Die Hand Gottes

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Der Sonnenuntergang war viel zu romantisch, um ihn ernst zu nehmen. Weit hinter der Jugendherberge versank der Ball zwischen den Häusern, und wir hatten nur Spott übrig.

„Wenn sie wenigstens ins Meer tauchen würde“, sagte Michael.

„Jeden Tag das gleiche“, sagte ich.

„Ich bau jetzt einen, und dann können wir ein wenig um die Ecke ditschen“, sagte Michael.

„Und ne Runde absoften“, sagte Tim.

Er war sehr cool. Sonja lächelte über unsere Köpfe hinweg. Ihre Wangen waren orange. Das Bier war schal. Ich hätte sie jetzt gerne angefasst.

EIS Werbung

Brandung peitschte an die Felsen der Mole. Wir saßen fast am Ende, dort wo tagsüber die Fischer hockten und mit blutigen Ködern nach Doraden angelten. Jetzt waren wir die einzigen Interrailer, Touristen, Kiffer. Links von uns erstreckte sich halmbondförmig der schmutzige Strand, vor uns die breite Mündung des Tejo und rechts das offene Meer.

Auf dem Strand war bestimmt mehr los.

Sonja zog nervös ihr enges Oberteil glatt. Ihre Tasche, die sie immer bei sich trug, lag zwischen ihren Beinen. Warum war sie hier? Ihre Blicke suchten immer wieder Tim. Jede seiner Bewegung löste eine sichtbare Reaktion bei ihr aus. Sie lachte ihn an und hoffte auf eine Gegenreaktion. Warum vergaß sie ihn nicht einfach? Es gab so viele andere Typen, sogar in unserer Klasse.

Unter meinen Armen trocknete der Schweiß. Das T-Shirt drückte sich kühl an meinen Rücken. Vier portugiesische Biere kribbelten hinter meiner Stirn.

Michael krümelte Haschisch in die Zigarette, drehte sie zu einem Joint und zündete sie an. Der Rausch war schnell und zappelig. Ich kicherte, Tim lachte meckernd, Michael grinste schweigend. Und Sonja hustete, schwankte auf dem Stein, wedelte sich den Rauch aus der Nase, grinste und nahm noch einen Zug.

Die Mole kippte leicht nach hinten, die Sterne schälten sich quietschend aus dem dunkelblauen Abendhimmel. Über der Jugendherberge schräg rechts von der Mole, auf der anderen Seite der kleinen felsigen Bucht, leuchtete der Himmel wie ein Batik-T-Shirt. Wie mein T-Shirt. Wieso hatte ich so ein T-Shirt?

„Das ist total out“, sagte Michael nicht ohne Bewunderung. Er war nur neidisch darauf, dass mir das egal war, ob etwas out war oder nicht.

Sonja setzte sich auf ihren Hintern, auf den Stein, auf einmal. Gab den Joint weiter. Michael legte die Hände zusammen, als wollte er in der hohlen Hand pfeifen, klemmte die Zigarette zwischen Zeige- und Mittelfinger der einen Hand und saugte die Luft durch die Lücke zwischen Daumen und Zeigefinger. Tabak brannte sich knisternd in das Rauschen des Meeres. Sonja riss die Augen weit auf. Blonde Strähnen hingen ihr ins Gesicht. Sie brütete etwas aus.

Ich nahm Michael den Joint aus der Hand. Einmal noch. Das Kribbeln hinter der Stirn wurde drei Meter groß und zog Schlieren. Die Brandung wippte meinen Rücken hinauf. Tim zupfte den Joint aus meinen Fingern, die sich bewegen mussten.

„Warum liebst du mich nicht?“, fragte Sonja unvermittelt. Ich starrte Tim an, Tim starrte zurück und brach, den rauchenden Joint in der Hand, in prustendes Lachen aus. Oh Sonja. Jetzt konnte ich lachen, kichern, grölen.

Dazwischen Sonja, verblüfft.

„Ich mein das ernst“, nuschelte sie und schien zu glauben, es dadurch besser zu machen. Tim lächelte gönnerhaft.

„Tja, Sonja, vielleicht bist du auch einfach nicht offen genug. “ In einer dramatischen Pause sog er am Joint, atmete den Rauch tief ein, bis er vor seinen Lippen waberte, um ihn seiner Ex-Freundin ins Gesicht zu blasen. „Du bist zu verklemmt. „

„Bin ich nicht“, sagte sie, riss ihm den Joint aus den Händen und setzte ihn an ihre Lippen.

Sie kniff die Augen zusammen. Die Wangen wölbten sich nach innen.

„Du hast mir nie einen geblasen“, sagte Tim unvermittelt. „Und du hast mich dich nicht lecken lassen. „

Sonja hustete. Erschrocken? Überrascht? Empört? Bekifft? Ein herzliches Lachen bahnte sich den Weg durch meinen Hals über die Zunge aus meinem Mund bahnte. Perlend, prickelnd. So geil. Mein Schwanz war hart. Sonja, wie sie ihm einen blies? Sich lecken ließ? Niemals.

Die doch nicht.

„Wir haben einmal miteinander geschlafen“, presste Sonja hervor. Ihre Augen wurden ganz klein. Sie unterdrückte ein Husten. Musste sie nicht heulen, bis ihr das Wasser über die Wangen lief? „Was hätte ich denn alles machen sollen in dieser Nacht. “

Ich konnte mir einiges vorstellen. Vielleicht nicht gerade bei Sonja. Ich war gespannt, wohin die Reise ging. Tim grinste wieder. Michael nahm ihr den Joint aus der Hand.

Bevor er einen nächsten Zug nahm, rotzte er den geilsten Spruch des Abends raus.

„Meine Freundin hat sich beim ersten Mal in den Arsch ficken lassen. “

Sonja hielt sich stumm vor Überraschung erschrocken eine Hand vor den Mund. Ihre blonden Haare flatterten in der steten Brise, die vom Meer herüberwehte. Es roch nach Fisch, Seetang, Salzwasser und schwerem Motorenöl.

„Es geht ja nur um diese eine Nacht.

Es geht um Lust“, sagte Tim, ohne auf den Arschfick einzugehen. „Du bist total lustfeindlich. Das ist die Religion. Die Katholiken sind so. Deshalb glauben die auch daran, dass so was wie Zölibat funktioniert. „

So ein Arschloch. Meine Wut auf ihn wuchs, und ich wusste nicht warum. Weshalb ergriff ich für die dumme Nuss Partei? Weil Sonja blind verliebt war, und deshalb die Sympathien auf ihrer Seite haben musste? Oder weil ich sie darum beneidete, dass sie kompromisslos liebte? Und vielleicht hasste ich Tim auch dafür, dass er diese Liebe ausschlug.

Meine Gedanken drehten sich matt. Kein Kichern mehr. Kein buntes Kitzeln in meinem Kopf. Auf der Kaistraße donnerte ein LKW durch Schlaglöcher. Immer mehr Lichter gingen an. Die Mole bekam Umrisse wie ein Scherenschnitt.

„Und was soll ich jetzt machen?“

„Nichts. Du bist zu verklemmt. Und Schluss. „

„Bin ich nicht. „

„Bist du nicht?“

„Nein. „

Sonja trotzte zu Tim herauf.

„Soll ich dir hier etwa einen runterholen, damit du mir glaubst?“

Mein Herz blieb beinah stehen. Diese dumme Nuss würde das sogar machen. Hier und jetzt. Ganz bestimmt. Sonja hatte schöne Hände. Ihre Hände an einem Schwanz? Das konnte ich mir auf einmal vorstellen. Wie die kleinen Finger hartes Fleisch umfassten, die Vorhaut zurückschoben, die Eichel freilegten. Wie im Film. Ich musste aufstehen, in mein Zimmer, in die Dusche und wichsen.

Jetzt. Mein Schwanz war viel zu hart. Tim grinste, doch sein Grinsen war flackernd, unsicher.

„Warum holst du uns nicht allen einen runter. „

„Tim, lass das“, sagte ich und stand auf. Ich musste in die Herberge, auf Klo, jetzt.

Sonja saß noch immer, die Lippen zusammengepresst, vor uns auf den Felsen. Hinter ihren Fäusten geballter Trotz. „Es kann dir doch egal sein, wie Tim seine Traumfrau haben will.

Du musst doch nicht seine Erwartungen erfüllen“.

„Ich zwing sie zu nichts, sie kann machen, was sie will. “ Tim hob die Hände. Dieser Gips um seine Hand, dieser blöde Gips, dieser arrogante Gips.

„Es ist mir aber nicht egal“, sagte Sonja trotzig. Merkte sie, wie quengelnd ihre Stimme klang? Wie sie einem schmollenden Kind ähnelte statt einer selbstbewussten Frau? Geh schon, forderte ich sie stumm auf, steh auf und geh zu Bastian und Nicole ins Zimmer.

Lass dich nicht provozieren. Ich nahm meine leere Bierflasche und wollte über sie hinweg auf den nächsten Felsen steigen. Doch plötzlich war ihre Hand an meinen Shorts. Links und rechts krallten sich ihre Finger in den Bund. Mit einem Ruck zog sie die Shorts bis zu den Knien herunter. Mein Herz blieb vor Schreck fast stehen. Wenn das jemand sah?

„Sonja, das ist doch Quatsch, das musst du nicht machen“, sagte ich und zog mit der freien Hand die Hose hastig wieder hinauf.

Doch Sonjas Hände hingen weiter im elastischen Bund. Sie blickte entschlossen zu mir hinauf.

„Ich will aber“, sagte sie und riss wieder an der Hose. Das war mir zu nah, zu viel. Diese dumme Nuss, warum machte sie das?

„Nicht, Sonja, lass das“, versuchte ich ein letztes Mal. Von oben konnte ich in Sonjas Ausschnitt sehen. Bohrten sich etwa ihre Nippel durch den Stoff?

Mein Protest war zu schwach, mein Herz klopfte viel zu schnell, die Beule in meiner Unterhose viel zu groß.

Mit einem letzten Zerren entriss sie den Stoff meinem viel zu nachlässigen Griff. Michael grinste so breit wie Tim, als Sonja auch die Unterhose mit einer Selbstverständlichkeit in der Vertikalen bewegte. Aus der Beule wurde im Handumdrehen eine Gerade, hart und pulsierend. Die Luft an meinem harten Schwanz. Wie früher, wenn ich beim Zeitungsaustragen im Schutz der Dunkelheit gewichst hatte, oder beim Joggen, oder noch vor ein paar Tagen in Brüssel. Schaudernd spürte ich die Lust durch mein Hirn schwemmen.

„Und jetzt du“, sagte Tim aufgeregt und zeigte auf Michael. Der stellte sich auf die Zehenspitzen und starrte die Mole hinunter bis zur Straße. Zwanzig Meter Einsamkeit. Lichter funkelten schwach. Es war schnell dunkel geworden und ich konnte keine Bewegung um uns herum erkennen. Es war wie im Theater. Die Bühne der Welt herum war hell erleuchtet, und uns im Zuschauerraum sah man nicht. Noch während er sich wieder umdrehte, hatte er bereits seine Hände am Hosenbund.

Mit einer kurzen Bewegung streifte er die Hose herunter. Sein Penis hing schlaff zu Boden. Viel zu nah. Kaum einen Meter entfernt, in Reichweite, wuchs langsam eine Erektion. Viel zu nah. So nah hatte ich Michaels Schwanz noch nie gesehen, nicht einmal im Zug.

Vor uns saß Sonja regungslos auf den Felsen. Eine Hand noch immer in den Stoff meiner Shorts verkrallt, die zwischen meinen Beinen lagen wie Strandgut. Ihre Blicke wanderten von einem zum anderen.

Die Brandung peitschte. Der kühle Abendwind presste mein T-Shirt an meinen Rücken. Mein erregter Schwanz ragte unter dem Hemd hervor. Jetzt wichsen. Sie hatte tolle Finger.

„Ich seh‘ schon, du packst das nicht“, sagte Tim.

Sie zog sie Nase hoch. In der Ferne ratterte ein Vorortzug. Lachen hallte über das Meer zu uns herüber. Möwen kreischten. Ein Ruck ging durch ihren Körper und fünf Finger, flink, warm und weich, schlossen sich um meine Stange.

Ein Blitzschlag direkt ins Hirn, wie ich ihn sonst nur vom Orgasmus kannte, war ihre Berührung. Die Hand so weich, der Griff so fest, die Nähe so groß. Ein stilles Gebet von einem Atheisten an den Gott der Wolllust.

Der Kontakt war da. Sonja hatte ihre kleine Hand um meinen Schwanz geschlossen und wichste ihn. Ich konnte es kaum glauben. Sonja massierte tatsächlich meinen Schwanz.

Sie drehte den Kopf.

Michaels Penis war längst nicht mehr schlaff. Mit der rechten Hand packte sie die halbaufgerichtete Nudel. Michael schloss die Augen. Und mit zwei, drei schnellen Bewegungen wichste sie Leben in die Schwellkörper. Ich rollte mein T-Shirt hoch. Unter meinen flachen Bauch bewegte Sonja ihre Hand in der Horizontalen besser, als ich es jemals selbst gekonnt hätte. Der Rhythmus war perfekt, die Stärke ihres Griffs genau richtig. Vorsichtig schob sie die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück, so als hätte sie es im Bordell gelernt.

Das nächste Stoßgebet. Aus Michaels Richtung kam ein leises Knurren. Er starrte mit offenem Mund, als wollte er es nicht glauben, auf Sonjas Hand. Ich starrte ihr in den Ausschnitt. Diese Titten. Fantastisch.

Während sie uns einen herunterholte, sah sie zu ihrem Freund, ihrer großen Liebe, zu ihrem Tim auf, mit großen Augen, hoffungsvoll.

„Gut so?“, fragte sie leise. Ihre Hand klatschte an meinem Schwanz.

„Ja, hör auf, das reicht“, flüsterte ich, obwohl ich es nicht so meinte.

Noch nicht aufhören. Mach weiter bis zum Ende. Das geht nicht. Das ist nicht korrekt. „Tim, sag ihr, sie soll aufhören. „

Tim starrte zu Sonja herunter, machte sich ganz lang, ging auf Zehenspitzen und blickte nach links und rechts über die Felsen. Nichts, niemand, der uns störte. Tim öffnete mit zitternden Fingern den Reißverschluss seiner Jeans und streifte hektisch die abgeschnittenen Jeans mitsamt der Unterhose herunter. Sein harter Schwanz wippte zitternd vor Sonjas Gesicht.

Auch der viel zu nah. Drei steife Schwänze, zwei Hände, was jetzt? Sonja ließ meinen Schwanz plötzlich los, packte Tims und wichste ihn. Ihr Ex-Freund zitterte vor Lust. Er löste ihre Finger von seinem Rohr.

„Nein, mach bei Sven weiter. „

Wieder ihre Finger. Ihre Hand war weich und warm, der Griff genau richtig.

„Du musst was Anderes für mich tun“, sagte Tim, legte ihr eine Hand auf den Kopf und schob die Hüften vor.

Sein Schwanz prallte gegen ihren Mund. Sie drehte den Kopf.

„Nicht“, sagte sie. Ihr Blick hing flehend an mir. Ich erschrak. Damit hatte ich nicht gerechnet.

„Mach schon“, sagte Tim und drehte ihren Kopf wieder nach vorne.

„Ich will das nicht“, sagte sie.

„Genau das meine ich“, sagte Tim spöttisch und nahm die Hand von Sonjas Kopf. „Das wird nichts mehr.

Die ist durch ihre Kirche total versaut. „

Er bückte sich und zog die Hose hoch. „Vergiss es. „

„Warte“, sagte sie. Über das Rauschen der Wellen und das Schreien der Möwen hinweg hörte ich Resignation und Angst zugleich in diesem Wort.

Michael und ich bewegten uns nicht, atemlos tauschten wir Blicke aus. Sonja hielt unsere steifen Schwänze fest umklammert, ohne sie zu massieren.

So kurz vor dem Höhepunkt. Momentaufnahme der Lust mit Blitzlicht. Wie weiter?

„Wenn ich das mache? Was dann?“

„Free your mind“, sagte Tim grinsend, „And your ass will follow. „

„Was soll das denn heißen“, fragte ich.

„Wenn du deinen Geist öffnest, befreist auch du deinen Körper. „

Scheiß Christen, dachte ich, noch immer zitternd vor Erregung.

„Und was ist mit uns?“, fragte Sonja zurück

„Das sehen wir danach“, sagte Tim, und Sonja öffnete den Mund.

Ich war nicht darauf vorbereitet, ich war nicht einverstanden, doch Sonja war erwachsen und niemand zwang sie. Die paar Züge am Joint hatten damit doch nichts zu tun. So obszön hatte ich es mir nicht vorgestellt. Sonja, mit weit geöffnetem Mund und geschlossenen Augen.

Tim, der seinen harten Schwanz langsam über ihre Zunge in den Mund schob. Vorsichtig schloss Sonja die Lippen um das Fleisch. Ich packte ihre Hand und bewegte sie. Wenn sie es schon tat, musste sie es richtig machen. Ich brauchte bei diesem Anblick in dieser Situation nicht lange, um das Ende zu erreichen. Schmatzen, Keuchen, Stöhnen wurde zu einer Sinfonie der Geilheit. Wir trafen jeden Ton und Sonja schwang meisterhaft den Dirigentenstab. Dass es noch einen anderen Höhepunkt geben musste, war Tim vermutlich von Anfang an klar.

Sonja hingegen nicht.

Inzwischen lutschte Sonjas weniger an Tims Schwanz, vielmehr fickte er ihren Mund. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf fest und bewegte die Hüften vor und zurück. Der lange, dünne Schwanz mit der dicken Eichel verschwand bis zur Hälfte zwischen ihren Lippen. Die Adern traten stark hervor. Zweimal würgte sie den Schwanz aus, wurde rot im Gesicht, spuckte, beschwerte sich.

„Nicht motzen, schlucken“, zischte Tim.

Michael kicherte.

Ihre Hände arbeiteten unermüdlich an mir. Vorhaut vor, zurück, die Eichel bis zum Platzen gespannt. Machte sie die Pausen bewusst? Die Pausen vor dem Orgasmus, in denen mein Saft wieder zurück in die Hoden kroch und die Geilheit stieg? Meine Knie begannen zu zittern. Mir gegenüber starrte Michael auf seinen Schwanz in Sonjas Hand. Ungläubig. Als er den Kopf hob und mich ansah, senkte ich den Blick. Sein Schwanz war in einem Winkel aufgerichtet, den meiner niemals erreichte.

Meiner war lang und dick und krumm. Michaels war kürzer aber nach oben gebogen wie bei den Typen in den Pornos. So ein geiler Schwanz. Plötzlich zog Tim seinen Penis aus Sonjas Mund. Er glänzte, Speichel tropfte herab. Sonja schnappte nach Luft. Mit festem Griff tat er noch ein paar Streiche.

„Streck die Zunge heraus“, stöhnte er. Sonja schüttelte den Kopf. Entschlossen. Sie wichste. Ich spritzte beinahe ab, nur noch ein paar Sekunden.

So geil. Ihre Nippel unter dem engen Shirt waren mehr als hart. Diese Titten.

„Mach es. “ Seine Hand klatschte gegen seinen Bauch. Das Tempo der drei Hände war atemberaubend, unser Stöhnen übertönte die Brandung.

„Ich komme auch“, knirschte Michael. Seine Knie zitterten. Er riss Sonjas Hände von seinem Riemen und wichste selber weiter.

„Ich will nicht, das ist mir zu viel“, flehte Sonja.

Sie machte eine Pause. Nur noch mich wichste sie, nur noch mich, genau richtig diese Pause. Tims Blick flackerte vor Lust.

„Verklemmte Landpomeranze“, presste Tim noch hervor. In diesem Moment machte sie weiter, packte meinen Schwanz und nur meinen fester, griff ihn wie einen Rettungsanker, wichste ihn. Gleich kam ich, gleich. Lust auf Kosten meines Verstands. Sie wichste langsam, abgelenkt, ich schüttelte mich und zitterte.

Plötzlich war ihr Mund offen, die Zunge herausgestreckt, die Augen geschlossen.

Der erste fette Tropfen traf Sonja auf der Oberlippe. Sie drehte erschrocken den Kopf zur Seite. Von dort kam Michael. Sein Sperma spritzte ihr quer über das Gesicht. Ein weiterer Spritzer aus Tims Rohr landete in Sonjas Haar.

„Aufmachen“, rief Tim mit vor Geilheit offenem Mund. Sonja drehte den Kopf wieder nach vorne, gehorsam. Seine letzte Ladung schoss Tim genau in ihren geöffneten Mund. Das Würgen machte sie hässlich, die krausen Falten am Kinn, die vorgewölbten Lippen.

Ich spürte meinen eigenen Höhepunkt ins Hirn branden. Von der Seite spritzte ich gegen ihre Wange. Das Mädchen zuckte angewidert zurück, hielt die Hand still, ich packte über ihre Hand und wichste mit ihrer Hand, ihrer sanften, warmen, weichen Hand mein Rohr. Ein, zwei Mal spritzte ich auf Sonjas Gesicht. Jeden weißen Tropfen, der auf ihre geschlossenen Augen, die Nase, die Stirn klatschte, nahm sie erschrocken wie einen Schlag ins Gesicht. Ihre Hand entzog sich meinem Griff, glitt unter meiner Hand von meinem Schwanz.

Mir war schwindelig, meine Knie weich wurden und ich hockte mich in die Felsen. Der noch lauwarme Stein berührte meinen Hintern. Mein Schwanz tropfte ab, die Eichel glänzte.

Wieder klingelte die Gürtelschnalle, als Tim seine Hose hochzog. Sonja wischte sich unser Sperma aus dem Gesicht, angeekelt, benommen. Mit abgespreizten Armen, wie nach einer unfreiwilligen kalten Dusche, stand sie zwischen uns. Ich fischte aus meiner Hose ein Taschentuch und reichte es ihr.

Sonja spuckte aus. Nach schnellen, kräftigen Wischbewegungen über Stirn, Wange und Mund war das Taschentuch nass. Sie fuhr sich mit der Hand über den Mund und griff sich angewidert ins Haar, wo Michaels Sperma sie in dicken Tropfen getroffen hatte. Jetzt ein Scherz, jetzt eine lustige Bemerkung, damit die Stimmung nicht kippte.

„Ist gut für die Haare“, sagte Michael lässig, ließ abtropfen und packte ein.

„Ihr seid so eklig“, sagte sie so leise, als spräche sie nur zu sich selbst und ohne uns anzusehen.

Als sie den Kopf hob, grinste sie.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du das machst“, sagte Michael. In seiner Stimme war keine Häme, sondern beinahe so etwas wie schüchterne Bewunderung. Seine Shorts hingen wieder schief auf seinen Hüften.

„Ich auch nicht“, sagte Sonja tapfer. „Aber war jetzt nicht so schlimm. “ Das Taschentuch fest umklammert sah sie zu Tim auf. Hoffnungsvoll, erwartungsvoll. In unser Schweigen brandete der Atlantik.

Mein Blick glitt an Sonja vorbei aufs Meer. Meine Shorts waren längst wieder an ihrem Platz. Ich räusperte mich.

„So, ich brauch ein Bier“, sagte Tim, als wäre er aus einem Tagtraum erwacht. „Wer kommt mit?“

„Bin dabei“, sagte Michael erleichtert und begann, die Felsen hinaufzuklettern. Sonja drehte sich zu Tim, zu mir, ich hob die Schultern und blieb neben Sonja sitzen. Sie seufzte und knetete das raschelnde Taschentuch.

Gemeinsam schwiegen wir von den Felsen ins Meer. Der letzten roter Schimmer am Horizont wurde schwächer und schwächer. Mein Magen knurrte.

„Das hättest du nicht machen müssen. Tim ist total bekloppt“, sagte ich schließlich.

„Du hast mich aber gelassen. Ihr habt mich beide gelassen“

„Und du bist nicht gegangen. „

„Ich wollte es ja auch. „

„Tim wollte es.

„Das meine ich doch. „

„Und du? Was wolltest du?“

Jetzt schwieg sie wieder, sah auf das Meer hinaus. Auf ihrem Shirt trocknete unser Sperma. Diese Titten. Diese dumme Nuss. Diese Hände. Sie sah mich an, ich sah zurück. Nicht verklemmt, aber einfach zu blöd.

„Halt mich“, sagte sie. Wie ein Eichhörnchen einen Baum umklammerte sie mich. Ich legte ihr eine Hand auf den Rücken.

Ein leichter Geruch von Sperma stieg von ihr auf. Warum vergaß sie ihn nicht einfach? Es gab so viele andere Typen, sogar in unserer Klasse. Sie fühlte sich gut an in meinen Armen. Viel zu gut. Vor unseren Füßen rauschte der Atlantik. Langsam wurde es kalt.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*