Die Vernissage

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

P R O L O G

Gleichwohl sich Hannahs‘ Interesse an Kunst zumeist eher in Grenzen hielt, konnte sie doch Lindas‘ Einladung zu ihrer jüngsten Vernissage nicht einfach so ausschlagen. Schließlich waren sie seit einer gefühlten Ewigkeit super gute Freundinnen. Und da sagte man einfach nicht so oft und schnell „Ich kann heute leider nicht. “ Oder besser gesagt: Zumindest war dies nicht Hannahs‘ Art. Auch wenn es ‚mal — wie heute — nicht ganz so ihr Ding war.

Auf der Vernissage waren dann zum Glück aber auch mehr als genug begeisterte Kunstfans zu gegen. Die sich zuweilen wie gebannt um Lindas‘ neueste Werke scharrten, selbige instantan und eifrigst diskutierten, interpretierten oder auch einfach nur auf sich wirken ließen.

Und somit fiel es denn glücklich- und praktischerweise auch fast niemandem auf, dass Hannah sich an diesem Abend weit weniger für Lindas‘ Kunst zu begeistern vermochte als zumindest die meisten der übrigen Gäste.

Wem es wohl auffiel, war einer der noch jüngeren, männlichen Gäste. Jünger meinte nach Hannahs‘ Logik und Schätzung etwa Mitte, Ende zwanzig.

Ein Alter also, dass eigentlich keines war. Verglichen zumindest mit ihren mittlerweile Sechsunddreißig Jahren. Aber an diesem Abend wollte Hannah nicht schon wieder über ihr Alter philosophieren. Oft, zu oft schon hatte sie gerade in den letzten Monaten darüber nachgedacht. Auch und gerade wenn sie ihre besten Freundinnen sah, die – anders als Hannah – inzwischen mehr oder weniger alle verheiratet waren und wenigstens einen Sohn oder eine Tochter hatten.

EIS Werbung

Derweil sie wieder ‚mal seit fast einem Jahr schon Single war.

Was nicht hieß, dass es seither nicht hier und da eine durchsexte Nacht oder auch ‚mal ein versextes Wochenende mit einem Mann — oder ab und an einer Frau — gegeben hatte. Vielen anderen Singles – echten wie vorgegebenen gleichermaßen — fehlte der Sex schließlich oftmals genauso sehr wie wie ihr.

Möglicherweise ja auch ihrem stillen und unbekannten Begleiter.

Immer ‚mal wieder trafen sich für einen Moment lang ihre Blicke, derweil sie weit mehr ziellos als die anderen durch die Galerie flanierten. Kurze, aber doch neugierige Blicke, die offensichtlich nicht nur Hannahs‘ Gedanken ins Kreisen brachten.

Und so war es denn auch nur noch eine kürzere Frage der Zeit, bis ihr „Leidensgenosse“ auch das Gespräch mit ihr suchte. Auf ein Glas Champagner und sichtlich froh den allseits tiefgründigen Fragen über Farben, Leinwände und Pinselstriche ein wenig entfliehen zu können, kamen sie erfreulich schnell und intensiv ins Gespräch.

Bald schon erfuhr Hannah, dass auch Hendrik weniger der Kunst wegen als ein paar Freunden zu Liebe zur heutigen Vernissage gekommen war. Zwei seiner besten Freunde hatten intensiv beim Aufbau geholfen. Und ganz wie bei Hannah und Linda, wollte er ihre Einladung nicht einfach so ausschlagen. Eine von vielen, kleinen Gemeinsamkeiten, die sie teilten und darin mündeten, dass Hannah und Hendrik sich einfach auf Anhieb sehr gut verstanden. Um nicht zu sagen sehr, sehr gut.

Und was als lockeres, unverbindliches Champagner-Gespräch begonnen hatte, war denn auch längst in einen prickelnden Flirt umgeschlagen.

Immer wieder lächelten sie einander mit Haut und Haaren zu. Was nicht nur Hannahs‘ Blicke ein ums andere Mal auf Reisen schickte. Und was immer sie auch sahen und vor allem — noch — nicht sahen, weckte ihr Interesse an- und füreinander mit jedem Blick und jedem Lächeln nur noch mehr.

„Magst Du auch einen Moment etwas frische Luft schnappen?“, war schließlich das Beste, was Hendrik in diesem Moment einfiel um der Masse der Kunstfans noch ein wenig weiter zu entfliehen.

Doch das störte Hannah an diesem Abend und in diesem Moment weniger denn je. Schließlich wollte sie es doch längst ganz genauso wie Er. Und außer „Ja, gerne. Das Wetter ist ja noch herrlich draußen. „, fiel ihr dann letztlich auch keine bessere Antwort ein.

C O I T U S

Unweit der Galerie, keine Fünfzig Meter vielleicht entfernt, schlängelte sich ein kleiner Bach nebst noch kleinerem Weg durch das Dicht der Kunstszenerie der Altstadt.

Ein geradezu idealer Ort um etwas Luft zu schnappen und unter sich zu sein.

Und so rasch wie die Stimmen hinter ihnen verstimmten, so schnell spürte Hannah auch schon seine Hand über ihren warmen Rücken streicheln. „Es ist total schön mit Dir. „, wagte er sich nun endlich auch verbal einen ersten, kleinen Schritt weiter. „Du sprichst etwas in Rätseln. „, erwiderte Hannah mit einem verschmitzten Lächeln.

„Du verstehst mich schon sehr gut.

„, war seine nicht minder verschmitzte Antwort. Ehe sie sich am ersten besten Baum drückten und küssten.

Hendriks‘ Küsse schmeckten gut, sehr gut. Und seine Umarmung war keinen Deut weniger „hungrig“ als Hannahs‘. Von seinen Händen ganz zu schweigen. Spürbar erregt schoben sich seine Finger unter ihren Blazer.

„Ich will mit Dir schlafen, Hannah. „, keuchte es denn auch alsbald und gänzlich unmissverständlich aus ihm heraus.

„Ich will es doch auch. „, war ihre nicht minder gekeuchte Antwort. „Aber nicht hier. Lass uns zu mir fahren. Ich wohne nicht weit weg von hier. „

Letzteres war zwar etwas und leicht untertrieben. Doch es war schon fast vierundzwanzig Uhr und die Straßen praktisch menschenleer. So dass sie die Strecke in knapp Fünfzehn Minuten schafften, wofür beide sonst gewiss doppelt so lang — wenn nicht länger — gebraucht hätten.

„Hier wohnst Du also. „, hauchte es zwischen zwei Zungenküssen, als sie schließlich und endlich auf der vierten Etage in Hannahs‘ Wohnung taumelten. „Ja, und hier schlafe ich. „, japste sie erwartungsfroh und öffnete mit einem kurzen Schwung die Tür zu ihrem Schlafzimmer.

Auf's innigste knutschend ließen sich beide auf Hannahs‘ — zum Glück — frisch bezogenes Bett fallen. Und endlich, endlich waren es wieder ‚mal andere als ihre eigenen Hände, die sie berührten, spürten und führten.

Immer „hungriger“ knutschten sich ihre Lippen und Zungen einander fest. Und immer hastiger zogen sie sich einander Stück um Stück ihrer Sachen aus. Bis sie sich schließlich nackt und beide schon mehr als bereit durch das Weich der schneeweißen Decken wälzten.

Hendriks‘ und Hannahs‘ Hände waren längst überall und nirgends. Während eine Hand ausgiebig ihre Brüste suchte, rieb seine zweite Hand vor was sein knallsteifer Schwanz spürbar kaum noch erwarten konnte.

Seine Säcke und Eichel pochten immer schneller, immer stärker zwischen Hannahs‘ Fingern. Berührungen und Gefühle, die sie nun schon so lange wieder vermisst hatte. Doch jetzt war sie endlich, endlich wieder in ihrem sexten Element.

Zu dem für Hannah — und gottlob auch Hendrik — oral unbedingt dazu gehörte. Als finalen Appetizer oder auch ‚mal mehr gab es einfach nichts Schöneres.

Und Hendriks‘ Schwanz schmeckte wirklich, wirklich super gut.

Was Hannah mit nur noch zunehmender Leidenschaft genoss. Derweil Hendrik ein ums andere Mal aufstöhnend von ihrer Klit‘ ablassen musste. Während seine zuckende Eichel und sein hypersteifer Schaft immer schneller und tiefer zwischen ihren Lippen verschwanden.

„Oooh, vorsichtig Hannah. „, stöhnte es denn auch alsbald und fast schon logisch aus ihm heraus. „Ich bin etwas aus der Übung. Mach‘ bitte etwas langsamer. „

Also war wohl nicht nur ich schon etwas länger ohne — dachte sich Hannah mit einem großen inneren Lächeln.

„Das macht doch nichts. „, versuchte sie ihren „Durststrecken“-Erlöser mit sanften Worten zu beruhigen und ließ es gleichzeitig deutlich langsamer angehen.

Was Hendrik nun umso mehr ermöglichte sie zu verwöhnen. Immer wieder kreiste seine Zunge nun um Hannahs‘ wachsende Klit‘ und durch ihre zusehends nassere Musch. Geschickt, überaus geschickt und sooo erregend malte seine Zunge ein ums andere Mal ihren Namen in und um ihre Musch: H A N N A H! H A N N A H! H A N N A H!

„Mmmh, das machst Du sooo schön.

„, konnte sie einfach nur noch keuchen und stöhnen. „Bitte, bitte lass mich Dich jetzt richtig spüren. „

Eiligst streiften Hannahs‘ fickrige Finger das längst bereitliegende Kondome über seine pochende, glänzende Eichel. Hoffentlich hält er noch etwas aus — dachte sie nur. Wohlwissend und spürend wie erregt er schon war. Ehe sie sich langsam auf seinen Schwanz setzte.

Endlich, endlich spürte sie wieder einen Schwanz wo zuletzt für so lange nur ihre Finger und ihr Dildo waren.

Immer tiefer glitten seine gut und gerne Fünfzehn Zentimeter in Hannahs‘ Musch. Langsam, ganz langsam begann sie ihn zu reiten, begann sie seine Eichelspitze durch ihr Nass zu treiben. „Oooh, jaah. „, war das Erste was Hannah halbwegs wieder sagen – oder besser stöhnen — konnte. „Jaah. Das ist sooo schön. „

Hendriks‘ Atem ging derweil nicht minder schwer und tief. Hannah spürte wie er sich bereits mehr als mühte, wie er versuchte es noch irgendwie rauszuzögern.

„Oooh Hannah. „, stöhnte er hörbar knapp davor. „Hannah! Hannah, ich kann nicht mehr lange. „

Selber war Hannah zwar auch schon recht weit, gleichwohl aber noch nicht ganz sooo weit wie Hendrik. „Das ist doch nicht schlimm. „, keuchte sie und versuchte nochmals ihn ein wenig zu beruhigen und blieb für einen Moment lang ganz ruhig und ganz still auf seinem wummernden Schwanz sitzen.

„Du bist so toll.

„, dankte Hendrik, tiefst ein- und ausatmend und alles dafür tuend um noch nicht abspritzen zu müssen.

„Soll ich ganz langsam weitermachen?“, fragte Hannah mit leiser, sanfter Stimme nach. Und Hendrik nickte nur kurz, atmete weiter tiefst ein- und aus. Derweil Hannah ganz langsam und ganz sanft auf ein Neues begann seinen Schwanz immer tiefer in ihr Nass zu reiten.

Doch offensichtlich gab es für Hendrik nun doch kein Halten mehr.

„Oooh Hannah! Hannah, ich kann nicht mehr!“, kündigte er seinen nun nicht mehr aufzuhaltenden Orgasmus noch an und stöhnte nochmals mit unbeschreiblich erregter Stimme ihren Namen: „Hannaaaaaah!“

In mehreren Schüben pisste er zuckend und zappelnd seinen Samen ins Kondom. Und mit jedem Schub, mit jedem Samenpisser spürte Hannah seinen Schwanz noch einmal besser, noch einmal intensiver und noch einmal wahnsinniger als zuvor.

„Tut mir Leid Hannah. „, entschuldigte er sich sogleich total süß, sobald er wieder halbwegs zu Atem und Worten kam.

„Ich bin wohl wirklich etwas aus der Übung. Und es ist einfach so unbeschreiblich geil Deine Musch zu spüren. „

„Das macht doch nichts. „, konnte sich Hannah fast nur wiederholen. „Ich weiß ja, dass Du auch super gut lecken kannst. “

Ein verschmitzter Wink, der Hendrik sowohl sichtlich beruhigte als auch spürbar animierte. Noch immer etwas außer Atem suchten seine Lippen Hannahs‘ wie zum Küssen gemachten Mund.

Der neuerliche Tanz ihrer Zungen war die Besiegelung seiner Entschuldigung und der Auftakt zu Hannahs‘ Ekstase zugleich.

Sanft und unendlich gekonnt küsste und leckte sich Hendrik über Hannahs‘ Hals hin zu ihren Brüsten. Immer wieder umkreiste und umspielte seinen Zunge ihre immer härter und immer größer werdenden Nippel.

„Oooh, dass machst Du sooo schön. „, wimmerte es wieder und wieder aus Hannah heraus. Bis Hendriks Zunge endlich ihre Klit erreichte.

Auf ein Neues leckte er ihren Namen in und um ihre Musch: H A N N A H! H A N N A H! H A N N A H! Gefolgt von einem Tanz um ihre Klit, den Hannah lange, lange nicht mehr so schön und so erregend erlebt hatte. „Ooooh mehr, oooh mehr. „, stöhnte es nur noch im Staccato aus ihr heraus.

Und als Hendrik schließlich mit kleinen Zungenstössen in ihre nasse Musch leckte, gab es auch für Hannah kein Halten mehr: „Oooh jaah! Jaah! Jaah! Jaaaaaah!“

Zitternd lief Hannah auf Hendriks‘ Zunge aus.

Wieder und wieder schüttelten die Wellen ihres Orgasmus ihre schweißbedeckte Haut. Und fast wären ihr auch noch die Tränen gekommen. So intensiv und so lange löste sich ihre Lust unter Hendriks‘ Zungenspiel auf.

Blicke und Gefühle, die Hendrik naturgemäß alles andere als kalt ließen. Während Hannah immer noch keuchend die letzten Wellen ihres Orgasmus genoss, stand sein Schwanz längst wieder wie eine Eins bereit. Bereit für eine zweite Einfahrt in Hannahs‘ so unsagbar geil machende Musch.

„Wunderschön, das war wunderschön. „, hauchte Hannah wieder ihre ersten verständlichen Worte. „Aber jetzt will ich Dich noch ‚mal richtig spüren. „

Ein Wunsch, dem Hendrik „natürlich“ nur allzu gerne nachkommen wollte. Rasch packte er ein neues Kondom aus, streifte es mit geschickten Fingern über seinen Schwanz und legte sich ganz sanft auf und über Hannah. Und während ihre Zungen einmal mehr zwischen ihren heißen und noch immer mehr als „hungrigen“ Mündern hin und her tanzten, führte er langsam und sanft seine Eichel an Hannahs Nass.

Langsam und sanft kehrte sein Schwanz in Hannahs‘ heißes Nass zurück. „Tiefer Hendrik, tiefer. „, ermunterte und forderte sie ihn zugleich. Was natürlich auch sein Ziel war. Doch gleichsam spürte er auch wie sehr ihn Hannahs‘ Enge, Nässe und Hitze schon wieder erregte. Und so ließ er sich bewusst etwas mehr Zeit bis er wieder ganz tief in Hannah war.

„Ja, mach ‚mal etwas schneller, jaah.

„, keuchte und genoss Hannah mit allen Sinnen als Hendrik sich langsam aber sicher mehr traute. Immer aber bemüht dieses Mal nicht zu schnell und nicht zu früh zu kommen. „Jaah Hannah, jaah. „, keuchte er seine zunehmende Geilheit heraus und stieß noch einmal schneller in ihr zuckendes Nass.

„Magst Du Doggy?“, japste Hannah schließlich nach einem endlosen Zungentanz und mit Blick auf seinen Schwanz, der nun wieder und wieder tief und schnell ihr Nass missionierte.

„Jaah, mag ich total. „, keuchte es aus um nur noch heraus. „Aber ich weiß nicht ob ich Doggy noch lange aushalte. „

„Du schaffst das. „, schnaufte Hannah schon ziemlich erregt und Doggy-geil zurück. „Wir schaffen das. Ich bin nämlich auch schon ziemlich weit.

Drei-, viermal missionierte Hendrik noch weiter, ehe sie sich für einen kurzen Augenblick wieder voneinander lösten. Und Hannah kniend auf die Rückkehr seines Schwanzes wartete.

Mit beiden Händen umfasste und massierte Hendrik Hannahs — wie sie fand viel zu breiten — Po. Der es ihm hingegen schon in der Galerie mehr als angetan hatte. Für ihn war er einfach perfekt — breit ja, aber keineswegs zu breit. „Dein Po ist sieht sooo geil aus. „, keuchte er ein weiteres Kompliment über Hannahs‘ schwitzenden Rücken. „Und fühlt sich sooo geil an. „

Dann führte er endlich, endlich wieder seinen Schwanz an und in Hannahs‘ Nass.

„Oooh jaah, jaah so, genau sooo. „, stöhnte Hannah seinen Schwanz förmlich immer tiefer in ihr Nass. Was alleine schon seinen Schwanz auf's Alleräußerste erregt hätte. Noch dazu der so unbeschreiblich geile Blick auf Hannahs‘ Po. Und Hendrik hatte höchstgrößte Mühe nicht instantan abzuspritzen. „Haah, stopp, Hannah! Stopp!“

Hannah reagierte sofort und blieb wie zuvor ganz ruhig und ganz still. Bis dieses Mal Hendrik sagte, dass es wohl wieder ginge und ganz langsam wieder weiter in ihre Musch fickte.

Bitte halt jetzt noch etwas durch, bitte, bitte, bitte, ich bin schon sooo knapp davor — dachte Hannah derweil nur, als er wieder und wieder gegen ihren Po und in ihre Musch stieß. Doch dieses Mal schien es sich auszugehen. Dieses Mal schien Hendrik es irgendwie noch rauszögern zu können.

Und so ließ sich Hannah denn auch einfach nur noch gehen und stöhnte schließlich nur noch ihre Lust heraus.

„Jaah mehr, mehr, mehr!“, feuerte sie ihn noch einmal an, ehe sie die erste Orgasmuswelle anrollen spürte.

Was auch Hendrik spürte und auch bei ihm nun alle Dämme brechen ließ. Noch einmal tiefer, noch einmal schneller trieb er seinen zuckenden Schwanz in Hannahs‘ Nass. Und nur Sekundenbruchteile später spritzte er tief in ihrer bebenden Musch ab: „Oooh Hannah! Hannaah! Hannaaaaaah!“

Im gleichen Moment als auch Hannah nichts mehr aufhalten konnte: „Jaah Hendrik! Jaah! Jaah! Jaaaaaah!“

E P I L O G

„Puuh, ich bin total fertig.

„, waren die ersten Worte, die Hannah nach ihrer zweiten Ekstase der Nacht fand. „Und ich muss dringendst ‚mal für kleine Mädchen. „

„Dann geh rasch auf's WC. Du weißt ja sicher wo es ist. Oder soll ich mitkommen?“, fragte Hendrik mehr im Scherz. Doch Hannah fand die Idee irgendwie total witzig. „Hmm, warum nicht. Alles andere hast Du ja eh schon gesehen. „

Und ehe sie es sich noch anders überlegten und Hannah ins Bett nässte, huschten sie kurzerhand gemeinsam in ihr Bad.

Schon hibbelnd hockte sich Hannah sogleich auf's WC und ließ es keine Fünf Sekunden später laufen. Was Hendrik ganz offensichtlich gefiel, wie sein sich regender Schwanz wohl sagen wollte.

„Hey, das war aber nicht abgemacht. „, lachte Hannah mehr scherz- denn ernsthaft. „Willst Du etwa schon wieder?“

„Hmm, wenn Du mich so fragst: Also ich hätte nichts gegen eine dritte Runde einzuwenden. „, war Hendriks‘ ehrliche Antwort.

„Und Du?“

„Ganz ehrlich? Ich könnte auch schon wieder. „, gestand Hannah mit etwas roten Backen. Dass sie so „unersättlich“ war, kannte sie eigentlich nicht wirklich von sich. „Aber vorher muss ich glaube ich auch nochmal für größere Mädchen. “

„Lass Dir ruhig Zeit. Du machst auf auf dem WC eine unbeschreiblich geile Figur. „, munterte dieses Mal Hendrik Hannah auf. Wohl sehend, dass ihr letzteres „Geständnis“ etwas peinlich war.

Was Hannah abermals total süß fand und sie irgendwo endgültig darin bestätigte, dass es richtig war Hendrik auf eine durchsexte Nacht mit nach Hause zu nehmen. Und versext war dieses Nacht wirklich. Am Ende hatten sie nicht nur ein drittes sondern auch noch ein viertes und fünftes Mal miteinander gefickt. Und ficken war wirklich das einzig richtige Wort, das Hannah kannte und ihr Treiben in dieser Nacht auch nur annähernd traf.

F I N I S.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*