Die Stalkerin

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Copyright by swriter April 2014

„Guten Tag … Sie sprechen mit der ‚Sexualberatung Telefon Hotline‘. Mein Name ist Frank. Wie kann ich Ihnen behilflich sein?“

Schweigen am anderen Ende der Telefonleitung. „Hallo, mit wem spreche ich bitte?“

„Ja … Hallo, mein Name ist Svenja. „

„Guten Abend, Svenja … Wie kann ich Ihnen helfen. „

„Ich bin 18. Sie können mich ruhig duzen.

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„Dann sollten wir das tun. Ich bin Frank … Was kann ich für dich tun?“

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich richtig bin. „

„Geht es um Probleme, die direkt oder indirekt mit dem Thema Sexualität zu tun haben?“

„Ja, irgendwie schon. „

„Möchtest du darüber reden?“

„Ich weiß nicht. „

Frank kannte das Phänomen.

Oftmals riefen Männer und Frauen an, die verunsichert waren und ihre Probleme zunächst nicht in Worte fassen konnten. Mit der Zeit wurden die meisten Gesprächspartner lockerer und versuchten, sich zu öffnen. Frank war geschult und hatte Talent, den Menschen am anderen Ende der Leitung das Gefühl zu vermitteln, dass sie ihm vertrauen konnten. „Was es auch ist, du kannst mit mir darüber reden. Was du mir auch anvertraust, ist bei mir in sicheren Händen.

Was wir besprechen, bleibt nur unter uns beiden. Und für den unwahrscheinlichen Fall, dass du bei mir falsch bist, finden wir sicher den richtigen Ansprechpartner. „

„Ja … es geht … es ist … mein Sexleben und so. „

„Dann bist du bei mir schon mal goldrichtig … Gibt es Probleme mit deiner Sexualität, bei denen ich dich beraten kann? Egal was es ist. „

„Das ist mir jetzt echt peinlich.

„Nein. Das muss es nicht. Nichts ist zu peinlich, als dass man nicht offen darüber reden könnte. Wir können über alles sprechen. Auch über sexuellen Missbrauch, wenn es das ist, was dich bedrückt. „

„Nein, nein. Das ist es nicht. „

„Dann eben über etwas anderes. Worüber machst du dir Gedanken, wenn du an deine Sexualität denkst?“

Erneutes Schweigen. Dann ein Räuspern.

„Ja, also … Ich glaube … Kann man sexsüchtig sein?“

Frank verschlug die Frage zunächst die Sprache. Dann bemühte er sich, der Frage mit voller Professionalität zu begegnen.

„Nun, Svenja. Jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse. Auch Bedürfnisse sexueller Art sind bei dem einen stärker ausgeprägt als bei anderen. Warum glaubst du, dass du sexsüchtig sein könntest?“

„Ich bin mir nicht sicher … Aber, ich muss ständig an Sex oder so denken.

„Kannst du das konkretisieren?“

„Ja, also … es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an Sex denke oder Lust darauf habe. „

„Das ist zunächst einmal nichts Schlimmes. Es gibt Menschen, die sehr genügsam sind und ihre Sexualität unscheinbar und verhalten ausleben. Andere wiederum haben eine stärkere Affinität zu ihrem Körper und verspüren einen stärkeren Drang zur Befriedigung der eigenen Gelüste. „

„Ist es nicht abnormal, wenn man ständig daran denken muss?“

„Nein, überhaupt nicht.

Natürlich kann es auch krankhafte Formen geben, bei denen der Betroffene kein gesundes Verhältnis zu seinen Empfindungen hat. Ich denke aber nicht, dass dies bei dir der Fall ist. „

„Was wäre denn normal?“

„Normal gibt es in dem Sinne nicht, Svenja. Jeder ist anders und hat unterschiedliche Vorstellungen und Bedürfnisse. „

„Ist es normal, dass ich jeden Morgen aufwache und Lust habe, mich zu streicheln?“

Frank stellte sich bildlich vor, wie die Hände der unbekannten jungen Frau unter ihrer Bettdecke den privaten Bereich ansteuerten.

Dann zwang er sich, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. „Das ist nicht ungewöhnlich. Viele Menschen sind am frühen Morgen erregt. Du kennst sicherlich bei Männern das Phänomen der Morgenlatte, oder?“

„Klar … Aber nicht jeder Mann befriedigt sich sofort, oder?“

„Nein, natürlich nicht. „

„Machst du das denn?“

„Äh, nein. Nicht jeden Morgen. „

„Aber manchmal?“

Frank dachte nach.

Es war nicht unüblich, dass die Anrufer von ihrem Gesprächspartner intime Einblicke erwarteten. Wenn man die Anrufer zur Offenheit animieren wollte, bot es sich an, selber aus dem Nähkästchen zu plaudern. „Natürlich gibt es Augenblicke, an denen ich Lust verspüre. Das kommt zwar nicht so oft vor, aber sicher kann es das geben. Meistens ist es aber so, dass ich Lust verspüre, meiner Partnerin näherzukommen, die neben mir liegt und mit mir aufwacht. „

„Ich wache meistens alleine auf.

„Woran denkst du, wenn du aufwachst …? Hattest du einen sinnlichen Traum, der dich in Stimmung gebracht hat?“

„Ich träume regelmäßig von geilen Sachen. „

„Kommst du selber in den Träumen vor?“

„Meistens. „

„Was sind das für Träume? Geht es in denen um sexuelle Handlungen?“

„Ja, in der Regel schon. „

„Möchtest du mir ein Beispiel nennen?“

„Das ist immer unterschiedlich … Mal träume ich von einem Mann, der mit mir schläft.

Hin und wieder auch von mehreren Männern oder von Frauen. „

„Handelt es sich bei den Menschen in deinen Träumen und reale Personen aus deiner näheren Umgebung?“

„Meistens schon. Oftmals sind es Mitschüler oder Freunde von mir. Letztens habe ich von einer Freundin und mir geträumt, wie wir …“

„Du kannst es ruhig aussprechen. Wir sind hier, um uns über deine sexuellen Probleme oder Fantasien zu unterhalten.

„Beim letzten Mal war es meine beste Freundin Sarah. Ich habe geträumt, dass sie nackt vor mir steht und sich dann zu mir ins Bett kuschelt. „

„Wie ging es weiter?“

„Wir haben uns umarmt und geküsst. Hinterher gestreichelt. „

„Wie ist dein Verhältnis zu Sarah …? Hat es zwischen euch beiden bereits in der Realität ein ähnliches Erlebnis gegeben?“

„Nein, noch nie.

„Würdest du dir denn wünschen, dass es dazu kommt?“

„So richtig habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Vielleicht. „

„Stehst du auf Frauen?“

„Ich weiß nicht. „

„Hattest du schon einmal Erfahrungen mit einer Frau gemacht?“

„Ich habe vor ein paar Jahren mal mit einer anderen Freundin Selbstbefriedigung gemacht. „

„Hat es dir gefallen?“

„Es war nicht schlecht.

„Würdest du es gerne wiederholen?“

„Ich wäre grundsätzlich nicht dagegen. „

„Könntest du dir vorstellen, Sarah zu bitten, es zusammen mit dir auszuprobieren?“

„Ich bin mir nicht sicher, wie sie darauf reagieren würde. Sie ist meine beste Freundin … Was ist, wenn sie sauer auf mich ist, wenn ich sie frage?“

„Als gute Freundin wird sie dich anhören und deinen Wunsch respektieren.

Ist sie anderer Meinung, wird sie dein Angebot ablehnen. Es dürfte eurer Freundschaft aber nicht schaden. „

Svenja dachte nach. „Ich habe schon einige Male von Sarah geträumt. „

„Wart ihr in den Träumen immer zusammen?“

„Nein. Manchmal träume ich auch von ihr alleine. „

„Erzähl mir etwas darüber. „

„Nun ja. Hin und wieder träume ich von ihr, wie sie sich selber befriedigt.

„Gefällt dir die Vorstellung?“

„Eigentlich schon. „

„Daran ist nichts Verwerfliches. Die Gedanken sind frei und nicht verboten. „

„Manchmal, nachdem ich von Sarah geträumt habe, masturbiere ich und denke dabei an sie. „

„Bereitet es dir Lust, wenn du an sie denkst?“

„Ja, irgendwie schon. „

„Fühlst du dich hinterher schlecht, weil du an sie gedacht hast?“

„Nein.

Eigentlich nicht. „

Frank versuchte, die bisherigen Informationen zusammenzufassen. „Es ist nichts dabei, sich sexuelle Anreize bei realen Personen zu holen. Ob man dabei Menschen aus dem näheren Umfeld im Sinn hat oder zum Beispiel an Prominente denkt, spielt keine Rolle. Es ist deine Fantasie und sie gehört dir und ist nicht zu beanstanden. „

„Ja, gut. „

„Du befriedigst dich also regelmäßig … Das würde ich noch lange nicht als sexsüchtig bezeichnen.

„Ich mache es aber mehr als einmal am Tag. „

„Auch das ist nicht unüblich. Es gibt keine feste Grenze, ab der es abnormal wäre. Das muss jeder für sich selber bestimmen … Manchen Menschen genügt es, sich zweimal im Monat schöne Gefühle zu bereiten. Andere wünschen es sich häufiger. „

„An manchen Tagen mache ich es vier oder fünf Mal. „

Frank schluckte schwer.

„OK … Das ist natürlich nicht gerade wenig. Was aber nicht bedeutet, dass es zu viel ist … Kommt es öfter vor, dass du es so häufig am Tag machst?“

„Eigentlich ist es fast jeden Tag so … Es gibt kaum Tage, an denen ich es mir nicht mache und meistens mache ich es dann mindestens drei Mal. „

Frank schwieg.

„Du findest das doch jetzt bestimmt auch sehr viel, oder?“

„Es ist nicht gerade wenig … Wenn es dir aber gut tut und dein geregelter Tagesablauf nicht durcheinandergerät, sehe ich keinen Grund, warum du es zurückschrauben solltest.

„Manchmal denke ich, dass es zu viel ist. Oftmals fühlt es sich wie ein Zwang an. „

„Darf ich fragen, zu welchen Gelegenheiten du dich selber befriedigst?“

„Wie meinst du das?“

„Liegst du dabei im Bett? Oder in der Badewanne? Machst du es ausschließlich morgens oder vor dem Schlafengehen?“

„Ich mache es eher über den Tag verteilt. Das erste Mal ist in der Regel nach dem Aufwachen.

Und meistens bevor ich einschlafe. Zwischendurch habe ich aber immer wieder Lust und kann mich dann nicht zurückhalten. „

„Ich stelle es mir schwierig vor, immer die passenden Augenblicke abzupassen. Oder findest du immer die nötige Ruhe, um dich auf deine privaten Momente zu konzentrieren?“

„Ich kann das schlecht kontrollieren. Oftmals verspüre ich in den unpassendsten Momenten Lust und kann mich dann nur schwer zurückhalten … Ich mache es mir oft auf der Schultoilette … in den großen Pausen.

„Aha. „

„Ich weiß auch nicht. Ich sitze oftmals im Unterricht und plötzlich kribbelt es zwischen meinen Beinen und dann muss ich mich einfach streicheln. „

„Gibt es dafür einen Auslöser?“

„Wie meinst du das?“

„Denkst du vorher an jemanden oder reizt dich der ein oder andere in deiner Klasse?“

„Reizen …? Nicht wirklich. Es kommt einfach so.

Warum weiß ich nicht. „

„Ist es nicht ungemütlich auf der Schultoilette?“

„Na klar ist es im Bett schöner. Es geht aber. „

„Hast du den Eindruck, dass du dich zu häufig befriedigst?“

„Ich kann es nicht einschätzen. Mir gefällt es natürlich. Sonst würde ich es nicht machen … Andererseits glaube ich aber, dass es doch nicht normal sein kann … Und da ist noch etwas.

„Was bedrückt dich noch, Svenja?“

Sie brauchte einen Moment für die Antwort. „Es ist nicht nur Selbstbefriedigung. „

„Erzähl. „

„Ich bin nicht mehr Jungfrau. „

„Du bist 18. In dem Alter ist das nicht ungewöhnlich. „

„Ich habe regelmäßig Sex mit verschiedenen Männern. „

„Mhm. „

„Hältst du mich jetzt für eine Schlampe?“

„Nein, natürlich nicht … Nur mal zur Klarstellung … Wie oft hast du Sex? Und befriedigst du dich weniger an Tagen, an denen du Sex hast?“

Die Anruferin dachte kurz nach.

„Ich habe nicht täglich Sex. Vielleicht drei oder vier Mal in der Woche … weniger Selbstbefriedigung mache ich an den Tagen aber nicht … Liegt auch daran, dass ich beim Sex nicht regelmäßig komme. Da muss man dann hinterher nachhelfen, wenn du verstehst, was ich meine. „

„Ich kann es mir vorstellen … Sag mal Svenja, wie kommt es zum Sex? Mit wie vielen verschiedenen Partnern wirst du intim und wodurch ergibt sich der Kontakt?“

„Die meisten kenne ich aus der Schule … Ich finde es ja auch blöd, dass ich den Ruf als Schulschlampe weghabe.

Aber ich habe gerne Sex und bin nicht auf die große Liebe aus. „

„Du bist dir aber des Risikos bewusst, wenn du mit so vielen Männern schläfst, oder?“

„Ich benutze Kondome … Ich bin ja nicht blöd … Auch wenn es ohne Gummi mehr Spaß machen würde. „

„Ich finde gut, dass du dich in diesem Punkt verantwortungsvoll verhältst. Dennoch solltest du überlegen, ob du dich nicht lieber auf einen Partner konzentrieren solltest.

„Nur einer ist mir zu langweilig. Und wie gesagt … Ich steh nicht auf ,miteinander gehen‘. Ich will die Typen nicht um mich haben und mit ihnen ins Kino gehen. Ich will mit ihnen ficken. Nicht mehr und nicht weniger. „

„Dir ist aber schon klar, dass du mit so einem Verhalten deinen schlechten Ruf als Schlampe vorantreibst. „

„Mein Ruf ist mir eigentlich egal.

„Darf ich dich etwas tragen?“

„Klar. „

„Warum hast du hier angerufen? Du scheinst von deinem sexuellen Verhalten überzeugt zu sein. Du findest die vielen Männerbekanntschaften OK und auch die verhältnismäßig häufige Selbstbefriedigung scheinst du akzeptabel zu finden … Weshalb unterhalten wir uns?“

Svenja antwortete nicht sofort. „Ich weiß es nicht. Irgendwie denke ich schon, dass es falsch ist. Verstehst du? Es macht mir Spaß.

Ich stehe auf Sex und spiele gerne an mir. Und doch fühlt es sich komisch an. Weil die anderen es nicht so machen. „

„Ich verstehe … Erwartest du jetzt einen Rat von mir?“

„Vielleicht. „

„Ich weiß nicht, was ich dir raten soll. Soll ich dir empfehlen, dir einen festen Freund zu suchen und nur mit diesem Sex zu haben? Soll ich dir abraten, auf der Mädchentoilette zu masturbieren? Du musst ganz alleine entscheiden, womit du dich wohlfühlst.

„Ich weiß. „

„Svenja … Ich bin mir nicht sicher, ob dich deine Einstellung zur Sexualität auf Dauer glücklich machen wird. Vielleicht wirst du dich später über dich und deine Einstellung ärgern. Na klar, man begeht Jugendsünden, aber glaubst du, dass du hinterher locker auf deine aufregende sexuelle Vergangenheit zurückblicken kannst?“

„Was schlägst du vor?“

„Ich kann mich nur wiederholen. „

„Ich soll mich also auf einen Sexpartner festlegen?“

„Das wäre ein Anfang.

„Ich will aber nicht die Freundin von jemandem sein. „

„Das könntet ihr regeln. Es gibt einige Männer und Frauen, die eine rein sexuelle Beziehung führen. Sie leben nicht zusammen und kommen nur für die schönen Stunden zu zweit zusammen … Oder du suchst den Kontakt zu einer Frau. Wie wäre es mit Sarah?“

„Wie wäre es mit dir?“

„Was?“

„Stehst du auf Sex?“

„Äh, klar … Was hat das jetzt aber mit mir zu tun?“

„Wir könnten uns treffen und Spaß zusammen haben.

„Ich bin in festen Händen. „

„Na und? Ich will dich nicht heiraten. Wir würden nur vögeln. „

„Ich habe eine Freundin, mit der ich zusammenlebe. Die wäre gar nicht begeistert, wenn ich fremdgehen würde. „

„Sie muss es nicht erfahren. „

„Danke für das Angebot … Aber ich muss ablehnen. „

„Warum? Weil ich mit so vielen anderen Typen in die Kiste hüpfe?“

„Nein, das ist es nicht.

„Was dann?“

„Svenja … Wir kennen uns nicht. Ich bin zudem 35 und deutlich älter als du. „

„Du könntest mich kennenlernen … Und das Alter spielt keine Rolle. Der Freund meines Vaters ist über 50 und er war dennoch gut im Bett. „

„Hör mal, Svenja …“

„Ich wohne ganz in der Nähe. „

Frank befiel langsam aber sicher das Gefühl, er müsse das Gespräch beenden.

Die Anrufer redeten sich in der Regel den Ballast von der Seele, versuchten aber nicht, persönlichen Kontakt zu ihm herzustellen.

„Lass mal gut sein. Wir können uns liebend gerne über dich und deine Sexualität unterhalten, aber darüber hinaus sollte nichts geschehen. Ich glaube, dein Problem ist ein nicht sauber justiertes Verhältnis zu deinem Körper und zu deinen Gefühlen. Du genießt die Nähe anderer und erfreust dich an der Zuwendung, die dir zuteilwird.

Du stehst auf Sex und das ist völlig OK. Du hast nur noch nicht gelernt, mit deinen Bedürfnissen richtig umzugehen. Aber du bist noch jung. „

„Ich sehe auch gut aus. Ich bin schlank, habe ganz ordentliche Titten und die meisten sagen … ich hätte einen geilen Arsch. „

„Svenja. Lass gut sein. Wir werden uns nicht treffen. „

„Du verpasst was. „

„Da magst du vielleicht sogar recht haben, aber es kommt trotzdem nicht infrage.

„Schade … Ich hätte dich liebend gerne besser kennengelernt. „

Frank zögerte kurz. „Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft und ich hoffe, dass du irgendwann deinen Traummann findest, mit dem du glücklich wirst und mit dem es auch im Bett klappt. „

„Ich denke nicht, dass es so kommen wird. „

„Abwarten. Wenn jetzt aus deiner Sicht alles geklärt ist …“

Frank fühlte sich unwohl in seiner Haut.

Es war nicht seine Aufgabe, die Anrufer abzuwimmeln, langsam aber sicher wollte er diese Svenja loswerden.

„Vielleicht sieht man sich ja mal“, meinte die Anruferin.

„Ja, vielleicht. „

Besser nicht. Sie hatte aufgelegt. Er tat es auch. Es sollte die letzte Anruferin für den Abend sein. Frank packte seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von seinen Kollegen. Als er in sein Auto stieg, war es bereits dunkel.

Er war müde und sehnte sich nach seinem Bett. Ob seine Freundin Conny darin auf ihn wartete? Das ganze Gerede über Sex und Bedürfnisse ging selten spurlos an ihm vorbei. In diesem Moment fühlte er sich aufgekratzt und angeregt. Schuld waren die freimütigen Geständnisse dieser Svenja gewesen.

Zwanzig Minuten später schloss er die Wohnungstür hinter sich und streifte die Schuhe ab. Um in herrschte Dunkelheit. Conny schien sich hingelegt zu haben.

Er suchte das Bad auf, benutzte die Toilette und machte sich frisch. Nur mit der Unterhose bekleidet ging er Richtung Schlafzimmer. Auf einem Nachttisch brannte Licht. Eine kleine Lampe erhellte den Raum, sodass Conny in ihrem Buch lesen konnte. Die Blondine mit den kurzen wuscheligen Haaren warf Frank einen kurzen Blick zu und widmete sich erneut ihrer Lektüre. Frank nahm an, dass der Krimi sie fesselte. Er wollte versuchen, sie auf andere Gedanken zu bringen.

Bevor er auf seiner Seite des Betts unter die Decke schlüpfte, entledigte er sich der Unterhose und rückte dann an Conny heran. Sein Penis hatte sich zur Hälfte aufgerichtet. Er schmiegte sich an sie und legte seinen linken Arm und die schlanke Taille.

„Wie war dein Abend?“, erkundigte sie sich beiläufig.

„Wie immer sehr interessant“, gestand Frank. Manchmal unterhielten sie sich über seine Arbeit. Jetzt hatte er Lust auf etwas anderes.

Er schob seine Hand nach unten und ertastete die nackten Oberschenkel. Conny trug ein kurzes Nachthemd, das er problemlos hochschieben konnte. Als er das Fehlen eines Höschens bemerkte, zuckte Franks Schwanz voller Vorfreude auf und ab.

„Hey, lass das. Es ist gerade so spannend. „

Sie blätterte in Seelenruhe zur nächsten Seite um, während ihr Freund sich an sie drückte und seine Hand in Richtung ihrer Brust führte.

Frank hatte seine harte Lanze zwischen Connys Pobacken befördert. Seine Hand hatte das weiche Gewebe erreicht und nestelte an der kleinen Brustwarze.

„Nein. Ich möchte lesen. „

Der Protest hielt sich in Grenzen. Frank war sich sicher, dass sie Lust hatte. Sie musste nur bis in die letzten Haarspitzen überzeugt werden.

Er packte feste zu und spielte mit ihrer Brust. Er presste seinen Unterleib gegen ihren Hintern.

Conny verlor langsam aber sicher das Interesse an ihrem Krimi und streckte das Gesäß raus. Sie stießen mehrere Minuten aneinander, bis sich Franks bestes Stück auf Höhe ihrer Öffnung befand und ein günstiger Winkel entstanden war. Er stieß vor und mitten hinein und die wohlige Wärme seiner Partnerin. Sein Schwanz bohrte sich tief in die feuchte Höhle und versank bis zum Anschlag darin. Conny stöhnte lustvoll auf und artikulierte ihre Empfindungen mit lustvollen Seufzern.

Frank nahm einen sachten Rhythmus auf und stieß stetig vor und zurück. Gleichzeitig spielte er an Connys Brust. Der Krimi war Geschichte und fiel nach kurzer Zeit auf den Boden des Schlafzimmers. Conny konzentrierte sich nicht mehr auf den Kommissar und den Mördern, sondern ausschließlich auf den strammen Prügel in ihrer Spalte.

Nach einer Weile suchte sie die Abwechslung. Sie entzog sich Frank, der längst erkannt hatte, dass sie mehr wollte, und stieg über ihren Geliebten.

Sie behielt das Nachthemd an und setzte sich rittlings auf Frank. Mit einem zielsicheren Handgriff beförderte sie den Stab in ihr Refugium und begann zu reiten. Ihr Gesicht spiegelte ihre Lust wider. Sie war eindeutig geil und bereit, sich ihren Gefühlen hinzugeben. Frank war nicht minder erregt und fühlte sich auf bestem Wege, seine aufgestaute Anspannung in Form eines geilen Höhepunktes abzuarbeiten. Er streckte beide Arme aus und schob sie unter das schwarze Nachthemd seiner Partnerin.

Im Reiten fasste sich Conny an das Kleidungsstück und zog es sich über den Kopf. Die beiden Halbkugeln wackelten mit jeder ihrer Bewegungen auf und ab, bis Frank sie fest mit den Handflächen bedeckte. Sie wurde immer schneller, sehr zu Franks Freude.

Er liebte es, wenn sie in Ekstase geriet. Sie war kurz vor ihrer Erlösung und er nahm sich vor, ihre Freudenmomente parallel aufkommen zu lassen. Als er Conny seinen Samen in den Unterleib schoss, war es auch um sie geschehen.

Seine Freundin kam und ritt sich die Seele aus dem Leib. Sie verdrehte die Augen, seufzte laut auf und drückte sich gegen seinen Schoß. Dann beugte sie sich herab und schob ihre Zunge in seinen Mund. Die Zungen umspielten sich eine Weile, bis ihre Erregung abflaute und sie sich liebevoll auf ihn fallen ließ. Frank umarmte Conny zärtlich und genoss das wohlige Glücksgefühl in seinem Bauch. Ob Svenja ebendieses Gefühl erlebte, wenn sie mit einem ihrer zahlreichen Lovern schlief?

Die nächsten Tage verliefen routinemäßig.

Frank ging seiner Arbeit nach und führte interessante Gespräche am Telefon. Bei manchen Anrufern hatte er das Gefühl, ihnen geholfen zu haben. Hin und wieder dachte er an Svenja und fragte sich, ob sie noch einmal bei ihm anrufen würde. Die Hotline wurde von mehreren Mitarbeitern betreut, doch unwahrscheinlich war es nicht, dass die 18-Jährige zufällig bei ihm in der Leitung landen würde. Zwischen ihm und Conny war es zuletzt zu einer kleinen Sexpause gekommen.

Sie war unpässlich und seine Erregung hielt sich in Grenzen. Als er nach getaner Arbeit in die Wohnung zurückkehrte, schlief Conny bereits. Frank setzte sich an den Küchentisch und sah die Post durch, die an ihn adressiert war. Werbung, Rechnungen und ein Brief von privat. Absender unbekannt. Von wem konnte er sein? Er öffnete den Brief mit den Fingern und holte ein zusammengefaltetes Blatt Papier hervor. Jemand hatte in geschwungener Schrift etwas niedergeschrieben. Frank erkannte sogleich, dass es die Schrift einer Frau war.

Lieber Frank,

wie geht es dir? Mir geht es so weit gut. Mir hat unser Gespräch am Telefon sehr gut gefallen. Ich fand es toll, wie du mir zugehört und versucht hast, mir Tipps zu geben. Ich fürchte, deine guten Ratschläge haben nicht wirklich geholfen. Ich kann mit meinen Bedürfnissen immer noch nicht besser umgehen. Kurz bevor ich dir diesen Brief geschrieben habe, habe ich mich zwischen den Beinen gestreichelt.

Ich brauchte es unbedingt. Stört es dich, dass ich dabei an uns gedacht habe? An dich und mich? Wie wir uns über mein Sexleben unterhalten? Du musst wissen, dass ich mich nach unserem Telefonat ebenfalls befriedigt habe. Ich war total erregt und habe mich zu einem geilen Höhepunkt gefingert. Gefällt dir die Vorstellung, dass ich mit mir spiele, während ich an dich denke? Ich weiß, dass ich aufdringlich bin, aber ich kann nicht anders.

Ich war mehrmals kurz davor, dich anzurufen, doch ich war mir nicht sicher, ob du am anderen Ende der Leitung abnehmen würdest oder einer deiner Kollegen. Ich würde mich liebend gerne mit dir unterhalten. Am liebsten würde ich dich sehen wollen. Mein Angebot steht noch. Wir könnten uns treffen und einen Kaffee trinken. Danach könnten wir in ein Hotel gehen. Du weißt schon wofür. Interesse? Bitte beantworte meinen Brief. Ich warte sehnsüchtig auf Zeilen von dir.

Küsschen

Deine Svenja

Frank starrte ungläubig auf das Blatt Papier in seiner Hand. Er las den Text ein zweites Mal. Erst jetzt nahm er den Duft wahr, der den Brief umgab. Jemand hatte Parfüm darauf gesprüht. Hatte Conny es bemerkt, als sie den Brief in Empfang genommen hatte? Warum um Himmels willen schickte ihm diese Svenja einen Brief, in dem sie ihr unmoralisches Angebot wiederholte? Bislang hatte er keine Fanpost bekommen.

Hin und wieder gingen Dankschreiben auf der Arbeit ein. Diese waren weniger persönlich und meistens bedankten sich die Anrufer für die guten Ratschläge und für das offene Ohr ihrer Gesprächspartner. Wo hatte Svenja seine Privatanschrift her? Stand die im Impressum auf der Internetseite der Beratungshotline? Das konnte er sich nicht vorstellen. Oder hatte sie Verbindungen zu der Beratungsstelle? Sie hatte am Telefon erwähnt, dass sie in der Nähe wohnte. Offenbar war die junge Frau sehr gut informiert und bekam auch die persönlichen Dinge raus.

Aber wie? Und was erwartete diese Nymphomanin von ihm? Er hatte doch klar darauf hingewiesen, dass er gebunden und nicht an ihr interessiert war. Oder hatte er versehentlich Hoffnungen bei ihr geweckt? Ging sie davon aus, dass er sich für sie interessieren würde und dass sie zusammenkommen könnten?

Wie sollte er reagieren? Den Brief ignorieren und vernichten oder antworten? Er würde klare Worte finden müssen, damit die junge Frau unmissverständlich erkannte, dass er kein Interesse an welcher Beziehung auch immer mit ihr hatte.

Frank entschied sich, Svenjas Angebot zu ignorieren. Er entsorgte den Brief weit unten in der Altpapiertüte, nachdem er ihn in mehrere Fitzel zerrissen hatte. Fünf Tage später ging der nächste Brief ein.

Hallo Frank,

warum hast du nicht geantwortet? Hat dir mein letzter Brief nicht gefallen? Wünscht du keinen Kontakt zu mir? Ich sehne mich nach dir. Ich würde mich riesig freuen, wenn du mir schreiben würdest.

Ich muss immer wieder an dich denken. Ich möchte deine Stimme hören, deine Hände auf meinem nackten Körper spüren, deinen Atem an meiner Muschi fühlen, dir nahe sein. Alles auf einmal. Wir müssen uns früher oder später unbedingt treffen. Beantworte bitte meinen Brief und lass mich nicht zu lange warten. Ich warte voller geiler Sehnsucht auf eine Mitteilung von dir.

Dicke Küsse von deiner Svenja

PS: Auch dieses Mal habe ich mir mein Kätzchen gestreichelt, bevor ich diese Zeilen geschrieben habe.

Frank war fassungslos. Er bewunderte die Hartnäckigkeit des Mädchens, war aber gleichzeitig irritiert über den unbändigen Wunsch, ihm näherkommen zu wollen. Immerhin kannte sie ihn nur vom Telefon. Sie waren sich nie begegnet. Wusste sie überhaupt, wie er aussah? Was fand sie an einem Mann, der fast doppelt so alt wie sie war? Nach reiflicher Überlegung nahm der Brief den Weg seines Vorgängers. Frank hoffte, dass Svenja akzeptieren würde, dass er kein Interesse an ihr hatte.

Er sollte sich getäuscht haben. Vier Tage später bekam er Post. Conny hatte ihm den Briefumschlag mit fragendem Blick übergeben. Sie hatte zum Glück nicht nachgefragt, von wem er die Briefe bekam. Er hätte nicht gewusst, was er hätte antworten sollen. Er wartete bis Conny im Bett war und öffnete den erneuten Versuch Svenjas, ihn für sich zu begeistern.

Hallo Frank,

warum meldest du dich nicht? Wenn du lieber mit mir reden willst, habe ich meine Handynummer am Ende des Briefes notiert.

Ich sehne mich nach dir. Warum ignorierst du meine Briefe? Das finde ich unhöflich. Findest du es so schlimm, dass ich dir nahe sein will? Wir haben uns doch so gut verstanden. Wir würden super zusammenpassen. Gib mir doch wenigstens eine kleine Chance und triff dich mit mir. Um dich auf den Geschmack zu bringen, sieh dir das Foto an.

Küsschen, Küsschen und noch mal Küsschen von deiner sehnsüchtig wartenden Svenja.

Frank betrachtete das Foto, das dem Kuvert beilag. Es zeigte eine junge Frau im Bikini. Sie stand vor einem See. Es schien ein schöner Sommertag gewesen zu sein. Frank konzentrierte sich auf die Person in der Bildmitte. Die Frau hatte lange schwarze Haare, die ihr offen über die Schultern fielen. Sie hatte ein hübsches Gesicht. Eine Sonnenbrille bedeckte ihre Augen. Ihr Lächeln gefiel ihm. Sie hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt und blickte lasziv in die Kamera.

Sie war schlank und hatte lange Beine. Svenja hatte nicht übertrieben. Sie sah in der Tat gut aus. Das rote Bikinioberteil verbarg eine ansehnliche Oberweite. Wie alt mochte die Frau auf dem Foto sein? Svenja war heute 18. Wurde das Bild gemacht, als sie noch nicht volljährig war? Frank erkannte, dass ihn der Anblick des Fotos nicht kaltließ. Sein Schwanz war im Begriff, gegen den Reißverschluss der Hose zu stoßen.

Das durfte doch nicht wahr sein.

Wieso machte ihn das Foto an? Das war doch genau der Grund, warum sie es ihm geschickt hatte. Er konnte seinen Blick nicht von der jungen Frau auf dem Bild nehmen. Er erinnerte sich an Svenjas Stimme und brachte es mit dem Foto in Verbindung. Kein Wunder, dass die Typen reihenweise mit ihr in die Kiste hüpfen wollten. Wer würde freiwillig so ein scharfes Mädchen von der Bettkante schubsen, wenn sie sich freiwillig für geilen Spaß anbot? Warum zum Teufel wollte Svenja ihn für sich gewinnen? Genügten ihr die zahlreichen Typen nicht, denen sie bislang den Zutritt zwischen ihre Schenkel ermöglicht hatte? Frank wusste, dass endlich Schluss sein musste mit den Briefen.

Früher oder später würde seine Freundin ihre Neugierde nicht mehr im Zaum halten können und würde Fragen stellen. Was sollte er in diesem Fall antworten? Nein, er musste Svenja klipp und klar mitteilen, dass es genug war. Zunächst wollte er ihr eine SMS senden. Dann fiel ihm rechtzeitig ein, dass Svenja dann seine Nummer haben würde. Das durfte keinesfalls passieren. Er entschied sich, einen Brief zu schreiben.

Liebe Svenja,

ich freue mich, dass es dir gut geht.

Leider teile ich deine Euphorie uns beide betreffend nicht. Vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Ich führe eine glückliche Beziehung und bin an keiner Affäre oder Liebesbeziehung interessiert. Ich wünsche dir für die Zukunft alles erdenklich Gute, bitte dich aber, von nun an keine weiteren Briefe mehr zu schreiben. Es tut mir leid, dass du dir falsche Hoffnungen gemacht hast.

Mit freundlichen Grüßen

Frank

Am nächsten Morgen gab er den Brief zur Post.

Jeden Tag, den er von der Arbeit nach Hause kam, warf er ängstliche Blicke auf die Eingangspost. Nur einmal war ein persönlicher Brief dabei. Glücklicherweise war der von seiner Großmutter. An einem Samstagmorgen lag unerwartet ein gepolstertes Kuvert auf seinem Schreibtisch. Frank hatte lange geschlafen, nachdem es am Abend zuvor spät geworden war. Conny war zur Arbeit gefahren, nachdem sie den Postboten empfangen hatte. Er hatte frei. Frank erkannte sofort die Handschrift auf dem Umschlag.

Sein Herz pochte wie wild. Svenja hatte nicht aufgegeben und ihm erneut einen Brief zukommen lassen. Er öffnete das Kuvert und blickte hinein. Er sah ein gefaltetes Blatt Papier. Der angenehme Duft des Parfüms hatte sich gehalten. Seine Augen weiteten sich, als er sah, was zusätzlich im Umschlag steckte. Es war ein Höschen.

Frank drehte das Kuvert um und ließ das Kleidungsstück auf den Schreibtisch fallen. Es war ein roter String.

Ihm war sogleich klar, wem er gehörte. Frank begutachtete das Teil und sah sich die Vorderseite an. Ein runder Fleck im Stoff verriet ihm, dass das Höschen getragen worden sein musste. Ihn durchfuhr ein wohliger Schauer. Gleichzeitig war er entsetzt. Svenja hatte ihm tatsächlich ein Höschen zugesendet. Sie schien nichts unversucht zu lassen. Es war an der Zeit, ihre Nachricht zu lesen.

Liebster Schatz,

ich darf dich doch so nennen, oder? Tut mir leid, dass ich erst jetzt antworte.

Ich war für ein paar Tage verreist und habe erst jetzt deinen Brief erhalten. Ich verstehe, dass du unsicher bist. Wegen deiner Freundin und so. Mir ist klar, dass du ihr nicht wehtun willst. Das musst du aber auch nicht. Wir können uns heimlich treffen. Sie wird nichts erfahren. Ich will dich ihr nicht wegnehmen. Sie soll deine Freundin bleiben. Was zwischen uns ist, hat nichts mit Liebe zu tun. Uns verbindet etwas anderes.

Du weißt, was ich meine, nicht wahr? Wie gefällt dir mein kleines Geschenk? Ich habe das Höschen getragen, als ich an dich gedacht und an mir gespielt habe. Ich habe mir vorgestellt, wie wir beide ganz schmutzige Dinge miteinander anstellen. Meine Muschi ist dabei ausgelaufen. Du siehst die Spuren in meinem Höschen. Schnuppere ruhig dran. Vielleicht riechst du noch die Spuren meiner Nässe. Ich bin geil gekommen und hoffe, dass dich mein sündiges Geständnis anmacht.

Ich finde, wir sollten uns in jedem Fall treffen. Ich habe am Sonntag Zeit. Ich bin mir sicher, dass du diesen Brief rechtzeitig erhalten hast. Ich werde am Sonntagnachmittag um 15 Uhr im Eiscafé Schröder auf dich warten. Wie ich aussehe, weißt du ja durch das Foto. Ich wünsche mir so sehr, dass du kommst. In der Nähe ist ein Hotel, sodass wir uns später zurückziehen können. Bitte versetz mich nicht.

Die aufgeregte und geile Svenja

Svenja hatte nichts von dem verstanden, was er ihr mitgeteilt hatte.

Sie wollte nicht verstehen, dass er nichts von ihr wollte. Wie konnte man nur so sehr in etwas vernarrt sein? Wieso glaubte sie, ihn für sich gewinnen zu können? Es gab nichts, was ihn veranlassen könnte, sich auf ihr Spiel einzulassen. Eine Frage stellte sich allerdings: Warum zum Teufel hatte er einen harten Schwanz in der Hose?

Er musste den Rest des Tages immer wieder an den letzten Brief denken. Je länger er darüber nachdachte, umso mehr entschloss er sich, Svenja von Angesicht zu Angesicht klarzumachen, dass sie ihr Spiel sein lassen musste.

Sie verhielt sich wie eine Stalkerin und Frank nahm an, dass sie nicht aufgeben würde, wenn er ihr einen weiteren Brief schicken würde. Zum Glück war Conny am nächsten Tag mit ihrer Mutter verabredet, sodass er Zeit hatte, der Einladung der 18-Jährigen Folge zu leisten. Die Nacht von Samstag auf Sonntag schlief er schlecht. Ihn plagten Träume, in denen sich Svenja im Eiscafé auf ihn stürzte. Mehrere Male wachte er schweißgebadet auf.

Conny verließ die gemeinsame Wohnung nach dem Mittagessen.

Frank blieb genügend Zeit sich vorzubereiten. Er duschte ausgiebig und rasierte sich. Er erwischte sich, wie er zögernd vor dem Schlafzimmerschrank über seine Garderobe für das Treffen nachdachte. Es war kein Date, also warum die vielen Überlegungen? Er entschied sich für eine schwarze Stoffhose und ein weißes Hemd, dessen obersten Knopf er offen ließ. Er war nervös. War er in der Lage, Svenja die Stirn zu bieten und ihr ein für alle Mal klarzumachen, dass sie ihn ab sofort in Ruhe lassen sollte? Er stellte den Wagen kurz vor 15 Uhr im Parkhaus ab und machte sich auf den Weg zum Eiscafé.

Er wurde immer nervöser. Hatte er Glück und Svenja würde nicht auftauchen? Frank hatte sich ihr Foto eingeprägt und nahm an, dass er sie unter den zahlreichen Gästen erkennen würde.

Obwohl der Himmel bewölkt war, hatten einige Gäste auf der Terrasse des Lokals Platz genommen. Die meisten Besucher aber saßen drinnen. Frank schritt unsicher durch die Eingangstür und ließ seinen Blick über die Tische wandern. Auf dem ersten Blick sah er sie nicht.

Hatte sie einen Rückzieher gemacht? Würde sie ihn erkennen? Wusste Svenja, wie er aussah? Immerhin hatte sie auch seine Privatanschrift herausbekommen. Erneut wanderte sein Blick über die Tische. Jetzt sah er sie. Eine junge Frau mit dunklen Haaren saß alleine an einem Tisch in der Ecke und studierte ihr Handy. Er hatte sie nicht sofort erkannt, da sie ihre Haare hochgesteckt hatte. Auf ihrem Kopf ruhte eine dunkle Sonnenbrille. Die junge Frau war ausgesprochen hübsch.

Sie trug ein dunkles Oberteil, welches die Schultern freiließ. Dazu hatte sie sich für einen beigefarbenen Rock entschieden. Ihre nackten Füße steckten in braunen Sandalen. Jetzt sah sie auf und ließ ihren Blick durch die Menge schweifen.

Als sie Frank erblickte, zuckte sie zusammen. Sie konnte kaum wissen, wie er aussah. Da er aber der einzige Neuankömmling war, schien sie sich ihrer Sache sicher zu sein. Dann schenkte sie ihm ein Lächeln.

Frank schluckte trocken und ging auf den Tisch zu. Er blieb vor diesem stehen und fragte: „Svenja?“

„Hallo, Frank. Setz dich. „

Er nahm das Angebot an. Die Frau gegenüber sah nicht wie eine Männer verschleißende Nymphomanin aus. Eher wie das nette Mädchen von nebenan. Ihre Blicke trafen sich. Sie schwiegen sich an.

„Schön, dass du gekommen bist. „

„Ich wollte zunächst nicht.

Aber ich glaube, wir müssen uns dringend unterhalten“, stellte Frank fest.

„Warum hast du meine Briefe nicht beantwortet?“

„Svenja … Mit uns wird das nichts. Ich denke, du hast dich da in etwas hineingesteigert, das nicht gut für dich ist. „

„Du hast mir geraten, mich auf einen Mann zu konzentrieren. Das tu ich gerade. „

Frank schüttelte den Kopf. „Dabei dachte ich eher an einen jungen Mann in deinem Alter.

Einen, der ungebunden ist. „

„Mich stört nicht, dass du eine Freundin hast. „

„Aber sie mit Sicherheit. „

„Sie muss es nicht erfahren. „

„Ich möchte es nicht. „

Svenja sah ihn eindringlich an. „Bin ich dir nicht attraktiv genug?“

„Nein. Du bist sehr hübsch. „

„Du hältst mich für eine Schlampe.

„Ich müsste lügen, würde ich behaupten, dass ich das gutheißen würde, dass du als eine Art Wanderpokal die Runde machst. „

„Ich war schon seit einer Woche nicht mehr mit jemandem im Bett. „

„Was ist mit deinen Bedürfnissen?“, fragte Frank nach.

„Du weißt doch, dass ich es mir selber mache … Heute waren es bereits zwei Mal. Ich habe mich auf unser Treffen gefreut und das hat mich geil gemacht.

„Und jetzt bist du es bestimmt wieder, oder?“

„Willst du nachsehen?“, fragte die junge Frau provokant.

„Nein. Kein Bedarf. „

„Spielverderber. „

Ihr Lächeln wirkte ansteckend.

„Hör mal. Ich fühle mich geschmeichelt, dass du mich magst. Warum auch immer … Aber warum ausgerechnet ich?“

„Mir gefiel deine Stimme … Und jetzt, wo ich dich gesehen habe, fühle ich mich bestätigt.

„Man Svenja … Ich bin 35. Ich könnte dein Vater sein. „

„Ich stehe auf ältere Männer. „

„Was erwartest du von unserem Treffen?“

Sie zog die Schultern hoch. „Ich wollte dich kennenlernen … Und jetzt habe ich Bock, mit dir zu ficken. „

Frank sah sie ungläubig an. So etwas hatte er noch nie erlebt. Svenja blickte sich um und richtete ihren Blick dann auf ihren Gegenüber.

Plötzlich fasste sie sich an ihr Oberteil und zog den Ausschnitt herab. Sie trug keinen BH. Ihre Brüste landeten auf Franks Netzhaut. Svenja hatte eine formschöne Oberweite mit zarten Nippeln in kleinen Warzenhöfen. Schlagartig schoss das Blut in seinen Schoß.

„Lass das. Zieh es wieder hoch“, beeilte sich Frank sie zu ermahnen. Insgeheim fand er den Anblick der nackten Tatsachen verdammt interessant. Svenja gewährte ihm weiter den Einblick ihrer weiblichen Vorzüge und packte ihre Bälle erst weg, als der Kellner auf den Nachbartisch zusteuerte.

„Haben sie dir gefallen?“

„Bist du verrückt geworden? Sollen die uns hier rausschmeißen?“

„Weswegen denn? Weil ich meinen Busen gezeigt habe?“

Frank sah sich unsicher um. Offenbar schien keiner der anderen Gäste auf sie aufmerksam geworden zu sein.

„Du gehst eindeutig zu weit. „

„Kommst du jetzt mit ins Hotel? Ich hab echt Bock drauf, von dir geleckt zu werden … Ich kann auch sehr gut blasen.

Da kannst du jeden fragen. „

Frank war sich sicher, dass dies der Wahrheit entsprach.

„Du bist verrückt. „

„Und geil. „

Frank dachte nach. Warum stand er nicht einfach auf und ging? Er hatte Svenja seinen Standpunkt erklärt und klargemacht, dass nichts laufen würde. Dennoch saß er ihr immer noch gegenüber und hatte den harten Schnitt bislang vermieden. Würde er sich rational verhalten, gäbe es nur eine logische Konsequenz.

Er war ein Mann. Teile seines Blutes hatten das Gehirn verlassen und sich in unteren Körperregionen angesammelt. Eine logische Denkweise war nicht mehr zu erwarten. Andere Körperteile hatten das Denken übernommen. Er betrachtete Svenja. Sie war hübsch, liebreizend und hatte doch dieses Verruchte und Verdorbene an sich. Die Gewissheit, dass sie Sex offen gegenüberstand und sich nahm, wozu sie Lust hatte, reizte ihn ungemein. Natürlich liebte er Conny und hatte bislang keinen Gedanken daran verschwendet, sie zu betrügen.

Er war glücklich in seiner Beziehung und im Bett lief es optimal zwischen ihnen. Es war die Aussicht auf etwas Besonderes, was ihn ins Wanken brachte. Er war nicht stark genug, um den Reizen dieses Luders zu widerstehen. Svenja wusste ihre durchaus vorhandenen Reize zielgerichtet einzusetzen. Sie sah bombig aus und sprach über Sex als wäre es das Normalste auf der Welt.

Frank malte sich aus, wie er mit ihr durch das Hotelbett tobte, sich auf den zarten Körper legte und ihr gab, wonach es ihr verlangte.

Er bekam die geilen Bilder nicht mehr aus dem Kopf und hatte sich entschlossen, ein Mann zu sein. Ein Mann, der seinen Trieben nachgehen musste und der zur Not seine Freundin betrügen würde. Ihre Blicke trafen sich. Ein schelmisches Grinsen umspielte Svenjas Mundwinkel. Sie hob ihre Tasse an und nippte von ihrem Cappuccino. Den Schaum auf den Lippen leckte sie genüsslich mit der Zunge ab. Gott wollte er diese Schlampe durchvögeln.

„Wo ist das Hotel?“

Svenja setzte ein triumphierendes Lächeln auf.

„Und was ist mit deiner Freundin?“

„Du hast doch gesagt, dass sie es nicht erfahren muss. „

„Stimmt. „

„Also … Sollen wir jetzt?“

„Ja, klar … Aber wir gehen nicht ins Hotel. „

„Aber du hast doch gerade gesagt …“

„Wir gehen zu dir … Du wirst mich bei dir zu Hause in eurem Bett ficken.

Nirgendwo anders. „

Franks Gesichtszüge entgleisten ihm. „Sag mal. Drehst du jetzt vollkommen durch?“

„Warum? Ich finde den Gedanken megascharf, dass wir es dort treiben, wo du es sonst mit ihr machst“, erwiderte Svenja mit einem schelmischem Lächeln.

„Das kommt nicht infrage. „

„Ist sie zu Hause?“

„Nein … Aber das ist egal. Es geht trotzdem nicht. „

„Dann wird es wohl nichts mit uns.

Sie trank erneut von ihrem Cappuccino. Sie spielte mit ihm. Frank gefiel dies nicht. Seine Erregung hatte sich in Form einer stattlichen Lanze zwischen den Beinen manifestiert. Er wollte dieses Luder unbedingt rannehmen. War er bereit, ein Risiko einzugehen? Er sah auf seine Armbanduhr. Conny würde für längere Zeit unterwegs sein.

„Gut. Dann lass uns gehen … Aber eine Sache noch. „

Svenja sah ihn neugierig an.

„Woher wusstest du, wo ich wohne?“

Sie lächelte schelmisch. Sie ließ Frank zappeln und genoss seine ungeduldige Mine. „Eine Freundin von mir macht bei euch ein Praktikum … Ich habe mit ihr gesprochen, nachdem wir miteinander telefoniert haben. „

Das erklärte natürlich alles. Frank bezahlte und verließ mit Svenja das Lokal. Auf dem Weg zu seinem Wagen ging ihm auf, dass er Svenja Zutritt in seinen Privatbereich gewährte.

Sie wusste ohnehin, wo er wohnte. Also war das Risiko überschaubar. Frank stieg in den Wagen und wartete, bis Svenja sich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte. Ehe er den Motor starten konnte, sprach sie ihn an. „Sieh mal hier. „

Er warf einen Blick neben sich. Das geile Luder hatte ihren Rock hochgezogen. Ihr Unterleib lag frei. Sie trug kein Höschen. Links und rechts um die Muschi war nichts als nackte Haut zu erkennen.

Oberhalb ihrer Spalte stand ein schmaler Streifen Schamhaare. Svenja schob ihre rechte Hand zwischen die Schenkel und ließ ihren Zeigefinger über ihre Ritze gleiten. „Gefällt sie dir?“

Frank schluckte trocken. Er wollte und konnte seinen Blick nicht von der herrlich geilen Möse nehmen. „Ja, das sieht geil aus. „

Sein Schwanz drückte gegen die Innenseite seiner Hose. Am liebsten hätte er sich den Reißverschluss geöffnet und sein Ding seiner Beifahrerin zur freien Verfügung angeboten.

„Stört es dich, wenn ich auf dem Weg zu dir ein wenig an mir spiele …? Ich bin gerade total geil und brauche es. „

Frank schüttelte stumm den Kopf und startete den Wagen. So schnell war er noch nie aus einer Parklücke gefahren. Während er bemüht war, seinen Blick halbwegs auf den Straßenverkehr zu richten, warf er immer wieder prüfende Blicke auf den Beifahrersitz, wo sich Svenja ungeniert die Muschi streichelte.

Sie seufzte sehnsüchtig vor sich hin und ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass ihr die Eigenbehandlung gut gefiel. Als Frank an einer Ampel anhalten musste, beugte sich Svenja zu ihm herüber und öffnete seinen Gürtel. Er zuckte überrascht zusammen, ließ es aber geschehen. Der Knopf und der Reißverschluss folgten. Kurz darauf hatte sie das harte Rohr aus der schützenden Stoffschicht befreit und begann, sachte an dem pulsierenden Ständer zu reiben. Frank gab bei Grün Gas und versuchte sich mit aller Macht auf die Fahrbahn zu konzentrieren, während die 18-Jährige neben ihm sowohl ihre Muschi fingerte als auch seinen Kolben versorgte.

An der nächsten Ampel beugte sie sich in seinen Schritt und küsste die Spitze seiner Männlichkeit. Als sich ihre Lippen um seinen Schaft legten, wusste er, dass es kein gutes Ende nehmen würde. Als er erneut anfuhr, begnügte sich Svenja mit zärtlichem Fingerspiel an seiner Erregung, was mehr als geeignet war, ihn auf den Höhepunkt zusteuern zu lassen. Gleichzeitig rieb sie sich die Möse und wurde immer geiler. Zwei Nebenstraßen von seiner Adresse entfernt spritzte er ab.

Er ergoss sich quer über seinen Schritt. Sein Sperma klatschte an das Lenkrad und ergoss sich in den Fußraum. Seine Hose war versaut, doch er war befriedigt. Kurz nach seiner Eruption schrie die junge Frau laut auf und genoss ihren einsetzenden Orgasmus. Sie wandte sich auf ihrem Sitz hin und her und Frank war sich sicher, dass andere Verkehrsteilnehmer mitbekommen hatten, was im Fahrzeuginneren abgegangen war. Mit verklebtem Schoß stellte er den Wagen auf seinem Stammparkplatz ab und ließ sich von Svenja ein Taschentuch reichen.

Er entsorgte den größten Teil seiner Lustspuren und wagte sich dann aus dem Auto zu steigen.

Connys Auto war nicht zu sehen. Sie war glücklicherweise noch unterwegs. Frank war sich bewusst, dass er ein enormes Risiko einging. Für den Moment war seiner Erregung abgeholfen worden. Er hätte in der Lage sein müssen, einen klaren und vernünftigen Gedanken zu fassen. Er hatte die Gelegenheit, sich anders zu entscheiden und Svenja den Zutritt zu seiner Wohnung zu verweigern.

Doch er tat es nicht. Sie folgte ihm in die Wohnung, und während sie das Bad aufsuchte, zog Frank seine versaute Hose aus und bemühte sich an der Küchenspüle, die schlimmsten Flecken rauszubekommen. Klar war, dass Conny diese Hose nicht bei der normalen Schmutzwäsche finden durfte. Nach einer Weile gesellte sich Svenja zu ihm. Sie war nackt. Die junge Frau lehnte sich lasziv gegen den Türrahmen und lächelte ihn schelmisch an. Sie sah göttlich geil aus.

Ihre dunklen glatten Haare fielen ihr locker über die Schultern. Sie hatte wunderbare Titten. Svenja war schlank und hatte unendlich lange Beine. Sie sah süß und gleichzeitig verführerisch aus. Sie wusste, wie man einen Mann rumkriegen konnte. Frank verstand, warum sie die Männer reihenweise gefügig machen konnte.

Er stand in seiner Unterhose vor der Küchenzeile und starrte seinen Gast mit offenem Mund an.

„Gefällt dir, was du siehst?“

„Du weißt, dass du scharf aussiehst, oder?“

„Klar weiß ich das … Woran denkst du, wenn du mich betrachtest?“

„Ich denke daran, dir meinen Schwanz in die Fotze zu schieben.

„Hört sich gut an. „

Sie verließ ihren Posten und ging auf ihn zu. Sie fasste sich an ihre vorzeigbaren Brüste und begann mit diesen zu spielen. Frank verfolgte, wie Daumen und Zeigefinger sich um die Brustwarzen legten und zärtlich zwirbelten. Trotz seines Abgangs im Auto war er schon wieder geil. Sein Schwanz beulte die Unterhose aus, was Svenja nicht verborgen blieb.

„Bist du geil?“

Frank nickte stumm.

„Willst du mich ficken?“

„Ja, das will ich. „

„Ich bin auch schon wieder so rattig. Das im Wagen war voll geil, aber ich brauche jetzt unbedingt etwas Hartes zwischen meinen Schenkeln. „

Frank machte sich bereit, den Slip herabzustreifen. Doch plötzlich orientierte sich Svenja von ihm weg und steuerte den Küchentisch an. Ihr Blick fiel auf eine Obstschale, in der Äpfel, Birnen und zwei Bananen lagen.

Frank erinnerte sich, dass Conny diese am gestrigen Tag vom Markt mitgebracht hatte. Wie nicht anders zu erwarten war, nahm Svenja eine der Bananen an sich und drehte sich zu Frank um. Sie führte die Banane über ihren Busen nach unten. Frank verfolgte den Weg der Frucht über den Bauchnabel bis hinunter zu ihrem Schoß.

Svenja hüpfte auf den Tisch und spreizte die Beine auseinander. Frank war nicht überrascht, als sie das gelbe Teil auf ihre Muschi zuführte.

Das hatte sie also mit hartes Teil zwischen den Schenkeln gemeint. Sie spielte mit ihm, wollte ihn heißmachen. Das gelang ihr mit Sicherheit. Sie blickte ihm tief in die Augen, während sie sich mehrere Zentimeter der Frucht intim einführte.

„Mmmmmh, gut … Das ist geil. „

Sie begann zu seufzen und schloss genüsslich die Augen. Frank konnte seinen Blick nicht von der geilen Möse nehmen. Die Banane drang butterweich in die glitschige Muschi seines Gastes ein.

Er konnte sehr genau erkennen, wie sich langsam aber sicher eine cremig weiße Flüssigkeit aus Svenjas Spalte ergoss und die Bananenschale benetzte. Er hielt es nicht mehr aus und zog sich Hemd und Slip aus. Mit wippender Erregung ging er auf den Tisch zu und packte Svenja bei den Schenkeln. Er zog sie so weit zu sich heran, dass ihr Hintern fast über die Tischkante rutschte.

„Was hast du vor?“

„Na, was wohl …? Ich will dich ficken.

„Nein. Zuerst leckst du mich mal schön. „

Frank war so geil, dass er am liebsten seinen Docht versenkt hätte. Die Vorstellung, die geile Sau auszulecken, war aber auch nicht zu verachten. Er nahm Svenja die Banane aus der Hand und warf sie in die Schale zurück. Dann ging er auf die Knie und vergrub seinen Kopf in ihren nassen Schoß. Seine Zunge schob sich tief in die Vagina.

Svenja seufzte lustvoll auf und stöhnte vor sich hin, während Frank ihren Kitzler zu bedienen versuchte. Ihr Mösensaft floss unaufhörlich aus ihrer Spalte und lief an seinem Kinn herab. Conny wurde selten so geil und bei ihr waren die Zeichen ihrer Erregung deutlich schwächer ausgeprägt. Svenja entfesselte seine Triebe und er ließ sich von seinen niederen Bedürfnissen steuern. Hin und wieder fasste er sich an seine Dauererregung und wichste, hörte aber auf, wenn es zu kritisch für ihn wurde.

Nach einer Weile ließ er von ihr ab und suchte Blickkontakt.

„Darf ich dich jetzt ficken?“

Svenja ließ ihn zappeln und streichelte sich genüsslich ihr Pfläumchen. Sie wusste, dass sie ihn in der Hand hatte. Sie konnte mit ihm spielen und genoss ihre Macht. „Ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren … Aber nicht hier. Wo ist euer Schlafzimmer?“

Frank hatte alle Skrupel abgelegt.

Er wollte einfach keinen Grund mehr sehen, warum er es nicht an dem Ort machen sollte, wo Conny und er üblicherweise zueinanderfanden. Er erhob sich und ergriff Svenjas Handgelenk. Sie folgte ihm durch den Flur in das Schlafzimmer, wo Conny das Bettzeug ordentlich zurechtgelegt hatte. Frank fegte dieses mit einer Handbewegung zu Boden und schob Svenja auf die Matratze. Die junge Frau blieb mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen und legte sogleich ihre Hände in den Schoß.

Frank stand mit zuckendem Schwanz vor dem Bett und betrachtete das dauergeile Luder.

Sein Blick wanderte zum geöffneten Fenster. Er beeilte sich, es zu schließen. Die Nachbarn mussten ja nichts von der zu erwartenden Geräuschkulisse mitbekommen. Dann rückte er vor und kniete sich auf das Bett.

„Hat deine Freundin Sexspielzeuge?“

Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Wollte sie sich tatsächlich an den Freudenspendern ihrer Nebenbuhlerin bedienen?

„Äh, ich glaube schon.

Frank gefiel die Vorstellung, dass Svenja sich Connys Lieblinge einverleibte. Er begab sich zu Connys Nachttischschublade und öffnete sie. Er kannte die Helferlein seiner Partnerin. Manchmal benutzten sie diese für ihr gemeinsames Liebesspiel. Conny hatte zudem zugegeben, gelegentlich alleine die Hilfe der batteriebetriebenen Freunde in Anspruch zu nehmen. Jetzt sollte der Special-Guest in den Genuss der Dinger kommen.

Frank entschied sich für einen silberfarbenen Vibrator und warf Svenja das Gerät zu.

Sie fing es auf und schaltete es ein. Nachdem sie das Teil auf mittlerer Geschwindigkeit eingestellt hatte, schob sie das geborgte Ding zwischen ihre Schenkel. Frank saß ungläubig und fasziniert vor ihr und verfolgte, wie der silberne Freund seiner Freundin in der Spalte der 18-Jährigen verschwand. Svenja schloss die Augen und konzentrierte sich auf die geilen Schwingungen an ihrer Möse. Frank kämpfte gegen das Verlangen an, ihr den Kolben zu entreißen und sich selber ins Spiel zu bringen.

Dann hielt er es nicht mehr aus und rückte vor. Er fasste Svenja zwischen die Beine und entriss ihr den Stab. Sie riss die Augen auf, war aber nur für den Augenblick irritiert. Einer Einladung gleichkommend spreizte sie die Beine weit auseinander. Frank wusste, dass er nun willkommen war.

Er verschwendete keinen Gedanken an Verhütung und brachte sich in Position. Ehe er sich versah, hatte Svenja ihre Beine um seine Taille geschwungen und zog ihn zu sich heran.

Er drang tief in das Feuchtgebiet ein. Die Ränder ihres Schlitzes schmiegten sich an seine Schwellung. Sie war unglaublich eng. Frank blieb für einen Moment die Luft weg. Dann begann er sich zu bewegen. Svenja stieß einen Seufzer der Lust aus. Er begann zu ficken. Mit jedem Stoß in ihre glühend heiße Möse erhöhte sich seine Erregung. Er würde nicht lange brauchen, so viel war sicher. Frank wollte genießen und richtete sich darauf ein, sich in ihr zu ergießen.

Doch er hatte die Rechnung ohne das geile Luder gemacht.

„Warte!“

Sie stieß ihn von sich. Sein Kamerad flutschte aus ihrer Muschi. Frank betrachtete die Spuren ihrer Lust auf seinem Teil. Er war kurz vor der Erlösung gewesen und leicht verärgert über die Unterbrechung. „Was denn?“

„Ich will, dass du mich auf dem Balkon weiter fickst. „

„Was?“

Sie beantwortete keine weiteren Fragen und erhob sich aus dem Bett.

Neben dem Schlafzimmerfenster befand sich eine Tür, die auf einen winzigen Balkon führte. Dieser war von einer unschönen Balkonbrüstung umgeben. Der Balkon maß etwa zweieinhalb mal einen halben Meter. Es war nicht genug Platz darauf, um Gartenstühle zu platzieren. Momentan standen dort leere Bier- und Wasserkästen und warteten auf ihre Rückgabe im Getränkemarkt. Svenja hatte die Balkontür geöffnet und sah Frank erwartungsvoll an.

„Das ist jetzt nicht dein ernst, oder?“

„Mein voller ernst … Los leg dich auf den Balkon.

Ich will auf dir reiten. „

Frank zögerte. Er wog das Für und Wider ab. Er war geil und wollte ficken. War er bereit, das Risiko des Entdeckens einzugehen? Was konnte im schlimmsten Fall passieren? Seine Nachbarn könnten auf die Geräusche aufmerksam werden. Sie sollten im Besten Fall nicht mitbekommen, dass er nicht mit der Frau vögelte, die in dieser Wohnung ein und aus ging. Er gab sich seinem drängenden Bedürfnis nach Befriedigung geschlagen und machte sich auf den Weg Richtung Balkon.

Die Sonne brach durch die Wolken. Ein Blick auf das Thermometer verriet ihm, dass es zu kühl war, um den Balkon ohne Kleidung zu betreten. Er machte es trotzdem. Frank beeilte sich und achtete darauf, dass sein nackter Leib nicht zu lange sichtbar blieb. Jetzt lag er auf dem Rücken. Der grüne Bodenbelag des Balkons kitzelte auf seiner Haut. Ihm fiel ein, dass Conny und er noch nie an diesem Ort ihren Spaß gehabt hatten.

Svenja sah zufrieden auf ihn herab. Sie betrat in aller Ruhe den Balkon und blickte sich zu allen Seiten um. Frank fand, dass sie ihre nackten Brüste zu lange den Blicken möglicher Beobachter aussetzte. Die junge Frau stellte sich über ihn und musterte ihn. Ihre Muschi befand sich direkt oberhalb seines wartenden Kolbens. Frank hielt ihr sein bestes Stück entgegen und meinte: „Jetzt mach schon. Meine Nachbarn müssen dich ja nicht länger als nötig zu sehen bekommen.

Svenja grinste schelmisch und blieb bewusst stehen. Dann hatte sie ein Einsehen und ging in die Knie. Sie näherte sich Franks Unterleib und packte beherzt zu. Sie dirigierte den Stab auf ihren Eingang und ließ sich fallen. Frank stieß seinen Atem aus, als sich die engen Wände um seinen Phallus legten. Svenja behielt sein Gesicht im Blick und analysierte seine Reaktion.

„Gefällt dir, wenn du in mir bist?“

„Ja, sehr.

„Ich weiß, dass ich eine enge Muschi habe … Das sagt jeder…“

Sie vollzog sachte Bewegungen. Wenig raumgreifend und ganz langsam. Frank gefiel es dennoch. Er war schon wieder viel zu geil, um lange seinen Mann stehen zu können. Seine Sexpartnerin fasste sich an die Brüste und begann sich zu reizen. Ihre Titten wippten im leichten Auf und Ab ihrer Bewegungen mit. Der Anblick war himmlisch geil.

Frank spürte seine Erregung auf die Zielgerade einbiegen.

„Ich komme gleich. „

„Warum so schnell?“

„Warum …? Du machst mich voll geil. Ich kann nicht mehr. „

Sie antwortete nicht und ritt langsam weiter. Svenja schloss die Augen und stöhnte vor sich hin. Offenbar liebte sie den langsamen Akt und wirkte relativ gelassen. Frank hoffte, dass niemand ihr sündiges Treiben beobachtete, und konzentrierte sich nun auf seinen schönen Augenblick.

Dieser war nicht mehr weit entfernt.

Plötzlich begann Svenja wie wild zu reiten und stöhnte wollüstig auf. Frank wusste nicht, wie ihm geschah, und sah sich mit der wilden Furie auf ihm konfrontiert.

„Ja, geil … Ich will gleich kommen“, verriet ihm seine Geliebte.

Frank legte seine Hände auf ihre Hüften und unterstützte ihr freudiges Auf und Ab. Er wollte endlich die pure Lust verspüren.

Svenja nahm kein Blatt vor den Mund und stöhnte in einer Tour. Trotz seiner Erregung verschwendete Frank den ein oder anderen Gedanken an seine Nachbarn. Es war nicht anzunehmen, dass man Svenja nicht würde hören können. Dann war es so weit. Das Kribbeln in seinem Schritt verstärkte sich. Das wohlige Gefühl baute sich auf und strahlte durch seinen Unterleib. Sein Schwanz wurde härter und seine Hoden bereiteten sich auf das Absondern seines Samens vor.

Svenja wirkte wie in Ekstase und ritt wie der Teufel auf seinem Stab. Sie war nochmals lauter geworden. Frank war es in diesem Moment egal.

Sein Sperma schoss in hohem Tempo aus ihm und füllte die warme Grotte über ihm. Er ließ sich gehen und stöhnte seine Lust heraus. Sein Stöhnen war kein Vergleich zu dem, was Svenja sich herausnahm. Sie artikulierte ihr Kommen wortgewandt und schrie ihren Höhepunkt heraus.

Selbst die schwerhörigen Nachbarn mussten das mitbekommen haben, ging es Frank durch den Kopf. Sein schönster Augenblick lag hinter ihm, während Svenja noch immer nicht genug hatte. Sie wippte vor und zurück und stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab. Sie wurde nur langsam leiser und Frank hoffte inständig, dass niemand die Polizei rufen würde. Dann war es vollbracht. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und ließ sich auf ihn fallen. Er hörte ihr Herz schlagen.

Sie atmete unruhig. Er begann über seine Situation nachzugrübeln.

Er hatte gerade seine Freundin betrogen. Mit einer Frau, die als Schulschlampe bekannt war. Er hatte ungeschützten Sex betrieben. Aus den zuvor erkannten Gründen war das nicht ideal. Die Erregung wich dem schlechten Gewissen. Was hatte er nur getan? Warum war er seinen Prinzipien untreu geworden und hatte sich von den unverkennbaren Reizen der 18-Jährigen einwickeln lassen? Er hatte sich bis zu diesem Erlebnis für einen standhaften Mann gehalten.

Mit einem Mal war dies hinfällig geworden. Frank bereute seinen Fehltritt, konnte ihn aber nicht mehr rückgängig machen. Er wollte Svenja loswerden. Wie könnte er ihr begreiflich machen, dass es eine einmalige Sache bleiben würde?

Plötzlich hörte er ein Geräusch. Von einem Schlüssel, der ins Schloss gesteckt wurde. Scheiße, war Conny früher nach Hause gekommen? Frank richtete sich auf und schob Svenja unsanft von sich.

„Au, was soll das?“

Sein Penis rutschte aus ihrer Muschi.

Sein bestes Stück war verklebt und nur noch zur Hälfte aufgerichtet.

„Ich habe etwas gehört … Bleib hier und sei leise. „

Sie grinste schelmisch und schien sich keine Sorgen zu machen. Ganz im Gegensatz zu Frank. Er beeilte sich, ins Schlafzimmer zu kommen und suchte den Boden nach seinen Klamotten ab. Scheiße … Er hatte sich in der Küche ausgezogen. Und wo waren Svenjas Sachen? Hatte sie diese im Badezimmer gelassen? Er lauschte.

Er hörte die Stimmen von Conny und ihrer Mutter. In was für eine riesengroße Scheiße war er da nur hineingeraten?

Frank eilte zum Schlafzimmerschrank und zog schnell eine Unterhose und ein T-Shirt an. Die Stimmen der beiden Frauen kamen aus dem Wohnzimmer. Hoffentlich hatten sie die Küche noch nicht aufgesucht. Er verließ das Schlafzimmer und rannte ins Bad.

„Frank. Wir sind wieder da“, rief Conny ihm zu.

Frank ignorierte sie und suchte den Boden des Badezimmers ab. Er sammelte den Rock und das Oberteil von Svenja auf und rannte zurück ins Schlafzimmer. Er warf der nackten Frau die Klamotten auf den Balkon und setzte seinen Weg in Richtung Küche fort. Er hatte Glück. Conny und ihre Mutter waren noch immer im Wohnzimmer.

„Frank. Meine Mutter ist hier bei mir … Sag Hallo. „

„Ja, hi, Gertrud … Ich komme gleich.

Er nahm seine Sachen vom Küchenboden auf und wollte sich gerade auf den Weg zurück ins Schlafzimmer machen, als Conny in die Küche trat. „Was ist denn? Warum meldest du dich nicht?“

„Tut mir leid, mein Schatz. „

Er gab ihr einen flüchtigen Kuss.

„Was ist mit den Klamotten?“

„Ach nichts … Ich habe mich nur bekleckert.

„Dann tu sie in den Wäschekorb. Ich wasche heute Abend noch. „

„Ja, gut. „

„Cornelia?“, rief Gertrud aus dem Wohnzimmer.

„Ja, Mama?“

„Kannst du mir vielleicht etwas Obst mitbringen?“

„Was möchtest du denn?“, rief Conny zurück.

„Egal. Du weißt dich, was ich am liebsten habe. „

Conny richtete ihre Aufmerksamkeit auf die Obstschale und nahm eine Frucht an sich.

Frank blieb die Luft weg, als er erkannte, welche Banane Conny ihrer Mutter zu essen geben wollte. Es war die, die vor wenigen Minuten noch in Svenjas Fotze gesteckt hatte.

Plötzlich schlug eine Tür zu.

„Was war das?“, fragte Conny.

Frank hoffte, dass es die Wohnungstür war und Svenja das Weite gesucht hatte. „Ich sehe mal nach. „

Er eilte ins Schlafzimmer und stellte erleichtert fest, dass die Frau auf dem Balkon verschwunden war.

Ein Blick aus dem Fenster verriet ihm, dass Svenja ordentlich angezogen die Straße entlang Richtung Bushaltestelle ging. Das war ja gerade noch mal gut gegangen. Dann fiel sein Blick auf den Vibrator seiner Freundin. Er wischte ihn provisorisch mit seinem T-Shirt ab und legte ihn zurück in die Nachttischschublade. Frank legte das Bettzeug zurück auf die Matratze, verzichtete aber darauf, es zu ordnen. Einigermaßen erleichtert verließ er das Schlafzimmer. Im Flur kam ihm Conny entgegen.

„Und? Was war?“

„Ich vermute, es war die Balkontür, die gegen den Rahmen geschlagen ist. „

„Ja, OK … Sag mal … Was hast du denn mit den Bananen gemacht. Mama sagt, da ist so ein komischer Film auf der Schale. „

Frank kämpfte gegen den Drang an laut loszulachen. Er konnte nicht verstehen, warum ihn dieser Umstand amüsierte. Er war vordringlich froh, dass sein Ausrutscher zunächst unbemerkt geblieben war.

Über seine Beziehung zu Svenja würde er sich später Gedanken machen müssen.

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