Die Kappelle

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Meine Freundin und ich wohnen in einem kleinen Ort wo man die Anwohner fast an einer Hand abzählen kann. Also könnt ihr euch ja vorstellen dass dort unheimlich viel los ist.

Als wir letztens durch den großen Wald liefen der so ziemlich direkt an unser Grundstück grenzt machten wir eine ganz überraschende Entdeckung. Ungefähr 10min Fußmarsch von unserem Haus entfernt entdeckten wir eine kleine Kappelle. Über dem Eingangstor war ein kleiner Turm mit einer großen Uhr.

Weiter hinten war ein kleiner Anbau in dem wohl früher die Messen abgehalten wurden.

Sie schien mindestens 300 Jahre alt zu sein. Und genauso sah sie auch aus. Die eine Seite des Eingangstores war aus der oberen Angel gefallen und hing schräg nach unten. Die meisten Fenster waren kaputt und das Dach hatte auch schon mal bessere Zeiten gesehen.

Wir schauten uns kurz in die Augen, nickten uns schweigend zu und setzten unsere Erkundungstour im Inneren der Kappelle fort.

Das Innere war in einem erschreckend guten Zustand. Bis auf ein paar knarrende Sohlen, ein paar kaputte Sitzbänke und etwas Staub gab es nichts zu beanstanden.

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Weiter hinten in der Kappelle war ein steinerner Tisch und hinten links in der Ecke war eine kleine Holztür mit einem Raum in dem wohl der Pfarrer sich wohl auf die Messen vorbereitete. Etwas verrucht und anregend war die ganze Sache schon.

Verbotene Dinge in einer Kappelle zu tun… Die Vorstellung daran erregte uns nur noch mehr.

Und was niemand weiß, macht auch niemand heiß. Ein paar Wochen später war es dann soweit. Das Wetter war perfekt. Es war eine warme Sommernacht. Der Himmel war klar und der Vollmond stand hoch oben am Himmel.

Im Inneren hatten wir im Eingangsbereich der Kappelle und rund um den Steinaltar ein paar große Standkerzen aufgestellt. In einem Kostümladen hatten wir uns zwei lange, braune Mönchskutten besorgt.

Alles war vorbereitet.

Die Kerzen waren angezündet, ihre Flammen schaukelten leicht im Wind der durch die kaputten Fenster wehte. Ich stand neben dem Altar, hatte die Kapuze meiner Kutte bis tief ins Gesicht gezogen. Meine Freundin stand in der Eingangstür, ihre blonden Haare fielen ihr über die Schultern. Ihre Hände waren mit einen roten Tuch leicht zusammengebunden.

Durch das schwummerige Licht sah ich wie sie langsam und mit gesenktem Kopf auf mich zu schritt.

Kurz vor dem Altar blieb sie stehen. Nun ging ich den letzten Meter auf sie zu. Die langen blonden Haare die ihr vor dem Gesicht hingen schob ich zur Seite und hob ihren Kopf etwas an, sodass ich ihr in die Augen sehen könnte.

Das Tuch das ihre Hände fesselte nahm ich ihr ab, kurz darauf öffnete ich den Knoten ihrer Kutte und ließ sie über ihre Schultern fallen. Darunter war die nackt.

Nahm sie auf den Arm und legte sie auf mit dem Rücken auf den Steinaltar über den ich vorher eine Decke gelegt hatte. Ihre Hände band ich ihr nach oben gestreckt mit dem roten Tuch wieder fest, wofür sich die kleinen Ecken am Rande des Altars besonders gut eigneten. Aus der Tasche meiner Kutte holte ich noch 2 andere rote Bänder. Mit denen ich jeweils ein Bein an den unteren Ecken des Altares befestigte.

Langsam schritt ich um den Altar. Meine Hand strich dabei immer sachte über ihre Haut. Ihre Knospen waren bereits voll erblüht. Als ich über ihre feinen blonden Schamlöckchen strich stöhnte meine süße leise auf. Etwas lauter wurde das Stöhnen als ich meine Hand leicht in ihren Schritt drückte. Als ich ihre Schamlippen aufbrach tauchten meine Finger tief in ihren feucht, heißen Schoß.

Am Fußende des Altares angekommen öffnete ich auch nun meine Kutte und ließ auch sie zu Boden gleiten.

Ebenfalls nackt stieg ich zu ihr auf den Altar. Langsam leckte ich mich zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Mein harter Penis drückte sanft gegen ihren Schritt und stieß zart gegen ihre Perle. Was von ihr mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde. Auch mich ließ dieses Gefühl ihre feuchte Hitze dort unten an mir zu spüren nicht gerade kalt.

Meine Lippen schlossen sich langsam um ihre Knospen und begannen leicht an ihnen zu saugen.

Nun hielt ich es nicht mehr aus. Mit einem kleinen Ruck stieß ich ihr mein bestes Stück tief in den Leib. Unser Rhythmus wurde mit der Zeit immer schneller, genauso wie unsere Atmung je näher wir uns unserem Höhepunkt kamen. Als sie mich dann auch noch mit ihrer Scheidenmuskulatur zu traktieren begann konnte ich mich nicht mehr beherrschen und verströmte mich tief in ihrem Inneren.

Kurz darauf kam auch sie zu ihrem Höhepunkt und biss mir dabei so fest in die Schulter dass man auch noch am nächsten Tag die Spuren sehen konnte.

Aber in diesem Moment konnte mir nichts egaler sein.

Erschöpft und immer noch tief miteinander verbunden versanken wir beide in einem unendlich lagen Zungenkuss. Als wir uns langsam wieder beruhigt hatten lösten wir unsere Verbindung und ich meine süße von ihren Fesseln.

Am übernächsten Tag wollten wir unsere Kerzen wieder mitnehmen, erschrocken aber dennoch leicht amüsiert stellten wir fest das jemand unsere Kerzen weiterbenutzt haben musste.

Genau wie unsere Decke die nun nicht mehr auf, sondern neben dem Altar lag. Also musste ein anderes Paarchen unser treiben wohl fortgesetzt haben. Nur hoffentlich hatten sie auch genauso viel Spaß wie wir beide.

Es war aber leider unser erste und das letzte mal. Denn gut eine Woche später wurde sie von einem Sturm vollkommen zerstört.

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