Die Tauchlehrerin Teil 02

Hallo, mein Name ist Peter, ich bin ein recht erfolgreicher Eventmanager, was es mir natürlich auch erlaubt dem ein oder anderen kostspieligerem Hobby nachzugehen.

Meine große Leidenschaft ist das Tauchen, natürlich nicht in der Badewanne oder im Swimming- Pool sondern vorzugsweise in der Karibik, weshalb ich mir rund Vier mal jährlich einen Urlaub in diesem Teil der Welt gönne.

Heute berichte ich von einem Urlaub der schon etwa rund 2 Jahre her sein dürfte, jedoch bis Heute zu meinen erlebnisreichsten Urlauben überhaupt zählt und euch sei gesagt, jeder meiner Urlaube ist das reinste Abenteuer.

Ich war damals mit meinem besten Freund Ralf unterwegs, unterwegs heißt auf einer Segeltour durch die Karibik, an sich nichts Besonderes könnte man meinen, aber lest weiter und ihr werdet euch vom Gegenteil überzeugen.

Wir hatten uns eine traumhafte kleine Insel zum Cave-Diving ausgesucht, und waren bereits stundenlang auf der Suche nach einem Erfahrenen Taucher, vorzugsweise Tauchlehrer, der uns sozusagen ins Cave-Diving von dem wir zum damaligen Zeitpunkt noch nicht viel Ahnung hatten einführt, eingeführt wurden wir auch, aber anders als ihr vielleicht denkt, aber mehr dazu später.

Wir hatten schon mehrere Tauchschulen abgeklappert als wir zum wiederholten Male ratlos vor einer Tauchschule standen, da uns langsam die Möglichkeiten einen geeigneten Tauchlehrer zu finden ausgingen, als eine wirklich umwerfend aussehende attraktive Frau, ich würde sagen Anfang 40 die Tauchschule verließ und auf uns zu kam.

Sie musste an die 1. 70 m groß gewesen sein und hatte eine unglaubliche, mir bis dahin nicht bekannte erotische Ausstrahlung.

Ich bin normalerweise nicht der Typ der beim Anblick einer schönen Frau sofort nur daran denkt ihr die Kleider vom Leib zu reißen und na ja, ihr wisst schon, aber diese Frau war die absolute Ausnahme.

Sie war sehr schlank, hatte lange braune Haare und braune Augen, die einen sofort in Ihren Bann zogen sowie eine umwerfende Figur. Ein herrlicher Knackarsch verpackt in einer engen weißen Jeanshose und ein wirklich sehr knappes Bikinioberteil im Leoparden-Look, aus dem ihre herrlichen mittelgroßen Brüste auf der Seite herausschauten.

Die Frau wusste wahrlich wie sie Männer verrückt machte, schon auf dem kurzen Weg von der Tauchschule bis zu uns hatte sie es geschafft, dass sich über die hälfte der anwesenden Männer umdrehte um ihren Knackpo zu bewundern.

Sie sprach uns an und sagte: „Hallo, mein Name ist Petra, mein Ex-Mann hat mir gerade erzählt, dass ihr auf der Suche nach einem erfahrenen Tauchlehrer seid und da ich gerade eine Tauchschule eröffnet habe und derzeit noch Termine frei habe wollte ich euch anbieten euren Tauchgang zu übernehmen“.

Ralf unterheilt sich mit ihr noch ausführlich über die Einzelheiten und kurze Zeit später willigten wir ein.

Ich bekam davon allerdings nicht viel mit da ich immer noch ganz versteinert dastand und diese Traumfrau angaffte. Zum Glück Riss mich mein Freund Ralf aus meinen Tagträumen und sagte mir, dass wir jetzt gemeinsam in Petras Tauchschule gehen.

In der Tauchschule angekommen gab sie uns noch einige Informationen zum morgigen Tauchgang und ich versuchte sogleich mein Glück dabei sie in ein Gespräch zu verwickeln.

Sie war nicht abgeneigt und so unterhielten wir uns über unsere bisherigen Tauchgänge und fachsimpelten ein wenig. Ich wurde etwas mutiger und sagte ihr, dass ich mit ihr auch gern mal eine Privatstunde verbringen würde. Kurzzeitig wurden wir von einer großen attraktiven Blondine unterbrochen, die ganz offensichtlich ihre Tochter war. Ich kümmerte mich gar nicht groß darum und so bemerkte ich gar nicht, als sich Ralf mit der Blondine entfernte. Schön langsam waren Petra und ich schon richtig am Flirten.

Auch sexuelle Andeutungen ihrerseits ließen nicht lange auf sich warten. Sie führte mich gerade durch die Schule und zeigte mir alles, immer wieder bot sie mir dabei unglaubliche Ausblicke auf ihren Hintern und ihre Brüste.

Das ein oder andere Mal streifte sie auch die Beule in meiner Hose, sie spielte mit mir, doch ich war bereit dieses Spiel mitzuspielen. Als sie sich das nächste Mal bückte um mir etwas zu zeigen tat ich so als wäre ich gestolpert und griff dabei mit einer Hand an ihren Hintern und mit der anderen an einen Schreibtisch der neben ihr stand um mich „abzustützen“, da ich sonst umgefallen wäre.

Daraufhin meinte sie: „Wenn ich nur so in den Genuss komme deine Hände auf meinem Hintern zu spüren darfst du ruhig öfters stolpern“ und grinste mich an. Das Eis war gebrochen, sie fasste meine Hose am Gummibund und zog sie mir mit einem Ruck runter. Da ich wegen der enormen Hitze auf Boxershorts verzichtet hatte sprang ihr mein Schwanz schon freudig entgegen.

Prompt zog sie sich ihre Hose und Ihren String aus und setzte sich auf den Schreibtisch.

Gleich darauf nahm sie Zeige und Mittelfinger in den Mund und lutschte kurz daran, was mich richtig geil machte und meinen Schwanz seine volle Größe erreichen ließ. Nun nahm sie ihre Finger aus dem Mund und fing an sich zu streicheln und blickte dabei auf meinen Schwanz. Sie spielte an Ihrer eindeutig bereits klitschnassen Möse, zog die Schamlippen auseinander, streichelte ihre Klit und schaute dabei ganze Zeit gebannt auf meinen Schwanz. Ich wusste natürlich, worauf sie wartete, aber wollte sie noch ein wenig zappeln lassen.

Nach einigen Minuten wurde es ihr wohl zu viel und sie zog mich an meinem steinharten Rohr näher an sich heran. Sie befeuchtete ihre Hand mit Spucke und fing an meinen steinharten Prügel langsam auf und ab zu wichsen. Dann sagte sie: „Komm jetzt her und fick mich oder ich werde mir einen anderen Stecher suchen“. Ohne Widerrede trat ich noch näher an sie heran, bis meine Eichelspitze auf der sich bereits ein erster Lusttropfen gebildet hatte nur noch wenige Zentimeter vor ihrer Klitschnassen Möse befand.

Nun nahm ich meinen steinharten Schwanz in die Hand und trat noch näher, hob ihn ein wenig an und Begann meinen Stamm über ihre Möse zu reiben. Ich konnte ihre unglaubliche Feuchtigkeit spüren und genoss diese wirklich sehr, doch noch mehr genoss ich es diese geile Frau zu quälen, sie vor Geilheit ausrinnen zu sehen.

Es dauerte nicht lange, da griff sie nach meinem Schwanz und wollte ihn sich einführen, doch ich behielt die Oberhand.

Ich drückte meine Hand gegen ihren Bauch und bewegte sie so dazu sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch zu legen. Kaum lag sie so da, beugte ich mich vor, riss ihr das Bikinioberteil vom Leib und begann ihre festen Brüste zu streicheln während ich weiterhin den Stamm meines mittlerweile von ihrem Saft klitschnassen Schwanzes weiterhin über ihre Möse strich. Da ich merkte, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde beschloss ich mich es zu einem Ende zu bringen.

Ich dirigierte meinen harten Schwanz vor ihr Loch und stieß ohne Vorwarnung fest zu. Dabei zog ich sie an ihren Oberschenkeln meinem Stoß entgegen, sodass meine Eier auf ihre knackigen Arschbacken klatschten, so weit drang ich in sie ein. So feucht wie sie war glitt mein Schwanz ohne Probleme bis zum Anschlag in sie. Sie stöhnte dabei laut auf und zog sich an meinen Armen hoch.

Leidenschaftlich begann sie mich zu küssen, unsere Zungen vereinten sich und ließen uns die Geilheit des anderen in vollem Ausmaß erahnen.

Ich beendete den Kuss und begann sie mit tiefen und harten Stößen zu ficken. Immer wieder drang ich in diese saftige Möse ein um dann das Gefühl des Rückzugs zu genießen.

Es fühlte sich an als würde sich diese nasse Möse um meinen Schwanz schlingen um ihn nie wieder hergeben zu müssen. Sie zog sich an mir hoch und drückte ihre festen Brüste gegen meinen gut trainierten Körper, streichelte mir über meine Muskulösen Oberarme und schlang kurz darauf ihre Beine um mich und drückte mich so noch fester an sich.

Immer wieder und wieder drang ich mit festen Stößen in sie ein, sie stöhnte dabei laut vor sich hin. Rein und Raus, Tief und Fest fickte ich sie in ihre feuchte Möse.

Nun packte ich sie an ihren geilen festen Arschbacken und stand mit ihr auf, mein harter Schwanz immer noch in ihr. Ich hob und senkte sie sie wieder, ihren Knackarsch fest umklammernd, hob sie erneut hoch und ließ sie wieder langsam meinen langen Schwanz hinunter gleiten, hob sie wieder hoch und genoss es wie sich ihre saftige Möse fest umschlungen wieder abwärts begab.

So fickte ich sie eine ganze Weile, sie stöhnte laut vor sich hin, dass ich Angst haben musste, dass man sie auf der ganzen Insel hören könnte. Dann begann ihre Muschi sich zusammenzuziehen, sie stöhnte immer lauter, ihre feuchte Möse schloss sich immer fester um meinen Schwanz, es fühlte sich an als würde ich gemelkt werden. Kurz darauf kam sie, sie stieß vier kurze Spitze Schreie aus und wieder zog sich ihre nasse Möse ein wenig enger um meinen Schwanz.

Ich spürte wie sich die Säfte in meiner Leibesmitte sammelten, spürte einen nie zuvor da gewesenen Druck in mir aufsteigen und Ergoss mich mit unglaublicher Wucht in Ihrer feuchten Möse, ein, zwei, drei Schübe, dann kam auch sie mit einem lauten Aufschrei und klammerte sich mit Ihren Nägeln in meinen Rücken.

Ich hatte mühe und Not mich auf den Beinen zu halten, der eben erlebte Orgasmus hatte mich all meine Kräfte gekostet.

Ich konnte spüren wie das Sperma aus Ihrer Möse hervorquoll und langsam meinen Schwanz hinunterlief. Ich schaffte es, immer noch in ihr, gerade noch sie auf dem Schreibtisch abzusetzen, als ich jemanden hinter mir hörte. Ich wollte mich gerade aus ihr zurückziehen und mich umdrehen als ich einen stechenden Schmerz am Hinterkopf spürte und zusammenbrach….