner Brust. Es war wirklich ein bezaubernder Anblick. Der grazile Falter unmittelbar neben meinem Nippel auf dem öldurchtränkten BH. „Hoffentlich klebt er nicht fest mit seinen kleinen Füßchen“ dachte ich und fand trotzdem, dass ich mich noch nicht genügend zur Wehr gesetzt hatte. Mein geflüsterter Widerstand klang dann auch nicht wirklich streng.

„Das gehört sich nicht, Philipp … hör bitte sofort damit auf. Das kannst du bei Linda machen, aber nicht bei mit. Das dürfen wir nicht tun, ich bin deine Schwiegermutter. “

„Sage ich ja schon immer, dass ich da echt Glück mit dir habe. “ Er lächelte mich verschmitzt an und hielt das iPhone zehn Zentimeter über meine Brust. „Du siehst genauso toll aus wie deine Tochter. Und das hier jetzt, weißt du, das sieht so was von geil aus … richtige Kunst! Anke, das sind Kunstwerke! Makellos schön!“

„Nein, das sind alte verschrumpelte Dinger“ hielt ich innerlich dagegen und ein wohliger Schauer überlief mich bei der Überlegung: Linda beleidigt mich und für ihren Freund sind meine Äpfel Kunstwerke? Das lauschige Rieseln in mir wurde zum wohligen Kribbeln und ich wollte es genauer wissen.

So ganz beiläufig, als hätte ich mich verplappert, floss meine Frage heraus: „Oho … was genau meinst du denn damit?“

Seine Augen suchten meine und sie blitzten neckisch auf, als er die Doppeldeutigkeit des Kurzdialoges erfasste. „Natürlich die Aufnahmen“ schmunzelte er und fuhr nach einer Kunstpause Süßholz raspelnd fort „mit all der formvollendet üppigen Natur die darauf zu sehen ist. Wieso hast du plötzlich Gänsehaut? Sieht noch geiler aus. Mensch und Tier vereint — an einem der begehrenswertesten Orte die man sich denken kann.

Was meinst du, wollen wir unser Stillleben „Schmetterlingsgipfel“ nennen?“

„Gleich gibt's was, von wegen üppig. Diese Natur hier passt von den Dimensionen her genau zur Umgebung, mein Guter. “ Dass der Charmeur geschickt genug war, die Fotos als etwas uns Gemeinsames einzustufen, gefiel mir. Es schmeichelte meinem geschundenen Ego, dass er die eingeölten Gipfel als formvollendet betrachtete. Linda hatte gut gewählt. Oder er sie? Egal, er lag neben mir. Das wohlige Kribbeln wurde intensiver und ich spürte, wie meine Nippel anfingen sich zu verhärteten.

Ich verbarg mein kokettes Lächeln nicht. „Weißt du wie der Falter heißt?“

„Keine Ahnung. Gelbling oder so?“ Er schaute mir kurz fragend in die Augen um sich sofort wieder auf seine Fotos zu konzentrieren.

„Du bist auch schon so ein Gelbling“ kicherte ich belustigt und erregt zugleich. Meine Brüste mussten schon hundert Mal auf seinem iPhone sein. Amüsiert ließ ich ihn machen, obwohl ich nicht unterscheiden konnte, ob er mehr den Falter oder eher meine nun schon deutlich angeschwollenen Nippel fotografierte.

Ich durfte mich ja nicht bewegen, sonst hätte ich mich nun schicklich auf den Bauch gedreht. „Das ist ein ganz normaler Zitronenfalter. Die findest du überall. Milliarden Stück gibt es davon. „

„Aber nur einen auf deiner Brustwarze. Gefällt es dir auch? Spürst du ihn oder ist er zu leicht? Den Moment müssen wir festhalten, ja? Ach Anke, ich hab schon immer gewusst, dass du nicht so ein Spießbürger wie andere Mütter bist.

“ Vorsichtig kniete er sich hin und beugte sich über mich. Sein nackter Oberkörper war eine Augenweide. Meiner für ihn offensichtlich auch — trotzt des BHs.

„Mein Gott“ rechtfertigte ich mich innerlich. „Der Stoff klebt eben ein bisschen an. Nach dem netten Lob soll ich und nun kleinlich tun? Nein, ich bin nicht spießig. Ist doch nichts weiter dabei. Nur ein Schmetterling und ein junger Mann! Ein attraktiver junger Mann! Philipp — der Rächer seiner Schwiegermutter? Linda, was sagst du dazu? Will ich so etwas tatsächlich? Immerhin könnte ich mal probieren wie weit er geht, oder? Philipp wird Linda davon mit Sicherheit nichts verraten.

Und ich werde mich auch hüten, bis der Zeitpunkt für meine Rache gekommen ist. “

Das Risiko war überschaubar und meine Sucht nach Vergeltung stark. Mit Philipp ein Spielchen zu spielen, reizte mich situationsbedingt ungemein. Mein Herz pochte stürmisch. Ein so hübscher junger Mann, halb so alt wie ich, oh das wäre ja … hmm was tun, wenn Rache so süß sein könnte? Gratulation, böse Anke mit den verschrumpelten Dingern … da hättest du schon die Antwort auf Frage Nummer 2.

Obwohl er nur zwanzig Zentimeter über mir war, flüsterte ich: „Nein, Phil, den merkt man nicht. Hast du nun genug Fotos? Gibt es von Linda auch solche Bilder? Bestimmt ist er noch leichter als eine Feder. Obwohl … selbst eine Feder würde ich auf der Brust spüren. Frauen sind dort zuweilen ziemlich empfindlich, weißt du?“

„Naja, ist ja auch noch der Stoff dazwischen. Sonst hättest du ihn bestimmt gefühlt.

Soll ich noch einmal den Blickwinkel ändern?“ Achtsam, ohne meine Zustimmung abzuwarten, stieg er mit dem rechten Bein über meine Hüfte und machte von dort seine Bilder. „Kannst du mal vorsichtig die Hände hinter den Kopf verschränken? Dann kommt es noch besser raus. „

„Sonst noch was? Geht's noch? Was soll besser denn rauskommen?“

„Na der Gelbling auf deiner Brustwarze. Bitte, tu uns den Gefallen. „

Wieder hatte der Schlawiner „uns“ gesagt.

„Erstens heißt er Zitronenfalter und zweitens schau richtig hin, Phil. Der sitzt doch neben der Warze, nicht genau oben drauf auf dem Schmetterlingsgipfel“ murmelte ich und tat „uns“ den Gefallen. Dadurch wurden meine Brüste optisch zwar etwas flacher, doch die Nippel ragten jetzt noch unübersehbarer durch den Stoff in die Höhe. Nichts war verschrumpelt und ich hatte echt Lust, dem Spiel mit meinen Schwiegersohn noch ein bisschen mehr Würze zu geben.

„Siehst du`s jetzt richtig? Drei Millimeter daneben … er hat Landeanflug verpatzt. “

„Ja, der Ärmste. Vielleicht krabbelt er ja noch rauf? Ist heute bei dir zuweilen? Sieht fast so aus, Anke. Pech, dass du den BH an hast. Das wäre das heißeste Bild. Soll ich versuchen ihn draufzusetzen?“ Philipp schaute mich erwartungsvoll an, setzte sich nach hinten auf meine Oberschenkel und kam mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand meiner Brust näher.

„Ich fange ihn und du ziehst den Stoff rüber, ja?“ Unschuldig wie ein Baby lächelte er mir zu und hielt das iPhone in der anderen Hand bereit.

„Bist du verrückt? Untersteh dich … du, du … Philipp! Finger weg, du Spitzbube. “ Bestimmt hatte ich in meiner Aufregung eine unvorsichtige Bewegung gemacht. Bevor mein Fotograf zufassen konnte, flatterte unser Gelbling davon.

Wir schauten zu, wie er davon schwirrte.

„Schade. “

Wir sagten es gleichzeitig und wir sprachen immer noch im Flüsterton. Warum eigentlich? Wir waren allen. Nichts war aus den Nachbargrundstücken zu hören. Philipps Finger schwebten noch wie suchend über meiner Brustwarze. „Du hast mit der Brust gewackelt“ stellte er fest.

„Mit den Brüsten gewackelt habe ich bevor du kamst, mein Hübscher“ dachte ich und rügte ihn dann mit honigsüßer Stimme: „Sei nicht so frech, du Rüpel.

Das ist kein Wackelpudding. Außerdem machst du dir die Hose ganz voll Öl. Ist dir nicht zu warm?“ Ein Zucken mit den Schenkeln nach oben unterstützte, was ich dem Schlingel nun endlich sagen musste. „Geh runter, Phil … und nimm endlich die Finger dort weg. Der BH bleibt an. Mach schon, geh bitte runter von mir. „

Kann mir mal jemand erklären, warum eine geflüsterte Bitte nicht sehr wirksam zu sein scheint? Er saß wie angegossen.

Sein Hintern rieb sich sogar auf mir. Vorsichtig, aber für meine gereizten Sinne unverkennbar, schob er sich in Richtung meines Dreiecks. Unwillkürlich beantwortete ich seine Bewegung mit noch einem Stoß nach oben und lenkte geistesgegenwärtig ab: „Steig runter, du wirst mir zu schwer. “ Nicht einmal unangenehm, der Hosenstoff auf meinen öligen nackten Schenkeln. Nanu, spannte da etwa seine Hose im Schritt? Fast hätte ich hinzugefügt: „Profifotograf kannst du aber so nicht werden. Da laufen die Models weg … oder auch nicht?“ Ich verkniff es mir und fühlte ein bissel Stolz in der Brust.

Schließlich war es eher unwahrscheinlich, dass der Zitronenfalter für die Spannung in seiner Hose verantwortlich war.

„Oooch bitte, bitte liebe Anke“ schmollte er herzzerreißend. „Wie kannst du nur so zu deinem armen Philipp sein? Schmeißt du mich echt runter? Ich sitze so gut … es ist so schön hier, darf ich bleiben?“

Mit gespielter Verzweiflung ließ er übertrieben langsam die über meiner Brust schwebende Hand sinken.

Mit offenem Mund hielt ich die Luft an und wartete … wartete. Er tat es nicht! Zu seinem Glück! Die Hand landete auf meinen Rippen. Aber genau unter der Brust. Er ließ sie liegen und ich atmete weiter.

„Nein, mein armer Philipp“ kicherte ich entspannt „du hättest die Schauspielschule beenden sollen. Mit der Leistung gibt es keinen Logenplatz auf Schwiegermutti. Außerdem bist du geringfügig schwerer als ein Schmetterling. Steh bitte auf.

Ich muss was trinken. “

Wir sahen uns an und lächelten.

„Du könntest mir wohl keinen Nachhilfeunterricht geben?“ Der Freund meiner Tochter saß auf mir wie der Unschuldsengel persönlich.

Immer noch.

Seine Hand brannte auf meinen Rippen.

Ich lag mit hinter dem Kopf verschränkten Armen und sichtlich steifen Brustwarzen unter ihm. Seine Blicke wanderten hin und her.

Brüste, Bauch, Schultern, Augen, Brustwarzen, Augen und wieder Brustwarzen. Zum dritten Mal stieß ich von unten mit dem Schoß an sein Gesäß: „Bitte Phil … ich habe Durst. “

Er benötigte seine Hände nicht, um aufzustehen. Direkt vom Sitz auf meinem Schoß erhob er sich mit einer einzigen fließenden Bewegung und ging zum Tisch. „Ich gieße uns was ein, ja?“

„Lieb von dir, Phil. “ Nicht ganz so wie er, aber immerhin noch elegant genug für mein Alter, stand ich auch auf.

Seine Bermudas waren an der Hinterseite tatsächlich voller Ölflecken. Ganz spontan, so typisch Frau, versuchte ich die Flecken mit der Hand wegzuputzen. Er hielt still und die ordentliche Hausfrau in mir putzte genüsslich den Stoff über dem knackigen Po. „Deine Hose muss ich dir dann waschen. Bei dem Wetter ist sie wieder trocken bevor Linda heimkommt. “

„Kriegst du es nicht weg?“ Er beugte sich nach vorn und stützte sich mit den Ellenbogen auf den Gartentisch.

„Kommst du so besser ran?“

„Moment noch“ murmelte ich, schob meine linke Hand auf seine Leiste als müsse ich Gegendruck erzeugen und rieb mit der rechten andächtig über seinen jugendlich straffen Hintern. Es kostete mich einige Energie, die linke Hand nicht auch noch wandern zu lassen. Seufzend verabschiedete ich mich nach einer Weile: „Das geht aber weit runter … am ganzen Bein ist Öl. Innen am Schenkel auch noch. Phil, du musst besser aufpassen beim nächsten Mal.

„Beim nächsten Mal?“

Schwups! Da hatte er mich erwischt!

Verblüfft, überrumpelt ließ ich von seinem Popo ab. „Geht nicht weg. Zieh sie aus, ich werfe sie dann in die Waschmaschine. “

Er richtete sich auf und drehte sich mit unseren Wassergläsern in den Händen um. Mir mein Glas reichend fragte er leise: Anke?“

„Ja?“

„Du hast sonst noch nie Phil zu mir gesagt.

„Liegt vielleicht an der Sonne. Sonnenstich. Entschuldigung. “ Mein koketter Augenaufschlag strafte das letzte Wort sofort Lügen.

Er hielt meinen Blick fest: „Dann darf ich dich heute aber auch meinen Butterfly nennen?“ Philipps Augen und die in seinem Flüstern mitschwingenden Untertöne wirkten wie ein ausgeworfener Köder. Ich war offenbar soeben der Fisch am Haken. Ein Mühlrad wälzte sich durch meinen Kopf und Phils freie Hand legte sich auf meine Hüfte.

Sie fühlte sich stark an, heiß und trocken. Mein Mund wurde auch trocken. Ich musste etwas trinken! Mein Unterbewusstsein fragte an, ob ich noch Regie führte in diesem Spiel und mein Mund erlaubte: „Aber nur heute, wenn wir alleine sind … ist das okay für dich?“

Die Hand rutschte von der Hüfte hinab auf die Apfelbäckchen in der Bikinihose. Bevor ich etwas sagen konnte, hielt er mir sein Glas zum Anstoßen entgegen.

„Auf den Schmetterlingsgipfel. „

„Zum Wohl … Phil. “ Um meine Verwirrung einigermaßen zu überspielen, setzte ich noch cool hinterher: „Auf den Gipfelstürmer. “

„Und auf alle, die es noch werden wollen. “

Dabei schaute mir unverblümt auf die Brüste. Es kribbelte. Musste er eigentlich immer das letzte Wort haben? Ich wollte ihm beweisen, dass ich die Herrin im Ring war und seinen frechen Blick registriert hatte.

Unsere Gläser klirrten leise aneinander und ich bemerkte anzüglich: „Er ist nicht mehr da. Das weißt du doch, musst meinen Busen nicht mehr unter die Lupe nehmen. Aber meinst du, es gibt noch mehr solche unverschämten Gelblinge, die gerne mal darauf landen würden?“

Während wir tranken, lachten sich unsere Augen an. Seine Augen lachten mich an! Nicht meine junge, schöne Tochter! Wäre es eigentlich eine richtige Rache, wenn sie nichts erfahren würde? Davon, wie ihr Freund mir sanft die Pobacke knetete und seine Augen in meinem BH spazieren gehen ließ?

„Oh ja, davon bin ich überzeugt“ flirtete er mich an.

„Sind zwei hervorragende Landeplätze, zwar leider im Tarnanzug, aber immerhin. “ Meine Augen folgten unwillkürlich seiner Blickrichtung. Im Moment existierte offenbar nur ein Ziel. Wir bewunderten beide ein paar Sekunden lang meine erregten Möpse. Der dünne Stoff versteckte wirklich nichts, er umhüllte nur. In mir wuchs wieder Stolz auf meine schön geformten Brüste und die heute besonders steifen Brustwarzen.

„Schau mich nicht so an, Frechdachs. Siehst du, das ist eben der Vorteil eines Schmetterlings, Phil“ schäkerte ich zurück „der landet wo es ihm gefällt, braucht keine Landeerlaubnis.

Ich hatte schon Angst, dass er kleben bleibt wegen dem vielen Öl. Und nimm die Hand von meinem Po, du Lümmel. “

Damit nahm ich Philipp das Glas aus der Hand, drehte ihm den Rücken zu und stellte beide Gläser auf den Tisch.

Zwei Hände legten sich von hinten um meine nackte Taille und massierten sie sanft. „Neid pur. Der Gelbling ist ein Glückspilz … oder ein Genie, weil er die bezaubernden Schmetterlingsgipfel auch unter der Tarnung entdeckt hat.

Doppelter Glückspilz weil er sogar auf dem Gipfel sitzen bleiben durfte. Was denkst du, Butterfly … wollen wir sie uns jetzt richtig anschauen? Alle beide?“

„Was? Bist du denn … also Philipp, jetzt wirst du aber wirklich frech. “ Er stand so dicht hinter mir, dass ich mit den Schulterblättern seine Brust berührte, als ich mich aufrichtete und ihm die Ermahnung ins Gesicht sprach.

Ich hätte mich erst umdrehen, ich ansehen und dann schimpfen sollen.

Er hatte mich gezielt in die Falle gelockt und schmunzelte neckisch: „Nanu … woran denkst du denn? Ich meine die Bilder vom Schmetterlingsgipfel. Willst du sie sehen?“

Wie soll man so einem Typ böse sein? Ich konnte es nicht und kicherte: „Veräpple mich nicht andauernd. Na wegen mir, schließlich habe ich Modell gestanden. Jedenfalls ein Teil von mir. „

„Zwei Teile“ verbesserte er mich mit einem mehr als lieben Lächeln und erreichte mit den Händen meinen Bauchnabel.

„Zwei fabelhafte sogar!“ Ich hielt die Luft an, als er die rechte Hand zärtlich weiter nach oben führte und den kleinen Finger der linken nach unten abspreizte. Bis er den Gummizug der Bikinihose berührte.

Rasch trat ich einen Schritt von ihm weg und holte tief Luft. „Schmeichler … mal sehen ob du einen Preis dafür bekommst. Komm, wir setzen uns auf die Schaukel. Warte, ich lege die Tücher unter. Sonst ist das teure Polster auch noch voller Öl und ich muss neue kaufen.

“ Mein Strandtuch auf die Sitzfläche, seines über die Lehne. „Mach den Sonnenschirm auf, Phil. Schieb den Ständer vor den Tisch und knick den Stab schräg ab. Sonst blendet es auf dem Display. “ Ich hatte es mit Linda mehrfach getestet, ob uns hinter dem so geöffneten Schirm jemand durch die kleine straßenseitige Lücke sehen konnte. Selbst wenn jemand direkt stehen blieb und den Garten ausspionieren wollte — der große Sonnenschirm bot Schutz.

Kurz darauf saßen wir dann nebeneinander.

Er legte den rechten Arm hinter meiner Schulter auf die Lehne und hielt mir mit der linken Hand das iPhone hin. Die Bilder waren wirklich schön geworden. Der Schmetterling wirkte wie ein filigranes Kunstwerk auf meiner Brust. Der Gedanke an eine Ausstellung wäre unter anderen Umständen gar nicht so abwegig. Weil ich heute besonders sensibilisiert war, legte ich bald besonderen Augenmerk auf das Aussehen meiner alten verschrumpelten Dinger. Der ölgetränkte BH verbarg nichts, reizte die Sinne höchstens noch mehr an.

Ich sah mit gesenkten Augenlidern zwischen den erregenden Bildern und den erregten Originalen hin und her. Fassungslos darüber, worauf ich mich da eingelassen hatte. Meinem künftigen Schwiegersohn die Titten mit den dick geschwollenen Nippeln hinzuhalten! Vorhin auf dem Strandtuch liegend, jetzt auf der Hollywoodschaukel sitzend. „Gut, dass der Falter weggeflogen ist. Ob ich meinem Rächer den Gefallen getan und den BH zur Seite gezogen hätte?“

Ich kannte das Gefühl, welches mir bei dem Gedanken so wohltuend den Rücken hinab rieselte und nahm mir vor, mein erregendes Spielchen mit Philipp nun bald zu beenden.

Meine Rache hatte einen Stand erreicht, mit dem ich vorerst leben konnte. Ich musste mir nur noch die Bilder sichern. Lindas Freund zeigte deutlich, dass er nicht abgeneigt wäre, die alten verschrumpelten Dinger seiner Schwiegermutter näher kennenzulernen.

Im Gegenteil!

Verrückt, wie die Befriedigung darüber meine Haut prickeln ließ. Komisch, dass Philipps Charme mich momentan mehr beeinflusste, als die Rachsucht. Eine kleine Weile könnte ich ja noch mitspielen, oder? Philipp umwarb mich so nett und roch so gut.

Ein bisschen nach Parfüm, aber vor allem nach Sonnenöl und nach Mann. Nach jungem Mann! Unwillkürlich drehte ich mich ihm zu und schnupperte an seinem Oberarm.

Phil lachte mich lieb an und dann wurde es ihm wahrscheinlich zu lange, das iPhone hoch zu halten. Seine Hand sank nach unten und lag nun mit dem Handrücken auf meinem linken Knie.

„Kannst wohl nicht mehr hoch halten? Soll ich weiter drücken, wenn es dir zu viel wird? Du hältst, ich drücke, ja? Oh, wie viele Bilder hast du denn gemacht? Müssen doch tausend sein.

Hier ist doch gar kein Schmetterling drauf! Also Phil … das ist doch die falsche Brust. Dafür gibt's aber nun wirklich keinen Preis. „

„Die ist einen Sonderpreis wert … glaub mir. Siehst du wie hübsch sich deine Brustwarze durch den Stoff drückt? Das ist supergeil. Entschuldigung, aber sie sah einfach zu schön aus. Ich konnte nicht aufhören. “ Seine Stimme war dicht neben meiner Wange. „Darf ich gleich noch eine Nahaufnahme machen?“

„Verboten! Die Hübsche hättest du gar nicht aufnehmen dürfen … ach da ist er ja wieder.

Niedlich, ist ein echt schöner Schmetterling. Du hast Geschick zum Fotografieren. “ Seine linke Hand war von der Lehne gerutscht und auf meiner rechten Schulter gelandet. Daumen und Zeigefinger, die vorhin nicht zum Einsatz kommen konnten, kratzten zart am und neben dem Träger meines Oberteiles. Ich tat, als bemerkte ich die unschuldige Spielerei nicht. „Hier erkennst du deutlich, dass er nicht auf der Spitze sitzt. Siehst du`s?“ Ich zog das Bild zurecht, bis meine Brustwarze so groß wie möglich auf dem Display war.

Das war erstklassiger echter Nippelalarm.

„Geil!“

Seine Antwort floss mir direkt ins Ohr und zwischen die Beine.

Ich schloss kurz die Augen, damit Philipp meinen Triumph nicht bemerkte. Als ich sie wieder öffnete, schielte ich mit gesenkten Lidern nach links. Seine Hand lag heiß auf meinem Knie und der Ellenbogen verdeckte fast krampfhaft seinen Schoß.

„Geil! Geil! Was habt ihr jungen Leute nur für eine Sprache.

Rede nicht so über deine Schwiegermutter“ tadelte ich sanft und tippte mit der Fingerspitze auf seine Lippen. „Ich bin keine zwanzig mehr. Gib her, ich halte das Handy selbst. “

Ich nahm es in beide Hände und lehnte mich zurück um die Fotos anzusehen. Dadurch rutschte seine rechte Hand, die bisher mit dem BH-Träger gespielt hatte, weiter nach vorn. Über das Schlüsselbein weg bis an den Brustansatz. Er hielt es nicht für nötig, die Position zu korrigieren.

Im Gegenteil. Seine momentan freie linke Hand drehte sich so, dass nunmehr die Handinnenfläche meinen Oberschenkel knapp über dem Knie wärmte. Wärmte? Eher verbrannte! Ich fühlte überdeutlich, dass jetzt bei mir da unten noch eine andere Feuchte als das Sonnenöl eine zentrale Rolle spielte. Eine sehr zentrale! Beide Flüssigkeiten waren herrlich glatt und schlüpfrig — Lotion of Love. Obwohl ich mein Spiel eigentlich beenden wollte und sollte, drängten mich meine Gedanken weiter voran, in die seit knapp einer Stunde eingeschlagene heiße Richtung: „Wenn ich es heute nicht probiere, werde ich nie erfahren, ob ich Frage 3 mit „Ja“ beantworten könnte.

Bis zur letzten Konsequenz?“ Kein Tabu? Einbahnstraße?“

Meine Hände wollten hinunter, die Säfte um die Klitoris herum einmassieren und den Knubbel wichsen. Mühsam hielt ich mich zurück. Erregt pressten sich meine Schenkel zusammen. Seine linke Hand klemmte dazwischen und ich fragte mich, warum er sie mir nicht ins Pfläumchen steckte. Ich gestand mir ein, das Spiel nicht mehr beenden zu können. Zu wollen!

Frage 3 war geklärt.

Einbahnstraße ohne Stoppschild!

Ich drehte ihm das Gesicht zu: „Was ist wenn Linda die Bilder sieht?“

Er wusste sofort, was ich damit sagen wollte. „Ich zeige sie ihr nicht! Das sind unsere Bilder! Der Schmetterlingsgipfel gehört dir und mir!“

Unsere Nasenspitzen berührten sich fast. „Das sagst du jetzt. Und was ist morgen?“

„Das alles, mein Butterfly, die Bilder und dieser Tag … davon wissen nur wir, niemand sonst.

Wenn du dir Sorgen machst, mir nicht traust, schicke ich sie dir sofort auf dein Handy und lösche sie bei mir. „

Ja! Mein Plan mit den Bildern ging auf!

„Tu das, Phil“ hauchte ich, lockerte die Muskeln der Oberschenkel und nahm sie leicht weiter auseinander. Seine Hand glitt auf der öligen Haut unendlich langsam nach oben, meine Knie gingen unkontrolliert ein bisschen weiter auseinander. „Benimm dich, Phil … erst will ich die Bilder.

Leider musste er dafür meinen Schenkel loslassen. „Geht's mit einer Hand? Nimm alle beide, dann geht's besser. “ Ich hob seinen rechten Arm von meiner Schulter, legte die Hand mit zu der anderen. Er tippte in sein iPhone und sah einfach unbeschreiblich sexy aus. Ich ließ meinen Blick über ihn schweifen und zeichnete mit dem Fingernagel des linken Zeigefingers seinen Bizeps nach. „Lass mich mit sehen, Phil. “ Ich führte meinen linken Arm unter seinen rechten und berührte mit der Brust seinen Oberarm.

Aufseufzend sah er mich an und drückte mir den Arm entgegen.

„Du zerquetschst mir den Busen“ rügte ich ihn und vergrößerte den Abstand wieder. „Beeil dich, starker Mann!“ Reiner Zufall, dass nun nur noch meine steifen Brustwarzen Kontakt zu Philipps Muskeln hatten. Antippen, Oberkörper nach links und rechts reiben — die Nippel waren härter als jeder Bizeps oder Trizeps und die Klit schrie nach Streicheleinheiten. Mein heißer Atem schlug von seiner Schulter zurück und ich ließ Lippen und Zunge daran spielen.

„Bist du nicht bald fertig? Gib mir inzwischen deinen Arm wieder“ flüsterte ich, lehnte mich zurück, holte mir den Arm wieder um die Schulter und schmiegte mich mit dem Rücken an Philipps Seite. Sein Atem streichelte mein Ohr und seine rechte Hand eroberte sich die Stellung auf meinem Brustansatz wieder. „Pass auf, dass du nicht abrutschst vom Gipfel … ehe ich die Fotos habe. “

Es dauerte eine Weile bei den vielen Bildern.

Seine Fingerspitzen krochen ohne zu fragen unter den Saum meines BH-Körbchens nach vorn bis auf die Warze. Meine linke Hand revanchierte sich und fand den Weg auf seinen rechten Oberschenkel.

„Fertig!“

„Jetzt noch löschen bei dir. „

„Dann habe ich aber gar nichts mehr. “ Das klang wirklich traurig und der Ärmste tat mir echt leid. Es half aber nichts, ich wollte sicher sein.

Wer weiß, ob ich nicht irgendeinmal ein Druckmittel brauchte? Gegen Linda? Gegen Phillip? Das Leben ist hart.

„Push the button, Phil … erst am Handy und dann am Butterfly. “ Ich holte mir seine Finger aus dem BH und spielte damit während ich zusah, wie er der Löschvorgang ablief.

„Jetzt! Fertig!“

„Zeig her. Alle zwei. “ Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

Ich kontrollierte auf beiden Handys, ob alles wunschgerecht erledigt war.

Okay, nur bei mir gab es noch Schmetterlinge.

Erwartungsvoll suchte er meinen Blick. „Alles in Ordnung?“

„Noch nicht. Eine Sache ist da noch. „

„Anke!“ Deutlicher konnte man seine Enttäuschung nicht flüstern.

Es freute mich diebisch.

Ich gab ihm die Telefone zurück, spielte wieder mit seinen Fingern und ließ dann los.

Die Hand landete genau auf meiner rechten Brust. „Punktlandung“ raunte ich und sah ihn an. „Sieht aus, als wärest du ein toller Gipfelstürmer. Hast genau getroffen. Kannst zur Belohnung dafür die üppige Natur im Original haben. Phil, fass zu … nimm sie halt erstmal, als kleinen Vorgeschmack. „

Die Hand schloss sich um meine heiße Brust und ich konnte ein geiles Stöhnen nicht unterdrücken.

„Sicher?“ Mit der Frage ließ er meine Brust los, umfasste mich an den Schultern und drehte meinen Oberkörper zu ihm.

„Ganz sicher!“ Ich hauchte es ihm auf die Lippen und verstärkte die Zustimmung, indem ich mit meiner rechten Hand sein hartes Glied durch die Bermudas streichelte. Mir war zwischen den Beinen, als würde es schon drinnen stecken. „Du solltest sie doch ausziehen, Phil. Ohhh ist der hart. Na gut, einen Kuss … aber dann musst du noch was erledigen. „

Sein Mund unterbrach mich. Mein Schwiegersohn in spe drückte mich wieder in die Lehne zurück und küsste mich.

Unser erster Kuss! Ich erwiderte ihn mit einer Leidenschaft, die ich schon viele, viele Jahre nicht mehr in mir gespürt hatte. Seufzend vor Wonne saugte ich mir seine Zunge ein und schmiegte mich rückwärts in seinen Arm. So hatte er freien Ausblick und Zugriff auf meine gesamte Vorderseite. Seine rechte Hand massierte über meine Schulter hinweg himmlisch geil meine rechte Brust und die linke Hand fand sich am anderen Wonnehügel ein. Ich war hin und weg, wusste vor lauter Geilheit nicht wie mir geschah und wusste es doch ganz genau.

Ich war dabei, mich zu rächen. Und der Freund meiner Tochter würde mein Werkzeug sein. Die linke Hand wanderte über meinen Bauch hinunter auf mein Höschen und ich fing an zu zappeln. Meine rechte Hand griff gierig nach Phils linker und drückte sie fest auf meinen heißen Spalt.

Nass! Alles pitschnass und glitschig! Herrlich!

„Ohhhaa Phil, Phil, Phil … was machst du nur mit mir? Greif rein! Fix!“ Verlangend schob ich seine Hand von der Seite in das Höschen.

„Ist`s nass genug? Mach schon … fingern, ja, ja, ja, fix ins Loch! Ohhh Philipp hilf mir, mach's mir schnell … einmal ganz schnell!“

Philipp wusste wohl instinktiv, dass jetzt und hier kein langes Vorspiel angebracht war. Sein Mittelfinger teilte geschickt meine nassen Schamlippen. Schnell und kräftig fickte er mich, ließ seine Finger tief in mich eindringen. Er hörte auch nicht auf, als die ersten Vorboten meinen Unterleib schüttelten. Er verstärkte die Reize noch, indem er nun anfing, abwechselnd meine Möse zu ficken und dann den Kitzler stimulieren.

Als hätte er sein Leben lang nichts anderes getan, als Schwiegermütter zu fingern, brachte er mich innerhalb kürzester Zeit an den Rand des Wahnsinns. Ich presste mir beide Hände auf den Mund um uns nicht zu verraten. Seine Finger waren traumhaft geschickt und ich absolut überreizt. Ich fühlte die herrliche Ankündigung der Erlösung, versuchte sie hinauszuschieben und dachte, mir würde es den Unterleib vor schierer Lust zerreißen. So phantastisch die Empfindungen auch waren, ich konnte es doch nicht lange unterdrücken.

Lustvolle Krämpfe jagten meine Lust an den Fingern meines Schwiegersohnes vorbei. Immer wieder kam ein neuer Schub und jeder einzelne war eine Wonne.

Allmählich, wunderbar langsam, ließ es nach und ich nahm meine Umwelt wieder war. Die Schaukel wippte monoton quietschend nach. Mein linkes Bein lag immer noch auf Philipps Schenkel. Der rechte Fuß stand mit auf der Sitzfläche und mein Knie lag weit zur Seite gespreizt. Immer noch schwer atmend griff ich mit beiden Händen nach unten und hielt sein Handgelenk fest.

„Bleib noch kurz drin. Ohh ist das gut, guuuuuut, gut, gut! Phil, ich liebe es … dich, ich meine dich, Phil“ Vollkommen schamlos und voller Lust sah ich ihm in die Augen und fickte ich mich selbst mit seinen Fingern.

Er stöhnte auf, entzog mir seine Hand öffnete den Gürtel. „Komm, wir ziehen uns aus. “

Ich hatte nur das kleine Bikinihöschen auszuziehen, war schneller als er und lehnte schon wieder erwartungsvoll auf der Schaukel als auch er nackt war.

Groß, nackt, geschmeidig, schlank, jung — ein Gott!

Sein Glied war sein Abbild: groß, nackt, geschmeidig, schlank, jung — noch ein Gott! Und der trug keinen Drei-Tage-Bart. Adonis mundgerecht. Ich war selig und meine Beine gingen wieder auseinander.

Auch Philipp wanderte mit seinen Blicken über meinen Körper und ich bot mich ihm dar. „Gefällt dir, was du siehst?“ Ich umfasste lasziv meine Brüste und wanderte dann lüstern nach unten.

Seine Augen folgten mir und blieben dort kleben.

„Habt ihr auch noch denselben Figaro oder rasiert ihr euch gegenseitig?“

Einen Moment war ich sprachlos. Amüsant, wie er vom gleichen Liebhaber auf den gleichen Friseur schloss. „Also weißt du“ kicherte ich „erstens ist die Frisur ganz neu und zweitens ist Linda meine Tochter!“

„Das sehe ich. “ Sein trockener Humor stand vollkommen im Gegensatz zur Nässe zwischen meinen Beinen.

Meine Füße kamen problemlos hoch und in den Schneidersitz. Die dick geschwollenen, leicht verklebten Schamlippen gingen schmatzend auseinander. Aufstöhnend rubbelte ich dann meinen knubbelig hervorstehenden Kitzler. „Willst du es genau untersuchen oder auf Linda warten?“

Blitzschnell saß er wieder neben mir, küsste mich und liebkoste meine nun nackte nasse Pflaume. Mein Griff war ebenso zielsicher, sein Glied unsagbar geil. Ich war im Himmel. Mein Herz klopfte noch wild vom gerade erlebten Orgasmus und nun lag diese Kostbarkeit in meiner Hand.

Voller Hingabe umfasste ich das schöne Glied und begriff, was ich gleich in mir haben würde. Ich begriff es, im wahrsten Sinne des Wortes, mit dem Verstand und der Hand. Staunend merkte ich, wie es in mir schon wieder losging. Mein Höhepunkt lag erst ein paar Augenblicke zurück. Und obwohl das reizvolle Ziehen im Unterbauch ein untrügliches Anzeichen war, war ich doch zu sehr erfahrene Frau und Mutter, um nicht auch Launen des Schicksals einzuplanen.

„Phil, du musst Linda anrufen oder ihr schreiben“ hauchte ich und wichste den harten Liebesknochen.

„Bist du verrückt? Jetzt?“

Den Steifen in der Hand zu haben und Philipp in der verschleimten Grotte zu spüren, machte mich zwar noch geiler, doch es musste sein. Ich zog seine Finger heraus, hob die Hand hoch bis vor unsere Gesichter und schleckte jeden einzelnen Finger ab. „Ihr Männer denkt wahrhaftig immer nur ans vögeln.

Philipp, ich möchte doch auch gefickt werden. Jetzt, von dir! Ich bin geil auf dich, merkst du es nicht?“ Ich ließ seine Hand los und fing wieder an, seinen Schwanz zart zu wichsen. „Wenn wir Frauen nicht an alles denken würden! Du brauchst vorsichtshalber ein Alibi, Gipfelstürmer. „

Er sah mich fragend an, nahm mir seine Hand weg und steckte die Finger wieder ins Warme. Sieben, acht wunderschöne Stöße später hätte ich ihn gerne weitermachen lassen, doch er zog wieder heraus.

Ich liebte ihn dafür, dass nun er meinen Saft lutschte. Schmunzelnd schaute ich zu, wienerte genüsslich den Steifen und gab die Anweisung: „Du musst ihr ja nicht sagen, dass du mich gerade fingerst. Schreib Linda, dass ich heute unerträglich bin und du ins Freibad flüchtest. „

„Du bist nicht nur ein wunderschöner Butterfly, sondern auch noch ein sehr kluger. “ Damit langte er nach seinem iPhone und drückte mir mit der anderen Hand sanft auf den Hinterkopf.

Verständig kniete ich mich neben Phil auf die Sitzfläche und beugte mich nach vorn, um mir die Belohnung für die geistige Arbeit zu erhaschen.

Wie im Rausch betastete ich mit beiden Händen den steif nach oben stehenden Penis, fuhr sanft daran auf und ab. Die Hollywoodschaukel quietschte im Takt. „Ist das ein Schwanz … Philipp wo hast du den her, ist der schön, du bis sooo schön. Linda ist ein Glückspilz! Ohhhh ich schmelze.

“ Entzückt formte ich die Lippen, machte sie so weich es ging, umfasste damit die Eichel und saugte daran. Die Spitze im Mund und den Stamm in den Händen. Diese herrliche zarte Haut und darunter diese unerhört geile Härte. In meiner Süßen sammelten sich erneut die Säfte und ich verteilte winzige, zärtliche Küsschen auf dem Schwanz. „Das ist auch ein Kunstwerk“ flüsterte ich fünf Minuten später nach oben und streichelte mit der Zungenspitze den schönen langen Schaft.

„Linda hat geantwortet, Butterfly. Sie sagt, du warst heute Früh schon nicht gut drauf und wünscht mir viel Spaß. “ Seine linke Hand hielt meinen Hinterkopf in Stellung und seine rechte glitt über meinen Rücken auf meinen Po. Der Umweg über die Pobacken und den Damm störte ihn nicht. Rasch fand er hinein in mein glitschiges Loch und sagte: „Hast du gehört? Lindas Segen haben wir! Bist du jetzt gut drauf?“

Ich musste lachen und schaute nach oben.

„Also nein, Phil du bist mir ja einer! Arme Linda, wenn sie wüsste, wie gut ich gerade drauf bin … fickt sie sehr gerne?“

„Kann es sein, dass sie ein Klon von dir ist? Anke, ihr seid beide gleich. Wie Zwillinge … warum hörst du auf? Mach weiter … ohhh Anke, du bist genauso spitz wie deine Tochter. Mach`s mir mit dem Mund und …“

„… und du bringst mich noch mehr auf Touren“ unterbrach ich ihn.

„Wenn Linda dir viel Spaß wünscht, sollst du ihn auch haben und deine Schwiegermutti hilft dir dabei. Komm, spiel mir noch so niedlich im Spalt herum und erzähl mir dabei, wie geil du meine Titten findest. Das höre ich gerne, besonders heute. Gefallen sie dir? Auch ohne Tarnung? Bist du geil auf die Butterfly-Titten, Phil? Magst du steif geschwollene Brustwarzen?“

Seine Finger waren Lust pur, obwohl sie momentan einfach nur in meiner Möse steckten und sanft darin spielten.

Ich empfand es sehr schön, dass er nach meinem Höhepunkt so behutsam weiter machte. Umso liebevoller vernaschte ich seinen Harten, massierte und lutschte genüsslich seine Eier.

„Ich mag sie nicht nur, Butterfly. Ich liebe sie, finde sie einfach hammergeil … aber sag bitte nicht Titten. Dafür sind sie viel zu schön. Du weißt doch, deine Brüste Kunstwerke. Genauso wie ich sie mir vorgestellt habe. Nicht zu groß, nicht zu klein … mit schönen knubbeligen Warzen.

Hast du es auch gerne wenn sie vollgespritzt werden? Linda mag Bodylotion sehr. “ Seine linke Hand streichelte meinen Rücken und die rechte verwöhnte meine Pussy während er meinen Körper weiter anpries: „Ich liebe deine festen Brüste, deinen schlanken Body und deine zarte Haut auf dem Rücken und … zwischen den Beinen. Und so eingeölt noch mehr, glaub es mir. Davon hab ich schon lange, seit wir uns kennen, geträumt! Echt! Weißt du, wie oft ich Linda und dich verglichen habe? Ihr Aussehen und deines? Ihr seid wunderschön, du und unsere Linda! Sie ist stolz auf dich, auf ihre schöne Mutter.

„Hat sie das wirklich gesagt, mit der schönen Mutter?“ hauchte ich staunend auf die Eichel und träufelte etwas Spucke darüber.

„Einmal danach“ schwärmte er weiter „sie saß noch auf mir und hat sich die Brüste gestreichelt und ihren Knubbel. Linda liebt es, ihren Body vorzuführen … da sie hat mich gefragt, ob ich alles was sie von ihrer Mutti geerbt hat, einmal streicheln will. Ich bin in ihr wieder hart geworden.

Sie hat mir alles gezeigt … ohhh Anke, wir haben uns aufgegeilt an dir und gleich weiter gevögelt. Da warst du schon bei uns, Anke. Was für ein Tag … ich darf endlich mit meiner zweiten Traumfrau ins Bett. Irgendwo suche ich mir einen Altar und bringe ein Dankes-Opfer. “

Ich vergaß vor Rührung meinen Job und sah hinauf zu ihm. Philipp nahm mein Gesicht in beide Hände und zog mich sanft nach oben.

Er küsste meinen Mund und hatte sofort meine Brüste in den Händen. Was der Schelm sagte und wie er es sagte, ließ mich erst recht dahinschmelzen. Sag nicht Titten … dafür sind sie zu schön! Was für ein wunderbarer Mann! Wohlerzogen, liebenswürdig, sensibel und ritterlich. Wie könnte ich ihm widerstehen?

„Hmmm bist du lieb. Küss mich, komm mein Goldfinger, küss deinen Butterfly die Kunstwerke. Warte, so geht`s besser. “ Rasch setzte mich auf seinen Schoß.

Ein Bein links, ein Bein rechts von seinen Schenkeln und meine Brüste genau vor seinem Gesicht. Geschwind hatte er die rechte Brust im Mund. „Hier hast du deinen persönlichen Altar, kannst opfern so viel du willst. Aber vergiss nicht: ohne Linda wärest du jetzt nicht hier. Denkst du an meine Tochter, wenn du mich vögelst? Weißt du, dass du sie betrügst? Sag hinterher nicht, das war Ausversehen!“ Ich flüsterte mit aller Lüsternheit und griff nach unten, rückte seine Speerspitze direkt auf den triefend nassen Höhleneingang.

Wir erschauerten beide. Dann drückte ich den Schaft mit meiner Scheide auf Philipps Bauch und rieb mich lasziv daran. Die äußeren Schamlippen öffneten sich bereitwillig und bedeckten den Stamm wie ein nasser, heißer Umschlag.

„Kein Versehen, Butterfly. Hm, aber es ist wahr“ unterbrach er das unvorstellbar aufreizende Saugen an meiner Zitze und schaute mich schmunzelnd an „ohne Linda wäre ich nicht hier. Dafür liebe ich sie noch mehr. Heute Abend bedanke ich mich bei ihr dafür gebührend, einverstanden Butterfly?“

Jedem anderen Mann hätte das auf der Stelle sein Leben gekostet.

Aber mein Gipfelstürmer war einfach unwiderstehlich, mit seinem steinharten und heißen Stab zwischen meinen patschnassen Lippen. Seine Hände und der Mund brachten meine Titten schier zum Bersten. „He … du Gangster reibst mir mit dem Schwanz an der Möse herum und ich soll dir die Erlaubnis geben, meine Tochter zu ficken?“

Seine Antwort war ein wunderschöner Kuss auf den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander, meine Nerven vibrierten und die Lustgefühle flossen in köstlichen kleinen Wellen durch meinen Unterleib.

„Komm, schieb den Schwanz rein und vögle deine zweite Traumfrau ordentlich durch“ wünschte ich mir innerlich während des Kusses. Ich fing aufgeregt an zu stoßen, als Phils linke Hand von meiner Brust nach unten glitt. Sofort ging ich etwas zurück, um ihm Platz zu machen. Erst kreisten seine Fingerspitzen sanft um meine Klit, dann massierte er den feinfühligen Knubbel mit dem Handballen und die Finger tauchten wieder ein. Hinein zwischen das lustgeschwollene zarte Muskelfleisch … in meine geile Votze.

„Ahhhh Philipp, hat es dich scharf gemacht, mit Linda von mir zu reden? Mein Titten an ihr zu massieren? Wolltest du wirklich damals schon deine Schwiegermutter haben? Und jetzt, wo Linda nicht da ist … hier im Garten wirst du mich tüchtig vögeln? Ich werde dem Gelbling ein Denkmal anrichten, wenigstens ein Vogelhäuschen. Na wenn du unbedingt willst, komm. Aber mach leise, sonst hört uns noch jemand. Hmmm … Philipp, du darfst heute Abend Linda beglücken.

Wenn du noch kannst. Aber jetzt, Gipfelstürmer, was machen wir jetzt? Komm, küss mich und dann …“

Er küsste mich und brachte, mit seinen Lippen an meinen, den Satz zu Ende: „… dann bumsen wir! Sag es!“

Sein Tonfall verwirrte mich. „Was?“

„Sag es!“

„Wie bitte? Philipp ich …“

Er schnitt mir einfach das Wort ab. „Ich will hören, wie du es sagst.

Bitte mich laut und deutlich, dass ich dich ficken soll!“ Er kniff in meine Brustwarzen und wartete.

Alles in mir war in Aufruhr.

Ich war geil, mehr als willig und zu jeder Spielart bereit. Dreißig Sekunden später hätte ich wahrscheinlich zum zweiten Mal den Gipfel erklommen. Und nun? Er hatte mir so etwas wie einen Befehl erteilt. Dreimal sogar! Selbst in dieser Situation, wo der Schwanz schon fast in meiner Grotte steckte, spielte mir meine Sturheit einen Streich.

Das durfte ich nicht hinnehmen. Schließlich war ich eine emanzipierte Frau und würde mir niemals etwas vorschreiben lassen. Mein Ex war deshalb gegangen und alle seine Nachfolger hatten letztendlich den Laufpass bekommen, weil sie entweder Weicheier, oder nicht auf Dauer bereit waren, sich meinen Launen unterzuordnen. Und dieser junge Kerl hier, wollte mir Vorschriften machen? Mir Befehle geben? Nein, ich musste das abwehren! So schön kann gar kein Mann sein! Mochte die Hand an und in meiner Pussy noch so gut sein.

Tausend Gedanken jagten mir durch den Kopf, aber noch mehr Gefühle spürte ich zwischen den Beinen. „Er ist so geil! Warum musste er das sagen … ohh gerade jetzt, wo wir so knapp davor sind. “ Als könne er Gedanken lesen, krümmte er die Finger in meiner Scheide und kratzte wunderbar zart an den Innenwänden entlang. Gleichzeitig leckte seine Zungenspitze die Brustwarze, die er vorher gekniffen hatte.

Ich wimmerte geil und suchte verzweifelt nach den passenden Worten, um diesen Lumpenkerl in die Schranken zu verweisen.

Wie konnte er mich nur in so eine Zwickmühle bringen? Mein Körper schrie nach Philipp und mein sturer Kopf wollte ihn unterwerfen.

„Hallo Butterfly, redest du noch mit mir?“ Er küsste mich von unten her auf die Kehle und saugte sich ein ganz kleines bisschen fest, während die Finger seiner rechten Hand aufreizend meine steifen Tittengipfel zwirbelte. Trotzt meiner gegensätzlichen Gedanken floss mir ein langes, tiefes Stöhnen aus dem Mund.

Weiter unten gluckerte der Saft zwischen Phils Fingern.

Ich hatte verloren und musste mir eingestehen, dass mein Schwiegersohn in spe geschafft hatte, was noch keinen Mann gelungen war: ich gab auf! Philipp hatte mich kirre gemacht!

Scheiß auf Stolz und Emanze!

Es ging mir nicht mehr um die Befriedigung meiner Rache an Linda!

Es ging mir um die Befriedigung meiner Lust auf Philipp!

Ich wollte mit diesem hübschen Jüngling vögeln.

Ganz einfach deshalb flogen jetzt meine Prinzipien über Bord. Ich war die schwache Frau, er der starke Mann. Nichts anderes wollte ich in diesem Moment mehr, als meinem Gelbling in mir spüren.

Philipp biss mir nun auffordernd und sogar ziemlich schmerzhaft ins Ohrläppchen. „Ich warte! Sag es!“

Ein letztes Aufflackern erlaubte ich mir noch. Ich würde nachgeben, aber so, dass er sich nicht offensichtlich als großer Sieger fühlen konnte.

Einem Mann diesen Triumpf zu gönnen, überstieg meine mentalen Möglichkeiten. „Ohhh geil! Das ist gut. Ich will es! Phil, ich will es, dass du mich durchvögelst bis mir Hören und Sehen vergeht. Von hinten, von vorn, von oben und unten. Fick mich mit deinem Schwanz bis ich nicht mehr kann. Steck ihn mir in die Votze oder zwischen die Titten. Sei mein geiler Gipfelspritzer und besorg es mir … wie immer du magst. „

Sein glückliches Lächeln hätte einen Eisberg schmelzen lassen.

Aber mich nicht: „Unter einer Bedingung!“

„Alles was du willst“ hauchte er auf meinen Mund und küsste die Unterlippe.

„Du gibst mir keine Anweisungen. Wenn ich etwas sagen will, dann sage ich es. Ohne deinen Befehl. Aber du darfst alles tun, solange ich es nicht verboten habe. Mein Wille zählt! Kapiert? Einverstanden?“

In seinen Augen konnte ich keine Unsicherheit erkennen. „Alles was du willst, Domina“ wiederholte er sich herzig lächelnd „das ist genau das gleiche wie bei Linda.

Das muss sie auch von dir geerbt haben. Linda will beim Sex immer bestimmen. Sei mir bitte nicht böse … war nur ein Versuch. „

Die Verblüffung musste in meinem Gesicht zu lesen gewesen sein. „Linda auch? Phil, Linda ist im Bett auch so? Und dich stört das nicht? Hast du mich schon wieder veräppelt? Phil, ich bring dich noch mal um, wenn du so weiter machst! Entschuldige dich. „

„Aber gerne, Gebieterin.

“ Vergnügt grinsend drückte auf jede meiner steifen Warzen einen schmatzenden Kuss, nahm sie in beide Hände und saugte wieder die Warzen. Meine Schamlippen drückten sich nun wieder direkt auf seinen Schwanz. Oben, an meinen Titten, schmatzen seine Lippen. Unten, an seinem Schwanz, schmatzten meine Lippen.

Eines wollte ich trotzdem noch wissen: „Sind ihre Titten schöner als meine?“

„Hmmm mein geiler Butterfly, was hältst du von einer Gegenüberstellung? Deine sind vielleicht ein etwas … erwachsener? Können wir jetzt ficken?“

„Gegenüberstellung? Mutter und Tochter nackig Kind nebeneinander? Na du bist ja ein Charmeur.

Also nein, Phil … ficken willst du mich? Nur zu, ich hab gerade nichts anderes vor, worauf wartest du? Oh Phil komm, steck mir endlich deinen Schwanz rein. Brauchst jetzt nicht mehr fragen, es ist ja alles geklärt, alles erlaubt. “ Großmütig erteilte ich noch die Erlaubnis. Zum Glück konnte er nicht wissen, welchen Sieg er wirklich über mich errungen hatte.

Er hatte meinen Starrsinn überwunden.

Phil zögerte nicht mehr.

Er glitt mit den Händen auf meine Arschbacken, massierte sie kräftig, hob meinen Hintern an, rückte mich kurz in Position. Blitzschnell griff ich wieder nach unten und setzte den Harten an den Eingang. Wir stöhnten beide auf vor Erregung und Erlösung. Endlich war es soweit. Philipps Glied füllte mich aus bis ins Allerinnerste. In mir gurgelte es, sein Glied zuckte und trotzdem saßen wir erst einmal still und genossen es. Er hatte die Augen vor Wonne geschlossen, der Mund war ein bisschen geöffnet.

Ich presste meinen Schoß so fest es möglich war auf den heißen Stab und küsste Philipp. Er erwiderte den Kuss noch nicht, sondern stöhnte mir in den Mund. Mein Fleisch schmiegte sich massierend um den geilen Schaft in mir und meine Säfte sammelten sich um ihn. Phil führte einen Stoß von unten und ich gab ihn zurück. Die Schaukel quietschte, wir machten weiter. Er vögelte mich so gut es ging von unten und ich ritt so gut ich konnte.

Aber wir kamen nicht in den Takt, da die Schaukel wie verrückt wackelte.

Wir mussten beide lachen und hielten still. „So wird das nix, Phil … und wenn du sitzen bleibst und ich mache es? Ist das besser?“

„Wir versuchen es … ist aber auch so schon geil. Ich stecke voll drin in dir, ganz tief. Ohhh Anke, du bist so geil eng und nass. Ich hab kein Kondom mit.

„Böser Bube, du willst wohl deine Schwiegermutter schwängern? Nichts dagegen. Versuchs ruhig. No risk, no fun, Baby. Warte, aber pass auf das du nicht rausrutschst. “ Ich griff mit beiden Händen nach oben, hielt mich an der Querstange der Schaukel fest und zog mich ein bisschen hoch. Genau so weit, dass der Stab noch zur Hälfte in mir war. So blieb ich erst einmal auf Philipp sitzen und präsentierte mich meinem Gipfelstürmer.

Schade, dass ich keinen Spiegel vor mir hatte. Durch die angehobenen Arme kamen meine Brüste so richtig schön zur Geltung. Die geschwollenen Brustwarzen standen keck nach vorn, mein Bauch war flach und die Scham schön rasiert. Das sich nach unten geschwungen einziehende Dreieck hatte ich erst am Mittwoch gemodelt. Deshalb hatte ich mich vorhin gewundert, dass Linda ähnlich frisiert war. Mit dem Wunschtraum über eine geile Zunge im Hinterkopf, hatte ich das dunkle Schamhaar auf drei Millimeter Länge getrimmt und so ausgedünnt, dass die Frisur eigentlich nicht fühlbar, sondern nur schattenhaft sichtbar war.

Die Spitze des hauchdünnen Flors endete genau über der Klitoris. Darunter stak ein herrlich jugendlicher Schwanz in meiner Möse.

Philipp nahm das Angebot an und streichelte mit beiden Händen meine Brüste. „Du siehst fabelhaft aus, Butterfly. Machst du bitte deine Haare auf?“

Gerne tat ich ihm den Gefallen. Einen Handgriff und ein Kopfschütteln später fiel mein langes Haar auf meinen Rücken. Ich griff wieder nach oben an die Stange und bog den Kopf zurück.

Die Haarspitzen kitzelten seine Schenkel. Phil holte sich je eine dicke Haarsträhne nach vorn, legte sie über meine Brüste und walkte sie, als wolle er die Haare einmassieren.

„Hmmmmh das magst du wohl? Ich bin auch geil darauf. “ Mein Schoß rüttelte unwillkürlich an seinem Stamm. Er stand wie eine deutsche Eiche in mir und ich wetzte mich daran. „Phil, die sind frisch gewaschen. „

Sein Blick war fragend und seine Hände an meinen umhüllten Titten traumhaft.

„Du darfst sie nicht vollspritzen, okay? Nicht in die Haare, Süßer. „

Er massierte mir die Titten und ich hob mich dabei langsam an. Herrlich, wie meine Scheidenwände sich hinter seinem Schwanz wieder zusammenzogen und ihn beim herablassen wieder passieren ließen. Das Prachtstück so tief es ging, nur ein bisschen, langsam oder mit einem Rutsch in mich hinein zu ficken, war ein sensationelles Erlebnis. Meine Hände umklammerten die Querstange der Schaukel und Philipps Hände und sein Mund besuchten jede in dieser Stellung erreichbare Region meines Körpers.

Nach einer Weile schien er ein System gefunden zu haben. Wenn ich mich auf seine Glied absenkte, zogen seine Hände meine Popobacken auseinander. Wenn ich mich anhob, saugte er immer abwechselnd eine Brustwarze. Ich wurde immer wuschiger und bewunderte Phil für seine Zurückhaltung. „Hältst du es immer noch aus?“ hauchte ich ihm zu und schenkte ihm eine Schwanzmassage.

„Das ist soooo geil, Anke! Ich warte noch. Du kannst ruhig kommen, wenn du willst.

Gibst du mir einen Kuss?“

„Komm her. “ Ohne die Stange loszulassen hielt ich ihm meinen Mund hin und er kam mir entgegen. Wir küssten und fickten uns in einer Art entspannter Lust, die mir neu war. Jeder andere Mann hätte sich wohl schon erleichtert. Aber nicht mein Gipfelstürmer! Weder er noch ich, wollten es erzwingen. Nein, wir wollten es beide genießen. Und das taten wir auch. Es war einfach nur fantastisch.

Das Lied von der unendlichen Geschichte klang in mir auf und ich fühlte mich echt wie in einem „never ending dream“. Aber auch dem folgt immer ein Erwachen. Es war ein willkommenes Wachwerden, denn in mir braute es sich abermals zusammen. Unser Zitronenfalter schien sich auf zauberhaften Schwingen in meinem Schoß zu bewegen und die Kontrolle komplett an sich reißen zu wollen. Es war aber nicht der schöne gelbe Falter, sondern Philipps heißes Glied, das mich zum Siedepunkt trieb.

Mein behagliches Auf und Ab wurde sporadischer, hastiger. Von der Lust besessen, wechselte mein Zustand zwischen heftigen Körperbeben, ekstatischer Starre und hingebungsvoller Anschmiegsamkeit. „Phil, ich komme … Hilfe, mir kommt's gleich schon wieder ahhha Phiiiiiiiil mach du auch … nicht böse sein … kann nicht mehr! Phil, ich vergehe. “

Wenig später schüttelte mich die höchste Stufe der Wollust. Himmlisch geile Ströme durchstreiften mich. Auf ihrem Weg brachten sie jeden Nerv zum Vibrieren und jeden Blutstropfen zum Kochen.

Sie trafen sich alle in meiner Vagina, bei Phils göttlichem Penis. Ich sank auf ihm zusammen, legte die Arme um seinen Hals und ließ es mir kommen. Und kommen. Selbst das winzigste Zucken von Phil, die geringste Bewegung von mir — alles bewirkte prompt eine weitere kleine Erlösung.

Himmlisches Paradies

Seine Hände streichelten die ganze Zeit, bis ich wieder handlungsfähig war, beruhigend meinen Rücken. Genau solche sanften Liebkosungen, die nicht unmittelbar zum weiteren Sex drängten, taten mir gut im Abklingen des Orgasmus.

Auch vorhin hatte er es so schön beendet. Was für ein toller Liebhaber! Wenig später flüsterte ich ihm Zärtlichkeiten zu, drückte winzige Küsschen auf seine Schultern, den Hals, auf das Ohr und wir beschrieben uns gegenseitig, wie glücklich wir uns gemacht hatten. Seine Hände wurden wieder aktiver und sein tief in mir steckender Penis zuckte himmlisch. „Ja Liebster, jetzt bist du endlich dran. Du bist ja wirklich noch hart … hmmm herrlich. Wenn du so bleibst, spritzt du mir direkt ins Herz.

Jetzt musst du nicht mehr warten. Gib mir deinen Samen … oooh Philipp du darfst es. Ich will es, ich brauche es. Gib mir alles. Jetzt und hier. “

Ich presste mich so fest es ging auf das Glied, massierte den Schweif mit meinen Muskeln und Phil wurde nun auch wieder ekstatischer. „Ins Herz ja, aber nicht in die Haare?“ Bei der Frage zog er mir die Arschbäckchen soweit es ging auseinander.

Ich hörte ihn lustvoll stöhnen und im Nachbargrundstück ein Auto einfahren. Nun kam ein Stöhnen von mir. Ein verzweifeltes Stöhnen. „Ohhh bitte nicht … Phil, sie kommen! Still, sei still!“ Es war nicht zu fassen! Jetzt, gerade jetzt, wo mein Poussierstängel kurz vor dem Gipfel stand! Ich hielt ihm den Mund zu und saß wie gelähmt auf dem Freudenspender meines Schwiegersohnes in spe!

Und drei Meter hinter der Hecke stieg das Rentnerehepaar aus dem Auto!

Panik! Panik pur!

Philipp zuckte mit dem Glied in mir.

Ich sah ihn ungläubig an.

Er zuckte noch einmal, noch einmal! Seine Hände überkreuzten sich auf meiner Taille und hielten mich fest. Der Griff war wie Eisen. Glühende Eisenklammern.

„Phil!“

Da ich seinen Mund noch zuhielt, nickte er mit dem Kopf und stieß von unten zu. Die Schaukel quietschte leise.

„Bist du wahnsinnig? Wir müssen aufhören!“ Meine Stimme war ein Hauch.

Trotzdem hatte ich Angst, dass man mich nebenan hören könnte.

Ein Stoß, ein Quietschen, ein Kopfschütteln.

„Philipp!“ Meine Stimme war ein Flehen.

Ein Stoß, ein Quietschen, ein Kopfschütteln. Er nahm meine Hand von seinem Mund und hauchte mir ins Ohr: „Du hast es mir erlaubt, Gebieterin. Jetzt und hier!“

Kopflosigkeit, Schock, Verzweiflung!

„Der meint es wirklich so“ erfasste ich dann den Ernst der Lage.

Der Kerl war ein gnadenloser Hackstock!

„Versprochen ist versprochen. “ Mein hilfesuchender Blick zerbrach an Philipps liebem Lächeln.

Rentner haben unendlich Zeit. Sie standen neben uns, nahmen ihre Einkäufe aus dem Kofferraum und unterhielten sich gemütlich. Schön für sie. Aber ich hatte Lindas Freund in mir, jedenfalls sein bestes Teil. Es zuckte wieder, doch nun gleich mehrere Male hintereinander. So ein Schuft!

„Phil hör doch bitte auf! Sie hören uns.

“ Hatte ich mich nicht vorhin schon einmal gefragt, warum geflüsterte Bitten nicht sehr wirksam sind?

„Dann musst du eben leise machen. “ Er holte sich meinen Mund und küsste mich. Nur ganz langsam, als sich seine Festhalte um meiner Hüfte löste, und die linke Hand anfing meine rechte Brust zu kneten, öffnete ich die Lippen etwas. Seine Lippen spielten mit meinen und die andere Hand streichelte wieder besänftigend meinen Rücken.

Tatsächlich analysierte ich die Situation dann etwas ruhiger. „Sehen können sie uns auf keinen Fall. Und solange sie nicht wissen, dass jemand hinter der Hecke ist, lauschen sie bestimmt auch nicht. Ich muss also erst einmal Philipp umstimmen. Wenn ich ihn schön umgarne, kommt er vielleicht zur Einsicht. “

„Phil“ hauchte ich meinen nächsten Versuch in seinen Mund „lass uns rein gehen und im Bett ficken.

“ Ich saugte mir seine Zunge in den Mund und rieb meine Brüste an seinem Oberkörper. Seine rechte Hand rutschte nach unten und massierte wieder meinen Hintern, die linke gesellte sich dazu. Um ihn nicht zum Widerspruch zu reizen, ließ ich ihn machen. Es tat ja auch gut. Phil hatte kräftige und geschickte Hände. Sie schoben meinen Unterleib auf seinen Schenkeln hin und her. Ganz wenig. Mehr als ein, zwei Zentimeter hatten wir nicht Spielraum.

Aber es genügte, um seine Schwanzspitze in mir antippen zu lassen. „Im Bett kann ich dir schön einen blasen, Phil. Ich schlucke auch alles. „

„Geil“ raunte er zurück, holte sich Saft aus meiner nassen Grotte und cremte mein Poloch ein. Die Schaukel pfietschte nur ganz, ganz leise. „Ich hab die Füße fest auf dem Boden und halte die Schaukel“ flüsterte er noch dickköpfiger als ich „wenn du vorsichtig bist, kriegt uns niemand mit.

“ Seine Fingerspitze war sehr zart und das Loch aufgeweicht. Der Mann im Nachbargarten telefonierte jetzt offenbar. Seine Frau schien im Haus zu sein.

„Komm doch mit hoch ins Schlafzimmer“ bot ich an und drückte meinen Popo lockend seinen „begreifenden“ Fingern entgegen „drinnen darfst du alles. Verstehst du? Alles! Und es hört uns keiner. “ Meine eingeölten Schenkel rutschten in der Aufregung etwas seitlich weg. Wieso beeilte mich eigentlich, den Ausgangszustand sofort wieder zu herzustellen?

Phil half mir dabei und stupste wieder an meinen Muttermund.

„Du hast gesagt: Jetzt und hier!“ Bei jedem der drei Worte widerholte er das. Ich zappelte aufmüpfig und die Schaukel quietschte wirklich kaum. Der Mann nebenan telefonierte immer noch und ich hoffte, dass er das gurgeln in meiner Scheide nicht hörte. Das Glied in mir pulsierte unverkennbar und Philipps Augen nahmen einen ekstatischen Ausdruck an. „Sei nicht so“ raunte er und drückte den Finger in die Rosette. „Es dauert auch nicht lange. Bitte, mach's mir.

Nun, in meine Richtung schienen geflüsterte Bitten zu funktionieren. „Du bist total verrückt geworden! Halt die Schaukel fest! Keinen Ton!“ Vorsichtig, wie er es mir vor wenigen Augenblicken gezeigt hatte, bewegte ich mich vor und zurück. Es fühlte sich fantastisch an. Es gab kein „raus und rein“ sondern ein „vor und zurück“. Die gesamte Länge des pulsierenden Fickstabes war immer in meiner Scheide. Der Schwanz in mir, Philipps Finger in meinem Hintern und der dicke Nachbar nebenan, machten mich wahnsinnig.

Mein Schwiegersohn hatte mich so weit gebracht, dass die Situation mir weniger Angst machte, sondern meine Wollust noch mehr anstachelte.

„No risk, no fun, Baby. “ wisperte Philipp nun frech meine Worte von vorhin.

„Böser Gelbling“ gab ich ebenso leise zurück und fickte ihn in unserer „Fast-Bewegungslosigkeit“ weiter. „Ich rede kein Wort mehr mit dir. „

„Okay, darf ich jetzt?“

„Schuft! Geht es so?“ Mit äußerster Vorsicht setzte ich mich so in Position, dass sein Mund meine Brüste erreichte und seine Hände sicher meinen Po dirigieren konnten.

Sein Glied und sein Finger in meinen heißen Löchern waren wie Drogen, schalteten meinen Verstand aus. Wie ein seit Jahrzehnten vertrautes Team trieben wir es schweigend und beinahe bewegungslos miteinander. Auch wenn ich nun nicht schon wieder kommen würde, es war nur gerecht, dass Phil nun endlich auch zum Abspritzen kam. Ich wollte ihm helfen und gab mich dem Spiel uneingeschränkt hin. Sein Schwanz war heiß und stark, meine Votze wunderbar empfänglich.

„Bist du bereit?“

Ich presste seinen Mund auf meine rechte Brustwarze.

„Beiß zu, wenn's sein muss! Spritz! Leise!“

Bis zum ersten Einschlag dauerte es noch ungefähr drei Sekunden. Ich wimmerte. Ob es der geile Schmerz an meiner Brust war, oder der Druck seines Spermas? Es war geil! Noch so eine herrliche Fontäne und noch eine! Phil steckte so tief in mir, dass seine Tropfen unmittelbar gegen meinen Muttermund geschleudert wurden. Ich spürte richtig, wie es eng wurde da drin. Es gab im Moment keine Chance, die Flüssigkeiten herauszulassen.

Seine Zähne hatten sich geöffnet und er hatte meine ganze Brust im Mund. Philipps unterdrücktes Stöhnen drang direkt in mein Herz. Wahnsinn und doppelter Wahnsinn! Was war das? Dreimal hintereinander? Völlig fassungslos spürte ich, dass er nicht allein spritzen würde und presste meinen Mund auf den Oberarm. Keine Ahnung warum, doch ich versuchte, es noch zu unterdrücken. Philipp sollte abspritzen, nicht ich! „Er hat es doch verdient! Er hat es doch verdient! Lass ihn kommen!“

Mein Gelbling war anderer Meinung.

Er drückte mich an den Schultern zurück und bedeutete mir, mich wieder an der Querstange der Schaukel festzuhalten. Gehorsam griff ich zu und spürte die Wellen noch deutlicher im Bauch.

Phil griff nach oben und kniff mir mit aller Kraft in die Brustwarzen.

Ich durfte nicht schreien. Ich durfte mich nicht bewegen. Ich würde sterben vor Schmerz. Der dritte Höhepunkt nahm mir die Sinne. In mir zusammengesunken, mit dem Kopf auf seiner Schulter, kam ich zu mir.

Wieder streichelte er meinen Rücken — lieb von ihm.

Ich hockte noch auf ihm — prima, nicht abgestürzt.

Er steckte noch in mir — gut.

Der Nachbar telefonierte noch — sehr gut.

Die Brüste brannten wie Feuer — ich ermorde dich.

Mein Mund suchte seinen Hals und küsste ihn zärtlich.

Schweigen und streicheln lassen. Die Schaukel quietschte nicht. Es war Sommer. Ein schöner Tag. Wie gut, dass Linda meinen Gelbling gefunden hatte. Ob sie auch schon dreimal hintereinander gekommen war?

„Wollen wir jetzt reingehen?“ Seine zärtliche Stimme war noch schöner als der Sommertag. Er nahm mein Gesicht in die Hände küsste mich.

„Zieh raus“ raunte ich dann.

„Niemals. „

Schon wieder ein bisschen belustigt, schmunzelte ich: „Wie sollen wir dann reingehen?“

„Mach du es … bitte, ich kann das nicht.

Oh wie sehr ich ihn liebte in diesem Moment! Er konnte mich nicht verlassen, wollte seinen Schwanz nicht aus seiner Schwiegermutter herausziehen! So schwer es mir auch fiel, ich hob mich langsam an und ließ den Freudenspender herausgleiten. Behutsam stieg ich von der Schaukel und ging automatisch auf die Knie als ich Phil so liegen sah. Das schöne Glied glänzte vor Schleim und stand schon wieder, oder immer noch. Mehr als nur auf Halbmast, in Bereitschaft.

Eine halbe Sekunde später hatte ich es im Mund und lutschte genüsslich unsere Ergüsse ab. Als er mir die Hände auf den Kopf legte, stand ich auf und beugte mich zu seinem Ohr. „Im Haus geht`s weiter. “

Ich zog ihn an der Hand, ließ wieder los und rannte zur Kellertür. Blitzschnell war ich die Außentreppe hinunter und stand im Keller vor der Tischtennisplatte. Philipp kam zwei Sekunden später als ich.

„Tür zu“ befahl ich. „Tür zu und absperren!“

Phil gehorchte und kam dann auf mich zu. Nackt, mit wippendem Glied.

Mir versagten die Nerven.

Jetzt, wo ich in Sicherheit war und die Nachbarn uns nicht mehr erwischen konnten, bekam ich einen Lachkrampf. Es brach aus mir heraus wie eine Naturgewalt. Meine Knie gaben nach, meine Bauchmuskeln zogen mich in der Körpermitte zusammen und ich sah nichts mehr vor lauter Wasser in den Augen.

Ungewollt lachend stützte ich mich auf die Tischtennisplatte und wäre wohl auf dem Fußboden gelandet, wenn Philipp mich nicht in die Arme genommen hätte.

„Wird`s besser?“ Seine Arme hielten mich schützend von hinten fest und die Frage kam immer noch geflüstert.

Ich drehte ihm mein Gesicht zu. „Hier musst du nicht mehr flüstern. “ Wieder ging das Lachen los. „Halt mich fest, Phil. Ich kann nicht mehr.

Er hielt mich fest. Bis es wieder nachließ. Ich langte mit dem rechten Arm nach hinten, zog mir seinen Kopf herunter und küsste sein Ohr. „Wehe du machst das nochmal mit mir. Ich bin da draußen bald gestorben vor Angst. „

Diesmal war er es, der mich wieder zum Lachen brachte: „Wenn ich alles richtig mitbekommen habe, sogar dreimal. “

„Du bist ein Scheusal“ kicherte ich und hielt ihm meinen Mund hin.

Seine Hände fanden sich wieder auf meinen Brüsten ein. Herrlich massierte er die erregten Hügel und zwirbelte die Hügelspitzen. Ich spürte den sanften Druck seiner Eichel oberhalb meines Popos und griff mit der linken Hand nach hinten. Die Spankraft der Jugend ist schon etwas Herrliches. Er hatte doch vor wenigen Augenblicken erst gespritzt! „Komm, wir gehen hoch. Ins Bett. „

„Ja, gleich“ stimmte er zu und ließ meine Titten los. Dafür legte er mir die Hände auf die Schultern und drückte mich nach vorn.

Auf die Tischtennisplatte!

Sie war kalt.

„Phil, was soll das?“

„Halt dich fest!“

Sowohl die Frage als auch die Antwort erübrigten sich eigentlich. Mit der linken Hand raffte er mein Haar im Genick zusammen, hielt mich fest und setzte mit der rechten Hand seinen Penis an. Die Eichel war in mir, ehe ich mich versah.

Ein kräftiger Stoß und ich jauchzte. Mit dem dritten Anlauf hatten wir es geschafft. Wunderbar schnell und hart rammte er sein Glied in mich hinein und ich hielt dagegen so gut ich konnte. Was wir draußen unterdrücken mussten, holten wir jetzt nach. Härter, schneller, tiefer! So erbarmungslos vögelte er mich, dass die Tischtennisplatte nach vorn rückte. Philipp nahm keine Rücksicht darauf und ich auch nicht. Mein Stöhnen und sein Röcheln erfüllten den Raum. Wenn es notwendig wurde, folgte ich der Platte einen Schritt nach vorn, er rückte nach.

Wie ein Berserker fickte er uns längs durch den Keller. Mir kam es ungefähr dreißig Zentimeter vor der Wand. Philipp pfählte mich noch, als wir schon lange hinten angelangt waren. Er jagte mir seinen Samen hinein und sackte dann regelrecht über meinem Rücken zusammen. Schwer atmend lagen wir auf der Tischtennisplatte. Seine rechte Hand hatte meine Brust umklammert, die linke hielt immer noch meine Haare fest. Es tat ein bisschen weh. An der friedfertig gewordenen deutschen Eiche vorbei lief mir Phils Sperma am Schenkel hinunter.

Dort, wo er mich immer gegen die Kante der Tischplatte gerammt hatte, brannten die Oberschenkel. Meine Haut klebte. Schweiß, Sonnenöl und unsere Säfte.

„Phil, wir kleben. Ich muss mich frisch machen. „

„Bin jetzt ich dran mit rausziehen?“ Er konnte schon wieder Scherze machen.

„Ich kann ihn auch rausspülen, so wie du mich vollgepumpt hast. „

In seinem Lachen schwang immer noch die Erschöpfung mit.

Er half mir hoch und nahm mich in die Arme. Einfach so.

„Komm, es wird Zeit. “ Ich küsste sein Kinn und gab ihm einen Klaps auf den Po. „Ab unters Wasser mit dir. “ Die relativ steile Treppe hinauf in den Wohnbereich ging ich absichtlich hinter ihm. Auch aus dieser Perspektive sah er appetitlich aus.

Er wollte mir in die Dusche folgen und ich wehrte ihn lächelnd ab: „Du kannst oben in der Wanne duschen, machst mir sonst nur die Haare nass, du Gelbling.

“ Mir fiel ein, welches Chaos ich in Lindas Zimmer angerichtet hatte. Also nahm ich schnell noch einmal seinen Penis in die Hand und lockte ihn: „Warte dann in meinem Schlafzimmer, ja?

Er lachte glücklich auf und sauste folgsam nach oben. Ich steckte mein Haar wieder hoch, zog mir die Duschhaube an und erfrischte mich unter dem Brausestrahl. Das viele Öl brauchte auch entsprechend viel Duschlotion. Das am Ende auf „kühl“ eingestellte Wasser erquickte mich.

Es war jetzt fast halb Drei und ich beschloss, heute nicht mehr in die Sonne zu gehen. Philipp musste sich nun auch bald um sein Alibi bemühen. „Arme Anke, dann bist du wieder allein“ bedauerte ich mich.

Leicht verwundert, weil er noch nicht im Schlafzimmer war, suchte ich mir frische Unterwäsche heraus. Ich entschied ich mich für weiße Dessous und betrachtete mich im Spiegel. Der BH zeigte ein schönes Dekolleté.

Die vorgeformten dreiviertel-Cups waren mit verführerischer Spitze bezogen, die Flügel teils aus Spitze, sonst aus feinem Netz.

„Schon wieder oder immer noch Nippel-Alarm?“ Ich flirtete mit meinem Spiegelbild und überlegte, ob ich einen richtig geilen Push-up mit Silikonkissen anziehen sollte, um Phil noch etwas zum Nachdenken auf dem Weg ins Freibad mitzugeben.

„Bleib so stehen. “ Philipp stand plötzlich hinter mir und prüfte die Qualität des BHs.

„Also nein, bist du ferngesteuert?“ Kichernd hielt ich seine Hände auf meinen Brüsten fest. „Außerdem hast du mir nichts zu befehlen. Schon vergessen?“

„Ich bitte um Nachsicht, Gebieterin“ raunte er zwischen reizenden kleinen Küsschen auf meinen Hals. „Du fühlst dich fantastisch an. Warum bist du eigentlich angezogen?“

„Du warst so lange weg. Da dachte ich, du bist schon gegangen. Magst du den BH?“

„Ohne Abschied? Niemals.

Fühlt sich geil an, vor allem der Inhalt. “ Seine rechte Hand wanderte frech vom BH in meinen frischen Schlüpfer.

Es sah nett aus im Spiegel, wie er dort seine Finger spielen ließ. Philipps Augen strahlten mich an.

„Wo warst du so lange?“

„Im Garten, unsere Sachen holen. “

Tatsächlich. Er hatte sie aufs Bett geworfen.

Ich drehte mich ihm zu, legte beide Arme um seinen Hals und küsste ihn.

Lange und verliebt. „Du musst jetzt gehen, Liebster. „

„Nein! Warum? Anke bitte!“ Er drückte mich mit aller Kraft an sich, als wolle er mich nie mehr loslassen. „Nein, bitte noch nicht. „

Ich streichelte seine Wange und gab ihm noch ein Küsschen. Wie gut seine Lippen schmeckten. „Denk an das Alibi, Phil. Es ist schon halb Drei. Du musst ins Freibad, zu deinen Kumpels. „

„Du hast es mir versprochen!“ Seine Hände befassten sich andachtsvoll mit meinen Pobacken und an meinem Bauch drängte sich die deutsche Eiche in die Höhe.

Der freche Gelbling war ja immer noch nackt.

„Sag mal, hast du Viagra genommen?“ Ich bog mich leicht zurück und der Stamm stand zwischen uns. „Was soll ich dir denn noch alles versprochen haben?“

„Im Bett wolltest du mir schön einen blasen und alles schlucken. „

„Du bist unausstehlich. So etwas vergisst du wohl nicht“ zankte ich und er hob meine Arme von seinen Schultern.

„Lass mich, du Nimmersatt. Ich bin frisch geduscht. „

„Ich auch“ stimmte Philipp mir zu „kannst nachgucken. Alles sauber. “ Er nahm mich einfach nicht ernst. Dieser Ganove. Mit seinem herrlichen Penis. Er hatte meine Hände dorthin geschoben und drückte mich dann an den Schultern unerbittlich nach unten. Eigentlich war ja ich die eiserne Lady. Aber mein Philipp war ja so stark. „Hab ich denn überhaupt nichts mehr zu sagen?“ Die bescheidene Frage stellte ich noch fix, als die Schwanzspitze meine Titten streifte.

Mit dem Wunderwerk im Mund vergaß ich dann erst einmal alle Sperenzchen, bis mir eine fantastische Idee kam. Ich blieb knien, knetete sanft seine Eier und wichste mit der anderen Hand den Stamm. „Phil?“

„Ja, geil. Mach weiter. „

„Wenn du jetzt schon wieder spritzt, ist dann heute Abend noch genug für Linda übrig?“

Er schaute stumm und ziemlich ratlos zu mir herunter.

„Wie oft fickst du sie sonst immer?“ Ich schob meinen Mund noch einmal weit über den Schwanz.

Er klang etwas verlegen: „Na so zweimal, dreimal … in der Nacht. „

„Und? Schaffst du das dann heute auch noch? Sie darf nicht misstrauisch werden. „

Unser sonst so redegewandter Philipp brummelte etwas Unverständliches vor sich hin. Für meinen Plan sollte er aber nicht deprimiert, sondern enthusiastisch sein.

Ich saugte mir seine beiden Eier mit einem Mal in den Mund, polierte heftig sein Glied und fragte dann: „Weißt du was geil wäre für mich?“

„Hm?“

„Tust du mir einen riesengroßen Gefallen?“

„Jeden!“

„Es würde mich unheimlich anmachen. “ Meine rechte Hand glitt nach hinten und knetete seine linke Pobacke.

„Was du magst, Butterfly. „

„Auch wenn es ein bisschen … ach, ich schäme mich.

“ Meine Lippen küssten seine nackte Eichel und Phil seufzte zufrieden. Der Schwanz war aber auch schon ein echtes Leckerli. Ich nahm mir einfach noch zwei Minuten und manipulierte ihn dann weiter: „Auch, wenn es ein bisschen … pervers klingt?“

„Dann erst recht. Sag schon!“

„Und du bist mir nicht böse, weil ich so … weil es mich so, so … geil macht?“ Das kam geflüstert und ich drückte meine Zähne sanft in seine Eichel.

„Oooha … wenn es dich geil macht, Herrin, dann mich noch mehr. Willst du etwas Versautes, Domina?“

„Natürlich“ lachte ich nach oben. „Selbstverständlich will ich etwas Versautes. Soll ich es dir verraten?“

„Unbedingt. Ich bin dabei!“

„Phil, wir heben den Schuss hier für unsere Linda auf, ja? Als kleines Geschenk und heimliche Wiedergutmachung. Kriegst du das hin?“

„Wenn`s sein muss, denke schon … und was ist mit dir? Dann erwischst du aber jetzt nichts.

“ Er druckste zwar etwas herum, doch es klang jedenfalls interessiert.

Ich richtete mich soweit auf, dass ich meine Titten mit seiner Eichel streicheln konnte. Er stöhnte geil auf. „Du hast gesagt“ brachte ich ihn auf die Spur „Linda mag sehr gerne Bodylotion?“

„Das stimmt. Wenn wir kein Kondom mehr haben oder keines nehmen wollen, reibt sie sich gerne damit ein“ gab er zu. Dieses Weibsstück schien die Geilheit in Person zu sein! Phil nahm sein Glied selbst in die Hand, um es an meinen Schmetterlingsgipfeln zu reiben.

Er schob die Eichel sogar in den BH hinein. Abwechselnd in beide Cups.

„Olala, übst du einparken? Garageneinfahrten, bitte drinbleiben. Unten in der Tiefgarage warst du ja schon“ säuselte ich so verführerisch wie es ging. „Erinnerst du dich, Phil? Du hast gesagt, dass ihr euch an mir aufgegeilt habt. Als du ihr alles gestreichelt hast, was sie von mir geerbt hat.

„Oh ja, das war heiß.

„So etwas will ich auch. Wenn du Linda unser Geschenk auf die Titten spritzt, dann komme ich auf meine Kosten. Ich denke an euch und mache es mir selbst. “

„Da spritze ich ja doppelt … hmm das ist geil ihn dem BH. Darf ich dir da beim nächsten Mal reinspritzen? Anke, soll ich heute Abend die Tür einen Spalt offen lassen?“

Ich knetete jetzt seine Schwanzspitze und meine rechte Brust im Cup mit beiden Händen.

Die zarte Spitze, das feste Brustfleisch und der hammerharte Stab fassten sich überirdisch heiß an. „… ohh Phil, da könnte ich euch sogar zuhören. „

„Ja, ich rede dabei mit Linda und du bist vor der Tür. Das wird der Wahnsinn. „

„Ich bring mir meinen Dildo mit. Da bin ich nicht so allein. Das wird geil, Liebster. Wenn sie es verteilt auf ihren Titten, musst du ihr erzählen, dass der Saft gut für straffe Haut ist … die Brüste fest und jung hält.

„Ja, genau! Das wird geil. Sie mag solch Sprüche. Darauf geht sie voll ab, wenn wir sowas beim Sex reden. “ Er war Feuer und Flamme. „Butterfly bitte, noch einmal ficken? Jetzt? Ganz schnell?“

Mein frischer Schlüpfer wurde schon wieder feucht. „Nichts gibt's. Das wird hammergeil. Philipp, jetzt verwöhnst du fix noch ein bissel meine Titten und heute Nacht die von Linda. Okay? Ich bin bei euch und steck mir mein Spielzeug rein.

Du musst daran denken, wie ich mich bumse, wenn du bei Linda bist, ja?“

„Oh Anke, bitte einmal spritzen. Ich kann dann schon noch. Trotzdem!“

„Sei vernünftig, Liebster. Denk daran, wie geil es heute Nacht wird. Mach mir ja nicht den BH voll, hör rechtzeitig auf. Hör lieber gleich auf, du musst ins Freibad. Philipp, wir müssten wirklich Schluss machen. Es wird höchste Zeit … aber umso geiler sind wir heute Nacht.

Zieh dich an, Liebling. „

Ich riss mich los, stand auf und ging auf Sicherheitsabstand. Mit Bedauern und pochender Möse sah ich zu, wie der steife Schwanz in die Hose eingeklemmt wurde. Flugs war ich bei ihm, griff noch ein letztes Mal zu und küsste meinen Schwiegersohn. „Hallo Gelbling, ich weiß nicht, wie ich es heute ohne dich ertragen hätte. Du hast mir den schönsten Tag meines Lebens geschenkt. „

Unter seinem liebevollen Blick schlug mein Herz wie das eines Teenies nach dem ersten Kuss.

„Ich vergesse dich nicht. Heute Nacht erfülle ich deinen Wunschtraum. Linda kriegt Äpfelchen mit Schlagsahne. Versprochen! Zeigst du mir den Dildo?“

Ich musste hell auflachen und ging zum kleinen Wäscheschrank neben meinem Bett. Biegsam, feuerrot und transparent mit Glitzer darin. Neunzehn Zentimeter Lust. „Gefällt er dir?“

Mein Gelbling wurde sogar ein bisschen rot. Ich ging langsam auf ihn zu und befahl: „Gib ihm einen Kuss!“

Er zögerte eine Sekunde, sah mir in die Augen, küsste den Roten und nahm ihn tief in den Mund.

Wieder war ich begeistert von meinem Schwiegersohn.

„Und jetzt schiebst du ihn mir in die Votze. „

Philipp nahm mir das Teil aus der Hand, kniete sich vor mich und zog den Slip nach unten. Er küsste meine Klit und ermahnte mich: „Sag nicht Votze. Dafür ist sie auch viel zu schön! Leg dich aufs Bett. “ Offenbar war dem Herzensbrecher nicht entgangen, welche Freude er mir vorhin damit bereitet hatte.

Trotzdem: nirgendwo auf der Welt konnte es einen lieberen Mann geben. Nein, nirgends!

Ich legte mich hin, hob den Po, spreizte die Beine und schüttelte den Slip ab. Um zusehen zu können, fasste ich mir noch extra in die Kniekehlen und hielt so meinen Kopf mit oben. Die feuerrote Eichel tippte auf meine Klit, glitt aufreizend langsam über meinen Spalt und den Damm hinweg. Mein Pfietschen, als er auf den Hintereingang drückte, erinnerte mich fast an die Hollywoodschaukel.

Er kam wieder nach vorn, bohrte die Spitze zwischen meine geschwollenen Schamlippen hinein und saugte dabei meinen Kitzler. Ich fing an zu wimmern und zu stoßen, knetete mir selbst die Titten.

„Ist`s gut so?“ Der Hauch seiner Stimme traf heiß auf mein nasses Fleisch.

„Ohhhh Phil fick mich! Bitte, bitte, bitte fick mich!“

Er kam nach oben und küsste mich auf den Mund.

Mein Saft schmeckte nach mehr und ich tastete nach Philipps Glied.

„Wenn ich jetzt nicht spritzen darf“ hauchte er mir in den Mund „darfst du es nun aber auch nicht. „

Der Kerl stand einfach auf und ließ mich auf dem Bett liegen! Mit dem Dildo zwischen den Beinen und glühend wie ein feuerspeiender Berg! Ich konnte nicht einmal protestieren, so geschockt war ich.

Aber als ich ihm dann aber zuschaute wie er sich anzog, musste ich über uns grinsen.

Mein Gelbling hatte es mir ganz schön heimgezahlt! Dies Runde ging zweifellos an ihn. Wie du mir, so ich dir! Dieser Leitsatz entsprach auch meiner Denkweise.

Langsam zog ich den Dildo aus meiner Grotte und sah meinen Schwiegersohn verliebt an. „Du musst sagen, die Hose ist im Bad voll Sonnenöl geworden. “ Er war fertig mit anziehen und sah einfach toll aus.

Phil streckte mir die Hände entgegen und half mir aufstehen.

Noch ein Abschiedskuss, wie er schöner nicht sein könnte, und ich schob ihn fort. „Nimm Martins Fahrrad. Da bist du schneller. Und schieb die Tischtennisplatte wieder richtig hin, ja?“

Als er nach unten ging, saß ich noch eine Weile auf dem Bett, spielte abwesend mit dem Dildo und dachte nach.

Ich brauchte nicht lange, um einzusehen, dass Philipp mich heute nach allen Regeln der Kunst bezwungen hatte.

Mit seinem Charme und dem scheinbaren Nachgeben, hatte er alles was er wollte bei mir erreicht. Undenkbar, dass einer meiner Verflossenen mich hätte vögeln dürfen, wenn der Nachbar daneben stand. Selbst ohne Nachbarschaft wäre niemals etwas im Garten abgegangen. Wer bei uns heute der „Gebieter“ war und es in Zukunft sein würde, hatte mir mein Schwiegersohn in spe eindeutig gezeigt, als er mich mit dem Dildo in der Votze liegen ließ.

Ich freute mich schon auf das nächste Mal.

Ich würde gegen Phil ankämpfen und verlieren. Gerne verlieren.

Aber nur gegen Philipp!

Mein Schlüpfer lag neben dem Bett. Ich ging noch einmal waschen, reinigte dabei den Roten und zog dann eine kurze Jeans über den Slip. Das ärmellose Polo-Shirt ließ zwar auch einen Streifen Haut am Bauch sehen, doch der BH schimmerte nicht durch.

Dann ging ich in Lindas Zimmer. Ich räumte alles wieder ordentlich in den Schrank, bezog das breite Bett frisch, wischte Staub und legte neue Spitzendeckchen auf Tisch und Nachtschränkchen.

Seit Linda alt genug war, hatte ich das nicht mehr für sie gemacht. Auch Martin musste sein Zimmer selbst sauber machen. Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Die Neugier trieb mich noch zur Kontrolle. Nichts Besonderes, aber im oberen Schubfach des Nachtschränkchens die Pille und fünf Kondome. Im unteren Fach, zwischen der Wäsche zwei Pornozeitschriften. „Geile Schlampe“ fauchte ich wütend, wurde aber gleich wieder ruhiger, weil ich daran dachte, woher ich gerade meinen Dildo geholt hatte.

Alles wieder an Ort und Stelle legen und ein letzter Blick. Gut! Ich flitzte noch in den Garten. Ein bunter Strauß frischer Sommerblumen, in einer hübschen Vase auf dem Tisch, würde ihr gefallen. Ich schrieb die Entschuldigung, in der ich ihr auch versprach, sie niemals wieder so ungerecht wie heute früh zu behandeln und lehnte den Brief an die Blumenvase.

Sollte meine rebellische Tochter ruhig glauben, sie hätte einen Sieg über mich errungen! Ich wusste es besser und triumphierte!

Ganz hinten im Hirn schlich jedoch ein ungutes Gefühl umher: Was, wenn meine Tochter eines Tages von Philipp und mir erfahren würde? Ihre Rache wäre furchtbar.

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