Die Zugfahrt

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Die Prüfungen sind endlich vorbei. Wir haben uns schon über zwei Wochen nicht mehr gesehen. Ich war in Amsterdam, um mich vom Prüfungsstress erst mal so richtig zu entspannen.

Die in der Abendsonne eingetauchte Landschaft fliegt am Fenster vorbei und ich mache es mir im Zugabteil bequem und träume vor mich hin. Meine Studienkollegen sind schon im Ruhrpott ausgestiegen und endlich habe ich die Möglichkeit etwas zu schlafen. Ich wache vom Quietschen der Bremsen auf, als der Zug in Köln hält, schlafe aber gleich wieder ein.

Plötzlich öffnet sich die Abteiltüre. Aufgrund meiner Schläfrigkeit bemerke ich jedoch nicht die Person, die sich gegenüber von mir auf den Sitz niederlässt. Ich hatte die Vorhänge der Abteiltüre schon in Holland zugezogen und wundere mich, dass sich nun doch jemand in mein Abteil gesetzt hat, obwohl der Zug für die Uhrzeit ungewöhnlich leer ist. Langsam öffne ich meine Augen und schaue auf die gegenübersitzende Person. Mir bleibt die Spucke weg, als ich Dich sehe.

Du siehst hervorragend aus und bist sehr aufreizend angezogen. Dein kurzes, schwarzes Kleid betont perfekt die Silhouette deines Körpers. Dein Haar ist offen und du lächelst mich erwartungsvoll an. Deine Brustwarzen sind groß und hart, und lassen sich nur all zu leicht bei dem Anblick deines Kleides erahnen. Deine bestrumpften Beine sind weit gespreizt und du hast keinen Slip an. Der Anblick deiner frischrasierten Möse lässt mir den Atem gefrieren und ich stammele nur: ´Wie hast du mich gefunden?´.

´Deine Reservierungsbestätigung hat mir das Abteil und die Wagennummer verraten´, flüsterst du mir entgegen. Im selben Augenblick öffnet sich die Abteiltüre und der Schaffner tritt in den Raum: ´Personalwechsel, bitte die Fahrscheine´. Die Fahrscheinkontrolle dauert nur eine kurze Weile. ´So jetzt haben wir ein paar Stunden unsere ruhe´, mit einem kleinen Ruck ziehst du den Vorhang zurecht. Deine Beine spreizen sich und sofort streicheln deine Finger den feuchten Spalt. Ich möchte dich umarmen, doch du weist mich zärtlich zurück.

´Mein Kleiner, lehn dich einfach zurück und genieße meine Soloshow. ´, du lächelst genießerisch und mit Genugtuung beobachtest du meine gierigen Blicke. Wie von selbst bewegt sich eine Hand zu deinen aufreizenden Brüsten. Gierig knetest und formst du deine geilen Titten, während sich die Finger deiner anderen Hand über deine rasierte, glitschige Fotze hermachen.

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Mit einer flinken Bewegung öffnest du dein Kleid und streifst den Stoff bis knapp über die Hüfte.

Dein raffiniert geschnittener BH hebt eher deine Brüste als diese zu verdecken und deine Nippel sind hart. Sofort macht sich deine Finger an den harten, großen Lustknöpfen zu schaffen. Du stöhnst leicht auf und dein Streicheln wird gieriger. Deine Finger zwicken immer wieder sanft deine harten Warzen und massieren anschließend sehr hart und forsch deine erregenden Titten. Immer wieder lässt du einen Finger in deine Möse gleiten und reibst mit den glitschigen Finger deine harte Klitoris.

Ich öffne meine Hose, da diese durch den Anblick, den du mir bietest, unglaublich eng wurde. Erregt blickst du auf meinen harten Schwanz, vergnügst dich aber weiterhin mit dir selbst, als ob du alleine im Abteil wärst. Plötzlich gleiten zwei Finger in deine nasse Möse. Dein Stöhnen wird lauter, deine Titten wippen auf und ab und deine Hand knetet immer geiler und härter deine weichen Hügel. Ich sitze wie erstarrt da und schaue gebannt auf dein wildes Treiben.

Dein Rhythmus wird immer schneller und plötzlich versinken drei Finger in deine wild zuckende Möse. Dein Muschisaft fließt nur so aus deinem Spalt, deine Hand ist nass und ohne Probleme taucht dein vierter Finger in deine wollüstige Fotze. Dein Stöhnen wird zum Wimmern und plötzlich verschwindet deine ganze Hand in deiner glitschnassen Grotte. Dein Becken beginnt zu zucken und drückst deine Hand immer tiefer in die triefende Möse. Ich erkenne, dass du gleich kommst und genieße deinen herannahenden Orgasmus.

Plötzlich zuckt deine Möse heftig, du schreist, dein Becken bäumt sich deiner Hand entgegen, die gerade deine Möse stopft. Dein Fotzensaft fließt über deine Hand, über den Sitz auf den Boden. Keuchend und mit einem Lächeln im Gesicht sitzt du vor mir. Deine Hand wird durch die zuckenden Muskeln deiner Möse festgehalten. Erst nach einiger Zeit kannst du endlich wieder ruhig atmen. Dein Solospielchen hat mich unglaublich scharf gemacht und obwohl ich meinen harten Ständer nicht gestreichelt hatte, steht mein kleiner Freund kurz vor der Explosion.

Vorsichtig ziehst du deine Hand aus deinem glitschigen Loch – ich höre ein lautes Schmatzen, ein leises Stöhnen und mit einem Lächeln entledigst du dich dem BH. Zärtlich massierst du mit der mösensaftgetränkten Hand deine geilen Brüste. ´Na, wie lange hast du schon meine Titten nicht mehr gefickt? – zwei Wochen?´, plötzlich kniest du vor mir und hast mein harten Stecheisen schon zwischen deine Brüste platziert. Du drückst deine Titten zusammen und ich spüre deine mit Mösensaft eingeölten Hügel.

Langsam bewegst du dich auf und ab und wichst meinen Ständer, auf das mir hören und sehen vergeht. ´Jaaaa, deine Titten sind so herrlich, fick meinen Stab. Mein Schwanz gehört jetzt dir. Mach damit was du willst´, meine Worte erhöhen den Takt deiner in den Wahnsinn treibenden Wichsbewegungen. Immer wieder leckst du meinen Schwanz und lasst ihn durch deine Abwärtsbewegung zwischen deinen Brüsten verschwinden. Ich stöhne laut auf und versuche nach Luft zu schnappen – mir bleibt fast das Herz stehen.

Plötzlich hälst du inne und schaust mich an – dein Gesicht ist von erregender Schönheit. Deine Lippen sind halbgeöffnet und du flüsterst ´kuß mich´. ohne eine Sekunde zu verlieren, ergreife ich mit beiden Händen deine Wangen und ziehe deinen Mund an meinen. Meine Zunge bohrt sich unaufhaltsam in deine Mundhöhle. Du stöhnst leise auf – nein, es klingt eher schon wie ein lustvolles Wimmern, das du immer kurz vor dem Orgasmus aus dir herauspresst.

Während wir uns leidenschaftlich küssen, wichst du unbeirrlich meinen Schwanz mit deinen Brüsten. ´Nicht so schnell ich komme gleich´, ich spüre jedoch wie du mein Hilferuf ignorierst. ´Ich hab schon so lange deine Ficksahne nicht mehr auf meinen Titten gespürt. Komm laß dich fallen. Dein Steifer darf mich vollspritzen´, deine Worte waren zuviel des Guten – ich schreie laut auf, mein Becken zittert und eine riesige Ladung meines Spermas ergießt sich über deine erregeten Warzen, über deine Brüste.

Unentwegt wichst du mit deinen Titten meinen Riemen. Ich kann kaum atmen und verfalle in Trance. ´Du hast 100%ig den letzten tropfen aus mir herausgeholt´, meine Stimme zittert und ohne Halt zu finden, falle ich in deinen Arm. Eine ganze Weile umarmen und küssen wir uns. ´Bevor wir ins Zug-Bistro gehen, um uns zu stärken, muss ich aber noch vorher deine Titten sauber lecken´, beide Ideen finden bei dir Zustimmung und genüsslich vergrabe ich meinen Kopf zwischen deine Hügel.

Ich lecke jeden Quadratzentimeter und genieße den Geschmack deines Mösensaft gemischt mit einem ordentlich Schuss Sperma. Du stöhnst leise auf, als ich an deinen harten Nippeln sauge, um deine geilen Lustknöpfe ordentlich trocken zu lecken. Der Geschmack deines Fotzensaftes bringt mich um den Verstand und ich greife ohne zu zögern zwischen deine bestrumpften Beine, um Nachschub zu holen. ´Wollten wir nicht noch ins Bistro gehen´, dein Lächeln verrät mir, dass deine Empörung nicht sehr groß sein kann.

´Wieso hier gibt’s echt leckeren Saft´, mit einem Grinsen auf den Lippen vergrabe ich meinen Kopf im nu zwischen deinen Beinen. Meine Zunge findet sehr schnell deinen süßen Spalt und holt sich mit flinken Bewegungen einen Hauch deines süßlichen Nektars. Sofort drückst du mit deinen Händen meinen Kopf fest an deine wollüstige Pussy. Meine Zunge findet nun keinen Ausweg mehr und rutscht ohne Probleme in deine weitgeöffnete, mit Nektar gefüllte Möse. Dein Körper erzittert, dein heftiges Atmen wird zum unaufhaltsamen Stöhnen, deine Stimme wird zum Flehen: ´Jaaaaaaa, leck mich.

bohr deine Zunge noch tiefer in mich. ´. Während meine Zunge versucht jeden möglichen Raum deiner warmen, saftigen Fotze auszufüllen, machen sich meine Finger an deiner harten Klitoris zu schaffen. Jede meiner Bewegungen werden mit einem lauten Aufschrei honoriert. ´Jaaaaaa, mach es mir. Fick mich mit deiner Zunge so ordentlich durch. ´, der letzte Aufschrei endet in einem heftigen Zittern, deine Möse kontrahiert so wild, dass ich dabei das Gefühl habe, meine Zunge würde zerquetscht werden.

Ein riesiger Schwall deines Fotzensaftes ergießt sich über mein Gesicht. Ich schlucke so viel Saft, wie ich nur bekommen kann. Noch eine ganze Weile knie ich vor dir und warte ab, bis du dich endlich wieder beruhigt hast. Plötzlich stehst du auf und ziehst dich an. Mit einem irritierten Blick schaue ich dich an. ´Ich habe Hunger. Komm wir gehen ins Bistro´, du musst dir das Grinsen verkneifen, als du meinen Schwanz erblickst, der wieder wie ein Fahnenmast empor ragt.

´Mensch, ist das nun fair?´, ich blicke mit Schrecken auf meinen harten Steifen, ´Mit der Beule kann ich doch nicht ins Bistro gehen´. Der Hunger war wohl auch bei mir stärker und nun zwänge ich mich in meine Hose. Die Beule ist nur schwer zu verbergen. So nehme ich eine Zeitschrift mit und halte sie während des Laufens vor mein Becken. Du gehst vor mir. Ich spüre dein Grinsen im Gesicht. Plötzlich hebst du deinen Rock so hoch, dass ich deine Strapse sehen kann.

´Wenn du so weitermachst, ficke ich dich gleich hier im Gang´, meine Worte lösen bei dir Genugtuung aus und meine Warnung geben dir eher Anlaß zu weiteren erotischen Aktionen.

´Na, vielleicht macht dich das ja noch geiler´, im selben Augenblick bleibst du mitten im Gang stehen, drehst dich um und beugst dich etwas nach vorne. Der Einblick in deinen Ausschnitt lässt mich sehr kurzatmig werden und ich stammele nur noch: ´noch einmal dann ramme ich meinen Ständer in dein Fötzchen, und fick dich so durch, das du nicht mehr stehen kannst´.

´Jaaaa, mach nur´, deine Worte sind wie kleine Pfeile, die mich treffen und ich merke langsam, wie ich auf verlorenem Posten stehe. Der Zug rast durch die Dunkelheit, du gehst wieder vor mir – dein Gang ist sehr gewagt und dein Arsch wackelt so verführerisch vor meinen Augen. Durch deinen Gang rutscht dein Rock derart weit nach oben, dass ich dein saftiges Fötzchen sehen kann. Ich blicke mich um – es ist niemand auf dem Gang.

Du bleibst augenblicklich stehen, als du das Geräusch meines Reißverschlusses hörst. Im nu hole ich meinen harter Stecher aus der Hose. Du beugst dich artig nach vorne und wartest auf die geile Bestrafung. Ein lautes Schmatzen, unterdrückte schreie – ich stecke bis zum Anschlag in deiner feuchten Möse. Du siehst mich mit einem erschrockenen Lächeln an. Ich umgreife von hinten deine festen Titten und ficke dich ohne Unterlass durch. Es fühlt sich alles so geil an und selbst wenn jemand vorbeikommen würde, würde wir unbeirrt weiterbumsen.

Du stöhnst leise auf, ich spüre wie dein Körper zittert, dein Atmen vibriert, sehe wie dein Gesicht vor lauter Wollust süße Grimassen schneidet. Dir entfahren spitze Schreie und kommst sehr heftig. Fast im selbem Augenblick merke ich, das ich auch komme. Mit einem lauten Aufschrei spritze ich meine Ficksahne in deine wild kontrahierende Möse….. ´So jetzt musst du wenigstens keine Angst um deine Beule machen´, deine Worte klingen provozierend, aber süß.

Vergnügt essen wir noch eine Kleinigkeit bevor wir aussteigen müssen.

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