Die Zeitmaschine III

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Nach Cleopatra im ersten und Marie- Antoinette im zweiten Teil erzähle ich euch in diesmal von unserer Reise ins Jahr 1916 zu Mata Hari.

Mata Hari wurde als Margaretha MacLeod in den Niederlanden geboren, sie wurde geliebt und gefeiert wegen ihres Aussehens und der Art wie sie tanzte. Nebenbei nutzte sie ihre Kontakte zu den Oberen des deutschen Militärs, um für Frankreich zu spionieren.

Die Reise war Marcs und mein erster Kontakt mit ihr und anders als bei Cleopatra war Sex der einzige Grund unserer Reise.

„Wie meinst Du kriegen wir das am besten bin?“, fragte mich Marc. „Wir erpressen sie“ war meine Antwort, „Wir behaupten, wir hätten Beweise für ihre Spionagearbeit und erpressen sie so. “ – „Und was, wenn sie die Beweise sehen will?“ – „Dann reisen wir einfach wieder zurück und überlegen uns etwas anderes. Aber überleg‘ doch mal, da kommen zwei ca. 20jährige, die wissen, dass sie eine Agentin ist. Die wird vollkommen geschockt sein.

Sicheres Auftreten ist alles. “

Die Zeitmaschine beförderte uns hinter die Bühne des Clubs in dem Mata Hari an diesem Abend tanzte. Wir stellten uns an den Rand und warfen einen Blick in den Saal. In den vordersten Reihen saßen viele alte Männer in Uniformen, die begeistert applaudierten und auch ich muss gestehen, dass mir ihr Tanz sehr gut gefiel. Ihre sexy Bewegungen, zusammen mit der Vorstellung was ich gleich alles mit ihre machen würde, sorgte für eine gestiegene Erregung.

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Sie tanzte noch etwa 15 Minuten, ehe sie die Bühne verließ und sich auf den Weg zu ihrer Garderobe machte.

Wir gingen ihr hinterher. „Entschuldigen Sie bitte, wir würden Sie gerne mal sprechen. “

Sie drehte sich um und sah uns an. „Was wollt ihr?“, fragte sie mit sehr lauter Stimme. „Wir würden gerne über ihre Agententätigkeit für Frankreich sprechen“, antwortete ich. Mata Hari sah mich entsetzt an.

Inzwischen war einer der Rausschmeißer erschienen. Das war wahrscheinlich genau das, was Mata Hari mit der Lautstärke in der sie gesprochen hatte erreichen wollte.

„Gibt es ein Problem?“ Doch mittlerweile sah es etwas anders aus. „Nein, nein, danke. Das sind zwei alte Freunde, die ich nicht gleich erkannt habe“, Mata Hari schickte ihn wieder weg. „Kommt mit in meine Garderobe. Dort können wir reden. “

Wir betraten ihren Raum und sie schloss die Tür hinter uns ab.

„Woher wisst ihr davon?“ – „Was glaubst Du? Wir haben die Dokumente gesehen… mit Deiner Unterschrift und wir haben Kopien gemacht“, entgegnete ich ihr.

„Psst, rede doch nicht so laut. Wir sind hier mitten in Deutschland. Was meinst Du, was die mit mir machen, wenn das rauskommt?“ – „Ich denke, das wissen wir alle hier. “ Es entstand eine Pause.

„Also… was wollt ihr? Noch weitere Staatsgeheimnisse?… Geld?… Doch nicht etwa Sex?“ Marc und ich nickten.

Mata schien nicht sonderlich begeistert von der Idee sich mit uns einzulassen, aber sie hatte auch nicht wirklich eine Alternative und deswegen meinte sie nach kurzem Überlegen.

„Okay, ich kann ja eh nichts machen. Wann und wo hättet ihr es gerne?“ – „Na hier und jetzt – nachdem Du gerade so schön für uns getanzt hast. “

„Und?… Was soll ich machen?“ Sie erweckte den Eindruck als wolle sie die Sache jetzt nur noch schnell hinter sich bringen.

Ich befahl ihr, die restlichen Kleidungsstücke auch noch auszuziehen und sich auf die Couch zu setzen.

Sie zögerte einen Augenblick, gab dann aber doch nach. Mata hatte einen zierlichen Körper, schlanke Beine mit zarten Schenkeln und einen kleinen, runden Po. Ihre Brüste waren dafür etwas voller und spitz nach vorne zulaufend. Ihr Anblick wirkte sehr erregend auf mich.

„Du hast doch bestimmt gut Blasen gelernt, bei den hohen Tieren, die Du sonst so bedienst.

Ich stellte mich vor sie hin und öffnete meine Hose. Mata beugte sich nach vorne und ergriff meinen Schwanz. Sie schaute noch einmal abgestoßen zu mir hoch, bevor sie zum Wesentlichen kam und sich ihre Lippen um meinen Penis schlossen.

Er wurde sehr schnell hart unter ihren liebevollen Bemühungen, mit ihrer Zunge unterstützte sie ihre Lippen.

Ich wandte mich Marc zu. „Das macht unsere Kleine richtig gut, willst Du nicht auch mal?“

Natürlich wollte er.

Er stellte sich neben mich und führte Matas Hände an seinen Steifen. „Komm, der ist auch noch für Dich. “

Mata Hari entließ meinen Schwanz aus ihren feuchten Lippen und kümmerte sich erst mal um Marc. Wir gingen dazu über, Matas Mund abwechselnd zu ficken. Kaum hatte Marcs Schwanz ihre Lippen verlassen, kam meiner von der anderen Seite. Wir ließen ihr gerade noch so viel Zeit, dass sie den Kopf drehen konnte.

„Gut machst Du das, Mata. Man merkt, dass Du viel Übung darin hast. “

Ich war bereits soweit und hatte meinen ersten Höhepunkt. Ich zog meinen Penis aus ihrem Mund und drehte ihren Kopf zu mir. Dann spritzte ich meinen Saft quer über ihr Gesicht. Der erste Strahl traf sie neben der Nase, der zweite an der Stirn. Den Rest lenkte ich in ihren weit geöffneten Mund.

Dann drehte sie sich zu Marc. Er war ebenso schnell wie ich zum Orgasmus gekommen und tat es mir nach. Er traf Mata am Kinn und an der Wange.

Wir ließen uns auf die Couch fallen. Mata fragte, ob sie sich das Sperma aus dem Gesicht waschen durfte. Ich bejahte das, sagte ihr aber, sie solle sich beeilen, da wir noch nicht fertig wären. Mein Schwanz war immer noch steinhart, bei Marc sah es genauso aus.

Mata kam wieder zurück und blieb vor uns stehen. „Und was nun?“ Man merkte deutlich, dass sie es nur noch hinter sich bringen wollte und das so schnell wie möglich. Alles andere war ihr jetzt egal.

Ich fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel und drückte sie ein wenig auseinander. Dann führte ich meinen Zeigefinger in ihre Fotze. Sie war ziemlich feucht.

„Na, das sieht aber so aus, als hätte da jemand mehr Gefallen daran gefunden, als er zugibt.

“ – „Das ist eine ganz natürliche Reaktion bei mir. Das hat nichts damit zu tun, dass… ob mir das Gefallen hat oder nicht. “

Sie hatte wohl Angst davor, Gefallen an unseren Spielchen zu finden. Mal sehen, ob wir diesen Widerstand nicht auch noch brechen würden können.

Ich stand auf und gab Mata ein Zeichen, sie solle sich auf Marcs Schoß setzen. Sie kniete sich neben sein Becken und nahm ihn in sich auf.

Ich stellte mich neben sie, während sie anfing, ihn langsam zu reiten.

Ich hielt ihr meinen Harten vor Gesicht. „Komm schon, lutsch‘ ihn. Mach‘ ihn schön feucht. “

Sie nahm ihn in den Mund und verteilte ihre Spucke auf seiner gesamten Länge. Sie wusste wohl sehr genau, was als nächstes kommen würde.

Nach einer Weile entließ sie meinen Penis wieder ihrem Mund und meinte, dass er feucht genug sei für ihren Arsch.

Also stellte ich mich hinter sie und drückte ihre Pobacken auseinander.

Mata Hari hielt einen Augenblick inne. Ich setzte meine Eichel an die Öffnung und schob mein Becken langsam nach vorne. Sie stöhnte, ihr Becken zuckte und sie warf ihren Kopf nach hinten.

„Unsere Kleine hier ist gekommen“, sagte Marc, der sehen konnte, wie ihr Pussysaft über seinen Schwanz hinunterlief. Das interessierte mich in diesem Augenblick allerdings relativ wenig.

Ich fing an ihren Arsch zu vögeln, während sie weiter auf Marcs Schwanz ritt und ihm ihre Titten ins Gesicht drückte.

Ich küsste ihren Nacken und Rücken, während ich mich fest um ihren Bauch klammerte um sie mit mehr Kraft stoßen zu können.

Wir stöhnten jetzt alle drei, Matas Körper zitterte fast ununterbrochen, er schien einen Höhepunkt nach dem anderen zu durchlaufen.

Marc war wieder an der Reihe. Er kam in ihr, laut stöhnend und immer noch ihre Titten leckend. Mata stützte sich jetzt an der Lehne der Couch ab und ich gab mein bestes, auch zum Abschluss zu kommen.

Als es dann endlich soweit war, zog ich meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Po und spritzte meinen Saft auf ihren Rücken und Po.

Anschließend saßen wir zusammen auf dem Sofa und erholten uns etwas von den Anstrengungen.

Mata holte uns allen etwas zu trinken.

„Die Nummer gerade erinnerte mich an meine Zeit im Studentenwohnheimen“, meinte sie. Ich war überrascht. „Du hast studiert?“, fragte ich. – „Nein, ich hab‘ nur viel Zeit in Studentenwohnheimen verbracht. “

Später tanzte Mata Hari für uns, solange, bis wir wieder bereit waren. Sie kniete mitten im Raum und lutschte noch einmal Marcs Schwanz. Gleichzeitig spielte ich mit ihrer Muschi bis sie wieder feucht war.

Dann legte ich mich auf den Rücken und zog sie über mich. Sie begann, mich zu reiten und blies nebenbei noch Marc.

Ich fühlte mich wie im Paradies, sie wusste, wie sie mich mit ihrer Fotze um den Verstand bringen konnte. Es dauerte auch dementsprechend nicht lange und ich erlebte den dritten Höhepunkt des Abends. Ich bäumte mich noch einmal auf, erwiderte mit zwei letzten Stößen Matas Beckenbewegungen und spritzte meinen Samen in ihren Körper.

Kurze Zeit später war auch Marc wieder soweit. Er belohnt Matas Blaskünste indem er sein Sperma über ihre Titten verteilte.

Anschließend war es wieder soweit für uns zu gehen. Wir verabschiedeten uns von Mata Hari und während sie unter die Dusche stieg um ihren Körper von unseren Liebesbezeugungen zu säubern, zogen wir uns an und reisten zurück in die Gegenwart.

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