Die Gespielin 05

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Die Gespielin 05

Reise in die Vergangenheit

*„Erzähl mir wie es war, der flotte Dreier mit Lena, Thomas und dir. ”

„Wie soll es gewesen sein? Geil war es. ”

„Wie hat sie euch verführt? Oder habt ihr sie Flach gelegt. Erzähl mir die ganze Geschichte. Von Anfang bis Ende. Wie habt ihr ausgesehen? Was angehabt? In welchen Stellungen habt ihr es Lena besorgt? Ich will ganz genau wissen, wie es war.

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„Oh, ob ich mich noch an Alles erinnere? Wo soll ich da anfangen. ”

„Wie habt ihr Lena kennen gelernt?”*

„Daran kann ich mich noch Gut erinnern. Ich war mit meinem Motorrad gestürzt, hatte mir die Hand gebrochen und musste operiert werden. In dem Krankenhaus war sie in der Ausbildung. Man, war das eine Frau. Groß, mit unendlich langen Beinen und einem süßen knackigen Arsch.

Sie hatte damals langes, fast schwarzes Haar und ein Gesicht wie ein Engel. Dabei hatte sie immer ein Spruch auf den Lippen und war immer guter Laune. Na ja, ich war damals zu feige sie nach ihrer Telefonnummer zu fragen.

So zwei oder drei Wochen später sah ich sie in einer Dorfdisco wieder. Das war ein total abgefuckter Schuppen und sie Mitten drin. Den ganzen Abend hatte sie eine Traube von Kerlen um sich und sicher hätte ich sie auch diesen Abend nicht angesprochen, obwohl sie die ganze Zeit nach mir schaute.

Schließlich war es Thomas der sie zu einem Trink einlud und ihr erklärte das ich zu feige wäre sie anzusprechen. Wir erfuhren von ihr das ihre Ausbildung bald zu Ende sei, und sie lud uns zur Abschussparty ein.

Das war eine Hammer Party, die Stimmung war ausgelassen und der Alkohol floss in Strömen. Lena soff wie zehn Kosaken. Sie war ein Party Löwe wie er im Buche steht. Jahre später hat sie mir erzählt, das sie sich nur Mut angetrunken hat, weil sie uns Beide vernaschen wollte.

Sie wollte schon immer mal von zwei Männer genommen werden und da sie dachte uns nie wieder zu sehen, waren wir die geeigneten Kandidaten.

Sie hatte ein kleines Einzimmerappartement wo wir spät Nachts hin sind. Wir hatten eine Flasche Alk von der Party mit gehen lassen und feierten bei ihr auf der Couch weiter. Heute muss ich gestehen, es war offensichtlich was dieses Luder wollte, aber damals hat das weder Thomas noch ich geschnallt.

Irgendwann ist sie dann unter die Dusche und hat sich Bett fertig gemacht. Thomas und ich zogen das Sofa aus damit man darauf schlafen konnte. Das Bett war natürlich für Lena bestimmt. Wir Beide, ganz Gentleman, wollten auf dem Teppich pennen.

Lena kam bekleidet mit einem Tshirt aus dem Bad heraus. Das gute Stück reichte gerade so über den Po, und man konnte den roten String erkennen, den sie trug.

Ich weiß noch genau, vorn auf den Shirt war ein großer Smiley, der die Zunge heraus streckte.

Lena meinte dann, wir könnten bei ihr mit im Bett schlafen, wenn wir vorher unter die Dusche gingen. Sie würde uns auch nicht beißen. Worauf Thomas erwiderte, das wir uns von ihr sehr gern beißen lassen würden.

Thomas war dann der Nächste, der unter der Dusche verschwand. Ich sah Lena dabei zu wie sie ein neues Laken auf das Bett zog.

Dabei rutschte ihr Shirt über den Po und mir wurde verdammt Heiß. ”

„Erzähl mir jetzt erst einmal wie Thomas damals aus gesehen hat. Damit ich mir das Alles besser vorstellen kann. ”

„Eigentlich auch nicht viel anders als Heute. Er war schon immer Groß und stark wie ein Ochse. Ein Kreuz wie ein Kleiderschrank, Pranken wie ein Bär. Sein Haar trägt er auch immer noch so Lang und Wüst wie damals und einen Bart hatte Thomas auch schon.

Er erinnerte schon immer an einen Wikinger. ”

„So und nun erzähl weiter wie ihr Lena gefickt habt. Aber ganz Detailliert! Ich will jede Einzelheit wissen!”

„O. K. Dann will ich mir mal Mühe geben. Wenn dich Das scharf macht?!

Als ich aus dem Bad kam, lagen die Beide schon unter der Decke. Ich losch das Licht und legte mich dazu, so das Lena zwischen uns lag.

Ich konnte ihren Körper an meiner Seite spüren, lauschte ihrem Atem und bemerkte das aufgeregte Schlagen ihres Herzens. Erhellt durch das fahle Licht einer Laterne, konnte ich sehen wie sie zur Decke starrte. Glaub mir, mein bestes Stück war in diesem Augenblick schon so stark wie noch nie zuvor in seinem Leben.

In diese Stille hinein fragte Thomas ob sie uns nicht einen guten Nachtkuss geben wollte, damit wir besser schlafen konnten.

Lena beugte sich zu erst über Ihn, aufgestützt auf seiner Brust, senkte sie ihre Lippen auf die Seine. Ich schaute zu, wie sie ihn lang und innig küsste.

Dann war endlich ich dran. Lena legte ihre Linke auf mein Brust, ihre Fingerspitzen streichelten zärtlich darüber und ihre Lippen küssten zärtlich meine. Ihre Zunge drang langsam in meinen Mund und um tanzte meine. Was für ein herrliches Gefühl.

Während wir uns Minutenlang küssten, streichelte Thomas ihr sanft über die Beine, ihren Po und den Rücken. Er küsste ihren Nacken und schob seine Hand unter ihr Shirt.

Lena setzte sich auf meinen Bauch, griff mit einer Hand Thomas seinen Kopf um ihn weiter zu küssen. Ihre Hand streichelte meinen nackten Oberkörper, mein Gesicht. Ihre Finger glitten über meine Lippen und dann hindurch damit ich genussvoll daran saugen konnte, während meine Hände ihre nackten Beine und ihren Bauch liebkosten.

Thomas war schon ganz schön in Fahrt und küsste Lena ziemlich wild, während er sie mit einer Hand festhielt und mit der anderen, durch den Stoff des Shirts, ihre Brüste reizte. Ich konnte sehen das er heftig zu Werke ging.

Ich schob meine Hände tiefer unter ihre Nachtwäsche um ebenfalls ihre Brüste zu massieren. ”

Nina rutschte von mir weg und kuschelte sich in einer Ecke des Sofas in die Kissen.

Mit gespreizten Beinen saß sie mir gegenüber und öffnete den schwarzen, seidenen Morgenmantel um den Slip beiseite zu schieben. Gespannt schaute ich zu, was dieses kleine Luder nun vor hatte.

„Wenn es dich nicht stört, mach ich es mir selbst und du darfst zuschauen. Wie fühlte sich Lenas Busen an?”

„Sie hatte einen großartige Brüste. Nicht so groß wie deine, sicher nicht mal die Hälfte, aber schön Fest, mit kleinen kecken Warzen.

Meine Gedanken kehrten zu diesem Abend zurück.

„Thomas zog ihr das T-shirt über den Kopf und wir Männer bewunderten ihre nackten Brüste. Streichelten und liebkosten sie mit den Händen. Spielten mit ihren erregten Nippel.

Lena rutschte von mir herunter und streckte sich zwischen Uns auf dem Bett aus. Gierig drückten wir unsere Müder auf ihre Brüste um heftig an ihren steifen Warzen zu saugen.

Das dieses Lena gefiel war nicht zu überhören, denn ihr lustvolles Stöhnen war laut und fordernd. Ihre Finger krallten sich in unser Haar und sie presste unsere Köpfe stärker gegen ihre Titten.

Ich leckte und lutschte über ihre Brust, saugte ihren Nippel fest in meinen Mund. Thomas war der Erste von uns Beiden der sich Tiefer hinab wagte. Sein Mund und seine Zunge glitten über ihre zarte Haut, hinab bis zum Bauchnabel von Lena.

Mit der Spitze seiner Zunge umkreiste er ihn, erforschte spielerisch die kleine Vertiefung.

Ich nutzte den gewonnen Freiraum und griff mit beiden Hände ihre Glocken und presste dabei unbeherrscht meine Lippen auf die Ihre. Tief schob ich meine Zunge in ihren Mund und ließ sie wild darin tanzen.

Lena hatte ihre Arme um meinen Hals geschlungen und erwiderte unsere Liebkosungen genau so feurig.

Thomas hatte mittlerweile ihren Schoß erreicht und ließ seine Zunge über den roten Spitzenstoff gleiten.

Lena ihr Unterleib bebte, rhythmisch kreiste, hob und senkte er sich unter Thomas seiner Leckerrei. Ich drückte meinen Mund wieder auf eine ihrer Brüste und saugte heftig daran. Jetzt konnte Lena ihre Lust hinaus schreien, und davon machte sie auch reichlich Gebrauch.

Thomas fetzte ihr den Slip vom Leib, stieß ihr mehrere Finger zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und saugte, während er sie hemmungslos mit seinen dicken Fingern fickte, den kleinen Knubbel zwischen ihre Schamlippen.

Plötzlich drängte Lena nach Oben. Ich Begriff gar nicht so schnell was sie wollte, da lag ich auch schon auf meinem Rücken und Lena kniete über meinem Gesicht. Sie kreiste mit ihrem nassen Fötzchen über meinem Gesicht und meine Zunge fuhr durch ihre Spalte. Ich ließ ihre Geilheit auf meiner Zunge zergehen, schmeckte ihr Lust und fühlte ihr Innerstes als ich meine Zunge in sie schob.

Thomas war in der Zwischenzeit vom Bett geglitten und stand nun vor Lena.

Sie befühlte die mächtige Beule in seiner Unterhose und ihrem Geschichtsausdruck nach, war sie mehr als nur Verwundert was sie da gefunden hatte. Mit beiden Händen zog sie ihm den Slip bis zu den Knien hinab. Ihre Augen weiteten sich bei diesem mächtigen Anblick. Groß wie eine Gurke stand Thomas sein Ding vor ihrem Gesicht. ”

„Ach komm? Groß wie eine Gurke! Du übertreibst doch!” unter brach mich Nina in meinem Redefluß.

„Doch! Ich schwöre Es dir. So Lang und genau so Dick wie eine Gurke. Ich kann mich noch erinnern das sie sein Rohr nicht mit der Hand umschließen konnte, so dick ist es. ”

„Denn Mann würde ich auch gern Näher kennen lernen. ”

„Ich kann euch ja mal Bekannt machen. ” grinste ich Nina an.

„Oh ja. Dann las ich mich von ihm Nehmen während ich deinen Schwanz mit dem Mund verwöhne.

Ich erzählte weiter.

„Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und fing ihn langsam an zu wichsen. Ihre Hand glitt den langen Schaft Auf und Ab. Ihre Zungenspitze kreiste gefühlvoll über seine pralle Eichel, leckte darüber. Lena stülpte ihren Mund über seinen Schwanz, so tief sie es vermochte. Ihre Hand griff seinen Beutel und sie ließ seine Eier kreisen. Thomas griff in Lena ihre Harre, schob seinen Unterleib ihrem saugenden Mund entgegen.

Ich muss gestehen, mich machte es wahnsinnig An zu sehen wie Lena Thomas seinen Schwanz bearbeitete. Wie sie es kaum vermochte dieses riesen Teil mit den Lippen zu umschließen um in tief in ihren Mund zu saugen. ”

Nina lauschte mit geschlossenen Augen meinen Worten. Mit einer Hand liebkosten sie ihre dicken Euter, dabei streichelte sie zärtlich über die steifen Knospen. Die andere Hand lag in ihrem Schoß, zwei oder drei Finger hatte sie versenkt und ließ diese behutsam kreisen.

Von dem ganzen Erzählen war ich selbst schon wieder mächtig in Fahrt gekommen und verspürte Lust, es Nina noch einmal zu Besorgen. Ich schob eine Hand zu ihr, um ihren nackten Fuß zu streicheln, doch Nina entzog ihn mir.

„Nein, nur zu schauen. Nicht anfassen. Genieße die Show. Das mache ich nicht für Jeden. ”

Also erzählte ich weiter.

„Lena hatte auch meinen Schwanz aus seinem zu klein gewordenen Gefängnis befreit und sie wichste ihn gekonnt bis zu seiner vollständigen Größe, während sie Thomas seinen Penis nicht aus ihrem Mund ließ und ich weiter ihre geile Möse mit meiner Zunge bearbeitete.

Lena verlangte nach mehr. Sie stieg von meinem Gesicht um sich dann von meinem Schwanz aufspießen zu lassen. In einem Rutsch verschwand mein Lümmel in ihrem Bauch. Mit dem Oberkörper zu mir gewandt, mit einer Hand auf meiner Brust abgestützt, saß sie auf mir und ritt mich in einem atemberaubenden Tempo. Ich knetete ihre Brüste während ich zu schaute wie ihr Körper immer wieder in die Höhe schoss um sich dann meinen Schwanz erneut einzuverleiben, dabei hielt sie sich an Thomas seinem Rohr fest und hatte seine Eichel im Mund.

Ich weiß noch, ich kam mir vor wie in einem Porno.

Lena legte sich auf den Rücken.

„Jetzt will ich Dich!” sagte sie zu Thomas.

Er kniete sich hin, faste Lena ihren Po und zog sie zu sich. Er setzte sein Kolben an ihre Lustgrotte an und drückte ihn langsam in Lena ihre Möse. Sie bäumte sich auf. Ihre Hände suchten nach Halt.

Sie verkrallte sich in dem Sofa. Fasziniert sah ich zu wie sich Thomas sein Prügel Millimeter für Millimeter in Lena bohrte. Ich lauschte ihr flachen, schnellen Atem und streichelte sanft ihre Brüste. Es dauerte eine ganze Weile bis Thomas seinen Schwanz vollständig in Lena ihrer Möse versenkt hatte, aber schließlich hatte er es geschafft, er steckte bis zum Anschlag in Lena ihren Körper. Eine Weile verharrte Thomas, so das sich Lena an den Riesen in sich gewöhnen konnte.

Mit kreisenden Bewegungen vögelte Thomas Lena.

Ihre rechte Hand suchte nach mir, genauer gesagt nach meinem Schwanz. Während Thomas sie fickte, wichste sie gefühlvoll mein bestes Stück und ich massierte ihre Brüste.

Thomas trieb seine Ramme immer schneller und heftiger in ihr Lustzentrum. Ihr ganzer Körper vibrierte unter den harten Stößen. Mit verdrehten Augen lag Lena auf dem Rücken und stöhnte unkontrolliert ihre Lust in die Nacht.

Ihre Hand massierte unbeherrscht meinen Schwanz. Ich hatte immer noch ihre Brüste in den Händen und knetete sie nicht gerade sacht. Mit Daumen und Zeigefinger drückte ich ihre Nippel zusammen, zog an ihnen und rollte sie dazwischen hin und her.

Lena beugte sich über meinen Schwanz und ihre Lippen umschlossen fest meinen Schaft. Tief saugte sie ihn in ihren Mund und ließ ihn dann, begleitet von einem lauten Plopp, wieder entweichen.

Thomas nutzte die Chance und drehte Lena um. Sie kniete jetzt, meinen Schwanz immer noch im Mund, vor ihm. Seine großen Hände packten ihren Po und er trieb seinen Schwanz in ihre Fotze. Hart wurde Lena von Thomas genommen. Wie eine Dampframme fickte er sie durch. Lena hatte eine Hand zwischen ihre Schenkel um ihre Möse zu reiben. Ich hatte ihren Kopf gepackt und trieb meinen Schwanz immer wieder in ihren Mund.

Thomas seine Stöße wurden immer unkontrollierter. Heftig erzitterte Lena ihr zarter Körper wenn der Hüne seinen Schwanz fast schon brutal in ihrer Möse versenkte.

„Gleich spritze ich dich voll”, vernahm ich Thomas seine Stimme.

„Nein noch nicht, ich bin noch nicht so weit!” Keuchte Lena.

Sie befreite sich von Thomas und bestieg erneut meinen Schwanz. Mit Händen und Mund verwöhnte sie dabei Thomas seinen Penis.

Doch schien mein, im Vergleich zu Thomas, doch recht kleiner Freund nicht mehr die gewollten Gefühle bei Lena aus zu lösen. Auch ich konnte sie nicht mehr so Intensiv spüren.

„Nimm meinen Po. ” flüsterte sie in mein Ohr.

Sie brachte Thomas dazu sich auf das Bett zu legen, und blies ihm den Schwanz während sie mir ihren Hintern verführerisch entgegen streckte. Es war für mich Premiere, ich hatte noch nie eine Frau in den Hintern gepoppt.

Etwas unsicher setzte ich meinen steifen Freund an ihre Rosette an.

„Erst Feucht machen. ” sagte Lena. Ich nahm etwas Spucke und rieb meinen Schwanz damit ein. Ich drückte meinen Penis vorsichtig gegen ihre Schokoladenöffnung und zwängte ihn langsam vorwärts. Lena zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, so viel es mir Leichter meinen Schwanz in ihren Hintern zu versenken. Und dann steckte ich vollständig in ihrem Arsch. Es war ein unglaubliches Gefühl.

So Eng und Heiß. Ihr Schließmuskel umschloss meinen Schwanz so fest das es fast schmerzte. Für Lena war es definitiv nicht der erste Arschfick. Nicht einmal kam ihr ein Schmerzenslaut über die Lippen. Sie ließ ihren Hintern gekonnt kreisen, presste ihn dabei gegen meine Lenden. Ich wusste, diese Gefühle würde ich nicht lange aushalten und ihr die Rosette versilbern. Lena schien das zu ahnen und das würde ihre Pläne zerstören, denn sie hatte noch eine besondere Überraschung für uns.

„Jetzt will ich euch Beide gleichzeitig. ”

Sie bestieg Thomas seinen Schwanz und forderte mich auf sie von Hinten zu nehmen.

Thomas sein Schwanz steckte schon bis zu Anschlag in Lena ihrer Möse als ich Meinen abermals in ihren Hintern schob. Es war noch viel Enger als beim ersten Mal. Ich konnte Thomas seinen Penis durch die dünne Scheidenwand spüren.

Beide bewegten wir unsere Schwänze vorsichtig Hin und Her.

Lena stöhnte Laut auf, schrie vor Lust und Schmerz.

Thomas und ich hielten inne. Besorgt fragte ich Lena ob es ihr weh tat.

„Ja. ” sagte sie „Aber es ist ein geiler Schmerz. Macht weiter. Fickt meine Pussy und meinen Arsch. Ich hab mir das schon so lange gewünscht. Zwei Männer gleichzeitig. ”

„Oh Gott, das muss so Geil sein für eine Frau.

” unterbrach mich Nina. „Ich stelle mir das so Erniedrigend und gleichzeitig so Geil vor. Ein Mann in der Pussy und der Andere rammelt dir den Hintern. ”

„Hast du es schon mal in den Hintern bekommen?” fragte ich.

„Ich hab es schon mal probiert. Der war aber so Unvorsichtig und tat mir fürchterlich Weh. ”

Ich starrte Nina auf die nasse Möse. Sah wie sie immer noch mit den Fingern an ihr spielte.

Wie ihre Finger in dem schwarzen Loch verschwanden. Wie sie ihre dicken Brüste knetete. Sie machte mich unglaublich Geil.

„Wenn du einen Dildo hast, können wir es gleich mal aus testen. Dann fick ich dich mit dem Teil und stecke dir meinen Schwanz in den Arsch. ”

„Oh ja. Das wäre Geil. Aber leider habe ich Keinen. Aber wenn du mich das nächste Mal ficken kommst, kannst du ja Einen mit bringen.

Oder besser noch, bring einfach Thomas mit. ”

„Das mach ich. ” sagte ich „Dann schaue ich zu wie er dich mit seinem Hammer vögelt während ich deinen Mund ficke. ”

Während ich das sagte war ich auf gestanden, hatte sie an den Haaren gepackt und meinen Schwanz in ihren Mund geschoben.

Mit der freien Hand massierte ich ihre Brüste. Ich drängte sie unter mich, fickte mit meinem Schwanz ihren Mund.

„Wir werden dich so richtig durch ficken. Werden dich auf reißen und dann in deine heißen Löcher spritzen. ”

Nina ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und massierte ihn weiter mit der Hand während 3 ihrer Finger in einer unglaublichen Geschwindigkeit ihre Möse vögelte.

„Oh ja. Ich will das ihr mich so richtig hart Ran nehmt. Zuerst werde ich eure Schwänze blasen, bis sie schön Steif und Groß sind.

Dann werdet ihr mich vögeln. Aber so Richtig, bis ich schreie. Ich will zwischen Euch liegen. Möchte eure Körper Unter und Auf mir spüren. Wie ihr mich fickt, tief in meiner Fotze und Arsch. Möchte eure geilen Schwänze fühlen, wie sie mich aufreißen. Genau so wie ihr Lena aufgerissen habt. Und dann müsst ihr mich voll spritzen. Überall hin. Auf meinen Arsch, auf den Bauch und die Titten. Ich möchte das ihr in meinem Mund kommt, mir eure Sahne ins Gesicht schießt.

Überwältigt von ihrer eigenen Phantasie, stöhnte Nina Laut auf. Ihre Hand wichste völlig unkontrolliert meinen Schwanz während ihre Andere hart ihre Pussy fingerte. Ihr Mund verlangte nach meinem Rohr, und ich tat ihr den Gefallen, drückte sie gegen das Sofa und schob ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Heftig begann sie daran zu saugen. Ihr ganzer Körper zuckte, wand sich auf dem Sofa. Meine Hände verkrallten sich in den massigen Fleischberge ihrer Brüste.

Immer heftiger schob ich ihr mein Rohr in ihren Mund.

Dann klingelte es an der Tür. Zu erst ließ sich Nina nicht beirren, machte einfach weiter. Beim zweiten Klingeln war ich so weit. Ich schoss mein Sperma in ihren Rachen und sie schluckte es gierig hinunter. Ihre Hand wühlte immer noch beherzt in ihrer Möse. Doch das dritte Läuten ließ ihre Lust mit einem Schlag versiegen. Nina rabbelte sich mit einem Fluch auf, zog den Morgenmantel wieder zu und verließ das Wohnzimmer in Richtung Eingangstür.

Ich sah nicht wer da war und hörte auch nichts von der Unterhaltung die draußen statt fand, außer ein leises Prabbeln.

Ich zog meine Klamotten an und wartete was da kommen würde.

Ich hatte es mir gerade auf dem Sofa bequem gemacht als Nina das Wohnzimmer wieder betrat.

„Es ist meine Freundin, Manuela. Sie wartet in der Küche, wusste ja nicht ob du schon wieder angezogen bist.

Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss.

„Beim nächsten Mal musst du mir erzählen wie es weiter ging, mit Lena, Thomas und dir. Aber jetzt ist es besser wenn du gehst. ”

Ich ging noch kurz mit in die Küche und begrüßte Manuela. Sie war ein schlankes junges Ding mit langen blonden Haaren. Mit einem schelmischen Lächeln streckte sie mir ihre Hand entgegen.

„Ich hoffe ich habe nicht gestört. ”

„Bernd haste nicht mehr gestört, aber mich schon. ” erwiderte Nina statt meiner.

„Ich kann ja später noch mal wieder kommen. ”

„Manuela ist meine beste Freundin. Ich habe ihr alles über uns erzählt. Ich hoffe das stört dich nicht. ”

„Nein, solange meine Frau nichts davon erfährt. ” in diesem Punkt war ich mir allerdings nicht so sicher.

Ich verabschiedete mich sogleich wieder von Manuela und Nina brachte mich zur Tür. Sie umarmte mich und gab mir einen Abschiedskuss. Dann flüsterte sie mir noch ins Ohr.

„Wenn du das nächste mal zu mir kommst, vergiss nicht den Dildo mit zu bringen. ”

„Ich dachte Thomas wäre dir lieber?”

„Was immer du willst, mein Lieber. Hauptsache ich komme dann wieder auf meine Kosten.

”.

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