Ein regnerischer Tag
Veröffentlicht am 26.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war wieder einer dieser Tage im März an denen man eigentlich nicht mal einen Hund vor die Türe lässt. Während des Winters hatte es eigentlich schon genug geschneit, aber es schien kein Ende zu nehmen. Johannes saß in seinem Auto und hörte gerade den Verkehrsbericht, der wieder von kilometerlangen Staus in ganz Deutschland berichtete. Während im Süden der Schnee sich in Regen geändert hatte und nun zu Überschwemmungen führte, hieß es für den Norden Glatteis.
Monoton lief der Scheibenwischer und arbeitet so gut es ging gegen den peitschenden Regen an der Frontscheibe. Johannes Stimmung wurde nicht nur vom Wetter gedrückt, auch seine Semesterferien sollten ein einigen Tagen ein viel zu frühes Ende finden und auf den Universitätsalltag hatte er gerade überhaupt keine Lust. Ach, so ist es eben, dachte er dann aber und besinnte sich wieder auf den Straßenverkehr am Morgen und erinnerte sich an Ziel, was seine Stimmung wieder aufmunterte.
Große Hände hielten das Lenkrad und diese Hände und Arme endeten in einem Körper mit breiten Schultern, die davon zeugten, dass Johannes seinen Körper wohl einige Zeit mit Fitness etwas Gutes getan hatte. Leider konnte er zwar nicht mit einem Waschbrettbauch aufwarten, aber das störte ihn auch nicht. Mit seinen 1,83 Metern war er zwar der kleinste seiner Familie, aber das störte ihn auch nur manchmal, wenn er sich etwas aufregen wollte, so wie zu vor über das Wetter.
Dunkle kurze Haare mit einem Wirbel, sowie länger Koteletten und ein um den Mund herum und am Kinn zeichneten sein Gesicht aus. Etwas waren seine Augen zusammen gekniffen, da die Wischblätter ihre Arbeit an der Autoscheibe nicht mehr wirklich schaffen konnten. Seine Augen waren etwas was ihn gemäß seiner Einschätzung erst attraktiv werden ließen. Eine genaue Farbe war bei diesen nicht einfach zu bestimmen. Die Farben begannen mit der schwarzen Pupille, dann folgte ein goldbrauner Ring, der danach in ein graublau Wechselte, das wiederum in einem grünen Ring einen Abschluss fand.
Endlich war auch das Ziel in greifbare Nähe gerückt. Er setzte den Blinker und verließ die Straße um auf dem großen Parkplatz der Kuranlage anzuhalten.
Ein kurzer Fluch von ihm und es war klar, dass der Schirm zuhause im trockenen stand. Noch im Auto zog er seine Lederjacke über seinen weißen Pulli über dem schwarzen engen T-Shirt. Statt der blauen Jeans hätte er wohl besser eine wasserdichte Hose anziehen sollen, aber jetzt war es egal.
Schnell flog die Türe auf und Johannes schnappte sich die Tasche auf dem Beifahrersitz, die er zuhause schnell zusammen gepackt hatte. Er nahm die Beine in die Hände und rannte los hinauf zu den Kuranlagen. Sein Ziel war das Thermal- und Solebad, das er sich heute zur Erholung gönnen wollte, da seine letzten Ferientage bereits wieder deutlich vom Lernen geprägt waren.
Die automatische Türe öffnete sich gerade rechtzeitig, so dass Johannes nicht dagegen rannte, da er schwer bremsen konnte.
Eigentlich wollte ich erst noch schwimmen gehen, dacht er bei sich, als er mit der Hand durch seine Haare fuhr und dabei das Wasser über sein Gesicht lief. Schnell erreichte er den Kartenschalter des Schwimmbades und zahlte die fällige Summe für zwei entspannende Stunden. Es war das erst mal, dass er in dieser Therme war und so brauchte er etwas Zeit um sich zu orientieren. Mit seiner Tasche trottete Johannes triefen zu den Umkleiden und freute sich auf die warmen Bäder.
Gegen Morgen war die Therme schlecht besucht. Die meisten Kurpatienten hatten morgens Einzelanwendungen in ihrem Kurheim oder in Therapiebecken, Schüler oder Kinder waren auch selten anwesend, da die Semesterferien zu einer anderen Zeit als die Schulferien stattfanden. Somit war die Zahl der Besucher gering und man musste sich Räume wie Dampfbad oder Außenbecken mit vielleicht einer Handvoll Menschen teilen. Die Kabinentüre hatte er schon hinter sich geschlossen und den Riegel vorgeschoben und aus den nassen Sachen in die noch trockenen Schwimmsachen zu wechseln.
Johannes leerte seine Tasche auf die in der Kabine angebrachte Bank aus und legte Schuhe und Socken ab. Seinen Pulli und das Shirt verstaute er gleich darauf in der Tasche, ebenso Uhr und Gürtel. Seine Jeans war an den Oberschenkeln enger und verlief sich an den Füßen in einem ausladenden Schlag. Er spürte an den Füßen das kalte Regenwasser und knöpfte daher schnell die Jeans auf und zog sie aus. Er hängte sie auf einem Bügel in der Kabine und hoffte, dass diese im Spinnt wohl trocken werden würde.
Selbst seine schwarze, eng anliegende Retropants war vom Wasser klamm geworden und er fröstelte. Als er auch diese ausgezogen und verstaut hatte, zog er sich eine kleine Badehose über und darauf noch eine weite Badeshort. Er trug meist die engere Badehose unter der weiten Short, da er sich noch gut an die ein oder andere Situation erinnerte, in der sich sein Penis selbstständig im Schwimmbad gemacht hatte und gut durch die weite Short sichtbar war.
Da ihn dies im Bad gestört hatte, ging er nun immer lieber auf Nummer sicher, denn durch zwei Badehosen war wesentlich weniger sichtbar, wenn er erregt werden würde. Aber er verwarf die Gedanken, denn die Hoffnung auf etwas Knackiges und Hübsches in der Therme zu der Zeit war verschwindend gering. Mit seinem Bademantel unter dem Arm machte er sich daran, die Kabine durch die Türe zu verlassen, die mit der Aufschrift „Zum Bad“ lockte.
Die Kleiderschränke standen direkt dahinter und so hatte er schnell seine Sachen verstaut und nach Einwurf eines Euros auch den Schrank verschlossen und das Schlüsselbändchen an seinen Arm gewickelt. Weiter führte ihn sein Weg zu den Duschen. Seinen Mantel hing er neben einer der Duschzellen auf und verschwand dann unter der Dusche, nachdem er den Vorhang der Duschkabine zugezogen hatte. Ein Vorteil von Thermen gegenüber Bädern, dass man ungestört duschen konnte. Schnell hatte er seine Badehosen heruntergezogen und das Wasser auf warm gedreht.
Er ließ sich das warme Wasser auf den Kopf regnen und verweilte erst einmal eine Weile regungslos dort. Dann rieb er sich mit dem warmen Wasser den Körper ab und nicht nur den Schweiß, sondern auch den Alltagsstress ließ er so hinter sich. Das Wasser perlte an seiner männlichen Brust ab, die er zuhause erst fein rasiert hatte, ebenso wie seine Achseln. Nachdem er seinen gepflegten Oberkörper gewaschen hatte, kümmerte er sich auch um den Rest.
Ebenso wie die Brust war auch sein Intimbereich genauestens rasiert. Er legte schon großen Wert auf Pflege und versuchte manchmal vergebens seine Freunde von einer anständigen Hygiene zu überzeugen, aber in seinem Alter mit 22 schienen es nicht viele so genau wie er zu nehmen. Er ließ sein Glied und seine Hoden durch seine Hände wandern und spürte, dass die Kälte langsam aus seinem Körper wich. Auch war es nicht mehr so kalt wie zuvor in der Kabine, wenn er die Größe seines Penis verglich.
Der Wasserstrahl ebbte gerade ab und so wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Schnell hob er seine Badehosen auf und zog sie an. Er freute sich schon sehr auf die Entspannungsbäder. So verließ er mit einem fröhlichen Lächeln die Duschen und ging in die Schwimmhallen.
Nachdem er seinen Bademantel an einem Kleiderständer aufgehängt hatte, das genau zwischen den zwei großen Becken angebracht war, lief Johannes zu Pool und sprang in das erste Becken.
Er hatte sich mit seiner Schätzung nicht getäuscht und nur drei Leute schwammen in dem ersten Pool. Leider alle jenseits seiner Interessegrenze, aber das interessierte ihn nur am Rande. Er konnte gut schwimmen und war sogar Rettungsschwimmer. Mit kräftigen Zügen schwamm er mehrere Bahnen mit steigendem Tempo. Er mochte es sich auszupowern und das Gefühl etwas geschafft zu haben. Als er anfing erschöpft zu werden, schwamm er zu der Schleuse, die nach draußen führte.
Der Regen hatte aufgehört und Johannes sah, wie von dem warmen Außenbecken Dampf aufstieg. Er schwamm nach draußen und sog die feuchte, schwere Luft mit dem leichten Chlorgeruch ein. Es war keineswegs unangenehm. In diesem Bereich konnte man stehen und zur Entspannung waren in zwei der Beckenwände je drei Düsen eingelassen, die vom Nacken bis zur Hüfte abfielen. Hier war er fast alleine. Eine ältere Frau lag am rechten Rand an den Düsen. So legte sich Johannes an den linken, ungestörten Rand und ließ sich zuerst seinen Nacken massieren.
Er schloss die Augen und genoss das wohltuende Nass. Der Druck war ideal und er spürte, wie sich seine Muskulatur unter dem Druck des Wassers entspannte. Wie zwei perfekt arbeitende Hände einer Masseuse lösten sich die Verspannungen. Eine Masseuse hier im Wasser würde ihm gefallen, so dachte er. Sie in ihrem kleinen Bikini, wie sie sich nur um ihn kümmern würde. Sanft und doch mit der nötigen Festigkeit würde sie seien Hals massieren. Er rutschte am Rand zur nächsten Düse.
Langsam würde sie dann mit ihren Händen weiter vom Hals herab an seiner Wirbelsäule entlang massieren. Er richtet seinen Rücken gerade und spürte, wie durch den Strahl ein Ziehen entstand, das eine größere Verspannung löste. Er bewegte sich auf dem Strahl nach rechts und links und in seiner Fantasie, glitt seine Masseuse mit ihren Händen über seinen ganzen Rücken in streichelnden Bewegungen der puren Verwöhnung. Er atmete schwer und selbst ihren Geruch gemischt mit dem Chlorwasser konnte er sich vorstellen.
Immer wieder schwappten kleine Wellen über seine Schultern, die aus dem Wasser schauten und aus diesen Wellen wurden schnell die langen blonden Haare seiner Verwöhnerin. Schnell angelte er sich zur nächsten Düse weiter. Mittlerweile wurden seine Lendenwirbel massiert. Seine Haltung war aufrecht und sein Körper durchgestreckt. Die Augen immer noch geschlossen, entspannte sich seine Gesichtsmuskulatur, er lächelte und stöhnte ganz leise über die Wohltat. Seiner Vorstellung nach kümmerte sich seine Masseuse gerade um sein Becken, strich sanft über die Lenden und, wie ungezogen, bis zu seinem Po! Seine Hände hatte er mittlerweile vom Rand gelöst und strich sich über die Schultern und dann über die Brust.
Nachdem die Masseuse ihn gerade an seinen Hintern gefasst hatte, war ihr Aufgabe noch nicht vorbei und so küsste sie seine Schultern und seine Hände ersetzten die Bewegungen seiner Fantasie. Es gefiel ihm den Strahl der Düse auf seinem Arsch zu spüren, doch das sollte nicht alles gewesen sein. Johannes drehte sich langsam um, so als ob die Masseuse ihn langsam umdrehen würde. Er spürte den Strahl auf seinem Oberschenken, doch sollte diese nicht da bleiben.
Er wollte ihn gebündelt in seinem Zentrum spüren. Seine Masseuse strich seine Oberschenkel entlang und erreichte endlich ihr Ziel. Seine Badehose hatte sich schon gewölbt, aber durch die Short wurde alles gut bedeckt. Die druckstarke Hand war genau richtig, er buchsierte den Strahl in seinem Schritt. Sein hartes Glied empfing den Druck und antwortet, indem es zu voller, steifer Größe anschwoll. Langsam bewegte er sich auf dem Strahl hin und her. Seine blonde Fantasie wusste was sie mit ihrer Hand tat und wie sie sein Glied richtig reiben sollte.
Seine Hände strichen weiter über seine Brust und seinen Bauch. Er spürte, dass sein Schwanz seine volle Größe erreicht hatte und nach Freiheit zu schreien schien aus der Beengtheit seiner Hose. Seine rechte Hand hatte nach dem Saum der Short gegriffen und zog diese nun ein Stück nach unten. Sein Penis nutzte sofort die Möglichkeit sich etwas zu entfalten und rutschte aus der Short hervor. der Strahl traf ihn nun direkt und auch sein Atem wurde tiefer.
Oh Baby, du weißt was du tun musst, meine Masseuse, dachte er gerade, als neben ihn eine Stimme erschallte, die ihn aufschreckte. „Junger Mann! Hallo, ich habe ein Problem, hallo?!“. Schnell ließ Johannes die Short los, die er gehalten hatte und verfluchte die überschnelle Reaktion schon, da der Gummizug schnell zurückgeschnellt kam und hart aber vor allem überraschend auf seinen Penis prallte. Er riss die Augen auf und drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam, schräg hinter ihm.
Die alte Frau, die er zuvor gesehen hatte, und leider nicht die junge Masseuse, stand im Wasser und schaute ihn eindringlich an. „Ja…ja, bitte? Was für ein Problem?“, gluckste er hervor und merkte schon, dass sein Kopf rot anlief. Er hoffte nur, dass sie nichts mitbekommen hatte. „Ach ich habe mein Schlüsselarmband verloren vom Spind. Es muss hier irgendwo sein. Was soll ich denn jetzt machen? Würden sie mir helfen es zu finden?!“, fragte die Frau Mitte 60 und das war höflich geschätzt.
„Ja, natürlich. Ich werde ihnen helfen. Ich werde gleich einmal danach tauchen. Sie könnten die Badeaufsicht fragen, ob sie eine Taucherbrille für mich haben, bitte. „, zwar wäre ihm die blonde Masseuse lieber gewesen, aber mit der Frau hatte er Mitleid und daher nickte er noch höflich und steckte schon mal den Kopf unter Wasser. Das Außenbecken war nicht so groß, dass man es nicht abtauchen könnte, aber recht chlorhaltig, daher besser mit Brille, dachte er sich.
Die ältere Frau war ins Innenbecken gelaufen und stieg schwerfällig aus dem Wasser und lief dann zu dem zentral gelegenen Häuschen der Badeaufsicht, der Johannes beim Hereinkommen kein großes Interesse geschenkt hatte. Er konzentrierte sich auf seinen Rettungseinsatz, auch wenn es nicht gerade spektakulär war. Er fing bei den Düsen an zu suchen, wo die Frau gewesen war und tauchte das Becken Bahn für Bahn ab. Er hatte schon ein gutes Stück geschafft, als auch die ältere Frau gehüllt in ihren Bademantel aus einer Türe des Schwimmbades zu den Außenbereichen kam.
Hinter ihr kam anscheinend die Badeaufsicht, zumindest deutete die weiße Kleidung darauf hin, die Johannes in seinen Augenwinkeln war genommen hatte. Er hatte mehr als die Hälfte des Beckens schon abgetaucht und holte noch einmal Luft um abzutauchen. Er wollte sich keine Blöße geben, weder vor der alten Frau noch dem Bademeister, auch wenn er das Chlor in den Augen spürte, aber die eine Bahn wollte er noch abtauchen. Er war kurz vor der Schleuse, als er am Boden seitlich etwas sah.
Johannes drehte bei und tauchte in die Richtung. Am Boden war ein Filtergitter und genau da lag auch das weiße Band. Der Schlüssel war ungünstig in das Gitter gerutscht und konnte daher nur mit Vorsicht geborgen werden, da sonst wahrscheinlich das Band aufgesaugt werden würde. Mit äußerster Vorsicht und Fingerspitzengefühl tastet er nach dem Band und schob den Zeigefinger so darunter, dass es nicht weiter abrutschen konnte. Mit der anderen Hand konnte er nun mühelos den Schatz der See entreißen.
Nicht zu früh, da er keine Luft mehr hatte. So tauchte er auf und rief: „Ich habs gefunden!“. Dann schwamm er mit einigen beherzten Zügen an den Außenbeckenrand, wo die ältere Frau mit der Aufsicht stand. Johannes schaute auf und reichte den gefunden Schlüssel der Frau, die sich herzlich bedanke, meinte, dass es noch echte Gentleman geben würde und er etwas besonderes sei und sich einen Kaffee verdient hätte. „Wirklich eine prima Leistung, Herr Student!“, hörte er eine Stimme, die er kannte.
Der vermeintliche Bademeister war eine Sie und noch dazu eine Mitstudentin von Johannes und erst jetzt wurde er ihr gewahr. „Tja, die Brille brauchst du ja jetzt nicht mehr. Aber du solltest nach innen gehen, warst jetzt recht lange draußen und Sie bitte ich auch nach innen zu gehen, denn hier friert es ja selbst mich!“, sprach sie gut gelaunt weiter. Folgsam ging die Frau mit der Badeaufsicht durch die Türe zurück und Johannes folgte auf dem Wasserweg, um nach der Schleuse aus dem Wasser zu steigen.
Kurz dachte er an seine Erregung zuvor im Wasser, war aber über die Ablenkung durch die Schlüsselsuche dankbar, da nun nichts mehr von der Beule zu sehen war und seien Erregung wieder weg war. Er zog sich gerade seinen Bademantel an, den er vom Haken geholt hatte. Die ältere Frau stand vor dem Glashäuschen der Badeaufsicht und unterhielt sich, Johannes gewahr werdend, winkte sie ihm zu und bedeutete ihm, zu ihnen zu kommen. Johannes kannte als Rettungsschwimmer diese Aufsichtsposten.
Einige Schaltflächen mit Licht und Geräteschaltern, z. B. für Düsen und ein Mikro für Durchsagen waren dort, sowie Rettungsgeräte und Erstehilfebedarf. „Da kommt ja der Retter!“, grinste die Badeaufsicht. „Natürlich, in voller Schönheit. Du studierst mit mir, stimmts?“, fragte Johannes zurück und erhielt als Antwort: „Ja, ich hab dich auch schon im Studium gesehen! Ich heiße übrigens Nadja und du Johannes, wenn ich das mal richtig mitbekommen habe?!“. „Ja, richtig!“, staunte Johannes, denn er hatte sie zwar schon gesehen, aber bei einer Anzahl von 150 Studenten kommt man nicht immer mit jedem ins Gespräch.
Ihn wunderte nur, dass er mit ihr noch gesprochen hatte, denn Nadja war wirklich hübsch.
Sie trug eine weite weiße Rettungsschwimmerhose, die eine Latzhose war, aber deren Träger sie nicht befestigt hatte und die daher mit dem Bauteil der Hose ihr über den Schoß hing. Als Oberkleidung hatte sie einen dicken weißen Pulli an, den sie wahrscheinlich angezogen hatte, als sie nach draußen gehen musste. Nadjas Haare waren schulterlang und braun mit ein paar blonden Strähnen und leichten Locken.
Ihre dunkelbraune Iris hob sich stark von ihrem weiß der Augen ab, aber ließ die Pupille fast farblich darin verschwinden. Johannes erinnerte sich an einem Tag in der Uni, an dem Nadja zu spät gekommen war, wo der Professor bereits mit seiner Stunde angefangen hatte und sie daher nur noch in der ersten Reihe einen Platz finden sollte. Dabei viel ihm ihr äußerst sexy Po auf, der unter der engen Hüftjeans versteckt war. Sie schritt damals äußerst grazil nach vorne und so manchem verschlug es da die Sprache.
„Ich möchte mich nochmals bei Ihnen bedanken, junger Mann. Und bei ihnen auch Fräulein!“, damit legte die ältere Frau je zwei Euro auf den Tisch, die für den zuvor versprochenen Kaffee dienen sollten, „und zum Aufwärmen!“, wie sie noch hinzufügte. Die ältere Frau verabschiedete sich danach auch zügig, da sie mit diesem Zwischenfall ihre Zeit schon überzogen hatte. Johannes stand nun noch vor dem Glashäuschen und wollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen noch etwas mit Nadja zu reden.
„Wirklich eine nette Frau gewesen! Wie schaut es mit dem Kaffee aus? Ich kann in einer halben Stunde hier weg, dann werd ich vom schweren Wachdienst abgelöst, wenn du Lust und Zeit hast?“, sagte sie mit einem Lächeln ihrer roten, vollen Lippen. Ihre Haut war gepflegt und gebräunt. „Gerne! Ich werde jetzt noch für eine viertel Stunde ins Dampfbad gehen zum Auswärmen und danach wollte ich eigentlich mal auf die Sonnenbank, da ihr die ja auch im Angebot haben sollt und ich erst einmal drauf war.
„, erwiderte Johannes mit ebenfalls einem Lächeln seiner wohlgeformten Lippen. „Ja, haben wir! Das benutz ich auch gerne, daher auch meine Bräune bei dem Wetter! Ich versuche, dass ich schnell hier fertig werde und dich dann nach dem Dampfbad treffe. Dann zeig ich dir unser Solarium und erklär dir die Bräuner. Ich freu mich. Bis dann!“, und damit war es ausgemacht und Johannes nickte freundlich und wollte sich gerade verabschieden, da zog Nadja ihren Pulli hoch und über den Kopf aus.
Johannes schluckte kurz. Nadja trug unter dem Pulli einen hellgelben Neckholder Tankini mit einem heißen, großen Ausschnitt. Der Tankini reichte bis zur Hälfte ihres flachen, gebräunten Bauches und ließ ihren Bauchnabel frei, der von einem frechen Piercing in Form eines kleinen Sternchens aus Edelstahl geschmückt war. Neben dem flachen Bauch viel der zweite Blick auch auf ihre Brüste. Die Hügel wurden fest von dem Tankini zusammen gedrückt und wirkten damit noch größer. Sie waren nicht klein und nicht zu groß, eine Handvoll Schönheit, dachte Johannes für sich.
Er sammelte sich und sagte sein: „Ciao, bis später!“, das er schon vor der kleinen Stripshow sagen wollte. Wow, ging es Johannes immer wieder durch den Kopf. Seine Mitstudentin war extrem hot!
Und heiß war auch das Dampfbad, das er gerade erreicht hatte. Seinen Mantel legte er ab. Das Bad war ein Rundbau mit einem kleinen Vorbau und der ersten Dampfstufe. Johannes schloss die Türe hinter sich, die Sicht war maximal ein Meter, doch waren im ersten Raum bereits ein paar Leute und Johannes wollte auch in den wärmeren Raum mit 48 Grad Temperatur und so betrat er den runden Raum und stieg ein paar Stufen dort hoch und lehnte sich gehen die Wand, die durch den dort gesammelten Dampf noch wärmer war.
Neben ihm saß noch ein anderer Mann dort, aber der störte ihn nicht. Er genoss die Wärme, die wieder in seinen Körper stieg, nachdem er im Außenbecken doch recht ausgekühlt war. Abgekühlt…dachte er für sich, nicht nur von der Wärme, sondern auch von seinen Gedanken hatte er einen Kälteschock erhalten. Die blonde Masseuse musste der alten Dame weichen und das war nicht anturnend, anders verhielt es sich aber mit Nadja. Er holte sich gedanklich noch einmal das letzte Bild von ihr vor sein inneres Auge.
Wie sie ihren weißen Pulli auszieht, dabei ihren Körper anspannt und er ihr, während sie den Pulli über den Kopf zieht, ungeniert in den einladenden Ausschnitt spannen kann. Ihre Haut war wirklich durch die Bräune sehr schön und er hoffte, dass sein späterer Aufenthalt im Solarium auch helfen konnte ihn etwas zu bräunen. Dass sie seinen Namen wusste, war das ein Zeichen, überlegte er. Und dass sie ihren Pulli auszog…aber nein, den Pulli hatte sie nur angezogen um nach draußen zu kommen und die Kleidung hatte sie schon an und nicht wegen ihm.
Aber nett war sie, und ihr süßes, unschuldiges Lächeln. Fast würde er sagen etwas unschuldig, naives, ja fast wie eine kleine Lolita. Ihm viel das Lied „Moi lolita“ von Alizee ein und fand, dass dies wohl zu ihr passen würde. Er summte ganz leise den Refrain vor sich hin und spürte so langsam die Hitze des Dampfbades. Seine Haut perlte vom heißen Dampf und auch sein Stoffwechsel setzte ein und er fing an zu schwitzen.
Er legte den Kopf in den Nacken und spürte, wie langsam einige Tropfen von seinen Haaren herab an seinem Hals weiter hinunter zu seinem Rücken liefen, sich dort stauten und dann weiter hinab über den Rücken, bis sie an der Wand hielten. Auch an seinen männlich muskulösen Armen bildeten sich kleine Tropfen und kitzelten an den feinen Härchen dort. Schwer wurde sein Atem und er öffnete mittlerweile seinen Mund, der sinnlich geformt war, um besser atmen zu können.
Er legte den Kopf nun in Richtung Brust und auch hier lief nun der erste kleine Tropfen aus Dampf von den Haaren über seine Stirn. Weiter zur Nase, wo er Johannes kitzelte und tropfte dann auf seine Brust. Johannes schmeckte etwas den salzigen Geschmack, als er sein Lippen mit der Zunge nachfuhr. Der Tropfen auf seiner Brust lief gerade weiter und berührte auf seinem Weg die rechte Brustwarze, die durch den Dampf sehr empfindlich geworden war.
Die Haut zog sich zusammen und Johannes spürte einen wohligen Schauer. Er konnte nicht umher um sich immer wieder das Bild von Nadja mit ihrer süßen Latzhose und ihrem engen gelben Tankini vorzustellen und spürte, dass auch hier wieder eine gewisse Erregung sich durch ein deutliches, wärmendes Gefühl in seinem Unterleib auszubreiten begann. Statt des beleibten Mannes neben sich im Dampfbad, wäre wohl Nadja ein wesentlich angenehmerer Zeitgenosse, überlegte er. Er würde es genieße, wenn sie hier herein stolziert kommen würde, so wie beim Studium.
Mit ihrem erotischen, langsamen Gang und ihrem lasziven Blick, mit dem sie ihn in die Augen schauen würde. Ihre gebräunte Haut würde sich wie seine mit dem Dampf benetzen und noch anziehender Wirken durch den feinen Glanz darauf. Puh, es wurde ihn zu heiß und auch 10 Minuten waren sicher schon rum und länger wollte er es seinem Kreislauf nicht zu muten, da zu langer Aufenthalt nicht mehr gesund ist.
Etwas schwerfällig stand Johannes auf und war gerade wieder froh, seine zwei Badehosen zu tragen, da er einwenig erregt worden war, aber nicht so sehr, dass man es sehen würde, außer man würde ihn anstarren.
Er schloss die Türe des Dampfbades und ging zu der gegenüberliegenden Dusche, wo er den Vorhang zuzog. Noch einmal leckte er über seine Lippen und stellte sich vor, wie wohl Nadjas Lippen im Dampfbad schmecken würden. Dann ließ er den Wasserstrahl laufen. Es war ein spezieller Duschkopf, der den Regen imitieren konnte. Das Wasser wurde fein verteilt durch den großen Duschkopf und so konnte er mit dem lauen Wasser die gesammelte Hitze des Dampfes von seiner verschwitzten Haut waschen.
Die Wasserperlen prasselten auf ihn ein und es hörte sich an wie der Regen im Urwald unter all den Blättern der Pflanzen. Er streichelte seinen Oberkörper unter den perlenden Tropfen und genoss das kühlende Nass. Er löste sich aus seinen Badehosen und lies sie auf den Boden gleiten. Dann begann er sich wie schon zu Beginn unter der Dusche mit dem Wasser abzureiben. Seine Haare hatte er bald sauber und fuhr sich über sein schönes, markantes Gesicht.
Die Frische des Wassers wirkte belebend und er trank einige gierige Schluck Wasser, da ihn das Dampfbad etwas ausgetrocknet hatte. Weiter rieb er sich seinen Rücken und drehte sich dann in der Dusche um, so seine Front nun sauber werden sollte. Über seine starke Brust fuhr er und weiter zu seinem Bauch. Um seinen Nabel herum hatte er Haare, die in einem dünnen Streifen in Richtung seines Intimbereiches führten, dort aber ein Opfer der Rasierklinge geworden waren.
Er mochte diesen Streifen und nannte ihn „Straße der Lust“, da wenn man mit dem Finger oder auch der Zunge daran entlang glitt, man unweigerlich am Zentrum seiner Lust ankommen würde. Wie er so darüber nachdachte, spürte er auch, dass sein Glied ein bisschen an Größe zunahm, aber noch schlaff an ihm hing. Er hatte einen Blutpenis, was bedeute, dass sein Glied im Normalzustand nicht zu groß ist, aber wenn er erregiert wurde, ein ungeahntes Maß annahm.
Während er so in seinen Gedanken war, bemerkt er nicht, was außerhalb der Dusche vorging.
Erschrocken fuhr er halb herum, als er einen Lichtschein in seiner durch den Vorhang sonst so dunklen Kabine wahrnahm. Zwei dunkle Augen und ein süßes Lächeln lugten zischen dem Vorhang und der Duschwand hervor und die schönen weißen Zähne von Nadja wurden sichtbar, je breiter das Lächeln auf ihrem Gesicht wurde: „Ich hab schon zweimal vor der Dusche nach dir gerufen! Wo bleibst du denn? Ich hab schon frei bekommen, da ich erklärt habe, dass ich noch jemanden in die Benutzung des Solariums einweisen muss.
Also schnell ich hab hier deinen Bademantel schon geholt, damit du dich abtrocknen kannst!“. Johannes war immer noch etwas erschrocken und wahrscheinlich lief auch sein Kopf wieder etwas rot an. Das süße Gesicht blieb in der Dusche und zusätzlich kam noch ihre Hand mit seinem Bademantel zum Vorschein. Er hatte es zumindest geschafft sich inzwischen um zu drehen und seine Hand vor sein Gehänge zu halten, aber eigentlich war es auch schon egal, denn Nadjas Blick hatte er schon auf seinem Glied gemerkt und auch wenn es dunkel war und er leicht seitlich stand, so hatte sie sehen können, was er nun versuchte in seiner Hand zu verstauen.
Schnell bückte er sich auf den Boden und hob seine Badehose auf in der Eile erwischte er nur die enge, kleine Hose und stieg etwas ungeschickt in diese, da er mit der anderen Hand immer noch seine Blöße bedeckte. Als er sich wieder aufrichtete spürt er etwas Kühles an seinem Po, wo er gerade seine Hose darüber zog. Fast unmerklich und nur ganz leicht hatte er Nadjas Hand gestriffen. Er dreht sich nun ganz zu ihr hin und erwartete eine Reaktion, die aber ausblieb und so griff er schnell nach dem Bademantel, um sich in diesen zu hüllen.
Vielleicht, so dachte er, hatte Nadja die Berührung nicht einmal bemerkt. „Na bist du fertig, du Held aller Frauen? Bereit für dein nächstes Abenteuer auf der Bank der ewigen Sonne?“, sagte sie witzig. „Aber immer doch! Für alles bereit und frisch geduscht! Lass uns gehen, wenn man Helden braucht im Land der ewigen Sonne!“, antwortete Johannes mit einem Augenzwinkern schnell, als er seinen Mantel gerade mit der Kordel an der Front durch eine Schleife fixiert hatte.
Nadja zog den Vorhang auf und wieder konnte er so ihre wunderschöne Figur bewundern die perfekt von dem gelben Tankini hervorgehoben wurde. Als Gentleman ließ er der Dame den Vortritt. In Wahrheit aber, hatte er nur darauf gewartet, ein Stück hinter ihr zu Laufen. Die weiße Hose lag nicht besonders eng an und ihr süßer Arsch wurde durch den herunter geklappten Latz bedeckt, aber Nadjas Gang strahlte ihr Sexappeal aus.
Sie kreuzte leicht ihre Füße beim Laufen, wie ein Model auf dem Laufsteg. Während sie lief fiel Johannes auf, dass die weiße Hose ein ganzes Stück rutschte und nun am Bund der Hose ein kleiner hellgelber Bundfaden eines dazugehörigen Badestrings zu Vorschein kam. Dieses Badeoutfit entsprach zwar nicht dem Rettungsschwimmerreglement, war aber äußert geil anzuschauen. Noch tiefer als eine Hüftjeans saß nun die weiße Latzhose und Johannes konnte die Form ihres verlängerten Rückens bereits erahnen.
„So, nur noch hier herauf und dann sind wir schon da!“, drehte sich Nadja lächelnd zu ihn und verharrte kurz zu ihm gewandt, um dann eine Treppe im Bad nach oben zu steigen, die zu einem Ruheplatz über dem großen Becken und den Solarien führen sollte. Langsam nahm sie die erste Treppenstufe. Johannes stockte der Atem, wie sich ihr Arsch dabei spannte und sich nach hinten wölbte. Er verlor keine Zeit und folgte mit einer Stufe abstand.
Zu gerne hätte er einfach nach der weißen Hose gegriffen und diese von ihrem Körper gerissen, um den süßen knackigen Apfelpo zu bestaunen und vielleicht einen feisten Schlag mit seiner Hand darauf zu setzen, nur um danach die Stelle mit einem intensiven Kuss zu belegen. Ihr Hintern tanzte vor seinen Augen Stufe für Stufe nach oben und er merkte deutlich, dass ihn das heiß machte. Die bekannte Wärme breitete sich rasant in seinen Lenden aus und gab seinem Glied den Befehl sich voll zu saugen und zu versteifen.
Nadjas Duft stieg in seine Nase, denn sie trug ein liebliches, nicht zu feminines Parfüm, welches er in seinem Zustand der steigenden Erregung nun deutlicher wahrnehmen konnte. Dieses Luder machte ihn scharf und er nahm an, dass sie genau wusste, wie sie auf Männer wirken musste. Der Aufstieg auf der Treppe war viel zu schnell zu Ende und sie erreichten die obere Plattform. Von hieraus konnte man auf das ganze Bad schauen. Nadja lächelte wieder Johannes an: „So nun haben wir es geschafft! Da sind die Solarien! Ich empfehle die das Ergofit, das ist der menschlichen Wirbelsäule nachgeformt und echt bequem.
Wenn ich darauf liege und mich bräune, könnte ich glatt einschlafen. Und Musik kannst du da auch noch hören, also echt cool! Komm, beeil dich!“. Mit einer Geste ihres Armes wies sie Johannes in Richtung auf einen aus Holzbrettern im Stil einer Finnischen Sauna getäfelten Raum mit einer großen Türe. Johannes war froh de Bademantel zu tragen, denn sein Glied beulte seinen kleinen Badeslip gerade recht stark nach dem Aufstieg aus. Diesem Lächeln konnte doch niemand widerstehen.
Er schritt nun voran, da Nadja ihm den Weg wies. Er öffnete die Türe und betrat den Raum. Die Bretter reichten vom Boden zur Decke und daher war der Raum an sich dunkel, wurde aber durch unzählich viele kleine LED Dioden an der Decke erhellt, die ihre Farbe mit Blau, Rot und Grün langsam wechselten. Das Licht war richtig relaxt. Ein Stuhl stand im Raum und daneben eine richtig große Sonnenbank, deren Deckel aufgeklappt war.
Man erkannte die doppel-S-förmige Krümmung, die ein bequemes Liegen versprechen sollte. Hinter der Bank befand sich ein Stummerdiener, an dem eine Rolle Folie angebracht war, eine Flasche mit Desinfektionsmittel und einigen Papiertüchern, zum Reinigen der Anlage. „So der Herr, bitte legen sie ihren Mantel ab!“, forderte Nadja ihn nun auf. Johannes spürte, dass sein Glied sich etwas beruhigt hatte, aber noch nicht ganz entspannt war. Etwas umständlich fing er an und knüpfte die Schleife der Kordel auf.
Dann zog er den Mantel langsam aus. Nadja schaute ihm interessiert dabei zu und ihr Blick musterte seine starke Brust und bemerkte seine Muskeln, als er den Mantel über die Arme auszog. Deine kleine Badehose verbarg sein Glied, aber eine kleine Beule war nach dem Aufstieg dennoch geblieben. Seine Oberschenkel wirkten stark und waren gut trainiert, was vom Schwimmen kommen musste. Mit einem, „Dankeschön!“, nahm sie ihm den Mantel ab und legte diesen über den Stuhl.
Johannes wusste nicht genau, was er nun machen sollte, denn das einzige Mal als er bisher in einem Solarium war, verlief so, dass er sich auszog, auf die Bank legte, wieder anzog und dann fertig war. „Nun musst du mit dem Reinigungsmittel die Bank einsprühen und kurz einwirken lassen, dass alles hygienisch ist. „, entgegnete Nadja, die seine Unsicherheit anscheinend gemerkt hatte. Johannes nahm die Flasche vom Regal und sprühte großzügig die ganze Liegefläche der Bank ein.
„Wow, machst eine gute Figur dabei! Nicht nur, dass du putzt, was mir an Männern gefällt, sondern auch dein Body macht einiges her!“, lobte ihn seine Bade- und jetzt anscheinend Solarienaufsicht. „Danke für das Kompliment!“, lächelte Johannes höflich und bückte sich noch einmal etwas tiefer uns spannte seien Muskeln an den Oberschenkeln und seines Rückens an. Wenn du auch sexy laufen kannst, so kann ich sexy putzen, dachte er sich. Als er seine Besprühung für ausreichend hielt, stellte er die Flasche zurück und sagte: „So, fertig fürs erste!“.
„Gut, jetzt lass es kurz wirken. Während dessen, kannst du mir erzählen, warum du so gut in Form bist oder was du auch immer möchtest. „. So unterhielten sie sich eine Weile über das Thema Schwimmen und Rettungsschwimmen. Johannes erfuhr, dass Nadja in der Therme auch während des Semesters arbeitete, um ihr Studentenvermögen etwas auf zu bessern und auch um die Möglichkeit des gratis Schwimmens und des gratis Sonnens zu genießen. „Ach so eine Sonnenbank ist schon eine praktische Erfindung! Bräune ohne irgendwelche Streifen!“, sagte sie und zur Unterstreichung ihrer Aussage griff sie sich an den Bund ihrer Hose und zog erst die Latzhose noch etwas tiefer, dass nun ihre Hüftknochen bei weitem hervor schauten und dann zog sie auch noch das Bändchen des Strings an ihrem Hüftknochen weiter nach unten um so anschaulich zu beweisen, dass sie keine störenden weißen Streifen an ihrem Körper hatte.
Johannes folgte mit seinem Blick jeder dieser Bewegungen akribisch. Er war von diesem Körper begeistert: „Ja, stimmt, eine makellose Bräune an deinem schönen Körper!“. Nadja stemmte ihre Hände auf ihre Hüften und wirkte damit noch schlanker und betonte den Schwerpunkt in der Mitte ihres Körpers und ihren süß geschmückten Nabel. Zufällig hatte sie ihre Hose nicht mehr weiter hochgezogen und so konnte Johannes nun an ihrer Front sehen, wo der String weiter nach unten, sich in dreieckiger Form, in der weißen Hose verlor.
„Gut, jetzt müsste es in Ordnung sein. Nimm einige Tücher und reib damit das Mittel ab und die Bank sauber!“, und sie holte einige der Tücher und drückte die Hälft davon Johannes in die Hand. Die anderen behielt sie für sich. Gemeinsam fingen sie an nun die Bank in größeren Kreisen abzutrocknen und das Mittel weg zu reiben. Während Johannes am Kopfende begonnen hatte, stand Nadja am Fußende und so kamen sie sich mit jedem Wischen ein Stückchen näher.
Wieder nahm Johannes Nadjas betörenden Duft war und auf dem engen Raum, auf dem sie arbeiteten. In der Mitte der Bank angelangt, konnte er nicht umher und wischte mit einer größeren Bewegung über Nadjas Hand. Diese schaute ihn mit ihren großen, dunklen Augen an und lächelte sanft. Sein Arm stieß immer wieder gegen ihren als er sich weit nach vorne bückte um auch den Rand zu säubern, spürte er, wie auch Nadja sich bückte und mit ihren festen, kleinen Brüsten an seinen Rücken stieß.
Der Stoff des Tankini war nicht sehr dick und so spürte er neben dem festen Fleisch der Brüste auch die kleinen Kronen in deren Mitte, die sich anscheinend auch nicht mehr im völlig entspannten Zustand befanden. Fröhlich drehte er sich zu Nadja und sah diese ihm zuzwinkern. Nun war auch diese Arbeit gemacht.
„So mein fleißiger Putzmann, nun musst du noch die Folie über die Bank ziehen, auch wegen der Hygiene.
Aber dir ist Hygiene ja auch wichtig, hab ich gesehen, da du deine Brust und deine Achseln rasiert hast. Hab ich auch, also die Achseln meine ich. „, sagte Nadja und als Beweis, dass sie auch die Wahrheit gesagt hatte hob sie beide Arme hoch in die Lust und faltete dann ihre Hände über dem Kopf. Die schöne Nebenwirkung diese Geste war, dass Nadja ihr Kreuz völlig durchstreckte und sich somit ihre Brüste weit nach vorne schoben.
Johannes bewunderte mit seinen Blicken die rasierten Achseln, „Ja! Wirklich super schön glatt sieh es aus!“. „Es sieht nicht nur aus, es ist es auch, schau!“, und mit ihrer rechten Hand führte sie Johannes linken Arm an ihren Körper, und strich sich mit seiner Hand über ihre immer noch freie linke Achsel. Johannes fühlte die glatte zarte Haut, die ein wenig feucht war von einem feinen Film ihres Schweißes. Noch einmal führ sie mit seiner Hand von oben herab an ihrer Haut und lies seine Hand dann dort mit einem gewissen Druck zurück um sich noch einmal in voller Schönheit zu präsentieren, indem sie genüsslich ihr Kreuz durchstreckte und ihre Hände über ihren Kopf kreuzte.
Johannes stand so dicht bei ihr, dass er nun, während er ihre Achsel mit seinen Fingerspitzen streichelte, den Blick auf ihren Ausschnitt richtete und erkennen konnte, wie sich ihre kleinen Hügel sanft beim Atmen hoben. eng aneinander gedrückt waren ihre vorstehenden Brüste indem Neckholder und er sah, dass sich ihre kleinen Knospen mittlerweile hart versteift hatten. Eine kleine Gänsehaut zeichnete sich auf ihrer Haut ab, die er ihr durch seine feine Berührung an ihrer Achseln bereitet hatte.
Als Zeichen ihrer Freude versteiften sich ihre süßen Nippel nun vollständig. Dunkel zeichneten sich ihre Knospen unter dem Oberteil ab und drückten erkennbar unter dem Stoff hervor. Sie waren so klein wie eine Euromünze und sehr fest war die süße Spitze. „Mhh. „, kam es leise aus Nadjas Mund, als Zeichen, dass ihr die Berührung eine Wohltat war.
Abrupt aber ließ sie ihre Körperspannung fallen und drehte sich in Richtung der Folienrolle zum Stummendiener.
Johannes hatte nicht so schnell reagieren können, da er völlig abgelenkt war. Seine Hand, die eben noch auf Nadjas Achsel geruht hatte, war nun mit der Drehung verrutscht und hatte sich somit an Nadjas Ausschnitt angenähert und mit seinen Fingerspitzen war er die sanften Hügel hinauf geklommen. Weich fühlte sich das noch im Tankini steckende Fleisch an und ihn durchlief ein Schauer als er die fest, hervorstehende Spitze spürte. Die Wärme schoss ihm förmlich in seinen Unterleib und so wie es sich anfühlte, wurde sein Glied von der Hitze mit gerissen.
„Ups…“, sagte Nadja, während sie mit ihrer Zungenspitze an ihre Oberlippe stieß und Johannes magisch aus ihren unglaublichen Augen anfunkelte. Johannes Hand verschwand und er wurde rot im Gesicht und ein bisschen steif in seiner Hose. Diese Blick gerade, hatte endgültig dazu beigetragen, dass Johannes fühlte, dass Nadja keineswegs entsetz war über seine Berührung, sondern dass sie es genossen hatte. Sie hatte sich bereits einen Schritt entfernt, um sich um die Folie kümmern zu können.
Weit lehnte sie sich vor und ihre Hose, die schon so tief gesessen hatte, rutschte nun zur Hälfte über ihren unglaublich sexy Hintern. nur ein kleiner, gelber Streifen des Strings zog dich durch ihre Arschritze. Beide Pohälften waren ebenso wie ihr ganzer Körper von feinster Haut und diese war wunderbar gebräunt. Langsam hatte sie nach der Folie gegriffen und zog diese nun ganz behutsam über die Sonnenbank. Johannes stand noch nahe genug an der Bank, dass er, wenn Nadja die ganze Bank bespannen wollte, an ihm vorbei musste.
„Rutsch bitte ein Stückchen, damit ich die Folie auflegen kann!“, forderte sie ihn auf. „Ja, gerne! Danke, warte…“, antwortete er und ohne darüber nach zu denken, streckte er beide Hände aus und griff nach ihrem zu ihm gebeugten Po und schob sich hinter ihr vorbei. Fest und stramm fühlte sich ihr Arsch in seinen starken Händen an. Als ihm bewusst wurde, was er gerade tat, zögerte er dennoch einen kleinen Moment, bevor er die Hände wieder wegnahm, da die Berührung ihm so gut tat.
„Danke, mein Held, so, jetzt ist es aber fertig! Die Bank ist bespannt und bereit, dass du dich sonnen kannst. „, sagte sie und drehte sich zu ihm. „Ich schließe mal die Türe, damit dich niemand stört und du ziehst mal dein Badehöschen aus, das schön eng zu sein scheint und legst dich dann bitte auf die Bank. „, erklärte sie professionell und war bereits zu der Türe gelaufen und stellte den Riegel dort auf „Besetzt“ ein.
Johannes war von ihrer Art einfach baff. Sie hatte Recht, seine Hose war eng, aber das lag definitiv an seinem Glied, das mittlerweile sicher einen Grossteil seiner Größe erreicht hatte und von innen fest gegen den Stoff seiner Badehose drückte. Wie sollte er sich vor ihr vollends ausziehen, konnte er das einfach machen, sie würde seine Keule sehen, aber eigentlich hatte sie sie wahrscheinlich schon unter der Dusche gesehen, sollte er sich das wirklich trauen, ging es ihm durch den Kopf.
Seine Entscheidung war gefallen. Er war im Begriff sich auf den Rand der Sonnenbank zu setzen und zog sich mit einem beherzten Griff seine Hose herunter. Die er auf dem Boden liegen ließ und zu diesem Moment war er sich auch sicher, sich wenigstens ein Stück weit keine Blöße geben zu müssen, da Nadja noch mit der Türe beschäftigt war. Gerade, als er es noch schaffte, die Beine zusammen zu bringen und über seinen doch schon recht harten Penis seine Arme zu verschränken.
Nadja drehte sich erst dann um und sah Johannes in seiner zusammengekauerten und etwas peinlichen Pose, so dass man merkte, dass er versuchte etwas zu kaschieren. Nadja gefiel diese Art von Schüchternheit, aber sie wollte es ihm etwas leichter machen.
„Puh, es ist verdammt warm hier und meine Bademeisterhose rutscht mir auch ständig. Du hast nichts dagegen!“, sagte sie freundlich und hatte sich schon mit einem schnellen Griff und einer Bewegung die Hose von ihrer Hüfte gezogen, so dass ihr diese nun zu den Füßen fiel.
Leichtfüßig stieg sie aus dem Stoff und Johannes bemerkte, wie schöne Füße sie hatte. Ebenmäßig und sehr zart und das Besondere war auch noch, das sie an der Zeigezeh des rechten Fußes einen kleinen goldenen Ring trug. Am Knöchel am selben Bein konnte Johannes noch einen circa 10 Zentimeter großen Tribaldrachen ausmachen und dieser faszinierte ihn besonders. Johannes mochte diese keltischen Muster und der Drache schaffte es auch, dass das Bein optisch noch weiter verlängert wurde und die Blicke auf sich zog.
Einfach unglaublich war diese Szene für ihn. Nadja setzte langsam einen Fuß vor den anderen und schlüpfte somit gänzlich über ihre Hose hinweg. Langsam drehte sie sich um und bücke sich danach, um sie dann auf den Stuhl abzulegen. Er folgte ihr mit seinem Blick, von den Füßen aufwärts, wo er den Drachen angeschaut hatte. Die schmalen, langen Beine mündeten in den Oberschenkeln und diese in Nadjas festem Po. All ihre Haut war von einer bezaubernden Bräune umschmeichelt.
Den Blick hatte er nun genau auf ihren Po gerichtet und sah, als sie sich bückte, und zusätzliche noch einen kleinen Rechtsschritt mit dem rechten Bein machte, genau auf ihren Spalt. Der dünne Faden spannte sich eng an ihren Spalt und so konnte man das leicht dunkle ihres Pos erkennen. Auch in ihrem Schritt wurde nun das erst mal ein Stückchen mehr frei. Das Bändchen verdickte sich, je weiter er dem Intimsten kam, war aber auch hier nur zwei Finger dick.
Das war zu wenig Stoff um Nadjas schöne intime Lippen völlig zu bedecken, gerade in dieser gebückten Haltung. Der Stoff hatte sich so eng wie seine Badehose zuvor an ihren Eingang gelegt und er konnte ihre Form erahnen, die ihn beeindruckte. Rechts und Links des kleinen Stückchen Stoffs waren ihre Schamlippen hervorgekommen und drohten den Stoff in sich auf zu saugen. Noch war sie angezogen, aber dennoch, oder gerade wegen dieser Spannung, wie bei einem Geschenk, um das noch das Papier gewickelt war, wuchs sein Schwanz nun zur vollen Größe und in seiner Fantasie hatte er ihr den String schon vom Leib gefetzt.
Nadja hatte die Latzhose aufgehoben und auf den Stuhl gelegt und war dann mit lockerem Schritt zu Johannes gekommen. Er sah, dass auch an ihrer Front der Stoff eng an ihrem Intimsten anlag und er konnte wieder in Gedanken die Form ihrer Lustgrotte nachfahren. „So, nun leg dich hin! Ich schalte die Bank dann für dich ein. Lass die Augen zu, das ist sonst schlecht und keine Angst, ich schau dir nicht weg mein Held!“, sagte sie zwinkernd und war an die Kopfseite der Bank heran getreten, wo sich die Schaltung für die Sonnenbank befand.
Nicht eine Sekunde ließ sie Johannes aus ihren Augen und folgte jeder seiner nun kommenden Bewegungen mit dem größten Interesse und Vergnügen. Ganz langsam bewegte Johannes sich nun ein Stück rückwärts, so dass die Folie nicht verrutschen sollte, wo er mit seinem Po darauf saß. Er ließ beide Beine zusammen gepresst, als er diese dann mit Elan auf die Bank ablegte. Seine Beine waren wie seine Arme muskulös und im Unterschied zu den Armen mehr behaart.
Seine beiden Arme musste er bei dieser Bewegung mitführen, da er den Blick nicht auf sein hartes Gemächt freigeben wollte und so hatte er sein Glied nun in einer Schale aus seinen beiden Händen verborgen, auch wenn diese so groß geschwollen war, dass er es an seinen Körper pressen musste, um es gänzlich in seinen großen Händen zu verstecken. Langsam legte er nun seinen Rücken und seinen Kopf ab. Die ergonomische Form der Bank war sehr bequem und erst einmal darauf richtig ausgestreckt und man hat das Gefühl diese nicht wieder verlassen zu wollen.
Johannes streckte sich, ohne die Hände zu bewegen und spannte die Muskeln seines Körpers an, um diese danach wieder erholend zu entspannen. Nadja sah ihm genau zu, sie sah, dass er sein Gemächt vor ihr zu verbergen versuchte und sie sah, wie er sich streckte und dabei sein sexy Oberkörper, seine Brust und sein Bauch, sich anspannten um dann völlig relaxt auf der Bank zu verharren. „Also, da du noch nicht so oft auf einer Sonnenbank warst, schalte ich das Gerät auf Stufe 1 von der Intensität und als Hauttyp nehme ich 3, da du an sich ein ehr dunkler Typ bist, auch an deinen Haaren sehe ich das.
Dann wäre das auch eingestellt. Du musst jetzt völlig entspannen und deine schönen Augen schließen, wegen dem grellen Licht. Ich aktiviere noch die Musik, wenn es losgeht. Die Bräunung dauert circa 6 Minuten, das ist auch für das erste genug und dann haben wir Zeit für uns. Leg jetzt deine Arme neben dich, sonst wirst du nicht richtig braun! Ich mach dann den Deckel zu!“, forderte ihn Nadja auf, die auf der Schaltung das gesagte eingegeben hatte und nun von der Kopfseite an die offene Seite der Bank getreten war.
Johannes war es nun egal, sollte sie seinen steifen Schwanz sehen, schließlich war es auch ihre Schuld, dass sein Gemächt in voller Größe zwischen seinen Beinen aufragte. Nadja griff nach dem Deckel der Maschine und ein Piepton ertönte, der wohl bedeutete, dass es gleich anfangen würde. Nach dem Pfeifen fing auch schon die Musik an zu spielen, die Johannes gut verstand, da die Boxen in Kopfnähe angebracht waren. Es ertönte Naughty Girl von Beyonce Knowles, als wäre dieser Song für den Tag gemacht.
Langsam entspannte sich Johannes bei diesem heißen Song und Nadja warte noch auf ihn, so tat er das befohlene und legte seine Hände neben sich am Körper ab. „Mhh“, stöhnte Nadja leise in sich, als sie seinen steifen, langen Schwanz in voller Schönheit nun ohne die zurückhaltenden Hände sah. Sie war furchtbar erregt und das leise Stöhnen hatte sie nicht länger zurückhalten können. Ihren Blick keinen Zentimeter von dem harten Glied bewegend, ließ sie nun langen den Deckel sinken.
Kein störendes Härchen war in seinem Intimbereich zu sehen. Erst zu Hause hatte er sich nach Achseln und Brust auch seinen Penis und seine vollen Eier rasiert. Nicht nur sein harter steifer Schwanz faszinierte Nadja, auch seine roten, angeschwollenen Eier zogen ihre Aufmerksamkeit auf sich. Den Deckel hatte sie nun geschlossen und nach einem zweiten Pfeifen begann die UV-Bestrahlung auf der Bank, was auch durch das Geräusch der Luft ausstoßenden Düsen im inneren der Bank erkennbar war.
Sie setze sich auf den Stuhl im Raum und musste nun nur noch ein Stück warten, bis die Maschine fertig war. Der eben gesehene Anblick ging ihr nicht aus dem Kopf. Die Musik diese erotischen Liedes der Black Diva drang an ihr Ohr. Stramm war sein Schwanz, groß genug, um sie vollends auszufüllen. An der den Hoden abgewandten Seite hatte sie eine größere Ader gesehen, die diesen geilen Schwanz zu einem Unikat machten. Wie würde sich er nur in ihr anfühlen, so hart und ausfüllend in ihr, ging es ihr durch den Kopf und sie spürte nun, dass das in ihr aufgestiegene Kribbeln in ihrem Unterleib nicht mehr auf zu halten sein konnte.
Schon spürte sie, wie ihre angeschwollenen Schamlippen, in deren Mitte sich der winzige Stoff eng angelegt hatte, begannen diesen vom inneren ihrer heißen Grotte richtig nass werden ließen, so sehr war sie schon erregt, dass ihr der Saft i ihrer Pussy zusammen lief. Immer wieder erinnerte sie sich des entspannten Körpers mit den starken Armen und der starken Brust und vor allem dem steifen Glied. Dabei begann sie nun ihre Brüste mit ihren Händen zu streicheln.
Hart und völlig empfindlich waren ihre kleinen Nippel schon aufgestanden und rieben sich an dem dünnen Stoff, was sie weiter erregte. Ein Ziehen direkt von ihren kleinen rosa Vorhöfen und der gespannten Spitze zog sich durch ihren ganzen heißen Body direkt in ihr Innerstes zu ihrem Lustzentrum. Sie mochte ihre festen Titten und es gefiel ihr, diese zu streicheln. Der Stoff rieb an ihrer Haut und schon bald ließ sie ihre linke Hand in ihren Ausschnitt fahren.
Sie hatte genau Johannes Blicke gemerkt, die in dem Bademeisterhäuschen auf ihre Brüste gerichtet waren, als sie sich den Pulli ausgezogen hatte. Wie gerne würde sie gerade die Hände von ihm spüren. Ihre Hand tauchte unter den Stoff und schon spürte sie mit ihrer Hand ihre weiche, samtene Haut auf ihren Hügeln. Ihre steifen Spitze ließ sie erst aus, da sie wusste, wie empfindlich diese war. Als sie ihre Brust ein Stück lang gestreichelt hatte wagte sie es und berührte den glühenden Punkt in der Mitte es durchzuckte sie.
Ein Reiz, der das Kribbeln in ihrer Pussy nun in ein unvorstellbares Ziehen verstärkte. Der Stoff störte sie und es war Zeit ihn los zu werden, das wusste sie und genau das wollte sie nun.
Während all diesem, was Nadja gerade mit ihrem Körper teilte, lag Johannes unter der Sonnenbank. Er hatte das zweite Pfeifen vernommen und ein Klicken, als der Deckel einrastete. Auch wenn er schon die Augen geschlossen hatte, sobald er seine Hände von seinem Glied genommen hatte, hatte er Nadjas Blick wie zwei Kohlen auf seinem Körper gespürt.
Zuerst spürte er ihren durchschauenden Blick auf seinen Händen und spürte, wie ihre Aufregung wuchs. Als er dann seinen harten Penis aus der Enge der Höhl, die seine Hände gebildet hatten endlich befreite und das leise Aufstöhnen von Nadja vernahm war er sich ihres Blickes sicher und nun auch ihrer gewachsenen Erregung. Dann begann das Gebläse und auch die UV-Röhren wurden eingeschaltet. Die Luftkanäle bliesen ihm Luft an seinen gesamten Körper und kühlten ihn auf angenehme Weise.
Etwas beklemmend fühlt er sich, da er wusste, dass er die Augen nicht öffnen durfte und die Düsen auch einen gewissen Lautstärkepegel verursachten. Das vergaß er aber bald, als er sich auf die Musik konzentrierte und dabei seine Gedanken zu Nadja treiben ließ. Sexy klang die Stimme der schönen Sängerin in seinen Gedanken wieder. Er atmete ruhig und spürte, wie seine Brust und sein Bauch sich hoben und senkten und wie durch das Licht allmählich eine wohlige Wärme in ihm aufstieg, die jedoch nicht durch das Gebläse zu heiß wurde.
Es war der Anblick von Nadja, wie sie sich nach ihrer weißen Hose gebückt hatte, der ihn in seinen Bann gezogen hatte. Die vollendete Form ihres Hinterns war von solcher Schönheit, dass es an Perfektion grenzte. Die braune Haut rief nach ihm und er rief nach der Person. Er erinnerte sich des kleinen Fetzens Stoff, der Nadjas geschwollene Lippen an ihrem Lusteingang verdeckte. Er wusste, dass so eng wie der Stoff war und auf Grund des kleinen Stöhnens von Nadja, dass dieses Stückchen Stoff nun schon von Nässe tropfen musste und sich noch weiter an ihre Pussy gelegt haben musste.
Dann hörte er es in seinen Ohren. Das Lied war zu Ende und damit wahrscheinlich die Hälfte der Bräunungszeit vorbei. Das folgende Lied beschrieb Nadja perfekt, es war Moi Lolita von Alizee. Seine kleine, geile Lolita, ja, das musste sie sein, bedachte er für sich. Er spürt den Lufthauch, der eine Gänsehaut über seine Brust jagte. Mit jeder Liedzeile steigerte Johannes sich mehr in seine Vorstellung hinein. Das wärmende Licht, der Lufthauch, der seine Brust, aber auch seinen harte, weit emporragenden Schwanz kühlend, angenehm umwehte, die Vorstellung von Nadjas imposanten festen Titten, an denen er genüsslich saugen würde, ihre enge, kleine Grotte, die ihm nass offen stehen würde und ihre wundervollen roten Lippen, auf die er seine in einem unendlichen Kuss pressen würden, erregten ihn auf ein ungeahntes Niveau von purer Wollust.
Die letzten Zeilen des Liedes klangen in Johannes und Nadjas Ohren.
Endlich ertönte der ersehnte Piepton. Es waren einerseits sehr lange 6 Minuten des Wartens, andererseits aber war gerade das schmerzlich Warten ein ungeheures Steigern der Lust ihrer selbst. Johannes drehte sich halb auf der Bank, als die Düsen abebbten und auch das UV-Licht im Inneren der Bank sich ausschaltete. Nun war es soweit. er griff nach dem Hebel und öffnete mit einer ausladenden Geste den Deckel der Sonnenergobank.
Sofort viel sein Blick auf Nadja, die ihm gegenüber auf dem Stuhl saß. Sie hatte ihr gelbes Tankini Oberteil abgelegt und achtlos auf den Boden geworfen. Mit beiden Händen streichelte sie sich ihre festen Brüste und zog dabei an ihren festen, spitzen Nippeln. In ihren Augen, die sie auf ihn gerichtet hatte und immer wieder von einer Welle der steigenden Lust leicht verdrehte, erkannte er die pure Lust. Und sie erkannte diese Lust in ihm.
Sein Schwanz musste glühen vor Erregung und stand weit ab. Sie wollte nur noch eines, genommen werden und seinen Lustspender endlich in sich spüren. Und er wollte nur noch in ihre Lustgrotte, die noch immer hinter dem dünnen Stoff ihres inzwischen völlig nassen Stringhöschens, verborgen lag. Während er den Deckel ganz geöffnet hatte sagte Johannes mit eindeutiger Stimme: „Komm zu mir!“, und als Antwort erhielt er mit einem Beben in der höheren Stimme: „Ja!“.
Nadja war aufgestanden und trat nun zu Johannes an die Bank, dieser war auf der Seite lieben geblieben und so wie er Nadjas unbeschreiblichen Körper nun auf sich zukommen sah, mit ihren festen Brüsten, die leicht bei jedem Schritt federten und ihrer schmalen Hüfte und dem dahinter liegenden sexy Po und auch vor allem ihrem lasziven Blick, der ihr Verlangen zum Ausdruck hatte und es war ein Verlangen nach verzehrendem Sex. Sie hatte die Bank fast erreicht und war nun auf der Höhe von Johannes Kopf stehen geblieben.
Diese hatte sich, auf seiner linken Seite liegend mit der rechten Hand genüsslich über seine heiße und durch das UV-Licht noch mehr erwärmte Brust gestreichelt, weiter zu seinem Bauch und war nun an den rasierten Bereich seines Unterleibs gestoßen. Mit seiner großen Hand griff er nach seinem harten Glied und umfasste es. Langsam zog er sich seine Vorhat durch ziehen am Schaft zurück und spürte wie leicht es ging, da in der Erregung sich seine rot, blau geschwollene Eichel schon mit dem hervortretendem Lusttropfen benetzt hatte.
Es tat so gut, seinen Schwanz zu halten. Nadja, vor seinem Gesicht stehend und alles beobachtend, griff mit beiden Händen nach ihrem Höschen und zog sich diese aus ihren geschwollenen und vor Nässe tropfenden Schamlippen hervor. Ein heißer Schauer durchlief ihren geilen Body, als der Stoff sich ein wenig schmatzend aus ihrer Grotte löste. Das nasse Höschen ließ sie achtlos auf den Boden fallen und ihre schlanken Beine spreizte sie nun in einer erregendschönen Pose ganz leicht.
Johannes hatte frei Sicht auf ihr glänzendes Intimstes. Mit seinem Blick fuhr er langsam an ihrem Schamflies herab, welches durch kein störendes Häarchen verschandelt wurde. Ihre völlig blank rasierte Pussy wirkte unschuldig und wie bei einem jungen, unschuldigen Wesen und wieder wurde vor Johannes geistigem Auge die Parallel zu einer Lolita lebendig. Feucht glänzte ihr kleines Schatzkistchen und wir eine dünne Schicht Morgentau legte sich ihr Liebessaft glänzend über ihre kleine Pussy. Vorsichtig bewegte sie ihre rechte Hand über ihren Bauch ein Stückchen tiefer in ihre Liebeszone.
Langsam strich sie über ihr rasiertes und entblößtes Schamflies und dann öffnete sie ihre Hand. Den Mittelfinger hob sie an und mit dem Zeige- und Ringfinger glitt sie weiter herunter. Sie war darauf bedacht nicht an ihren Kitzler zu stoßen, sondern führte beide Finger an ihren Schamlippen entlang. Mit leichtem Druck gegen diese öffnete sie diese nun ganz sachte und leicht. Ihr Eingang wurde ein Stück weit gedehnt und geöffnet und die Quelle in ihrem Inneren lieferte genug Saft, dass aus ihrer nassen Grotte ganz gemächlich ein kleiner Tropfen weißlicher Flüssigkeit trat.
Diesen Tropfen, der sich glänzend hervor gedrückt hatte sammelte sie nun mit ihrem gebogenen Mittelfinger auf, in dem sie den durch ihre Finger geöffneten Spalt nachzog. Herrlich legte sich ihre Lust um ihren Finger und hüllte ihn in ebenso ein schimmerndes Glänzen. Ebenso langsam, wie sie mit ihrem Finger nun über ihre Spalte gefahren war, hob sie den Zeigefinger wieder an und zog sich mit ihren beiden Fingern, die sie noch leicht geöffnet hielten zurück.
Ihr Schatzkästchen schloss sich wieder, doch nicht so sehr wie zu vor, da ihre Schamlippen mächtig angespannt waren und ihr Schoß nach Befriedigung hungerte. Ganz vorsichtig und darauf bedacht, dass Johannes jeder Bewegung folgen konnte, führte sie ihre Hand an ihrem Körper entlang weiter nach oben. Lasziv öffnete sie ihren vollkommenen Mund und leckte genüsslich den Mittelfinger, der voll mit ihrem Saft war ab. So weit sie konnte saugte sie ihn in ihren Mund auf und lutschte alle Nässe davon ab.
In ihrem Mund verbreitete sich der Geschmack ihrer Lust, ein wenig herb und unendlich köstlich.
Sie zog ihren Finger wieder aus ihrem Mund und bückte sich zu Johannes auf der Bank herunter, der seinen steifen Schwanz noch in seiner Hand hielt und von diesem Schauspiel begeistert war. Sie öffnete ihre Lippen ein wenig und so tat es auch Johannes und sie kamen sich immer näher. Endlich trafen sie sich in einem perfekten Kuss.
Ihre Zungen suchten einander und fanden den anderen, den sie nun umkreisten und gegenseitig berührten. Johannes schmeckte den Geschmack von Nadjas Pussy auf seinen Lippen und er wurde von ihrem und seinen Speichel so vermischt, dass er alle seine Sinne nur noch darauf richten konnte. Nadja begann seine Zunge in sich auf zu saugen und Johannes tat selbiges mit ihrer Unterlippe, die er vorsichtig an seine untere Zahnreihe drückte, um den Druck stetig zu steigern und daran zu knabbern.
Heiß spielten ihre Zungen miteinander und sie läuteten ein, dass der Moment der intimen Verschmelzung nun folgen würde. Johannes ließ ab von seinem Schwanz und zog stattdessen Nadja mit beiden seinen Händen näher zu sich, indem er ihre Schultern erfasste. Sie setzte sich nun neben ihn auf die Bank, wo er sich ebenfalls zum Setzen aufgerichtet hatte. All dies geschah, ohne, dass sie ihren ewig dauernden Kuss beenden mussten.
Nun, da sie nebeneinander Platz gefunden hatten, war es auch an der Zeit für sie, mit ihren Händen den Körper des Partners zu erkunden.
Johannes, der seine Hände noch auf Nadjas Schultern ruhen hatte, begann damit, dass er von ihren Schultern weiter über ihren Rücken mit seinen Fingern fuhr, um unter ihren Achseln wieder nach vorne zu kommen. Die samtige Haut, die er schon berührt hatte, war noch etwas feuchter, da sie vor Erregung heiß war. Langsam strich er mit je dem Zeige- und Mittelfinger die ebenmäßige Form ihrer Seiten unter den Armen nach und spürte, durch ihr heftigeres Küssen, dass ihr diese Berührung gut tat.
Er wiederholte diese Bewegung, indem er mit seinen Fingern wieder von unten nach oben strich, dabei rutschte er ein kleines Stück weiter in Richtung ihrer Brüste. So streichelte er sich ganz sachte und vorsichtig mit nur einer angehauchten Berührung seiner Fingerspitzen immer weiter über ihrem Brustansatz zu ihren Brüsten vor. Nadja hatte während seiner ersten Berührung ihre Arme gehoben und auf seine starken Schultern gelegt, um ihn die Streicheleinheiten zu erleichtern. Er war so sanft und doch so ein starker Mann.
Mit ihren Händen griff sie nach seinen Schultern und begann damit diese mit knetenden Bewegungen sanft zu massieren, um den Druck allmählich zu verstärken. Die Streicheleinheiten an ihrem Brustansatz taten ihr so gut. Es war einer ihrer empfindlichsten Punkte, den er so schnell gefunden hatte. Eine Gänsehaut und ein Schauer liefen ihr über den Rücken und aus ihrer Kehle drang ein kleines Raunen der Freude. In ihren Brüsten spürte sie, wie sich das Ziehen immer mehr verstärkte, je weiter Johannes sie streichelte.
Er war mit seinen Fingern nun ein kleines Stück weit auf ihre Hügel hinauf gestiegen, dann brachte er seine Finger am unteren Brustansatz in der Mitte eines jeden Hügels zum ruhen, um nun den letzten Weg zu ersteigen. Mit seinen Fingerspitzen fuhr er entlang ihrer weichen Haut. Er traf nun mit seinen Zeigefinger auf ihre kleinen, roten Vorhöfe, die sich so hart angespannt hatten. „Ahh!“, stöhnte Nadja, doch nur leise, da das Stöhnen von dem heißen Kuss und den Zungenspielen fort getragen wurde, als er noch ein kleines Stück weiter hinaufgekommen war.
Zwischen seinen Zeigefinger und Daumen hielt er gerade ihre kleinen Nippel, die weit von ihrem Körper hart abstanden und er rieb die erregten Spitzen und zog mit großer Leidenschaft daran, was Nadja willenlos werden schien. Sie schloss ihre Augen und hatte sich mit ihren Händen feste in Johannes Schultern gekrallt, da die Lust sie überrannte. Fester griff Johannes nun zu und nahm seine großen Hände, um nun Nadjas Titten in seinen Händen zu halten und sie hoch erregt zu berühren und zu drücken und an ihnen zu ziehen, während er ihre steifen Spitzen immer wieder zwischen seinen Fingern wandern ließ und darüber strich.
Er löste sich aus der Haltung und gab nun den Kuss auf um seinen Kopf in Richtung ihrer Brüste zu bewegen und mit ausgestreckter Zunge hatte er auch schon ihre rechte Brust erreicht, die er nun begann mit seine Zunge abzulecken und kreisenden Bewegungen sich immer mehr dem Zentrum zu nähern. Feucht und weich fühlte sich seine Zunge auf der gebräunten Haut an und schon hatte er ihren steifen Nippel mit seiner Zunge abgeleckt.
Wieder kam ein Stöhnen aus Nadjas Mund, die mit ihren Händen nun über Johannes Rücken fuhr und ihn massieren streichelte, während er sich zu ihren Hügeln gebeugt hatte. Johannes öffnete seinen Mund und zog nun mit seinem Mund die kleine Krone in seinen Mund auf und ließ sie dort ruhen. Er zog soviel Fleisch in seinen Mund wie er konnte und merkte, wie sein Speichel langsam alles benetzte. Den steifen Nippel berührte er mit leicht schlagenden Bewegungen seiner Zunge und dann nahm er ihn zwischen seine Zähne und begann, wie zuvor mit Nadjas Unterlippe daran zu knabbern.
Fest war das Fleisch zwischen seinen Zähnen und er wechselte zwischen Saugen und mit seinen Zähnen daran zu ziehen in den verschiedensten Intensitäten. „Weiter! Ja, leck auch die andere!“, stöhnte Nadja voll Wonne auf. Johannes suchte schnell auch nach der andere Brust und begann auch diese mit seinem Mund aufzusaugen und an dem steifen Punkt in der Mitte sich mit seinen Zähnen und Lippen zu vergehen. Nadja genoss sowohl die zarten, wie auch die festen Berührungen und das Ziehen und Beißen an ihren steifen Knospen, während sie seinen Rücken erregt streichelte.
Ihre Hände nun, lösten sich von seinem Rücken und begannen seine Brust zu berühren. Mit ihren Fingernägeln strich sie darüber und drückte gerade soweit auf, dass es Johannes noch angenehm war. Auch seine Brüstwarzen streichelte sie mit ihren Nägeln und genoss es zu sehen, wie er sich dabei anspannte und es ihm Lust bereitete. Seinen Bauch wollte sie als nächstes streicheln und erreichte seine „Straße der Lust“. Mit ihrem Zeigefinger fuhr sie um seinen Nabel und spürte seinen kleinen Haare, die an ihrem Finger kitzelten.
Weiter ging ihre Reise nun immer unaufhörlicher entlang dem deutlichen Wegweiser, den seine Häarchen bildeten, bis zu dem Punkt, wo sie abrupt wie eine gezogene Grenze endeten. Sie löste ihre Hand von seiner Haut und fuhr nun mit ihrer offenen Hand soweit, bis sie im Inneren ihre Hand spürte, wonach sie gesucht hatte. Sie schloss ihre Hand soweit es die Größe zuließ und fühlte seinen starken, steifen Schwanz darin. „Ohh. Ja!“, kam es aus Johannes Mund als Reaktion auf diese Tat.
Ruhig und mit viel Fingerspitzengefühl wog sie seinen schweren Schwanz in ihrer Hand und zog nun die Haut allmählich zurück. Der Atem von Johannes wurde schwerer. Er genoss es, dass sie seinen steifen Schwanz in ihrer Hand hielt und nun begann zögerlich seine Haut durch ziehen über seine Eichel zu straffen und zurück zu ziehen. Er hatte inzwischen ihre festen Titten heftig geknetet und ließ nun davon ab. Seine Lippen suchten wieder ihre und sie küssten sich, während sie begann seinen herrlichen Penis in ihrer Hand zu wichsen.
Seine Vorhaut flutschte mit jedem Zug und jeder Entspannung über seine Eichel und erregte ihn. Alles an seiner Eichel war feucht genug, dass er es sich gut gefallen lassen konnte. Wieder und wieder ließ sie seine harte Keule durch ihre Hand wandern und spürte, wie sein Atem unruhiger und sein Puls aufgeputschter wurde. „Los lass ihn, bitte! Mach deine Beine breit!“, forderte Johannes unter Stöhnen, er merkte, wie schnell er geil wurde und dass er diese Art von Penetration nicht lange standhalten würde nach all der gegenseitigen Aufgeilung.
Nadja folge und ließ mit einem ein wenig traurig gestellten Gesicht seinen harten Schwanz los und drehte sich so auf der Bank, dass sie am Rand davon Platz nahm und so die Beine spreizen konnte. Sie konnte gar nicht so schnell begreifen, was los war, wie Johannes sich von der Sonnenbank auf den Boden abgelassen hatte. Mit einem schnellen Griff hatte er sich die Hose von Nadja unter seine Knie auf den weiß gefliesten Boden gelegt, und war nun auf seinen Knien vor ihr in Position gegangen.
Mit beiden Armen griff er nach Nadjas ruhendem Arsch und sog diesen weiter nach vorne, so dass sie nun nur noch zum Teil mit ihrem Po auf der Sonnenbank saß. Perfekt in Stellung gebracht, zog er dann seine Hände entlang ihren Oberschenkeln und drückte diese mit gewisser Kraft und somit genau weisend auseinander. Vor seinem Gesicht lag nun in knapp 15 Zentimeter Abstand dass, wonach er sich so gesehnt hatte. Ihre kleine völlig nasse Pussy funkelte ihm entgegen und bis an seine Nase drang ihr zarter Geruch, den er zuvor von Nadjas Mund geküsst hatte, nachdem sie ihren Finger abgeleckt hatte.
Seine Hände, die ihre Beine spreizten, ließ er nun an der Oberschenkelinnenseite entlang weiter gleiten und streichelte ihre Haut, bis er mit den Fingern an ihre Schamlippen stieß. Mit großem Geschick und Vorsicht zog er nun mit seinen Zeigefingern je eine Lippe ein Stück weit weg, dass sich vor seinen Augen ihre Pussy wunderschön entfaltete. Näher kam er nun mit seinem Gesicht und setzt seine Zunge am unteren Ende der kleinen Grotte an. Er arbeitet sich ein kleines Stück nach oben und schmeckt den geilen Liebessaft, der ihm aus ihrem Loch entgegen gekommen war.
Jetzt war es soweit und seine Zunge spürte den Krater ihres heißen, nassen Vulkans. Behutsam schob er seine Zunge in ihre gedehnte Lustgrotte und schob sich so tief er kam hinein. Nadja stöhnte auf und konnte mit gesenktem Kopf genau sehen, was er gerade mit ihr tat. Geil war das Gefühl, was seine Zunge in ihrer erregten Pussy auslöste und endlich spürte sie ein Stück von ihm in sich. Das Kribbeln wurde unaufhaltsam stärker.
Johannes zog seine Zunge aus ihrem Loch, um sie daraufhin wieder in sie zu versenken, so weit er es schaffte. Stöhnen und ein um ein vielfaches schneller Atem waren die erhoffte Antwort, die er hörte. Schneller fickte er sie nun mit seiner Zunge, das hinein und heraus Gleiten stachelte ihren Körper an. Sein Speichel und ihr Saft mischten sich heiß in ihr und schon bald war ihr Intimbereich nass benetzt. Johannes spürte die Anspannung in ihr und zog seine Zunge aus ihrer Grotte hervor, um nur ein Stückchen weiter oben genau auf ihren Lustpunkt zu treffen.
Er streckte seine Zunge ihrer Perle entgegen und spürte diese kleine harte Stelle. Er wollte sie befriedigen. Ihr Atem wurde schneller und das Kribbeln wuchs zu einem nicht löschbaren Feuer heran, heiß und kalt wurde ihr zur selben Zeit. Er war ein Meister seines Faches, was das Lecken betraf und nun, da sie seine Zunge und die Nässe, die daran haftete nun auch auf ihrem Lustpunkt spürte, versagten ihr die Sinne und einzig ihr Stöhnen war noch ein Ausdruck, zu dem sie fähig war.
Johannes wählte eine besondere Technik und fing, nachdem er den kleinen, vorstehenden Kitzler genüsslich abgeschleckt hatte nun an mit seiner Zunge förmlich auf ihn ein zu trommeln. Das war für Nadjas Körper das Signal. Während die Zunge immer wilder auf ihren Kitzler einprasselte, spürte sie, wie ihr Unterleib sich anspannte. Ihr Atem stockte und sie schrie ein „JAA!“ hervor, worauf ihre Pussy mit einem heftigen Zucken antwortete und sie sich von der ersten Welle ihres Orgasmus tragen ließ.
Angeturned von dem heftigen Zucken und kommen seiner Gespielin, wurde Johannes immer wilder. Seine beiden Zeigefinger, die so ruhig an den Schamlippen verharrt hatten, hatten die Welle und Woge der Lust genau gespürt und an sein innerstes Empfinden weiter geleitet, länger sollten sie nicht mehr still halten! Während er seinen Mund auf ihren Kitzler presset und weiter mit seiner Zunge daran spielte, schoben sich von rechts und links die beiden Finger entlang der Schamlippen in die weit offen stehende nasse Grotte.
Er glitt ohne einen Widerstand sofort weit in ihre nasse Muschi. Beide Finger steckten nun bis zum Knöchel in ihrem feuchten Loch. Nadja zuckte zusammen, da das Eindringen ohne Voranmeldung kam und sie sich noch auf ihrer Woge des Orgasmus bewegte, doch nun schaltet sie schnell wieder um. Seine Finger spürte sie so wundervoll tief in ihrem heißen Loch. Langsam glitten ihre Arme auf der Bank zurück und sie stützte sich auf ihren Ellenbogen ab.
Während sie ihr Kreuz durchstreckte und die Augen schloss, konzentrierte sie sich nur noch auf die Lust in ihr. Mit der rechten Hand, begann sie ihre festen Brüste zu reiben und an ihren steifen, kleinen Knospen zu ziehen, um sich ein wenig einen lustvollen Zug bis hin zu einem leichten Schmerz zu verschaffen. In ihrer Grotte rieb Johannes während dessen mit seinen Fingern ihre Grotte. Er erkundete sie genau und verschlang dabei ihren kleinen Kitzler mit seinem Mund.
„Ja! Fick mich mit deinen Fingern! Mehr! Stoß mich tief!“, bat Nadja mit zitternder Stimme. Johannes folgte ihrem Wunsch und stieß nun mit seinen Fingern vor und zurück und so weit, wie er es konnte in ihre nasse Pussy. Sie wollte mehr und er tat wie ihm befohlen. seine Zeigefinger hatte er wieder bis an ihren Eingang zurückgezogen und dort verbanden sie sich mit seinen beiden Mittelfingern. Zwar war Nadjas Pussy eng und heiß und zierlich, doch so nass und erregt, dass er mit seinen vier Fingern problemlos ihren Eingang teilen konnte und in sie hineinstieß.
„Ahh! Jaa!“, war die Antwort auf sein Vorgehen. Stöhnen drang heißer aus Nadjas Kehle. „Ja, meine Lolita, du willst richtig gefickt werden! Reib dich auf meinen Händen!“, gab er ihr als Antwort und als kleinen Befehl, dem Nadja aber schon nachkam, bevor er ausgesprochen wurde. Seien Finger drangen wieder und wieder in sie ein und ihr Feuer wurde noch stärker angeschürt. Schneller und tiefer trieb er sich immer wieder in sie hinein. Dann, als er gänzlich in sie eingedrungen war, hielt er inne.
In ihrem Inneren suchten sich seine Finger, die nebeneinander lagen. Er verschob sie nun gegeneinander und öffnet sie ganz leicht und vorsichtig. Dann überkreuzt er die Finger der rechten und linken Hand in der nassen Grotte und streckt seine Finger auseinander. Nadja stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus, da sie noch nie so ausgefüllt worden war und Johannes nun fast überall gleichzeitig in ihrem Inneren nach ihrer Haut fühlen, spürte. Seine Finger waren soweit er konnte aufgespannt und während er nun mit seinem Mund in einem sehr schnellen Tempo über ihren Kitzler leckte, begann er seine Hände in schnelle Vibrationen zu versetzen, die sich durch die gespannten Finger auf Nadjas gesamtes Inneres ausbreiten.
Das Feuer in ihrem Inneren schien sie nun gänzlich aufzubrauchen und sie zu verglühen. Das Gefühl wuchs und die ausfüllenden Finger nahmen sie hart und unglaublich stark. Ihr Stöhnen wurde zu einem Kreischen und wieder spürte sie, dass ihr Körper nun soweit war, sie ein zweites Mal auf der Welle der Lust mit zu nehmen. „Jaaaa!“, schrie sie hervor und dieses Mal kam sie gewaltig. Alle Muskeln im Inneren ihrer Grotte zogen sich gleichzeitig zusammen und spannten sich bis zu einem Gefühl reisen zu müssen.
Nadja krallte sich in ihre Brust, doch das Gefühl wurde nicht davon, sondern einem unglaublich starken Beben in ihrem Lustzentrum aufgebrochen. Sie kam. Johannes spürte den Druck und spürte, wie sie um seine Finger alles zusammen zog und er ließ seinen Druck abebben und dann kam die Welle, die er bewirken wollte. Die Welle war so stark, dass ihr Innerstes explodierte und sie feucht in sich ejakulierte. Nass spürte Johannes es um seine Finger und nachdem er sie wieder gebündelt hatte, zog er sie aus ihrer Grotte und nach ihnen folgte eine kleine Welle an feuchtem Saft, der nun aus Nadjas Pussy lief und sich auf seinen Händen ergoss.
Er hatte sie auf seine ungewöhnliche Art sie zu nehmen dazu gebracht, sich im ganz hinzugeben und für ihn feucht zu kommen. Eine Weile brauchte Nadja, bis sie wieder einen Gedanken vor Augen hatte und bereit war, von ihrem Höhepunkt zum hier und jetzt zurück zu kommen. Nun wollte sie ihn spüren und ihm auf ihre Weise für das Erlebte danken.
Ihre Augen öffnete sie und schaute nun auf Johannes, der von ihrer Pussy gelassen hatte und schwer atmend, auf Grund der Anstrengung sich auf ihre Oberschenkel stützend zu ihr blickte.
„Komm und leg dich hin, ich will dich verwöhnen, mein Held!“, bat sie und griff nach seinen Handgelenken um ihn zu sich zu ziehen. „Ja, meine Lolita!“, antwortet er und folgte ihrer Anweisung und setzte sich zurück auf die Bank. Nadja stand auf um ihn hinlegen zu lassen, auch wenn sie spürte, wie schwach ihre Beine geworden waren. Zwischen ihren Schenkeln spürte sie, wie sich ein Rinnsaal weiter an ihren Oberschenkel herab laufend ausgebreitet hatte von ihrem feuchten Kommen.
Johannes saß am Rand, ähnlich wie Nadja zuvor. Sie stellte sich vor ihn und drückte seine Schultern nun nach unten auf die Bank und gab ihm zu verstehen: „Leg dich hin! Ich werde dich jetzt reiten, wie du es verdient hast!“. Johannes folgte ihrer Aufforderung und legte seinen Oberkörper flach auf die Ergosonnenbank und seine Beine legte er ebenso darauf ab. Nadja nun hob ihr linkes Bein und stellte es geschickt und fast akrobatisch auf die Sonnenbank ab neben Johannes rechtes Bein, um ihn dann zu besteigen.
Ihre Pussy stand weit und gut sichtbar für Johannes offen und er sah noch immer einige Tropfen ihres Saftes an den Lippen kleben. Sein Schwanz stand in voller Große und seine Vorhaut war soweit nach unten gezogen, dass seine rot leuchtende Eichel frei lag, was seinen Schwanz noch imposanter machte. In voller Vorfreude erwartet er Nadja, dass sie sich auf seine harte Lanze setzen würde und seinen Schwanz mit ihrer nassen Pussy reiten würde.
Nadja hatte nun ihr zweites Bein auf die Bank gestellt und senkte zuerst ihren Kopf zu seinem Kopf um ihn zu küssen. Sie schmeckte seinen Speichel, den ihren und den Geschmack ihres Saftes, der sich mit allem gemischt hatte in diesem Kuss. Ihren Rücken hatte sie wie eine Raubkatze, die bereit zum vollendenden Beutesprung war im Hohlkreuz durchgestreckt. Nun wechselte sie ihre Position und stieß mit ihrem Unterleib sachte vor, wo sie kurz darauf den Widerstand des harten Gliedes an sich spürte, das sich ihr aufgegeilt entgegenreckte.
Ihre Hände suchten seine starke Brust und begannen diese zu streicheln. Weiter drückte sie nun mit ihrem Schoß gegen seinen Penis. stück für Stück wurde er von ihrer Nässe eingehüllt und befeuchtet und glitt langsam an seinen richtigen Platz. Nadja druckte sich an Johannes Brust hoch und er stützte sie an ihren Schultern, dann war es soweit und sie schob ihren Schoß ihm nun völlig entgegen. Leicht und gut geschmiert glitt sein harter Schwanz nun durch ihren Eingang ihrer Lustgrotte und stach in sie tief hinein.
Beide mussten Stöhnen und Seufzen auf Grund des ungeheueren Gefühls im Moment der absoluten Verbindung ihrer beiden Körper. Sanft Glitt Nadja nun auf seinem Schwanz herab, um ihn gänzlich in sich auf zu nehmen. Johannes stieg das Blut in den Kopf vor Erregung und Anspannung. Geschickt bewegte sich Nadja nun auf seinem harten Freudenspender mit sanften Auf- und Ab-Bewegungen ihres Schoßes. Johannes spürte die Hitze und Nässe ihres Loches, indem er nun tief eingetaucht war.
Das Kitzeln in seinem Glied wurde mit jeder Bewegung stärker und jede Bewegung wurde von ihm intensiver wahrgenommen. Leich ließ sie ihr Becken kreisen und wechselte damit den Druck, den sie auf seinen Schwanz ausübte. Seine Hände hatten ihren Rücken entlang gestreichelt und nun ihren geilen, sexy Po erreicht, den er mit seinen großen Händen streichelte und mit fester werdenden Griffen massierte. Nadja richtete sich auf seinem Schoß ein gutes Stück auf, so dass ihre Brust nicht auf seiner mehr auflag.
Leicht bewegte sie nun auch ihren Oberkörper rhythmisch hin und her und mit ihren steifen Knospen ihrer Brüste schaffte sie es so seinen Körper zu streicheln und ein Kitzeln auf seine Haut zu zaubern. Ihren Arsch hatte er fest ergriffen und drückte das feste Fleisch innig. Ihre hellbraunen Haare fielen auf seine Brust und sein Gesicht und mit ihren Augen und ihrem lasziven erregten Blick schien sie ihn zu verzehren. Sie löste ihre Hände von ihm streifte sich die Haare nach hinten, dann richtete sie ihren Körper soweit auf, wie es der Deckel der Sonnenbank zu ließ und wieder spürte er sie nun stärker auf seinem Glied reiten.
Ihre Hände teilten sich nun auf, während ihre linke Hand ihre Brüste streichelte und wieder und wieder über ihre steifen Knospen strich, fuhr ihre zweite Hand seine Brust und seinen Bauch nach und gelegentlich stellte sie ihre Fingernägel auf, dass sie ihn ein wenig kratzte, was einen leichten lustvollen Schmerz bewirkte, der ihn noch stärker erregte. Schneller wurde ihr Rhythmus nun, wie sie seinen Lustspender ritt und aus beiden Kehlen stieg ein steigendes Keuchen und Stöhnen, das sie beide immer geiler werden ließ, da sie so nicht nur spürten, sondern auch hörten, wie der Partner die immer größer werdende Lust empfand.
Johannes riss nun förmlich an ihrem Hintern, der in kurzen schnellen Bewegungen seinen Schwanz ritt. mit beiden Händen zog er ihre Haut auseinander und fuhr dann mit seinem rechten Zeigefinger an ihrer Poritze entlang und streichelte auch über ihren Hintereingang. Alles war auch hier von dem heftigen Kommen zuvor nass und befeuchtet. fest hielt er ihren Arsch in seinen starken Händen und spürte, wie sie wie wild auf ihm hin und her rutschte mit ihrer kleinen Pussy, deren Nässe sich zwischen beiden Körpern ausgebreitet hatte und sich durch ein leises flutschendes Geräusch bemerkbar machte.
Nadja war so weit von ihm aufgerichtet, dass sie es nun schaffte, sich vom Streicheln ihrer eigenen Brust los zu reisen und mit der Hand weiter über ihren flachen Bauch zu streicheln. Den Naben mit dem süßen, kleinen Piercing hatte sie schon hinter sich gelassen und war zu ihrem Schritt vorgedrungen. Mit Zeigefinger und Ringfinger suchte sie nun in der heißen und feuchten Enge ihrer Körper nach ihrer kleinen Perle so dicht über dm Punkt, wo der harte Schwanz in sie eindrang.
Als sie den Lustknopf gefunden hatte, begann sie sofort damit, diesen mit schnellen, festen Streicheleinheiten zu drücken. Lauter wurde ihr beider Stöhnen. Die Streicheleinheiten ihrer Perle übertrugen sich auch auf sein Glied in ihr und er spürte, wie schnell sie sich selbst streichelte. Härter wurde der Rhythmus und auch ihr Oberkörper bewegte sich immer extatischer. Sein Zeigefinger spielte mit ihrem Hintereingang und er wollte mehr. Mehr und mehr Druck übte er auf ihren Po aus und Nadja drängte mit ihrem Arsch gegen seinen Finger, der somit in ihren Po eintauchte ohne, dass sich etwas ihm entgegenstellte.
Keuchend spürte Johannes nun seinen eigenen Schwanz in ihrer Pussy mit seinem Finger, getrennt nur von einem dünnen Stück Haut. Er streckte seinen Finger dem entgegen und auch Nadja spürte all dies. Sie ließ ihren Oberkörper weiter herunter sinken und mit ihren Lippen suchte sie die seinen und sie küssten sich hechelnd und ihre Körper rieben wild aufeinander. Die Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter. Das Stöhnen lauter. „Ja!! Fick mich! Schneller Baby!“, flehte Johannes und die Antwort war „Ja los, machs mir, los fick mich, ich will deinen Saft Schatz, schneller! Nimm mich hart, ich brauche es so!“.
Schneller und immer schneller glitt sein steifer Schwanz in ihr Loch und er fickte sie hart und gut. Sein Kribbeln war unerträglich und seine Sinne schwanden ihm. Schweiß bildete sich an seinem Körper vor Anspannung und Nadja rieb ihren Kitzler wie besessen weiter. „Jaa! Ich spritze!“, schrie Johannes unter der Anspannung hervor und er spürte, wie sein Schwanz kurz vor der Explosion stand. Nadja trieb ihn immer weiter und schneller an: „Ja, los! Ich bin fast soweit!“.
Johannes spannte seinen gesamten Körper an, sein Kreuz streckte sich durch und unter einem gigantischen Stöhnen zuckten seine Hoden und sein geschwollener Schwanz. Der erste Schwall seines heißen Samens ergoss sich in Nadjas kleine Pussy und das brachte auch sie zu ihrem Punkt: „JAA!“, schrie sie und fing erneut das heftige Zucken an und ihre Pussy zog sich unter ihrem Höhepunkt zusammen, während Johannes heißer Saft wieder und wieder aus seinem Schwanz geschossen wurde und ihre Pussy füllte.
Unbeschreiblich heftig zuckten beide und ihnen schwand jedes Gefühl für das, was um sie war, nur den eigenen Körper konnten sie noch erfassen, verbunden mit dem Partner in perfekter Einheit. Nadja ließ sich auf Johannes sinken und beide atmeten heftig und erregt und sogen die Luft tief in ihre Lungen ein. Sie verharrten eine ganze Weile, ohne sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen, denn dazu waren sie beide nicht mehr fähig. Johannes hatte seinen Finger aus Nadja gelöst und diese ihre Hand zwischen ihrer beider Körper geborgen.
Gesicht an Gesicht lagen sie aufeinander und spürten, wie bei beiden sich Atmung und Puls langsam wieder beruhigten und sie wieder von ihrer Erregung herunter kamen. Nadja drehte ihren Kopf nun in seine Richtung und hob ihn an, so dass sie seine Augen sehen konnte. Jeder erkannte in den Augen des anderen, die völlige Befriedigung nach diesem gewaltigen Akt der vollkommenen Vereinigung. Sanft küsste Johannes Nadja auf den Mund und diese erwiderte seinen Kuss.
Glücklichkeit breitet sich in beiden aus. „Danke, Nadja, es war sagenhaft! Du warst sagenhaft, meine Lolita!“, sagte Johannes leise flüsternd zu ihr und sie antwortete: „Ich danke dir auch. Es war so schön, mein Held!“, dabei streichelte sie ihm sanft über sein Gesicht und er küsste ihre Hand. Eine weile blieben sie noch so liegen und Johannes hielt Nadja in seinen Armen sicher geborgen und fest und sie lehnte sich an ihn an.
„Komm, lass uns langsam aufstehen und unseren Kaffeetrinken.
Es kann jemanden auffallen, wenn wir zu lange hier sind. Ich will gerne mich mit dir noch etwas unterhalten. „, bat Nadja und löste sich langsam aus seiner Umarmung und Johannes folgte ihr. Sie stieg von seinem deutlich schlafferen Glied herunter und der in sie gespritzte Saft lief aus ihrer Grotte heraus und herunter auf die Bank. Schnell suchte sie nach ihrem String und ihrem Oberteil und auch Johannes zog sich seine Badehose an.
„Lass uns vor dem Kaffee noch schnell Duschen gehen, hat schon einen Vorteil so ein Schwimmbad, was die Hygiene betrifft. „, forderte Johannes Nadja auf, die gerade ihre Hose vom Boden aufgehoben hatte und in diese schlüpfte. „Ja und vergiss nicht die Folie von der Bank ab zu ziehen, schon praktisch, so eine Bank, die man leicht sauber machen kann!“, forderte sie nun im Gegenzug ihn auf und beide mussten darüber lachen. Als sie alle Spuren ihres gemeinsamen Sonnenbadens und das was noch darüber hinausging, beseitigt hatten, küssten sie sich und umarmten einander, um dann Hand in Hand das Solarium zu verlassen und nach dem Duschen, wie vereinbart, einen Kaffee zu Trinken….
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