Die Schöne Gouvernantin 02
Veröffentlicht am 21.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Das alte steinerne Internatsgebeude mit den zwei Linden davor wirft lange Schatten. Mit zügigen Schritten und pochendem Herzen den Schulhof überquerend, lenkt Arnolt seine Schritte in Richtung Madames Büro. Einige Mädchen kommen ihm entgegen, starren ihn an und laufen kichernd an ihm vorbei.
„Typisch!“ Denkt sich Arnold.
Die ganz Woche drehten sich seine Gedanken nur um Madame. Geile Bilder Tauchten vor ihm auf. Bidern von dem Erlebten, von ihr, er konnte nur noch an Sie denken.
Sein Glied dehnte im die Hosen so sehr, dass es fast unmöglich war es zu verbergen.
Einige Mädchen der höheren Klasse interessierten sich sehr dafür. Kicherten und Tuschelten.
Das war ihm ungemein Peinlich. Aber was sollte er machen. Seit dieser Nacht hatte er immer wieder dieses starke Druckgefühl und diese Eregtionen.
Schon am Mittwoch sah er sich gezwungen, mittags die Toilette aufzusuchen um sich ganze drei Male hintereinander selbst zu befriedigen.
War es doch früher mit einem Male getan.
Was war nur mit ihm geschehen seit dieser Nacht. Er fühlt sich so voll. Angefüllt. Angefüllt mit Sperma. Er ist beunruigt und geil zu gleich. Na ja, der Mittwoch war schon lange her.
Schon vor der Tür stehend fühlt er sich umhüllt von der geilen Aura Madames. Ein irrer Gedankenblitz an das was ihn bald erwarten würde lässt ihn erschauern.
Er spürt einen kleinen Schmerz unterhalb seiner Hoden und schon fühlt er sein Sperma aufsteigen noch während er an die Bürotür klopfte. Arnolds Gedanken bersten. Er beist sich auf die Lippen.
Madame öffnet, drückt sich an ihm vorbei, blickt kurz prüfend in den Flur und schiebt ihn kurzer Hand in ihr Vorzimmer.
Als sie die Tür verschlossen hatte und sich ihm zuwendet bemerkt sie die dunkle Nässe an seiner Hose die sich in zwischen bis zu seinen Waden ausgebreitet hatte.
Die Stirn runzelnd, blickt sie ihn in sein stark errötetes Gesicht.
„Was ist mit dir geschehen?“
„M… Madame… ich…… ich….. es tut mir…. leid, …. ich…. spritze schon, ….. es….. es will….. nicht aufhören!“
Sperma tropft aus seinem Hosenbein und auf den Teppich.
Resolut nimmt sie seine Hand und führt ihn in das nächste Zimmer.
„Komm, mach schnell, ….. die Flecken sind sehr hartnäckig!“
Arnold kommt wieder zu sich.
Irritiert von der heißen Nässe in seiner Hose, schaut er sich um. Das, durch die großen Fenster vom Abendsonnenlicht geflutete Zimmer, schien in Arnolds Erinnerung größer gewesen zu sein. Oder war es ein Anderes?
Madame hatte Umgeräumt. Auf dem blanken Boden in der Mitte des Raumes steht ein ledergepolsteter Stuhl mit hoher Lehne. Unweit von ihm entfernt liegt eine Matratze aus dem Sportuntrricht. Der Teppich, der vorher den Boden seitlich des Raumes bedeckte, liegt jetzt eingerollt vor dem Schrank an der gegenüberliegenden Seite.
Madame bemerkt die ungläubigen Blicke des Jungen.
„Nun schau nicht so! ….. Ich sagte doch, ….. dass die Flecken die du machst sehr schwer zu entfernen sind! …… Und du machst gerade welche!“
Darauf verschwand sie hinter einem schmuckvollen Paravan den Arnold noch gar nicht gesehen hatte.
„Und ziehe deine Schuhe aus!“
Arnold schaut zu seinen Füßen.
Die Nässe in seinem Hosenbein war ihm jetzt schon bis auf Socken und Schuh vorgedrungen.
Er legt ab, säubert den Schuh an einer trockenen Stelle seiner Hose und stellt beide neben sich auf den Boden. Eine kleine Spermalache zeichnet dort den Umriss des Absatzes nach.
Eine Ewigkeit vergeht. Stoffe rascheln. Madame kommt barfüßig zurück. Eingehüllt in einem Badetuch, dass nur schwehr in der Lage ist ihre üppigen Rundungen zu verdecken, wendet sie sich lächelnd zu ihm.
„Ich wollte mich eigentlich noch nicht ganz ausziehen aber, ….. so wie du aussiehst, ….. muß ich auf meine Kleidung schon jetzt verzichten. „
Sie setzt sich auf den Stuhl.
„So, ….. nun komm her! ….. Ich werde mir die Beschehrung erst mal ansehen. „
Arnlold steht jetzt zwischen den leicht gespreitzten Beinen Madames. Er spürt ihre warmen Schenkel. Ein Duft steigt ihm in die Nase.
Er erinnert sich. Das ganze vergangene Wochenende hatte er ihn an sich. Es war Madames Duft der ihn heute um so mehr betörte.
„Ist dir das schon mal passiert?“ fragt Madame mit sichtbarer Belustigung während sie ihm die Hose öffnet. Die glitschig warme Feuchte an ihren Fingern lässt eine heiße Lohe der Erregung durch ihren Körper fahren.
„Es…. tut mir leid, …… Madame! ….. Ich…. ich hab… ich konnte immer nur an sie denken! ….. Die ganze Woche lang.
„
„Ich weiß, ….. ich habe dich beobachtet. “ Madame hebt ihren Blick und schaut ihm lächelnd in die Augen.
„Ich habe gesehen, ….. dass du mit einer starken Erektion ….. Huch!“ Madame stöhnt auf, blickt nach unten, schüttelt dann den Kopf und kichert. Ihre kundigen Hände sind jetzt nicht mehr nur feucht sondern nass. Sie sind übergossen. Übergossen mit einer Unmenge warmen Spermas, dass sich in einem Schwall aus Arnolds Hose ergossen hatte und jetzt auf das Badetuch leckert.
Arnold würde wohl vor Scham in den Boden versinken, wäre diese Situation für ihn nicht schon so vertraut gewesen.
„Als hätte ich es geahnt. “ sprach Madame mehr zu sich selbst als sie ihm die Hose nach unten zog.
Arnolds riesenhaftes Geschlecht zeichnet sich ab. Die nasse, tranzparente übergroße Unterhose hält es im weiten Bogen an seinen Bauch gepresst.
„Mein Gott! ….. Ich hatte schon vergessen, ….. wie riesig er ist!“
Gierig schaut sie auf das gewaltige Stück Fleisch.
Madame weiß, dass sie sich noch heute diesen Hammer genüsslich einverleiben wird. Doch erstmal kommt die Pflicht.
Sperma rinnt vom tiefsten Punkt seiner Hoden und gesellt sich zu Dem auf dem Badetuch.
Madame bemerkt einen richtigen Spermastand in der Unterhose. Kurz entschlossen rafft sie ihr Tuch und gibt Arnold den Blick auf ihre, nur spährlich bhaarte Vagina frei. Sie spreitzt ihre Beine und rückt mit dem Po so weit vor, dass sie auf dem Stuhl fasst liegt.
Arnold starrt mit großen Augen. Er sieht ihren Venushügel mit dem nur schmalen Haarstrich. Er sieht ihre quellenden feuchten Schamlippen, ihr Klitoris, das erste mal in allen Einzelheiten und ist überwältigt von diesem Anblick. „Sie sind….. so schön…. so schön…. da unten… Madame!“
Ihre Schenkel weit spreitzend, den Jungen an sich heran ziehend, schaut sie ihm tief in die Augen. „Ich weiß. ….. Ich habe mich exta für dich schön gemacht.
„
Ihre Hände liegen jetzt auf seinem Po und drücken ihn noch näher heran. So nah, dass Arnold glaubt die Hitze ihres Geschlechts an seinen Beinen zu spüren. Madames Duft gewinnt an Intensität. Arnolds Glied schwillt an. Rasch. Sehr rasch. Eigentlich wollte Madame ihre Zeigefinger von unten her in seine Hose schieben um sich den ganzen Segen auf ihren nakten Bauch klatschen zu lassen. Doch Arnolds Glied kam ihr zu vor.
Seine Unterhose dehnt sich plötzlich so sehr, das es von allein passiert.
„Du meine Güte! ….. Arnold, ….. Junge, …… oh Gott…… macht mich das Geil!“
Mit ihren Händen, das viele Sperma auf ihren Bauch und ihre Vagina verteilend, starrt sie jetzt auf den Prügel der Arnolds nasse Hose jetzt scheinbar zerreißen will.
Madame stöht jetzt hemmungslos dabei. „Oh…. Junge! …..Oh…. Arnold! …… Du bist ein Traum!„
Arnolds steht, mit den Händen auf dem Rücken, regelrecht stramm vor Madame und kneift sich vor Wolllust in die Pobacken.
Sein Glied ist starr vor Erregung und schmerzt. Nur die riesige Eichel ist zu sehen da sie als einziges noch den Stoff berührt. Ein gerade zu grotesker Anblick für Madame.
Dieses enorm gespannte Zelt mit dem extrem schiefen Mast dessen Spitze von einem Apfel gekröht wurde.
Madames Hände konzentrieren sich nun einzig auf ihre Vagina. Ihre Finger teilen die Lippen, bewegen sich immer wieder auf und ab und stimulieren die Klitoris.
Arnold beobachtet gierig ihr geiles Treiben. Sein Glied bebt vor Erregung. Der Zeltmast erzittert. Er spürt sein Sperma kommen, langsam hinaufsteigend, höher und höher.
„Ein Dejavue!“ Kommt es Arnold in den Sinn, der jetzt zu vergehen droht. Nein! Arnold kommt nicht nur ein bisschen er kommt richtig. Er muss jetzt richtig kommen. Zu viel hatte sich in ihm aufgestaut. Viel mehr als der Abgang von vorhin ihm hätte Entspannung bringen können.
Da war es ihm einfach, mit wenig Lust und unerigiertem Penis, herrausgelaufen.
Er wollte es ja nicht. Doch jetzt stöhnt er aus tiefster Kehle. Mit ganzem Herzen und übervollen Hoden.
Der Stoff ist dünn und stellt kein Hinderniss dar. Eine, sich langsam aufbauende, Föntäne steigt aus der Zeltspitze empor und ergießt sich über Madames Gesicht, Hals und Schulter.
Madame lässt es geschehen.
„Huuu…. Arnold…. du spritzt schon! …. Huuuu…. du spritzt nicht …. du urinierst mich voll! …. Jaaa, ….. du urinierst mich voll! ….. Huu ja, ….. mit deinem Sperma….. urinierst du mich voll!……. Oooh Arnold! …… Andere urinieren mit Pipi, ….. so wie du mit Sperma! …. Ahh… huuu, ….. so heiß, ….. so viel!“ kommentiert Madame diesen gewaltigen, scheinbahr nicht enden wollenden Strahl des Jungen.
Arnolds Beine erzittern. Sein Gleichgewicht verlierend neigt er sich, die Arme ausstreckend, nach vorn.
Seine Hand gleitet von ihrer, über und über besudelten, Schulter ab, erfasst das Badetuch und zieht es mit hinunter.
Schnell reißt Madame ihre Arme hoch, greift unter seinen Achselhöhlen hindurch und hält ihn am Rücken fest. Der mächtige, vibrierende Phallus, dessen Gabe jetzt versiegt, wird nun an ihren Bauch gepresst. Etwas verunsichert lässt sie Arnold nach unten gleiten bis die Last sich verringert als seine Knie den Boden berühren. Eine heiße Spur zieht sich dabei über ihren Bauch und ihre Vagina hinweg.
Das Tuch fällt zu ihren Füßen. Trotz ihrer Besorgnis wird sie, als seine harte, vom Stoff umhüllte, Eichel ihre geschwollene Klitoris streift, von einem kleinen Orgasmus überwältigt.
Madame stöhnt: „Ahhhhhrnold…. huuuu….. was ist mit dir?“
Arnold findet sich Augenblicke später, mit dem Kopf auf ihrem samtenen, weichen, nackten Bauch liegend, wieder und hört ihr Herz schlagen. Er erhebt seinen Blick. Madames Gesicht suchend, bleibt der an ihren Brüsten kleben.
In dieser Perspektive sehen sie soch größer aus. Die nächste Premiere bei Tageslicht.
Blassrote Vorhöfe heben sich leicht ab, sind in hunderten kleiner Fältchen zusammen gezogen und drücken große rote Brustwarzen weit hervor. Das hatte nichts mehr mit dem zu tun, was Arnold je auf Bildern gesehen hatte. Es ist einfach atemberaubend. Er ist versucht diese, wie reife Früchte anmutenden, Nippel einfach in den Mund zu nehmen um wie ein Kind daran zu saugen, wagt es aber nicht.
„Verzeihen sie bitte ….. Madame!“
Madame hält ihn zurück als er sich aufrichten will. „Du kanst ruhig so bleiben! ….. Geht es dir gut?“
„Ja. ….. Alles in Ordnung. ….. Das …… das ist mir schon mal passiert. …..Madame ……. sie …..sie sind ……. so schön!“ Wärend Arnold wieder auf Madames Brüste starrt streichelt sie ihm zärtlich über die Wange. Maddame genießt eine Weile schweigend den Körperkontakt. Dann führt sie ihre Hand an sein Kinn.
Seinen Kopf ausrichtend, schaut Sie ihm mit gehobenen Augenbrauen an und beginnt mit ihrem Becken zu kreisen.
„Du böser, böser Junge du! …. Hast dein Lehrerin ganz schön besudelt! …. Spürst du wie glitschig wir sind! …. Das ist ja eine ungeheuerliche Schweinerei! …. Spürst du das! … Ich muss mir überlegen ob und wie ich dich nachher noch bestrafen werde! ….. So eine Sauerei! ….
Du böser Junge!“ Dabei bewegt sie ihr Becken jetzt auf und ab. Arnold verbrennt fast an ihrer Vagina deren geschwollene Schamlippen er deutlich und scheinbar brühheiß an seiner Brust spürt. Seine Stirn in Falten ziehend öffnet er seinen Mund.
„Ahhh …. !“
Madame hält inne. Ihre Hand immer noch an seinem Kinn, hält ihn davon ab sein Gesicht zu verbergen.
„Aha! …. So so! ….. Mit dir steht es ja wieder prächtig! ….. Du Ferkel ….. kannst wohl gar nicht genug kriegen was!“
Im Zweifel, nicht genug Ernst in den Ton gelegt zu haben, ergreift Madame mit der anderen sein Ohr und zieht.
Nicht so stark wie beim ersten Mal als sie ihn beim Spannen ertappt hatte, aber immerhin genug um ihn zu zwingen, sich aufzurichten. Dann legt sie einen noch strengeren Ton in ihre Stimme.
„Stell dich hier vor mich hin! ….. Steig aus der Hose! ….. Gehe einen Schritt nach hinten!“
Arnold tut wie ihm befolen und schiebt die Hose, eine feuchte Bahn hinterlassend, mit den Füßen bei Seite.
Wieder dieser irre Anblick für Madame. Nur ist der Mast jetzt völlich umgeknickt und ragt seitlich weit über Arnolds Lenden herraus. Der stark verzerrte Stoff seiner Unterhose hatte den Hodensack wohl bei der Rutschpartie von vorhin freigegeben. Nass glänzend wird er von Arnolds Oberschenkeln, wegen der enormen Größe, nach vorn gedrückt.
Madame zweingt sich ihre gierigen Blicke abzuwenden und greift, da ihr durch die viele Nässe auf der Haut kalt war nach dem Badetuch.
Arnold blickt aus seinem Abstand auf Madame herab. Er sieht wie sich sich trocknet. Madames Brüste bewegen sich bei der Reinigung, schaukeln, heben und senken sich.
Ein irrwitziger Gedanke an Größen von Masse und Trägheit schießt durch sein Gehirn.
Er kann sich nicht satt sehen, versucht ihren herrlichen reifen Körper als Ganzes zu erfassen und bleibt an jedem Detail hängen. Sind es nicht ihre sinnlichen Waden, ihre geilen festen
Schenkel dann sind es ihre Füße, ihre Brüste.
Madames Vagina aber zieht ihn Magisch an.
Sie kam ihm genau so riesig vor wie ihre Brüste. Diese langen dicken Lippen. Diese, wie ein kleiner Penis anmutende, Klitoris. Das alles passte, passte auch genau zu dem was in seiner Hose pochte. Arnolds Erregung steigert sich ins unermessliche.
Madame beendet ihre Säuberung und lässt das Badetuch wieder zu Boden Fallen.
Sie will Arnold befehlen, wieder näher zutreten und hebt ihren Blick.
Doch dieser bleibt an seinem Glied kleben aus dessen Eichel schon wieder etwas Sperma quillt. Vor erstaunen vergisst sie ihren strengen Ton.
„Du meine Güte! …. Arnold! …. Du bist doch eben erst gekommen …. wie verrückt?“
„Nein …. Madame …… doch ….. aber ich hatte keinen richtigen Orgasmus. …. Ich weiß nicht, …. das ist mir ….. erst einmal passiert. ….. Seit letzter Woche könnte ich ….. immer zu.
„
„Das ist dir schon mal pasiert?“
„Ja ….. Madame. „
„Sag, wie kam es dazu? …. erzähl!“
Schüchtern weicht er ihrem Blick aus und schaut in den Raum.
„Erzähl schon!“
Arnold nimmt einen tiefen Atemzug.
„Ich wollte einmal nicht mehr …… so …… so unnormal …… sein ……. da unten.
Meine Eltern wusten es …… meine Schwester …… war sogar mal beim Docktor. …… durfte nicht darüber reden. …..Ich habe mich geschämt. ……Damals, ….. voriges Jahr. …. Ich habe aufgehört …….. mich anzufassen, ….. habe dem Druck …… wiederstanden, ….. versucht ihn zu verdrängen. ….. 3 Wochen lang. …… Dann habe ich unser Dienstmädchen …… gesehen. ….. Ihre …… ihre Vagina. …… Sie wusch sich gerade als ……. als ich herrein kam. ….. Sie hat blos ….. gelächelt ….. und gekichert hat sie ….. als ich auf mein Zimmer lief.
….. Meine Hose war ……. schon pitsch nass als …… als ich oben ankam. ….. Es kam mir so ….. so stark ……. so viel. …… Ich habe es ….. richtig rauschen gehört. ….. Dann binn ich aufgewacht. ….. Ich lag am Boden …..und sah in die besorgten Gesichter meiner Eltern. ……Seit dem ist mir das nicht wieder passiert. „
Arnold Blicke flitzen beunruhigt zwischen Madames Augen hin und her.
„Wiso ist mir das heute wieder passiert?“
Madame lächelt ihn beruhigend an.
„Ich befürchte, ….. unsere letzte Zusammenkunft hat deine Spermaproduktion beschleunigt. …. aber keine Angst. Ich werde für dich da sein. …. Ich werde dir schon helfen alles los zu werden. ….. In Zukunft müssen wir uns eben noch öffters treffen. … Aber nicht bei mir. ….. Ich werde dich noch genau informieren. ….. Aber jetzt komm näher!“
Madame befreit Arnolds Glied wieder nur mit Mühe aus seinem Gefängniss, denn alles ist nass und glitschig.
Sein Penis, vom enormen Hodensack leicht nach vorn gezogen, pendelt habsteif zwischen den Beinen. Einen Atemzug lang betrachtet sie seine Unterhose beim Hinunterziehen. Madame kichert.
„Die ist ja riesig! Wo hast du die her?“
„Hat meine Mutter genäht. ….. Madame. „
„Deine Eltern kümmern sich ….. gut um dich!“
Sie ist schwer vor Nässe. Sperma tropft herraus als sie sie in ihren Händen hält.
Madame schüttelt wieder mit dem Kopf. In einem heftigen Anflug von Geilheit presst sie sich das Ding auf ihre Vagina, reibt und stöhnt leise: „Oh Arnold …. ich bin jetzt sehr heiß auf meinen Jungen, …… meinem Superspritzer …… mit dem Riesenpenis! ….. Hörst du?“
Arnold hört und sieht es. Im Nu steht sein mächtiger Freudenspender weit von ihm ab.
„Ja ….. herrlich sieht das aus! …….
Arnold, ……. dein Penis ist wirklich …… gewaltig! ….. Du wirst dich gleich hier her setzen ….. und ich werde ihn mir dann ….. ganz tief …… in mich hinein schieben! ….. Hörst du Arnold! ….. Ganz in mich aufnehmen ….. werde ich ihn …. ich kann das! ….. Du weißt das! ….. Ich bin genau so stark gebaut da unten wie du!“
Sperma rinnt schon wieder aus dem geweiteten Loch seiner Eichel, die jetzt noch größer wird als vorhin.
„Jaa! ….. Und du läuft schon wieder aus. …… Huuu, geil. ….. Gleich wirst du mich damit abfüllen!“
Jetzt beginnt das Sperma schon zu fließen wie aus einem, leicht geöffneten, Wasserhahn.
Arnold stöhnt.
Madame verliert keine Zeit mehr und erhebt sich, packt den Jungen grob am Arm und drückt ihn auf den Stuhl. Sperma schleudert umher. Sie stellt sich über ihn, ergreift das vibrierende Glied, drückt es auf ihre, erneut explodierende, tropfende Vagina und läßt sich mit einem Male gänzlich auf Arnold fallen.
Beide Schreien.
Arnold, dem der Samen jetzt, ausgelöst durch die plötzliche, ungeheure Hitze, wie irre durch den Penis rauscht. Madame, die einen Orgasmus erlebt der, durch den Schmerz der abrupten Dehnung, nicht zwiespältiger sein kann.
Arnold hechelt. „Ma…. Ma….. Ma…. Maadame! ….. Ich…. ich…. ich… komme! …. Endlich…. ko….. komme….. ich! ….. Ma….. Madame….. jetzt….. richtig! …… Ga…. ganz….. geil….. ko….. komme….
ich! ….. Ich…. ich…… spritze…… spritze!
Arnolds Orgasmus dauert an.
Madame, wieder klar und mit den Händen an der Lehne Halt suchend, bewegt sich mit geschlossenen Augen auf und ab. Der heiße Prügel fährt ein und aus. Einer Ölpumpe gleich, befördert er das Sperma des Jungen schon wieder aus ihrer Vagina, das zwischen seine Beine sickert und geräuschvoll zu Boden rinnt.
„Huu…. ja….. du spritzt….. du spritzt! ….. Jaaa….. spritz dich schön aus!“
Sie spürt den ständigen Fluss und schaut nach unten.
Der riesige Penis des Jungen wird bei jeder Einfahrt weiß mit Sperma übergossen. Dann wendet sie den Kopf und sieht am Boden eine immer größer werdende Spermalache.
„Ohh…. das muss man….. gesehen haben! …. Mein kleiner…… Junge macht….. macht eine…… herrliche….. riesige….. Sauerei! ….. Oh Gott…. ich komme…. schon wieder!“
Madames Kräfte schwinden. Ihre Beine geben zitternd nach. Wieder gänzlich aufgespießt, spürt sie Arnolds Kontraktionen, die ihr heute im einiges gewaltiger vorkommen.
Seine Eichel, die sich wieder so enorm bläht, diese endlosen Sekunden der Ruhe und dann wieder dieses anhaltende Strömen von ihm zu ihr.
Arnolds Mund steht offen. Unfähig noch ein klares Wort zu artikulieren, blickt er mit starren Augen auf Madames Brüste un stöhnt. „Ah…. aah….. Ma….. Ma….. huu….. hiiiech…… koh……. Ma……. da. „
Madame, mit ihrem Kopf weit im Nacken, die Hände jetzt in die Schultern des Jungen gekrallt, hält ihre Augen geschlossen.
Ihr Gesicht ist Lustverzerrt. Beide Körper geben einen Anblick völliger Extase, scheinen dann mit einem Male ruhig zu sein um im nächsten Augenblick gleichzeitig zitternd zu verkrampfen. Während dessen hört man das Sperma in Madames Bauch rauschen und mit an und abschwellenden Geräuschen zu Boden fließen.
Eine Ewigkeit vergeht. Als Arnolds Penis zu schrumpfen beginnt erhebt sich Madame. Einen enormen Schwall Sperma über den Jungen verlierend, kniet sie sich zwischen seine Beine.
In Mühe, nicht in dem ganzen Glibber am Boden auszurutschen, ergreift sie rasch sein Glied und legt sich die Eichel auf die Zunge um die Nachspritzer zu trinken. Ganze zwei Male schluckt sie, mit vollem Mund den köstlichen Nektar. Als nichts mehr kommt nimmt sie ihre Hand und zieht gierig an dem dicken weichen Schlauch als wolle sie ihn melken. Dann hebt sie ihren Kopf.
„Naaa Arnold ….. wie sieht es aus …… hast du noch etwas für mich? ….. Hmmm? … Hast du noch was?“ Dabei streift sie das fette Ding, jetzt mit beiden Händen abwechselnd, immer fester ab.
Arnolds Mund steht offen.
„Du hast doch bestimmt noch was! ….. Oder? …… Komm! ….. Ich binn so durstig! ….. Gib mir noch was! ……. Los!“
Arnold windet sich.
„Oh…… Madame……. oh…….. aaah……. ich……. ich…….. ich kann……. aaah…… nicht mehr!….. Hich…… kann….. nicht…… mehr!….. Ohhh. „
Madame lässt sich nicht erweichen den Jungen aus dieser Qual zu erlösen.
Im Gegenteil. Sie greift immer fester zu.
Madame, jetzt wieder mit der Zunge ganz nahe an seiner Eichel, spürt eine leichte Verdickung seines Sahnespenders.
„Jaaa….. ich weiß, dass du noch was hast für mich!…… Gib es mir!
Arnold krümmt sich.
„Ma…. Ma…. bit….. te…… ich…… kann…… nicht m……“
Plötzlich und für Anold selbst überaschend schießt ein milchiger durchsichtiger Strahl mit solcher Wehemens und Wucht aus Arnods kaum erigierten Glied, dass dieser direkt in Madames Rachen geschleudert wird.
Madame wendet ihren Kopf zur Seite, hustet und röchelt. Drei Weitere werden mit solchem Druck in den Raum geschleudert, zischend und hörbar auf das Mobiliar katapultiert, dass sein Penis dabei Kerzengerade wurde.
Madame versuchte Luft zu bekommen um bekam dies daher nur am Rande mit.
Dann ist stille. Außer Madames heftiges Atmen ist im Zimmer nichts zu hören. Arnold war Bewustlos.
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