Disco 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es empfiehlt sich, vorher Teil 1 zu lesen!

„Ich mach's mir jetzt erst mal gemütlich!“, teilte Johanna dem verdutzten Max mit und zog sich ihr Top aus, der BH folgte umgehend. Max sah sie an, als wäre sie ein großes Stück Sahnetorte und er kurz vorm Verhungern: Sie sah zum Anbeißen süß aus! Ihre schönen festen brüste, der kleine niedliche Bauchnabel, die langen Beine, das J auf ihrer Scham und dazu noch diese rote Mähne auf dem Kopf — was für eine Frau.

Gerade als Max nach ihr greifen wollte, wich Johanna ihm lachend aus und lief ihm davon. „Hmmmm, ich glaub wir fangen mal mit der Wohnungsbesichtigung an…“, teilte sie ihm mit, während er es eilig hatte, ihr nachzukommen, wobei auch sein T-Shirt auf dem Boden landete. Wie zwei Kinder tobten die beiden schließlich um die Wohnzimmercouch, bis Max sie schließlich zu fassen bekam und anfing, sie zu kitzeln. „Aufhören, ich ergebe mich!“, kicherte Johanna und ließ sich auf das breite, weiche Sofa fallen.

„Und was kriege ich als Gewinner?“, wollte Max nun von ihr wissen. Als Antwort zog Johanna ihn zu sich auf die Couch, ihre Zungen fanden einander und wieder glitten ihre Hände über den Körper des jeweils anderen. Dann drückte Johanna Max auf die Couch und ließ sich vor ihm auf den Boden sinken. „Der Gewinner darf später aussuchen!“, meinte sie noch, dann umschlossen ihre Lippen zärtlich seinen Schwanz. Max stöhnte auf. Warum war diese Traumfrau nicht schon früher mal an seiner Bar aufgekreuzt? Johanna genoss es, mit Max zu spielen.

Mal küsste sie sanft seinen Schaft entlang und drückte ihm am Ende einen Schmatzer auf die Eichel, mal leckte sie fest seine Eier und wichste ihn dabei fordernd auf und ab. Am besten schien es ihm jedoch zu gefallen, wenn sie ihn so tief es nur ging in sich aufnahm und genüsslich an ihm saugte. Gerade, als sie überlegte, ob sie ihn ganz „schlucken“ sollte, meldete sich Max zu Wort: „Hör bitte auf, ich halt das nicht mehr lange aus!“

Auf dieses Stichwort hin stand Johannas Entscheidung fest: Sie nahm ihn wieder in den Mund, fuhr ein paar Mal mit ihren Lippen an ihm auf und ab, und schließlich schluckte sie und nahm den Schwanz tief in ihren Rachen auf.

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Das war zu viel für den überrumpelten Max: Mit einem lauten Stöhnen entlud er sich in Johannas Hals, die ihn darauf zurück in ihren Mund gleiten ließ, um den Rest seines Spermas genüsslich aufzuschlürfen.

Erst als sie sicher war, dass sie auch den letzten Tropfen erhascht hatte, entließ sie den weicher werdenden Schwanz aus ihrem Mund und leckte sich abschließend noch einmal mit der Zunge über ihre Lippen. „Mhm, genau das hab ich gebraucht!“, sagte sie und sah Max von unten liebevoll an.

Der war noch ein wenig außer Atem, zog Johanna jedoch zu sich auf den Schoß und küsste sie langsam und leidenschaftlich, wobei er noch seinen Samen auf ihrer Zunge schmecken konnte. Schließlich sah Max sie an: „Sag mal, wie war das jetzt mit der Wohnungsbesichtigung?“ „Was hältst du von der Küche?“, fragte Johanna und ohne seine Antwort abzuwarten stand sie auf und ging voraus. In der Küche angekommen ließ Max sich auf einem Stuhl nieder, während Johanna zwei Gläser Sekt für die beiden einschenkte.

Nachdem jeder einen Schluck getrunken hatte, ließ sie sich auf dem Küchentisch nieder und spreizte leicht ihre Beine, so dass Max das feuchte Glitzern auf ihren Schamlippen sehen konnte. Johanna grinste, als sie sah wohin sein Blick gewandert war. „Es ist angerichtet“, sagte sie und spreizte ihre Beine weiter.

Diese Einladung ließ sich Max natürlich nicht entgehen, hatte er sie doch schon im Flur kosten dürfen. Mit seiner Zunge teilte er ihre herrlich geformten Lippen — jetzt wusste er, warum Frauen so oft mit Rosen verglichen wurden — und atmete den Duft ihrer Erregung ein.

Beim Ausatmen durch die Nase streifte der warme Luftzug Johannas Kitzler, was diese sofort aufstöhnen ließ. Jetzt war es an Max, zu grinsen. Mit den Fingern der einen Hand legte er ihren Kitzler frei und begann nun abwechselnd, an ihm zu lecken, zu knabbern und ihn anzupusten. Währenddessen fand ein Finger seiner anderen Hand Johannas Eingang und fickte sie sanft und regelmäßig.

Johanna stöhnte, schloss die Augen und ließ sich mit dem Oberkörper zurück auf den Küchentisch sinken.

Die Hände in die Ränder der Tischplatte gekrallt gab sie sich ganz den Gefühlen hin, die die Behandlung durch Max, diesem ihr doch eigentlich völlig Fremden, hervorrief. Immer mehr Flüssigkeit quoll aus ihr heraus, so dass Max bald noch einen weiteren Finger hinzunahm, um in sie einzudringen. Dann ging er dazu über, ihren Kitzler ganz in sich einzusaugen, gerade so, als wolle er sich bei ihr für das gerade erlebte revanchieren. Johanna war nun pure Lust, ihr Atem ging stoßweise und als sie ihren Höhepunkt kommen spürte, presste sie ihre Hände fest auf Max Kopf, während sich die Wände ihrer Scheide fest um seine Finger zusammenzogen und sie innerlich zu zucken begann.

Vorsichtig zog Max sich aus ihr zurück, und als ihr Orgasmus abgeklungen war, drückte er ihr einen Kuss auf den Kitzler und stand auf.

„Die Küche also. Sehr schön!“, grinste er während er Johanna die Hand reichte an der sie sich wieder hochzog. „Gibt's hier auch gutes Frühstück?“ Ohne auf Max Frage zu antworten nahm Johanna ihn am Arm und zog ihm mit sich in ihr Schlafzimmer, wo ein gemütliches französisches Bett mit vielen Decken und Kissen bereit stand (Frauen sind eben verfroren).

Spielerisch schubste sie Max aufs Bett und da sich dessen Schwanz mittlerweile wieder aufgerichtet hatte, setzte sie sich kurzerhand auf ihn. So verharrten die beiden eine Weile und sahen sich gegenseitig tief in die Augen, bis Johanna sich hinunterbeugte, um ihn zu küssen und dabei anfing, leicht mit ihren Hüften zu kreisen. Es wurde schließlich ein sanfter, langer Ritt. Da beide bereits gekommen waren, ließen sie sich Zeit und genossen es, den anderen intensiv zu spüren.

Doch plötzlich schoss Max ein Gedanke durch den Kopf, den er bis hierhin gut verdrängt hatte. Er hielt Johanna fest und wurde doch tatsächlich rot, als er fragte: „Du, ähm…wie ist das eigentlich mit Verhütung??“ Johanna strahlte ihn an: „Na, du bist mir ja einer, steckt in mir und kommt dann erst auf die Idee drüber nachzudenken! Aber mach dir mal keinen Kopf, ich nehme die Pille und krank sind wir ja hoffentlich beide nicht, oder?“ Erleichtert sah Max sie an, bevor er wieder sein freches Grinsen aufsetzte: „Eigentlich schade, mit uns beiden wäre da sicher ein süßes Baby rausgekommen!“ liebevoll knuffte Johanna ihn in die Seite, bevor sie ihren Ritt auf ihm fortsetzte und seine Hände sich auf ihre Brüste legten.

Langsam spürte Johanna wieder dieses Kribbeln tief in ihr und mit ihrem Atem wurden auch ihre Bewegungen schneller und fordernder. Max ging es nicht anders, seine Hände spielten an ihren Brustwarzen während er versuchte, ihr sein Becken rhythmisch entgegenzustoßen um so noch tiefer in sie einzudringen.

Schließlich kamen sie beide gleichzeitig mit einem lauten Stöhnen, und als Johanna von Max herunter glitt kuschelte sie sich an ihn und lange lagen sie einfach nur da, genossen die abklingende Erregung und die Anwesenheit des anderen.

Schließlich unterbrach Johanna die Stille. „Ich glaube, die Besichtigung sollte im Bad fortgesetzt werden meinte sie mit Blick auf ihre Beine, an denen die Überreste ihres Liebesakts beim aufstehen hinab flossen…

So, das war Teil 2, Fortsetzung folgt! .

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