Die Teerunde
Veröffentlicht am 22.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorgestern hatten wir, Mandy, Silvia, Susan und ich wieder eine unserer Teerunden. Einmal im Monat treffen wir uns reihum und es geht meist um die Erlebnisse der letzten Tage und Wochen oder in Ausnahmefällen planen wir eine kleine Unternehmung. Wir trinken den Tee wie immer auf dem Boden sitzend, jede von uns hat sich für diesen Anlass in ihrem Reich eine Besonderheit hierfür ausgedacht. Bei Susan sieht es eher türkisch aus, es steht sogar eine Wasserpfeife bereit — zunächst aber nur zum Schmuck.
Wie sie erworben wurde, dazu gibt es eine eigene Geschichte. Silvia hat von uns allen das größte Zimmer, sogar mit einem Waschbecken. Sie wohnt im Stundentenheim in der alten Bedienstetenwohnung, die insgesamt viele Zimmer hat. Ihre Eltern haben Geld und Beziehungen, deshalb kann sie hier ganz alleine wohnen. Der Raum ist sehr geschmackvoll hergerichtet, aber mit lauter Dingen die ursprünglich keine Möbel waren. Holz-Kisten werden zu Regalen und ein Brett auf Steinen zu einem Bett.
Sie sagt ihr hinge der Luxus zum Halse heraus — es bleibt meiner Meinung nach aber die Unterkunft einer Edelbohem.
Mandy hat sich klassisch eingerichtet. Ihr Zimmer im Obergeschoss des elterlichen Hauses gibt dafür einen atemberaubenden Blick in deren Garten frei. Das Haus war einmal ein Gutshof, der Garten steht voller sehr stattlicher Bäume, die so dick sind, dass man glaubt sie seien älter wie das Haus. Die Möbel haben klassische Farben wie sie Eltern für Ihre Töchter aussuchen.
Auf dem Boden liegen mehrere alte Teppiche, jeder für sich sehr geschmackvoll, aber zusammen wirken sie komisch ungemütlich — allerdings nur bis man auf ihnen sitzt. Dann wird einem klar, dass sie einmal Geld gekostet haben. Sie verwöhnen die Hände und entschädigen für ihren kombinierten Anblick.
Ich, Nina weiß nicht wo ich am liebsten bin — außer vielleicht doch bei mir. Ich bewohne mit meinem Freund das 3. Geschoss in einem Mietshaus.
Die Wohnung hat viele Zimmer, die aber leider meistens sehr klein sind. Wir haben auch eine Wand durchbrochen, was wir durften, denn Ben, mein Freund, ist handwerklich nicht ungeschickt. Es reichte aber nur für eine kleine Durchreiche zur Küche. Meine Cousinen 3 und 18 Jahre alt finden es aber toll hindurch zu schlüpfen, wenn sie uns besuchen. Wir Treffen uns zur Teerunde bei mir in Zimmer A, B ist das Bad, C ist die Küche und so geht es weiter bis F.
A ist eigentlich unser Schlafzimmer, denn es ist vollständig mit Matratzen ausgelegt. Für den Tee lege ich ein rundes Brett eines schönen alten Tisches meiner Großmutter in die Mitte und viele Kissen im Kreis aus.
Wir Mädchen sind 19 bis 22 Jahre alt und haben keine Geldsorgen. Allerdings kostet dies viel Zeit für Arbeit, daher gibt nur einmal im Monat ein Treffen. Wir alle haben sehr gute Figuren und wir treiben alle ausgiebig Sport, was unsere Zeit leider noch mehr verringert.
Susan sieht aber von uns allen am besten aus. Sie trägt ihre Haare sehr kurz, was sie sich erlauben kann. Denn trotzdem ist sie ein Eyecatcher. Sie hatte schon mit 3 Jahren Ballettunterricht und es gibt keine Verrenkung, die sie nicht vorführen könnte. Von uns allen zieht sie sich am unauffälligsten an — was natürlich ihre Präsenz noch mehr unterstreicht. Es gibt keinen Jungen, der auf diesen Trick noch nicht hereingefallen ist.
Unsere Geschichten handeln oft von Dingen, die sicher jeden verwundern würden. Mitunter vermuten wir alle, dass Teile von einer Geschichte, der wir gerade zuhören nicht stimmen können, so sonderbar sind sie. Aber solange sie gut sind ist alles erlaubt.
Mandy erzählte letztes Mal die Geschichte mit der Mutter ihrer ehemaligen Schulfreundin Bea. Bea und Mandy kennen sich viele Jahre und haben eine weitgehende Vertrautheit. Sie können es sich erlauben in ihren elterlichen Wohnungen nackt herumzulaufen.
Da die Eltern dies von je her gewöhnt sind, ist dies vielleicht verständlich, aber dies ist nicht alles. Sie schlafen auch in einem gemeinsamen Zimmer, wenn die eine die andere besucht, und meist im gleichen Bett. Sie duschen zusammen und ihre ersten Freunde waren Brüder.
Beas Mutter kann gut schneidern und entwirft mitunter auch Teile für Mandy. Neulich bei einer Anprobe hatte Mandy sich bis auf das T Shirt und Slip ausgezogen.
Die kleinen Brüste Mandys haben sehr markante spitze Warzen und sie zeichneten sich überdeutlich ab. Auch ihr Slip konnte nicht verstecken, dass sie um ihr Lustzentrum rasiert ist. Beas Mutter nahm Maß mit einem Stoffband und notierte anschließend die Ergebnisse in ein kleines Heftchen. Bea beobachtete wie ihre Mutter auch die Länge vom Steiß bis zum Bauchnaben zwischen den Beinen hindurch Maß nahm. Noch nie hatte sie dergleichen bei ihre Mutter beobachtet. Und Mandy schien dies zu genießen, ging dabei sogar leicht in die Hocke um Platz für die Hand zwischen Ihren Beinen zu machen.
Bea wurde eifersüchtig, was ihre Mutter aus irgendeinem Grund noch mehr anstachelte. Sie überredete Mandy sogar passende Dessous zu nähen. Aber Mandy war anständig genug es abzulehnen, um Bea nicht zu kränken.
Am Ende des darauffolgenden Monats nahmen Bea und ihre Eltern Mandy mit in den Urlaub. Sie fuhren gemeinsam mit einem großen Wohnmobil in die Schweiz, da Beas Vater den Luftwechsel in den Bergen selbstredend mindestens einmal im Jahr braucht.
Als junger Mann war er als Bergsteiger aktiv gewesen, hatte seine Leidenschaft aber für Familie und Job irgendwann aufgegeben. Die Luft in den Bergen öffne Herz und Verstand pflegte er zu behaupten. Seine noch immer sportliche und auch ansonsten sympathische Ausstrahlung schien dies zu bestätigen.
Am Ende der ersten Woche des Urlaubs waren sie endlich in der richtigen Höhe am richtigen Ort angekommen. Den Mädchen stellten die Eltern frei mit im riesigen Wohnwagen zu schlafen oder in dem nahegelegenen Gasthof.
Niemand sollte etwas im Urlaub vermissen. Bea und Mandy entschlossen sich zunächst im Wohnwagen mit zu wohnen, da sie froh waren etwas Abenteuer zu erleben. Und am Rand einer mehrere 100 m tiefen Bergschlucht in einem Wohnwagen zu leben zählten sie dazu, auch wenn dieser gut gesichert mit Wasser und Strom versorgt auf einem Campingplatz stand. Die Aussicht war grandios und so ungewöhnlich gelegen, dass nur wenige Gäste auch hier campten.
Abends konnte man sich in einer großen Runde um ein zentrales Lagerfeuer setzen, denn die Temperaturen nahmen trotz Hochsommers mit dem Untergang der Sonne schlagartig um fast 10 Grad ab.
Noch lange saßen alle zusammen am Feuer und nach reichlich viel gutem Wein aus Tirol zogen sich alle fast gleichzeitig alles zurück.
Beas Eltern schliefen im vorderen Teil des Wohnwagens, Mandy und Bea im hinteren.
Es war Vollmond und man brauchte fast keine Lampe um sich überall gut zu orientieren. Nach dem schweren Rotwein fiel das Einschlafen leicht. Mitten in der Nach jedoch erwachte Mandy und hatte den unwiderstehlichen Drang zu Toilette zu gehen.
Es gab zwar eine im Fahrzeug, aber Beas Vater hatte gebeten diese nur im Notfall, zb bei Gewitter zu gebrauchen, da es eine sehr saubere und schweizerisch luxuriöse mit Wasch- und Duschräumen in der Gastwirtschaft gab und von allen Gästen benutzt werden durften. Mandy schlich sich aus dem Wagen und trotz der frischen Luft konnte sie es sich nehmen das in dem Mondlicht fantastisch beleuchtete Bergpanorama zu bewundern. Auch das Haus war hell erleuchtet und niemand braucht sich zu fürchten.
Wenige Minuten später hatte sie sich wieder leise in ihr Bett geschlichen und döste noch etwas. Das Mondlicht schien aber genau auf der Seite ihre Bettes in den Wohnwagen und sie konnte nicht einfach wieder einschlafen. Außerdem konnte sie sich nicht satt sehen an den Schatten und schroffen nahen Gipfeln des Mont Liskam und einiger Ausläufer deren Namen sie in der Karte von Beas Vater noch nicht identifiziert hatte. Sie entschloss sich daher nochmal aufzustehen um die Karte vom Tisch zu holen, der vor ihrer Koje stand.
Die Kojen waren mit Vorhängen zum geräumigen Inneren des Wagens abgedeckt. Gerade als sie den Vorhang zur Seite schieben wollte vernahm sich ein Geräusch aus der Koje von Beas Eltern. Es war unverkennbar was sie belauschte und es war ihr ein wenig peinlich Beas Eltern dabei zuzuhören. Sie zwang sich wieder zurück ins Bett um kein Aufsehen zu erregen. Immer deutlicher hörte sie nun die Stimme von Beas Mutter und die Laute von Körpern die aufeinanderstießen.
Offensichtlich war Beas Vater ein sehr ausdauernder Liebhaber, denn noch nach 15 min wurden die Bewegungen nicht weniger intensiv sondern das wimmernde Stöhnen von Beas Mutter nur deutlicher und höher. Sie hörte auch wie Beas Mutter ihren Mann ermahnt nicht so stürmisch zu sein, damit die Mädchen nicht aufwachten. Irgendwann konnte Mandy nicht mehr an sich halten und ihre Hand glitt unter den Bund ihres eigenen Slips und sie begann sich zu streicheln. Zunächst vorsichtig, aber zunehmend spürte sie ihre Nässe und der zum Bersten geschwollenen Kitzler.
Das Bett war breit und so traute sie sich die Beine ein wenig weiter zu spreizen in der Hoffnung Bea nicht im Schlaf zu stören. Dann hielt sie es nicht mehr aus, schob den Vorhang ein Stück zur Seite um einen Blick zur Koje Beas Eltern zu werfen. Tatsächlich konnte sie die beidem im Mondlicht gut sehen. Der Vorhang war nur halb zugeschoben. Beas Mutter war mit dem Oberkörper dahinter verschwunden aber ihr Mann konnte daran vorbei in den Vorraum zwischen den Kojen schauen.
Er sah sehr relaxt aus und Mandy sah ihm an, dass er alles ohne jegliches Anzeichen von innerer Anspannung genoss. Plötzlich dreht er jedoch leicht den Kopf zu ihr hin und Mandy ließ erschrocken und reflexartig den Vorhang zufallen. Als sie jedoch keine Anzeichen von Veränderungen im Ablauf des Liebesaktes von Beas Eltern vernahm traute sie sich ihn wieder leicht zu öffnen. Beas Mutter hatte die Beine angewinkelt und etwas zur Brust gezogen während Beas Vater sie nun begonnen hatte dazwischen mit seiner Zunge verwöhnte.
Auf einmal spürte Mandy eine Hand in ihrem Nacken, es war Bea die gerade aufgewacht war. Bea beugte sich über ihre Schulter und sah in Richtung der Koje ihrer Eltern. Jetzt spürte Mandy wie die Hand Beas sich zwischen ihren Pobacken hindurch schob und ihre Beine liebevoll auseinander zwang. Mir der anderen Hand öffnete Bea die Hälfte des Vorhangs ganz und zog sogar die Decke von Mandys Schenkeln langsam herunter.
Mandy sah wie Beas Vater nun ganz gemächlich den Kopf zu ihrer Koje hin drehte, lächelte und dann begann sich seiner Frau wieder zuzuwenden. Er drang nun wieder in sie ein, nicht ohne die Mädchen und ihr Treiben immer wieder aus den Augenwinkeln zu beobachten. Beas Hand hatte Mandys Schamlippen gespreizt und hatte sich von hinten bis zur geschwollenen Lustperle hinaufgearbeitet. Nun drang sie mit vier Fingern in Mandys Möse ein während ihre Daumenkuppe den Anus sanft verwöhnte.
Beas Vater konnte dem Treiben der Mädchen bei fahlem Licht gut folgen, was ihn offensichtlich weiter antörnte. Auch Beas Mutter versuchte nur unter Mühen ihre Fassung zu halten und mahnte ihren Mann zunehmend halbherziger zur Mäßigung wegen der Mitbewohner im Wagen. Mandy erschrak als sich ihre Möse nun so entspannt hatte, dass Bea nahezu alle Finger ihrer Hand hineinschieben konnte – das hatte vorher noch niemand gewagt. Außerdem zog sie mit der freien Hand das Bein von Mandy so hoch, dass der Blick auf ihr Liebesspiel noch unverstellter war.
Mandys Scham setzte aber schlagartig mit dem lustvollen Schmerz wieder ein und sie zog in einem ruckartigen Reflex den Vorhang zu. In diesem Augenblick hörte sie die beiden in der anderen Koje mehrfach grunzend schnaufen. Auch Mandy hatte unterdessen ihre Hand von oben in den Slip von Bea gleiten lassen. Dabei fiel ihr auf, dass Bea wunderschön rasiert war. Beas nasse Möse erschien dadurch noch schleimiger und Mandys Finger rutschen fast in den Bea Lusteingang.
Sie spreizte noch zwei Finger ab und versenkte sie wie ein Haken in Beas Anus. Bea krümmte sich vor Lust und stöhnte so laut auf, dass es im ganzen Wagen zu hören sein musste. Aus der anderen Koje drangen nun Laute, die erkennen ließen dass Beas Eltern in ihrem Liebesspiel den Höhepunkt erreicht hatten und auch ihre eigenen Zuckungen verstärkten die Orgasmuswellen, die sie nun davontrugen.
Zu allem Überfluß musste Mandy gleichzeitig pinkeln und alles spritze über der Hand von Bea aus ihr heraus.
Aber Bea hatte damit wohl schon gerechnet und hiest schon ein Tuch bereit um das Schlimmste zu verhindern. Erschöpft sackte Mandy in sich zusammen während Bea langsam die Hand wieder aus ihrer Fotze hervorzog. Und auch Mandys Hand flutsche aus Beas Lustkanal auf einem dicken Saftfilm heraus.
Als Mandy ihre Geschichte beendet hatte waren wir alle verständlicherweise sehr schweigsam, da die Geschichte mehrere Dinge enthielt, die wir uns bisher so nicht so detailliert mitgeteilt hatten.
Was hatte Bea bewogen den Vorhang zur Seite zu ziehen als ihr Vater sie beide entdeckte? Warum wollte sie diese Intimität mit ihm teilen? Trotzdem war es augenscheinlich für die meisten von uns eine sehr erregende Geschichte, denn nicht wenige hatten sich während der Erzählungen unruhig auf ihrem Platz gewälzt, sich aneinander gekuschelt und unter Decken verhüllt. Das ein oder andere Becken hatte eindeutige Kreisbewegungen vollzogen. Wir waren alle nun etwas enthemmt von der Direktheit der ersten Geschichte.
Die Stimmung knisterte also schon bevor ich begann. Die nächste Geschichte von der ich erzählen möchte stammte von mir:
Wie ich schon erwähnte hat die Wohnung, die ich mit Ben, meinem Freund, bewohne Zimmer, die mit Buchstaben benannt sind. Mein Freund studiert Deutsch und Mathe auf Lehramt und es ist ein Spleen von ihm kleine Passagen dieses abstrakten Studium in seinen Alltag einzubauen, um ihm mehr Realitätsnähe zu geben. Die Buchstaben haben auch noch fachspezifische Bedeutung, aber ich habe sie mir nicht alle merken können.
Unser Schlafzimmer A, steht für den Anfang von allem — denn am Anfang war bekanntlich die Liebe.
Ben telefoniert gerne und natürlich sowohl mit Männern als auch Frauen. Ich bin oft eifersüchtig und Ben weiß dies. Meist nimmt er auf mich Rücksicht und besonders bei Kommilitoninnen ist er zumindest in meiner Anwesenheit meist cool und distanziert. Aber wenn wir uns gerade streiten oder er sich über mich geärgert hatte, ist es eine gute Sitte von ihm mir dies aus diesem Wege zu zeigen.
Vor ein paar Wochen war wieder so eine Situation und, statt mit mir über die kritischen Dinge zu reden, kam wieder dieser Weg. Ich kochte innerlich und konnte es nicht herausschreien. Er war gerade mitten im Prüfungsstress und es gab viele Gelegenheiten für ihn in meiner Gegenwart ausgiebig und vertraut persönlich zu telefonieren. Irgendwann beschloss ich den Spieß einmal herum zu drehen, denn ich war mir sicher, dass er in seinem jetzigen Zustand vor wichtigen Prüfungen keine Zeit hatte sich eine spontane Rache zu auszudenken.
Am Wochenende lud ich meine gute alte Freundin Chrisi zu mir ein. Wir wollten uns wieder einmal ausgiebig vergnügen, Schopen und uns eine die neueste Schnulze der im Kino reinziehen. Ich hatte das Wochenende sehr gut vorbereitet, damit auch sie den Besuch nicht bereuen würde. Außerdem wollte ich sie für meine Rache an Ben gewinnen und sie musste da schon etwas mehr mitspielen. Ich hatte sie am Telefon schon darauf vorbereitet und ich wusste, dass ich mich zu hundert Prozent auf sie verlassen konnte.
Sie sagte spontan zu und wir arbeiten zusammen eine ganze Reiche von Möglichkeiten aus. Mansche Ideen waren zugegeben so fies, dass wir sie gleich wieder verwarfen. Außerdem ist Ben mein Freund und ich muß darauf aufpassen mir nicht ein Eigentor zu schießen, denn einerseits sollte Ben eine Lektion erhalten, andererseits mochte ich ihn gerne, denn er war im Grunde ein liebenswerter Zeitgenosse. Ich hatte da schon ganz andere über mich ergehen lassen — auch ich hatte dazugelernt.
Wenn Ben angespannte war, war es unser Liebesleben auch. Gleichzeitig konnte er aber zu jeder Tages- und Nachtzeit und das mehrmals am Tag. Er brauchte es, wie alle Männer als Blitzableiter – und genau da wollte ich ansetzen:
Ich gab schon Tage vorher vor, keine Lust auf Sex zu haben, da mit übel sei. Ben ist in diesem Fall sehr lieb und verständnisvoll zu mir, was ich ihm hoch anrechne und bedrängt mich nicht.
Gleichzeitig steht er natürlich mächtig unter Dampf, was seine Bedürfnisse an Kuscheln und Sex betrifft. Ich habe ihn also eine Woche vor Chrisis Besuch richtig schmoren lassen, habe ich mich in dieser Zeit obendrein besonders lasziv in der Wohnung bewegt, angezogen und verhalten. Nur mit Slip und T-Shirt bekleidet saß ich öfters breitbeinig beim Frühstück vor ihm. Ich trug dazu besonders süße, weibliche, einladende Wäsche, enganliegend die meine kleinen festen Brüste besonders hervorhob. Außerdem rasierte ich meine Schamgegend, was ich sonst sehr selten und nur zu Anfang der Beziehung zu Ben konsequent getan hatte.
Ben registrierte das zu nächst gar nicht, da er meist spät ins Bett ging und aufstand, wenn ich schon aus dem Bett war. Aber als ich wieder so einladend am Frühstückstisch vor ihm saß tat ich als verschüttete ich meine aufgeschäumte schon abgekühlte Milch und gösse sie mir über die Beine. Ich lenkte seinen Blick genau auf meinen Slip, den ich für diesen Moment besonders ausgewählt hatte, denn er war zwar nicht durchsichtig aber aus extrem dünnem Stoff und die Wölbungen meiner Muschi und der tiefe Spalt dazwischen waren deutlich zu sehen und sofort fiel dem Kenner, und Ben ist so einer, auf, dass ich rasiert war.
Zu allem Überfluss hatte ich meine Schamlippen und meine Knospe intensiv mit einem anregendem Massageöl vorsichtig eingerieben, so dass sie besonders prall des schmale innere Band des Slips anhoben und spannten. Ich sah sofort, dass Bens Blick an diesem Schmankerl hängenblieb und auch während des Frühstücks mehrmals dorthin den Weg zurück suchte. Ich gab ihm weiter sehr schamlos Gelegenheit sich am Anblick meiner süßen Fotze zu weiden.
Dies war der Morgen des Tages, an dem meine Freundin Chris kommen sollte.
Es war nun definitive keine Zeit mehr zu einem noch so kurzen Schäferstündchen oder Quickfick. Ben verhielt sich wie ein gut erzogener Jagdhund und blieb diszipliniert, auch wenn ihm das Wasser im Munde und sonst wo zusammenlief. Meist hatte er beim Frühstück nur weite Shorts an und ich konnte an diesem Morgen deutlich erkennen wie sei Schwanz gerade wurde und die Hose so anhob, und zwar in der Weise, dass ich bequem ohne sie berühren seitlich hätte hineingreifen können um seinen harten Prügel zu massieren.
Ich muss zugeben, dass mich meine Aktionen selbst so anturnten, dass ich mich zusammenreißen musste nicht schwach zu werden und ich hoffte im Geheimen Ben würde es gar nicht erst versuchen — denn ich wäre mir selbst nicht mehr so sicher gewesen standhaft zu bleiben — was Plan unser aber zwingend erforderte.
Dann kam Chrisi. Sie ist etwa genau so groß wie ich und hat auch eine tolle Figur, diese ist jedoch etwas weiblicher betont rund.
Die passt zu ihrem wunderschönen freundlichen Blick und Gesicht in dem außerdem tolle sinnliche Lippen ihr zuhause haben.
Ihre wuscheligen braunen halblangen Haare tun ihr Übriges. Ihr Brüste ihr Po sind ebenfalls etwas größer wie meine, aber alles passt fantastisch zusammen. Sie läuft jede Woche viele Kilometer und beweist damit, dass Joggerinnen nicht aussehen müssen wie Kampfmaschinen, wenn man den Sport und auch das Leben genießen kann. Wir kennen uns sie der 7.
Klasse des Gymis und hatten und kurz uns vor dem Abi etwas aus den Augen verloren, da Chris die Schule wechselte und wie Ihre Eltern im Medizinbereich im Ausland eine Ausbildung startete. Sie tat wirklich meist was ihr gefiel,sie tatsächlich nach vorne brachte und hatte dafür leider den Ruf, dass sie keine Verlässlichkeit kannte. An diesem Wochenende bewies sie mir aber zum wiederholten Male, dass dies totaler Humbug und nur die kranke Sichtweise von Neidern war.
Ich mochte sie immer noch, erst recht nach diesem Wochenende.
Also nahm ich sie nach einigermaßen langer Zeit wieder in den Arm, so als wären immer noch dieselben jungen Dinger, wie wir es vor Jahren waren. Ihr weicher Körper fühlte sich wunderbar an und ich merkte auch dass sie sich gerne und mit dem ganzen Körper an mich schmiegte. Offensichtlich hatte sie sich auch schon auf diese Tage eingestimmt, was mich sehr entspannte und mir eine Teil den Verantwortung nahm und meine Lust auf vergnügliche Rache freilegte
Ich hatte ihr zwar übermittelt sie möge sich ruhig so kleiden, dass man ahnt was man bei ihr erwarten kann aber, dass sie so toll aussieht hätte ich aber nicht gedacht und dabei nicht nuttig oder aufdringlich.
Ihr Jeans waren eng aber bequem. Ihr lockeres T Shirt dagegen, obwohl bis zum Hals geschlossen ließ ihre Brüste und schönen Warenhöfe unvermittelt erahnen. Ein großer dünner Schal und eine leichte weite Jacke dazu hochhackige Schuhe ließen Mann und Frau die sie anschauten das Wasser im Munde zusammenlaufen. Ben begrüßte sie nett, mich überschwänglich. „Hallo Nina, Du siehst toll aus!“ Das tat schon mal gut.
Wir aßen zusammen und Chris und ich zogen uns dann auf ein Zimmer zurück.
Wir verhielten uns ruhig, um Ben nicht zu stören. Da wir abends weg wollten duschten wir, zusammen unter einer Dusche. Ben war zwar meine freizügige Art im Umgang mit Frauen gewöhnt, aber schon hier machte er große Augen als wir gemeinsam nur mit Slip bekleidet und übergeworfenen Handtuch das Bad wieder verließen. Das würde noch besser werden. Ich hatte ihn etwas vorbereitet, dass Chris eine sehr enge Freundin ist. Also hielt er sich wie gewohnt zurück.
Er ist überhaupt eher introvertiert. Ben telefonierte auffällig viel weniger an diesem Tag und war wenn auch recht kurz angebunden. Immer wieder ging er in die Küche um sich etwas zuzubereiten oder holen – oder dort etwas Abstand zu seiner Tätigkeit zu suchen. Als er sich wieder einmal dort aufhielt, ging Chris mit T Shirt und Slip bekleidet in die Küche und brachte etwas zum Müll – nachdem sie Ben mit sympatischen Gesichtsausdruck gefragt hatte wo sich dieser befindet.
Dabei achtete sie darauf sich in seiner Blickrichtung weit hinunter zu beugen, so dass er auf alles einen guten Ausblick hatte.
Als sie zu mir ins Zimmer zurückkam berichtete sie ausführlich über Bens Blicke. Nun war ich dran: Ich ging in Bens Zimmer, nachdem ich angeklopft hatte und schloss die Tür hinter mir. Ich trug ebenfalls nur ein T Shirt ohne BH und einen knappen Slip. Ich setzte mich auf seinen Schoß und schlang die Arme um seinen Hals und lächelte ihn wie schon lange nicht mehr an.
„Du siehst sehr glücklich aus“, gab er mir zu verstehen, mit einem leicht fragenden und gekränkten Unterton. „Ja“, sagte ich, „Chris und ich haben uns viele interessante Dinge zu erzählen. “ Dann übermittelte ich Ben noch, dass ich heute Nacht bei Chris schlafe, da es wohl sehr spät wird und ich ihn nicht wecken wolle. Er versuchte anzudeuten, dass es ihm nichts ausmache, wenn ich spät nachts ins Bett schlüpfen würde – aber ich ging absichtlich einfach nicht darauf ein.
Statt dessen gab ich ihm einen sehr feuchten Zungenkuss, rutsche noch ein bisschen auf seinem Schoß herum, bis ich mir der Wirkung sicher war und eilte Tschüss winkend aus seinem dem Zimmer.
Es war schon früh am Morgen als Chris und ich bestens gelaunt und etwas angedudelt wieder nach Hause kamen. Von der Straße aus sahen wir, dass in Bens Zimmer noch immer Licht brannte. Nachdem wir die Wohnung betreten hatte war es aber gelöscht und alles war ruhig.
Wir schlichen uns ins Bad, dann ins Zimmer, löschten das Licht und unterhielten uns und kicherten noch eine Weile — aber immer jede von uns mit einem Ohr in Richtung Ben horchend.
Tatsächlich hörten wir wie sich irgendwann leise seine Zimmertür öffnete und Ben den Flur betrat. Unsere Tür hatten wir geschlossen, aber es gab ja den Durchlass zur Küche. Und wirklich schlich sich Ben in die Küche um uns zu belauschen.
Wir waren selbst erstaunt wie reibungslos unser Plan funktionierte und begannen nun mit einem Liebesspiel. Wir kannten uns wie ich schon sagte sehr gut und gerade aus der Zeit in der wir unsere ersten mit Sex Erfahrungen machten. Meine Hand wanderte unter der Decke auf Chrisis Bauch und dann von oben in ihren Slip. Ich spürte sofort dass sie schon erregt war und ihr Atem und Herzschlag begann sich sofort zu beschleunigen. Aber nicht unsere Erregung war unser Ziel, die gab es gratis dazu, sondern Bens.
Chris schlug die Decke zurück und spreizte die Beine. Nun konnte, wer wollte, von der Küche aus ungehindert in ihr glänzende Mösenfurche schauen. Aus den Augenwinkeln beobachteten wir beide den Ausschnitt der Küche im Durchlass und tatsächlich konnten wir im Halbdunkel ein wenig die Haare von Ben erkennen. Alles lief im doppelten Sinne wie geschmiert. Wir streichelten uns weiter und kamen beide richtig in Fahrt. Chris hatte dünne schmale Finger, da sie Musikerin war und dies kam mir nun zu Gute.
Sie trillerte mit einer Geschwindigkeit auf meiner Knospe und wichste meinen G Punkt, traf ihn auch auf Anhieb, dass ich mich kaum noch halten konnte nicht los zu schreien. Wir verhielten uns alles in alles dennoch sehr leise und konnten deutlch hören, dass sich auch Ben angestachelt durch unsere tagelange Vorarbeit zu erleichtern. Dann hatten wir beide fast gleichzeitig einen rhythmischen Gleichklang und nach vielen Jahren wieder einen gemeinsamen Höhepunkt. Ein langer Zungenkuss beendete dieses Intermezzo.
Wie aus einer kleinen Trance erwachten wir, denn wir hatten unser Ziel nicht aus dem Sinn verloren: Ben.
Chris stand jetzt unmittelbar leise auf und huschte in die Küche – das hatten wir so verabredet und ohne Ben eine Chance zu geben von dort zu verschwinden. Sie tat dort so als wolle sie Wasser trinken. Als sie den Kühlschrank öffnete sah sie im Halbdunkeln tatsächlich Ben unterhalb der Durchreiche kauern.
Sie erschrak nicht, denn alles war ja so gelaufen wie geplant. Sie setzte sich an den Küchentisch und trank aus einem Glas. Jetzt erst tat sie so als entdecke sie Ben.
„Hey, hast Du hier ein zweites Bett, oder bist Du auf dem Weg zum Kühlschrank eingeschlafen?“ fragte sie cool den total geschockten Ben und blieb dabei so ruhig auf dem Stuhl sitzen, so als würde sie diese Dinge öfters erleben.
Ben erhob sich langsam sichtbar beeindruckt und gab ein Zeichen mit dem Zeigefinger sie möge leise sein. Flüsternd unterhielten sie sich dann weiter. Chris ging auf sein Spiel ein. Sie hatte sich nur ein Nachthemd mit dünnen Trägern übergeworfen. Ben steckte auch in kurzer Pyjamahose. Sie bemerkte irgendwann die Beule in seiner Hose und förderte dies, indem sie nah an ihn heranrutschte, damit, wie sie vorgab, er nicht so laut reden müsse und mich, Nina aufweckte.
Sie wusste was in Ben vorging und begann ihn ab und an wie zufällig zu berühren, z. B. wenn sie kurz aufstand und sich wieder hinsetze um sich und nun auch ihm neues Wasser einzuschenken. Sie war sich ziemlich sicher, dass Ben ab diesem Moment zu allem bereit war. Sie nahm ihre Hand und legte sie auf seine und setzte sich dann unvermittelt auf seinen Schoß. Ben war sichtlich, aber nicht negativ erschrocken. So verhalten er sich sonst immer gab, an diesem Punkt, das hatte ich Chris erzählt, war er ungewöhnlich selbstbewusst und abenteuerlustig.
Chris merkte nun die schon seine harte Erektion. Da sie keinen Slip trug brauchte sie nur die Beine etwas zu spreizen und Bens Eichel wanderte wie von Geisterhand in Richtung ihres Lustkanals. Sie wurde heiß und erhob sich leicht, nahm ihre Hand und führte Bens Schwanz vorbei am Stoff seiner Shorts entgültig in sie ein und küsste ihn mit feuchten Lippen überall ins Gesicht. Ben atmete schwer. Er hob Chris nun immer wieder mit beiden Händen an und sie unterstütze ihn dabei.
Dann erhob sie sich plötzlich etwas höher und Bens Schwanz flutsche aus ihrer schleimigen Grotte. Sie nahm ihre Hand umfasste Bens glitschigen, dicken Ständer mit festen Griff und setzte sich mit einem Ruck wieder auf ihn — nur, dass er jetzt in ihrem Poloch verschwand. Mit vielem, aber nicht damit hatte Benn gerechnet. Seine Augen verzerrten sich von Lust und Schmerz und gerade als er schreien wollte erstickte Chris diesen mit einem Zungenkuss durch den weit geöffneten Mund.
Beinahe wäre Ben jetzt an ihrem Atem und ihrer Zunge erstickt, er atmete schnorchelnd durch die Nase als Chris sich nun von sich aus wieder ruck- und stoßartig hob und senkte. Bens weit aufgerissene Augen verharrten aber schon wenige Sekunden später schlagartig, als er mich lächelnd im Türrahmen der Küche stehen sah.
Auch Chrisi lächelte mich an — ohne ihre Bewegungen zu stoppen. Ich ging auf Ben zu, griff zwischen die Beine von Chris und begann ihren Kitzler zu wichsen.
Sie stöhnte und bäumte sich nach vorne über. Dann nahm ich die andere Hand und schob meinen Mittelfinger in ihren hinteren Kanal. Gleichzeitig nahm ich Bens Eier und zerrte sie leicht nach unten, dass er nicht wusste ob es mehr Schmerz oder Lust war. Er wimmerte und schrie dann kurz auf. Nun fasst ich Chrisi sanft am Arm und gab ihr das Zeichen aufzustehen. Ben war in einer Schockstarre, genauso wie sein Schwanz der unablässig nachfederte als der hart aus der Muschi von Chris herausgerutscht war.
Jetzt fasste ich Ben am Arm und zwang ihn unsanft aufzustehen und mit in unser Zimmer zu kommen. Wir legten ihn gemeinsam auf das dortoge Gästebett und banden ihn mit vorbereiteten Stricken daran fest. Nun schnallte sich Chris einen mächtigen Dildo vor ihren Schoß. Ich kniete über dem geöffneten Mund von Ben und zwang ihn meine Möse zu lecken. Gleichzeitig drang Chris von hinten in mich ein und stieß von nun ab ständig und hart zu.
Nun nahm ich einen weiteren Strick und band ihn unterhalb von Bens Eiern um seinen Schwanz. Er sollte auf keinen Fall schlapp machen. Dann nahm ich seinen harten Schwengel in den Mund und wichste ihn ausgiebig mit meiner Zunge an seinen empfindlichsten Stellen unter der Vorhaut, die ich mit unnachgiebiger Hand zurückgeschoben hielt.
Meine Mösensäfte flossen bei dieser Behandlung natürlich reichlich und Bens Gesicht und die Lacken unter ihm waren bald durchnässt.
Dann wechselten wir die Positionen. Chris nahm meine über Bens Gesicht ein und ich drang von hinten in ihren Kanal ein. – Auf einmal begann Chris zu wimmern zog ihr Becken leicht nach vorne und pinkelte mit einem heißen harten Strahl auf Bens Brust. Das war zu viel für Chris und mich und bei der nächsten Berührung unserer Fotzen brach ein Orgasmus wie ein Gewitter über uns ein. Als wir uns gesammelt hatten deckten wir Ben, nachdem wir ihn getrocknet hatten, zu und gingen aus dem Zimmer.
Aber seine Behandlung sollte noch nicht zu ende sein…
Nach einer gefühlten halben Stunde betraten wir wieder das Zimmer nachdem Ben sich stillschweigend in sein Schicksal gefügt hatte und teilten wir ihm mit, dass er nur vom Bett losgebunden würde, wenn er uns verspreche nur zu tun, was wir ihm auftrugen und alles zu unterlassen was wir ihm verbieten. Da seine Handgelenke zu schmerzen begannen sagte er sofort zu. Nach seiner Befreiung sagte wir, solle er in sein Zimmer gehen und verboten ihm Hand an sich zu legen, soll heißen zu wichsen.
Andernfalls müssten wir ihn leider wieder fesseln.
Dann bereiteten wir ein Essen zu und hießen ihn kommen. Wir servierten dies in unserem Zimmer. Dazu musste er sich hinsetzten und wurde gefüttert und durfte sich nichts aussuchen oder Wünsche äußern. Da wir leckere Dinge zubereitet hatten fiel ihm dies nicht allzu schwer. Dann befahlen wir ihm sich hinzusetzten und uns an- und zuzuschauen ohne sich vom Platz zu bewegen. Nun trieben Chris und ich es wieder vor seinen Augen.
Dabei ließen wir uns viel Zeit. Schon Sekunden nach dem Beginn des Spieles sahen wir die Beule in seiner Hose. Aber niemand berührte ihn. Dann sollte er sich auf alle Viere knien und Chrisi band sich wieder den Dildo vor ihre Hüfte. Diesmal war es ein besonders dicker, stark gebogener schwarzer, den sie mitgebracht hatte. Ben traute seinen Augen nicht, als er sah was sie plante. Chris setzte sich hinter ihn strich reichlich Vaseline auf den Gummischwanz und führte ihn dann in Bens Poloch ein.
Gleichzeitig nahm ich seinen harten Prügel in die Hand, der nun wie bei einem Hund unter seinem Bauch baumelte. Gleichzeitig knetete ich seine Eier. Ben grunzte vor sich hin, soll heißen er wusste nicht ob vor Wonne oder Schmerz.
Danach legte ich mich vor ihm auf das Bett, spreizte meine Schenkel weit auseinander und befahl ihm meine rasierte Muschi zu lecken. Als wir merkten, dass Ben gleich seinen Höhepunkt erreicht hätte, unterbrachen wir abrupt unser Spiel befahlen ihm wieder in sein Zimmer zu gehen.
Und dort für den Rest des Tages und der Nacht zu bleiben.
Chris und ich hatten noch einen schönen entspannte gemeinsamen Abend. Chrisi musste am nächsten Tag wieder abreisen und tat dies nicht ohne mich und Ben höflich zu einem Gegenbesuch einzuladen. Dabei grinste sie von der einen bis zur anderen Backe – Ben lächelte gezwungen und bedankte sich ebenfalls höflich — alles so als sei an diesem Wochenende nichts ungewöhnliches vorgefallen.
Als ich wieder mit Ben alleine war brach es endlich aus ihm heraus und er fluchte und schimpfte wie ein Rohrspatz. Ich war mir aber sicher, dass er seine Lektion gelernt hatte. Um die Wogen etwas zu glätten setzte ich mich, nach dem ein paar Stunden vergangen waren, auf seinen stahlharten Prügel, melkte ihn abwechselnd mit meiner klatschnassen Muschi und meiner hinteren Pforte, bis sein cremiger Saft in stetigen Fontänen in weiten Bögen aus ihm heraus spritzte und meinen Körper von oben bis unten überall traf.
Diesen Vorgang musste ich bis zum Morgen noch zweimal wiederholen – dann waren seine großen, flauschig behaarten Nüsse endlich leer und auch meine Geilheit wieder auf ein erträgliches Level gesunken.
Ben hat in der nächsten Woche seine Prüfungen problemlos bestanden. Wir hatten also beide unser Ziel erreicht.
Als ich meine Geschichte beendet hatte sah ich wie sich unter den Decken manche Hände und Körper der Teerunde ineinander verknotet hatten.
Offensichtlich war sie gut angekommen.
Silva musste sich am meisten von uns aus den Armen von Susan befreien. Als die beiden kurz die Decke anhoben erkannten wir den hochgerutschen Rock und das halb heruntergelassene Höschen von Susan.
Fortsetzung folgt.
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