Eine besondere Nacht
Veröffentlicht am 28.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Und was machen wir jetzt?“ Auf meine verschmitzte Frage lächelst Du nur: „Rate mal…“. Wir haben uns bereits am Nachmittag getroffen, in einer Stadt, die wir beide nicht kennen und die ungefähr auf der Hälfte zwischen unseren Wohnorten liegt. Beide haben wir den Stadtbummel und das anschließende Abendessen in einem gemütlichen Restaurant sehr genossen. Irgendwann haben wir dann beschlossen, uns ein Hotelzimmer zu nehmen, damit der Abend noch nicht endet.
Aber jetzt sind wir trotzdem befangen.
Ich trete vorsichtig auf Dich zu, immer bereit, Dir die Chance zum Zurückweichen zu geben. Aber Du hebst mir Dein schönes Gesicht entgegen – eine eindeutige Einladung. Und so beuge ich mich vor und küsse Dich, erst ganz vorsichtig, auf den Mund. Doch im gleichen Moment, in dem sich unsre Lippen berühren, spüre ich, wie Du mich umarmst, Dich an mich drückst, wie Deine Brüste gegen meine Brust drücken und Du Dich an mir reibst.
Du bist mindestens so erregt wie ich. Ich schiebe mein rechtes Bein zwischen Deine Beine, lege meine Hände auf Deinen wunderbaren Hintern, ziehe Dich an mich und spüre, wie Du auf meinem Oberschenkel reitest. Unsere Zungen spielen wild miteinander, bis wir uns keuchend voneinander lösen, um Atem zu schöpfen.
Aber nur kurz, denn lange halten wir es nicht aus, ohne den anderen zu spüren. Allerdings nutze ich die Pause, um eine Hand von Deinem Hintern zu nehmen und eine Deiner ebenso schön geformten Brüste in die Hand zu nehmen und sie sanft mit einem Finger zu umkreisen.
Die gleichzeitige Stimulation von Brust und Scham steigert Deine Erregung schnell und Du drängst mich in Richtung Bett, während Du mir das Polohemd über den Kopf ziehst. Auch ich befreie Dich von Deinem T-Shirt, bin damit aber noch nicht so weit wie Du, denn Du trägst noch einen BH. Ich versuche, ihn hinter Deinem Rücken zu öffnen, aber meine Hände zittern. Mit einem Lächeln kommst Du mir zur Hilfe und als der BH fällt, bewundere ich die beiden Brüste, die perfekt zu Deinem schönen Körper passen.
Ich kann nicht widerstehen und beuge mich hinab, um eine davon zu küssen. Mein Zunge fährt langsam im Kreis darum wie eben noch mein Finger, der Kreis wird immer kleiner, nähert sich den Warzenvorhof…
Du atmest schneller, als Deine Erregung weiter steigt. Deine Hand reibt mittlerweile immer schneller über die Beule in meiner Hose. Als meine Zunge schließlich Deine Brustwarze erreicht und ich beginne, zärtlich daran zu saugen, entfährt Dir das erste Stöhnen.
Inzwischen sitze ich auf der Bettkante, Du sitzt auf meinem Schoß und Du bist trotz – oder wegen? – Deiner Erregung keineswegs untätig, im Gegenteil, Du fummelst an meinem Hosenknopf und am Reißverschluss herum und schaffst es schließlich, beide zu öffnen. Deine Hand, die bisher über den Stoff gerieben hat, gleitet sofort hinein, schiebt sich zielsicher unter meine Unterhose und fasst meinen Steifen.
Du würdest die Hand bewegen, aber in der Hose ist nicht genug Platz.
In der Zwischenzeit haben wir wieder begonnen, uns zu küssen. Du nutzt eine Pause, stehst auf und ziehst mich hoch, um mir die Hose und die Unterhose abzustreifen, nachdem ich mir Schuhe und Socken ausgezogen habe. Der Blick, mit dem Du meinen nackten Körper musterst, verrät Zufriedenheit… und unendliche Lust! Schnell ziehe ich auch Dich ganz aus, bis auf den Slip, dessen Farbe und Geruch verrät, wie feucht Du mittlerweile bist. Dieses besondere Vergnügen will ich mir noch etwas aufheben.
Aber Du hast es jetzt eilig, bist heiß und willst kommen.
Ich lege Dich in die Mitte des Bettes und knie mich zwischen Deine weit gespreizten Beine. Beuge mich über Dich und küsse Dich, erst auf den Mund, dann auf die Wange, wandere an der Seite Deines Halses herab, widme mich kurz beiden Brüsten. Du krallst die Hände ins Laken, windest Dich unter mir, hältst es kaum noch aus. Schließlich passiere ich mit meinen Küssen Deinen Bauchnabel und erreiche Deinen mehr als nur feuchten Slip.
Mittlerweile bist Du so wild geworden, dass Du mir Deine Hüften entgegenstreckst, in dem Wunsch, dass ich Dich zwischen den Beinen küsse, dort, wo Du am empfindlichsten bist und wo Dein erregter Körper Erlösung finden kann von dieser süßen Qual… Ich halte Dich fest und küsse Deinen feuchten Slip. Meine Zunge drückt gegen den Stoff, als wenn sie ihn durchbohren wollte. Als durch mein Lecken der Slip verrutscht und über Deinen Kitzler reibt, fühlst Du den Höhepunkt kommen.
Du krallst Deine Hände in meine Haare, drückst mich noch fester auf Dich und stöhnst alles aus Dir heraus. Mehrere Minuten verbringst Du in diesem himmlischen Zustand, während ich zuerst weiter lecke und schließlich, als Du ruhiger wirst, Dich sanft und beruhigend streichle. Meine Finger gleiten über Deinen verschwitzten Körper, über Deine Beine, Deinen Bauch, Deine Arme und während sich Dein Atem langsam wieder beruhigt, siehst Du mich mit strahlenden Augen an. „Es war eine gute Idee, heute nacht hier zu bleiben“, flüsterst Du.
Wir genießen noch ein wenig und kuscheln miteinander. Doch eine halbe Stunde später werden unsere Streicheleinheiten wieder fordernder. Ich ziehe Dir den Slip aus und bewundere Deine Schamlippen, die ich jetzt zum ersten Mal sehen, lege eine Hand darüber und drücke leicht zu. Durch Küsse und streicheln kommen wir beide schnell wieder auf Touren. Du küsst Dich an meinem Körper herab, bis Du meinen steifen Schwanz erreichst, den Du mit Deiner Zunge umspielst, bevor Du ihn in den Mund nimmst und daran saugst.
Das machst Du so geschickt, dass ich Dich schon nach einer Minute stoppen muss, wenn ich nicht in Deinem Mund kommen will. Und so schön das auch ist, aber ich möchte zu gern mit Dir schlafen…
Wieder liegst Du mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Das mag langweilig sein, aber wir wissen beide, dass wir noch genug Gelegenheiten zum Experimentieren haben werden. Ich lege mich auf Dich, stütze mich rechts und links von Dir ab, nehme auf dem Weg nach oben noch einmal kurz eine Deiner wieder steil aufgerichteten Brustwarzen zwischen die Lippen und küsse Dich dann erneut.
Deine Hand liegt zwischen Deinen Beinen und hilft meinem Steifen, den richtigen Weg zu finden. Du spürst, wie Deine Erregung steigt, als er an Deinen Schamlippen entlang streift. Schließlich teilt er sie und dringt ganz langsam in Dich ein. Ich versuche, mich zurückzuhalten, aber ich bin sehr erregt und auch Du stößt mir Deine Hüften entschlossen entgegen. Du fühlst, wie er immer tiefer in Dich eindringt, sich zurückzieht und dann wieder nach vorn gestoßen wird… und Du spürst, wie ich komme, nach nur wenigen Stößen, weil mich schon unser Vorspiel so heiß gemacht hat.
Kurz darauf erlebst Du Deinen zweiten Orgasmus dieses Abends, legst Die Hände auf meinen Hintern und ziehst mich so eng wie nur möglich an Dich heran, um so viel wie möglich von mir zu spüren.
Wieder genießen wir eine Zeitlang das Gefühl der Zweisamkeit, streicheln uns und flüstern uns zärtliche Worte in die Ohren. Schließlich drehe ich Dich um und bewundere einen Moment Deinen traumhaften Hintern, bevor ich mir das Öl von Nachttisch nehme und anfange, Dich zärtlich zu massieren.
Meine Hände wandern über Deinen ganzen Körper, von den Zehenspitzen bis zum Hals und Du spürst, wie die Müdigkeit von Deinem Körper Besitz ergreift. Zweimal bist Du heute gekommen, beide Orgasmen waren gut und jetzt genießt Du es, einfach nur da zu liegen und Dich verwöhnen zu lassen. Schließlich stelle ich das Massageöl zur Seite, schalte das Licht aus und kuschele mich an Dich. Du drehst Dich auf die Seite, ich schmiege mich eng an Dich, schiebe Deine Haare zur Seite und küsse Deinen Nacken.
Schließlich lege ich einen Arm um Dich und wir schlafen gemeinsam ein.
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