Die Pornoqueen
Veröffentlicht am 21.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als Andreas aus dem Flieger stieg, war er noch immer sauer auf seinen Kumpel Marcel. Statt mit seinem besten Freund in den Urlaub zu fliegen, hatte Marcel es vorgezogen, seiner Verflossenen eine weitere Chance zu geben und war zu einem spontanen Wochenendausflug in die Berge aufgebrochen. Andreas wusste nur zu gut, dass die blöde Schnalle seinen Kumpel früher oder später wieder in die Wüste schicken würde. Vielleicht hatte der Naivling es nicht anders verdient.
Ihm schlug die warme Schwüle entgegen. Hohe Luftfeuchtigkeit, extreme Sommertemperaturen und hoffentlich bald das erste gekühlte Blonde an der Strandbar. Eine Woche Urlaub auf der Karibikinsel seiner Wahl entschädigte hoffentlich für den entgangenen Spaß mit seinem Kumpel. Dass dieser so dämlich war, seine Anzahlung für den Urlaub aufs Spiel zu setzen, nur um nochmals seinen Lurch in seine Ex zu schieben, sprach für sich. Andreas hatte nicht vor, sich die Laune deswegen verderben zu lassen.
Der Transfer zum Hotel war kurzweilig. Im Bus sitzend beobachtete er die Gegend. Es sah alles anders aus, als er es von Zuhause kannte. Viel würde er von der Umgebung nicht mitbekommen. Er würde sich hauptsächlich in der Klubanlage aufhalten und sich an den All-inklusive-Leistungen erfreuen. Sein Domizil stellte sich als großzügig geräumig heraus. Ein riesiges Doppelbett, in dem er nun alleine nächtigen würde, ein riesiger Flachbildfernseher und eine eigene Terrasse luden zum Wohlfühlen ein.
Sein Bungalow lag inmitten einer Anlage vieler gleichartiger Gebäude. In der Mitte der Anlage gab es das Haupthaus mit Restaurants, Bars, Diskotheken und vielem mehr. Der Strand sollte herrlich sein. Andreas nahm sich vor, ihn zeitnah unter die Lupe zu nehmen.
Es war später Nachmittag. Andreas beschloss, sich auszuruhen. Später am Tag stand das erste Abendessen an. Als er kurz nach 22 Uhr Ortszeit auf sein Zimmer zurückkehrte, fühlte er sich erschlagen und war fertig.
Er schaffte noch nicht einmal den Fernseher auszuprobieren und fiel in einen traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen stattete er sich mit einem luftigen Outfit aus und machte sich auf den Weg zum Frühstücksbuffet. Er entschied sich für einen Tisch, bediente sich am Buffet und bereitete sich auf ein gemütliches Frühstück mit Kaffee und Zubehör vor. Dann sah er sie. Er erkannte sie. Sein Herz schlug schneller. Andreas hatte sie beim zweiten Blick als die erkannt, die sie war.
Oder gewesen war.
Die Frau musste Mitte vierzig sein. Lange blonde Haare, die hochgesteckt daherkamen. Auf dem Kopf thronte eine dunkle Sonnenbrille mit großen Gläsern. Schlanke Figur, operierte Brüste, die als Blickfang dienten. Knackiger Hintern und lange Beine. Flip-Flop-Sandalen. Sie trug eine knallrote Bluse, deren oberste Knöpfe offen standen. Sie stellte ihr prachtvolles Dekolleté zur Schau. Eine enge kurze Jeans legte sich über ihre Hinterbacken. Andreas konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen.
Sie war um die 18 Jahre älter als er, reizte ihn aber ungemein. Er kannte sie von etlichen Filmproduktionen. In den meisten war sie die Hauptdarstellerin gewesen. Anfangs war sie eine von Vielen gewesen, später eine gut bezahlte Akteurin. Er hatte etliche ihrer Filme gesehen und könnte sie sich immer wieder ansehen. OK, die letzten Filme lagen gut und gerne zehn Jahre zurück. Sie hatte sich offenbar aus dem Geschäft zurückgezogen. Womit sie wohl heute ihr Geld verdiente?
Er sah sie fünf Meter entfernt an einem Tisch für zwei Platz nehmen.
War sie in Begleitung gekommen? Auch nach einer Minute gesellte sich niemand zu ihr. Verbrachte sie alleine ihren Urlaub in dieser Anlage? Ebenso wie er? Andreas vergaß vor lauter Interesse an der Frau sein eigenes Frühstück. Als er endlich von seinem Kaffee nippte, war dieser lauwarm. Egal. Sein Blick richtete sich auf das Vollblutweib. Auch wenn sie deutlich älter als er war, würde er sich mehr als einen Finger abschneiden lassen, um einmal mit ihr in Kontakt zu kommen.
Wobei sich Kontaktaufnahme nicht nur auf verbale Kommunikation beschränken sollte. Ob sie immer noch so locker drauf war wie zu ihrer aktiven Zeit? Was war noch mal sein Lieblingsfilm mit ihr? Genau – ‚Schloss der Lust‘. ‚Das Bildnis der geilen Komtess‘ war auch nicht zu verachten. Auch einige Produktionen, in denen nur Frauen mitspielten, waren Andreas in guter Erinnerung geblieben. ‚Babewatch‘ war eine klasse Produktion. Viel nackte Haut. Geile Darstellerinnen. Viel geile Action. Wie oft hatte er sich zu den geilen Szenen von ‚Porn Betty‘ einen runtergeholt? Sie war seine Lieblingspornodarstellerin, auch wenn ihre Sturm- und Drangzeit schon etwas zurücklag.
Heute machten andere Pornostars auf sich aufmerksam und füllten die Regale der Videothek. Andreas sah sich viel lieber ältere Klassiker mit der attraktiven und großbusigen Frau an.
Er ging in sich, dachte nach. Was konnte er aus dieser Situation machen? Er war alleine in den Urlaub gefahren. Freute sich auf Strand, Alkohol und Sonne. Und plötzlich traf er die in die Jahre gekommene Pornodarstellerin mit dem schönen Künstlernamen ‚Porn Betty‘, die am Frühstückstisch schräg gegenüber Platz genommen hatte.
Daraus musste sich doch etwas machen lassen. Wie sollte er vorgehen? Sie um ein Autogramm bitten? Sich als Fan ihrer Werke outen? Er realisierte, dass er erregt war. Unter seiner kurzen Jeans hatte sich ein mächtiges Zelt aufgetan. So groß war die Freude offenbar. Wie er wohl reagieren würde, sollte er ‚Porn Betty‘ im Bikini zu sehen bekommen …? Er würde es herausfinden müssen.
Er ließ sich mit dem Frühstück Zeit.
Holte hin und wieder etwas vom Buffet und nahm Kaffee nach. Er beobachtete das Objekt seiner Begierde. Hin und wieder ließ die Blondine ihren Blick durch das Restaurant schweifen. Jedes Mal, wenn ihr Blick über seinen Tisch huschte, wendete sich Andreas ab. Das war feige. Damit konnte er leben. Er musste die richtige Gelegenheit abpassen, um zuzuschlagen. Was immer das auch heißen mochte. Nach knapp zwanzig Minuten erhob sich die ehemalige Pornoqueen und verließ den Frühstücksraum.
Sie setzte ihre Sonnenbrille auf und wackelte von dannen. Andreas folgte ihr mit gebührendem Abstand. Zu seiner Erleichterung hatte sich seine Erregung zurückentwickelt, sodass ihm niemand peinlich berührt auf seinen Schritt starren musste.
Andreas war bemüht, Abstand zu halten und hoffte, dass Betty zu ihrer Unterkunft gehen würde. Wie war ihr echter Name? Hieß sie tatsächlich Betty? Oder war ihr Geburtsname trivialer? Lisbeth Müller oder Beate Schneider? Egal. Für ihn würde sie immer seine Betty bleiben.
Jetzt steuerte sie einen Bungalow an. Wohnte sie dort? War sie alleine oder erwartete ihr Freund oder Mann auf ihre Rückkehr? Wenn ja … warum hatte er sie nicht zum Frühstück begleitet? Oder war sie mit einer guten Freundin verreist, die ihren Schönheitsschlaf noch nicht beendet hatte? Was wäre, wenn ihre Begleiterin ebenfalls ein Pornostar war? Andreas erkannte, dass die Fantasie mit ihm durchging. Was nicht gut für seinen Erregungszustand war. Es war ja nichts verkehrt daran, einen steifen Schwanz zu bekommen.
Aber doch bitte nicht mitten in der Hotelanlage, wo Frauen, Rentner und Kinder umherliefen.
Er merkte sich die Nummer des Bungalows und entschloss sich zur Rückkehr in sein Domizil. Er hatte kaum die Tür hinter sich zugeschlagen, als er auch schon seine Hose samt Slip herabgestreift hatte und sich an den aufgerichteten Mast fasste. Andreas legte sich auf das Bett, schloss die Augen und holte die besten Szenen aus ‚Schloss der Lust‘ vor sein geistiges Auge.
‚Porn Betty‘ verhalf ihm zu einem schnellen und entspannenden Höhepunkt. Mangels eines vorbereiteten Taschentuchs spritzte sich Andreas auf den Bauch und blieb zufrieden und befriedigt liegen. Nachdem er geduscht und saubere Klamotten angezogen hatte, machte er sich auf den Weg, die Hotelanlage zu erkunden. Er machte Halt an mehreren Bars und gönnte sich fruchtige Cocktails oder einheimische Biere. Nach einer Weile bemerkte er, dass ihm der Alkohol im Blut zusetzte. Wenn er den Abend unbeschadet erreichen wollte, musste er kürzertreten.
Gerade als er den Rückweg zu seinem Bungalow antreten wollte, sah er sie: ‚Porn Betty‘. Mit der Sonnenbrille im Gesicht und einem großen Strohhut auf dem Kopf. Sie hatte ein rotes Bikinioberteil an, das ihre operierte Pracht kaum zu bändigen vermochte. Darunter folgte ein nackter Bauch. Um ihren Unterleib hatte sie ein buntes Tuch drapiert. Ihre nackten Füße steckten in luftigen Sandalen. Die Ex-Pornoqueen hatte eine große Hängetasche an der Schulter baumeln und marschierte langsamen Schrittes auf den Strand zu.
Andreas Blutdruck stieg spontan an. Würde sie sich an den Strand legen, wo sie sich bis auf ihren knappen Bikini freimachen würde? Bestand die berechtigte Hoffnung auf ein Oben-ohne-Sonnenbad? Sein Blut machte sich erneut auf den Weg in untere Gefilde. Er beschloss, dem Objekt seiner Begierde zu folgen.
Sie ließ sich Zeit. Er folgte und blieb immer wieder stehen. Mal sah er sich eine Palme am Wegesrand an, mal schloss er einen Schnürsenkel, obwohl er Sandalen trug.
Nur nicht auffallen. Ja, sie ging tatsächlich zum Strand. Gab es einen FKK-Bereich? So viel Glück würde er kaum haben. Fünf Minuten später hatte ‚Porn Betty‘ ihr Ziel erreicht. Sie hatte sich für eine Sonnenliege mit Schirm entschieden. Keine fünf Meter vom Wasser entfernt. Andreas stellte fest, dass nicht viele Strandbesucher unterwegs waren. Es war noch früh und die meisten Urlauber würde es erst nach dem Mittagessen ans Meer ziehen. So wie er war, konnte er nicht an den Strand gehen.
Er hatte weder eine Badehose an noch ein Handtuch dabei. Andreas wusste, dass er daran etwas ändern würde.
Als er fünf Minuten später seine Unterkunft erreichte, war er schweißgebadet. Kein Wunder, wenn man bei den Temperaturen wie ein Irrer durch die Anlage rennt. Wie konnte ein mitten im Leben stehender 31-jähriger Mann so nervös wie ein pubertierender Bengel sein, nur weil er einer ehemaligen Pornodarstellerin begegnet war? Er zog sich seine Badehose an, schnappte sich Badetuch und Sonnencreme, setzte sich seine Sonnenbrille auf und verließ den Bungalow.
Er zwang sich, in gemächlichem Tempo Richtung Strand zu gehen. Es fiel ihm unglaublich schwer. Als er den Strand erreichte, schlug ihm die Enttäuschung aufs Gemüt. ‚Porn Betty‘ war nirgends zu sehen. Hatte er sich vertan und hatte sie einen anderen Strandabschnitt aufgesucht? Dann entdeckte er sie. Sie saß an der Strandbar. Ihr großer Hut und ihr knallroter Bikini bildeten den Blickfang an der Holzhütte. Andreas legte sein Badetuch zwei Liegen neben der seines Schwarms ab, nahm allen Mut zusammen und begab sich Richtung Strandbar.
Sein Herz klopfte. Der Schweiß trat auf seine Stirn. Wer oder was daran schuld war, blieb unbestimmt. Er war nervös. Zweifelte an seinem Vorhaben. Andreas nahm neben der Frau im roten Bikini Platz. Er hatte einen Hocker zwischen ihnen freigelassen. Er bestellte einen Cocktail ohne Alkohol. Hin und wieder warf er verstohlene Blicke auf Betty. Sie hatte ein halb volles Glas mit einer Frucht am Rand vor sich stehen. Ein Strohhalm steckte in einer Ananas und führte zum Boden des Behältnisses.
Außer ihnen hielt sich niemand an der Bar auf. Sollte er sie ansprechen? Was sollte er sagen? ,Hallo Betty … Ich kenne alle deine Filme?‘
Es durfte nicht plump wirken. Mit Frauen konnte er gut umgehen. Er sah passabel aus. Charme war kein Fremdwort für ihn. Das ein oder andere Mal hatte er eine Dame seiner Wahl bezirzen können. Hier ging es aber um ein Schwergewicht der Pornobranche. Würde sie sich von einem dahergelaufenen Fan anbaggern lassen? Er musste es zumindest versuchen.
Andreas räusperte sich. Sah sie an. Sie ignorierte ihn. Er hustete und erkannte im nächsten Moment, wie unpassend dämlich der Versuch daherkam. Jetzt war das Kind ohnehin in den Brunnen gefallen. Er wechselte in den Angriffsmodus. „Hallo!“
Sie nahm ihn wahr und drehte den Kopf in seine Richtung. „Oh, hallo. „
Mehr kam nicht.
„Schon toll, dass es eine Strandbar in der Nähe des Wassers gibt, oder?“
Dummer Spruch.
Ihm fiel nichts Besseres ein. Sie nickte zustimmend.
Andreas erkannte, dass sie nicht an einer Unterhaltung interessiert war. Zu dumm auch. Bei jeder anderen Frau hätte er es aufgegeben und eine andere anzubaggern versucht. Hier ging es aber um seinen Lieblingspornostar. Er beschloss, am Ball zu bleiben.
„Ich bin Andreas … Sind Sie schon länger hier in der Anlage?“
Sie warf ihm einen geringschätzigen Blick zu.
„Hallo Andreas … Seit ein paar Tagen. „
Na, das ging ja mal voll in die Hose. Er wusste noch immer nicht ihren bürgerlichen Namen.
„Ich bin gestern angekommen. Ich habe sicherlich noch nicht alle tollen Ecken der Anlage kennengelernt. „
Sie nickte verstehend. Dann drehte sie sich zu ihm und meinte: „Weißt du Andreas … Ich bin hier im Urlaub, weil ich mich entspannen will.
Abschalten. Mich erholen. Wenn ich mich von Typen anbaggern lassen möchte, kann ich gleich zu Hause bleiben. „
Das saß. Was für eine Abfuhr. Die Frau seiner feuchten Träume stellte ihr Glas ab, nickte dem Barkeeper zu und erhob sich wortlos von ihrem Platz. Andreas sah ihr hinterher und hatte noch immer an seinem Scheitern zu knabbern. Als er sich zu dem Barkeeper umdrehte, sah er dessen amüsierten Blick. Der gute Mann hatte offenbar Spaß daran gefunden, wie eiskalt die reife Frau den jüngeren Typen abserviert hatte.
Von seiner Niederlage verunsichert ging er zu seiner Liege. ‚Porn Betty‘ hatte sich auf ihre gelegt und betete die Sonne an. Andreas sah ein, dass er eine Schlacht verloren hatte, und nahm seine Sachen an sich. Er verließ den Strandbereich und ging zurück zum Bungalow. Dort warf er sein Badetuch aufs Bett und trat voller Frust gegen seinen Koffer, der in hohem Bogen durch das Zimmer flog. Dann nahm er sich vor, nicht so schnell aufzugeben.
Er hatte eine Schlacht verloren … den Krieg würde er gewinnen. Er suchte eine Bar innerhalb des Restaurantbereichs auf und bestellte Hochprozentiges. Dass es noch nicht einmal Mittag war, störte weder ihn noch die Bedienung. Nach dem üppigen Mittagessen entschied er sich für einen Ausflug in die Stadt, die er zusammen mit anderen Urlaubern per Shuttlebus erreichen konnte. Statt sich die Sehenswürdigkeiten zu gönnen, marschierte er ziellos durch die Straßen und fand schließlich, wonach er gesucht hatte.
Eine Stripteasebar, in der zu dieser Zeit noch nicht viel los war.
Andreas setzte sich vor eine Tanzfläche und ließ sich von einer in die Jahre gekommenen Dame visuell beeindrucken. Er steckte ihr ein paar Scheine in das Höschen und trank sein viel zu teures einheimisches Bier. Dann erkundigte er sich bei der Bardame nach einer Möglichkeit, seine aufgestaute Erregung abzuarbeiten. Keine zehn Minuten später saß er auf einem klapprigen Bett in einer heruntergekommenen Absteige und betrachtete die dürre Frau, die sich aus ihrer Kleidung schälte.
Es war eine Einheimische, die Urlaubern gegen einen geringen Obolus die Geilheit aus dem Leib trieb. Andreas schätzte sie auf 25 bis 30. Sie sah recht passabel aus. Für seinen Geschmack zu dünn. Sie hatte kaum Titten. Das hübscheste Mädchen der Insel war sie auch nicht. Wie hatte ein Kumpel mal erklärt? ‚Fahne übers Gesicht und fürs Vaterland‘. Auch wenn sie nicht die attraktivste Nutte auf der Welt war, würde sie seinen momentanen Ansprüchen genügen.
Er ließ sich bereitwillig von ihr ausziehen. Sein Körper bildete einen krassen Kontrast zu ihrer Hautfarbe. Erst jetzt erkannte er, wie blass er war. Innerhalb weniger Augenblicke war er erregt. Sie hatten sich zuvor auf oral und mehrere Stellungen geeinigt. Die Prostituierte, deren Namen er nicht kannte oder wieder vergessen hatte, nahm sogleich Aufgabe eins war und beugte sich in seinen Schritt. Sie ließ ihre Zunge um seinen Schaft wandern und rieb mit den Schneidezähnen über seine Schwanzspitze.
Es fühlte sich gut an. Sie wusste, was sie tat. Andreas schloss die Augen und stellte sich vor, wie ‚Porn Betty‘ seine Lanze bearbeiten würde. Wie sie ihre vollen Lippen über seinen Schwanz stülpte, ihre feuchte Zunge an seinem Gerät entlang wandern ließ und sie kräftig zu saugen beginnen würde. Er hörte das geräuschvolle Schmatzen der Nutte an seinem Stab. Sie gab sich Mühe. Wollte ihm gefallen. Er genoss ihr Spiel und bereute seinen Ausflug nicht.
Mittlerweile war er so geil, dass er Nägel mit Köpfen machen musste. Er öffnete die Augen, schob den Kopf der Frau zurück und deutete an, aktiver werden zu wollen. Sie wusste, was von ihr verlangt wurde und bediente sich eines Kondoms, das sie aus einer Schale gleich gesinnter Verhüterlis nahm. Sie befreite es aus der Verpackung und stülpte es ihrem Kunden über die Schwellung. Dann legte sie sich breitbeinig auf das Bett und erwartete Andreas.
Dieser überzeugte sich vom ordnungsgemäßen Sitz des Parisers und rückte zum Angriff vor. Sie legte ihre Beine um seinen Körper und zog ihn dicht an sich. Andreas ließ sich fallen und bohrte sich in ihre feuchte Öffnung. Es flutschte butterweich rein. War sie erregt oder hatte sie nachgeholfen? Auch egal. Er begann zu ficken. Die ersten Stöße gaben einen Vorgeschmack auf das, was folgen würde. Er vögelte. Es war anstrengend. Die Schwüle machte ihm zu schaffen.
Warum strengte er sich an? Er hatte doch bezahlt, dass die Nutte ihn bediente. Er entschied sich den passiveren Teil des Paares zu geben und entzog sich der Frau.
Er legte sich auf den Rücken und erwartete eine Reaktion. Die namenlose Hure wusste, was zu tun war, und setzte sich auf ihn. Mit rhythmischen und fordernden Bewegungen trieb sie ihren Kunden an. Andreas gab sich ihren Reitübungen hin und malte sich erneut mit geschlossenen Augen aus, wie ‚Porn Betty‘ sich auf ihm an seinem harten Schwanz erfreute.
Eine Minute später kam es ihm. Fünf Minuten später stand er wieder auf der Straße und blinzelte in die Sonne. Seine Erregung war gebannt worden. Die Schande seines Versagens bei der Frau seiner Träume war nicht vergessen, aber verdrängt. Immerhin. Andreas lief umher und suchte ein Straßencafé auf. Er gönnte sich ein lauwarmes Bier, ging auf einer schmuddelig wirkenden Toilette pissen und suchte kurz darauf die Haltestelle des Shuttlebusses auf. Als er in der Hotelanlage ankam, überfiel ihn die Müdigkeit.
Er stolperte in seinen Bungalow und warf sich vollständig angezogen auf sein Bett. Dann schlief er ein.
Als er aufwachte, war es Abend. Ein Blick auf seine Uhr verriet ihm, dass es Zeit für das Abendessen war. Er erhob sich, realisierte seinen unsicheren Gang und setzte sich. Dann rumorte sein Magen. Er rannte ins Bad, klappte den Toilettendeckel hoch und erbrach sich. Mehrfach. Er beschloss, sowohl das Abendessen als auch weiteren Alkohol ausfallen zu lassen.
Er legte sich auf das Bett und zappte durch die TV-Kanäle. Er fand nichts Vernünftiges. Nicht mal einen Pornokanal. Seinem Magen ging es etwas besser. Er putzte sich die Zähne und zog etwas Luftiges an. Dann machte er sich auf eine kleine Runde durch die Hotelanlage. Bewegung und frische Luft würde ihm gut tun. Er schlenderte am Strand entlang und ließ seine nackten Beine von den Wellen umspielen. Die kühle Brise schlug ihm entgegen und fühlte sich erfrischend an.
Einige andere Urlauber spazierten ebenfalls am Strand entlang. Ein paar von ihnen hatten sich an eine der Strandbars gesetzt und zechten in gemütlicher Atmosphäre.
An einer Bar erkannte er drei junge Frauen, die sich angeregt miteinander unterhielten. Sie waren attraktiv und schienen unbeschwert zu sein. An einem anderen Tag hätte sich Andreas zu ihnen gesetzt und sie anzubaggern versucht. Wegen der gescheiterten Mission am Vormittag und dem Restalkohol im Blut verzichtete er wohlweislich darauf.
Auf dem Rückweg zu seinem Bungalow machte er einen Abstecher zu ‚Porn Bettys‘ Bungalow. Alles war dunkel. War sie aus? Nahm sie ihr Abendessen in einem der Restaurants ein? Trank sie etwas an einer Bar? Oder war sie mit einem anderen Urlauber auf dessen Zimmer und gewährte diesem die Dinge, von denen er geträumt hatte? Die Vorstellung hob seine Laune nicht an und er beeilte sich, zurück zum Bungalow zu kommen. Dank fortwährender Müdigkeit schlief er bald ein.
Am nächsten Morgen erwachte er voller Elan und nahm sich vor, das Missgeschick vom Vortag vergessen zu machen. Andreas hatte erkannt, dass die zögerliche Annäherung gescheitert war. Jetzt würde er Nägel mit Köpfen machen und zupacken. Er betrat das Restaurant, in dem auch an diesem Morgen ein Buffet aufgebaut war. Er sah sich um. Suchte nach einer bestimmten Person. Er hatte Glück. Da saß sie. Alleine an einem Tisch und trank von ihrem Kaffee.
Die reife Pornoqueen trug erneut ihre dunkle Sonnenbrille. Sie hatte eine Bluse an, deren oberste Knöpfe nicht geschlossen waren. Eine kurze Stoffhose ermöglichte den Blick auf ihre langen Beine. Andreas wog das Für und Wider seines Plans ab und vernachlässigte mögliche Konsequenzen. Die Welt gehörte den Mutigen. Er wollte einer dieser tollen Kerle sein. Mit flauem Gefühl im Magen steuerte er den Tisch von ‚Porn Betty‘ an. Ob es die Nervosität oder die Folgen des Alkoholmissbrauchs vom gestrigen Tag war, wusste er nicht zu beantworten.
Er erreichte den Tisch und räusperte sich. Das Objekt seiner Begierde biss gerade in ihr Brötchen, als sie Andreas ihre Aufmerksamkeit schenkte. Sie hielt im Kauen inne und starrte den ungebetenen Gast an. Andreas erkannte, dass ihr die Gesichtszüge entglitten.
„Guten Morgen. „
Sie verzichtete auf einen Gegengruß und nickte knapp. Sie kaute auf ihrem Frühstuck herum und betrachtete den Störenfried.
„Darf ich mich einen Moment zu Ihnen setzen?“
„Warum sollte mir daran gelegen sein?“
Andreas hatte mit Widerstand gerechnet und blieb hartnäckig.
„Ich möchte mich mit Ihnen unterhalten … Ich bin ein großer Fan Ihrer Arbeit. „
Erneut legten die Kiefer eine Pause ein. Sie sah Andreas unschlüssig an. Es folgte ein Rundumblick im Restaurant. In ihrer Nähe hielten sich nur wenige andere Gäste auf. Sie ließ ihn stehen und lud ihn nicht ein, Platz zu nehmen.
„Ich möchte mich nur ein paar Minuten unterhalten. „
Sie wog die Vor- und Nachteile ab und nickte dann auffordernd.
Andreas sah die erste Hürde als überwunden an und setzte sich ihr gegenüber. ‚Porn Betty‘ nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und meinte: „Lässt du mich dann in Ruhe, nachdem wir gesprochen haben?“
Andreas erkannte, dass sie ihn duzte. Ein gutes Zeichen fand er. „Bist du alleine hier?“
Sie zögerte. „Ich verreise regelmäßig alleine. „
„Keine Freundin? Kein Begleiter?“
„Ich bin zur Entspannung hier.
Das kann ich auch alleine … Du bist also ein Fan?“
Andreas freute sich, dass sie das heikle Thema selber zur Sprache brachte. „Ja. Total … Ich habe wohl alle deine Filme gesehen. „
„Willst du ein Autogramm?“
„Äh … ja. Klar. Ich würde mich aber gerne mit dir unterhalten. „
„Ich stehe nicht auf Fanarbeit. „
„Kommt es denn oft vor, dass man dich auf deine Filme anspricht?“
„Nicht in der Karibik.
„
Andreas lächelte. Starrte auf ihr einladendes Dekolleté. Die operierte Pracht lud zum Betrachten ein. Für einen Augenblick malte er sich aus, wie die beiden Bälle freudig auf und ab hüpften, wenn ihre Besitzerin in Aktion war. Dann zwang er sich, ihr in die Augen zu sehen. „Du hast schon etliche Jahre keine Filme mehr gedreht. „
„Irgendwann ist es genug. Und man wird nicht jünger. „
„Ich würde mir jederzeit neue Filme mit dir ansehen.
„
Sie lächelte zufrieden. „Es gibt doch sicherlich jüngere und knackigere Pornostarlets, an denen du dich erfreuen könntest. „
„Natürlich gibt es auch andere Darstellerinnen, die man sich gut ansehen kann … Du warst und bist aber meine Favoritin. „
Sie lächelte. Sah ihn an. „Ramona. „
Endlich wusste er ihren Namen. ‚Porn Betty‘ war im bürgerlichen Leben Ramona. Damit konnte er leben.
„Freut mich. Andreas. „
„Das sagtest du bereits. „
Er war nervös. Freute sich, dass sie ihn nicht vom Tisch jagte. Er musste das Gespräch am Laufen halten. „Ich habe deine Biografie auf deiner Homepage gelesen. „
„Dann gibt es ja nicht mehr viel, was du noch nicht weißt. „
„Ich finde es cool, dass ich dich persönlich kennenlernen kann. „
„Darauf solltest du dir was einbilden.
Normalerweise unterhalte ich mich nicht mit Typen, die sich meine Filme ansehen und dabei an sich rumspielen. „
Andreas überlegte, ob er sich zu der Behauptung äußern sollte. Er ließ es bleiben.
„Was willst du wissen?“
„Warum hast du aufgehört?“
„Warum …? Es gibt viele Gründe. „
Andreas wartete gespannt auf eine Antwort. Es kam keine. „Bereust du deine Pornokarriere?“
„Könntest du bitte etwas leiser sprechen? Das muss ja nicht jeder mitkriegen.
„
„Entschuldigung … Wollen wir uns vielleicht woanders unterhalten? Wo wir ungestört sind?“
Andreas erkannte sogleich, wie seine Äußerung aufgefasst werden konnte. Ramona sah ihn mit schelmischem Blick an und meinte: „Wir können in meinen Bungalow gehen. Da kann ich mich ausziehen, spiel ein bisschen an mir rum, während du dir einen runterholst und hinterher ficken wir … Hört sich das gut für dich an?“
Andreas erkannte in der Regel, wann man ihn verarschte.
Bei ‚Porn Betty‘ war er sich nicht sicher. „Echt jetzt?“
„Nein. Natürlich nicht. Mein Gott. „
„Oh. Klar … Ich dachte nur. „
„Hast du ernsthaft geglaubt, dass ich dich zu mir einlade und eine Nummer mit dir schiebe, nur weil du mir erzählst, dass du ein paar Filme von mir gesehen hast?“
„Ich habe alle Filme gesehen … Aber nein. Eigentlich nicht.
„
Sie rollte mit den Augen. Konnte nicht fassen, dass er sie falsch verstanden hatte. „Stellst du jetzt deine Fragen?“
Andreas erkannte, dass er so viel von ihr wissen wollte, dass ihm keine wirklich wichtige Frage einfallen wollte.
„Äh … so spontan fällt mir gar nichts ein. Erzähl mir doch einfach was von dir. „
Sie warf ihm einen bemitleidenswerten Blick zu und führte ihre Hand auf einen Schlüssel, der neben ihrem Teller lag.
Sie ergriff ihn und erhob sich von ihrem Platz. Andreas sah sie irritiert an. War das Gespräch beendet? Bevor sie sich umdrehte, sah sie ihn eindringlich an und meinte: „Wenn du das nächste Mal besser vorbereitet bist und deine Fragen auswendig gelernt hast, können wir uns nochmal für ein paar Minuten unterhalten. „
Dann machte sie kehrt und spazierte aus dem Restaurant. Andreas blieb mit der Erkenntnis zurück, dass er es wieder versaut hatte.
Was hatte er erwartet? Dass sie ihm ihr Herz ausschüttete oder ihm exklusive Einblicke in ihr Privatleben gewährte? Er hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass sie sich ihm hingeben würde. So naiv war er dann doch nicht.
Was nun? Sollte er einen weiteren Versuch riskieren oder war sie zu sehr genervt von ihm und würde jeglichen Kontakt unterbinden? Könnte man ihn wegen Belästigung eines anderen Urlaubsgastes belangen? Mit der Niederlage im Gepäck machte er sich auf den Weg zurück zu seiner Unterkunft.
Dort angekommen legte er sich auf sein Bett und starrte an die Decke. Warum ließ er ‚Porn Betty‘ nicht das sein, was sie war – eine abgehalfterte Pornodarstellerin? Warum genoss er nicht seinen Urlaub? Den Strand, das schöne Wetter, die kalten Getränke. Außerdem waren etliche andere Frauen unterwegs, die erobert werden wollten. Er spielte mit dem Gedanken, erneut die Nutte aufzusuchen, um seine Erregung abzuarbeiten. Dann entschied er sich dagegen, da es einem Eingeständnis seines Versagens gleichkommen würde.
Nein, er würde es jetzt durchziehen. Er würde Ramona auf den Fersen bleiben und versuchen, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Mehr als ihn ein weiteres Mal abblitzen lassen konnte sie nicht.
Andreas zog sich eine Badehose an und schnappte sich seine Strandausrüstung. Nach knapp fünf Minuten erreichte er den Strand. Er richtete sich auf einer Liege ein und holte sich ein kühles einheimisches Bier von der Strandbar. Es waren noch nicht viele Urlauber unterwegs.
Einige Frauen liefen oben ohne herum. Die wenigsten von ihnen konnten es sich leisten, sich so freizügig zu zeigen. Andreas leerte sein Bier in zwei Zügen und entschloss sich, dem Meer einen Besuch abzustatten. Anschließend legte er sich in die Sonne und versuchte zu entspannen. Nach einer Weile richtete er sich auf und ließ seinen Blick am Strand entlang wandern. Als hätte er eine innere Eingebung gehabt, hatte er genau den richtigen Augenblick abgepasst.
Als er seinen Blick nach rechts schweifen ließ, sah er sie. Ramona alias ‚Porn Betty‘ stolzierte gerade durch den Sand und hielt auf ihn zu. Sie trug einen Bikini und hatte ihren Unterkörper mit einem luftigen Tuch verhüllt. Sie trug ihre dunkle Sonnenbrille und einen großen Strohhut.
Als sie Andreas erblickte, blieb sie stehen. Sie wirkte nicht glücklich und sah sich um. Schien ihre Alternativen abzuwägen. Würde sie sich in seine Nähe legen oder wortlos an ihm vorbeimarschieren? Andreas hielt den Atem an.
Sie näherte sich ihm. Blieb vor seiner Liege stehen. Sie stellte sich zwischen ihn und die Sonne und blickte auf ihn herab. „Muss wohl Schicksal sein, dass wir uns ständig begegnen. „
Andreas freute sich, dass sie ihn ansprach und meinte: „Äh, ja. Kann schon sein. Willst du dich zu mir legen?“
„Hast du denn deine Fragen zurechtgelegt?“
„Nicht wirklich. „
„Wenn ich mich zu dir lege … Versprichst du dann, mich mit Fragen zu meiner Vergangenheit zu verschonen?“
Andreas nahm das Angebot zur Kenntnis.
Es kam ihm akzeptabel vor. „Ja, klar. „
Sie entschied sich für die Liege rechts von ihm. Andreas verbuchte dies als einen kleinen Erfolg. Er versuchte so wenig neugierig wie möglich zu wirken und warf hin und wieder verstohlene Blicke auf seine Traumfrau. Ramona legte ihr Stofftuch ab und ließ ihren Liegennachbarn ihr knappes Bikiniunterteil betrachten. Andreas stellte fest, dass sie nur wenig von ihrer früheren Traumfigur eingebüßt hatte. Sie sah nicht mehr so knackig wie in ihrer Blütezeit aus.
Für ihn war sie immer noch extrem attraktiv und begehrenswert. Sie behielt ihren Hut und die Sonnenbrille auf und legte sich auf das ausgebreitete Badetuch. Andreas wartete ab, ob sie ihn ansprechen würde. Vergeblich. Nach einer Weile fragte er: „Möchtest du was trinken?“
Sie sah zu ihm herüber. Sie schenkte ihm ein Lächeln und antwortete: „Ein ‚Sex on the Beach‘ wäre nicht schlecht. „
Verarschte sie ihn schon wieder? Was sollte diese Anspielung? Glaubte sie, er würde sich Hoffnungen machen, sie flachlegen zu dürfen? Natürlich hoffte er es, wollte aber nicht, dass sie das annehmen würde.
„Du meinst den Cocktail. „
Ihr Blick sagte alles. Er konnte das Rollen ihrer Augen unter der Sonnenbrille erahnen. Andreas entschied, die Strandbar aufzusuchen. Wenig später kehrte er mit einem Cocktail und einer weiteren Flasche Bier zurück. Ramona bedankte sich und steckte sich den Strohhalm in den Mund. Andreas wünschte sich spontan, dass sie etwas anderes zwischen die Lippen nehmen würde. Etwas Größeres. Härteres. Er träumte. Ging seinen unrealistischen Vorstellungen nach.
Er musste sich damit abfinden, dass er bei ihr nicht würde landen können. Er trank sein Bier schweigend und warf hin und wieder neugierige Blicke auf Ramona, die keine Anstalten machte, sich mit ihm zu unterhalten. Umso überraschter war er, als sie sich plötzlich aufrichtete, eine Tube Sonnencreme aus ihrer Badetasche nahm und fragte: „Wärst du so nett meinen Rücken einzucremen?“
Natürlich war er das. Halt! War das auch eine Verarsche? Warum sollte sie sich von ihm anfassen lassen? Warum machte er sich ständig Gedanken und packte die Gelegenheit nicht einfach beim Schopfe? „Klar.
Gerne. „
Er nahm die Tube in die Hand und stellte fest, dass Ramona diese nicht losließ. Mit der anderen Hand schob sie ihre Sonnenbrille herunter und warf ihm einen stechenden Blick zu. „Zur Klarstellung … Du darfst mich eincremen … nicht befummeln. „
„Das würde mir niemals einfallen. „
Sie erwiderte nichts. Ramona nahm ihren Hut ab und legte sich mit dem Bauch voran auf die Liege.
Ehe Andreas sich bereit machen konnte, fasste sie hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres Bikinioberteils. Andreas starrte auf ihren nackten Rücken. Gleich dürfte er die Frau seiner sexuellen Träume berühren. Er verspürte ein Kribbeln zwischen den Beinen. Oh, nein. Sein Schwanz machte sich selbstständig. Scheiße. Warum verhielt er sich wie ein pubertierender Bengel, der zum ersten Mal in seinem Leben eine nackte Frau zu sehen bekam? Er musste cool bleiben. Ganz locker.
Einfach nur eincremen. Ohne Hintergedanken.
Andreas rückte seine Liege zurecht und öffnete die Tube. Er nahm etwas Lotion auf seine Hand und verteilte diese zwischen die Handflächen. „Es könnte kalt werden. „
Sie antwortete mit einem Murmeln. Mit zittriger Hand näherte er sich dem Objekt seiner Begierde. Als er seine Hände auf Ramonas Schultern legte, war sein Schwanz bretthart. Ihre Haut war warm und weich. Sie zuckte zusammen.
Dann entspannte sie sich. Andreas ließ sich auffallend viel Zeit und versorgte jeden Quadratzentimeter ihres Rückens mit der Sonnencreme. Er bezog auch die Seiten ihres Oberkörpers ein. Mit den Fingerspitzen streifte er Ramonas Brüste, was sie zusammenzucken und ihn erzittern ließ. Hoffentlich spritze ich nicht in meine Badehose ab, ging es ihm durch den Kopf.
Er ließ seine Hände noch eine Weile auf Wanderschaft gehen und kam ihren Brüsten und dem knackigen Hintern verflixt nahe.
Andreas traute sich nicht zum Angriff überzugehen und erklärte das Eincremen für beendet. Ramona bedankte sich bei ihm und drehte ihren Kopf in seine Richtung. Sie sagte nichts und betrachtete ihren Verehrer. Andreas fühlte sich unsicher und wusste nicht, was er als Nächstes tun sollte. Insgeheim wünschte er sich, dass sie sich umdrehen und ihn ihre Vorderfront eincremen lassen würde. Das würde bestimmt nicht geschehen.
„Hast du eine Freundin?“
„Momentan nicht … Eigentlich schon einige Jahre nicht mehr.
„
„Warum?“
„Keine Ahnung … Ich mag es ungezwungen und spontan. Ich binde mich nicht gerne. „
„Du hast aber Sex, oder?“
Was sollte diese Frage denn?
„Oder siehst du dir nur Filme mit mir an und spielst an dir rum?“
Sie wollte ihn herausfordern. Ihr schelmisches Lächeln verriet ihm, dass sie ihn auf die Probe stellen wollte.
Andreas starrte auf den ölig glänzenden Rücken und wünschte sich, seine Hände erneut über die warme und weiche Haut fahren lassen zu können. „Ich habe Sex … Nicht regelmäßig, aber mir genügt es … Und du?“
Sie lächelte ihn an. „Du glaubst bestimmt, dass ein ehemaliger Pornostar auch im Privatleben die Sau rauslässt und regelmäßig das Bett wackeln lässt, nicht wahr?“
„Es wird wohl kaum an Verehrern mangeln.
„
„Glaubst du etwa, dass ich jeden Typen, der mal meine Filme gesehen hat, an mich ranlasse?“
Das war eine erneute Breitseite, die auf ihn gefeuert wurde. Andreas versuchte, so cool wie möglich zu antworten. „Bestimmt nur die, die so sympathisch wie ich sind. „
Sie erwiderte nichts. Schloss für einen Augenblick die Augen. Dann richtete sie ihren Blick auf ihn und meinte: „Den letzten Sex hatte ich vor vier oder fünf Monaten.
„
„Wer war der Glückliche?“
Andreas war zufrieden, dass sich ‚Porn Betty‘ öffnete. Wollte sie tatsächlich intime Details aus ihrem Leben mit ihm teilen? Das wäre mehr, als er zu träumen gewagt hatte.
„Kein Fan … Ein Bekannter. Vielleicht sogar ein guter Freund. „
„Wie war es?“
Sie dachte nach. „Es war OK. „
„Also nicht überragend.
„
„Nicht wirklich. „
Sie schwiegen. Andreas versuchte, das interessante Gespräch voranzutreiben. „Ich hatte hier im Urlaub mein letztes Mal. „
„Aha … Mit einer Urlauberin?“
„Prostituierte. „
„Sieh mal einer an. Ich wusste nicht, dass die hier so einen Service anbieten. „
„Ich habe einen Ausflug in die nächste Stadt unternommen. „
„War es gut?“
Andreas dachte nach.
Sollte er ihr die Wahrheit sagen? Er entschied sich mutig zu sein. „Die Dame war eigentlich ein Kompensationsfick. „
„Was heißt das denn?“
Ramona veränderte ihre Position und drehte sich halb auf die Seite. Sie hielt ihren Unterarm schützend über ihre Brüste.
„Bist du auch nicht schockiert, wenn ich dir die Wahrheit verrate?“
„Ich werde mein Bestes geben. „
Sie war neugierig geworden.
Gut so.
„Nachdem du mich hast abblitzen lassen, habe ich mich betrunken. Dann bin ich in einer Stripteasebar gelandet und hinterher bei einer Nutte … Mir wäre es allerdings lieber gewesen, wenn ich mich mit dir hätte unterhalten können. So wie jetzt. „
„Also bin ich schuld, dass du eine Einheimische gevögelt hast?“, merkte Ramona amüsiert an.
„So könnte man es sagen. „
Sie schenkte ihm ein Lächeln.
Dann schob sie den Arm zur Seite. Die Hälfte ihrer rechten Brust wurde sichtbar. Sein Körper pumpte sogleich Blut in seine Lendenregion. Andreas reagierte und legte eine Hand schützend über die Ausbuchtung.
„Bist du nur zur Entspannung hier oder würdest du dich auf das ein oder andere Abenteuer einlassen?“, fragte Andreas ungeniert.
Sie überlegte kurz und meinte dann: „Warum …? Willst du dich anbieten?“
War das eine ernst gemeinte Aufforderung? Egal.
„Ich finde es schon toll, dass wir uns so nett miteinander unterhalten. „
„Du bist tatsächlich nicht so nervig, wie ich gestern angenommen hatte. „
„Danke. Ich sehe das mal als Kompliment. „
„Wir werden trotzdem nicht in die Kiste steigen. „
„OK. Kein Problem. „
In Wahrheit schmerzte ihn die Abfuhr. Insgeheim hatte er sich erhofft, dass ‚Porn Betty‘ noch lockerer würde und sich etwas ergeben könnte.
„Erkläre mir doch bitte, warum du mich so reizvoll findest … Es gibt doch etliche junge Pornodarstellerinnen, die wesentlich knackiger und kurvenreicher sind, als ich es mittlerweile bin. „
„Ich weiß nicht … Ich fand dich immer scharf in den Filmen. Du hast geile Titten. Ich finde deine Haare schön. Und dein Lächeln gefällt mir. „
„Du trägst aber ganz schön dick auf, oder?“
„Ich sage nur, was ich denke.
„
„Würdest du mich denn genauso attraktiv finden, wenn ich nicht in unzähligen Pornofilmen mitgespielt hätte?“
„Bestimmt. „
„Ich bin 44. „
„Ich weiß. „
„Wie alt bist du?“
„31. „
„Ich könnte nicht ganz deine Mutter sein. Aber fast. „
„Ich stehe eigentlich nicht auf ältere Frauen. Du interessierst mich aber.
„
„Dann sollte ich mich ja geehrt fühlen. „
Sie sahen einander schweigend an. Sie schien nachzudenken. „Ich halte nicht viel von Fanarbeit … Mir ist aber selten ein so treuer Fan wie du untergekommen. „
Andreas fragte sich, wozu diese Ansprache gut war. Er wartete ab.
„Vielleicht ändere ich meine Meinung noch und möchte dich besser kennenlernen. „
„Echt?“
„Überrascht?“
„Ja … ich meine, äh …“
„Du weißt, wie ich das meine?“
„Ich bin mir nicht sicher.
„
Sie sah ihn eindringlich an. „Willst du vielleicht der erste Kerl nach fünf Monaten Abstinenz sein?“
„Moment mal … Gestern hast du mich abblitzen lassen und jetzt … Damit ich das richtig verstehe … Möchtest du mit mir vögeln?“
„Mal sehen … Jetzt habe ich erst mal Lust zu schwimmen. Kommst du mit?“
Sie erhob sich von ihrem Platz. Ihr Bikinioberteil blieb zurück.
Ramona streckte sich und ging langsamen Schrittes auf das Meer zu. Andreas realisierte die Blicke anderer Strandbesucher auf die halb nackte Erscheinung. Für einen Augenblick hatte er ihre Brüste im Fokus gehabt. Jetzt starrte er auf ihren Rücken und den wackelnden Hintern. Wie schräg war das denn? Sie machte eindeutige Andeutungen, aber statt ihn mit in ihren Bungalow zu nehmen ließ sie ihn einfach stehen. Oder verarschte sie ihn schon wieder? Er blickte auf seine Männlichkeit herab.
Sein Rohr war halb ausgefahren. Wenn er sich beeilte, würde er ohne großes Aufsehen zu erregen das Wasser erreichen können. Er entschied sich und rannte auf das Meer zu.
Ramona war bis zu den Knien ins Wasser vorgestoßen. Andreas rannte dicht an ihr vorbei und stürzte sich mit einem Hechtsprung ins Wasser. Etwas Abkühlung würde ihm und seiner aufgestauten Erregung gut tun. Nachdem er wieder aufgetaucht war und er sich orientiert hatte, betrachtete er die ehemalige Pornodarstellerin.
Ramona stand im Wasser. Ihre prallen Titten bildeten einen feinen Blickfang. Andreas starrte die Dinger an, zwang sich aber nach einer Weile, ihr ins Gesicht zu sehen. Sie lächelte und schien sich über seine Reaktion zu amüsieren. Ramona begab sich in tieferes Wasser. Er schwamm auf sie zu. Als er sie erreichte, ließ sie sich fallen und tauchte bis zum Hals im Meer ein. Ihre Blicke trafen sich. Ramona lächelte. Andreas fragte sich, ob sie Erwartungen hegte, die er zu erfüllen hatte.
„Darf ich dich küssen?“
„Versuch es. „
Er rückte auf sie zu und brachte seinen Kopf an den seiner Angebeteten. Bevor sich seine Lippen auf ihre legen konnten, zog sie sich zurück und schwamm einige Meter von ihm fort. Andreas erkannte, dass sie ihn reingelegt hatte, und blieb verärgert auf der Stelle treiben.
„Was wird das hier? Verarscht du mich jetzt immer wieder?“
Sie schwamm zu ihm zurück.
„Warum? Ich mache doch nur Spaß. „
„Klar … Du wirst ja auch nicht immer angemacht und dann zurückgestoßen. „
„Oh, ist der kleine Andreas beleidigt?“
Sie reizte ihn. Das ärgerte ihn. Er verhielt sich kindisch und spritzte ihr mit der flachen Hand Wasser ins Gesicht. Der Schwall traf sie unvorbereitet. Ramona schluckte salziges Wasser und bekam einen Hustenanfall. Nachdem sie sich gefangen hatte, warf sie ihm einen strengen Blick zu und meinte: „Das steigert deine Chancen in mein Bett zu kommen nicht gerade.
„
„Wie hoch stehen überhaupt meine Chancen … In Prozenten ausgedrückt?“
„Nach der Wasserattacke …? Keine Ahnung. 40 Prozent. „
Andreas fragte sich spontan, wie viel Prozent es zuvor gewesen war. „Brauche ich 100 Prozent, damit du mich ranlässt?“
„Glaubst du etwa, eine Zweidrittelmehrheit genügt?“
„Keine Ahnung … Und wie komme ich auf 100?“
„Lass dir was einfallen.
„
Andreas war ratlos. Wie wahrscheinlich war es, dass sie nicht nur mit ihm spielte, sondern ihm eine reale Chance einräumte, das Bett mit ihr zu teilen? Machte er sich gerade vollkommen zum Affen, weil er sich auf ihr Spiel eingelassen hatte? War es fahrlässig, die vielleicht einmalige Gelegenheit liegen zu lassen und ihr Spiel nicht mitzuspielen? Er beschloss, alles in die Waagschale zu werfen und wollte sie beeindrucken. Er fasste sich an seine Badehose und schob sie herab.
Er stieg ein Bein nach dem anderen aus dieser heraus und ließ sie anschließend auf der Wasseroberfläche treiben. Ramona war sichtlich überrascht und starrte ungläubig auf das Kleidungsstück.
„Was soll das?“
„Ich hatte angenommen, dass es die Prozente erhöht. „
„Warum sollte es?“
„Keine Ahnung. War nur so ein Gedanke. „
„Du erwartest aber nicht, dass ich mich auch von meinem Höschen befreie, oder?“
„Ich würde dich nicht aufhalten.
„
Sie dachte nach. Setzte dann ein schelmisches Grinsen auf. Ihre Hände wanderten unter die Wasseroberfläche. Kurz darauf streckte sie ihren rechten Arm in die Höhe. Andreas erkannte in dem Stofffetzen ihr Bikinihöschen. Sein Schwanz wuchs innerhalb weniger Sekunden zur vollen Größe an.
„Was hältst du davon, dass du jetzt nackt im Meer schwimmst?“
„Es fühlt sich gar nicht mal schlecht an. Macht vielleicht sogar Spaß.
„
„Was ist mit meinen Prozenten?“
Sie sah ihn grinsend an. „Ich weiß, wie du auf 55 Prozent kommen könntest. „
„Erzähl. „
„Zieh mein Höschen an. „
„Was?“
„Los. Zieh es an?“
„Du spinnst wohl. „
„Oh nein … Ich glaube, die Prozente sinken gerade auf 30 ab. „
Andreas fragte sich langsam, was das alles sollte.
Andererseits fand er ihr ungewöhnliches Spiel interessant und er war neugierig zu erfahren, wo es hinführen würde. „Also gut. Aber nicht meckern, wenn ich es aus Versehen kaputtmache. „
Er ließ sich das Bikiniunterteil geben und versuchte es anzuziehen. Natürlich hatte er es beim ersten Mal falsch herum angezogen. Auch nachdem er es richtig gemacht hatte, war es zu klein und erst recht nicht geeignet, seinen harten Schwanz zu bändigen.
„So.
Habe ich mir die 55 Prozent verdient?“
„Zeig mal. „
„Nein. „
„Dann gibt es die Prozente nicht. „
Andreas blickte sich im Wasser um. In ihrer Nähe hielt sich kein Urlauber auf. Er richtete sich auf. Seine Körpermitte ragte knapp aus dem Wasser. Man konnte das Bikiniunterteil an ihm erkennen. Und nicht nur das.
„Jetzt sag nicht, dass du geil geworden bist, weil du mein Bikinihöschen anziehen durftest.
„
Sie hatte ihren Blick auf seine Erregung gerichtet. Andreas war es peinlich, versuchte aber, das Beste daraus zu machen. „Stimmt nicht … Geil war ich vorher schon. „
„Warum?“
„Vielleicht, weil ich deine geilen Titten unbedeckt zu sehen bekommen habe. „
„Für diese ehrliche Antwort gewähre ich dir weitere 10 Prozent. „
„Wo bekomme ich jetzt die fehlenden 25 her?“
„Netter Versuch, Andreas … Du liegst aber bei 65, nicht bei 75.
Und wegen des Betrugsversuchs ziehe ich dir 5 ab. „
„Komm schon … Was sollen denn die Prozente? Können wir nicht einfach zu dir oder zu mir gehen und …“
„Und was?“
„Du weißt schon. „
„Nein. Tu ich nicht. „
„Du siehst doch, dass ich geil bin. Ich stehe auf dich. Ich will dich. Ich will der erste Mann seit mehreren Monaten für dich sein.
„
„Damit du deinen Kumpels erzählen kannst, dass du ‚Porn Betty‘ gebumst hast?“
„Nein … Weil ich mir nichts Geileres und Atemberaubenderes vorstellen kann. „
Sie ließ seine Worte auf sich wirken. Dann zog sie in einer Geste der Resignation die Schultern hoch und meinte: „OK. Lass uns hier verschwinden und dann bringen wir es hinter uns. „
„Echt jetzt?“
„Ich schenke dir die restlichen Prozente … Du gibst doch eh keine Ruhe, bis du mich flachgelegt hast.
„
„Das stimmt doch gar nicht. „
„Willst du jetzt vögeln oder nicht?“
„Klar. „
„Dann gib mir mein Bikinihöschen wieder und ziehe deine Badehose wieder an. Wir wollen ja nicht, dass die anderen Urlauber einen Schock fürs Leben bekommen. „
Sie zogen sich ihre Badeutensilien an und schwammen zum Strand zurück. Andreas war froh, dass sich seine Erregung gelegt hatte und er ohne ausgebeulten Schritt zu seiner Liege zurückkehren konnte.
Ramona trocknete sich ab und legte sich das Bikinioberteil und das Tuch an. Der Hut und die Sonnenbrille folgten. Andreas beeilte sich, seine Habseligkeiten einzupacken und war schließlich abmarschbereit.
Er war unglaublich aufgeregt und fragte sich, ob sie es ernst meinte oder ihn mal wieder verarschte.
„Dann lass uns mal gehen“, schlug sie vor und machte sich auf den Weg. Andreas folgte ihr. Sie gingen nebeneinander her.
Keiner sagte etwas. Die Situation war angespannt. Seine Nervosität wuchs ins Unermessliche. Würde er gleich tatsächlich seine Lieblingspornodarstellerin ficken dürfen? Nach fünf Minuten erreichten sie Ramonas Bungalow. Sie öffnete die Tür und ging hinein. Andreas folgte ihr auf dem Fuße. Die Vorhänge waren zugezogen und tauchten das Zimmer in Dunkelheit. Ramona legte ihre Sachen ab und nahm das Tuch vom Körper.
„Erst mal die nassen Klamotten ausziehen“, verkündete sie und fasste sich hinter den Rücken.
Das trocken gebliebene Bikinioberteil fiel zu Boden. Das Höschen landete einen Meter daneben. Nackt wie sie war, verließ sie den Raum und suchte das Bad auf. Andreas blieb mit einer ordentlichen Erregung im Wohnraum stehen und fragte sich ein weiteres Mal, ob er das alles nur träumte.
Er entschied sich schnell. Er befreite sich von T-Shirt und Badehose und folgte der blonden Frau ins Badezimmer. Ramona stand unter der Dusche und ließ das heiße Wasser über ihren vorzeigbaren Körper laufen.
Als der nackte Mann sich vor die Duschkabine stellte, trat sie ein Stück zur Seite und lud ihn zu sich ein. Andreas ließ sich nicht zweimal bitten und betrat die enge Duschkabine. Es war kaum Platz für eine zweite Person vorhanden. Sie berührten einander. Dass sein harter Schwanz seine Angebetete berührte, war nur logisch. Ramona nahm eine Flasche mit Duschgel an sich und nahm eine haselnussgroße Menge auf die Hand. Dann begann sie ihre Brüste einzuseifen.
Andreas verfolgte das Schauspiel voller Erregung und Fassungslosigkeit. Das durfte doch einfach nicht wahr sein. Er musste doch träumen. Er war zu perplex um sich ebenfalls zu waschen. Ramona bemerkte seine Untätigkeit und meinte: „Du nicht?“
„Äh, doch. „
„Ich kann dir ja behilflich sein. „
Sie legte ihre Hände auf seine Brust und seifte diese ein. Andreas ließ es geschehen und machte keine Anstalten, die Initiative zu ergreifen.
Ramonas Hände wanderten immer tiefer. Als sie seinen Bauch erreicht hatte, fuhr eine Hand tiefer und streifte seine Männlichkeit.
„Gefällt es dir so gut, mit mir zu duschen?“
„Offensichtlich. „
Die Hand wanderte nach oben, wo sie mit der zweiten Andreas Oberarme einseifte.
„Dreh dich mal um. „
Andreas kam der Aufforderung nach. Die enge Kabine machte weiträumige Manöver unmöglich.
Schließlich stand er mit dem Rücken seiner Duschpartnerin zugewandt. Diese wusch seine Rückfront und legte dann ihre Arme um seine Taille. Sie griff beherzt in seinen Schritt und begann, sein bestes Stück zu säubern.
Andreas war bretthart zwischen den Beinen und spürte seine Erregung den Siedepunkt erreichen. Eine Hand umspielte seine Eier, die andere machte sich am Schaft zu schaffen. Ramona ließ von ihm ab und quetschte sich zwischen Andreas und der Wand vorbei und stand dann wieder frontal vor ihm.
Das Wasser der Dusche fiel auf beide herab. Sie schenkte ihm ein Lächeln und führte ihre Hände erneut in den Gefahrenbereich. Andreas kam nicht auf den Gedanken bei ihr Hand anzulegen. Er war zu sehr von ihren Berührungen eingenommen. Ein weiteres Mal umfasste ‚Porn Betty‘ seinen harten Riemen und spielte mit ihm. Die Haut wurde über den mit Blut gefüllten Schwellkörper gezogen, was weitere Lustmomente für den jüngeren Mann bedeutete. Dann war es um Andreas Standhaftigkeit geschehen.
Er kam.
Er spritzte.
Er stöhnte.
Ramona realisierte, dass der Mann vor ihr wankte. Er erzitterte, wurde im Schritt noch härter und ergoss sich vor ihren Augen. Das Sperma schoss in hohem Bogen aus seinem Schwanz und spritzte gegen Ramonas Unterleib. Ramona hatte kurz innegehalten. Offenbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass es ihn so schnell dahinraffen würde.
Dann erkannte sie, dass er seinen Höhepunkt erlebte, und wichste ihn begleitend bis zum Ende seines Freudenmoments. Nach und nach ließ das geile Gefühl nach. Die letzten Salven seiner Lust tropften aus ihm heraus. Sein Schwanz nahm an Härte ab. Andreas blickte in das schelmisch lächelnde Antlitz der nackten Frau, von deren Unterleib die Spuren seiner Lust durch das herabfallende Wasser gespült wurden. Er sah sie peinlich berührt an und meinte: „Tut mir leid, dass es schon vorbei ist.
Ich konnte nicht mehr. „
„Kein Problem“, erklärte die Angesprochene und nahm Duschgel nach und säuberte ihren Intimbereich. Dann nahm sie die Brause von der Halterung und richtete den Wasserstrahl auf ihren Verehrer.
Nachdem Andreas frei von Schaum war, hängte sie den Duschkopf zurück und zwängte sich an ihm vorbei nach draußen. Während Andreas wie ein begossener Pudel in der Duschkabine stand, begann sich Ramona abzutrocknen.
„Es ist ja nichts Schlimmes passiert.
Komm endlich raus da. „
Jetzt fühlte er sich erst recht wie ein pubertierender Jugendlicher, der seine erfahrene Geliebte enttäuscht hatte. Er trat aus der Kabine und ließ sich ein Badetuch reichen. Er trocknete sich ab und legte sich das Tuch um die Hüften. Ramona hatte sich ihr Badetuch über ihren Körper gebunden und das Bad verlassen. Andreas warf einen prüfenden Blick in den Spiegel und nahm sich vor, der Situation mutig und selbstbewusst zu begegnen.
Sie sollte ihn nicht für einen Versager halten. Als er den Wohnraum betrat, sah er, dass Ramona etwas zu trinken für sie bereitgestellt hatte. Die Vorhänge waren immer noch geschlossen. Sie hatte eine kleine Lampe in einer Ecke des Raumes eingeschaltet. Ramona setzte sich auf die Couch und bat ihren Gast, ebenfalls Platz zu nehmen.
Andreas nahm das angebotene Glas Cola an sich und leerte es in einem Zug. Ihre Blicke trafen sich.
Sie lächelte ihn an. Andreas wusste nichts zu seiner Verteidigung vorzubringen. Da hatte er die frühere Pornodarstellerin angebaggert, sie nach langem hartem Kampf endlich rumgekriegt und dann auf ganzer Linie versagt. Er fühlte sich entsprechend.
„War wohl zu viel für dich, oder?“
„Tut mir leid. Normalerweise geht es nicht so schnell. „
Sie lächelte. „Kein Problem. „
Er hatte keine Ahnung, was er sagen sollte.
Sollte er ihr versprechen, dass er beim nächsten Mal standhafter sein würde? Sollte er eine Kompensation für entgangene Freuden zusagen?
„Erzähl mir etwas über dich“, bat sie.
Andreas war froh, dass er dem heiklen Thema ausweichen konnte, und berichtete über seine Familie, seinen Beruf und seine Intention für die Urlaubsreise. Ramona hörte aufmerksam zu und stellte die ein oder andere Frage. Langsam aber sicher fühlte sich Andreas besser.
Sein Selbstvertrauen kehrte zurück.
„Vermisst du die Pornobranche?“
Ramona trank einen Schluck und blickte zur Decke. Dann richtete sie ihren Blick auf ihn und meinte: „Es war nicht alles schlecht … Es hat Spaß gemacht. Andernfalls kannst du den Job nicht machen. „
„Hattest du meistens Spaß beim Drehen?“
„Nicht immer. Auch wenn man sich das nicht vorstellen kann … Oftmals ist es harte Arbeit.
Viele Szenen müssen wiederholt werden, bis der Regisseur endlich zufrieden ist. In Pornofilmen geht es selten harmonisch und lieb zu. Meistens ist es schnell und hart und sehr anstrengend. „
„Du hast immer so ausgesehen, als ob es dir große Lust bereiten würde. „
„Ich bin halt eine gute Schauspielerin. „
„Hast du jemals versucht, ins seriöse Filmgeschäft zu wechseln?“
„Nein … Als Pornodarstellerin hast du deinen Ruf weg.
Nur wenige schaffen den Sprung. Gina Wild ist so ein Beispiel. „
„Was machst du eigentlich beruflich?“
Ramona ließ sich mit einer Antwort Zeit. „Ich habe ein Nagelstudio. „
„Wie passend“, warf Andreas ein.
Beide stimmten in Gelächter ein.
„Bietest du vielleicht besonderen Kunden mehr an, als nur Fingernägel lackieren?“
„Hey, ich bin keine Nutte.
„
„Tut mir leid. „
„Ich bin seriös geworden und habe etwas gefunden, das mir Spaß macht. „
„Macht es so viel Spaß wie Sex für Geld zu haben?“
Ramona dachte nach. „Sex ist spaßiger. Und schöner. „
„Ich stehe auch auf Sex. „
„Ach ja?“
„Manchmal habe ich Lust auf Sex, obwohl das letzte Mal nicht lange her ist.
„
„Aha. „
„So wie jetzt zum Beispiel … Ich habe zwar erst vorhin abgespritzt, aber ich bin irgendwie schon wieder geil. „
„Ehrlich?“
Andreas unterstrich seine Behauptung, indem er das Badetuch kurz lüftete und seinen harten Schwanz zum Vorschein brachte.
„Ich sehe es … Bleibt er dieses Mal länger einsatzbereit?“
„Ich hoffe es. Es sei denn, du berührst mich wieder so sinnlich und gefühlvoll.
„
„Werde ich nicht. Oder glaubst du nicht, dass du dich erst einmal bei mir revanchieren müsstest?“
Sie fasste sich an ihr Badetuch und ließ es ihren Körper herabrutschen. Ihre großen Brüste kamen zum Vorschein. Andreas Blick fokussierte die Pracht sogleich. Er stellte sein Glas ab und rutschte näher an das Objekt seiner Begierde heran. Er beugte den Kopf herab und küsste die linke Brust.
„Schön zärtlich“, lobte sie ihn.
Andreas ließ einen weiteren Kuss auf der anderen Brusthälfte folgen. Dann legte er seine Hände unter die Halbkugeln und streichelte die weiche Masse.
„Ich stehe auf große Titten. „
„Ich auch … Ich habe sie mir nicht für die Filme machen lassen. „
Ihr Gast beugte sich erneut nach vorne und ließ seine Zunge um die aufgerichteten Knospen gleiten. Ramona quittierte seine Bemühungen mit leisen Seufzern.
Andreas fasste an das Badetuch und zog es in einem Rutsch von ihrem Körper. Sein Blick bohrte sich in den kahlen Unterleib, dessen Spalte im Dunkel des Zimmers lag.
„Ich stehe auch auf rasierte Muschis. „
„Und ich auf rasierte Schwänze. „
„Tut mir leid. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mich vorbereitet. „
„Macht ja nichts. Es geht auch so.
„
Ramona lehnte sich entspannt zurück und spreizte einladend die Beine auseinander. Andreas nahm die Einladung dankbar an und legte sich zwischen ihre warmen Schenkel. Er hielt sich nicht mit Vorgeplänkel auf und brachte sogleich seine Zunge in Position. Er ließ sie tief eindringen und nahm Kontakt mit Ramonas Kitzler auf.
Während er sie ausgiebig leckte, stöhnte Ramona lustvoll vor sich hin und bekundete ihren Gefallen an seiner Annäherung.
Andreas nahm das angenehme Aroma ihrer Möse wahr und wurde es nicht leid, immer wieder durch den feuchter werdenden Kanal zu lecken. Ramonas Lustseufzer animierten ihn, noch forscher zu Werke zu gehen. Nach knapp fünf Minuten verkündete Ramona den Erfolg der Bemühungen. Sie entzog sich ihm, blickte ihn neckisch an und meinte: „Das war schön … Ich bin geil gekommen. „
Andreas war sich nicht sicher gewesen, da sie ihren Höhepunkt eher still und leise genossen hatte.
Er war allerdings froh, sich bei Ramona revanchiert zu haben. Sein Schwanz war immer noch steif und hart und brauchte erneute Zuwendung. Er wollte Ramona ficken und war sich sicher, dass sich seine Meinung nicht grundlegend von ihrer unterscheiden würde. „Es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. „
„Möchtest du noch etwas trinken?“
„Nein. Ich möchte etwas anderes. „
„Und was?“
„Du weißt, was.
„
„Nein. Weiß ich nicht. „
Spielte sie wieder mit ihm? Oder war es nur Small Talk vor dem Fick?
„Ich habe mir immer gewünscht, mit einem der Pornodarsteller in deinen Filmen tauschen zu können. „
„Ich kann mir auch denken, wieso. „
„Jedes Mal, wenn ich gesehen habe, wie ein Typ dich rangenommen hat, habe ich mir vorgestellt, dass ich der Glückliche sein würde.
„
Sie lächelte ihn an. Starrte auf die Beule unter seinem Badetuch. „Gibt es eine bestimmte Szene, die du magst und besonders geil findest?“
„Es gibt etliche Szenen, in denen du die Hauptrolle gespielt hast. Ich fand auch die Lesbenszenen geil … Oder, wenn du es mit mehreren Typen getrieben hast. „
„Leider haben wir hier keinen anderen Mann. „
„Oder eine zweite Frau“, ergänzte Andreas.
„Dann müssen wir wohl alleine klarkommen. „
Andreas durchsuchte seine Erinnerungen und hatte dann eine Eingebung. „Ich kann mich noch gut an eine Szene aus einem deiner Filme erinnern. Frag mich jetzt aber bitte nicht, wie der Film heißt. „
„Und was war so besonders an dem Streifen?“
„Die Szene hat im Badezimmer gespielt … Du hast auf dem Klo gepinkelt.
In Nahaufnahme natürlich. Dann ist dein Filmpartner dazu gestoßen und hat dich beobachtet. „
„Ich erinnere mich, glaube ich. „
„Du hast ihm auf der Toilette sitzend einen geblasen. Anschließend hat er dich auf die Waschmaschine gehoben und dich da durchgevögelt. „
„Jetzt weiß ich, welchen Film du meinst. Der Titel fällt mir aber auch nicht ein … Darauf würdest du stehen?“
„Ich denke schon.
„
„Willst du mir beim Pinkeln zusehen?“
„Nicht unbedingt, obwohl ich die Szene geil fand. Ich würde dich aber gerne auf der Waschmaschine ficken. „
„Wir haben hier keine. „
„Schade eigentlich.
„Ich könnte mich woanders draufsetzen. „
Andreas ließ seinen Blick schweifen. „Wie wäre es mit der Kommode da an der Wand?“
Ramonas Blick folgte seinem.
„Könnte klappen … Also willst du mit mir ficken?“
Andreas lüftete das Badetuch erneut und präsentierte seine Erregung. „Mein bester Freund hier will es unbedingt. „
„Dann wollen wir deinen Freund nicht enttäuschen“, gab Ramona zu verstehen und erhob sich von ihrem Platz. Sie steuerte die Kommode an und schob störende Dekoartikel zur Seite. Dann setzte sie sich auf das Möbelstück und sah ihren Gast auffordernd an. „Dann komm mal her.
„
Andreas ließ sich nicht zweimal bitten und erhob sich von seinem Platz. Das Badetuch blieb an Ort und Stelle zurück. Mit wippendem Schwanz erreichte er Ramona und küsste sie. Während ihre Zungen umeinander fuhren, legte Ramona ihre Hände in seinen Schritt und streichelte Eier und Phallus zärtlich.
Die Kommode hatte genau die richtige Höhe. Andreas Schwanz befand sich auf Höhe des Abschlussbretts. Ramonas Möse war gut zu erreichen.
Ihre Blicke trafen sich. Er schob das Becken vor. Kurz bevor seine Eichel die glitschigen Schamlippen durchstieß, hielt er inne. „Klingt jetzt vielleicht störend … Was ist mit Verhütung?“
„Ich finde es gut, dass du trotz deiner Erregung daran gedacht hast. Aber keine Sorge. Es kann nichts passieren. „
Das letzte Hindernis war beiseitegeschoben worden. Andreas beugte sich vor und ließ seinen Riemen in die warme Höhle gleiten. Die Innenwände ihrer heißen Muschi legten sich um den pulsierenden Schaft und spendeten sogleich Geborgenheit.
Er ließ es langsam angehen.
Andreas genoss jeden Zentimeter, den er einfahren durfte. Ramona war bereit. Sie war feucht. Nichts hinderte ihn daran, seinen harten Stab in ihre enge Spalte zu schieben. Er schob sich bis zum Anschlag vorwärts. Dann steckte er tief in ihr. Ramona suchte Blickkontakt. Sie lächelte ihn an. Andreas lächelte zufrieden zurück.
„Und jetzt stell dir einfach vor, dass ich auf einer Waschmaschine sitze, und fick mich endlich.
„
Andreas wusste nicht, was er lieber tun würde und begann zu stoßen. Er fickte. Erst langsam, dann fordernder. Ramona begleitete seine Fickstöße mit zufriedenen Seufzern. Sie sah erregt aus. Ob sie schauspielerte, wie so oft in ihren Filmen, wusste Andreas nicht. Er bildete sich ein, dass er sie in Stimmung brachte. Er war es in jedem Fall. Immer wieder rutschte sein Rohr durch den glitschigen Eingang. Jedes hin und her erzeugte ein schmatzendes Geräusch.
Mit jeder Bewegung wurde Andreas geiler. Zwischendurch stahl er sich einen Zungenkuss von Ramona und saugte genüsslich an ihren einladend aufgestellten Nippeln.
Als er zu sehr in Wallungen geriet, hielt er inne und entzog sich seiner Partnerin.
„Warum hörst du auf?“
„Du machst mich schon wieder so geil, dass ich gleich abspritze. „
„Au man. Was habe ich nur für eine Wirkung auf dich?“
„Sei doch froh.
„
Sie lächelte und legte sich ihre rechte Hand in den Schoß. Andreas sah fasziniert zu, wie sie ihre Muschi zu streicheln begann. Der Anblick war atemberaubend geil. „Wenn ich weiter zusehe, spritze ich wahrscheinlich trotzdem ab. „
Sie hörte auf sich zu befriedigen und stieß Andreas mit der Hand gegen die Brust. „Erkläre mir mal bitte, wie wir anständig miteinander Spaß haben sollen, wenn du bei jeder Kleinigkeit abspritzen willst.
„
Andreas war es nicht mehr peinlich. Es war halt so, wie es war. Es gab nichts, wofür er sich schämen müsste.
„Möchtest du noch ein wenig länger genießen …? Andernfalls stecke ich ihn noch mal rein und beende es. „
„Du möchtest gerne in mich reinspritzen, oder?“
„Das habe ich mir schon immer gewünscht. „
„Unter einer Bedingung.
„
Andreas nickte zustimmend.
„Wenn ich nicht komme, nimmst du dir gleich schön Zeit für meine Bedürfnisse und setzt deine Zunge ein weiteres Mal ein. „
„Von mir aus lecke ich dich, bis ich keinen Belag mehr auf der Zunge habe. „
„Dann sei herzlich eingeladen, meine Möse vollzuspritzen. „
Eine eindeutigere Aufforderung würde er nicht bekommen. Alleine der geile Wortwechsel hatte seine Erregung vorangetrieben.
Er würde nicht mehr lange brauchen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Andreas begab sich zwischen Ramonas Beine und legte sich diese um seine Hüften. Sein Stab drang butterweich in die Nasszelle ein. Seine Partnerin quittierte die Annektierung ihrer Weiblichkeit mit einem lauten Stöhnlaut. Für einen Augenblick befürchtete er, dass er bereits beim Einfahren kommen würde. Er verharrte in der Position und suchte Blickkontakt zu Ramona. Sie schien zufrieden zu sein.
„Und …? Geht es noch?“
„Ich darf mich nicht bewegen.
„
Ramona rutschte sachte auf der Kommode hin und her, um ihn zu reizen.
„Hey, lass das. Sonst war es das. „
„Wäre das so schlimm?“
„Nein … Ich wollte aber noch ein bisschen ficken. „
„Dann mach. „
Andreas stieß vor und zurück und erkannte seine Grenzen. „Ich halte es jetzt nicht mehr aus.
Ich muss abspritzen. „
Er begann in ihre Möse zu hämmern, als ob es kein Morgen geben würde. Ramona hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und ihn an sich gezogen. Beide stöhnten lustvoll vor sich hin. Die Kommode wackelte. Erste Teile der Dekoration fielen zu Boden. Andreas hörte, wie etwas zu Bruch ging. Doch das interessierte ihn nicht. Er fickte wie der Teufel. Nur noch ein oder zwei Stöße, dann würde er kommen.
Es kam ihm beim dritten heftigen Schub. Seine Ladung verließ seine Hoden und schoss in hohem Tempo durch seine Samenleiter. Die warme Ware spritzte aus der kleinen Öffnung und ergoss sich in die warme Höhle der ehemaligen Pornodarstellerin.
Ramona stöhnte lustvoll auf und gab sich ihren Empfindungen hin. Andreas pumpte sich aus und machte weiter, bis der letzte Erregungsfunke verarbeitet sowie der Rest seiner klebrigen Ladung verteilt war. Dann wurden beide ruhiger.
Ramona lehnte sich gegen die Wand. Andreas beugte sich über sie und küsste sie auf den Mund. Beide waren erschöpft. Ihre Blicke trafen sich.
„Das war absolut geil. Geiler, als ich es jemals zu träumen gewagt habe“, gestand Andreas.
Ramona atmete schwer. „Ich fand es auch schön … Ich denke, du musst mich nicht mehr bedienen. „
„Nein?“
„Nein. Zumindest nicht sofort … Dein harter Schwanz hat es tatsächlich geschafft, mir über die Schwelle zu verhelfen.
„
„Auf meinen Kumpel kann ich mich eben verlassen. „
„Ja, er ist recht talentiert … Das bedeutet aber nicht, dass deine Zunge heute nichts mehr zu tun bekommt. „
Der Urlaub wurde ja immer besser. Die Aussicht, die Frau seiner versauten Träume weitere Male nageln zu können, war äußerst verlockend. Scheiß auf Sonne, Strand und Meer. Wenn es nach ihm ginge, könnte er den Rest des Urlaubs vor Ramonas Kommode verbringen.
Moment mal … Konnte man nicht alles miteinander verbinden? Warum nicht eine geile Nummer am Strand mit ihr schieben? Oder im Meer erneut die Klamotten ablegen und eine Unterwasserficknummer einleiten. Ihnen würde bestimmt etwas einfallen. Das war in jedem Fall mit Abstand der geilste Urlaub seines Lebens.
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