Die Freundinnen 01

Frank kam sehr spät und geschafft nach Hause. Im Flur zog er seine Schuhe aus und hing seine Jacke und Krawatte an die Garderobe. Jetzt wollte er nur noch einen ruhigen abend genießen nach dem Tag im Büro. Fast hätten sie den großen Auftrag verloren. Nur dank seiner Assistentin ging es noch mal gut. Sie hatte in einer unmöglich schnellen Zeit die Kalkulation neu überarbeitet und somit konnten sie das Konkurrenzangebot doch noch unterbieten.

Dafür hatte er ihr versprochen das sie die ganze nächste Woche frei hatte und er sie bei Che Pierre zum Essen ausführen würde.

Jetzt war er aber erst einmal zu Hause und genoss die Ruhe. Aus dem Wohnzimmer drang lautes Gekicher und war sich sicher seine Tochter zu erkennen aber noch jemanden anderes. Vorsichtig lugte er um die Ecke sie könnte ja mit ihrem Freund, den er nicht mochte, knutschend auf der Couch sitzen.

Aber was er sah lies ihn sofort seine Müdigkeit vergessen.

Vor dem Fernseher hüpften seine Tochter Swenja und ihre etwas jüngere Freundin Sandra. Beide waren in der gleichen Klasse und würde bald ihr Abbi mit Auszeichnung machen.

Er hatte Sandra schon oft getroffen, da die beiden Mädels oft miteinander übten und auch sonst viel Zeit miteinander verbrachten, wenn Swenja sich von ihrem Freund trennen konnte.

Beide waren dem Wetter entsprechend luftig angezogen. Während Swenja ihre Lieblingshotpans mit dem Bauchfreien Top anhatte, bei dem ihr Bauchnabel Pircing gut zur Geltung kam, hatte Sandra ein einfaches Sommerkleid an, das wohl ein wenig zu klein für sie war, da ihre Beine nur wenig bedeckt waren und ihr Ausschnitt etwas spannte.

Die beiden bemerkten Frank nicht, da sie so sehr mit dem Wii Tennis beschäftigt waren.

Frank schaute sich erst einmal im Wohnzimmer um und bemerkte die leere Flasche Prosecco auf dem Tisch. Beide Mädels waren schon etwas angeheitert und kicherten die ganze Zeit.

Frank sah wortlos dem Treiben zu.

Begeistert von den hüpfenden Hintern der beiden süßen. Immer wieder schien das Kleidchen von Sandra hoch zu fliegen und ließ Frank Einblick auf ihren Hintern gewähren. Er konnte nur vermuten, dass sie einen Tanga trug, denn er konnte nichts von einem Slip erkennen.

Fasziniert starrte er auf Sandras Hintern und malte sich aus, wie er sich anfühlen würde, auch wenn er arg zierlich war. Weiter starrte er und konzentrierte sich voll auf die kleine Grazie und wartete darauf das sie sich umdrehen würde.

In der Spielpause war es dann auch Sandra, die sich ruckartig umdrehte und erschrak.

Sie stand Frank gegenüber und brachte kein Wort heraus.

Ihre Brust bebte noch vom Spiel, ihre Hände zitterten ein wenig so als würde etwas unerwartetes auf sie zukommen.

Frank ging noch einen Schritt auf die kleine zu. Nachdem Sandra sich gefangen hatte, brach sie in Gelächter aus und krümmte sich.

Der Prosecco schien Wirkung zu zeigen. Nun drehte sich auch Swenja um. Verlegen schaute sie ihren Vater an und schien sich für das gehüpfe entschuldigen zu wollen.

Mit einem flehenden Gesichtsausdruck versuchte sie ihn zu besänftigen. Dabei schlug sie ihre Augen soweit wie möglich auf und verzog ein wenig den Mund.

Frank sah sofort das sie ihre Schminke heute ein wenig übertrieben hatte und die Wimpern wohl zu arg getüncht hatte. Diese verklebte Schmiere fiel ihm sofort auf, aber da er von der ganzen Situation angetan war, schimpfte er sie diesmal nicht aus.

Auch wegen dem Prosecco gab es kein Ärger wie sonst immer.

Er wollte einfach nicht, das sie mit dem Trinken anfängt, so wie ihre Mutter, die seit 6 Jahren schon in ständigen Entziehungen war.

Er ging auf sie zu und Swenja fürchtete schon das schlimmste, einen Wutanfall ihres Vaters, aber nichts dergleichen geschah. Statt dessen gab er ihr ein Kuss auf jedes Auge was die Wimpern noch weiter verklebten ließ und fragte, ob er auch mitspielen dürfe.

Sandra hatte sich in der Zwischenzeit wieder ein wenig gefangen und kicherte nur noch.

Swenja schien ihren Vater nicht verstanden zu haben und so drehte er sich zu Sandra um, und fragte sie, ob er mitspielen dürfe.

Die schien die ganze Sache in dem Moment auch nicht ganz zu realisieren zu können und so nahm er Sandras Hand. In dem Moment durchzuckten beide ein Stromschlag und holte Sandra wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Frank zog die kleine ganz dicht an sein Gesicht.

Sie sog seinen herben Duft ein und ihre Augen fingen an zu funkeln.

Ein lächeln schien ihr Gesicht verdecken zu wollen. Sie war unfähig in dem Moment zu sprechen, sondern nickte nur und stammelte „gerne… allzu gerne“. Auch Frank sog in dem Moment den Duft von Sandra tief in sich auf. Eine Mischung aus süßlichem Schweiß und jungem Mädchen streifte seine Nase. Ihr Gesicht glänzte vom Schweiß. Er lehnte sich hinunter, da Sandra etwas mehr als einen Kopf kleiner war als Frank und gab ihr einen leichten Kuss auf ihre Stirn.

In dem Moment wie er sie mit seinen Lippen berührte durchzuckte Sandra der nächste Stromschlag. Ihr ganzer Körper zitterte. Irritiert von der ganzen Situation brachte sie keine Reaktion hervor. Erstarrt zu einer Salzsäule stand sie vor ihm.

Frank beugte sich weiter hinunter und diesmal trafen sich ihre Lippen für einen sanften Kuss.

Sandras Knie schienen weich zu werden.

Frank spürte die weichen schmalen Lippen auf seinen.

Seine Zunge lugte vorsichtig heraus und benetzte sanft Sandras Lippen. Als Frank seine Arme um die Schultern der kleinen schwang, öffnete Sandra ihre Lippen und umarmte nun auch Frank an der Taille, um nicht umzufallen.

Zärtlich umspielten sich Ihre Zungen ganz langsam.

Noch niemals wurde sie so zärtlich geküsst, ok noch nie hatte sie ein MANN geküsst, sondern immer nur die Jungs in ihrem Alter.

Swenja schaute aus der Entfernung den beiden zu und konnte nicht glauben was sie dort sah.

Ihre beste Freundin war von ihrem Vater elektrisiert.

Franks Hände strichen langsam Sandras Rücken hinab, bis er ihren kleinen Po durch ihr Kleid streicheln konnte.

Sandra spürte langsam ein wohliges Kribbeln im Bauch bei dem Streicheln und beendete den Kuss.

Mit halboffenen Mund stand Sandra nun vor Frank und brachte immer noch nicht einen einzigen Ton heraus.

Swenja ergriff die Initiative und griff den Linken Arm von Sandra und zog sie hinter sich ins Bad in die obere Etage.

Dort wusste sie, könnte ihr Vater sie nicht belauschen.

Sandra setzte sich immer noch Fassungslos auf den geschlossenen Toilettendeckel, währen sich Swenja die verschmierte Schminke aus dem Gesicht wusch.

Swenja versuchte zu verstehen, was in Sandra gefahren war und fragte sie aus, aber die fing wieder an bezaubernd zu lächeln, bei jedem Gedanken an Frank strahle sie ein wenig mehr.

Sie musste vollkommen weggetreten sein.

Swenja flehte sie an, doch den Altersunterschied zu beachten. Das alles half nichts, auch als Swenja beim Abschminken und reichlich kalten Wasser für Sandras Gesicht sorgte.

Sandra lächelte weiter und ließ sich auch nicht abbringen.

So ging das wohl 20 Minuten. Frank kam es wie eine Ewigkeit vor. Er hatte es sich ein wenig gemütlich auf der großen Couch gemacht und 3 Gläser mit Prosecco gefüllt.

Swenja sah ihren Vater vorwurfsvoll an als die beiden Mädels wieder die Treppen hinunter stiegen und wollte mit ihm diskutieren, das es doch nicht sein kann, dass er sich so verhalten würde.

Doch er winkte nur ab und entgegnete das Sandra gerne spielen möchte. Und wenn sie nicht mag kann sie entweder zusehen oder in ihr Zimmer gehen.

Baff sah sie ihren Vater an.

Einen Moment später reichte Frank seiner Tochter ein Glass. Die schaute ihn immer noch wütend an. Frank drehte sich um, nahm das nächste Glass und reichte es Sandra mit seinem bezauberndsten Lächeln. Da hätte niemand nein sagen können.

Im gleichen Moment stellte er fest, dass er sie nun schon 18 Jahre kannte und sie noch nicht Brüderschaft getrunken hätten. Swenjas Miene verfinsterte sich ein wenig und sie nippte an ihrem Glass.

Sandras Augen strahlten noch mehr und sie ging ganz dicht an Frank heran. Diesmal roch er noch etwas anderes.

Sandras kleine Brüste schienen zu beben und ein süßlicher Geruch schien den Raum zu erfüllen. Auch Swenja nahm ihn wahr. Hatte die kleine Schlampe heimlich ihren Slip ausgezogen?

Swenja schien der Gedanke nun zu gefallen und sie versuchte dem Geheimniss auf den Grund zu kommen, aber wie?

Frank war nun seinerseits von dem Duft betört und sog ihn tief in sich ein, so dass es auch Sandra mitbekam.

Leise flüsterte sie ihm ins Ohr „ kannst Du meine Erregung riechen?“. Frank nickte nur verstohlen, prostete ihr zu, nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Wieder und wieder durchzuckte es die beiden Körper, so als wenn sie auf einem elektrischen Stuhl währen. Die beiden Zungen schienen miteinander verschmelzen zu wollen.

Der Kuss kam Swenja wie eine Ewigkeit vor. Durch den Geruch der in der Luft lag, wollte sie auch ein schönes Gefühl in der Bauchgegend spüren und unterbrach die beiden mit dem Wunsch doch auch mit Sandra nun Brüder oder besser gesagt Schwesternschaft zu trinken.

Frank und Sandra trennten sich und sahen sich nur an. „Warum nicht“ entgegnete Sandra, ging auf Swenja zu prostete und ihre Lippen trafen sich. Wie schon bei Frank durchzuckte die beiden ein elektriesierender Schlag. Swenja war nun ihrem Ziel schon nahe und strich unter das Kleid von Sandra.

Zwischen ihren Schenkeln angekommen spreizte Swenja diese ein wenig und fühlte nur die nasse Spalte ihrer kleinen Freundin.

Sie rieb weiter und Sandra lief regelrecht aus. Mit 2 Fingern teilte sie ihre Lippen und drang leicht in die kleine hinein.

Durch das geknutsche der beiden, war das stöhnen von Sandra kaum wahrnehmbar. Swenja spreizte die Beine ihrer Gespielin noch ein wenig, wodurch das Kleid höher rutschte und nun auch Frank deutlich Einblick hatte.

Ihm viel auf, das die kleine komplett rasiert war, und das Swenja sie nur bis zu einer bestimmten Tiefe penetrierte.

Das konnte eigentlich nur eines bedeuten. Sie spürte einen deutlichen Widerstand.

Franks Gesichtszüge erhellten sich noch mehr und er nippte an dem Prosecco.

Die beiden Münder trennten sich und man konnte deutlich erkennen, dass Sandra deutlich erregt war. Doch statt aufzuhören penetrierte Swenja ihre Freundin nun am Kitzler zusätzlich mit ihrem Daumen weiter.

Nur kurze Zeit später ging Sandra ab wie eine Rakete.

Immer und immer wieder durchzuckte es sie und Swenja ließ erst von ihr ab, als Sandra vollkommen geschafft und erledigt war. Sandra fiel zur Seite auf die Couch und bekam nichts mehr von ihrer Umgebung mit. So hatte sie noch niemand befriedigt.

Frank schaute seine Tochter vorwurfsvoll an, sich so an seiner Gespielin zu vergehen.

Swenja sah auf seinen Schritt und bemerkte die riesen Beule in seiner Hose.

Swenja zuckte nur mit den Schultern und fing an zu lächeln. So würde sie für heute ihre Freundin von ihrem Vater fern halten.

Frank zog seine Tochter auf die Couch, drückte ihr Gesicht gegen sein Schritt. Ohne es zu wollen tropfte ihr Speichel auf seine Hose. Swenja erschrak bei dem Gedanken, doch sie spürte auch wie ihre Möse kribbelte, ihre Brüste sich schmerzhaft spannten und ihre Nippel nun deutlich sich durch ihr dünnes T-Shirt drückte.

Sie verfluchte sich selber dafür, ihren BH vorhin wegen dem spielen abgelegt zu haben.

Der Gedanke das vor ihr ihr Vater mit einem großen Schwanz sitzt und unbefriedigt war erregte sie regelrecht und ließ sie gleichzeitig erschrecken.

In dem Moment spürte sie ein Kribbeln im ganzen Körper, den auch ihr Vater nicht ignorieren konnte.

Sie leckte nun über die Beule in der Hose.

Es war das erste mal, das sie ihrem Vater so nahe gekommen ist in den letzten 6 Jahren. Schnell war die Hose durchfeuchtet und Frank zog sie fluchs aus.

Der Slip konnte seine ganze Männlichkeit nicht verbergen und so schaute schon etwas mehr als die Eichel oben raus. Swenja erschrak der Größe.

So etwas hatte sie bisher nur bei ihrem Ex Freund einem Afrikaner gesehen, nicht nur die Länge sondern auch der Umfang waren gewaltig und irgendwie wollte sie ihn ganz sehen.

Sie schaute auf zu ihrem Vater und fragte ihn direkt ins Gesicht „Dieses Mörderding hättest Du doch nicht wirklich in die kleine Sandra gesteckt oder?“ „Sie ist doch noch Jungfrau, soweit ich weiß und auch vorhin festgestellt habe“.

Er lächelte nur und anwortete mit einem typischen Macho Spruch „die Kleine wächst mit ihren Aufgaben, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Irgendwann bist Du nicht da, um sie fertig zu rühren und dann ist sie fällig“.

Dann nahm Frank Sandras Kopf und schob ihn zu seiner Eichel. „Das ist nun deine Strafe dafür“ raunte Frank.

Ihr erster Freund hatte sie immer nur gefickt und kurz bevor er kam hat er ihr Unmengen an Sperma in ihren Rachen geschossen.

Swenja hatte danach viele Schwänze gelutscht das es ihr nur wenig ausmachte, aber so ein Rohr hatte sie noch nie im Mund, aber nun musste sie es irgendwie schaffen.

Sie schob den Slip ihres Vaters runter bis zu den Knöcheln. Schon stand er da in seiner ganzen Pracht.

Vorsichtig leckte sie an seiner Eichel. Die ersten Tropfen waren zu schmecken und sie versuchte den Schwanz in den Mund zu nehmen. Dazu musste sie aufstehen und ihren Hintern in die Höhe richten. Ihre Titten schwangen in dem knappen Shirt. Wieder und wieder versuchte sie den Schwanz in den Mund zu nehmen, bis Frank mit einem mächtigen Stoß ihn bis zu Kehle versenkte.

Swenja röchelte und würgte leicht.

Tiefer stieß Frank in seine Tochter. Als das würgen aufhörte, zog er seinen Schwanz fast ganz heraus, nur um im nächsten Moment noch tiefer zu stoßen.

Solch ein wunderbares Gefühl hatte Swenja noch nie beim Blasen erlebt.

Wieder und wieder stieß er tief in seine Tochter. Ein wohliges grunzen kam aus ihrem Mund und durch ihre Pants und an ihren Beinen rann ihr Saft entlang bis auf dem Teppich.

Langsam kam auch Sandra wider zu Besinnung und realisierte langsam, das ihre beste Freundin gerade ganz tief in den Schlund von ihrem eigenen Vater gefickt wurde.

Sein Sack schlug wild gegen Swenjas Kin.

Swenjas Mund war zum zerreißen gespannt und Sandra roch die Freude, die ihre Freundin hatte. Immer und immer wieder stieß ihr Vater ihr bis tief in die Kehle. Nur ab und an gab er ihr die Möglichkeit etwas Luft zu holen.

Swenja Leib schüttelte sich vor Erregung und als Sandra die nasse Pants und den feuchten Slip ihrer Freundin herunter zu ziehen und begann die Muschi ihrer Freundin zu lecken war es um Swenja geschehen. Sie krampfte total war ergeben in den Schwingungen der beiden. Mehr und mehr Saft gab es für Sandra zu trinken.

Swenja ging total in Extase auf war nur noch Lust versuchte sich frei zu schütteln, doch ohne Erfolg.

Wieder und wieder brach es ihr durch.

Sandra schob erst einen Finger, dann zwei und dann drei Finger in die Votze ihrer Freundin, während sie ihren Kitzler leckte.

Um im nächsten Moment die Finger feucht hauszuziehen und den ersten Finger an Swenjas Po zu platzieren und langsam einzudringen.

Swenja versuchte zu schreien, aber durch den dicken Schwanz konnte man nur ein Röcheln hören.

Dem ersten Finger folgte ein zweiter und Swenja zuckte wild, diesmal vor Lust.

Tief hieb Sandra nun den dritten Finger in ihre Freundin die ihren Orgasmus in den Schwanz brüllte und fast zusammenbrach vor Lust.

Swenja konnte jetzt nur noch schlucken und durch diese Bewegung ihres Schluntes kam auch endlich ihr Vater. Wieder und wieder schoß er sein Sperma direkt in den Magen seiner Tochter.

Das bemerkte auch Sandra und ließ endlich von ihrer Freundin ab.

Nun ließ auch Frank von seiner Tochter ab, welche augenblicklich in sich zusammensackte.

Franks Schwanz war noch ganz verschmiert und klebrig.

Frank legte seine Tochter behutsam auf die Couch und deckte sie mit der Tagesdecke zu. Die wird bestimmt heute nicht mehr in ihr Bett gehen dachte er.

Dann wandte er sich Sandra zu. Die schaute ihn mit schüchternen Augen an.

Sah seinen verschmierten Schwanz und kroch auf allen vieren auf ihn zu. Vorsichtig versuchte Sandra den Schwanz sauber zu lecken, der immer noch eine stattliche Größe hatte.

Unter ihren Bemühungen wuchs er wieder ein wenig. Nachdem sie ihn ganz sauber geleckt hatte, hakte Frank Sandra ein und verschwand mit ihr im Schlafzimmer, nachdem beide alles aus gemacht hatten und Swenja selig schlief.

Vielleicht habt ihr ja noch Anregungen für eine Fortsetzung.

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