Ein Philosoph auf Abwegen

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Frank Morrison befand sich in einer schweren geistigen Krise.

Schon seit Monaten hatte der berühmte Philosophieprofessor aus Harvard weder ein neues Buch noch einen seiner spektakulären Essays publiziert, und am Vormittag war der stattliche, blonde Mittvierziger mit den noch immer jungenhaften Gesichtszügen und den intelligenten, stahlblauen Augen mitten im Vortrag eines renommierten kalifornischen Fachkollegen zum Thema Hegelsche Geschichtsphilosophie sogar eingeschlafen. Dabei war Morrison nicht zuletzt wegen dieses Referats überhaupt nach Los Angeles geflogen.

Zu allem Übel bildete besagter Vortrag die Eröffnungsveranstaltung eines fünftägigen philosophischen Fachkongresses, und Morrison dachte schon jetzt mit Grauen an all das abstrakte Geschwafel seiner Kollegen, das mit dem wirklichen Leben in etwa so viel gemein hatte wie das Empire State Building mit der Akropolis.

Nach der Mittagspause war Morrison dann auch nicht mehr in den Tagungsraum an der University of California zurückgekehrt, sondern hatte sich heimlich still und leise in sein Hotelzimmer verkrümelt und mehrere Stunden in einem sehr unruhigen und ausgesprochen unerquicklichen Schlaf verbracht.

Mittlerweile war es Abend geworden, und der frustrierte Gelehrte hatte sich an die Bar des Hotels begeben, wo er sich einen Bourbon nach dem anderen hinter die Binde kippte. Nach dem dritten Drink war Morrison erst ganz leicht angesäuselt, denn in seiner Eigenschaft als langjähriger Angehöriger des akademischen Milieus war er an Whisky gewöhnt und vertrug einiges. Wie hieß es doch im Volksmund so schön: Dummheit frißt, Intelligenz säuft. Dennoch nahm Frank das Mädchen, das, nachdem es von der Straße in die Hotelbar getänzelt war, schnurstracks auf seinen Platz an der Theke zusteuerte und sich auf dem Hocker neben ihm niederließ, zunächst nur am Rande zur Notiz.

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Erst als die Kleine ihm mit sanfter Stimme ins Ohr hauchte: „Hallo, Mister, wie kann man an einem so wunderschönen Abend nur so traurig sein?“ nahm er sich die Zeit, das süße Luder etwas eingehender zu begutachten. Die grellrot geschminkten Lippen des Mädchens, seine wasserstoffblonden Haare, das knallenge T-Shirt, das sich wie eine zweite Haut an die kleinen, festen Rundungen ihrer jugendlichen Brüste schmiegte, und der extrem kurze, nicht minder knappe Rock aus schwarzem Nappaleder, für den selbst die Bezeichnung Popomanschette noch ein Euphemismus gewesen wäre, signalisierten Morrison trotz seines leicht angeheiterten Zustandes ziemlich unzweideutig, daß er es bei dem jungen Ding mit einer Dame vom horizontalen Gewerbe zu tun hatte.

Ihr reichlich ordinäres Outfit vermochte allerdings nichts daran zu ändern, daß die Schöne der Nacht Frank irgendwie faszinierte. Das Flair lolitahafter Lüsternheit, das sie umgab, fuhr dem eingefleischten Junggesellen jedenfalls sofort in die Hose des sündhaft teuren, weißen Armani-Anzuges, den der überzeugte Jeansträger und Modemuffel sich anläßlich seiner Reise nach L. A. eher widerwillig zugelegt hatte, und entfachte in seinem Schritt eine mittlere Palastrevolution.

Die süße Bordsteinschwalbe zählte bestenfalls achtzehn Lenze und besaß einen drallen, kurvigen Körper, der Morrison auf Anhieb gefiel.

Zu allem Überfluß hatte die durchtriebene kleine Dirne ihr volles Haar zu niedlichen Zöpfen frisiert, was ihren knackigen, backfischhaften Sex-Appeal noch um einiges provozierender zur Geltung brachte. Morrisons mit einemmal wieder sehr waches Auge ruhte jedenfalls mit Wohlgefallen auf ihr.

Ganz langsam und genüßlich glitt sein Blick über die zarten Wölbungen ihrer straffen, wohlgeformten Paradiesäpfel, verweilte einen kurzen Moment in der zarten Vertiefung ihres Nabels, den das knappe T-Shirt nicht bedeckte, und zeichnete schließlich die erregenden Konturen ihrer schlanken, von der kalifornischen Sonne gebräunten Beine nach, die in den niedlichsten und feinsten Puppenfüßen endeten, die der Professor jemals gesehen hatte.

Die Tatsache, daß das scharfe Girl an diesem heißen, kalifornischen Sommertag nur leichte, hochhackige Sandalen trug, war ebenfalls kaum geeignet, das jähe Verlangen zu zügeln, das sich seiner urplötzlich bemächtigt hatte.

Er wußte nicht, warum das so war, doch hatte der Anblick hübscher, gepflegter Frauenfüße ihn bereits sexuell erregt, als er noch ein pubertierender Teenager war, und daran hatte sich bis heute nichts geändert.

Die Reste seines ohnehin kaum ins Gewicht fallenden Bourbonrauschs verflüchtigten sich jedenfalls wie eine Kerzenflamme im Wind, und mit einemmal wurde Frank nur noch von einem einzigen Wunsch beherrscht: Er wollte diese kleine, geile Fickliese bumsen, bis sie vor Wonne schrie und sein heißer Samen tief in ihre durstige, schwanzgeile Möse sprudelte.

Aller abstrakten Philosophie zum Trotz war Morrison nämlich weder weltfremd noch ein Kind von Traurigkeit.

In jüngeren Jahren hatte er schon etliche Studentinnen gepimpert, unter denen sich auch ein paar raffinierte Kindfrauen vom Schlag dieses Mädchens befunden hatten. Aus diesem Grund wußte er genau, wie hochexplosiv solche Teenies beim Sex sein konnten. Diese Sorte Mäuse nuckelte einem Mann buchstäblich den letzten Tropfen aus dem Ständer und ließ ihn danach zwar völlig erledigt, aber auch wunschlos glücklich zurück.

Bei diesem Gedanken beschlich Frank ein Gefühl leiser Wehmut. Wie lange hatte er schon keine süße Schlampe mehr flachgelegt? Statt sein Leben zu genießen, hatte er sich in den letzten fünf Jahren mehr und mehr in seinem akademischen Elfenbeinturm verkrochen, langweilige Bücher gewälzt und noch langweiligeren Vorträgen gelauscht.

Dieses Mädchen verschaffte ihm die willkommene Gelegenheit, seine allzu lange unterdrückten Triebe endlich wieder einmal auszuleben. „Gib dir keine Mühe, Candy!“ platzte unvermittelt der sonore Bariton des schwarzen Barkeepers in Franks wollüstige Phantasien.

„Der Mann ist ein echter Gentleman mit Stil und Klasse! Bei dem kannst du nicht landen, Süße! Zieh Leine und laß unsere Gäste in Ruhe, sonst…“

„He, Sam, wer sagt Ihnen eigentlich, daß ich in Ruhe gelassen werden möchte?“ schnitt Morrison dem Barmann mit einem ironischen Lächeln das Wort ab. Dann wandte er sich an das Mädchen und murmelte in verschwörerischem Tonfall: „Wenn mich nicht alles täuscht, bist du ungefähr das beste, was mir heute abend passieren konnte!“

„Ehrlich?“ erkundigte Candy, oder wie immer sie auch heißen mochte, sich angenehm überrascht.

„Ich glaube, Sie sind wirklich ein Kavalier, Mister…?“

„Morrison,“ stellte Frank sich umgehend vor. „Aber du kannst ruhig Frank zu mir sagen!“

#SPD=100%# „Sie sind doch nicht etwa der Frank Morrison?!“ schnappte Candy vollkommen perplex. „Der Autor von „Philosophie des Schicksals“! Ich liebe Ihren Stil, Frank. Er ist so ursprünglich und ungekünstelt, fast wie bei Schopenhauer! Sie sind für mich einer der wenigen Philosophen, die diese Bezeichnung verdienen und deren Werke halbwegs genießbar sind! Das meine ich ganz ehrlich!“ Jetzt war es an Frank, baß erstaunt zu sein.

Niemals hätte er auch nur im Traum daran gedacht, daß dieses kleine, blonde Gift nicht nur eines seiner wichtigsten und schwierigsten Werke kannte, sondern sich offenbar auch schon mit seinem deutschen Lieblingsdenker beschäftigt hatte.

Candy deutete seine skeptische Miene richtig.

„Gerade ein genialer Mann wie du sollte ein Buch niemals nach seinem Umschlag beurteilen,“ tadelte sie ihn zärtlich, wobei sie eine Schnute zog, die Frank ganz zauberhaft fand.

„Nur weil ich zufällig blond bin und so großen Spaß am Sex habe, daß ich sogar mein Geld damit verdiene, bin ich noch lange nicht blöd oder ungebildet!“

„Du liebe Güte, Candy, ich wollte dir keineswegs zu nahe treten,“ beteuerte Morrison ehrlich zerknirscht. „Du mußt allerdings zugeben, daß man eine solche Lektüre bei dir nicht auf den ersten Blick vermutet. Du kannst mir aber trotzdem glauben, wie sehr es mich freut, daß du mein Hauptwerk kennst und Schopenhauer genau so magst wie ich! Doch jetzt will ich mich nicht mehr länger über Bücher unterhalten.

Selbst ein Philosophieprofessor braucht gelegentlich mal etwas Handfesteres!“

„Schon kapiert!“ kicherte Candy belustigt, und in ihren saphirblauen Augen blitzte der Schalk. „Aber du wirst mich leider zu meinem Domizil begleiten müssen! In diesem Laden,“ ihre Hände vollführten eine Geste, die das gesamte Hotel umfaßte, „hat man etwas dagegen, daß Mädchen wie ich ihrem Beruf nachgehen!“

„Das macht nichts, Süße!“ entgegnete Morrison lächelnd. „Ich rufe uns ein Taxi! Mit dir fahre ich, wohin immer du willst!“

Mit diesen Worten zückte er sein Smartphone, ließ die Nummer der nächsten Taxizentrale suchen und bestellte ein Fahrzeug zum Hotel.

Das Taxi kam schon eine viertelstunde später, und Arm in Arm mit seiner charmanten Begleiterin verließ Morrison die Hotelbar…

Die Fahrt führte über den Freeway zu einem schmucken Apartmentblock am anderen Ende der Stadt.

Frank zahlte das Taxi, und nachdem Candy und er mit dem Fahrstuhl vor der Wohnung der Süßen angelangt waren und sie die Eingangstür aufschloß, staunte der Professor nicht schlecht.

In der Diele wartete nämlich ein zweiter, blonder Wirbelwind mit langer, lockiger Löwenmähne, der Candy und ihren prominenten Freier sogleich mit lautem Hallo begrüßte.

Offensichtlich war Frank auch diesem scharfen Vamp kein Unbekannter, denn als Candy ihrer Freundin seinen Namen nannte, pfiff Miß Löwenmähne anerkennend durch die Zähne. „Darf ich dir meine Freundin Kimberley vorstellen?“ machte Candy ihren Gast mit dem anderen Mädchen bekannt. „Wir sind unzertrennlich wie siamesische Zwillinge und teilen uns sowohl die Miete als auch die Kundschaft! Kim und mich gibt es nur im Doppelpack, worüber sich bis heute allerdings auch noch niemand beschwert hat.

Ich hoffe, du bist Manns genug für uns beide!“

Frank konnte sein unverhofftes Glück kaum fassen. Vor ein paar Stunden noch völlig down und deprimiert, genoß er jetzt die erfreuliche Aussicht, die beiden süßesten und geilsten Blondinen zu vernaschen, die er je vor die Optik bekommen hatte.

Handelte es sich bei Candy schon um einen ausgesprochen hübschen Teufelsbraten, so schien ihre Freundin Kimberley buchstäblich dem „Playboy“ entsprungen zu sein.

Hochgewachsen, rank und schlank besaß sie die aufregendsten Gehwerkzeuge der Welt, Beine, die irgendwo am Hals geendet hätten, wären ihnen nicht diese beiden vollen, perfekt modellierten Lustbirnen im Wege gewesen. Morrison hatte in seinem Leben schon einiges gesehen, aber diese entzückenden Brüste mit ihren kleinen, spitzen Nippeln stellten so ziemlich alles in den Schatten, selbst die dralle, jungmädchenhafte Schönheit Candys. Wallendes, blondes Haar umfloß Kimberleys süßes Gesicht wie flüssiges Gold, und dieses Antlitz mit den großen, meerblauen Augen, der zierlichen, geraden Nase und den vollen sinnlichen Rosenlippen, die, wenn sie lächelte, und das tat sie bemerkenswert häufig, zwei Reihen makellos weißer Zähne enthüllten, hatte es ebenfalls in sich.

Kims graziler Schwanenhals mündete in eine formvollendete Schulterpartie, die jeden klassischen Bildhauer beschämt hätte.

Ein kugelrunder Po und üppige Hüften rundeten das bestrickende Bild voll erblühter Weiblichkeit auf ausgesprochen interessante Weise ab, und die Tatsache, daß dieser schier unglaubliche Körper lediglich in einem dünnen, halbtransparenten Stretchbody steckte, machte es Frank auch nicht gerade leicht, den rasenden Dämonen zu trotzen, die jetzt in seinen Lenden tobten.

„Ich bin sprachlos!“ seufzte Morrison schwer.

„Ihr seid zwei herrlich geile Stuten! Natürlich nehme ich euch beide. Mir platzt fast das Rohr, wenn ich euch so ansehe!“

„Um so besser, Süßer!“ kicherte Candy. „Aber ehrlich gesagt: Mir läuft auch schon das Wasser in mund und Muschi zusammen, wenn ich nur an deinen harten Prügel denke!“

„Dann laßt uns nicht mehr länger quatschen, sondern endlich ficken!“ rief Kimberley burschikos, ehe sie und Candy den Professor in ihre holde Mitte nahmen und mit ihm ins Schlafzimmer des Apartments schwebten, in dessen Zentrum ein breites, geräumiges Wasserbett zu den wildesten Ausschweifungen einlud.

Die wider Erwarten ziemlich luxuriöse Ausstattung des Raumes ließ darauf schließen, daß Kim und Candy wohl nicht gerade zu den billigen Vertreterinnen ihrer Zunft gehörten, doch was scherte ihn das? Geld hatte er weiß Gott genug, hatte er in seinem Leben doch schon einige populärwissenschaftliche Werke veröffentlicht, die sich ganz gut verkauften.

In seinem Lehrstuhl an der Uni verdiente er ebenfalls nicht gerade wenig, und weil er die meiste Zeit seines Lebens in einer geistigen Welt verbrachte, gab er normalerweise auch nicht viel Geld aus.

Ergo schob er sämtliche Bedenken beiseite und beschloß, seine Nacht mit diesen beiden exklusiven Geschöpfen ohne Reue zu genießen.

Sekunden später lag er dann auch bereits mitten auf dem weichen Liebeslager, genoß das ungewöhnliche, aber angenehme Gefühl der wassergefüllten Matratze, die sich den Konturen seines Körpers nahtlos anpaßte, und seufzte vor Wonne, als Kimberley und Candy ihn gekonnt aus seinem piekfeinen, weißen Anzug und seiner Unterwäsche schälten. Die beiden bildhübschen Dienerinnen der Aphrodite hatten sich ihrer spärlichen Garderobe schon vor Minuten entledigt und widmeten sich jetzt mit Haut und Haar ihrem prominenten Gast.

Von einer Sekunde zur anderen fand Morrison sich in einem chaotischen Elysium sanft küssender Lippen, forschender, kitzelnder Zungen und zärtlich streichelnder Hände wieder. Seine eigenen Fingerkuppen glitten über die warme, samtweiche Haut der beiden exquisiten Freudenmädchen, die sich zu seiner Rechten und zu seiner Linken auf der weichen Kuschelwiese drapiert hatten, und Kimberley drohte ihm schelmisch mit dem Zeigefinger, als sich seine Hand dabei ganz ungeniert in die zarte Kerbe ihres üppigen Apfelhinterns verirrte, während seine Lippen sanft am warmen, zarten Fleisch und den spitzen, karmesinroten Wonneknospen ihrer himmlischen Brüste sogen.

„Aber, aber, Professorchen,“ kicherte Kim sichtlich amüsiert. „Lernt man solche Sachen vielleicht an der Uni?“

„Wohl kaum,“ entgegnete Frank lächelnd. „Das ist wohl eher die Schule des Lebens!“ Mit diesen Worten bohrte er seinen Zeigefinger tief in Kimberleys engen, kleinen Anus und ließ ihn sanft darin kreisen, was der Süßen ein erstes wollüstiges Stöhnen entlockte und ihren wunderschönen Körper mit spürbarer Unruhe erfüllte. Währenddessen glitt Candys süßer Erdbeermund sacht küssend und knabbernd über Morrisons nur spärlich behaarte Männerbrust, tupfte, sog und leckte sich allmählich südwärts und erreichte schließlich seinen Schoß, was den Professor in süßer Vorfreude aufstöhnen ließ.

„Du hast einen herrlichen Schwanz, Frank!“ säuselte Candy versonnen, ehe sie den strammen, nervigen Erosstab mit ihrer kleinen Faust umschloß und ihn sanft und voller Zärtlichkeit zu masturbieren begann. „So hart, prall und heiß! Ich will ihn dir lecken, Süßer!“

„Tu dir nur keinen Zwang an!“ entgegnete Morrison schwer atmend. „Nimm ihn schön in den Mund, mein Kleines!“

Im nächsten Augenblick verging Frank buchstäblich Hören und Sehen.

denn Candys weiche Schmollippen stülpten sich warm und feucht über den harten, purpurnen Knauf seiner Eichel, während ihre flinke, wissende Zunge seine prall gefüllten Schwellkörper umschlängelte und ihre schlanken, zärtlichen Finger mit unsagbarer Behutsamkeit die schweren Bälle seiner Hoden kneteten.

„Toll machst du das, Candy!“ lobte Frank seine süße Bläserin mit einem schweren Keuchen, während seine Hände sich noch immer ausgiebig mit Kimberleys praller Kehrseite beschäftigten, sein Zeigefinger sich tiefer und tiefer in ihren knackigen Hintern bohrte und sein Daumen gekonnt das nasse, vor Erregung bereits stark nach Moschus duftende Mädchenfleisch ihrer Pussy stimulierte.

Kim wurde unter dieser raffinierten Behandlung ihrer intimsten Körperregionen zunehmend kirre, und so dauerte es nicht mehr lange, bis ihr heißer, wollüstiger Leib sich vor Wonne verkrampfte und sich ihren kirschroten Lippen das helle, langgezogene Wimmern eines ersten leidenschaftlichen Orgasmus entrang.

„Du bist gekommen,“ jubelte Morrison entzückt, zog seinen Finger aus ihrer Gesäßöffnung, riß Kimberley impulsiv in seine kräftigen Arme und verschloß ihren lieblichen Mund, der noch immer süße Nichtigkeiten stammelte, mit einem stürmischen Kuß.

„Du bist so süß! Ich liebe es, wenn ein Mädchen sich beim Sex so richtig fallen läßt!“

Kim genoß seine Komplimente, doch gelüstete es sie allmählich nach mehr als bloßen Koseworten und sanft kitzelnden Fingern.

„Laß mich auch mal lutschen, Candy!“ schmollte sie, nachdem Franks Lippen die ihren wieder freigegeben hatten. „Sein Schwanz sieht so geil aus…ich muß ihn einfach in den Mund nehmen!“

„Nur keine Hektik, Süße!“ entgegnete Candy lachend, als ihre weichen, warmen Kußlippen Franks steifen Prügel für einen Moment aus ihrer feuchtheißen Umklammerung entließen.

„Was unser geiles Professorchen zu bieten hat, reicht ganz sicher für uns beide!“

Morrison schluchzte vor Glück, als sein erregt pulsierendes Glied wenige Sekunden später gleich von zwei zärtlichen Lippenpaaren verwöhnt wurde, die von seiner harten, blaugeäderten Latte gar nicht genug bekommen konnten. Candy und Kim lutschten, küßten, beknabberten und streichelten seinen prallen Ständer und seine randvollen Eier mit geradezu hysterischer Inbrunst, und die jauchzenden, kleinen Schreie des Begehrens, die sie während dieser lustvollen Prozedur ausstießen, erfüllten ihn mit wilder, animalischer Freude.

„Ihr seid so guuuut,“ seufzte er nach einer Weile, während das wohlige Kribbeln in seinen edelsten Teilen allmählich jeden Nerv seines zum Zerreißen gespannten Körpers erfaßte. „Ihr zwei seid wirklich fabelhaft…ich glaube…mir kommt's gleich…oooohhhh Gott, ja, jetzt, jetzt, jeeetzt!“

„Jaaa, spritz uns deinen Saft ins Gesicht,“ keuchte Candy, der das mit einemmal ungewohnt heftige Pulsieren seines Schwanzes keineswegs entgangen war, und wie auf ein verabredetes Stichwort feuerte Franks mächtige Artillerie ihre schwere, sämige Ladung ab.

Der Körper des Professors erzitterte unter den Spasmen rauschhafter Begierde, und in seinem Kopf schien eine Supernova zu explodieren, als sein steifer Freudenspender sich zuckend entlud und die gischtende Fontäne seines männlichen Balsams gleichmäßig auf den gierig herausgestreckten Zungen und den vor Erregung heißen, stark geröteten Wangen der beiden Mädchen verteilte. „Himmlisch,“ seufzte Candy. „Göttlich,“ hauchte Kim, und Morrison war fast gerührt, als die beiden süßen Häschen ihn mit strahlenden Augen und spermabespritzten Gesichtern anhimmelten.

„Du mußt wissen, wir beide stehen auf heiße Vitamindrinks direkt von der Quelle!“

„Und ich schlürfe zufällig gerne Austern,“ entgegnete Morrison lachend. „Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn ich eure geilen Pussies vernaschen dürfte!“

Der Jubel, mit dem Candy und Kim diesen Vorschlag ihres unerwartet scharfen Freiers aufnahmen, wirkte schon fast frenetisch, und Frank war nicht minder hocherfreut, als die beiden scharfen Blondinen sich nebeneinander und mit erwartungsvoll geöffneten Schenkeln auf dem breiten Wasserbett drapierten.

„Bedien‘ dich!“ lud Kimberley den Professor lachend ein, und angesichts der beiden prachtvollen Teenie-Möschen, die sich seinen gierigen Blicken auf die denkbar schamloseste Art und Weise präsentierten, konnte Morrison sich nicht auf Anhieb entscheiden, welches der beiden geilen Früchtchen er zuerst mit seiner Zunge beglücken sollte.

„Worauf wartest du noch, komm schon zu mir!“ lockte Candy ihn mit gurrender Stimme, während sie die rosigen Labien ihres vollständig rasierten Pfläumchens mit den Fingern spreizte und ihm auf diese Weise das nasse flammendrote Fickfleisch im Zentrum ihrer Liebesgrotte offenbarte.

„Nein, ich will zuerst!“ maunzte Kimberley unwillig, und Morrison mußte sich eingestehen, daß ihr purpurnes Vötzchen, das mit einem spärlichen, goldenen Haarflaum bedeckt war, ihn nicht weniger erregte als Candys glatter, haarloser Wonnekelch.

„Ja, ja, so ist das mit der Qual der Wahl!“ seufzte Frank im Tonfall komischer Verzweiflung, der beiden Mädchen ein perlendes Lachen entlockte. „Aber weil Candy bereits als Bläserin die Nummer eins gewesen ist, soll beim Pussylecken Kimberley zuerst drankommen.

Ist doch viel gerechter, oder?“

„Au fein!“ jubilierte Kimberley ausgelassen, während sich Candy mit einem leise geschmollten „Na gut!“ in ihr Schicksal fügte. Wenige Augenblicke später kauerte Morrison auch schon vor Kim auf dem Bett. Sein Gesicht ruhte zwischen Kimberleys samtenen, sonnengebräunten Schenkeln, und seine sensible, ungemein wendige Zunge flatterte wieselflink über all die herbsüßen Köstlichkeiten, die das Mädchen ihm so freizügig offerierte.

Kimberley stöhnte und schnurrte vor Glück wie ein zufriedenes Kätzchen, als seine Zungenspitze mit rasanter Geschwindigkeit über die fleischigen äußeren Wülste ihrer Möse tanzte, doch als der Professor seine Finger zu Hilfe nahm, die duftige Liebesblüte der Kleinen sanft öffnete und seinen Geschmacksprüfer tief ins feuchtheiße Inferno ihres Schoßes stieß, steigerte sich Kimberleys anfangs noch eher verhaltenes Seufzen allmählich zu einem schrillen Stakkato kleiner, spitzer Jubelschreie, wodurch wiederum Frank sich veranlaßt sah, seine Zunge aus dem pulsierenden Mahlstrom ihres Begehrens zurückzuziehen und sie in einem grandiosen Finish auf der harten Perle zwischen ihren vor Geilheit tropfenden Schamlippen tanzen zu lassen.

Unter dieser kunstvollen Behandlung schwollen Kimberleys verzückte Schluchzer abermals zu einem gellenden Crescendo des Glücks an, und als ein monumentaler Orgasmus ihren vor Wollust brennenden Leib bis ins Mark erschütterte, bäumte sie sich wild auf, um nur Bruchteile von Sekunden später kraftlos und mit einem laut gestöhnten „Uff!“ wieder auf das Bett zurückzusinken. Candy war währenddessen ebenfalls nicht passiv geblieben. Der bloße Anblick der hemmungslosen Ekstase, die Morrisons Zungenspiele ihrer Freundin bescherte, hatte sie bewogen, sich ihrerseits ein bißchen um Frank zu kümmern und die harten, muskulösen Backen seines knackigen Arsches mit einem Schwall schmatzender Küsse zu bedecken.

Als Candy schließlich zwischen seinen Beinen hindurch griff, um abermals mit seinen noch immer prall gefüllten Murmeln und dem inzwischen schon wieder knüppelharten Ständer zu spielen, mußte Morrison ihre Hand sanft wegschieben, um nicht vorzeitig zu ejakulieren. „Warte nur, du versautes Früchtchen!“ stieß Frank mit vor Erregung heiserer Stimme hervor. „Jetzt bist du dran!“ Mit diesen Worten dirigierte er Candy unsanft in die Rückenlage und vergrub seinen Kopf im duftigen Tal zwischen ihren Beinen.

„Ohhhh, duuuu, du machst mich wahnsinnig!“ kreischte Candy und durchwühlte sein blondes Haar nicht eben zärtlich mit ihren Fingern, während seine Zungenspitze einen rasanten Flamenco auf ihren hauchzarten Venuslippen tanzte und den bittersüßen Saft aus den Tiefen ihrer Liebesblüte schlürfte.

Candys Mösenhonig schmeckte ein wenig herber und würziger als der süße, liebliche Nektar ihrer Freundin, doch dieser Kontrast heizte die Lust des Professors nur noch stärker an.

In einem Anfall geradezu manischer Geilheit bohrte er seine Zunge so tief wie möglich zwischen die pitschnassen Membranen des rasierten Mädchenschlitzes, trank den exquisiten Likör überströmender Lust voll unersättlicher Gier und verwandelte die nicht minder lüsterne Candy in ein hilflos wimmerndes und schluchzendes Bündel zügelloser Ekstase, dessen Körper sich so heftig auf der Matratze wand, daß es Morrison zunehmend Mühe bereitete, ihren Schoß mit seiner Zunge zu treffen.

Kimberley, die treue Seele, erkannte Franks Dilemma, nahm Candy zärtlich in die Arme, hielt sie fest und flüsterte ihr allerlei beruhigende Koseworte ins Ohr.

Unter der sanften Obhut ihrer Freundin gelangte Candys Wollust tatsächlich in ruhigeres Fahrwasser, so daß es Morrison keinerlei Probleme mehr bereitete, auch ihrer purpurnen Kichererbse dieselbe Behandlung angedeihen zu lassen, die wenige Minuten zuvor schon Kim so unsagbare Freude bereitet hatte. Wider Erwarten ereilte der Orgasmus Candy nicht in Form eines weiteren elementaren Ausbruchs wilder Leidenschaft, sondern mit der Sanftheit warmer Meereswellen.

Candys schöne Augen verklärten sich in süßer, friedvoller Seligkeit, und ihren Lippen entwich ein langer, tiefer Seufzer ultimativer sexueller Befriedigung, als die wohligen Schauer der Lust jeden Nerv ihres bebenden Körpers durchrieselten und ihren Geist und ihre Sinne auf rosa Wolken in unbekannte Regionen des Kosmos entführten.

„Himmel, war das schön!“ stieß Candy mit tränenerstickter Stimme hervor, als sie wenig später wieder zur Landung auf dem Boden der Tatsachen ansetzte, und auch Morrison und Kim konnten ihre Rührung nur mühsam bezwingen.

„Oh, Candy!“ hauchte Kimberley tief bewegt und bedeckte das heiße, stark gerötete Gesicht ihrer Freundin mit zärtlichen Küssen. Und ehe Morrison sich's versah, waren seine blonden Gespielinnen schon in ein hemmungsloses lesbisches Intermezzo vertieft, in dessen Verlauf sie sich leidenschaftlich umarmten, einander zärtlich die heißen Muschis streichelten und dabei so laut stöhnten und wimmerten, daß Frank allein vom bloßen Anblick der beiden quietschvergnügt herumtobenden Girls beinahe einen Orgasmus bekommen hätte.

Und als sich Kimberley mit einemmal auf allen Vieren niederließ und ihren Kopf mit der wallenden blonden Löwenmähne in Candys süßem Schoß versenkte, ergriff der Professor die günstige Gelegenheit, kniete hinter Kim nieder und rammte der rassigen, blonden Schnuckelfee seinen Schwanz bis zu den Eiern in die hungrige, saftige Möse.

„Ohhh, jaaaa!“ kreischte Kimberley wie von Sinnen vor Glück. „Fick mich, du geiler Hengst…ooooiiiiihahaharr, ist das herrlich!“

Sekunden später fiel Candy in den schrillen Diskant ihrer Freundin ein, denn Kims Zunge auf ihrer nassen, glattrasierten Venusfeige katapultierte sie abermals auf den Gipfel der Gefühle.

„Jetzt will ich dich ficken, kleine Candy!“ stieß Frank keuchend hervor, nachdem sein hammerharter Wonnestab auch Kimberley noch einmal lautstark zum Jubilieren gebracht hatte. Sprach's, zog seinen prallen, pulsierenden Fleischspeer aus Kims dampfender Fickritze und stürzte sich mit ungestümer Wildheit auf Candy, die seinen schwungvoll vorgetragenen Angriff mit einem begeisterten Hecheln quittierte.

Morrison penetrierte seine süße Barbekanntschaft mit schnellen, harten Stößen, die Candy mit leisen, japsenden Urlauten beantwortete.

Ihre Beine schlossen sich über Franks wild auf und nieder pumpenden Lenden, um das heiße, kraftstrotzende Fleisch seiner Männlichkeit noch tiefer in ihre vor Wollust schmelzende Schnecke zu pressen, während Kimberley sich neben den turbogeilen Philosophieprofessor hockte, ihn leidenschaftlich küßte und seine Zunge in ein heftig schlängelndes Gefecht mit ihrem Geschmacksprüfer verwickelte.

Morrison fickte die unter ihm strampelnde, schreiende und winselnde Candy derweil mit wachsender Begeisterung, und als sein energisch pumpendes Glied in ihr noch ein paar Zentimeter zu wachsen schien, was Candy völlig zutreffend als untrügliches Zeichen seines unaufhaltsam heraufbrandenden Höhepunkts wertete, schrie das geile Fickstück mit sich überschlagender Stimme: „Zieh ihn raus, Süßer…ich will sehen, wie der heiße Saft aus dir heraussprudelt!“

„Oh, ja, ich auch!“ leistete Kimberley ihrer Freundin lautstark Schützenhilfe.

Morrison war es noch nie sonderlich leichtgefallen, schönen Frauen einen Herzenswunsch abzuschlagen. Also tat er, wie ihm geheißen: Mit einem heiseren Brunstschrei riß er seinen rot- und heißgefickten Wonneprügel aus Candys schmatzender Spalte und spritzte seinen Samen in einer fulminanten Fontäne bis hinauf zu den knackigen Bällen ihrer jugendlichen Pfirsichbrüste.

Kimberley war sogleich zur Stelle und leckte die warme, weiße Sahne voller Begeisterung von den süßen, runden Äpfelchen ihrer Freundin, was den vor Geilheit rasenden Professor zu einer letzten schwungvollen Parforce-Attacke auf Kims köstlichen Körper anspornte.

„Oh, jaaa, du geiler Hengst!“ jubelte Kim in ekstatischer Verzückung, als Morrison sie kurzerhand bei ihren prallen Hinterbacken packte und seinen zornroten Ständer erneut bis zum Anschlag in ihr versenkte, diesmal allerdings nicht in ihrer zart beflaumten Venusschnecke, sondern in den verbotenen Tiefen ihres Arsches. Während des letzten „regulären“ Ficks hatten der üppig fließende Balsam aus Candys überquellender Saftritze Morrisons Schwanz dermaßen schlüpfrig gemacht, daß sein Eindringen in die enge Sodomspforte Kimberley keinerlei Schmerz, sondern nur eine rasende, mit nichts auf der Welt zu vergleichende Lust bescherte.

„Ohhh, jaaaa, du geiler Teufel, fick mein heißes Arschloch…darauf fahre ich total ab!“ kreischte Kim, die in diesen flüchtigen und doch endlos langen Augenblicken hemmungslosen sexuellen Genusses nicht mehr länger Herrin ihrer Sinne war. „Spiel ein bißchen an meiner Pussy…dann kommt's mir noch viel stärker…uuuuiiiihhhh, das ist phantastisch!“

Als Morrison tatsächlich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln hindurch fasste, mit geschickten Griffen ihre klatschnasse Hurenvotze befingerte und die Kuppe seines Zeigefingers auf ihrer zum Bersten steifen Klitoris rotieren ließ, erschütterte der Orgasmus Kimberleys wollustgepeinigten Leib mit der Urgewalt einer Titanenfaust.

Morrisons Heavy Petting und der noch immer energiegeladene Eindringling, der prall und hart in ihrem Hintereingang steckte, ließen Kimberley tatsächlich noch einmal mit lautem Getöse den Gipfel allen Glücks erklimmen, doch im nächsten Moment war es auch für Morrison Zeit, seiner brodelnden Lust freien Lauf zu lassen. Mit einem trockenen Schluchzen zog er seinen vor Wonne schmerzenden Amorpfeil aus Kims unnatürlich geweiteter Rosette und spritzte die letzten, spärlichen Tropfen seiner Männersahne auf die strammen, rosigen Globen des hübschesten Stutenhinterns, den er je durchgeorgelt hatte.

Candy hatte dem wilden Treiben Morrisons und ihrer Freundin nur noch interessiert zusehen können. Für eine weitere Nummer hätten ihre Kräfte beim besten Willen nicht mehr ausgereicht. Aber auch Morrison und Kim waren nach diesem furiosen Finale in Anal-dur dermaßen entkräftet und ausgepumpt, daß sie nur noch neben Candy auf das geräumige Wasserbett sinken und alle Viere von sich strecken konnten.

„Was für eine herrliche Nummer,“ stöhnte Morrison völlig erschöpft.

„Mädels, ich danke euch!“

„Nummer nennst du das!“ entgegnete Candy kichernd. „Das war definitiv der Fick des Jahrhunderts. Und es hat wirklich irren Spaß gemacht!“

„Wer hätte gedacht, daß wir jemals eine so absolut geile, total versaute Bumsorgie feiern würden,“ murmelte Kimberley gedankenverloren. „Noch dazu mit einem Professor der Philosophie!“

„Nun, auch Denker wie ich brauchen gelegentlich ein bißchen Spaß,“ schmunzelte Morrison noch, während ihn allmählich die Müdigkeit übermannte und er sich willenlos in Morpheus‘ Arme sinken ließ.

‚Vielleicht ist die Suche nach dem Sinn unseres Daseins gar nicht so eminent kompliziert, wie wir Philosophen jahrtausendelang geglaubt haben,‘ war sein letzter Gedanke, ehe der Schlaf seinen Geist ins Schattenreich entführte.

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