Du sollst es nie erfahren
Veröffentlicht am 24.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wortlos ist er von mir aufgestanden und im Gäste-Bad verschwunden. Ich stehe in meiner Küche, räume völlig mechanisch und ohne nachzudenken die Sachen auf, die bei unsrer heftigen Begegnung auf dem Boden gelandet sind, werfe mir meinen Schlafanzug wieder über und kann nichts anderes denken: „Was hast Du da gerade eben gemacht???!!!“
Als die Küche wieder in einem annehmlichen Zustand ist, frage ich mich, ob er zwischenzeitlich wieder aus dem Bad zurückgekommen ist.
Mir ist fürchterlich kalt und ich beschließe, erst einmal duschen zu gehen, denn sicherlich hat dieser Akt nicht nur in der Küche sondern auch an mir seine Spuren hinterlassen. Und die gilt es zu beseitigen, bevor Du, mein Mann erwachst.
Auf dem Weg in die obere Etage muss ich am Gäste-Bad vorbei und hoffe inständig, dass er nicht gerade in diesem Moment herauskommt. Ich höre, dass Du wohl noch unter der Dusche stehst und beeile mich nach oben zu kommen.
Im Bad angelangt feuere ich zuerst mein Schlafanzugoberteil in die Wäsche, denn ich habe die Befürchtung, dass Du daran riechen wirst, was ich getan habe. Ich drehe den Hahn der Dusche voll auf, so heiß ich es nur ertragen kann und seife mich von kopf bis Fuß übertrieben gründlich ein. Dann lehne ich meine Stirn an die Wand der Dusche und schließe die Augen, lasse das Wasser auf meinen Rücken prasseln und ärgere mich über mich selbst.
, weil ich ihm nicht widerstehen konnte.
Plötzlich spüre ich Hände, die über meinen Rücken streicheln. Ich zucke zusammen und höre Deine Stimme: „Na frischgebackene Hausbesitzerin, warum erschrickst Du so, wenn Dein Mann Dich anfasst? Hast wohl ein schlechtes Gewissen?“ Mir dreht sich fast der Magen um, hast Du beobachtet, wie ich gerade in unserer nagelneuen Küche mit meinem Ex gevögelt habe? Ich drehe mich zu Dir um und flüstere bloß: „Warum?“ Es irritiert mich, dass Du breit grinst.
Aber Deine Antwort lässt mich aufatmen: „Erstens hast Du viel zu viel getrunken heute Nacht. Zweitens hast Du mit Deinem Ex geflirtet, was das Zeug hält und Drittens, das Allerschlimmste: Warum wache ich an so einem Morgen allein auf? Ich hab Dich vermisst und ich hab furchtbar Lust auf Dich!“ Während dessen hast Du mit deinen Händen über meinen Rücken gestreichelt, jetzt kneten Sie meinen Po. Ich bin erleichtert und und grinse zurück: „Kannst Du mir noch mal verzeihen, dass ich meinen sanft schlummernden Gatten nicht wecken wollte?“ Die prompte gegrinste Antwort wird durch die Hände an meinem Po noch verstärkt.
„Wie denkst Du denn, könntest Du es wieder gut machen?“ „Wir werden sehen. “ sage ich nur.
Deine Hände wandern meinen Rücken wieder nach oben und massieren kurz meine Schultern. „Kater?“ fragst Du, ich nicke. „Ich auch. “ Die Hände wandern unter den Armen durch nach vorn und du umfasst meine Brüste. Streichelst und knetest Sie und die Warzen werden fest. Ich atme tief und versuche das Bild der letzten Stunde aus meinem Kopf zu verdrängen.
Du drängst deinen Körper nah an meinen, wir stehen nun beide unter dem heißen Strahl unserer Dusche. Ich kann Deine Erregung spüren, da Dein harter Schwanz an meinem Po reibt. Du kneifst sehr plötzlich sehr fest in meine Brustwarzen und zischst in mein Ohr: „Aber die Flirterei hört mir auf, mein Fräulein. Ich musste mich gestern abend sehr bremsen, nicht dazwischen zu gehen. “ Wieder nicke ich nur.
Meine Augen sind geschlossen, ich genieße Deine Berührungen.
Ich atme sehr tief und dränge mich immer weiter an Dich heran. Eine Hand verlässt meine Brust um Deinen Schwanz an die richtige Stelle zu dirigieren. Sehr rasch dringst Du in mich ein und dabei ziehst Du die Luft durch die geschlossenen Zähne ein. Ein Zeichen für mich, dass Du nicht lange brauchen wirst. Aber die Absurdität der Situation und die gleichzeitige Brustbehandlung Deinerseits haben mich auch schon wieder in ziemliche Höhen befördert. Du stößt sehr fest zu, ich muss mich sehr an der Wand abstützen.
Deine Hände sind nicht mehr an meinem Busen, mittlerweile hältst Du mit einer Hand mein Becken, die andere übt recht starken Druck auf den unteren Teil meines Rückens aus. So zwingst Du mich in eine Position, die einerseits Dir Freude bereitet und andererseits auch für mich eine sehr erregende ist. Ich höre ein Stöhnen und weiß, dass Du kommst. Spüre Deinen Schwanz pumpen und merke es auch daran, dass Du möglichst tief in mich hinein möchtest.
Kurze Zeit später habe auch ich einen kleinen, aber schönen Orgasmus. Durch die Kontraktionen dränge ich allerdings Deinen Schwanz aus mir heraus. „Hey, Hexe! Das ist ne Frechheit!“ ist dein einziger Kommentar. Du nimmst mich an der Hüfte und drehst mich um: „Ich will Dich endlich küssen, mein kleines Miststück“ und so bleiben wir weitere 5 Minuten unter der Dusche stehen und knutschen wie zwei Teenager.
Dann trittst Du zuerst hervor und holst zwei Handtücher.
Eins benutzt Du, um Dich selbst abzutrocknen, in das andere wickelst Du mich dann ein und schiebst mich ins Schlafzimmer. Dort schubst Du mich aufs Bett und kniest Dich über mich. Du zauberst eine Body-Lotion hervor und beginnst, mich einzucremen. An den Füßen beginnst Du und arbeitest Dich immer weiter nach oben. Ich habe wieder einmal die Augen geschlossen und genieße die Zärtlichkeit, mit der Du Dich um mich kümmerst. Zwischen meinen Beinen verweilst Du nur recht kurz, was mich ein bisschen enttäuscht, kümmerst Dich dann aber umso intensiver um meine Brüste.
Ich beobachte Dein Gesicht und denke mir, wie sehr ich Dich doch liebe. Ich greife in Deinen Nacken und küsse Dich. Jedes mal, wenn Du versuchst Deinen Kopf wieder zu heben, halte ich Dich fester, ich will nie wieder aufhören, mit Dir zu knutschen. „Hey, ich will Dich weiter eincremen, Du bist ganz glitschig“ nuschelst Du hervor und befreist Dich aus meiner Umklammerung. Bei einem Blick nach unten kann ich sehen, dass Du schon wieder einen Harten hast.
Ich greife ihn mir und massiere ihn ganz langsam, weil ich weiß, dass Du das am liebsten magst. „So wird aber nichts mehr aus Rücken eincremen“, meinst du und schließt die Augen. Du legst Deinen Kopf auf meine Brust, meine Arme sind jetzt zwischen unseren Körpern eingeklemmt. Trotzdem massiere ich weiter Deinen Schwanz. Auch Deiner ist sehr groß. Vor allem sehr dick. Scheinbar kann ich das bei den Männern schon am Gesicht erkennen, denn ich habe bisher fast immer welche gehabt, deren Schwanz größer als durchschnittlich war.
In meiner Hand wird er immer härter, ich merke, dass die Eichelspitze feucht ist. Ich lasse ihn kurz frei, um deinen Oberkörper von mir weg zu drücken und rutsche dann nach unten. Mit dem Gesicht auf der Höhe Deines Beckens liege ich unter Dir und massiere den Schaft mit der einen Hand, in der anderen Hand wiege ich die Bällchen. Ich merke, wie Du den Druck Deines Beckens nach unten verstärkst und führe Deine feuchte Schwanzspitze an meine Lippen und streichle meinen noch geschlossenen Mund mit ihr.
Mit der anderen knete ich nun Deine Eier, was Dir zu gefallen scheint, denn das Zucken Deiner Latte spricht Bände. Ich öffne den Mund ein Stückchen und lasse Dich ein wenig eindringen. Mehrere Male nur ein kleines Stück. Der Druck, den Du dabei ausübst, wird immer stärker. Immer nach einigen Stößen öffne ich meine Lippen ein Stück weiter und lasse Dich weiter herein.
Plötzlich ziehst Du Dich zurück. Jedoch nur, um Dich auf den Rücken zu legen.
Ich will mich gleich wieder auf Dich stürzen, doch Du hältst mich fest und sagst: „Umdrehen!“ Okay, kein Problem. Ich drehe mich natürlich gerne um und knie dann über deinem Gesicht. Ich nehme Dein Prachtexemplar wieder in den Mund und als er das erste Mal tief in meinem Rachen fast einen Würgereiz verursacht, spüre ich Deine Zunge an meiner Spalte. In langsamen, vorsichtigen Strichen leckst Du die gesamte Länge entlang. Durch das geile Gefühl bekomme ich eine Gänsehaut und vergesse fast, dass ich Deinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund habe.
Du bewegst Dein Becken etwas, um mich darauf aufmerksam zu machen, dass ich weiter machen soll. Als ich das tue, beginnst auch Du wieder, meine Spalte entlang zu lecken.
Noch sind die äußeren Schamlippen verschlossen, jedoch setzt Du immer mehr Druck mit der Zunge ein und legst Deine Hände um meinen Körper, um mich näher ran zu ziehen. Ich konzentriere mich fast vollends auf diesen Genuss, Deinen Schwanz blase ich nur noch mechanisch, ohne darüber nachzudenken.
Als Deine Zungenspitze zum ersten Mal mein Innerstes berührt, ist es wie ein kleiner elektrischer Schlag. Du leckst mich weiter über die gesamte Länge und ich vergehe fast vor Lust. Ich versuche Deinen Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund zu bekommen, um Dir ähnliche Lust bereiten zu können. Dann kümmerst Du Dich ausschließlich um meinen Kitzler. In kleinen Kreisen leckst Du ganz zart um diese Perle herum. Lässt den Druck Deiner Zunge immer weiter anwachsen und saugst ihn dann plötzlich in Deinen Mund.
Dabei flattert Deine Zunge über ihn, so dass ich vor Lust zu wimmern beginne. Du weißt genau, wie Du mich am schnellsten zum Orgasmus bringen kannst. Das Spiel mit dem Einsaugen des Kitzlers wiederholst Du mehrere Male. Dann veränderst Du unsere Position, so dass Du einen Finger in mich einführen kannst. Zusätzlich zu Deiner Zunge bereitest Du mir noch mit deinem Mittelfinger an meinem G-Punkt Lust. Nach einigen Minuten kommen weitere zwei Finger hinzu und Du weißt sicherlich, dass ich gleich kommen werde.
Meine Pussy hat gerade einmal gezuckt, da stoppst Du sämtliche Berührungen und lässt meine Erregung abebben.
Dieses Spiel spielst Du häufig mit mir, weil Du weißt, wie ich das hasse… und auch liebe. Du beobachtest jetzt meine weit geöffnete Weiblichkeit, berührst ab und an mit einem Finger ganz zart meinen Kitzler und erfreust Dich dann an meinem Zucken. Das tust Du drei- oder viermal um dann gleich wieder an meiner Pussy zu saugen und mich recht hart zu fingern.
Wieder bin ich kurz davor, wieder hörst Du auf. Das Spiel geht an diesem Morgen bestimmt fünfmal so. Als Du dann merkst, dass ich wieder kurz vorm kommen bin, ziehst Du meinen Unterleib ganz fest auf Dein Gesicht und schiebst Deine Zunge so weit wie nur möglich in mich hinein, um mit ihr die Kontraktionen meines Höhepunkts zu spüren. Als ich mich von Dir herunterfallen lasse, schnaufst Du entsetzlich, denn schließlich konntest du währenddessen nicht atmen.
Ich grinse dich an und Du nimmst mich fest in den Arm. Meine Hände finden wieder deinen Schwanz und streicheln ihn ganz vorsichtig. Er ist sehr hart und ich kann ihn pulsieren spüren. Du drehst mich auf den Rücken, kniest Dich zwischen meine Beine und fährst mit zwei Fingern durch meine Spalte. Diese Finger steckst Du mir dann in den Mund. Dann küssen wir uns sehr wild, dein ganzer Mund schmeckt nach meinem Saft, eigentlich Dein ganzes Gesicht.
Du richtest Dich wieder auf und umfasst meine Knöchel, hebst meine Beine nach oben. Du dirigierst Deinen Schwanz an meine Öffnung und dringst ganz langsam in mich ein. Nicht wie vorhin unter der Dusche. Diesmal bin ich die, die die Luft einzieht. Als Du ihn ganz in mir versenkt hast, gehst Du von den Knien in die Hocke, dabei schiebst Du meine Beine so weit nach oben, dass meine Knie neben meinem Kopf zu liegen kommen.
Du hebst und senkst Dein Becken, wirst dabei immer schneller. Du hämmerst mir Deinen Schwanz regelrecht hinein. Mehrere Male stößt Du dabei an meinem Muttermund an, was mir aber wegen der großen Lust kaum Schmerzen bereitet. Dein Gesicht ist völlig verzerrt von der Erregung und ich kann spüren, wie Dein Schwanz noch größer zu werden scheint.
Du lässt einen meiner Füße los und nimmst meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, rollst ihn und legst dann Deinen Zeigefinger auf ihn und machst kreisende Bewegungen.
Dabei fickst Du mich unablässig weiter. Durch die Stimulation des Kitzlers bin ich wieder nicht weit vom Orgasmus entfernt, auch die Position erregt mich sehr. Als Du plötzlich beide Hände auf meine Brüste legst, sie umfasst und zusammen schiebst, um beide Brustwarzen mit einem Mal in den Mund zu nehmen und hinein zu beißen, komme ich. Ich kann mich nicht bremsen und ein ziemlich lautes Stöhnen entweicht mir. Das, und meinen Kontraktionen an deinem Schwanz geben auch Dir den Rest und ich denke, Du wirst gleich in mir kommen.
Doch Du ziehst ihn heraus, kommst mit ihm zu meinem Kopf. Eine Hand schiebst Du unter meinen Hinterkopf, die andere umfasst Deinen riesigen, feucht-glänzenden, pulsierenden und dunkel verfärbten Schwanz. Recht brutal schiebst Du ihn in meinen Mund und entlädst Dich dort mit einer Menge, die mich überrascht. Schließlich war es ja die zweite Runde.
Wenige Minuten später liegen wir mit zufriedenem Gesichtsaudruck nebeneinander und halten Händchen. „Gibt's Frühstück?“ grinst Du frech und ich antworte: „Für mich gab's doch schon.
“
Nach dem Frühstück packst Du Deine Sachen zusammen. Ich räume die Spuren der gestrigen Party im ganzen Haus zusammen und versuche herauszufinden, ob mein Ex noch in unserem Gästezimmer ist. Da ich mich aber nicht traue, direkt hineinzugehen, kann ich es nicht herausfinden. Am späten Nachmittag verabschiedest du Dich für die nächsten zwei Wochen auf Geschäftsreise und ich setze mich in die Küche und trinke einen weiteren Kaffee.
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