Die falsche Braut

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Mit dem Mann meiner Zwillingsschwester habe ich mich vom ersten Moment an gut verstanden. Als sie ihn bei einer Familienfeier vorstellte gab es sofort eine besondere Ebene zwischen uns und in den nächsten Jahren nutzten wir jede Gelegenheit miteinander zu flirten. Natürlich immer wissend, dass es zwischen uns nie etwas geben würde, schlißelich war er der Freund meiner Schwester. Trotzdem genossen wir beide diese Spannung zwischen uns und ich habe nicht nur einmal von Sex mit ihm geträumt.

Wir sprachen euch beide recht offen über unser Liebesleben und so kannte ich seine Begierden ziemlich gut.

Meine Schwester und ich glichen uns wirklich wie ein Ei dem anderen. Wir scherzten mit dieser Tatsache oft herum und haben schon viele unserer Freunde damit gefoppt. Besonders bei den Männern machten wir uns in unseren wilden Jahren einen Spaß daraus immer Abwechseln mit ihnen anzubandeln. Dahintergekommen ist nie einer.

Kurz nach unserem 24.

Geburtstag war es dann soweit. Meine Schwester heiratete Micheal, ihren langjährigen Freund. Wir feierten in einem alten Landhaus mit riesigem Garten der in der hinteren Ecke sogar einen kleinen See hatte. Eigentlich war es schon eher ein kleiner Park.

Als die Feier mitten im Gang war, standen meine Schwester und ich an der Bar und gönnten uns eine kleine Pause vom Tanzen. Da wir über alles sprachen, dachte ich mir, dass es an der Zeit wäre mal das wichtigste Thema anzusprechen.

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„Und Lara, freust du dich schon auf eure Hochzeitsnacht? Hast du dir schon überlegt wie du Michael so richtig verwöhnen willst?“

„Ach Lena, natürlich freue ich mich. Aber du weißt ja … ich bin da nicht so offen wie du … ich möchte ihn ja im Bett glücklich machen, aber manchmal glaube ich er wünscht sich so eine zu haben wie dich …“

Da hatte sie recht.

Lara hatte zwar mein Aussehen aber im Bett war sie ein Mauerblümchen. Mal ein bisschen Reiten und Sperma auf die Titten spritzen war das aufregendste was sie in den letzten Jahren zustande gebracht hatte. Michael dagegen war ein sehr offener Typ und hatte noch ganz andere Fantasien.

„Dann lass dich doch mal gehen. Ich bin sicher Michael würde es dir danken wenn du mal die kleine Lena-Bitch rausholen würdest. Lass dich doch einfach mal richtig von ihm ficken und mach ihn mit deinen Worten heiß.

„Ich weiß Lena. Ehrlich gesagt hat er sich das sogar gewünscht. Er hat mich gefragt ob wir nicht mal so richtig dreckig ficken könnten. So wie es in deinen Geschichten immer klingt …“

Wir gingen danach wieder tanzen und die Party nahme langsam ihren Lauf. Als die meisten Gäste schon gegangen waren, standen nur noch ein paar Leute zusammen. Dabei auch meine Schwester und ihr neuer Mann.

Irgendwie kamen wir auf die verrückte Idee in dem kleinen See schwimmen zu gehen. Als dann noch jemand einen Wettlauf ausrief ging es los. Wir rannten richtung See und kurze Zeit später sprangen wir alle splitternackt ins Wasser. Die Abkühlung war herrlich und wir ließen uns eine Weile treiben. Ich lag auf dem Rücken und sah nach oben zu den Sternen. Keine Ahnung wie lange ich so gelegen habe, aber als ich den Kopf hob war fast niemand mehr im See.

Ehrlich gesagt sah ich nur noch Michael der langsam auf mich zukam.

Im Mondschein blickte er mich vorsichtig an, ging dann noch einen Schritt auf mich zu und begann mich zu küssen. Ich spürte wie seine Zunge meine Lippen berührte und seine Hände an meinen Hüften. Offenbar war auch er nackt, denn ich fühlte wie sein Schwanz meine Muschi streifte. Ich war von seiner Aktion komplett überrumpelt. Wusste der das ich Lena bin und nicht Lara? War es Absicht mich und nicht sie zu küssen? Doch ich genoss erst einmal das Gefühl von ihm berührt zu werden und die Nähe in dieser heißen Sommernacht.

Nach kurzer Zeit hielt er inne und schaute mich an.

„Ich liebe dich Lara. Du siehst heute so wunderbar aus und wir sind hier ganz alleine im See …“

Offenbar wusste er also nicht wer ich bin. Ich hätte ihn wohl stoppen sollen, aber in diesem Moment war es um mich geschehen. Ich konnte mich nicht beherrschen und wollte heute Nacht nur noch ihn.

„Ich liebe dich auch Michael.

Heute nacht will ich dich wie noch nie zuvor. Ich will, dass du mich direkt hier im See fickst. Ich will deinen harten Schwanz in meiner feuchten Muschi spüren und den Sperma tief in mir haben. „

Ich wusste, dass ihn das anmachen musste. Während ich ihn also mit meinen Worten anheizte griff ich mit meiner Hand nach seinem Schwanz und begann ihn zu massieren. Er hob sich merklich und ich hatte schnell einen ordentlichen Kolben in meinen Händen.

„Oh Mann, Lara … du machst mich unglaublich an wenn du sowas sagst. Du weißt wie sehr ich mir das wünsche …“

„Natürlich weiß ich das … am besten du nennst mich heute Nacht Lena. Die kleine Nutte willst du doch schon vom ersten Tag an vögeln. Heute hast du die Chance dazu und ich mache dir die versaute Lena. „

„Ich will nur dich Lara.

ich liebe dich und möchte nur mit dir zusammen sein …“

„Pssst … ist schon in Ordnung. Heute Nacht wirst du Lena ficken. Du wirst die dreckige Zwillingschwester deiner Frau durchnehmen und es richtig genießen. Du wirst deinen pochenden Schwanz in sie stecken und deine heiße Wichse in sie pumpen. „

Er ließ sich nun offenbar auf das Spielchen ein. Sein Zunge strich über meine Lippen und seine Hände berührten meine Brüste.

Mit den Fingerspitzen massierte er meine harten Nippel und ich stöhnte vor Erregung leise auf. Ich wichste dabei seinen harten Schwanz und merkte wie er sich langsam der Situation hingab. Er küsste mich und schob seine Hand zwischen meine Beine. Seine Fingerspitze berührte meine Schamlippen und glitt langsam an meiner Spalte entlang.

„Mmmhh … Michi, hör nicht auf. Nimm dir was du willst. Finger meine Muschi und küss meine Brüste … ich will deine Hände auf meinem ganzen Körper spüren …“

So langsam kam er immer mehr in Fahrt und schob einen seiner Finger langsam in mich.

Ich stöhnte auf und gab ihm einen langen Kuss. Er erwiderte diese Zustimmung damit, dass er begann seinen Finger langsam in mir zu bewegen. Immer wieder schob er ihn tief in meine Muschi und zog ihn ganz langsam wieder heraus. Es war unglaublich erregend ihm so nah zu sein und ich schlang meine Beine fest um seine Hüfte. Mit meiner Hand wichste ich seinen harten pulsierenden Schwanz im Rythmus in dem er mich fingerte.

Ich wurde immer geiler und wollte ihn nun ganz spüren.

„Ich will das du mich fickst Micheal. Ich will deinen harten Schwanz in meiner engen Muschi spüren … willst du die nuttige Schwester deiner Frau ficken? Willst du deinen Schwanz min mich stecken und es der geilen Schlampe richtig besorgen?“

„Und wie ich dich ficken will … La … äh Lena. Ich will deine kleine feuchte Muschi spüren.

Mit meiner Hand führte ich seinen Schwanz langsam in Richtung meiner Muschi und konnte mich vor Erregung kaum halten als seine Eichel meine Schamlippen berührte. Der Schwanz des Mannes meiner Schwester war nun direkt vor meiner feuchten Grotte die sich so nach ihm sehnte. Wir sahen uns tief in die Augen und dann schob Micheal langsam sein Becken vor. Sein Penis glitt in mich hinein und ich stöhnte vor Erregung laut auf.

Ich schlang meine Arme um ihn und er griff mit seinen Händen an meinen Po. Dann begann er langsam mich zu stoßen. Ich hatte das Gefühl, dass er mit jedem Stoß ein wenig tiefer in mich eindrang. Das Gefühl von dem Mann gefickt zu werden den ich schon seit Jahren wollte was unfassbar. Ich gab mich ganz hin und genoss das warme, harte Gefühl zwischen meinen Beinen.

„Oh Gott Michael, du fühlst dich einfach zu gut an.

Du machst mich unglaublich an. „

„Du mich auch Lena … ich liebe es deine geile Nuttenmuschi um meinen Schwanz zu spüren … dein feuchtes Lena-Loch ist das geilste was ich seit langem gefickt habe. „

Offenbar war er nun im Rollenspiel voll angekommen und ich wollte noch eine Schippe drauf legen.

„Ja, besorgs der kleinen Lena-Bitch. Fick die Schwester deiner Freundin richtig schön durch.

Macht es dich geil deine Frau in der Hochzeitsnacht mit ihrer nuttigen Schwester zu betrügen? Vögelst du gerne so hemmungslose Schlampen wie mich?“

„Du bist einfach viel geiler als Lara. Ich wünschte ich hätte dich schon viel früher mal so richtig gefickt, Lena. Du kleine dreckige Bitch fühlst dich einfach unfassbar an … ich freue mich schon mein ganzes Sperma in dich zu spritzen und die deine nasse Lena-Muschi schön abzufüllen.

Ich spürte wie langsam mein Orgasmus in mir hochstieg und meine Erregung steigerte sich immer weiter. Ich wollte kommen und Michael war auf einem guten Weg mich bald soweit zu bringen.

„Jaaah … Michi … mach weiter so … ich komm gleich und will dich dabei in mir haben. Fick mich weiter und fick mich zum Orgasmus …“

Er erhöhte noch einmal das Tempo.

Ich führte seine Hand zwischen meine Beine und er berührte meinen Kitzler. Während er mich mit seinem Schwanz fickte fingerte er mich zusätzlich noch mit einer Hand. Das war eindeutig zu viel für mich und ich spürte wie ich es nicht mehr halten konnte.

„Scheiße … arrrgh … mir kommts! Ich komme! Fick mich, fick meine geile Muschi zum Orgamsmus …. aaaaaargh … ICH KOMME!!!“

Ich schrie es förmlich heraus und hoffte, dass nicht doch noch jemand in der Nähe des Sees war.

Michael hörte währenddessen nicht auf mich weiter zu ficken, wenn auch etwas langsamer als vorher. Als ich mich ein wenig erholt hatte konnte ich mich nun um ihn kümmern. Keuchend von meinem Orgasmus konnte ich langsam wieder sprechen.

„Puuuh … So Michael, jetzt bist du aber dran …“

Mit diesen Worten begann ich meine Hüfte im Rythmus seiner Stöße mitzubewegen. Ihm schien das zu gefallen, denn er stöhnte noch etwas heftiger als zuvor schon.

„Mmmhh … Lena … fick mich weiter. Ich kann es auch bald nicht mehr halten … deine kleine Nuttenmuschi ist einfach zu viel für mich. „

„Dann halt es nicht zurück mein Süßer … fick mich bis du soweit bist. Spritz richtig schön in deine Lena-Schlampe. Pump alles in die Muschi der Zwillingsschwester deiner Frau …“

„Ohja Lena … die Vorstellung dich zu ficken und tief in dir zu kommen ist wirklich geil.

Diese nuttige Art macht mich einfach unglaublich geil … ich bin gleich soweit …“

Ich weiß auch nicht mehr wieso ich damals nicht einfach alles so zu Ende gebracht habe. Vielleicht wollte ich nur wissen wie weit er wirklich gehen würde. Auf jeden Fall beugte ich mich langsam vor und küsste Michael innig auf den Mund. Unser Speichel vermischte sich und ich genoss es gleichzeitig seinen Penis zwischen meinen Beinen zu haben.

Dann flüsterte ich ihm ins Ohr.

„Was würdest du sagen wenn ich wirklich Lena bin? Wenn du wirklich gerade mit deinem knüppelharten Schwanz in mir steckst und die falsche Braut durchfickst? Wenn es nicht die Laune der Blümchensex-Lara sondern die echte Lena-Bitch ist? Würdest du sie ohne zu überlegen besamen und ihr tief in die enge, nasse Muschi spritzen?“

Michael sah mich halb erschrocken und halb überrascht an.

Er kam näher und sah an meine Stirn. Ich hatte dort ein Narbe die ich mir als Kind geholt hatte. Als er diese sah musste es ihm klar sein. Er musste nun wissen, dass er seinen Penis nicht in seiner Frau, sondern in seiner nuttigen Zwillingsschwester hatte.

In diesem Moment spürte ich einen warmen Schwall in meine Muschi schießen. Ich begriff sofort, dass Michael in diesem Moment sein Sperma in mich entlud.

Er schaute mich wortlos an während sein Schwanz in mir zuckte und er Schub um Schub in mich pumpte. Als sein Orgasmus abklang beugte er sich zu mir.

„Ich würde nichts anders machen Lena. Ich würde dich trotzdem in dieser Nacht ficken und in dir abspritzen. Ich würde mir doch so eine kleine Nuttenmuschi nicht entgehen lassen. „

Mit diesen Worten spürte ich wie sich ein letzter kleiner Schwall seiner Soße in mehr ergoss.

Dann rutschte sein Schwanz aus mir heraus und er gab mir einen langen Kuss. Ich spürte seine Zunge an meinen feuchten Lippen und ich spürte wie wir beide am ganzen Körper zitterten.

„Wollen wir mal wieder zurück zu den anderen? Hier wird es langsam zu kalt …“

Diese Nacht war der Beginn einer noch viel engeren Freundschaft zwischen uns beiden. Doch davon mehr in anderen Geschichten ….

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