Die Hexe
Veröffentlicht am 19.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wie eine Waise die Welt entdeckt und gelernt hat jeden Mann zu verführen.
Vorgestern habe ich sie getroffen. Es war ein Zufall. In einem Bistro am Bahnhof wollte ich noch
ein Brötchen essen und ein Kaffe trinken und hing an einem Stehtisch rum, ehe ich mich nach Hause
begeben wollte. Es war ziemlich voll, eben eher wie MITROPA. Da trat sie an den Tisch heran,
lächelte mich an und fragte ob noch Platz wäre.
Ich nickte, aber irgendwas war da, was vorher
nicht da war, ein Gefühl, so eine Ausstrahlung, irgendetwas war es, was mich unruhig werden ließ.
Sie mampfte ihre Fischsemmel in sich hinein, nahm einen Schluck aus der Coladose und lächelte
mich an. „Sie schauen so“, fragte sie besorgt. „Ja, ich muss aber gleich weg, zum Zug. “ Was
Besseres hatte ich wohl nicht auf Lager.
„Wenn sie nichts dagegen haben, komme ich gleich mit,
essen Sie nur schnell auf, es ist nicht mehr viel Zeit. “ Ich war sprachlos. Sehr sympathisches
Mädchen, noch sehr jung. Nicht sehr groß, eher unscheinbares Äußeres, aber nett und zuvorkommend.
Anscheinend sehr kontaktfreudig und nicht verbiestert.
Ich lächelte ob meiner Einschätzung und vielleicht war es das, was anders war.
Sie war mir
sympathisch und ich nickte und wir machten uns mampfend auf den Weg zum Zug. Sie wollte auch nach
Neustadt und so nahmen wir auch zusammen in einem Abteil platz. Sie wollte zu einer Freundin, die
sie übers Wochenende besuchen sollte, erzählte sie mir und fragte mich, ob ich hier wohne, was
ich arbeite und war an und für sich recht neugierig.
Überrascht war ich, als sie mich
korrigierte, dass sie keine Schülerin sei, sondern schon vier Jahre arbeiten würde und im Sommer
die ersten Prüfungen für ein Fernstudium hätte. Und sie meinte, dass ich eine gewisse Ähnlichkeit
im Wesen hätte wie ein guter Bekannter.
In Neustadt half ich ihr noch raus, verschwand am Zeitungskiosk, aber meine Augen waren immer auf
der Suche.
Sie stand wartend in der Nähe des Ausganges und lief unbeholfen auf und ab, dann sah
ich sie in einer Telefonzelle verschwinden und ich verlor sie aus den Augen. Vor mir tauchten die bunten Blätter einer Zeitung auf, ein barbusiges Girl verkündete, dass
deutsche Männer nicht mehr so richtig Ficken können obwohl sie es mindestens zehn mal die Woche
nötig hätte. Mechanisch ergriff ich das Blatt und bezahlte.
Dann ging ich, leicht beunruhigt.
Am Bahnhofsausgang traf ich sie wieder, etwas verschnupft. Sie sagte mir, ihre Freundin kann
nicht, sie hätte Krach mit ihrem Freund und sie würde es ihr nicht zumuten wollen. Sie würde sich
morgen mit ihr treffen. Sie sollte in einem Hotel „Sachsenhof“ Unterschlupf finden, was sie ihr
besorgt hätte.
Ich tröstete sie damit, dass dieses Hotel nicht sehr weit weg ist von hier und lud sie ein, zu
einem kurzen Plausch im nahe liegenden Weinkeller.
Bei einem heißen Tee mit Zitrone und etwas zu Knabbern begann sie dann zu erzählen, ich weiß
nicht warum sie es mir gerade sagte, aber es schien sie zu erleichtern.
Sie sei Waise und elternlos in einem Kinderheim groß geworden. Das waren Jahre gewesen, an die
sie eigentlich mit gemischten Gefühlen sich erinnert. Da waren die strengen Regeln und auch das
Behütet sein – aber auch die Strafen, wenn man etwas nicht so richtig gemacht hatte.
Aber die
vielen anderen in der Gruppe, das war eben das Schlimmste. Hinzu kam, dass sie immer etwas hinter
her war mit ihrer Entwicklung. „Mit fünfzehn sah ich noch aus wie ein Junge. Dann erst fingen
meine Brüste sich langsam zu entwickeln, aber Lust auf Sex und Jungens hatte ich damals im Heim
keine. Die mit mir auf dem Zimmer war, die hatte schon ein paar Mal Jungs mitgebracht und hat mit
ihnen gevögelt.
Manchmal haben sie mich auch schon abgegriffen – aber mich widerte das damals
an. „
„Erst als ich in die Lehre kam, änderte das sich. “ Und sie begann mir zu erzählen, wie sie die
Welt zu entdecken begann. Es war ein ehemaliger Priester, fast zwanzig Jahre älter als sie, der
sich um sie zu kümmerte. Nicht aufdringlich, Gespräche über viele Dinge der Welt führend, er
zeigte ihr auch die Stadt und Gegend.
Kannte viele Geschichten und dann kamen sie sich näher. „Es
ist Weihnachtszeit gewesen, wir hatten in der Lehre einen Ausflug in eine Burg unternommen und da
hat er mich das erste Mal geküsst. Draußen, im Dunklen. Es lag Schnee und mir war aber dabei sehr
warm. Er streichelte mich und ich wurde wie Wachs unter seinen Händen. Dieser Abend war sehr
schön.
Ich spürte auf einmal, dass Liebe und Sex etwas war, was Erfüllung war. Ich hatte so etwas
in meinem Leben noch nicht gehabt. Er war für mich da und ich gab mich hin. „
Ihre Augen hatten sich etwas verklärt, ich glaube sie stellte es sich wieder vor, wie es damals
war, als er sie umschlang, festhielt, sie mit seinen Zungenküssen fesselte und seine Hand
zwischen ihren Beinen platzierte und die kleine und enge Muschi rieb.
Ja, es wird so sein, dachte
ich als ich sie betrachtete während sie in dieser Pause der Erinnerung nachging und vielleicht
etwas sehnsüchtig auf eine Wiederholung wartete. „Ich habe damals zum ersten Mal die Beine
freiwillig auseinander gemacht und er war sehr zärtlich mit den Fingern. Es war der Anfang einer
schönen Zeit. “ Sie schaute mich an und ich muss wohl genickt haben.
Ich stellte mir vor, wie er
mit ihrem Kitzler spielte und sie dabei ihren ersten Orgasmus hatte, in der Kälte auf der Burg im
Dunkeln. Vielleicht hat er sie auch schon dort an einem Baum gelehnt mit seinem steifen Schwanz
an ihrer Spalte gerieben und sie entjungfert. Ich ertappte mich dabei in seine Rolle zu
schlüpfen. Sie lächelte mich an, als hätte sie meine Gedanken gelesen.
„Am nächsten Abend haben wir es so eingerichtet, dass wir allein waren. Er hat mir den Rock
hochgezogen und Schlüpfer ausgezogen und dann wieder mit seinen unsagbar sanften Finger gespielt,
bis ich stöhnte und ganz nass war. Dann knackte er mein jungfräuliches Döschen. — Ich war danach
ganz närrisch nach ihn. “ Sie schaute mich an und ich muss wohl doch leicht irritiert geschaut
haben.
– „Interessiert sie das?“ Natürlich interessiert mich das, ich war schon ganz heiß wie ein
Spanner, aber es brauchte wohl keine Worte dies zu sagen. So antwortete ich eben „Doch, doch!“
und das war ja nicht gelogen. In meiner Hose begann sich etwas zu regen. Der Kellner brachte noch
Wein, den ich kurz entschlossen bestellt hatte und mir die Gelegenheit gab, mich wieder etwas in
den Griff zu bekommen.
„Wir trafen uns nach dieser Fahrt dann öfters bei ihm auf seiner Bude und feierten dann auch
Silvester allein mit uns. Ich lernte von ihm, wie man wirklich guten Sex macht. Und das man sich
nicht schämen braucht, wenn man nackt ist und auch nicht dass man sich auch gegenseitig anfassen
kann an Stellen, an die ich vorher mir nicht getraut habe daran zu denken.
“ Sie lachte mich an.
„Nicht wahr?“ Und verschmitzt flüsterte sie dann mir über den kleinen Tisch entgegenkommend. „Ich
habe es damals zum ersten Mal gemacht, Ich habe seinen Schwanz in den Mund genommen. Und ich habe
daran gesaugt. Es war aufregend. „
Es muss ihr imponiert haben, dass sie mit ein paar Zungenschlägen und kräftigen Saugen an der
Eichel einen Mann so richtig in Fahrt bringen konnte.
Sie war sicher erstaunt, dass er dann an
ihr hing wie ein Riese an einer Schnur über dem Abgrund, Hilflos und ihrer Lust voll
ausgeliefert.
„Durch ihn erfuhr ich, dass Männer einen starken Trieb haben. Das spürte ich immer ganz deutlich,
wenn ich seine Eichel lecke. Er stöhnte dabei und flüsterte oder schrie geile Worte. Sie haben
mich richtig aufgeputscht.
Ich habe an diesem Tag gelernt, dass mein Blasen ihn ungemein antörnt.
Richtig rasend wurde er, wenn ich seine Eier fest drücke oder sie in den Mund nahm die Zunge mit
ihnen spielte. “ Sie nahm einen Schluck Wein, ich prostete ihr zu. In meinem Gehirn puckerte es
und nicht nur dort. Sie spannte mich auf die Folter und genoss es, mich warten zu lassen wie es
weiter geht, oder vielleicht war es die Sammlung der Gefühle von damals.
Ich weiß es nicht,
jedenfalls war ich ihr bereits verfallen, obwohl ich nichts getan hatte und sie auch nicht. Ihre
Erzählweise, dieser unaufdringliche und natürliche Ton. Sie sprach Dinge aus, die man sonst
gerade mal denkt, so für sich allein. Wie spießig man doch ist. Dieses Mädel – pardon, junge Frau
– unscheinbare Figur, kleine Brust, dunkelblond, leicht rötliches Haar, zu einem Pferdeschwanz
gebunden, der keck hin und herhüpfte, wenn sie auflachte.
Sie hat mich mit ihrer Geschichte an
der richtigen Stelle gepackt.
„Wissen sie, was das Schönste an ihm war,“ – sie war an mich herangerutscht und so konnte sie
leise und unauffällig weiter erzählen, „er war sehr zärtlich. Mit seinen Fingern war es schon
eine Wonne, wenn er sie durch meine Muschi gleiten ließ, sie massierte und leicht über meinen
Kitzler strich.
Aber das wurde ja noch getoppt durch seine Zunge. Egal was er mit ihrer Spitze
berührte, ob es die Brustwarzen waren oder der Hals, der Bauch oder die Schenkel, es war wie im
Paradies. Ich saß auf dem Tisch kurz vor zwölf, er hockte vor mir und küsste meinen Kitzler, seine Zunge
spielte an den Schenkel entlang, fuhr zwischen die Muschi und leckte mich aus.
Vorsichtig hat er
sie mit den Fingern geöffnet und nun drang er mit seiner Zungenspitze leicht in sie ein und
führte sie wieder nach vorn. Ich hörte die Glocken, sie verschwammen in der Ferne zu einem Ton
und ich schwebte … schwebte ins neue Jahr und kam erst wieder zu mir als er seinen Schwanz aus
meiner klitschnassen Muschi herauszog.
„
Es war langsam eine Qual für mich. Mein Schwanz stand in meiner Hose und ich konnte nichts für
ihn tun. Mein Gehirn flatterte, begierig weiter zu hören und wie ein Abhängiger an der Nadel zu
hängen. Sie war eine Hexe. Sie, die ich erst total unterschätzte und als Mädel angeredet hatte,
sie hatte mich voll in der Hand.
Wenn Sie jetzt gesagt hätte, ‚los hole dir einen hier runter‘,
ich hätte es getan, so heiß hat sie mich bereits gemacht.
„Das Jahr begann so schön, wie das andere aufgehört hatte. “ Sie setzte lächelnd ihre Erinnerungen
fort und ich glaubte, dass ihre Zunge schelmisch mir zuwinkte. „Ich merkte dass aus ihm jetzt ein
richtiger wilder Stier geworden war.
Er rammte seinen prallen Schwanz mit der dicken glatten Eichel voran in meine enge Dose. Überall
in meiner Scheide erregte er mich mit seinem Riesending, wenn er mich gefickt hat. Er verschaffte
mir damit immer einen himmlischen Abgang. „
Sie schluckte den Rest des Weins hinter und ich goss aus der Flasche nach. Zitternd und mit viel
Glück, dass nichts daneben floss füllte ich ihr und mein Glas.
Mir kam es vor, dass es nicht nur
mir warm war.
„Wissen sie“, sie prostete mir zu, „was mich an ihm mehr und mehr zu reizen begann?“ Ich schaute
sie fragend an überrumpelt von ihrer Frage. Aber vielleicht war es gar keine Frage, jedenfalls
fuhr sie gleich fort. „Wenn es so weit war, das er explodierte, dann öffnete sich der kleine
Schlitz in seiner prallen und glänzenden Eichel und es spritzte sein weißer klebriger Saft
heraus.
Und dann wichste ich ihn und die Sauce rann über meine Hand oder sie klebte im Gesicht
und am Körper. “ Sie sah mich forschen die Augen, „und wenn er fertig war, dann habe ich seinen
Sack wie an einem Strohhalm leer gesaugt bis er nichts mehr von sich geben konnte. Es war das
beste was ich ihm zurückgeben konnte, was er an Zärtlichkeit für mich aufbrachte.
“ Ich war
perplex und stellte mir vor, wie sie intensiv an seiner Eichel zutschte und dabei wichste und er
sich dehnte und streckte um noch etwas hervorzupumpen, seine Eier zu schmerzen begannen und doch
nichts mehr heraus kam.
Sie schaute mich an und fragte scheinheilig, ob es mich langweilen würde, denn ich würde so still
sein.
Ich verneinte heftig, es wäre interessant und spannend ihr zuzuhören, dass ich ganz gebannt
wäre und an ihren Lippen hängen würde. Und das war die reine Wahrheit. Ich habe sie in diesem
Moment auch zwischen den Zeilen gefragt, ob sie unbedingt ins Hotel wollte, ich könnte Sie ja
auch zu mir nach Hause mitnehmen, dann könnten wir ja uns ungestört unterhalten. Eine Geste auf
das Lokal sollte es noch unterstützen.
Aber sie beachtete es nicht und fuhr gleich wieder fort
mit ihrer Erzählung.
„Er war, wenn er richtig aufgeladen war, wie ein Tier, sein Schwanz stand immer fest und steif
leicht nach oben gerichtet. Und ich machte immer die Beine breit wenn er seinen Schwanz
rausholte. Später posierte ich dann auch vor ihm in Dessous, die er mir schenkte.
Er sagte mir,
wie ich mich ausziehen sollte, so meine Muschi und meine Brüste und meinen Po zeigen und doch
nichts zeigen und so. “ Sie lächelte mich vielsagend an. „Und dann hatte er eines Tages aus dem
Sexshop ein paar Dildos mitgebracht, einer war wie ein großer Schnuller“, sie kicherte und machte
mit der Hand eine Geste, aus der der man etwa absehen konnte, dass er einen Durchmesser von
mindestens fünf Zentimetern gehabt hat und mir war klar, was es ihr für Freude gemacht hatte,
wenn er ihr diesen runden Stöpsel in ihre nasse Ritze steckte.
„Und ich erwartete voller Lust seine Stöße mit seinem Dorn. Wir waren beide rasend vor geiler
Gier. Egal ob es in der Küche war, im Wohnzimmer, im Schlafzimmer, auf dem Flur – immer war ich
für ihn da. Und wir haben alle Stellungen durch – im Liegen, im Stehen, im Sitzen, von vorn, von
Hinten, alles war drin – und es hat uns immer Spaß gemacht.
Unvergesslich sind mir seine
animalischen Fickstöße. Sie trieben meine Gehirnzellen jedes Mal nahe an den Wahnsinn. „
Sie lehnte sich zurück und ihr abwesender Blick sagt mir, dass sie es vielleicht gerade
nachempfand, wie er sie auf seinen Dorn zog. Wie sie sich langsam auf seinen Schoß setzte, er
ihre Muschi dehnte, um dann in ihrem schneller werdenden Takt den Orgasmus zu erleben.
„Er sollte mich immer vögeln, mir seinen Samen entgegen spritzen und mich lecken — …. jeden Tag. „
Sie war immer noch in Gedanken an diese für sie prägende Zeit versunken. Die intensive erste
Erfahrung mit einem Mann, der sie weckte. Ich war auf hundert und nun diese Pause, es war Quälerei.
Auf einmal spürte ich ihre Hand unter dem Tisch an meiner Hose, wie sie die Beule fasste und
darüber strich.
Ich schaute sie an, sie drehte den Kopf langsam zu mir. „Komm mein Hengst, die
Stute ist bereit gevögelt zu werden“, raunte sie mir leise zu.
Ich zahlte und wir gingen schnell zum Hotel. Es war schon dunkel draußen und kalt. Das erste
Schneegeriesel wurde durch die Straßen getrieben. Eng aneinander gedrückt spürte ich die feuchte
Wärme ihrer Haut … – die Vergangenheit wurde lebendige Gegenwart.
Der eisige Wind wehte das Blatt mit den vollen Brüsten durch die Straße bis es an einem Strauch
hängen blieb. ‚… Zehn mal die Woche — nicht gelogen!‘ Die Geschichte wiederholt sich immer wieder — so oder so.
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